E WIE EINFACH erneut mit „App-Award“ ausgezeichnet

– E WIE EINFACH auf Platz 1 der Strom- und Gasanbieter
– Ergebnis eines der größten deutschlandweiten Rankings im Bereich App-Zufriedenheit

(Köln) Der digitale Stromanbieter E WIE EINFACH überzeugt auch 2021 mit seiner App: Das Unternehmen wurde sowohl als bester Strom- als auch bester Gasanbieter mit dem „DtGV-App-Award 2021“ ausgezeichnet. In einer landesweiten Online-Studie der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien GmbH zum Thema „App-Zufriedenheit“ belegte der Kölner Energieanbieter in beiden Kategorien den ersten Platz.

Die Studie untersucht, wie zufrieden Kund:innen mit den unterschiedlichen Apps sind. Das Ergebnis ist eines der größten deutschlandweiten Rankings, das mehr als 146.000 Kundenmeinungen zu insgesamt 774 Apps aus 104 Branchen umfasst. Berücksichtigt wurden in der Auswertung Apps, für die je mindestens 100 Bewertungen abgegeben wurden.

„Als digitaler Challenger steht unsere App immer im Fokus unserer Arbeit. Deshalb freut es uns umso mehr, dass unsere Kund:innen sie so gut bewerten. Gleichzeitig zeigt die Auszeichnung auch, dass wir verstehen, worauf es bei unserer digitalen Zielgruppe ankommt“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (https://www.e-wie-einfach.de), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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Lassen sich Kündigungen vermeiden?

Warum Symptombekämpfung bei zu viel Bewegung im Personal nicht hilfreich ist und wie man dieser entgegensteuert, erläutert Jutta Reichelt

Lassen sich Kündigungen vermeiden?

Jutta Reichelt über die Bewegung im Personal und wie sich diese eingrenzen lässt.

Selbstverständlich kann es, aufgrund veränderter Lebensumstände, zu unvermeidbaren Kündigungen kommen. „Jede Kündigung, die vermeidbar wäre, ist aber eine unnötige Kündigung“, so Jutta Reichelt. Entsprechend müsse das Rad dieser Art von Kündigungen gestoppt und eine Automatisierung verhindert werden.
Im Regelfall seien es die „lauten“ Mitarbeiter, die zu einer Kündigung tendieren. Aufgrund ihrer hohen Einsatzbereitschaft, kritischer Reflexion sowie ihres Muts zur Ansprache unangenehmer Themen zeigen sie eher Präsenz und fallen entsprechend im Team und bei der Geschäftsführung auf. Oftmals fehle ihnen für ihre Einsatzbereitschaft die Wertschätzung des Gegenübers, wodurch ihre Frustration erhöht wird und in letzter Konsequenz zur Kündigung führt. „Mit jedem Mitarbeiter, der das Unternehmen verlässt, geht auch immer ein Stück wertvolles Wissen verloren“, bemängelt Jutta Reichelt und gibt zu bedenken, dass das Anlernen neuer Mitarbeiter die Produktivität verlangsamt und aufhält.
Ist „Dienst nach Vorschrift“ besser?
Meistens bleiben Mitarbeiter aufgrund von Zweifeln bezüglich des Alters oder fehlender Ausbildungen eher in einem Unternehmen. Ebenfalls könne sich das Frustpotenzial und ihre Entmutigung steigern, wenn sie mitbekommen, dass ihre „lauten“ Kollegen mit ihrem Handeln scheitern. Ein anderer Teil der bleibenden Mitarbeiter habe die Fähigkeit, berufliches strickt vom Privaten zu trennen und leiste Dienst nach Vorschrift. Gelegentlich könne es auch Mitarbeiter geben, die den „Absprung“ versäumt haben und aufgrund fehlender Fähigkeiten im Unternehmen verharren.

Genau hinhören
Im Falle einer Kündigung sei genaues Hinhören geboten und darauf zu achten, inwieweit Kündigungen innerhalb der Unternehmenskultur bereits verankert sind. Besondere Vorsicht sei dann geboten, wenn der entsprechende Mitarbeiter für die Kündigung gelobt oder möglicherweise beneidet wird. Hierbei gelte es, auf die Schritte des Unternehmens sowie der Umsetzung des Gesagten zu achten. „Eine hohe Personalfluktuation zeigt sich ebenfalls im Außenbild und führt unweigerlich zu unzufriedenen Kunden“, akzentuiert die systemische Beraterin.
Ein einfaches Bekämpfen der Symptome, die in einem Unternehmen immer wieder auftreten, reiche nicht aus. Oftmals versuche man über komplizierte Umwege etwas zu bekämpfen, was eigentlich einer Erneuerung bedarf. Entsprechend sei eine ganzheitliche Betrachtung der angesammelten Probleme unabdingbar.
Gründe und Hintergründe für eine Kündigung
Zu viel Bewegung im Personal entstünde unter anderem aus der zu weiten Entfernung des Top Managements zum Mitarbeiter, das deshalb entsprechende Anzeichen zu spät erkennt und handelt. Häufig schwinge ebenso eine gewisse Erleichterung mit, wenn „laute“ Mitarbeiter die Kündigung einreichen. Damit alle Systeme eines Unternehmens reibungslos funktionieren, benötige es laut des Rangdynamikmodells nach Raoul Schindler, eine dynamische Verteilung aller Aufgabenfelder auf verschiedene Positionen. „Schindler definierte fünf Positionen: Alpha, Beta, Omega und Gamma. Die Rolle Omega, die dynamisch je nach Aufgabentyp wechselt, wird häufig als Kritiker und Nörgler angesehen. Sie ist allerdings eine starke Position, denn diese Fähigkeit fehlt den Alpha-Positionen“, führt Jutta Reichelt aus. Das Beste sei es, wenn Menschen, die die Gruppe je nach Aufgabe führen, zielorientiert sind, inhaltliche Impulse geben, mit den Omegas zusammenarbeiten. „So entstehe ein Austausch von lösungsorientierten und problemorientierten Menschen aus zwei unterschiedlichen Perspektiven“, vermerkt Jutta Reichelt.
„Wichtig ist das Ganzheitliche zu sehen und an den nötigen Stellen anzusetzen, um nicht nur Symptome zu bekämpfen, sondern Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen zu halten, damit das Wissen weiterhin im Unternehmen bleibt“, betont Jutta Reichelt abschließend.
Wichtige Reflexionsfragen bezüglich dieser Thematik, die Führungskräfte sich stellen sollten, lassen sich im persönlichen Blog “ Flaschenpost (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/bewegung-im-personal-warum-symptombekaempfung-nicht-hilft/?web=1&wdLOR=c9665FA4B-6CC0-3844-9C3F-FADAAE97A879)“ von Jutta Reichelt nachlesen.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Wie Unternehmen erfolgreich Stellen ausschreiben

Tipps vom HR-Profi

Wie Unternehmen erfolgreich Stellen ausschreiben

Wie Unternehmen neue Mitarbeiter rekrutieren (Randstad Infografik)

Mehr als ein Drittel der deutschen Unternehmen will 2021 in neues Personal investieren und dafür neue Stellen schaffen (36%). Das zeigt die aktuelle Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (Q1 2021). Die beliebteste Rekrutierungsmethode ist nach wie vor die externe Stellenausschreibung (79%). Die verhilft jedoch nicht immer zum Erfolg.

Stellenanzeigen: 3 Tipps für die perfekte Ausschreibung
17% der befragten Unternehmen verzeichnen aktuell einen Zuwachs an Bewerbungen. Allerdings erhalten wiederum 28% weniger Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Stelle. „Stellenanzeigen, die Copy & Paste geschaltet werden, erreichen selten Kandidat:innen. Die erwarten genauso viel Individualität in der Präsentation von Unternehmen und deren Jobangeboten wie auch von ihnen in ihrer eigenen Bewerbung erwartet wird“, so Brigitte Heßler, Manager HR Shared Services bei Randstad Deutschland. „Das fängt bei der Gestaltung der Stellenanzeige und den Benefits des angebotenen Jobs an und reicht bis zum persönlichen Ansprechpartner im Recruitment. An all diesen Kriterien lesen Bewerber:innen ab, wie es mit der Wertschätzung der Mitarbeiter:innen und der Kultur eines Unternehmens steht.“

Mit diesen Tipps punkten Arbeitgeber bei potenziellen Bewerber:innen:

1. Präzise und prägnante Job-Beschreibung
Gute Stellenanzeigen beschreiben möglichst aussagekräftig, was die Firma macht und auszeichnet, welchen Job sie anbietet und welche Fähigkeiten Bewerber:innen für die ausgeschriebene Stelle mitbringen sollten.

2. Hintergrundinfos und Grund der Ausschreibung
Hintergrundinformationen etwa zur Zugehörigkeit zu einem Konzern oder Informationen zur Branche und relevanten Märkten sind ebenfalls wichtig. Auch Zukunftsperspektiven sind für Kandidat:innen interessant. Hängt die Ausschreibung mit einer Expansion zusammen, verrät das viel über den Status des Unternehmens.

3. Übersichtliche Gestaltung und der richtige Kanal
Grundsätzlich gilt: Es gibt keine festen Regeln, wie eine Stellenanzeige auszusehen hat. Es ist jedoch ratsam, die Angaben zur Stelle in 5 Kategorien einzuteilen: Unternehmen, Grundlegendes zur Stelle, Anforderungen an Bewerber:innen, Leistungen des Unternehmens und Bewerbungsvorgang. Der Kanal der Verbreitung sollte an die anvisierte Zielgruppe angepasst werden.

Stellenanzeigen auch für interne Ausschreibungen relevant
In 46% der Unternehmen werden Stellen intern ausgeschrieben. Auch hierbei sind wohlformulierte Ausschreibungen das A und O, um Talente für einen internen Wechsel zu interessieren. 41% der Unternehmen vertrauen zudem auf Empfehlungen. Hierfür lohnt es sich, gute Kontakte in der Branche zu haben und zudem zufriedene Mitarbeiter:innen, die den eigenen Arbeitgeber weiter empfehlen. 24% der Unternehmen arbeiten zudem mit professionellen Recruitern zusammen, um die Top-Kandidat:innen zu erreichen.

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q1 2021, die quartalsweise durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt wird. Die Studie befragt bis zu 1.000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen. Die Sonderfragen im ersten Quartal 2021 bezogen sich auf die Auswirkungen von Corona auf die Personalplanung von Unternehmen.

Über Randstad Gruppe Deutschland
Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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„Ludwig 2020/2021“ geht an Koll Betonsteinwerke

Preisverleihung in den Kategorien BTHVN + C in der Kulturhalle kabelmetal #GemeinsamLudwig #Ludwig2020 #LudwigUnternehmenspreis

"Ludwig 2020/2021" geht an Koll Betonsteinwerke

Neun Unternehmen wurden mit dem Ludwig 2020/2021 ausgezeichnet (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

Die KOLL GmbH GmbH & Co. KG Betonsteinwerke ist Gesamtsieger 2020/2021 beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite) und SC Lötters (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/). Die Preisverleihung fand mit Unterstützung des Kooperationspartners Kreissparkasse Köln in der Kulturhalle kabelmetal in Windeck unter AHA-Bedingungen statt. Das Unternehmen von Helge Koll mit Unternehmenssitz in Bonn und Standorten in Langenfeld und Alsdorf produziert und vertreibt Gestaltungselemente aus Betonstein für die moderne Garten- und Landschaftsgestaltung, z. B. Terrassenplatten, Zierpflaster, Gartenmauern, Stufen und Palisaden. Die Jury stellte insbesondere das Umsatzwachstum von fast 50 Prozent in den vergangenen drei Jahren, Aktivitäten der Mitarbeitergewinnung und -bindung in der eigenen Koll Akademie, aber auch Produktinnovationen in Verbindung mit Beethoven heraus.

„Der Wettbewerb 2020/2021 zeichnete sich durch eine Rekordbeteiligung und sehr viele gute Teilnehmer aus, so dass die Jury in diesem Jahr Schwerstarbeit zu leisten hatte“, sagte IHK-Präsident Stefan Hagen bei der Preisverleihung, die auch live über den YouTube-Kanal der IHK gestreamt wurde. Nachdem der Wettbewerb im Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 pandemiebedingt nicht beendet werden konnte, verlängerten die Organisatoren die Wettbewerbsrunde bis in den Sommer 2021 hinein. „Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht und damit ein starkes Zeichen mit tollen Unternehmen für Beethoven in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg gesetzt“, so Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet.

Weitere Preisträger sind DLS Vollkorn-Mühlenbäckerei GmbH (Hennef) in der Kategorie Bonner Weltbürger (regionales unternehmerisches Engagement), Malentes Theater Palast GmbH (Bonn) in der Kategorie Tonkünstler (künstlerische Projekte in der Kultur- und Kreativwirtschaft) sowie axxessio GmbH (Bonn) in der Kategorie Humanist (CSR-Aktivitäten). Stuck Belz (Bonn) siegte in der Kategorie Visionär (Innovation) und die Pro Trockeneis GmbH (Wachtberg) in der Kategorie Naturfreund (Nachhaltigkeit). Ferner erhielt Mario´s Musikschule gemeinnützige GmbH (Bonn) einen „Ludwig“ in der Kategorie C für die unternehmerische Leistung in der Corona-Pandemie, die Unternehmen vor besondere Herausforderungen gestellt hat. Der Preis für die Unternehmensnachfolge ging an die BusinessCode GmbH (Bonn) und der Sonderpreis für besondere Ideen, Produkte oder Dienstleistungen rund um Ludwig van Beethoven an Beethoven Euro-Souvenir (Bonn). „Wir haben uns mit den Kategorien erst- und einmalig bewusst auf Beethoven und das Jubiläumsjahr bezogen“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille.

Der „Ludwig 2022“, der im Herbst 2021 startet, wird erstmals gemeinsam von der IHK Bonn/Rhein-Sieg, SC Lötters und der Handwerkskammer zu Köln ausgerichtet und von der Kreissparkasse Köln sowie der Sparkasse KölnBonn als Kooperationspartner unterstützt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstands“ finden Sie unter: http://www.mittelstandspreis.com

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SC Lötters / Servicestelle OPS
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
+49 228 209478-20
+49 228 209478-23
service@sc-loetters.de

GPdM + Ludwig

Andrea Bassüner – wirksam, sinnvoll und mit Freude arbeiten

Als Begleiterin, Impulsgeberin und Profi für den Prozess wirkt Andrea Bassüner in Organisationen, Teams und bei Menschen

Andrea Bassüner - wirksam, sinnvoll und mit Freude arbeiten

Andrea Bassüner – Begleiterin, Impulsgeberin und Profi für den Prozess

„Gemeinsam mit Erfolg bewältigte Veränderungen, ein von Vertrauen geprägtes Teamklima, verschwendungsarme Prozesse und reflektierte Führungskräfte zahlen auf die Arbeitsqualität ein“, davon ist Andrea Bassüner überzeugt und fügt hinzu: „Arbeitsqualität ist Lebensqualität und davon profitieren wir alle.“

Ihr beruflicher Weg führte sie schon früh in die Beratung von Organisationen und Menschen – und Andrea Bassüner erzählt, was sie an ihrer Arbeit jeden Tag schätzt: „Mich motiviert es immer wieder zutiefst, Menschen darin zu bestärken, in ihrem Einflussbereich Veränderungen zu initiieren, verantwortungsvolle Zusammenarbeit zu leben und dabei eine offene und respektvolle Kommunikation zu pflegen.“

Als Profi für den Prozess und Volkswirtin, fokussiert Andrea Bassüner das große Ganze und hilft ihren Kunden, in komplexen Beratungs- und Veränderungsprozessen die Weichen für die nächsten gangbaren Schritte zu stellen. „Ich achte stets darauf, praxistaugliche und für die Unternehmenskultur stimmige Unterstützungsangebote zu designen, um mit meinen Kunden gemeinsam den Boden für mehr Arbeitslust statt Arbeitsfrust zu bereiten“, erläutert Andrea Bassüner.

In ihrer Rolle als Begleiterin steht Andrea Bassüner ihren Kunden in stürmischen Zeiten als starke Partnerin zur Seite und geht es an die Umsetzung, so steht sie mit Rat und Tat zur Stelle. Für sie ist eine Herzensangelegenheit Menschen, Teams und Organisationen an ihre wahren Ressourcen und Potenziale zu führen. Dafür bringt sie auch als Impulsgeberin immer wieder neue Sichtweisen und Ideen ein, die wirken.

„Ich bringe einen unverstellten Blick, Offenheit und Toleranz für die Vielfalt menschlicher Bedürfnisse im Arbeitskontext mit. Und als Trainerin und systemische Coachin bin ich fest davon überzeugt, dass sich persönliche Entwicklung und Wachstum immer auszahlen“, so Andrea Bassüner abschließend.

Mehr Informationen und den Kontakt zu Andrea Bassüner – wirkt, gibt es hier: https://www.andreabassuener.de/

Andrea Bassüner kennt die „Eigentlich“ und „Aber“ von Organisationen und den Menschen, die darin arbeiten. Eigentlich müssten strategische Themen der Zukunft vorangebracht und mehr Zeit für Führungsarbeit invertiert werden. Eigentlich wären wahrhaftige Gespräche im Führungskreis dran, aber dann wird doch lieber das vertraute und vermeintlich sichere „Unternehmenstheater“ gespielt – um nur zwei davon zu nennen.

Als Begleiterin, Impulsgeberin und Profi für den Prozess steht Andrea Bassüner Organisationen, Führungskräften und Mitarbeitenden zur Seite, um anstehende Veränderungsthemen zu meistern, Orientierung wiederzufinden und die nächsten Schritte zu gehen.

Die Trainerin und systemische Coachin ist fest davon überzeugt, dass sich persönliche Entwicklung und Wachstum immer auszahlen, weshalb sie in ihrer Arbeit auf praxistaugliche und zur Unternehmenskultur passende Angebote setzt, die wirken.

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B2C – Zahlungen: Innovation der digitalen Zahlungsprozesse

B2C - Zahlungen: Innovation der digitalen Zahlungsprozesse

Innovation der digitalen Zahlungsprozesse (Bildquelle: @Pixabay)

Fortschritt und Wandel der Abrechnungs- und Zahlungsmöglichkeiten durch Digitalisierung – Sicherheit und Transparenz – im Gespräch mit Dr. Leo Schrutt, wee-Gruppe, Deutschland/Schweiz

Seit dem ersten dokumentierten Kauf in einem Onlineshop am 11. August 1994 hat sich die Welt des Onlinehandels immens weiterentwickelt und zahlreiche Innovationen wurden eingeführt. Die Anforderungen an Onlineshops sind heutzutage so hoch wie nie zuvor. Diese stehen vor der Herausforderung sich den rasch wechselnden Kundenwünschen und Ansprüchen von Kunden stetig anzupassen. Um schnellstmöglich auf die Marktnachfrage reagieren zu können, bedarf es einer hohen Flexibilität sowie origineller Ideen. Dr. Leo Schrutt, Chef der weeConomy AG gibt zu bedenken, dass nicht nur das Angebot und der Versand stets aktualisiert und perfektioniert werden müssen, sondern auch der Anspruch an Aufbau und Abwicklung im Onlinehandel sowie den genutzten Systemen stetig steigt. Die Schweizer weeConomy AG geht mit dem Pilotprojekt „erstes offenes Stadion-Bezahlsystem“ einen neuen Weg zum B2B-Zahlungssystem. „Die Digitalisierung zählt als Impulsgeber für mobiles Payment und Cashback im Rahmen des offenen Stadion Bezahlsystems der wee-Gruppe. wee ist ein Mobile Payment System mit einem optionalen Bonusprogramm in Form von Cashback, aber im Unterschied zu anderen bekannten Cashback-Bonusprogrammen werden die Cashbacks für Einkäufe gesammelt, benutzt oder können direkt vergütet werden. Anstatt Punkte Geld sammeln, das ist der Unterschied bei wee“, erläutert Dr. Leo Schrutt.

Beziehungswandel: Unternehmen und Kunden

Vor allem im Hinblick auf die Beziehung zwischen den Unternehmen und ihren Kunden lassen sich klare Umbrüche feststellen. Die Business-to-Consumer – Beziehung, kurz B2C – Beziehung, hat sich mit der Einführung der Onlinemärkte extrem verändert. Unabhängig davon, ob es sich hierbei um Elektrogeräte, Textilien oder Lebensmittel handelt, der Onlinehandel lebt vom spontanen, impulsiven Kaufverhalten der Kunden. Anstatt der ausführlichen und individuellen Beratung, erwarten die Kunden heutzutage eine einfache und schnelle Abwicklung der Einkäufe im Internet. Dr. Leo Schrutt hierzu: „Aufgrund dieser Tatsache und dem Umstand, dass B2C – Unternehmen meist eine höhere Transaktionsfrequenz aufweisen, ist es ausgesprochen wichtig, eine langfristige Kundenbeziehung mit Hilfe von anwenderfreundlichen Selbstbedienungs-Portalen zu schaffen.“ Für Unternehmen, wie die wee-Gruppe liegen die Herausforderungen des Wandels in der Einfachheit der Anwendung, wie die Umsetzung eines leicht verständlichen Aufbaus der Websites, bis hin zu einer Bandbreite an Abrechnungs- und Zahlungsmöglichkeiten, welche im Laufe der Zeit zu einem immer wichtigeren Kriterium für den Kunden geworden sind. „Von der Bezahlung mit der Kreditkarte über die Bezahlung mit PayPal hin zu Zahlung auf Rechnung, je einfacher und breiter das Angebot ist, desto mehr steigt die Attraktivität für den Verbraucher. Ausschlaggebend sind also Verständlichkeit, Transparenz und Vielfalt der Zahlungsmöglichkeiten“, gibt Dr. Leo Schrutt zu bedenken.

Vorteile: Geschwindigkeit, Transaktion, Zahlungsverhalten

Aber auch für die Unternehmen bieten sich mit dem umfangreichen Zahlungsangebot klare Vorteile. Zum einen konnte die Geschwindigkeit der Transaktionen klar optimiert werden, was eine zeitnahe Bezahlung für die Unternehmen bedeutet. Die Anbieter sind in diesem Punkt nicht mehr vom Zahlungsverhalten des Kunden, also deren Verlässlichkeit abhängig. Zum anderen können die Unternehmen ohne Risiko den Kauf auf Rechnung oder Ratenkauf über externe Anbieter ermöglichen. Durch den garantieren Geldeingang und die dadurch verbesserte Planungssicherheit, schützen sich die Unternehmen somit vor Zahlungsausfällen.

Unternehmen wie beispielsweise Amazon haben sich den Kundenwünschen über die Jahre optimal angepasst und versuchen auch die B2C – Beziehung durch verbesserte und vereinfachte Bestellungswege langfristig zu sichern. Den Kunden bietet sich eine hohe Produktvielfalt sowie mehrere Zahlungsoptionen, mit der Möglichkeit Rechnungsdaten zu speichern. Damit wird ein vereinfachtes und stressfreies Kauferlebnis ermöglicht. Heutzutage greifen viele Verbraucher auf den Einkauf bei Amazon zurück, vor allem bei kurzfristigen oder dringenden Bestellungen. Ohne die vereinfachten Zahlungsmöglichkeiten könnte es bereits vor Abschluss der Bestellung zum Abbruch kommen. Deshalb müssen die B2C- Zahlungsprozesse stets vereinfacht und optimiert werden, um so einen schnellstmöglichen und problemlosen Zahlungsablauf zu garantieren.

Mit wee Geld sparen – diesen Wunsch möchten wir wee-Nutzern erfüllen!

Was ist Onlinehandel immer weiter fortschreitet und sich die Kunden immer weiter dran gewöhnen, hat die wee-Gruppe in die Idee umgesetzt: „Mit wee Geld sparen“ – Cashback und Mobile Payment. Wie funktioniert wee? Dr. Leo Schrutt hierzu: „Die Anmeldung im wee-System ist kostenlos und ist in drei Schritten erstellt. Alle teilnehmenden Händler und Dienstleister sind über die wee-Website oder weeApp auffindbar sowie die Produktsuche oder Angebote. wee funktioniert mit Karte oder der App, die wee werden per QR-Code-Scan auf dem Smartphone oder direkt auf der wee-Kundenkarte gutgeschrieben, die Gutschrift erfolgt automatisch. Wichtig ist, dass jeder gesammelte wee entspricht einem Euro, alle Transaktionen und Guthabenabfragen erfolgen einfach und bequem über die App oder die Website. Wir möchten mit wee ein System für den alle Nutzer ein einfach und transparentes Bonussystem bereitstellen, um beim Sparen zu helfen. Besonders für kleine Händler bietet wee die Chance als einfache Plattform auf den Zug der Digitalisierung aufzuspringen.“

Fazit: Not macht erfinderisch – oder die Krise als Chance für den Wandel zur Digitalisierung nutzen!

Spätestens mit Ausbruch der Corona Pandemie mussten sich die Anbieter aus den meisten Branchen mit dem Thema Onlinehandel auseinandersetzen. Mit der Schließung des Einzelhandels und der Restaurants war das Onlineangebot gefragter denn je. „Das wee-Bonusprogramm bietet einen Mehrwert und eine gute Alternative als Plattform zur Digitalisierung von Unternehmen. Die wee-Gruppe möchte Kunden, Händler und Dienstleister abholen und zusammenbringen. Das wee-Konzept wird weltweit über Grenzen hinweg funktionieren. Wir möchten für jedes Unternehmen und noch so kleines Cafe oder Schuhgeschäft eine Option bieten, die Unternehmung mit wenig Aufwand und geringen Kosten zu digitalisieren“, erklärt Dr. Leo Schrutt. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass der Wandel hin zu einem schnelllebigen Onlinehandel wohl unumgänglich ist. Es bedarf kreativer und anpassungsfähiger Köpfe, um sich den zukünftigen Anforderungen auch weiterhin stellen zu können.

V.i.S.d.P.:

Nayra Rüdiger Wagner
Studentin & Bloggerin

Über den Autor:
Nayra Rüdinger-Wagner absolviert aktuell den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement an der SRH Fernhochschule. Neben ihrer jahrelangen Leidenschaft für die Filmbranche sowie das Reisen und das Kennenlernen anderer Länder und Kulturen, widmet sie sich nun gezielt ihrem Interesse für das Finanzwesen. Sie schätzt die freie und ortsunabhängige Gestaltung ihres Studiums, die ihr zudem erlaubt jede neue Gelegenheit zu nutzen, sich in ihren Interessengebieten weiterzubilden.

Die wee-Gruppe mit Sitz in Bottighofen in der Schweiz verbindet innovative Bezahlsysteme über das Mobiltelefon. Sichert Rabatte und vernetzt den Online und Offline Handel. Die weeCommunity vereint renommierte Marken und lokale Einzelhändler auf ihrer Online-Plattform, dem zukünftig wachsenden Marktplatz. wee bietet eine innovative Alternative zu herkömmlichen Treueprogrammen: Registrierte Benutzer sammeln wee für jeden Kauf bei einem wee-Partner, der dann bei jedem offline weePartner gegen neue Einkäufe eingelöst oder per Banküberweisung in Form von echtem Geld abgehoben werden kann. Weitere Informationen unter: https://www.wee.com

Kontakt
Swiss Fintec Invest AG
Dr. Leo Th. Schrutt
Müligässli 1
8598 Bottighofen
+41 71 688 68 63
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Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ erreicht die Zielgerade

IHK Bonn/Rhein-Sieg und Regionale Servicestelle SC Loetters planen Preisverleihung am 22. Juni 2021

Mittelstandswettbewerb "Ludwig" erreicht die Zielgerade

Dr. Christine Lötters und Michael Pieck bei der Ludwig-Preisverleihung 2019 (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

24.03.2021 Nachdem die Organisatoren den regionalen Mittelstandswettbewerbs Ludwig im vergangenen Jahr Corona-bedingt in die Verlängerung geschickt haben, soll die Preisverleihung jetzt am 22. Juni 2021 in der Kulturhalle kabelmetal in Windeck erfolgen. „Wir wollen den laufenden Wettbewerb auf jeden Fall mit einer Preisverleihung in diesem Jahr zum Abschluss bringen“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/servicestelle-ops/) leitet: „Da es beim Ludwig ums Netzwerken geht, haben wir uns als Verantwortliche gegen ein rein digitales Format entschieden.“ Um der aktuellen Entwicklung Rechnung zu tragen und den Gesundheitsschutz sicherzustellen, planen die Verantwortlichen aktuell ein hybrides Format und ziehen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Klar ist aber – es wird eine Preisverleihung für 2020/2021 geben. „Wir wollen mit einem kleineren Teil – Preisträger, Jury und einer überschaubaren Anzahl an Gästen – in Windeck präsent sein. Diese Feier wird gestreamt und ins Netz gestellt. So stellen wir sicher, dass jeder, der sich für den Wettbewerb und seine Teilnehmer interessiert, auch teilnehmen kann“, erläutert IHK-Pressesprecher Michael Pieck.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite) und SC Lötters veranstalten seit vielen Jahren den etablierten Mittelstandspreis „Ludwig“ zusammen mit ihrem Kooperationspartner, der Kreissparkasse Köln. Gemeinsam haben sie sich im vergangenen Jahr für eine Verschiebung entschieden und wollen nun im Juni 2021 die Sieger küren.

Und dabei wird die Jury in diesem Jahr vor eine besondere Herausforderung gestellt werden:
Mehr als 30 Unternehmen wetteifern in der verlängerten Ludwig-Runde 2020/2021 in den Kategorien: Bonner Weltbürger (Auszeichnung in der Kategorie unternehmerische Leistung), Tonkünstler (Auszeichnung für künstlerische Projekte in der Kultur- und Kreativwirtschaft), Humanist (Auszeichnung für CSR-Aktivitäten und regionales Engagement), Visionär (Auszeichnung in der Kategorie Innovation), Naturfreund (Auszeichnung in der Kategorie Nachhaltigkeit) und BTHVN (Gesamtsieg). Zusätzlich wird wieder ein Preis für eine gelungene Unternehmensnachfolge vergeben, die Liste der Kandidaten ist wieder einmal vielversprechend. Neu und auch in die Verlängerung gegangen ist der „Sonderpreis 2020/2021“ für besondere Ideen, Produkte oder Dienstleistungen rund um Ludwig van Beethoven. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in den vergangenen Monaten haben sich die Organisatoren entschlossen, eine weitere Sonderkategorie zu schaffen. Hier wird der Umgang mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gewürdigt.

„Nun biegen wir auf die Zielgerade ein, die Abgabe der Fragebögen rückt in Sichtweite“, betonen Lötters und Pieck, die in den vergangenen Monaten immer wieder digitale Treffen organisierten, um Kontakt zu den Ludwigs zu halten.

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters (SC Lötters) und Michael Pieck (IHK Bonn/Rhein-Sieg) bei der Ludwig-Preisverleihung 2019 (Foto: Jo Hempel)

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstands“ finden Sie unter: http://www.mittelstandspreis.com

Kontakt
SC Lötters / Servicestelle OPS
Christine Lötters
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