FairToner gehört zu Deutschlands Preiskönigen 2024

FairToner gehört zu Deutschlands Preiskönigen 2024

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Wer über das Internet einkauft, der sucht verständlicherweise nach günstigen Angeboten. Gerade vor dem Hintergrund der steigenden Lebenshaltungskosten möchte der eine oder andere sparen. Jedoch spielt nicht nur der Preis eine wichtige Rolle, sondern auch die Produkt- beziehungsweise Dienstleistungsqualität müssen stimmen. Das Marktforschungsinstitut ServiceValue hat in Kooperation mit der Tageszeitung BILD die Studie „Deutschlands Preis-Könige“ durchgeführt. In der Kategorie „Drucker & Zubehör“ darf sich FairToner (https://www.fairtoner.de/) als Branchengewinner zu Deutschlands Preiskönigen 2024 zählen.

Studie umfasst 1.869 Unternehmen aus 116 Branchen

In der Studie von BILD und ServiceValue wurden 1.869 Unternehmen aus 116 Branchen näher untersucht. Maßgeblich war eine unabhängige Kundenbefragung, bei der im Vordergrund die Frage stand, ob die jeweiligen Anbieter attraktive Preise anbieten können. In die Studie wurden aber auch die wichtigen Faktoren Preisstabilität, Preistransparenz und Preisgestaltung mit einbezogen. Die Fragestellung lautete dabei: „Inwieweit stimmen Sie zu, dass die folgenden Anbieter attraktive Preise für ihre Waren und/oder Dienstleistungen anbieten? Beziehen Sie sich bitte nicht nur auf die Preisgünstigkeit, sondern auch auf die Preisstabilität und Preistransparenz, und bewerten Sie die Preisgestaltung des Anbieters auch in Bezug auf die Qualität seiner Waren und/oder Dienstleistungen.“ Als Antwort standen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:

-stimme voll und ganz zu (1)
-stimme zu (2)
-stimme eher zu (3)
-stimme eher nicht zu (4)
-stimme nicht zu (5)
-kann ich nicht beurteilen (-)

Auf diese Weise erfolgte die Auswertung

Für jeden Shop wurde ein ungewichteter Mittelwert errechnet. Alle Unternehmen, die innerhalb ihrer Branche besser als der Gesamtmittelwert über alle anderen Konkurrenten abgeschnitten haben, erhielt die Auszeichnung „TOP Preis-Leistung“. Mit dem Prädikat „BESTE Preis-Leistung“ wurden diejenigen Anbieter gekürt, die in ihrer Branche die beste Beurteilung erreichten. Die Befragung erfolgte im Zeitraum Juli bis August 2024. Das Studienergebnis der untersuchten Unternehmen kann online nachgelesen werden.

FairToner freut sich über die Auszeichnung „Beste Preis-Leistung“

Aus der aktuellen Studie von BILD und ServiceValue geht hervor, dass der Anbieter FairToner in der Branche „Drucker & Zubehör“ nicht nur zu Deutschlands Preiskönigen 2024 gehört, sondern das Prädikat „Beste Preis-Leistung“ erhalten hat. Mit einem errechneten Mittelwert von 2,33 konnten wir uns den ersten Platz sichern. Darüber freuen wir uns sehr.

Die CPO Concept GmbH aus Meinerzhagen vertreibt über den Onlineshop www.fairtoner.de Verbrauchsmaterialien für Drucker, Kopierer, Fax- und Multifunktionsgeräte vieler bekannter Druckerhersteller.

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FairToner erhält die Auszeichnung „Höchste Kundenzufriedenheit“

FairToner erhält die Auszeichnung "Höchste Kundenzufriedenheit"

(Bildquelle: # 624300634 © xartproduction – stock.adobe.com)

Die meisten Shops sind in heutiger Zeit von einer hohen Kundenzufriedenheit abhängig. Es kommt immer darauf an, ob die Wünsche und Erwartungen vom jeweiligen Anbieter erfüllt werden oder eher nicht. Nicht unwichtig ist, dass die Kundenzufriedenheit auch einen wichtigen Wegweiser für den betrieblichen Erfolg darstellt. In einer aktuellen Studie von DEUTSCHLAND TEST und ServiceValue hat sich gezeigt, dass sich der Anbieter FairToner.de (https://www.fairtoner.de/) in der Branche „Drucker & Zubehör“ den ersten Platz sichern konnte.

Rund 336.000 Kundenurteile wurden ausgewertet

Die Kundenzufriedenheit ist ein zentrales Thema für viele Unternehmen. Nur zufriedene Kunden kaufen erneut beim besagten Unternehmen ein und dienen zugleich auch als Markenbotschafter. Auf diese Weise lassen sich Ruf und Erfolg eines Unternehmens stärken. DEUTSCHLAND TEST und das Marktforschungsinstitut ServiceValue haben aktuell eine Studie ins Leben gerufen, bei der mehr als 1.700 Unternehmen aus über 100 Branchen näher untersucht wurden. Hierzu flossen rund 336.000 Kundenzufriedenheitsurteile in die Bewertung ein. Die Kundenurteile hängen von zahlreichen Faktoren ab. Ausgehend der Kundenmeinungen wurde ein Zufriedenheitsindex entwickelt. Das Abschneiden in diesem Branchenvergleich liefert den Shops zahlreiche Anhaltspunkte. Es lässt sich feststellen, ob weitere Kundenbindungsmaßnahmen notwendig sind und ob das Qualitätsmanagement überhaupt funktioniert. Aber auch Kunden und Kundinnen profitieren von den Ergebnissen. Verständlicherweise kaufen diese häufiger bei den Unternehmen ein, die besonders gut im Ranking abschneiden.

So wurden die Kundenmeinungen ausgewertet

Die zentrale Frage an die Kundinnen und Kunden war „Wie beurteilen Sie die folgenden Anbieter insgesamt?“. Mögliche Urteile waren

– ausgezeichnet
– sehr gut
– gut
– mittelmäßig
– schlecht

Es durften nur diejenigen Kunden und Kundinnen eine Beurteilung abgeben, die in den letzten 12 Monaten tatsächlich in den betreffenden Shops eingekauft haben. Die Befragung fand im Juli 2024 statt. Zunächst wurden die Antworten zu jedem Anbieter auf einer Skala von eins bis fünf indiziert. Hieraus wurde der Mittelwert für das Ranking gebildet, wobei eine1 darauf hinwies, dass die Befragten über den Shop begeistert waren. Aus den ungewichteten Mittelwerten wurde der Branchenindex ermittelt. All diejenigen Shops, welche über diesem Durchschnitt lagen, haben die Auszeichnung „Hohe Zufriedenheit“ erhalten. Die „Höchste Kundenzufriedenheit“ haben die Shops erhalten, welche in der Bestengruppe nochmals überdurchschnittlich hervorstachen.

FairToner erreicht den ersten Rang in der Studie „Kundenzufriedenheit 2024“

Besonders eindrucksvoll ist, dass in der Branche „Drucker & Zubehör“ FairToner mit einem Kundenzufriedenheitsindex von 2,58 den 1. Rang und somit die höchste Kundenzufriedenheit erreicht hat. Über dieses Ergebnis freuen wir uns besonders und sehen darin eine Bestätigung, dass wir unseren Kundinnen und Kunden ein maßgeschneidertes Angebot fair und transparent anbieten können.

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Innovative Luftreinigung für deutsche Büros

Eine Lösung für Sommerhitze und Allergiker

Innovative Luftreinigung für deutsche Büros

Dyson Luftreiniger Big+Quiet Formaldehyde – die Lösung für besseres Raumklima in Büros (Bildquelle: Dyson GmbH)

Köln, 8. August 2024 – Mit steigenden Temperaturen und einer Luft voller Pollen wird das Büro für viele Arbeitnehmer zur Herausforderung. Spätblüher wie Beifuß, Ambrosia und verschiedene Gräser sorgen bis in den Spätsommer hinein für eine anhaltende Belastung. Die Kombination aus sommerlicher Hitze und Allergiebelastung kann die Produktivität und das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Moderne Luftreiniger bieten durch fortschrittliche Technologien Lösungen für ein angenehmeres Arbeitsumfeld. Zu den bekannten Anbietern in diesem Bereich gehört Dyson, dessen Produkte nicht nur die Raumtemperatur regulieren, sondern auch die Luftqualität verbessern.

Allergiebelastung im Büro – Innovative Lösungen für besseres Raumklima

Allergische Erkrankungen betreffen in Deutschland nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts 20 bis 30 Millionen Menschen. Das Spektrum der Symptome reicht von leichten Beeinträchtigungen wie Niesen und tränenden Augen bis zu schwerwiegenden Atembeschwerden. Die sommerliche Hitze verschärft diese Probleme oft noch, was vor allem im Arbeitsalltag zu einer doppelten Belastung führen kann.

Moderne Luftreiniger, wie sie unter anderem von Dyson angeboten werden, verbessern die Büroatmosphäre durch effiziente Filtration mikroskopischer Schadstoffpartikel und durch die Erzeugung eines erfrischenden Luftstroms. Diese Technologie bietet Vorteile in Arbeitsumgebungen: Allergiker erfahren durch die verwendeten Filter eine Symptomlinderung, während alle Mitarbeiter von einem verbesserten Raumklima profitieren. Dadurch wird ein Arbeitsumfeld gefördert, das Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit unterstützt.

Optimale Luftqualität dank fortschrittlicher Technologie

Aktuelle Luftreinigermodelle nutzen integrierte Sensortechnologie zur kontinuierlichen Analyse der Luftqualität. Ein Algorithmus nutzt diese Daten zur Anpassung der Luftreinigung an die aktuellen Bedingungen. Dies ist besonders wertvoll in Büroumgebungen, wo die Luftqualität aufgrund wechselnder Faktoren wie Personenanzahl, externe Luftbedingungen oder Büroaktivitäten im Tagesverlauf schwankt.

Die Filter der Geräte entfernen einen Großteil der mikroskopisch kleinen Partikel, einschließlich verbreiteter Allergene wie Pollen und Feinstaub sowie in Büroräumen typischer flüchtiger organischer Verbindungen. Diese bedarfsgesteuerte und effiziente Funktionsweise führt zu einer spürbaren Verbesserung der Luftqualität bei gleichzeitiger Optimierung des Energieverbrauchs. Luftreiniger, die fortschrittliche Technologien nutzen, bieten somit eine nachhaltige Option für ein gesünderes und angenehmeres Arbeitsklima.

Über Dyson
Dyson ist ein weltweit tätiges Forschungs- und Technologieunternehmen mit Engineering-, Forschungs-, Entwicklungs-, Fertigungs- und Testeinrichtungen in Singapur, Großbritannien, Malaysia, Mexiko, China und auf den Philippinen. Dyson ist seit seiner Gründung im Jahr 1993 in Großbritannien und seinen Anfängen in einem Wagenschuppen stetig gewachsen. Heute verfügt das Unternehmen über einen internationalen Hauptsitz in Singapur sowie über zwei Technologie-Campus in Großbritannien, die sich über 800 Hektar in Malmesbury und Hullavington erstrecken. Seit 1993 hat Dyson mehr als einer Milliarde Pfund in seine Büros und Laboratorien in Wiltshire investiert, wo die erste Forschungsphase, das Design und die Entwicklung der zukünftigen Dyson Technologie erfolgen. Dyson ist nach wie vor in Familienbesitz und beschäftigt weltweit über 14.000 Mitarbeiter:innen, darunter ein 6.000 Personen starkes Entwicklungsteam. Das Unternehmen verkauft seine Produkte auf 85 Märkten in über 250 Dyson Demo Stores und auf der eigenen Website.

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FairToner wird auch 2024 von Kunden empfohlen

FairToner wird auch 2024 von Kunden empfohlen

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Für ein Unternehmen spielen Kundenempfehlungen eine wichtige Rolle. Hierüber lassen sich nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern damit auch ein aussagekräftiges Qualitätsmerkmal bestimmen. Empfehlungen können Unternehmen in erster Linie von zufriedenen Kunden und Kundinnen erhalten. Diese findet man auch in unabhängigen Vergleichstests wieder. FairToner.de (https://www.fairtoner.de/) darf sich 2024 ebenfalls über eine hohe Weiterempfehlungsquote freuen.

Eine Studie von DEUTSCHLAND TEST und FOCUS MONEY

DEUTSCHLAND TEST hat in Kooperation mit FOCUS MONEY eine Online-Studie durchgeführt, bei der insgesamt 506.000 Kundenbewertungen näher unter die Lupe genommen wurden. Hierfür wurden 1.652 Unternehmen aus 109 Branchen herangezogen. Häufig wird zur Beurteilung der Kundenempfehlung die Weiterempfehlungsbereitschaft herangezogen. Hierbei wird jedoch keine tatsächliche Handlung berücksichtigt, da die eigentliche Empfehlung nicht wirklich ausgesprochen wird. Die Kundenzufriedenheit wird dabei von der Meinungsrichtung, der Reichweite und Intensität beeinflusst. Die Reichweite und Intensität lassen sich bei den Befragten nicht in Erfahrung bringen. Aus diesem Grund wurde innerhalb der Studie das Antwortverhalten der Kunden herangezogen.

Die Methode der Umfrage

Als Fragestellung diente: Im Folgenden sehen Sie eine Liste von Unternehmen. In Klammern dahinter ist jeweils der Branchenbezug angegeben. Wenn Sie in den letzten 24 Monaten bei einem dieser Anbieter Kunde waren bzw. noch sind, geben Sie bitte an, ob Sie diesen Anbieter bzgl. des aufgeführten Branchenbezuges in Ihrem sozialen Umfeld (privat, beruflich etc.) tatsächlich auch weiterempfohlen haben. Zur Antwort standen die Aussagen

-ja, immer
-ja, mehrmals
-ja, mindestens einmal
-nein
-kein Kunde in den letzten 24 Monaten

zur Auswahl. Die Unternehmen wurden in 109 Branchen eingeteilt. Diejenigen, welche mit einer Empfehlungsquote über dem Branchenmittelwert lagen, haben die Auszeichnung „Hohe Weiterempfehlung“ erhalten.

FairToner erreicht hohe Weiterempfehlungsquote in der Branche „Drucker & Zubehör“

Mit einem Empfehlungsscore von 17,6 hat sich FairToner.de in der Studie von DEUTSCHLAND TEST eine „hohe Weiterempfehlung“ sichern können. Auch wir freuen uns über dieses Ergebnis. Diese Studie sowie die übrigen Ergebnisse können in der FOCUS-Ausgabe 32/24 sowie online nachgelesen werden.

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10 % mehr Unternehmen in Europa in Notlage

10 % mehr Unternehmen in Europa in Notlage

– A&M Distress Alert (ADA) bewertet finanzielle Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von über 8.200 europäischen Unternehmen
– Deutschland mit Höchststand seit Beginn der Pandemie
– Report stuft 9,2 % der Unternehmen in Europa als in Notlage ein

München, 24. Juli 2024 – Alvarez & Marsal (A&M) (https://www.alvarezandmarsal.com/), ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, veröffentlicht seinen halbjährlichen Report zu Unternehmen in Notlage, den Alvarez & Marsal Distress Alert (ADA). Der ADA untersucht und bewertet die finanzielle Leistungsfähigkeit und bilanzielle Belastbarkeit von mehr als 8.200 Unternehmen in ganz Europa. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil an Unternehmen in Notlage um 10 % gestiegen, auf insgesamt 9,2 % der europäischen Unternehmen.

In Deutschland – so ein Ergebnis des Reports – befinden sich aktuell 9,4 % aller Unternehmen in Notlage. Dies ist der höchste Stand seit Beginn der Corona-Pandemie. Lediglich im Vereinigten Königreich (9,9 %) und den Benelux-Staaten (10,2 %) ist dieser Wert noch höher. Auch der Wert an deutschen Unternehmen mit einem Mangel an finanzieller Performance ist gestiegen und liegt aktuell bei 15,7 %. Sogar bei 27,8 % der deutschen Unternehmen ist die bilanzielle Belastbarkeit kritisch. Zum Vergleich: Der Durchschnitt aller analysierten Unternehmen liegt bei 4,4 % bzw. 22 %.

Insgesamt sind 10 von 16 der untersuchten Industriesektoren vom Anstieg der Unternehmen in Schieflage betroffen. Zwei werden als stabil eingestuft, lediglich vier Sektoren zeigen Entspannung. In Deutschland sind besonders Infrastruktur & Logistik sowie Energie & Versorgung betroffen. Beide Märkte durchlaufen strukturelle Veränderungen, die durch die Energiewende angetrieben werden, einschließlich der Notwendigkeit, Lieferketten zu dekarbonisieren und in erneuerbare Energiequellen zu investieren. Vor allem die Logistikbranche ist auch vom Fachkräftemangel stark betroffen.

„Neben Arbeitskräftemangel und Energiewende sind es vor allem die höheren Zinsen und die gesunkene Nachfrage der Kunden, von denen deutsche Unternehmen besonders stark betroffen sind. Vor allem Unternehmen mit hohem Anteil an Fremdkapital haben es schwieriger, sich zu refinanzieren oder überhaupt Zugang zu Krediten zu erhalten“, sagt Volker Gross (https://www.linkedin.com/in/volker-gross-646aa8/), MD Financial and Operational Restructuring bei A&M. „Für die nächsten Jahre müssten besonders Automobil-, Einzelhandels- und Chemiebranche wachsam sein. Sie stehen vor mehreren großen Herausforderungen, die zu mehr Notlagen führen können.“

Lage bleibt angespannt

Es ist zu erwarten, dass die Finanzierungsbedingungen für Unternehmen bis ins Jahr 2025 hinein angespannt bleiben. Grund dafür sind neben der hartnäckig hohen Inflation in Europa insbesondere ein langsameres Tempo bei Zinssenkungen sowie erhöhte Unsicherheit angesichts kommender Wahlen. Besonders Unternehmen mit bereits jetzt niedrigem Rating, bei denen in den nächsten 6 bis 12 Monaten Rückzahlungen fällig werden, werden Schwierigkeiten auf dem Kreditmarkt haben. Dies wird wahrscheinlich zu verstärkten Restrukturierungs-Aktivitäten führen.

Methode
Das A&M-Team für finanzielle und betriebliche Restrukturierung hat eine Methodik entwickelt, die Leistungsfähigkeit und Bilanzstabilität europäischer Unternehmen bewertet. Ziel ist, diejenigen zu identifizieren, die sich bereits in einer finanziellen Notlage befinden oder sich bald in diese Richtung bewegen könnten.
Die Studie umfasst mehr als 8.200 börsennotierte und private Unternehmen mit einem Jahresumsatz von jeweils mehr als 20 Millionen Euro in 33 Ländern Europas und des Nahen Ostens. Diese Unternehmen haben durchgängig Daten für alle Jahre von 2019 bis 2023 zur Verfügung gestellt.
Der ADA-Index analysiert 18 KPIs, um zwei Sub-Scores zu erstellen: Der Performance-Score basiert auf der eigenen Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens sowie den damit verbundenen KPIs im Vergleich zu seinen Branchenkollegen. Der Robustheits-Score beruht auf detaillierten Bilanzdaten.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier (https://www.alvarezandmarsal.com/insights/european-corporates-primed-more-distress-audit-season-begins).

Über Alvarez & Marsal
Unternehmen, Investoren und öffentliche Institutionen auf der ganzen Welt wenden sich an Alvarez & Marsal (A&M), wenn es um Leadership, Umsetzung und messbare Ergebnisse geht. A&M ist ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, das sich auf Business Consulting, Verbesserung der Unternehmensleistung, Due Diligence und Turnaround-Management konzentriert. Wenn herkömmliche Ansätze nicht mehr ausreichen, um Veränderungen herbeizuführen, suchen Kunden unser umfassendes Fachwissen und unsere Fähigkeit, praktische Lösungen für ihre einzigartigen Probleme zu finden.

Mit über 9.000 Mitarbeitern auf sechs Kontinenten liefern wir konkrete Resultate für Unternehmen, Verwaltungsräte, Gläubiger, Private-Equity-Firmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden, die vor komplexen Herausforderungen stehen. Wir sind erfahrene und erstklassige Berater, ehemalige Regulierer und Industrievertreter, die sich gemeinsam dafür einsetzen, dass unsere Kunden wissen, was wirklich notwendig ist, um Wandel in einen strategischen Unternehmenswert zu verwandeln, Risiken zu managen und in jeder Wachstumsphase Werte zu erschließen.
Um mehr zu erfahren, besuchen Sie AlvarezandMarsal.com und folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und Facebook.

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FairToner als einer von Deutschlands Kundenkönigen 2024 ausgezeichnet

FairToner als einer von Deutschlands Kundenkönigen 2024 ausgezeichnet

(Bildquelle: # 271258425 © NewFarbrika – stock.adobe.com)

Nach wie vor sollte der Spruch „Der Kunde ist König“ bei vielen Unternehmen oberste Priorität darstellen. Nur zufriedene Kunden sorgen für einen wirtschaftlichen Erfolg. Stammkunden fühlen sich bei ihren Anbietern gut aufgehoben. Aber auch Neukunden lassen sich aufgrund guter Kundenbewertungen hinzugewinnen. Bild als bekanntes Nachrichtenportal und Zeitungsverlag hat in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut ServiceValue eine repräsentative Studie durchgeführt, um herauszufinden, bei welchen Anbietern die Kunden und Kundinnen einen besonders hohen Nutzen davontragen. FairToner.de (https://www.fairtoner.de/) gehört zu „Deutschlands Kundenkönigen 2024“.

2.012 Unternehmen aus 122 Branchen standen auf dem Prüfstand

Kunden und Kundinnen wünschen sich attraktive Produkte und Dienstleistungen. Dabei spielt nicht immer nur der Preis eine wichtige Rolle. Das Unternehmen selbst muss einen hohen Vertrauensschutz genießen und für den Kunden ein Kauferlebnis bieten. Wenn Unternehmen halten, was sie versprechen, ist die Begeisterung bei vielen groß. Die Tageszeitung Bild und ServiceValue haben aus diesem Grund 2.012 Unternehmen aus 122 Branchen näher unter die Lupe genommen. In erster Linie ging es bei dieser Studie um die Ermittlung von Kundenzufriedenheit und Kundennutzen.

Die Untersuchungsmethode im Überblick

Grundlage der repräsentativen Online-Erhebung war ein Fragebogen, bei dem für jedes Unternehmen einer bestimmten Branche anhand einer Skala der Kundennutzen herauskristallisiert wurde. Insgesamt wurden 445.798 Verbraucherurteile zu nachfolgender Frage abgegeben: „Inwieweit stimmen Sie zu, dass die folgenden Anbieter einen hohen Kundennutzen bieten? Beziehen Sie sich bitte darauf, wie gut oder wie schlecht die jeweiligen Produkte und/oder Dienstleistungen des Anbieters Ihre Nutzererwartung erfüllen würden bzw. auf den wahrgenommenen Nutzen bzw. Vorteil nach Erwerb des Produktes und/oder der Dienstleistung.“ Als Antwort standen zur Auswahl:

-stimme voll und ganz zu
-stimme zu
-stimme eher nicht zu
-stimme nicht zu
-kann ich nicht beurteilen

Wie hat FairToner hierbei abgeschnitten?

In der Branche „Drucker und Zubehör“ ist auch der Anbieter „FairToner.de“ zu finden. Das Unternehmen hat sich auf Druckerzubehör, wie zum Beispiel Tinte, Toner und weitere Verbrauchsmaterialien für die verschiedensten Geräte spezialisiert. Ausgehend von der aktuellen Studie hat FairToner mit einem errechneten Mittelwert von 2,48 einen „sehr hohen Kundennutzen“ bestätigt bekommen. Insoweit freuen wir uns natürlich, zu Deutschlands Kundenkönigen 2024 zu gehören. Die Studie kann online nachgelesen werden.

Die CPO Concept GmbH aus Meinerzhagen vertreibt über den Onlineshop www.fairtoner.de Verbrauchsmaterialien für Drucker, Kopierer, Fax- und Multifunktionsgeräte vieler bekannter Druckerhersteller.

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Wie können sich Unternehmen auf veränderte Marktsituation und sinkende Nachfrage besser vorbereiten

Wie können sich Unternehmen auf veränderte Marktsituation und sinkende Nachfrage besser vorbereiten

– Alvarez & Marsal (A&M) (https://www.alvarezandmarsal.com/de/global-locations/germany) zeigt in seiner Analyse der einstmals boomenden Fahrradindustrie Überlegungen und Lösungen auf.

Hohe Lagerbestände, die auf Überkäufe, die auf leider nicht nachhaltigen Nachfrageboom während der Pandemie zurückzuführen sind, machen der Fahrradindustrie zu schaffen. Die Branche muss ihre Lagerbestände abbauen, weiter rationalisieren und die Basis für eine Markterholung im nächsten Jahr schaffen.

Die Ausgangslage
In den ersten Monaten der COVID-Pandemie 2020 stieg die Nachfrage nach Fahrrädern sprunghaft an. Es drängte die Menschen aus verständlichen Gründen zu Aktivitäten im Freien. Die hohen Verkaufszahlen in den Jahren 2020 bis 2022 waren aber das Ergebnis einer Marktbeschleunigung und basierten nicht auf der Schaffung eines neuen Marktes – der Absatz verlagerte sich zeitlich und die Zahl der neuen Radfahrer blieb im einstelligen Bereich. Als die Reise- und Tourismusaktivitäten wieder zunahmen, erreichte die Branche in den Jahren 2023 und 2024 wieder das Umsatzniveau von 2018 und 2019, was zu einem Überhang an Lagerbeständen führte.

Das erste Quartal dieses Jahres war für die Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette eine Herausforderung – die weltweit führenden Komponenten-hersteller und Marken verzeichneten einen Umsatzrückgang von bis zu 20 % gegenüber dem Vorjahr. Kleinere Anbieter auf dem europäischen Markt stehen vor dem Aus und vor der Insolvenz. China gilt durch den klaren Vorteil von starken Vertriebskapazitäten derzeit als einziger Wachstumsmarkt.

Völlige Transparenz über alle Lagerbestände als Ausgangspunkt
Überfüllte Lager und die erhöhten Zinsen sind ein operatives Problem. Hersteller brauchen einen effektiven Plan zur Bestandsbereinigung. Die Überbestände werden sich durch Preissenkungen weiter verschärfen und wirken sich negativ auf die Margen und Markenimage der Hersteller aus. Eine verfeinerte Preisgestaltung und eine entsprechende Verkaufsoffensive in der Sommersaison 2024 werden entscheidend sein.

Es muss völlige Transparenz über alle Lager hinweg, über offene und zugesagte Bestellungen sowie verbleibende Fahrräderbestände in den Vertriebskanälen geschaffen werden. Der Absatzplan muss in einen Bestandsverbrauchsplan auf Stock- Keeping-Unit (SKU)-Ebene umgewandelt werden. Veraltete Komponenten müssen abgewertet werden und auch im Hinblick auf mögliche spätere Garantieansprüche neu bewertet werden.

Das Verhältnis Handel und Hersteller hat sich verschoben
Zu Beginn der Pandemie verschoben Unterbrechungen der Lieferkette und Lieferengpässe die Machtverhältnisse zunächst zugunsten der (asiatischen) Zulieferer, die höhere Preise verlangten und Aufträge durch Garantien oder Akkreditive absichern mussten. Dieses Gleichgewicht hat sich aufgrund der sinkenden Nachfrage zugunsten der Hersteller verschoben. Einige Zulieferer geraten dadurch in Schwierigkeiten. Zwischen Einzelhändler und Hersteller hat sich das „Push“-Modell1 mehr in Richtung eines „Pull“-Modell2 verschoben. Der Handel verfügt über mehr Marktmacht und trägt kein Bestandsrisiko und der zunehmende Trend zu Pay-per-Use in Großstädten fordert spezielle Fahrradmodelle.

Was jetzt für 2025 umgesetzt werden muss
Fahrradhersteller müssen sicherstellen, dass sie operativ und finanziell für die Saison 2025 gerüstet sind. Realistische Verkaufsprognosen und Szenarioanalysen sind dafür unerlässlich. Lagerbestände müssen mit Hilfe von verbesserten Datenanalyse- und Prognosetechniken in Echtzeit an Nachfragesignale angepasst werden.

Um Margenverlusten durch übermäßige Preisnachlässe entgegenzuwirken, muss der Produktmix verfeinert und die begrenzte Kaufkraft der Verbraucher berücksichtigt werden. Die derzeitige Nachfrage sollte bereits aufzeigen, welche Modelle beim Konsumenten ankommen, und Marketingstrategien müssen basierend auf diesen Erkenntnissen ausgerichtet werden.

Dennoch muss sicherlich bei Vorbestellungen und Reservierungen konservativ vorgegangen werden. Eine bessere Koordination innerhalb der gesamten Lieferkette hilft die Lagerbestände an die tatsächliche Marktnachfrage anzupassen und Engpässe zu vermeiden. Bei rückläufigen Absatzprognosen müssen Betriebsmodelle flexibel neu kalibriert werden.

1 Beim Push-Modell richten Unternehmen ihre Marketingmaßnahmen auf den Handel aus. Spezielle Marketingmaßnahmen, Preisgestaltung etc. sollen das Produkt für Händler attraktiv machen.
2 Beim Push-Modell werden Marketingaktivitäten und Preisstrategie auf den Endkunden ausgerichtet.

Über Alvarez & Marsal
Unternehmen, Investoren und öffentliche Institutionen auf der ganzen Welt wenden sich an Alvarez & Marsal (A&M), wenn es um Leadership, Umsetzung und messbare Ergebnisse geht. A&M ist ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, das sich auf Business Consulting, Verbesserung der Unternehmensleistung, Due Diligence und Turnaround-Management konzentriert. Wenn herkömmliche Ansätze nicht mehr ausreichen, um Veränderungen herbeizuführen, suchen Kunden unser umfassendes Fachwissen und unsere Fähigkeit, praktische Lösungen für ihre einzigartigen Probleme zu finden.

Mit über 9.000 Mitarbeitern auf sechs Kontinenten liefern wir konkrete Resultate für Unternehmen, Verwaltungsräte, Gläubiger, Private-Equity-Firmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden, die vor komplexen Herausforderungen stehen. Wir sind erfahrene und erstklassige Berater, ehemalige Regulierer und Industrievertreter, die sich gemeinsam dafür einsetzen, dass unsere Kunden wissen, was wirklich notwendig ist, um Wandel in einen strategischen Unternehmenswert zu verwandeln, Risiken zu managen und in jeder Wachstumsphase Werte zu erschließen.
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Fehlende Inklusion führt zu erhöhter Kündigungsrate bei LGBTQIA+ Mitarbeitenden

Randstad Studie

Fehlende Inklusion führt zu erhöhter Kündigungsrate bei LGBTQIA+ Mitarbeitenden

Pressegrafik – Fehlende Inklusion ist Kündigungsgrund (Randstad)

Zeiten des Arbeitskräftemangels ringen Unternehmen darum, qualifizierte Mitarbeitende langfristig zu binden. Eine aktuelle Umfrage des Randstad Arbeitsbarometers 2024 zeigt jedoch, dass sich LGBTQIA+-Beschäftigte am Arbeitsplatz oft unwohl fühlen. 29 % haben aufgrund ihrer Identität bereits einen Job gekündigt, und Isolation sowie Diskriminierung dämpfen die Motivation und Produktivität vieler.

Eschborn – Juni 2024. Eine möglichst große Zahl von Arbeitskräften ansprechen und als Mitarbeitende langfristig an das Unternehmen binden, das ist die große Herausforderung für Arbeitgeber in Zeiten des Arbeitskräftemangels. Tatsächlich ist das insbesondere in der Beschäftigtengruppe der LGBTQIA+ eine Herausforderung. 29 % der Arbeitnehmenden, die sich als LGBTQIA+ identifizieren, haben schonmal einen Job gekündigt, weil ihre Identität ihnen ein Gefühl des Unwohlseins am Arbeitsplatz bereitete. Das geht aus den Ergebnissen des aktuellen Pulse Surveys des Randstad Arbeitsbarometers 2024 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) hervor.

Isolation und fehlende Akzeptanz dämpfen die Motivation

Die Herausforderungen für LGBTQIA+-Arbeitnehmende im Beruf sind vielfältig. Im Pulse Survey geben 31 % der Befragten an, heute mehr Isolation am Arbeitsplatz zu erleben als vor fünf Jahren. Der gleiche Anteil wurde im Laufe der eigenen Karriere immer wieder mit Diskriminierung oder Vorurteilen konfrontiert. 36 % der Befragten berichten, dass sich diese Situation in den vergangenen fünf Jahren nicht verbessert hat – und diese Umstände wirken sich direkt auf die Motivation und Produktivität aus. Ein Drittel (33 %) der LGBTQIA+-Arbeitnehmenden ist aktuell weniger motiviert oder produktiv im Job, da sie nicht das Gefühl haben, sie selbst sein zu können. 30 % geben an, sich aus Angst vor Diskriminierung für ihren jetzigen Karriereweg entschieden zu haben.

„Die Ergebnisse zeigen eindrücklich: Durch fehlende Inklusion und Akzeptanz verlieren Arbeitgeber wertvolle Arbeitskräfte, die auf dem Arbeitsmarkt nur schwer ersetzbar – oder überhaupt zu finden – sind“, erklärt Frank Münze, Head of Talent & EDI&B bei Randstad Deutschland. „Unternehmen, die eine Kultur der Inklusion fördern, werden in diesem Umfeld einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Kampf um Talent haben“.

Verbündete und Raum für Austausch schaffen

Die Randstad Studienergebnisse zeigen auch positive Entwicklungen: 42 % der befragten LGBTQIA+-Beschäftigten geben an, dass sie LGBTQIA+-Vorbilder und Verbündete im Beruf haben. Zudem fühlen sich 46 % wohl damit, am Arbeitsplatz über ihre sexuelle oder geschlechtliche Identität zu sprechen. „Hier gilt es, für Arbeitgeber anzusetzen. Ansprechpartner und Austauschformate, aber auch LGBTQIA+-Vorbilder und -Botschafter tragen dazu bei, eine Atmosphäre der Offenheit und Akzeptanz zu fördern, die verdeutlicht: Jeder Mensch kann und soll sein authentisches Selbst einbringen. Unternehmerischer Erfolg braucht Diversität und die besten Talente. Wer hier nicht inklusiv und chancengerecht agiert, wird bei dem angespannten Arbeitnehmermarkt auf viel Potential verzichten müssen“, so Frank Münze.

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land. Der Pulse Survey Mai 2024 befragte 350 Arbeitnehmer:innen in Deutschland, die sich als LGBTQIA+ identifizieren.

Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister. Unser Ziel ist es, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen gleiche Chancen zu bieten und sie dabei zu unterstützen, in der sich schnell verändernden Arbeitswelt relevant zu bleiben. Wir verfügen über ein umfassendes Verständnis des Arbeitsmarktes und helfen unseren Kunden, die qualifizierte, vielfältige und flexible Belegschaft aufzubauen, die sie für ihren Erfolg benötigen.
In der Randstad Gruppe Deutschland begleiten rund 2.550 interne Mitarbeitende an über 500 Standorten Menschen dabei, ihr Potenzial auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen und auszuschöpfen. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR-Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeitende und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Zur Randstad Gruppe Deutschland gehören außerdem die Unternehmen Tempo-Team, Gulp, Monster, twago, Randstad RiseSmart, Randstad Sourceright sowie Randstad Outsourcing. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Gutes Datenmanagement ist Voraussetzung für KI in Unternehmen

Entscheider aus Industrie und Forschung diskutieren beim Blueprint Live Talk

Gutes Datenmanagement ist Voraussetzung für KI in Unternehmen

Wladimir Schamai, Sandro Wartzack, Jan Seyler und Stefan Seidel mit Moderatorin Sarah Yvonne Elsser (Bildquelle: www.marekbeier.de / CADFEM)

Grafing b. München, 19. Juni 2024 – Beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Entwicklung und Produktion wie auch in internen Prozessen gibt es in Unternehmen noch viele Fragen und Unsicherheiten. Das wurde beim jüngsten CADFEM Blueprint Talk deutlich, der am 18. Juni live aus der Firmenzentrale der CADFEM Germany GmbH in Grafing bei München übertragen wurde. Über 1.000 Interessierte hatten sich diesmal dazu angemeldet. In einer Umfrage unter den Teilnehmenden gaben 54 Prozent an, dass sie KI bislang in keinem Bereich ihres Unternehmens oder ihrer Einrichtung einsetzen.

Die zum Talk geladenen Experten zeigten sich davon wenig überrascht. Sandro Wartzack, Professor für Konstruktionstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg sieht bei KI noch immer große Herausforderungen für viele Unternehmen: „Sie fühlen sich oft überfordert, den zielgerichteten Einsatz von KI zu analysieren und die ersten Schritte zu tun. Häufig sind die genauen Ziele und Anwendungsszenarien des KI-Einsatzes unklar.“ Diese Unklarheiten und der große Informationsbedarf spiegelten sich auch in den zahlreichen Fragen wider, die Zuschauer während des Live-Streams einreichen konnten.

In ihren Antworten betonten die Experten den großen Nutzen von KI. Jan Seyler, Director Advanced Development Analytics and Control beim Familienunternehmen Festo, sieht ein großes Potential in der Interpretation bestehender Datenmengen, um schneller entscheiden und Prozesse optimieren zu können. Auch Wladimir Schamai, Head of Digital Engineering Enablers beim dänischen Unternehmen Danfoss, betonte die Vorzüge bei der Auswertung von Daten. Gerade bei Arbeiten im Design sei KI unabdingbar, weil hier sehr viele Daten verwertet werden. Stefan Seidel, CTO bei Pankl Racing Systems, sagte: „Die Vielfalt beim Finetuning von Parametern und deren Auswirkungen, das ist im konventionellen Engineering sehr langwierig und mühsam, da kann KI unterstützen.“ Insgesamt könne man so rascher zu einem optimalen Produkt kommen.

Zuständigkeit für KI und Daten in Unternehmen

Dafür könnten auch Daten ausgewertet werden, die in vielen Unternehmen bereits vorliegen, so Seidel. Das sei wichtig „um kreativ zu sein, neue Lösungen aufzeigen und schneller agieren zu können.“ Leider seien Daten häufig nicht klar strukturiert abgelegt, wie auch Jan Seyler betonte: „Gut aufbereitete Daten sind aber die Grundlage für KI-Ansätze“.

Zum Thema Daten gab es während des Live-Streams eine Reihe von Zuschauer-Fragen. Viele wollten wissen, wer in Unternehmen für KI zuständig sein solle. Jan Seyler verwies auf ein KI-Kompetenzzentrum, das Festo vor acht Jahren gegründet habe. Hier seien über alle Geschäftsbereiche hinweg Mitarbeiter zusammengefasst, die mit Daten-relevanten Prozessen zu tun haben. Prof. Wartzack sah die Verantwortung eher bei den Beschäftigten, „die für Entwicklungsprozesse zuständig sind, gepaart mit denen, die für Daten zuständig sind“. Jedenfalls solle bei diesem Thema nicht eine zentrale IT führen.

Experten: Klassische Ingenieure in Sachen KI weiterbilden

Einig waren sich die Experten bei der Frage, ob klassische Ingenieure in Feldern wie Data Science oder KI fortgebildet werden sollten. Jan Seyler betonte, dass man nicht alle Mitarbeiter zu Experten ausbilden müsse, aber „ein Basis-Level an Verständnis, wie ich mit KI umgehe, das ist sehr wichtig.“ Auch Wladimir Schamai betonte: „Maschinelles Lernen ist superwichtig für die Zukunft.“

Dass KI Arbeitsplätze ersetze, glaubte keiner der Experten. Entsprechende Ängste müsse man aber ernst nehmen, Mitarbeitern in Unternehmen KI näherbringen und sie bei der weiteren Entwicklung einbinden. Wladimir Schamai betonte, dass die Einführung von KI zunächst sogar einen zusätzlichen Aufwand bedeuten könne. Die Wiederverwendbarkeit von Wissen werde deutlich schneller, aber zunächst müssten Ingenieure sich mit dem neuen Feld beschäftigen. „Man muss auch zulassen, dass ein Return on Invest erst später sichtbar wird.“ Wichtig sei, bei KI-gestützten Prozessen den Mehrwert für die Kunden im Blick zu haben.

Sandro Wartzack warnte vor überzogenen Erwartungen an KI. Die könnten dazu führen, „dass die Zuverlässigkeit der Ergebnisse überschätzt wird und die eigene Kreativität leidet“. Umgekehrt könne der Einsatz von KI auch zu schnell verworfen werden, wenn sie nicht die gewünschten Ergebnisse liefere. „Man muss einfach mal ausprobieren in einem Bereich, den man gut kennt, und sich nach und nach die Möglichkeiten von KI erarbeiten.“ Aus seiner Sicht sind viele Firmen sehr motiviert, „wissen aber nicht, wo und wie sie anfangen sollen, da gibt es sehr viele Unkenntnis und Vorbehalte“.

Alle Experten rieten aber dazu, sich mit KI zu beschäftigen. Sie biete einen großen Nutzen „Standard- und Routineaufgaben zu automatisieren und damit Freiraum für kreatives Schaffen und innovative Produkte zu gewinnen“, so Prof. Wartzack. Als konkretes Beispiel nannte er ein Projekt, bei dem die Universität den übermäßigen Verschleiß von Kupplungen bei Mietwagen untersuchte. Dieser ließ sich durch KI-gestützte Auswertung des jeweiligen Fahrerverhaltens für jeden Nutzer vorhersagen. „Das war ein Riesenerfolg.“

Wladimir Schamai betonte in diesem Zusammenhang, dass KI „dazu beitragen wird, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu steigern“. Jan Seyler ergänzte, dass es wesentliche Veränderungen geben werde in der Art und Weise, wie Firmen Lösungen und die richtigen Konfigurationen für diese Lösungen finden. Dafür gebe es ein großes Potenzial in den Unternehmen. „Wir haben in Sachen KI einen großen Wissensschatz in Deutschland und in Europa.“

Die Blueprint Live Talks gibt es seit Anfang 2023. Sie richten sich an alle Entscheider und Fachleute, die für Digitalisierung oder Digital Engineering verantwortlich sind. Ziel ist es, allen Teilnehmenden Impulse für die eigene Umsetzung zu geben. Der Live-Stream wurde aus der CADFEM Firmenzentrale in Grafing bei München übertragen und ist ab sofort online verfügbar unter https://resources.cadfem.net/de-de/blueprint-ki-im-digital-engineering .

CADFEM unterstützt Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen dabei, das Potenzial von Simulation und Digital Engineering im gesamten Produktentwicklungsprozess bestmöglich zu nutzen. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM dazu auf die führende Technologie von ANSYS, Inc. Weil Software allein noch keinen Simulationserfolg garantiert, profitieren CADFEM Kunden von einem umfassenden Angebot an ergänzenden Produkten, Services und Wissensangeboten sowie Kompetenzen in neuen Anwendungen wie Künstliche Intelligenz (KI) aus einer Hand. Die weltweit agierende CADFEM Group (www.cadfemgroup.com) betreut rund 4.000 Kunden und ist mit über 450 Mitarbeitenden an 35 Standorten einer der größten internationalen Anbieter von Simulationstechnologie und Engineering-Lösungen. Ihren Ursprung hat sie in der CADFEM Germany GmbH, die 1985 als „CAD-FEM GmbH“ gegründet wurde.

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Neuer Arbeitskreis für die Nutzung von KI in Unternehmen

30 Unternehmen aus der Region beteiligt, unter anderem die cigus GmbH aus Ulm

Neuer Arbeitskreis für die Nutzung von KI in Unternehmen

Ulm / Neu-Ulm, 18. Juni 2024 – Seit rund anderthalb Jahren ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde, auch in vielen Unternehmen. Doch wie lässt sich KI konkret und sinnvoll in unternehmerischen Prozessen einsetzen? Welche Vorteile können sich ergeben? Um das herauszufinden, hat die Hochschule Neu-Ulm einen AI (= Artificial Intelligence) Innovation Circle (AIC) gegründet, in dem Vorreiter aus Industrie und Wissenschaft gemeinsam das Potenzial von KI erkunden sollen. Zu diesen Vorreitern gehört die auf Technische Beratung, Interim-Management und Vermittlung von Ingenieuren spezialisierte cigus GmbH in Ulm, eines von insgesamt 30 regionalen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, die von Professoren des Instituts für Digitale Transformation für die AIC ausgewählt wurden.

„Für eine Hochschule ist es eher ungewöhnlich, dass wir in einem solchen Auswahlprozess selektieren“, erklärt Prof. Jens Kolb, Vizepräsident für Transfer und Weiterbildung der Hochschule Neu-Ulm. Es sei darum gegangen, mehrere Firmen zu finden, die aufgrund ihrer jeweiligen Voraussetzungen vergleichbar sind und gut zusammenarbeiten können. Wichtig sei dafür auch eine Vertrauensbasis gewesen. „Die Betriebe müssen offen damit umgehen, wo sie in Sachen KI stehen, welche Prozesse gut laufen oder wo Verbesserungsbedarf herrscht.“

Kolb weiter: „KI durchdringt ganze Unternehmen.“ Ob Beratung, Produktion, technische Entwicklung: Viele Firmen hätten zum Beispiel Probleme mit Personalknappheit. Dort könne KI möglicherweise helfen. „Wir wollen mit den Firmen herausfinden wo und wie.“ KI sei nicht nur etwas für die Produktion. Sie könne auch Eingangsrechnungen prüfen oder Teile der innerbetrieblichen Organisation übernehmen.

Konkreter Nutzen von KI in Unternehmen oft noch nicht bekannt

Auch Joachim Lang, Geschäftsführer der cigus GmbH und Lehrbeauftragter an der Hochschule Landshut, betont: „Der konkrete Nutzen durch KI für bestimmte Anwendungsfälle ist zum Teil noch gar nicht bekannt.“ Sein Stellvertreter Jens Feuerlein, der cigus im AIC vertritt, betont: „Wir erleben bei KI eine Art Goldgräberstimmung: Jeder sagt, dass es irgendwie toll ist, aber wie wir mit Hilfe von KI die Produktivität in Prozessen steigern, das wissen wir noch nicht richtig.“

Bei cigus wird KI in den nächsten Wochen vor allem im Personal-Recruiting eingesetzt. Bei der Kontaktaufnahme und der Auswahl der meist hochqualifizierten Ingenieure und Techniker setze man nach wie vor auf die eigene Erfahrung und Menschenkenntnis. „Aber der gesamte Prozess, die Kontakte zu einzelnen Bewerbern und Arbeitgebern und der Abgleich von Experten-Profilen mit dem Bedarf der Unternehmen kann ein Einsatzgebiet für KI sein“, so Feuerlein. Bei cigus will man auch klären, für welche Unternehmensprozesse darüber hinaus KI infrage kommt und wie sie dort eingesetzt werden kann.

Joachim Lang: „Mit dem Projekt wollen wir konkrete Anwendungsfälle in internen Prozessen und bei der Datennutzung identifizieren und durch auf KI angepasste Nutzung in Unternehmen generell effizienter machen.“ Außerdem wolle man das Wissen und die Informationen, die in Unternehmen vorhanden sind, aufbereiten und für alle anwendbar machen. „Dadurch wird KI als Anwendung selbst ein Teil von Wissensmanagement.“

Beteiligten Firmen entwickeln KI-Weiterbildung für andere Unternehmen

Um im AIC schnell zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen, habe man „relativ homogene Cluster gebildet“, wie Prof. Jens Kolb betont. Außerdem sollen die beteiligten Firmen unter anderem ein Weiterbildungs-Programm aufbauen, das sich auch an andere Unternehmen und deren Beschäftigte richtet. Unter anderem soll es darum gehen, wie Führungskräfte KI in ihrer Personalführung und bei der fachlichen und sozialen Entwicklung nutzen können.

Das Projekt der Hochschule Neu-Ulm wird für 12 Monate durch den Freistaat Bayern gefördert. Ziel ist es, für den konkreten und sinnvollen Einsatz von KI in Unternehmen ein Netzwerk aufzubauen. Dass die Firmen Branchen- und grenzübergreifend aus Bayern und Baden-Württemberg kommen, sieht Prof. Kolb als Vorteil. „Es geht uns auch darum, die Region voranzubringen.“

Für weitere Informationen zum KI-Schwerpunkt an der Hochschule Neu-Ulm siehe:
https://www.hnu.de/alle-news/detail/2024/02/16/hnu-wird-regionalzentrum-im-programm-ki-transfer-plus?cHash=9edeb7110d30983fe1953a625f7bad0f
https://www.hnu.de/hochschule/einrichtungen-und-service/marketing-kommunikation/pressemitteilung/2024/03/5/ai-innovation-circle-mit-ueber-30-unternehmen-an-der-hnu-gestartet?cHash=42f4552989567078e79441e66c6bdc24

Die cigus GmbH vermittelt neben Ingenieure als hochqualifizierte Berater und Entwickler vor allem an Betriebe in den Branchen Optik, Elektronik, Mechatronik, Nutzfahrzeuge und Maschinenbau. Außerdem übernehmen die Fachleute im Rahmen des Interim Management projektweise oder zeitlich begrenzt wichtige Führungsaufgaben in Industrie-Unternehmen. Geschäftsführer Joachim Lang ist im Cluster Nutzfahrzeuge (CNS) Vorsitzender des Beirats sowie Leiter des Arbeitskreises „Mensch und Arbeit“. Er hat sich als Coach und Experte für Personalentwicklung, Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung in technischen Branchen bundesweit einen Namen gemacht.

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