Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

Karlsruhe, 11. August 2021 – Netzblick 8.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um Responsive Webdesign und Breakpoints, um die Frage, ob KI künftig Webentwickler, Webdesigner und Programmierer ersetzen wird, um neue Schriften bei Microsoft, Tipps zur Nutzung von Google-Maps sowie um ein DSGVO-Bußgeld aufgrund veralteter Shop-Software.

Vor rund 10 Jahren orientierten sich Webdesigner oftmals noch an einer Standard-Desktop-Auflösung. Heute muss die Gestaltung und Programmierung einer Internetseite unterschiedliche Bildschirmauflösungen und Seitenformate berücksichtigen. Screenlayout und gutes Webdesign sind deutlich komplexer geworden. Ein etabliertes Konzept, um den Anforderungen gerecht zu werden, ist das sogenannte Responsive Webdesign. Wir geben einen Überblick, worum es dabei geht.

Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz werden immer mehr Aufgaben automatisiert. Inzwischen übernimmt KI sogar kreative Prozesse. Welche Auswirkungen hat dies auf die Webentwicklung? Werden maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz tatsächlich bald Heerscharen von Entwicklern, Designern und Programmierern rund um den Globus ersetzen?

„Beyond Calibri“: Microsoft sucht eine neue Standard-Schrift. Hierzu schicken die Redmonder fünf neue Schriftarten in den Ring und bitten auch die Anwender um ihre Meinung. Die neuen Schriften sind bereits via Cloud für die Microsoft 365 Apps erhältlich.

Google Maps ist beliebt und praktisch, doch längst nicht alle Funktionen sind bekannt. Zoomen mit einem Finger auf dem Smartphone, Offline-Karten, Zeitachse und mehr: Auf unseren Streifzügen durchs Netz haben wir eine hilfreiche Zusammenstellung gefunden.

Regelmäßige Updates von Shop-Software, Content Management Systemen und Plugins sollten eigentlich für jeden Webmaster selbstverständlich sein. Wird dies missachtet droht nicht nur eigener wirtschaftlicher Schaden. Sind beispielsweise Kundendaten gefährdet, kann es auch zu Bußgeldforderungen nach DSGVO kommen. So geschehen bei einem Unternehmen aus Niedersachsen, dass sich mit einer Strafzahlung in Höhe von 65.500 Euro konfrontiert sieht, weil es ein veraltetes Shop-System einsetzte.

Weiterführende Informationen zu den oben genannten Themen:

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Über die Netzblick.News

Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

Weitere Informationen zur Agentur:
https://www.formativ.net/internetagentur

Die Digitalagentur formativ.net oHG ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

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formativ.net oHG
Holger Rückert
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
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Netzblick: Cookies, gesetzliche Update-Pflicht, Programmieren mit künstlicher Intelligenz, Vue.js

Netzblick: Cookies, gesetzliche Update-Pflicht, Programmieren mit künstlicher Intelligenz, Vue.js

Netzblick.News 7.21: Cookies, Update-Pflicht, Programmieren mit künstlicher Intelligenz, Vue.js

Karlsruhe, 15. Juli 2021 – Netzblick 7.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um Googles Umgang mit Third Party-Cookies, ein neues Gesetz zur Aktualisierungspflicht bei digitalen Produkten, aktuelle Accountsperren beim Streamingdienst Spotify, das neue KI-basierende GitHub-Tool Copilot sowie einen Blick auf Vue.js, ein Framework für die Entwicklung grafischer Oberflächen bei Webanwendungen.

Ursprünglich hatte Google bis Ende 2021 sein Aus für Third Party-Cookies angekündigt. Nun will es diesen Schritt auf Mitte bis Ende 2023 verschieben. Werbungtreibende, Digitalagenturen und Vermarkter gewinnen damit Zeit für die Entwicklung neuer Technologien, mit denen sie digitale Werbung möglichst zielgenau z.B. über den Browser Chrome an Interessenten ausspielen können.

Am 24. Juni 2021 hat der Bundestag ein neues Gesetz beschlossen, das den Umfang von Kaufverträgen und die Pflichten für Anbieter von Produkten mit digitalen Elementen betrifft. Ein wesentlicher Punkt in diesem neuen Gesetz ist eine Aktualisierungspflicht. Verkäufer müssen nun dafür sorgen, dass die in der Sache enthaltenen digitalen Elemente während des Bereitstellungszeitraums mangelfrei sind und bleiben.

Mehrere Nutzer, die die Schnellaufnahmefunktion der Software Audials nutzten, wurden offensichtlich von Spotify gesperrt. Die Recording-Software Audials vom gleichnamigen Softwareunternehmen aus Karlsruhe ermöglicht das Mitschneiden abgespielter Musik-Streams und deren Umwandlung in einzelne MP3-Dateien. Über eine versteckte Funktion in der PC-App von Spotify ist dies wahlweise auch mit bis zu 30-facher Geschwindigkeit möglich. Vermutlich verstößt ein derartiges Aufzeichnen von Inhalten jedoch gegen die Nutzungsbedingungen von Spotify.

Ende Juni kündigte GitHub das neue Entwicklertool GitHub Copilot an. Dies erzeugt einiges an Aufsehen in der Entwickler-Szene. Inzwischen wird GitHub Copilot auch auf einer eigenen Website vorgestellt. Das Tool basiert auf einer künstlichen Intelligenz die Entwicklerinnen und Programmierer beim Schreiben von Code unterstützen soll. Erste Einblicke in die Leistungsfähigkeit sind eindrucksvoll. Allerdings ist das neue Tool nicht unumstritten.
Vue.js ist ein Framework für die Entwicklung von grafischen Oberflächen für Webanwendungen. Es gilt als besonders „leichtgewichtig“ und erfreut sich bei vielen Webentwicklern inzwischen großer Beliebtheit. Im Vergleich zu anderen weit verbreiteten Frameworks wie beispielsweise React soll Vue.js auch einfacher zu erlernen sein. Eine lesenswerte Schritt-für-Schritt Anleitung für ein schnelleres, einfacheres Entwickeln mit Vue.js wurde gerade auf Smashing Magazine veröffentlicht.

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