TU Chemnitz schützt E-Mail-Kommunikation mit eXpurgate

E-Mail-Sicherheitslösung der dataglobal Group schützt mehr als 12.000 Postfächer sicher vor Spam, Malware, Phishing & Co. Beste Erkennungsraten und wartungsarmer Betrieb auf interner Linux-Infrastruktur entlasten die IT der Hochschule.

TU Chemnitz schützt E-Mail-Kommunikation mit eXpurgate

TU Chemnitz setzt für Mail Security auf eXpurgate von der dataglobal Group (Bildquelle: @TU Chemnitz)

Heilbronn, 9.7.2025 – Die dataglobal Group, ein führender Anbieter von Mail Security aus Deutschland, berichtet über den erfolgreichen Einsatz der Lösung eXpurgate als zentralem Schutz vor Cyberangriffen im E-Mail-Verkehr bei der Technischen Universität Chemnitz (TU Chemnitz).

Hochschulen stehen verstärkt im Fokus von Kriminellen und die Zahl der digitalen Angriffe nimmt stetig zu. Zuletzt waren zwei benachbarte Hochschulen der TU von großen IT-Ausfällen betroffen und anschließend wochenlang offline. Die interne IT der TU Chemnitz sieht sich im Spannungsfeld zwischen einer zunehmend bedrohlichen Sicherheitslage und einer abnehmenden Personalausstattung, so dass eine adäquate Prävention von digitalen Sicherheitsvorfällen bzw. die geeignete Reaktion darauf immer schwieriger werden. Bei der bisher eingesetzten Lösung für Mail Security waren die Erkennungsraten von Schad-E-Mails nicht hoch genug, was bei der Gesamtmenge an E-Mails den Supportaufwand in nicht mehr darstellbare Größen trieb und zudem erhebliche Risiken mit sich brachte.

Gezielte Abwehr verdächtiger und gefährlicher E-Mails

Die TU Chemnitz nutzt nun eXpurgate.Inhouse on-premises mit Additional Protection für alle rund 12.000 Postfächer auf ihrem Incoming Mail Server zur Abwehr von Spam und Malware, aber auch von ausgefeilten Phishing- und Ransomware-Attacken. Sie meistert damit ein hohes Mailvolumen von durchschnittlich 40.000 eingehenden Mails pro Tag, von denen rund 50 Prozent abgewiesen werden. Bei dedizierten Angriffswellen schnellt das Volumen tageweise auf bis zu 200.000 Mails hoch. „Wenn diese Menge an Mails ungebremst durchkäme, wäre das eine ziemliche Katastrophe“, verdeutlicht Frank Richter, Administrator im Rechenzentrum der TU, die Bedrohungslage.

Verschiedene Filterfunktionen und das Intelligence Hub, in dem alle von eXpurgate weltweit gewonnenen Informationen zentral zusammenlaufen und in mehrstufigen Prüfverfahren analysiert und bewertet werden, sorgen jetzt für eine sehr hohe Erkennungsleistung verdächtiger Mails und je nach individueller Einstellung für deren Abwehr.

Einfache Einbindung in bestehende Infrastruktur

Die schnelle und unkomplizierte technische Umsetzung der Lösung auf dem Linux-Mailserver der Universität spricht aus Sicht von Administrator Frank Richter für sie: „Die größte Begeisterung für mich als Techniker ist, dass sich eXpurgate so nahtlos in unsere bestehende Infrastruktur einbinden ließ, wir dafür keine neue Hardware brauchten und auch die Ressourcenanforderung an die Software sehr gering sind.“

Ein weiterer Pluspunkt ist nach Ansicht des Rechenzentrums-Teams der außerordentlich gute, schnelle und vor allem zugängliche Support, mit dessen Hilfe Startschwierigkeiten bei der Einführung innerhalb weniger Tage gelöst werden konnten. Der notwendige Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AV-Vertrag) gemäß DSGVO mit den besonderen Anforderungen einer deutschen Hochschule ließ sich mit Unterstützung des Supports ebenfalls zügig und transparent abschließen. Als vollständig deutscher Anbieter unterliegt die dataglobal Group den gleichen rechtlichen Auflagen wie die Universität.

Mit der Inhouse-Variante von eXpurgate verbleiben sämtliche Daten auf dem lokalen Incoming-Mail-Server und sind damit besonders geschützt. Durch die hohe Erkennungsrate und dem damit deutlichen Rückgang verdächtiger E-Mails hat sich der Supportaufwand, den das Team des Rechenzentrums leisten muss, spürbar verringert, so dass es sich anderen wichtigen Aufgaben widmen kann.

Die vollständige Erfolgsgeschichte der TU Chemnitz zur Mail Security mit eXpurgate steht hier bereit:

Insights Übersicht

Mehr Informationen zum Produkt eXpurgate für maximale E-Mail-Sicherheit:
https://dataglobalgroup.com/produkte/expurgate

Die dataglobal Group aus Heilbronn verfolgt den ganzheitlichen Data-City-Ansatz für den Digital Workplace und steht für leistungsstarke Softwarelösungen basierend auf etablierten Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM) sowie Ressourcenmanagement und Mail Security. Mit mehr als 3.000 Bestandskunden in der DACH-Region und darüber hinaus gehört sie zu den führenden Anbietern in diesem Bereich. Zum Markenportfolio der Gruppe gehören bekannte Produkte wie dataglobal CS, eXpurgate, windream und vysoft. Die Unternehmensgruppe besteht seit 2021 und bündelt die jahrzehntelange Expertise der zusammengeschlossenen Unternehmen. www.dataglobalgroup.com

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Stuttgarter Studierende: Experimente in minus 100 Grad Kälte

CADFEM unterstützt das Team bei Experiment mit Höhenforschungsrakete

Stuttgarter Studierende: Experimente in minus 100 Grad Kälte

Stuttgart, 25. Februar 2025 – Studierende der Universität Stuttgart schicken Anfang März von Schweden aus ein selbst entwickeltes Experiment an Bord einer Höhenforschungsrakete in die Atmosphäre. In 100 Kilometern Höhe testen sie das Verhalten sogenannter Ferrofluide, die unter anderem in der Raumfahrt eine wichtige Rolle spielen könnten. Bei ihren Experimenten werden die 20 Studentinnen und Studenten vom Technologie- und Beratungs-Unternehmen CADFEM (https://www.cadfem.net/de/) aus Grafing bei München unterstützt, das für die Simulation der Raumfahrt-Bedingungen kostenlose Software-Lizenzen und Expertenwissen bereitstellt.

Das Experiment in Schweden gehört zum Projekt FINIX (Ferrofluid Implementations for Next generatIon eXploration) der Studierenden, die seit über zehn Jahren als Hochschul-Team „KSat“ organisiert sind. Mit seinen Versuchen nimmt es am deutsch-schwedischen Studierendenprogramm REXUS/BEXUS (Rocket EXperiments for University Students) (https://rexusbexus.net/rexus/) teil, eine Kooperation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Schwedischen Nationalen Raumfahrtagentur (SNSA) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation ESA.

Am 3. März machen sich die Studierenden auf den Weg zum europäischen Weltraumbahnhof Esrange in Nordschweden, wo sie zusammen mit anderen Hochschul-Teams verschiedene Experimente auf der Höhenforschungsrakete mitfliegen lassen können. Getestet wird unter anderem, wie sich die Ferrofluide in der Schwerelosigkeit sowie angesichts der starken Vibrationen und der Beschleunigung beim Start verhalten. Außerdem interessieren die Studierenden mögliche Auswirkungen durch die hohen Temperaturen von bis zu 200 Grad, die während des Flugs an der Außenhülle der Rakete entstehen. All das haben sie im Vorfeld mit Hilfe von Simulationen am Computer geprüft. Dazu kommt eisige Kälte vor Ort: im Norden Schwedens herrschen frostige minus 20 Grad am Boden, minus 100 Grad sind es in der Atmosphäre.

Die von den Studierenden eingesetzten Ferrofluide bestehen aus einer Trägerflüssigkeit und darin enthaltenen Eisenpartikeln, die sich mit Magneten bewegen lassen. Die Technologie könnte helfen, die Zahl verschleißanfälliger, beweglicher Teile wie Lager, Schalter oder Dichtungen in herausfordernden Umgebungen wie in der Raumfahrt zu verringern und damit beispielsweise die Lebensdauer von Satelliten zu verlängern. Der Verein KSat e.V. an der Universität Stuttgart existiert seit 2014, das studentische Raketenprogramm wurde bereits 1995 ins Leben gerufen.

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

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Reakkreditierung für das Masterstudium Humanmedizin an der Sigmund Freud PrivatUniversität erteilt

Reakkreditierung für das Masterstudium Humanmedizin an der Sigmund Freud PrivatUniversität erteilt

SFU-Campus. (Bildquelle: © SFU- Bea-Regina Schulz)

Die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung (AQ Austria) hat einen Bescheid zur Reakkreditierung für das Masterstudium Humanmedizin an der Sigmund Freud PrivatUniversität erlassen. Nachdem das Studienprogramm auch schon bisher ohne Unterbrechung weiterlaufen konnte, wurde jetzt auch die Reakkreditierung auf weitere Jahre verlängert. Mit dem neu aufgesetzten Masterstudium Humanmedizin konnten die Qualitätsstandards und die Praxisorientierung der Ausbildung weiter erhöht werden, und durch die Aufstockung der akkreditierten Studienplätze auf 220 pro Jahrgang wird die SFU in Zukunft noch mehr zur Sicherung des medizinischen Nachwuchses beitragen können.

Dazu meint Alfred Pritz, Rektor der SFU:
„Mit dem neuen Master in Humanmedizin bieten wir hier in Wien ein Studium auf höchstem internationalen Niveau. Durch die Kooperation mit dem Wiener Gesundheitsverbund in Lehre und Forschung können unsere Studierenden schon früh den direkten Patientenkontakt erleben und den Alltag im Gesundheitsbetrieb kennenlernen. Wir freuen uns natürlich ganz besonders über den Bescheid als ein Qualitätssiegel, das jetzt am Ende eines mehrjährigen, intensiven Prüfungsverfahrens steht. Mit jetzt 220 Studienplätzen pro Jahrgang, zu denen zusätzlich noch 50 Plätze pro Jahrgang in der Zahnmedizin kommen, können wir einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung der künftigen Generationen an Ärztinnen und Ärzten leisten.“

Dazu ergänzt Christian Joukhadar, Dekan der Fakultät für Medizin der SFU:
„Die Akkreditierung ist eine objektive Bestätigung des wissenschaftlichen und didaktischen Konzepts, das wir mit dem Medizinstudium an der SFU verwirklichen. Die Qualität der Lehre profitiert ganz konkret von dem Ausbau des Bedside-Teaching in den Kliniken, unserem innovativen Simulationszentrum und dem neuen medizinischen Forschungs- und Lernzentrum, außerdem konnten wir im Bereich der Forschung unsere Kapazitäten entscheidend ausbauen. “

Der Aufnahmeprozess für den Bachelor Humanmedizin und Zahnmedizin für das Studienjahr 2024/25 hat bereits begonnen: aufnahme@med.sfu.ac.at

Über die SFU:
Die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) ist die größte private Universität Österreichs und bietet ein breites Spektrum von Studienprogrammen auf Bachelor-, Master- und Doktorats-niveau in Psychotherapiewissenschaft, Psychologie, Human- und Zahnmedizin sowie Rechts-wissenschaften. Das humanistische Leitbild der Universität strebt nach der Entfaltung individueller Persönlichkeiten und fördert die Kreativität von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter*innen gleichermaßen.

Als transnationale Universität ist die SFU neben dem Campus in Wien auch in Linz, Berlin, Paris, Ljubljana und Mailand vertreten. Im aktuellen Studienjahr werden die Lehrangebote der SFU von mehr als 6.000 Studierenden aus über 80 verschiedenen Ländern genutzt. Die Ambulanzen und Kliniken der SFU (Zahnmedizin, Psychologie, Psychotherapie) leisten einen wichtigen Beitrag zur medizinischen und psychosozialen Versorgung.

Kontakt
Sigmund Freud PrivatUniversität
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Freudplatz 1
1020 Wien
+43 (0)1 798 40 98
https://www.sfu.ac.at/de/

Insiders Technologies und Universität Koblenz: Kooperation stärkt KI-Standort Koblenz

Neuer Standort des führenden Anbieters für Intelligent Automation in Koblenz etabliert. Die intensive Zusammenarbeit mit der Hochschule zielt auf die Förderungen von Talenten und einem stärkeren Austausch mittels gemeinsamer Projekte.

Insiders Technologies und Universität Koblenz: Kooperation stärkt KI-Standort Koblenz

Kooperieren: Dr. Ulrich Wechselberger (l.,UK), Ralph Brubach (Insiders), Prof.Dr. Lämmel (r., UK)

Kaiserslautern, 18.12.2024 – Insiders Technologies, führender Anbieter für KI-basierte Prozessautomatisierung, und der Fachbereich Informatik der Universität Koblenz haben eine enge Zusammenarbeit angekündigt. Ziel ist es, den neuen Insiders-Standort in Koblenz zu etablieren, Talente im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) zu fördern und den gemeinsamen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu stärken.

Mit der Eröffnung des Insiders-Standorts in Koblenz setzt das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein. „Koblenz ist ein attraktiver Innovations- und Technologiestandort, an dem wir auf ein exzellentes akademisches Umfeld und hochqualifizierte Nachwuchskräfte treffen. Gemeinsam mit der Universität Koblenz möchten wir die Zukunft der KI aktiv mitgestalten“, betont Werner Weiss, Geschäftsführer von Insiders Technologies.

Förderung von Talenten und gemeinsamen Projekten

Ein zentraler Bestandteil der Kooperation ist die gezielte Förderung von Talenten. Insiders bietet Studierenden der Universität Koblenz praxisorientierte Einblicke in die Welt der KI und kognitive Prozessautomatisierung. Dies umfasst unter anderem Werkstudententätigkeiten und die Betreuung von Abschlussarbeiten.

Darüber hinaus sind gemeinsame Forschungsprojekte geplant, die sich auf Themen wie Deep Learning, Natural Language Processing und intelligente Datenverarbeitung konzentrieren. Diese Projekte sollen nicht nur die Innovationskraft von Insiders weiter stärken, sondern auch wissenschaftliche Impulse für den Markt liefern.

AI Jam und weitere Events als Plattform für Austausch

Ein weiteres Highlight der Kooperation sind Workshops wie der vergangene „AI Jam“, ein interdisziplinäres Event, bei dem Studierende, Forschende und Mitarbeitende von Insiders innovative Lösungen für reale Herausforderungen entwickeln. Die Workshops sollen als kreativer Raum dienen, um neue Ideen zu testen und die Brücke zwischen akademischer Theorie und industrieller Praxis zu schlagen.

Neben dem AI Jam werden regelmäßig Meetups, Workshops und Gastvorträge stattfinden, die den Wissensaustausch zwischen Universität und Unternehmen fördern und die Attraktivität von Koblenz als KI-Standort weiter stärken.

Langfristige Perspektive für den KI-Standort Koblenz

Die Kooperation unterstreicht die gemeinsame Vision von Insiders Technologies und der Universität Koblenz, die Stadt Koblenz als führenden Standort für Künstliche Intelligenz und Innovation zu positionieren. „Die Kooperation mit Insiders passt sehr gut zu der Profilentwicklung des Fachbereichs Informatik in Bezug auf Data Intelligence und ebenso zu den jüngsten Verstärkungen der Arbeitsgruppen im Kontext der Künstlichen Intelligenz“, erklärt Prof. Dr. Ralf Lämmel, Dekan des Fachbereichs 4: Informatik und Leiter der Forschungsgruppe Software Sprachen der Universität Koblenz.

Ralph Brubach – Leiter des neuen Insiders Standorts in Koblenz – freut sich über die zukünftige Zusammenarbeit. „Koblenz ist ein vielversprechender Standort mit großem KI-Potenzial. Die enge Verzahnung von Wissenschaft und unternehmerischer Praxis ist nicht nur ein Markenzeichen von Insiders Technologies, sondern wird auch Koblenz selbst mit zielgerichteter Innovationskraft nach vorn bringen“, betont der langjährige IT Manager und Public Sektor Experte.

Mit der Kooperation legen beide Partner den Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung im Bereich KI – und bieten Talenten die Chance, ihre Fähigkeiten in einem dynamischen und zukunftsorientierten Umfeld weiterzuentwickeln.

Weitere Informationen über die Hochschulprojekte des führenden Herstellers von Intelligent Automation Services: https://insiders-technologies.com/de/insiders-connect/

Mehr Informationen zum Fachbereich Informatik der Universität Koblenz:
https://www.uni-koblenz.de/de/informatik

Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur Cognitive Process Automation. Mehr als 5.000 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit.

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City, University of London modernisiert Wireless-Infrastruktur auf dem Campus mit Extreme Networks

99,9 % Ausfallsicherheit für 18.000 Studierende in 24 Gebäuden,
stark vereinfachtes Netzwerkmanagement für das IT-Team

City, University of London modernisiert Wireless-Infrastruktur auf dem Campus mit Extreme Networks

FRANKFURT A.M./READING, UK, 18. November 2022 – Extreme Networks, Inc. (https://de.extremenetworks.com/) (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt die Implementierung eines neuen Wi-Fi 6-Wireless-Netzwerks für die britische City, University of London (https://www.city.ac.uk/) bekannt, das Konnektivität für mehr als 18.000 Studierende und 2.000 Mitarbeitende bereitstellt. Teil der neuen Infrastruktur ist ExtremeCloud™ IQ. Die Lösungs-Plattform vereinfacht das Netzwerkmanagement (https://www.extremenetworks.com/extremecloud-iq/?utm_campaign=23_PR_City-Uni-London_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CloudIQ&utm_medium=Referral&utm_source=City-Uni-London&utm_content=CloudIQ)und bietet dem IT-Team umfassende Transparenz sowie detaillierte Analysen zu Netzwerkleistung, -nutzung und -sicherheit. ExtremeCloud IQ ermöglicht zudem Einblicke, die der Universität dabei helfen, das Studienerlebnis zu verbessern und die betriebliche Effizienz zu steigern.

Gemeinsam mit der Charterhouse Group (https://cvdgroup.com/) implementierte Extreme Networks eine drahtlose Lösung, die sich nahtlos in die bestehende kabelgebundene Infrastruktur der Universität einfügt und für mehr Zuverlässigkeit, Flexibilität, Kontrolle und Sicherheit auf dem gesamten Campus sorgt.

Verbesserte Lernerfahrung für Studierende
Die Einrichtung eines neuen drahtlosen Wi-Fi 6 (https://www.extremenetworks.com/wifi6/?utm_campaign=23_PR_City-Uni-London_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_WiFi6&utm_medium=Referral&utm_source=City-Uni-London&utm_content=WiFi6)-Netzwerks bietet nahtlose Konnektivität in Umgebungen mit hoher Nutzerdichte auf dem gesamten Campus. Das modernisierte Netzwerk verarbeitet mühelos die stetig steigende Anzahl an medienintensiven Inhalten und Geräten. Die Studierenden profitieren von höherer Geschwindigkeit und geringerer Latenz, so dass sie auf dem gesamten Campus problemlos auf Bildungsplattformen zugreifen oder Videos streamen können. Außerdem ist die Universität für zukünftige Programme und Lehrpläne gerüstet, die auf Wi-Fi-Konnektivität angewiesen sind.

Vereinfachtes, effizientes Netzwerkmanagement und Transparenz der Anwendungen für das IT-Team
Die leistungsstarke Kombination aus ExtremeCloud IQ – Site Engine und ExtremeAnalytics (https://www.extremenetworks.com/product/extremeanalytics/?utm_campaign=23_PR_City-Uni-London_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_Analytics&utm_medium=Referral&utm_source=City-Uni-London&utm_content=Analytics) bietet dem IT-Team der Universität eine einfache, leistungsfähige und automatisierte Möglichkeit, alle Netzwerkfunktionen über die Cloud zu betreiben und zu verwalten. Die Universität kann nun die Einrichtung neuer Geräte automatisieren, so dass sich das Personal auf andere Aufgaben und Projekte konzentrieren kann. Durch den Einsatz von Hypersegmentierung wird die IT-Sicherheit der Universität erheblich verbessert: Stealth-Netzwerke trennen bestimmte Benutzer- und Gerätegruppen voneinander, um das Risiko eines unbefugten Zugriffs zu minimieren. Mit Hilfe von Analysen können die Mitarbeitenden Fehler beheben und die Grundursache von Problemen ermitteln, Nutzungsmuster zur Optimierung von Anwendungsleistungen verstehen, Einblicke in die Frequentierung einzelner Bereiche gewinnen und betriebliche Effizienzen ermitteln.

Paulo Leal, Network Architect, City, University of London
„Die Erfahrung der Studierenden hat für uns einen hohen Stellenwert, was die von uns bereitgestellten technologischen Lösungen untermauern. Unser Ziel mit Extreme war es von Anfang an, eine Netzwerkinfrastruktur zu implementieren, die Studierenden und Mitarbeitenden eine nahtlose Konnektivität sowohl im Hörsaal als auch auf dem gesamten Campus bietet. Extreme konnte unser Bestreben, das Studienerlebnis zu modernisieren, unterstützen. Die neue Architektur bietet uns genau das und ermöglicht es dem Personal, sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren, während die Studierenden ein hervorragendes Bildungserlebnis erfahren können.“

Tony Brar, Director, Charterhouse Group
„Das Netzwerk einer Universität ist aufgrund einer Vielzahl von Standorten und unterschiedlichen Nutzungsanforderungen sehr komplex. Als einer der größten Partner von Extreme hat Charterhouse jedoch vollen Zugriff auf das Portfolio von Extreme in den Bereichen Wired, Wireless, Management und NAC/Analytics. So können wir genau das liefern, was die City, University of London braucht, um ein erstklassiges Bildungserlebnis zu bieten. Dies ist das jüngste einer langen Reihe von Transformationsprojekten, an denen wir gemeinsam mit Extreme gearbeitet haben.“

John Morrison, SVP EMEA Sales and Services, Extreme Networks
„Die heutige Studierendenschaft erwartet nahtlose und zuverlässige Konnektivität auf dem Campus. Gleichzeitig erfordern moderne Lehrpläne Netzwerke mit hoher Bandbreite und geringer Latenz, um neue Anwendungen und Programme erfolgreich zu implementieren. Die Lösung an der City, University of London bildet die Grundlage für fortschrittliches, zeitunabhängiges Lernen in der Zukunft. Gleichzeitig erleichtern wir den IT-Teams und Netzwerkadministratoren das Management des Netzwerks, verschaffen ihnen Einblick in die Nutzung und Leistung, ermöglichen ein besseres Verständnis der Präferenzen der Studierenden und steigern die betriebliche Effizienz auf dem gesamten Campus.“

Über Extreme Networks
Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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Extreme Networks, ExtremeSwitching, ExtremeCloud, ExtremeWireless und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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