„Das Aufgabenspektrum wächst, die Vergütung hinkt hinterher“

BVI und CRES stellen neue Verwalterentgeltstudie auf dem Deutschen Immobilienverwalter Kongress 2024 vor

"Das Aufgabenspektrum wächst, die Vergütung hinkt hinterher"

BVI-Präsident Thomas Meier und Studienleiter Prof. Dr. Marco Wölfle

Deutschlands Immobilienverwaltungen bewältigen mehr Aufgaben denn je. Doch die Vergütung deckt das höhere Pensum nicht immer ab. In den meisten Fällen erreichen die Unternehmen nicht einmal den Inflationsausgleich. Das geht aus der neuen Verwalterentgeltstudie von BVI, IVD und der Deutschen Immobilien-Akademie hervor. Auf dem Deutschen Immobilienverwalter Kongress am 16. und 17. Mai 2024 in Berlin wurden die Ergebnisse vorgestellt.

Die Studie, die zuletzt 2021 durchgeführt wurde, zeichnet die Entwicklung der Verwalterentgelte nach – von der WEG- und Mietverwaltung bis zu gewerblichen Immobilien. Um eine möglichst breite Datenbasis zu erreichen, haben sich der BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e. V., der Immobilienverband IVD Bundesverband e. V. und die Deutsche Immobilien-Akademie (DIA) erneut zusammengetan. In Zusammenarbeit mit dem Center for Real Estate Studies (CRES) in Freiburg im Breisgau wurden insgesamt mehrere Hundert führende Unternehmen der Wohnungswirtschaft befragt. Die Ergebnisse haben in der Branche für Aufsehen gesorgt, denn: „Die Studie zeigt, dass Deutschlands Verwalter immer noch nicht leistungsgerecht bezahlt werden“, kritisierte BVI-Präsident Thomas Meier auf dem Kongress. „Das Aufgabenspektrum wächst, die Vergütung hinkt hinterher.“

Regelsätze nur minimal gestiegen

Laut Studie zahlen Wohnungseigentümergemeinschaften ihren Verwaltern je nach Größe und Lage des Objekts derzeit zwischen 23,80 Euro und 35,70 Euro je Einheit und Monat. Damit sind die Regelsätze in der WEG-Verwaltung im Vergleich mit 2021 um gerade einmal drei Euro im Schnitt gestiegen. In der Mietverwaltung fällt der Preisanstieg sogar noch geringer aus: Die durchschnittlichen Regelsätze erhöhten sich selbst für große Wohnanlagen nur um 60 Cent. „Damit wird in den meisten Fällen nicht einmal die Inflationsrate abgefedert – geschweige denn die Kostensteigerungen und der Mehraufwand, denen sich Verwalter gegenübersehen“, betonte Meier.

Rund 30 Prozent höhere Lohnkosten

Mit welchen Marktentwicklungen sich Verwalter aktuell konfrontiert sehen, zeigte auf dem Kongress in Berlin DIA-Studienleiter Prof. Dr. Marco Wölfle: Die Branche unterliege demnach nicht nur zunehmenden technischen und rechtlichen Anforderungen, etwa bei Sanierungen; sie habe auch mit spürbar gestiegenen Kosten zu kämpfen. So haben 70 Prozent der Befragten in der Studie angegeben, dass die Energiekosten und der Aufwand für Dienstleistungspartner höher geworden seien. „Neben der Inflationsrate sind außerdem die Löhne um bis zu 30 Prozent gestiegen, denn um qualifiziertes Personal in Zeiten des Fachkräftemangels zu halten, sind attraktive Konditionen erforderlich“, sagt Wölfle. Hinzu kämen Investitionen in die Digitalisierung und eine adäquate Büroinfrastruktur.

WEG-Verwaltung erst ab zehn Einheiten attraktiv

Diese Kosten würden laut BVI in vielen Fällen dringend eine Vertragsanpassung erfordern. Doch nur wenige Verwalter nehmen diese regelmäßig vor – obgleich sich 86 Prozent derzeit als „ausgelastet“ oder „stark ausgelastet“ ansehen. Laut Studie können rund ein Fünftel der Befragten die Vergütungen selten oder gar nicht anpassen. „Hauptsächlich aus Wettbewerbsgründen“, erklärt Verbandspräsident Meier. Gleichzeitig verstärke sich der Trend, die Kosten auf möglichst viele Einheiten umzulegen: Immer mehr Immobilienverwaltungen konzentrierten sich auf mittlere und größere Objekte, besonders in der WEG-Verwaltung. Hier sei das Marktangebot für Gemeinschaften mit zwei oder drei Einheiten fast nicht mehr existent. Erst ab zehn Einheiten sei ein Viertel der Befragten bereit, ihre Dienste anzubieten, bei Häusern mit zehn bis 18 Einheiten seien es bereits zwei Drittel. BVI-Präsident Meier wundert diese Entwicklung nicht: „Bei kleinen Wohngemeinschaften zahlen Verwalter immer häufiger drauf.“ Sie sind laut Studie in der Verwaltung rund 50 Prozent teurer als große Liegenschaften. Ein Drittel der Unternehmen ist daher nicht mehr bereit, WEG-Mandate unter zehn Einheiten anzunehmen.

Modernisierung: ab 5.000 Euro gesondert abgerechnet

Positiv wurde in Berlin bewertet, dass sich immer mehr Verwalter auf Modernisierungsmaßnahmen spezialisieren – und die Kosten als zusätzlichen Leistungsposten abrechnen. Für 87 Prozent der Befragten ist dies mittlerweile üblich. Vergütet wird in der Regel mit rund drei bis fünf Prozent der Auftragssumme, sobald diese 5.000 Euro übersteigt. Doch das Zusatzhonorar sei für viele Hausgemeinschaften ein rotes Tuch und erfordere mühselige Überzeugungsarbeit vom Verwalter, kritisiert der BVI. Eine angemessene Verwaltervergütungsverordnung würde hier Abhilfe schaffen und den Mehraufwand rechtssicher regeln. Ein Ziel, das der Verband möglichst vor der nächsten Studie erreicht haben will.

Die vollständige Studie stellen wir Ihnen auf Anfrage gern zur Verfügung.

Der BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e. V. vertritt seit 1983 professionelle Unternehmen aus der Immobilienverwaltung. Insgesamt gehören dem Verband rund 800 Hausverwaltungen an, die über 1,4 Millionen Einheiten betreuen und damit rund 15 Prozent des Bestandes an Eigentumswohnungen in Deutschland. Die von den Verbandsmitgliedern verwalteten Vermögenswerte in der Immobilienwirtschaft betragen über 140 Milliarden Euro. Thomas Meier ist seit mehr als 20 Jahren Präsident des BVI.

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Fachkräftemangel: Kleine Hausgemeinschaften suchen händeringend nach qualifizierter Immobilienverwaltung

Fachkräftemangel: Kleine Hausgemeinschaften suchen händeringend nach qualifizierter Immobilienverwaltung

BVI-Präsident Thomas Meier (Bildquelle: @ BVI)

Eine zuverlässige Immobilienverwaltung zu finden, ist für kleine Hausgemeinschaften schon seit Längerem schwierig. Durch den Fachkräftemangel und steigende Verwalterkosten hat sich die Lage zugespitzt, warnt der BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e. V., dessen rund 800 Mitglieder etwa 15 Prozent des deutschlandweiten Wohnungseigentums betreuen. Ohne Onlineversammlungen werde der Verwalterengpass weiter zunehmen, prognostiziert der Verband.

„Verwalter verzweifelt gesucht“. So geht es derzeit vielen Wohnungseigentümern, wenn ihre eigenen vier Wände nicht in großen, sondern in Wohnanlagen mit zehn Parteien oder weniger liegen. „Gründe dafür gibt es mehr denn je“, sagt BVI-Präsident Thomas Meier. „Der grassierende Fachkräftemangel, steigende Preise und aufwendige Renovierungsarbeiten machen es für Verwaltungen finanziell immer unattraktiver, kleine Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) zu übernehmen.“ So zeigen aktuelle Zahlen, die der BVI gemeinsam mit dem Immobilienverband Deutschland IVD erheben ließ, dass kleine Liegenschaften in der WEG-Verwaltung im Schnitt rund 50 Prozent und in der Mietverwaltung um etwa 40 Prozent teurer sind als Großobjekte.

Verwalter stark ausgelastet

Der Aufwand bei der Betreuung einer kleinen WEG ist nämlich kaum anders als der für die Verwaltung einer großen WEG – egal ob Renovierungen anstehen oder Eigentümerversammlungen zu koordinieren sind. „Allerdings gibt es weniger zahlende Einheiten und das Aufgabenpensum für Verwalter ist durch neue Regularien spürbar gestiegen“, erklärt Meier. So managten Verwalter aktuell nicht nur die Umsetzung des neuen Heizungsgesetzes und damit die Energiewende im Bestand, sie sähen sich auch mit einer steigenden Bürokratieflut konfrontiert – zuletzt mit der Unterstützung bei der Zensusbefragung und der Grundsteuererklärung, oder aktuell mit der energetischen Bewertung von Bestandsgebäuden.

Infolgedessen bezeichnen sich immer mehr Immobilienverwaltungen als „stark ausgelastet“: Laut Erhebung von BVI und IVD trifft dies auf 61 Prozent der befragten Unternehmen zu. Das entspricht drei von fünf Verwaltern. Ein weiteres Viertel der Befragten sieht sich selbst auch „eher als ausgelastet“ an. Das bedeutet: „Sechs von sieben Verwaltern werden sich derzeit sehr gut überlegen, ob sie eine kleine WEG annehmen oder nicht“, sagt Meier. Vor allem auch deshalb, weil der Fachkräftemangel in der Immobilienwirtschaft zunimmt. Aktuelle Studien zeigen, dass mittlerweile zwei Drittel der Unternehmen akute Probleme damit haben, qualifiziertes Personal zu finden. Die steigende Last verteilt sich also auf immer weniger Schultern.

So finden kleine WEGs trotzdem einen Verwalter

Kleine Hausgemeinschaften sollten sich laut BVI darüber im Klaren sein, dass bei der Verwaltersuche derzeit mit Absagen und auch höheren Preisen zu rechnen ist. Gute Chancen bestünden eigentlich nur dann, wenn sich WEGs von vornherein an Unternehmen wendeten, die auf das Management kleiner Liegenschaften spezialisiert seien, rät der BVI. Beim Erstgespräch lohne es sich, zu erwähnen, dass ein Objekt nahe der Immobilienverwaltung gelegen und der Zustand der Immobilie gepflegt ist, sich die Instandhaltungsarbeiten also in Grenzen halten. So würden die Erfolgsaussichten steigen, eine Immobilienverwaltung zu finden. Um die Lage zumindest teilweise zu entschärfen, hält der BVI zudem das Recht auf Onlineversammlungen für essenziell. Derzeit berät der Bundestag über einen entsprechenden Gesetzentwurf. Er soll ermöglichen, Eigentümerversammlungen nicht nur in Präsenz, sondern auch vollständig virtuell abzuhalten. Dadurch würde der Aufwand in kleinen WEGs sinken.

Der BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e. V. vertritt seit 1983 professionelle Unternehmen aus der Immobilienverwaltung. Insgesamt gehören dem Verband rund 800 Hausverwaltungen an, die über 1,4 Millionen Einheiten betreuen und damit rund 15 Prozent des Bestandes an Eigentumswohnungen in Deutschland. Die von den Verbandsmitgliedern verwalteten Vermögenswerte in der Immobilienwirtschaft betragen über 140 Milliarden Euro. Thomas Meier ist seit mehr als 20 Jahren Präsident des BVI.

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Macht Glück wirklich glücklich?

Macht Glück wirklich glücklich?

(Bildquelle: Neo Rioux)

„Freude ist unsäglich mehr als Glück, Glück bricht über die Menschen herein, Glück ist Schicksal – Freude bringen sie in sich zum Blühen, Freude ist einfach eine gute Jahreszeit über dem Herzen; Freude ist das Äußerste, was die Menschen in ihrer Macht haben.“
R.M. Rilke (1875 – 1926) (https://www.aphorismen.de/zitat/107762)

„Da habe ich aber Glück gehabt“, ertönte es sicher schon millionenfach auf vielen Sprachen in der Welt und gemeint sind damit bewusste Momente einer guten Fügung von Umständen, die zu einem Erleben eines angenehmen Geisteszustandes führen, dem begehrten Glück. Wohlbefinden spiegelt das Glück, innere Freude, sich entfaltende Kraft. Die meisten Menschen hoffen auf Glück im Leben und möchten das Glück festhalten. Hoffnung, Glück, aber auch die Angst, das Geschenk des Lebens wieder zu verlieren, kennzeichnen die Situation. Begehrt man etwas zu sehr, so steigt die Angst, es zu verlieren. Deshalb bezeichnet der Buddhismus das Anhaften wohl auch als einen störenden Geisteszustand. So wird dem Einzelnen zumeist schnell klar, dass man Hochgefühle selten konservieren kann. Glück ist ein Spielzeug, welches Dir schnell abgenommen werden kann. Glück ist aber auch das, was wir begehren. Müssen wir uns also damit abfinden, dass Glück oft nur von kurzer Dauer ist oder können wir unser Leben bewusst so gestalten, dass unser inneres Glücksgefühl anhält, wir das tief empfinden und auch ausstrahlen, dass es nicht nur einen kurzen Moment der Ekstase darstellt?
Und genau dann, wenn wir ein stabiles Glücksempfinden gerne erfahren würden, sollten wir uns davon trennen, den Gedanken an ein äußerlich verursachtes statisches Glück zu einer starren Vorstellung zu erheben. Glück kann durchaus von äußeren Begebenheiten ausgelöst werden, ist aber als etwas länger Anhaltendes betrachtet das innere Erleben eines psychischen Zustandes von tiefer Freude. Wir können also Enthusiasmus für eine ausgewählte zeitweilige Begebenheit empfinden oder aber für die klare Erkenntnis der wirklichen Natur des Geistes. Wir können erkennen, dass wir unabhängig von Situationen froh sein können, Glück empfinden, Kraft entfalten, dem wunderbaren einfachen Dasein gegenüber, dass Offenheit und Freude eigentlich natürliche Zustände des Seins sind, diese aber überdeckt werden von unserer Verwirrung im Leben. Leben wir fremddefiniertes Glück, leben wir an uns vorbei, dann ist das so, als wäre der strahlende Himmel bedeckt und trübe. Doch unser einfaches Sein ist bereits wertvoll. Aus dieser Lebendigkeit heraus, können wir unsere speziellen Lebenswege bewusst gestalten. Das bedeutet in der Regel, dass wir unser Dasein klar erkennen sollten und Sinn stiftend leben. Es ist schön zu entdecken, dass wir dem Leben etwas ganz Einzigartiges zu schenken haben, dass wir unsere Lebenskraft, unsere Aufmerksamkeit, unsere Energie in ein Handeln oder aber auch in geistige Güter verwandeln können, die das Leben für uns und andere bereichern. Die Selbsterkenntnis ist dabei sehr oft ein turbulenter, spannender und durchaus ereignisreicher Weg. Wir wachsen an unseren Erfahrungen. Wie bei allem Lebendigen kommt es dabei darauf an, zu gedeihen, zu erblühen, Früchte zu tragen und auch darauf, sich stets zu erneuern. Wie ein Baum brauchen wir Wurzeln im Leben, etwas, was uns hält und wachsen lässt. Die Wurzeln der Menschen können sehr verschieden sein. Eine gute Nährstoff spendende Umgebung ist von Nutzen. Das Wachstum sollte so sein, dass wir mit dem Leben mit Veränderungen schwingen können und am Ende, wie der Baum, eine üppige Krone entfalten, mit Ästen, Blättern und Früchten, was übersetzt den Ergebnissen unseres Schaffens entsprechen würde, unseren Träumen, dem, was wir zu geben haben.
Wir müssen uns also hin zum Glück, zur inneren Freude, zu unserer Kraft emanzipieren. Betrachten wir das Wort Emanzipation begrifflich als Befreiung aus einem Zustand von Abhängigkeit, so sollten wir uns auch aus der Anhaftung der Vorstellung eines beständigen äußeren Glücks befreien. Glück in Form innerer, tiefer Freude ist, wie beschrieben, eine Art des Seins, das man erfahren und annehmen kann.

Die Befreiung aus überbehüteten privaten und gesellschaftlichen Zuständen, aus Abhängigkeiten und Anhaftung, aus festgelegten, oft männerdominierten Denksystemen in der Politik, im Kulturbereich und die langjährige Suche nach dem Lebensglück – das ist das Thema der Keynote Speakerin und Psychologin Delia Müller. Sie zeigt uns anhand Ihres stürmischen und sehr erfolgreichen und kreativen Lebensweges, wie es gelingt, „Schachteln“ zu verlassen, wie Sie es nennt. Feste Bezugssysteme in denen starr definiert ist, was Glück bringt und was Erfolg bedeutet. Sie beschreibt ihre persönliche Suche nach dem Glück in ihrem ergreifenden Vortrag: „Weiblichkeit rockt“. (https://rednerin-wandel-change-mut.de/rednerin-keynote-speakerin-delia-mueller-vortraege/vortrag-frauen-emanzipation-liebe-glueck-weiblichkeit/)
Der Vortrag inspiriert sehr zu einem Leben, das nicht nur erfolgreich ist, sondern spannend
und voller Freude und spielerischer Leichtigkeit.

Emanzipation (https://de.wikipedia.org/wiki/Emanzipation) hin zum Glück ist eine Gemeinschaftsaufgabe von bewussten Menschen, die eine Gesellschaft befördern, deren Werte auf Mitgefühl und Liebe basieren, die respektvoll mit dem Leben umgeht, die Freude und Glück als Grundlage von Entwicklung betrachten. Weiblichkeit rockt – bedeutet Verbundenheit zu erkennen und zu leben. Und es bedeutet zu erkennen, dass jeder Weg des Gedeihens und Erblühens einzigartig ist. Wir brauchen keine Schachteln, wir brauchen keine künstlichen Aufwertungsmechanismen. Offenheit und Freude entsprechen unserem Wesen und es kommt darauf an, den Wind zu rufen, um die Wolken ziehen zu lassen, um Veränderung und Vielfalt zu begrüßen. Es benötigt eine Emanzipation von der Emanzipation, wenn wir das Wort dazu missbrauchen, Hass zu säen. Wir brauchen Menschlichkeit und Verbundenheit, Verständnis füreinander. Wer möchte denn in einer Welt voller Gewalt und Gier gleiche Berechtigungen? Es bedarf keine künstlichen Gleichstellungen bei gleichbleibendem Konkurrenzsystemdenken, sondern neue Qualitäten im Zusammenleben oder besser dem Entdecken der ursprünglichen Qualitäten von Offenheit, Freude und Liebe und natürlich Respekt im Umgang miteinander. Das wäre eine willkommene Ursache für mehr als flüchtiges Glück.

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Wohneigentumsverwaltung in professionellen Händen

WHS – Leistungsstark, kompetent und kundennah

Jede Immobilie, ganz gleich, ob es sich um eine reine Wohnanlage, eine Gewerbeimmobilie oder um ein gemischt genutztes Objekt handelt, ist auf ihre Art einzigartig und hat mit ihrer Architektur, Ausstattung und Eigentümerstruktur ganz eigene Anforderungen und Bedürfnisse. Die Verwaltung und Betreuung verschiedener Objekte bedarf daher die nötige Expertise. Mit mehr als 65 Jahren Erfahrung ist die Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS)genau der richtige Partner.

Immobilien stellen für ihre Besitzer nicht nur einen materiellen Wert dar, sondern sind zugleich Zuhause, Arbeitsplatz, Altersvorsorge und Kapitalanlage. Daher ist es wichtig, dass das Vermögen auf deren Bedürfnisse hin ausgerichtet gezielt verwaltet und betreut wird. Genau das bietet die WHS. Mit rund 70 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich Immobilienmanagement können die Ludwigsburger sowohl kaufmännische als auch technische Lösungen anbieten – und das nicht nur am Hauptsitz, sondern deutschlandweit, egal ob Stuttgart, München, Köln, Hannover oder Dresden.

Die Vorteile eines starken Partners

Kunden, die ihre WEG-Verwaltung an die WHS auslagern, profitieren von zahlreichen Vorteilen. Dazu zählen unter anderem hoch qualifizierte, erfahrene Mitarbeiter sowie feste Ansprechpartner. Darüber hinaus stellt die WHS ihren Kunden ein eigenes Kundeninformations-Portal zur Verfügung, auf dem sie jederzeit Informationen zu ihren Immobilien schnell und bequem abrufen können. Auch auf Sonderkonditionen, beispielsweise bei Versicherern, Versorgungsunternehmen oder Handwerksbetrieben können sich die WHS-Kunden, aufgrund des großen zu verwaltenden Immobilienbestandes von rund 8.200 Wohn- und Gewerbeeinheiten, freuen.

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Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Immobilienverwaltung Köln (https://www.whs-wuestenrot.de/Immobilienverwaltung-Koeln.htm), Neubau München kaufen (https://www.whs-wuestenrot.de/Neubau-Muenchen-kaufen.htm), Städtebau Projekte Dresden (https://www.whs-wuestenrot.de/Staedtebau-Projekte-Dresden.htm) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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