Vultr schließt Finanzierung mit LuminArx und AMD Ventures bei Bewertung von 3,5 Milliarden US-Dollar ab

Finanzierung festigt Vultrs Position als weltweit größtes eigenfinanziertes Cloud-Infrastrukturunternehmen

Vultr schließt Finanzierung mit LuminArx und AMD Ventures bei Bewertung von 3,5 Milliarden US-Dollar ab

Frankfurt am Main, 19. Dezember 2024 – Vultr, das weltweit größte privat geführte Cloud-Infrastrukturunternehmen, hat eine Wachstumsfinanzierung bei einer Bewertung von 3,5 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Die Finanzierung wurde von LuminArx Capital Management und AMD Ventures angeführt. Mit dieser neuen Eigenkapitalfinanzierung wird Vultr seine globale Expansion im Bereich KI-Infrastruktur und Cloud Computing weiter vorantreiben. Aufbauend auf einer über zehnjährigen Betriebsgeschichte unterstützt die Finanzierung Vultrs Mission, weltweit der bevorzugte Partner für Unternehmen und KI-Innovatoren bei Cloud Computing und KI-Infrastruktur zu sein.

Gegründet im Jahr 2014 von David Aninowsky und über ein Jahrzehnt lang eigenfinanziert, bietet Vultr branchenführende Skalierbarkeit, globale Reichweite, Compliance und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für KI-Infrastruktur und Cloud Computing. Mit dieser Finanzierung erweitert Vultr den Zugang zu globaler Cloud-Infrastruktur, um eine neue Ära KI-nativer Anwendungen zu ermöglichen. Mit 32 Cloud-Rechenzentrumsregionen auf sechs Kontinenten ist Vultr die einzige weltweit verfügbare, unabhängige Full-Stack-Plattform für KI-Infrastruktur und Cloud Computing.

„Wir heißen unsere neuen Eigenkapitalinvestoren willkommen, während wir unser Wachstum beschleunigen, um den Bedürfnissen von Unternehmen jeder Größe weltweit gerecht zu werden“, sagt David Aninowsky, Gründer und Executive Chairman von Vultr. „Ich bin stolz auf das, was dieses außergewöhnliche Team geleistet hat, um weltweit benutzerfreundliche und leistungsstarke Cloud-Infrastrukturen bereitzustellen.“

„Basierend auf der Grundlage, die David Aninowsky geschaffen hat, ist Vultr zur führenden Cloud-Infrastruktur-Alternative zu traditionellen Hyperscalern geworden“, so J.J. Kardwell, CEO von Vultr. „Während wir unsere globale Expansion fortsetzen, ermöglichen die innovativen und kooperativen Ansätze von LuminArx sowie der strategische Einfluss von AMD, unser Wachstum im Bereich KI-Infrastruktur und Cloud-Computing weiter zu beschleunigen. So schaffen wir ein unabhängiges, wegweisendes Cloud-Infrastrukturunternehmen.“

Laut einem aktuellen Bericht von 451 Research, einem Unternehmen von S&P Global Market Intelligence, der von Vultr in Auftrag gegeben wurde, werden Unternehmen im Jahr 2025 KI von der Trainingsphase an den Edge-Bereich bringen. Die aktuelle Investition wird Vultr in die Lage versetzen, sein globales Cloud-GPU-Portfolio zu erweitern, um Unternehmens- und KI-Innovatoren weltweit zu unterstützen, die KI-Lösungen entwickeln, bereitstellen und skalieren.
„Wir freuen uns, mit Vultr zusammenzuarbeiten, um das Wachstum eines herausragenden Marktführers in der Cloud-Infrastrukturbranche zu beschleunigen“, erklärt Tanisha Keshava Bellur, Partnerin bei LuminArx. „Unter den vielen Managementteams und Unternehmen, die wir im Bereich KI-Infrastruktur bewertet haben, zeichnet sich Vultr durch hervorrragende Führung, exzellente Umsetzung und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz in der Bereitstellung leistungsfähiger Cloud-Infrastrukturen über ein Jahrzehnt hinweg aus.“

„Vultrs umfangreiche Erfahrung in der Bereitstellung sicherer, regelkonformer und skalierbarer Cloud-Infrastruktur sowie der Einsatz von AMD Instinct-Beschleunigern positioniert das Unternehmen als innovativen Anbieter von Cloud-Lösungen“, erläutert Mathew Hein, Senior Vice President und Chief Strategy Officer für Unternehmensentwicklung bei AMD. „Wir teilen Vultrs Mission, Unternehmen und KI-Innovatoren neuartigen Zugang zu Hochleistungsrechnern für die Entwicklung und Bereitstellung von KI-Modellen zu ermöglichen, und sind stolz darauf, ihr Wachstum zu unterstützen.“
Goldman Sachs & Co. LLC fungierte als exklusiver Finanzberater für Vultr bei dieser Transaktion.

Die Original-Meldung in Englisch lesen Sie unter: https://www.businesswire.com/news/home/20241218657527/en/Vultr-Completes-Financing-With-LuminArx-and-AMD-Ventures-at-3.5-Billion-Valuation-Accelerating-Growth-in-AI-Infrastructure

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Schenck RoTec: Japanischer Partner Nagahama investiert in neuen Standort

Schenck RoTec: Japanischer Partner Nagahama investiert in neuen Standort

Der japanische Joint-Venture-Partner NAGAHAMA SEISAKUSHO LTD (Nagahama) investiert rund 50 Mio. EUR in den Bau eines neuen Standorts am Firmensitz in Takatsuki. Damit leistet Nagahama einen wichtigen Beitrag, um die Zukunftsfähigkeit des Gemeinschaftsunternehmen zu sichern und das Geschäft mit den weltweit aktiven japanischen Kunden weiter auszubauen. Ziel ist es, den Umsatz in den nächsten zehn Jahren um 50 bis 60 % zu steigern.

Das neue Gebäude in Takatsuki (Präfektur Osaka) wird fast drei Mal so viel Bürofläche bieten als der alte Standort, die Fertigungsfläche vergrößert sich um 70 % auf knapp 5.000 m2. Zudem werden keine angemieteten Lager mehr benötigt. Die seit einigen Wochen laufenden Bauarbeiten sollen im Juli 2022 abgeschlossen werden, sodass die rund 140 Mitarbeiter von Nagahama im August 2022 einziehen können. Bei der Grundsteinlegung gab es eine traditionelle Zeremonie nach den japanischen Shinto-Riten.

Masahiro Mimura, CEO der NAGAHAMA SEISAKUSHO LTD., zum Neubau: „Seit der Gründung des Joint Ventures mit Schenck (https://schenck-rotec.de/startseite.html) im Jahr 1970 waren wir mit Nagahama über 50 Jahre erfolgreich am jetzigen Standort. Um dem zukünftigen Wachstum gerecht zu werden, haben wir uns entschlossen, ein neues Gebäude in der Nähe des derzeitigen Standorts zu errichten. Damit bieten wir unseren Mitarbeitern attraktive, wohnortnahe Arbeitsplätze und können gleichzeitig die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voranbringen.“

Mit Blick auf den Partner Schenck sagte Masahiro Mimura: „Wir freuen uns und fühlen uns geehrt, dass wir von Schenck grünes Licht für diese Investition erhalten haben, sind uns aber auch der damit verbundenen Herausforderung und Verantwortung bewusst. Aber wir sind fest entschlossen, alle Anstrengungen zu unternehmen, die für den anvisierten Geschäftserfolg der Schenck-Gruppe erforderlich sind“, so Mimura weiter.

Auch Jörg Brunke, Vorstand der Carl Schenck AG, freut sich über die Investition: „Diese Investition ist ein gutes Beispiel dafür, dass unsere Strategie der Globalisierung greift, und zeigt zudem das große Wachstumspotenzial, das für uns als Schenck-Gruppe hier liegt. Insbesondere in der Produktentwicklung und der Betreuung global tätiger japanischen Kunden ist das Joint Venture ein entscheidender Vorteil. Das wäre sonst fast unmöglich. Durch internationale Zusammenarbeit werden wir zukünftig in der Lage sein, Aufträge zu bekommen, die wir aktuell noch nicht abwickeln können.
Und natürlich freut es mich, dass mit der Investitionsentscheidung für ein Testcenter auch ein Schleuderstand und somit auch ein Stück Darmstadt nach Japan geliefert wird.“

Schenck RoTec ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Auswucht- und Diagnosetechnik und verfügt über 18 Tochtergesellschaften und Joint Ventures mit weltweit neun Produktionsstätten. Hinzu kommen über 37 Vertretungen und Büros auf allen fünf Kontinenten. Die Schenck RoTec Gruppe beliefert Branchen wie die Automobil- und -zulieferindustrie, die Elektroindustrie, die Luft- und Raumfahrt, die Turbomaschinenindustrie und den allgemeinen Maschinenbau mit innovativen Technologien.

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Venture Leap bietet Cloud-Lösungen für Corona-Testzentren

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts liegen die deutschlandweiten Kapazitäten für Coronavirus-Tests aktuell bei fast 350.000 pro Tag. Mag auch die aufgrund komplizierter Erhebungsverfahren nicht exakt feststellbare Anzahl der tatsächlich durchgeführten Tests leicht abweichen – von einer langanhaltenden Nachfrage aufgrund der unsicheren Entwicklung und Verbreitung weiterer Covid-19-Varianten ist auszugehen. Eine neue Softwarelösung von Venture Leap ermöglicht es Testzentren, künftig noch sicherer und schneller ihrer Arbeit nachzugehen.

Restaurantabende, Theaterbesuche, Sportveranstaltungen: Wer auch ungeimpft zum gesellschaftlichen Gemeinschaftsleben zurückkehren möchte, wird wohl weiterhin negative Corona-Testergebnisse vorweisen müssen. Dank der zahlreichen stationären und mobilen Testzentren im gesamten Bundesgebiet ist eine schnelle Prüfung möglich – und dank der neuen Cloud-Komplettlösung (https://probatix.de/) „Probatix“ von Venture Leap lässt sich dabei künftig nicht nur Zeit sparen, sondern auch die Datensicherheit erhöhen und gleichzeitig die Ansteckungsgefahr minimieren.

Rund 1.000 Testzentren in mehr als 200 Städten im gesamten Bundesgebiet greifen bereits auf die innovative Softwarelösung des Berliner Unternehmens für IT und Produktentwicklung zurück und profitieren so von einer erhöhten Effektivität des gesamten Testprozesses. Das All-in-One-Softwaresystem Probatix ermöglicht eine fast gänzlich digital gesteuerte Abwicklung von der Buchung bis zur Ergebnisübermittlung. Die Kunden können bequem via Internet ihren Wunschtermin reservieren, über ihren bevorzugten Online-Zahlungsanbieter die Kosten für den Test vorab überweisen und nach Erhalt eines individuellen QR-Codes in ihr E-Mail-Postfach ihr späteres Etikett scannen. Das Ergebnis wird verschlüsselt und ebenfalls auf elektronischem Weg übermittelt.

Die betroffenen Testlabore selbst können sämtliche Abläufe jederzeit einsehen und durch eine automatische Dokumentation den gesamten Prüfungsprozess nachvollziehen. Probatix lässt sich in kürzester Zeit in verschiedenste IT-Infrastrukturen einfügen und aufgrund der anwenderfreundlichen Menüführung ohne weitere Einweisungen oder Schulungen sofort nutzen. Dabei steht die kontaktlose Testabwicklung nicht nur stationären, sondern durch die optionale Integration in die Corona- oder Luca-Tracking-App sowie verschiedene Ticketing-Systeme auch mobilen Laboren zur Verfügung. Aufgrund der sofort abrufbaren, digitalen Corona-Zertifikate werden Wartezeiten an Eingängen und damit Ansteckungsrisiken vor Ort reduziert und die Zuverlässigkeit des Prüfprozesses gleichzeitig erhöht.

Die nachhaltige und besonders sichere Cloudlösung entspricht den aktuellen Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung – so wie alle anderen digitalen Produktlösungen, die das im Jahr 2019 gegründete Software-Unternehmen (https://venture-leap.com/) anhand individueller Wünsche für seine Kunden entwickelt. Die erfahrenen Mitarbeiter der Venture Leap GmbH sind langfristige IT-Partner für Unternehmen jeder Größe und Branche, die in Zukunft durch den Aufbau digitaler Geschäftsplattformen neue Zielgruppen erschließen und höhere Umsätze generieren möchten.

Wir sind Venture Leap, wir entwickeln digitale Produkte, die unseren Kunden helfen, ihr Geschäft zu verbessern und zu erweitern. Webanwendungen und mobile Apps gehören zu unserem Basis-Toolkit. Jedes Projekt beginnt mit einem MVP, das die Kernfunktionalität bietet und den Kunden sofortige Vorteile bringt. Darüber hinaus nutzen viele unserer Anwendungen maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, die datengesteuerte Geschäftsmodelle und erweiterte Analysen ermöglichen. Auf diese Weise sind wir stets bestrebt, das Kernprodukt zu verbessern und einen positiven Kreislauf für Ihr Unternehmen zu schaffen. Unser Hauptprojekt ist Probatix, das wir bereits erläutert haben.

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Jessica Núñez
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+49 178 6562628

jessica.nunez@venture-leap.com
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