Anlässlich des Digital-Gipfels (https://www.de.digital/DIGITAL/Navigation/DE/Digital-Gipfel/digital-gipfel.html) präsentiert Smart Commerce (https://www.smartcommerce.de/) eine für die fischerwerke entwickelte Plattform für Construction Monitoring (https://www.fischer.de/de-de/produkte/innovationen/fischer-construction-monitoring). Diese kommt in Industrieanwendungen und Bauwerken zum Einsatz. Die zugehörigen Systemlösungen SensorDisc und SensorAnchor sind eine Kombination aus smarten Monitoring-Tools und starken Befestigungsmitteln. Beide Lösungen sind nahtlos mit der Plattform verbunden, um eine effiziente, sichere und umfassende Überwachung zu gewährleisten.
Auf der für die fischerwerke entwickelten Cloud-Lösung werden Überwachungs-, Konstruktions- sowie Robotik-Lösungen abgebildet. Alle digitalen Anwendungen sind auf einer Plattform vereint und als mobile App und Webanwendung für Kunden verfügbar. Darüber hinaus sind Schnittstellen zu anderen Systemen möglich.
Die Anwendungen kommen bei sicherheitskritischen und schwer zugänglichen Strukturen und somit in einer Reihe neuer Geschäftsfelder zum Einsatz:
Hoch- und Tiefbau (Brücken, Tunnel, Gebäude, Druckwasserleitungen und Pipelines)
– Kurz- und Langzeitüberwachung der Belastungen und Prognose von Nutzungsdauer und drohenden Schäden
Verkehrsinfrastruktur (Brücken, Tunnel, Schienen, Dämme oder Straßen)
– Zuverlässige Überwachung von Verkehrsstrukturen durch sensorintegrierte Befestigungsmittel
– Überprüfung auf Schäden und Verschleiß
Energieinfrastruktur
– Professionelle Strukturüberwachung von On- und Offshore-Wundkraftanalgen
– Messung an Turm, Fundament, Rotorblättern und sonstigen Komponenten
Industriegewerbe
– Überwachung industrieller Anwendungen wie Maschinenkomponenten, Produktionslinien, Hebevorrichtungen oder Hochregallager
Mit der SensorDisc (https://www.fischer.de/de-de/produkte/innovationen/fischer-construction-monitoring) als digitales Befestigungsmittel können herkömmliche Schraubverbindungen in Bauwerken oder Maschinen überprüft, überwacht und dokumentiert werden. Die erfassten Daten werden schnell und einfach per NFC-Übertragung in der mobilen App ausgelesen. So kann ein frühzeitiges Versagen der Schraubverbindungen frühzeitig erkannt werden.
Über Smart Commerce:
Die Smart Commerce SE befähigt als digitaler Wegbereiter Geschäftspartner seit über zehn Jahren mit individuellen und innovativen Ansätzen, um ihren Online-Erfolg zu maximieren. Getragen von der Expertise marktführender E-Commerce & Digital Consulting Expertenteams mit tiefgehender E-Commerce-Erfahrung und technischer Expertise in den Kernbereichen E-Commerce-Plattformen und E-Commerce-Cloud, unterstützen wir über 20 große Kunden mit nachhaltigen, nutzerorientierten und datenzentrierten Lösungen.
Durch agile und zukunftsfähige Methoden gestalten wir gemeinsam die digitale Transformation – transparent und individuell an die Bedürfnisse unserer Kunden angepasst.
Über fischerwerke:
Die fischerwerke GmbH & Co. KG sind ein im Schwarzwald gegründetes und weltweit erfolgreiches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Waldachtal. Besonders bekannt ist das Unternehmen für sein weltweit einzigartiges Komplettsortiment im Bereich Befestigungstechnik, das den größten Bereich der Unternehmensgruppe ausmacht. Weitere Unternehmensbereiche sind fischer automotive systems, fischertechnik, fischer Consulting und LNT Automation.
Der EZB Rat hat das digitale Euro-Projekt gestartet. Dadurch entsteht eine große Gefahr durch potenzielle digitale Überwachung.
2024: Wie digitales Zentralbankgeld unsere Freiheit bedroht
Der EZB-Rat gab am 18. Oktober 23 nach Abschluss der zweijährigen Untersuchungsphase zu Ausgestaltung und Bereitstellung eines digitalen Euro den Startschuss für die Vorbereitungsphase des digitalen Euros. Damit wird einer potenziell sehr gefährliches Kontroll- und Überwachungstechnologie Tür und Tor geöffnet, die einem chinesischen Social-Credits-System ähneln kann.
Lagarde versucht zu beruhigen
Christine Lagarde, Präsidentin der EZB sagte: „Wir sehen einen digitalen Euro als eine digitale Form von Bargeld, mit der sämtliche digitale Zahlungen kostenlos möglich sind und die die höchsten Datenschutzstandards erfüllt.“
Diese höchsten Datenschutzstandards schließen derzeit nicht aus, dass einzelne digitale Geldbörsen gezielt gesperrt werden oder für bestimmte Zahlungen gesperrt werden. So ist ohne Weiteres denkbar, dass bestimmte Produkte nicht mit dem digitalen Euro bezahlt werden können – das wäre eine indirekte Kontrolle der Bürger und ein direkter Eingriff in die Freiheit des Einzelnen.
Diese nicht explizit auszuschließende Szenarios würden der dystopischen Zukunft entsprechen, die in dem aufschreckenden Roman von George Orwell mit dem Titel „1984“ beschreiben ist.
„Big Brother is watching you.“
Der Buchautor Joe Martin hat anlässlich der drohenden Gefahr durch einen potenziell übergriffigen Staat der nahen Zukunft Orwells Meisterwerk mit einer Fortsetzung versehen. In dem jetzt erschienenen Buch „2024 – 1984 updated“ beschreibt er, wie es dem bisher unbekannten Sohn des Orwellschen Hauptdarstellers in seinen 40. Lebensjahr ergeht. Auch er wird überwacht und schließlich vom Regime unter Druck gesetzt. Das Mittel der Überwachung ist der digitale Euro.
Obgleich es ein spannender und fesselnder Roman ist, sind die Geschehnisse erschreckend realistisch, wenn mit dem digitalen EZB-Euro das Bankenwesen ausgehebelt wird und ein undemokratisches Regime etabliert wird.
Wir könnten überrascht werden
„In Orwells „1984“ lebt der Protagonist im Bewusstsein der allgegenwärtigen Überwachung und beginnt, leichtsinnig zu werden – während sein Sohn im Jahr 2024 vollkommen von der lückenlosen Kontrolle überrascht wird“, so der Autor Joe Martin.
Martin betont, dass Orwell für sein schreckliches Zukunftsszenario noch Technologie erfinden musste, damit sein Roman funktioniert. In seinem eigenen Werk ist das nicht mehr nötig. Die gesamte Technologie steht heute schon zur Verfügung. „Das macht mir Angst“, sagt der Schriftsteller.
2024: Wie digitales Zentralbankgeld unsere Freiheit bedroht (https://www.amazon.de/dp/B0CKR7NZN9)
Weitere Informationen (https://1984updated.com)
Winston Smith, der Protagonist aus George Orwells dystopischem Roman „1984“ hatte einen Sohn. Keiner wusste davon. Er lebt in einer heilen Welt, bis er den brutalen Überwachungstools der Mächtigen, Cyberwaffen wie „Pegasus“ und der Kontrolle durch das brutalste Exekutionstool von 2024 erliegt: digitalem Zentralbankgeld.
Dies ist seine Geschichte. Das ist 2024 – 1984 updated!
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Joe Martin
Josef-Kogler-Str. 8
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+49-172 53 84 702
Jochen Blöcher zeigt auf, weshalb ein zentrales Maßnahmenmanagement im Bereich des Arbeitsschutzes unverzichtbar ist.
Zentrales Maßnahmenmanagement mit Fristüberwachung und Wirksamkeitsprüfung
Überall im Bereich rund um die Themen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit fallen Maßnahmen an: Sei es in Gefährdungsbeurteilungen bei der Ermittlung von Gefährdungen und deren Beseitigung bzw. Reduzierung, Freigaben und Überprüfungen von Dokumenten, Betriebsanweisungen usw., Prüfungen und Wartungen und vieles mehr. Dazu kommen ereignisbezogene Maßnahmen, beispielweise aus ASA-Sitzungen, Begehungen und Audits.
„Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um?“, fragt Jochen Blöcher seine Kunden und berichtet: „Im Beratungs-Alltag erlebe ich teils sehr ausgeklügelte Lösungen in Word oder Excel, dazu oft Outlook, Teams oder Planner. Jedoch funktioniert keine dieser Lösungen wirklich. Es gibt keinen ausreichenden Überblick, keine Erinnerung, keine zentrale Stelle, keine Möglichkeit der Verknüpfung mit dem „auslösenden Element“ – also woher die Maßnahme kommt.“ Dazu sei in der Regel eine Wirksamkeitsprüfung notwendig, die dann wieder nicht oder nur eingeschränkt dokumentiert werden könne. Hinzu komme natürlich noch die Frage der Revisionsfähigkeit – „Und wo kann ich jetzt in Ihrer Excel-Liste sehen, wer wann was geändert hat?“.
Ein zentrales Maßnahmenmanagement ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Arbeitsschutzmanagement. Transparenz und Nachvollziehbarkeit, gepaart mit einer einfachen Nutzbarkeit durch alle Ebenen des Unternehmens – vom Mitarbeitenden ohne spezielle Schulungskenntnisse in der Softwarelösung bis hin zur Geschäftsführung. „In unserer HSE-Lösung eplas sind Verantwortlichkeiten, Termine, Beteiligte, Fristenüberwachung und Wirksamkeitsprüfung komplett integriert und aus allen HSE-Modulen erreichbar.“, erklärt Firmeninhaber Jochen Blöcher. „Darüber hinaus können Sie eplas auch für die Anforderungen der ISO 9001 (Qualität) und ISO 27001 (Informationssicherheit) nutzen. Unsere Berater unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihres Managementsystems in eplas!“
Mehr zu diesen Themen und Jochen Blöcher finden Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net/).
Im Jahr 2000 legte Jochen Blöcher den Grundstein für sein heutiges Unternehmen. Als Einzelunternehmer gründete er sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen im Bereich Netzwerk, Anwendung, Excel, PowerPoint, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc. Seitdem hat sich viel getan. Heute sind für die rein inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH über 80 Mitarbeitende tätig, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der HSE-Lösung eplas und den damit verbundenen Leistungen kümmern.
Für die blöcher cooperation ist es wichtig, alles durch die eigenen Mitarbeitenden abbilden zu können. Das heißt, alle Leistungen und jedes Produkt werden durch sie hergestellt. Darauf sind sie stolz und sehen und schätzen die Besonderheiten ihrer Mitarbeitenden.
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Jochen Blöcher GmbH
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
www.bloecher.net
Sicherheitsanbieter Verisure empfiehlt: Nicht abwarten, welche Folgen die Energieeinsparverordnung für den Einzelhandel hat
Verisure schützt Einzelhändler mit einzigartiger, verbundener Alarmanlage; Einbrecher gehen leer aus
Ratingen, 01. September 2022 – Schaufenster dürfen ab 1. September zwischen 22 Uhr und 6 Uhr nicht mehr beleuchtet sein. Diese und andere Maßnahmen müssen Einzelhändler laut der neuen Energieeinsparverordnung ergreifen, um weniger Energie zu verbrauchen. Welche Folgen das für die Sicherheit der Geschäfte hat, ist umstritten. Eines ist klar, die Zahl der Einbruchsversuche ist laut BKA aktuell weiterhin steigend.* Sicherheitsanbieter Verisure empfiehlt daher, aktiv zu werden, um mit einer kabellosen, vernetzten Alarmanlage die dunklen Geschäfte der Einbrecher zu vereiteln.
„Vor allem nachts gehen bei uns in der Notruf- und Serviceleitstelle häufig Alarmsignale ein, weil Einbrecher dann versuchen, in Geschäfte einzudringen“, sagt Alvaro Grande, Geschäftsführer der Verisure Deutschland GmbH. „Ob und wie Einbrecher es ausnutzen werden, dass die dunkle Jahreszeit nun schon früher beginnt und noch dunkler wird als sonst, weil die Schaufenster nicht mehr beleuchtet sind, wissen wir nicht. Wir empfehlen den Einzelhändlern daher, sich jetzt zu informieren, wie sie unerwünschten Eindringlingen das Leben schwer machen können. Unser „Ratgeber Sicherheit“ bietet hierfür wichtige Tipps.“
Ratgeber Sicherheit: So können sich Ladenbesitze vor Einbruch und Diebstahl schützen
Wo steigen Einbrecher ein?
Täter steigen meist durch Türen, Fenster, Hintertüren, die Garage oder Kellerlichtschächte ein. In besonders abgelegene Objekte brechen die Eindringlinge sogar durch das Dach oder eine Wand ein. Aufs Dach gelangen sie zum Beispiel über Feuerleitern, Anbauten oder Vordächer.
Tipp: Nicht nur die Polizei, sondern auch die Sicherheitsexperten von Verisure prüfen vor Ort, wo die Risiken liegen. Viele Maßnahmen lassen sich problemlos nachrüsten. Türen, Fenster und Schaufenster kann man zunächst mechanisch – beispielsweise mit Sicherheitsschlössern mit SKG3-Zylinder, Riegeln oder Gittern – schützen. Dabei ist zu beachten, dass Brandschutztüren oft nicht verändert werden dürfen und Notausgänge als Fluchtweg funktionieren müssen.
Wann wird in Geschäftsräume eingebrochen?
Läden sind besonders nachts, am Wochenende und in den Betriebsferien gefährdet – also immer dann, wenn sie geschlossen und die Mitarbeiter nicht vor Ort sind. Dazu kommt, dass diese Räumlichkeiten meist in Einkaufsstraßen liegen. So dass es, wenn diese verlassen sind, nicht einmal Nachbarn gibt, die den Einbruch bemerken und handeln.
Die Folge: Einbrecher können sich mehr Zeit lassen als in einem belebten Wohnumfeld und deshalb auch leicht größere mechanische Hürden überwinden.
Tipp: Inhaber von Geschäftsräumen sollten diese so absichern, dass sie auch außerhalb der Geschäftszeiten geschützt sind. Dafür ist – zusätzlich zu einer guten mechanischen Sicherung von Türen, Fenstern, Dächern und Wänden – ein elektronisches Alarmsystem mit aufgeschalteter Fernüberwachung der Königsweg. So werden, wenn etwas vorfällt, nicht nur die Inhaber benachrichtigt.
Bei der Lösung von Verisure überprüfen die Sicherheitsmitarbeiter der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) die Lage und handeln bei Bedarf direkt. Während sie Polizei oder Wachdienst herbeirufen und den Inhaber informieren, wird bereits die nebelartige Sichtschutzbarriere ZeroVision ausgelöst. Einbrecher, die nichts mehr sehen können, sind gezwungen, aufzugeben und ergreifen meist ohne Beute die Flucht.
Was ist bei Einbrüchen besonders gefährdet?
Typischerweise suchen Einbrecher neben Bargeld, Laptops und Computern, aber auch nach interessanten Waren. Eine entsprechende Versicherung kommt für die beschädigte Einrichtung, gestohlene Waren oder Geld auf. Andere Risiken sind schwerer abzusichern: Stehlen Einbrecher Geschäftsunterlagen, Daten oder Server kann das schwerwiegende rechtliche Folgen für den Inhaber haben. Möglicherweise verlieren die Kunden nach dem Einbruch das Vertrauen in das Unternehmen. Der Schaden, der durch Zerstörung oder Beschädigung am Gebäude entsteht, ist sogar oft höher als der Diebstahlschaden selbst.
Besonders gefährdet sind aber vor allem die Mitarbeiter, die während des Einbruchs anwesend sind.
Tipp: Um das Risiko im Falle eines Überfalls während des laufenden Betriebs für die Mitarbeiter zu reduzieren, enthält das Alarmsystem von Verisure eine Überfalltaste. Der „stille Alarm“ informiert die Notruf- und Serviceleitstelle über die Gefahr und diese sorgt augenblicklich für Abhilfe.
Besonders gefährdete Wertgegenstände oder Daten sollten Geschäftsinhaber besser extra sichern: Laptops und Geschäftsunterlagen abends einschließen! Bargeld gehört in den Tresor, der Server in einen gesicherten Raum.
Wie gehen Ladendiebe vor?
Professionell agierende Ladendiebe warten häufig nicht, bis das Geschäft geschlossen ist. Sie kennen Methoden und Tricks, um Artikel unbemerkt einzustecken und sogar die Systeme zur Warensicherung zu umgehen. Außerdem verursachen auch geschickte Gelegenheitsdiebe großen Schaden für die Einzelhändler.
Tipp: Zusätzlich zur Schulung der Mitarbeiter und anderen Maßnahmen trägt die Sicherheitstechnik einer Alarmanlage dazu bei, Ladendiebe rechtzeitig im Auge zu haben. Mit einer Sicherheitskamera wie der Arlo Essential Spotlight hat der Ladeninhaber alles unter Kontrolle. Bei einer Bewegung wird das Video aufgezeichnet, und der Inhaber erhält detaillierte Farbaufnahmen direkt aufs Smartphone.
Fazit: Sicherheitsmaßnahmen kombinieren
Am besten greifen mechanische und elektronische Maßnahmen ineinander. Manche Einbrecher lassen sich abschrecken, wenn das Öffnen von gesicherten Türen und Fenstern sie zu lange aufhält. Eine Alarmanlage mit Sirene kann ebenfalls abschrecken; allerdings nur, wenn jemand auf diese reagiert. Ist das System an eine Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) angeschlossen, erhöht das die Sicherheit deutlich – weil die Zentrale im Ernstfall binnen Sekunden eingreift und Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder den Notarzt ruft, wenn dies erforderlich ist.
Tipp: Die NSL von Verisure ist für Ladenbesitzer und ihre Mitarbeiter da – sowohl im Geschäft als auch auf dem Nachhauseweg. Mit der Guardian-Begleitfunktion in der Verisure App lösen sie notfalls über den SOS-Knopf auf ihrem Smartphone einen Alarm aus, und die Fachkräfte in der NSL rufen umgehend die erforderlichen Rettungskräfte oder die Polizei herbei.
Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von über 4,5 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 350 Mitarbeitern bereits mehr als 17.000 zufriedene Kunden in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.
Verisure, das Unternehmen
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4,5 Millionen Kunden in 17 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Deutschland.
Was bedeutet Verisure?
„Veri“ kommt von Verifizieren. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Polizei, Wachdienst und Rettungskräfte eingeschaltet und bei Bedarf der nebelartige ZeroVision® Sichtschutz als Diebstahlsicherung ausgelöst. Das „Sure“ steht für die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen mit hauseigener, VdS-zertifizierter 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure bereits für die Sicherheit von über 4,5 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Mit dem effektiven Verisure Rundum-Schutz für Privathaushalte und kleine sowie mittlere Unternehmen sorgen die Sicherheitsexperten mit moderner, smarter Sicherheitstechnologie und einer durchschnittl. Reaktionszeit von unter 60 Sekunden bei jeder Art von Notfall (Einbruch, Überfall, medizin. Notfall, Feuer oder Wasser) für die Sicherheit ihrer Kunden und verhelfen ihnen so zu einem sorgenfreieren Leben.
Kontakt
Verisure Deutschland GmbH
Alexandra Wenglorz
Balcke-Dürr-Allee 2
40882 Ratingen
0800 0800 821
alexandra.wenglorz@verisure.de
http://www.verisure.de
4 Beispiele wie sich Cybersicherheitsprozesse automatisieren lassen
Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)
Die Cybersicherheit hat sich im letzten Jahrzehnt stark verändert. Vor zehn Jahren waren die Sicherheitsaufgaben der meisten Unternehmen noch überschaubar und konzentrierten sich auf den Schutz von PCs und Servern vor Ort. Heute jedoch hat sich die Angriffsfläche für Cybersicherheit rapide vergrößert. Böswillige Akteure nehmen Drucker, Router und IoT-Hardware ins Visier. Ganz zu schweigen von immer ausgefeilteren Phishing-Angriffen auf Cloud-Umgebungen.
Während das Spektrum der Bedrohungen zugenommen hat, ist die Zahl der Mitarbeiter, die für die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien zur Verfügung stehen, geringer als erforderlich. Aus diesem Grund erkunden viele Unternehmen, wie sich Automatisierung und Cybersicherheit nutzen lassen.
Automatisierung und Cybersicherheit: ein Überblick
Laut dem ThreatQuotient Report: State of Cybersecurity Automation Adoption in 2021 automatisieren 95 % der Unternehmen zumindest einige ihrer Cybersicherheitsprozesse. Dies ist nicht überraschend, da die meisten Antivirenprogramme für Unternehmen über automatisierte Funktionen verfügen. Das sind beispielsweise das regelmäßige Scannen von Webseiten, die Nutzer besuchen, oder die automatische Überprüfung von Downloads. Aber die Automatisierung im Bereich Cybersicherheit kann noch viel weiter gehen.
Bei der Verknüpfung von Automatisierung und Cybersicherheit geht es um den Einsatz digitaler Technologien, die Aufgaben übernehmen können, die traditionell von IT-Fachleuten manuell erledigt werden würden. Ganz gleich, ob es sich um Berichte, Reaktionen auf Vorfälle, das Schließen oder Einfrieren von Konten oder etwas anderes handelt. Die Automatisierung zielt darauf ab, diese geringwertigen, sich wiederholenden und zeitaufwändigen Aufgaben an einen angepassten Arbeitsablauf zu übergeben. So können sich IT-Teams auf größere, komplexere Probleme konzentrieren.
4 Beispiele für Prozessautomatisierung und Cybersicherheit
Laut Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, gibt es so viele Automatisierungsmöglichkeiten wie Aufgaben des Cybersicherheitsmanagements. Die folgenden vier Beispiele zeigen einige der gängigen Anwendungsfälle, bei denen Unternehmen einen automatisierten Workflow nutzen:
1. Reaktion auf Vorfälle auf niedriger Ebene
Die Antiviren-Software des Unternehmens kann täglich Dutzende oder sogar Hunderte von Warnmeldungen über mögliche Vorfälle erzeugen. Das ist zwar hilfreich, aber für die IT-Mitarbeiter ist es zeitaufwändig und oft unnötig, all diese Vorfälle zu überprüfen. Einer Studie von Phantom und ESG Research zufolge werden drei Viertel der Sicherheitsereignisse oder -warnungen ignoriert, weil den IT-Teams die Zeit fehlt, sie zu bearbeiten. Mit der Automatisierung von Cybersecurity-Prozessen können Unternehmen Workflows erstellen (oder sogar Robotic Process Automation, RPA einsetzen), die entscheiden, ob ein Vorfall eine erhebliche Bedrohung darstellt, die sofort angegangen werden muss, oder ob er gefahrlos ignoriert werden kann.
2. Software-Aktualisierungen
Einer der wichtigsten Prozesse im Bereich der Cybersicherheit ist die Aktualisierung der Software auf allen Computern, mobilen Geräten, Netzwerkknoten, Druckern und anderer Hardware des Unternehmens. Mit einem automatisierten System können Unternehmen überprüfen, auf welchen Geräten die neueste Software installiert ist, bei Anbietern nach neuen Updates suchen und diese sogar automatisch installieren.
3. Unterstützung von „Zero-Trust“-Strategien
Viele Unternehmen setzen heute IT-Sicherheitsstrategien ein, bei denen die Nutzer regelmäßig aufgefordert werden, zu beweisen, dass sie die sind, die sie vorgeben zu sein, wenn sie mit den Systemen interagieren. Zero-Trust-Technologien scannen die Umgebung kontinuierlich, um ungewöhnliches Verhalten zu erkennen – sei es, dass jemand versucht, auf Dateien zuzugreifen, für die er keine Berechtigung hat, sich zu ungewöhnlichen Zeiten anzumelden oder eine Verbindung von verdächtigen Standorten aus herzustellen.
Durch den Einsatz von Automatisierung können Unternehmen ihr Zero-Trust-Modell festigen. Versucht ein Mitarbeiter sich nachts um 3 Uhr an einem ungewöhnlichen Standort im System einzuwählen, können automatisierte Cybersicherheitsprozesse dieses Konto sperren, ohne dass ein Mitglied des IT-Teams auf eine Warnung über dieses ungewöhnliche Verhalten reagieren muss.
4. Überwachung und Berichterstattung
IT-Teams haben heute eine hohe Anzahl von Aufgaben zu erledigen. Dazu gehört auch die Erstellung von Berichten über Vorfälle im Bereich der Cybersicherheit und über sogenannte Red Flags. Mit Workflow-Technologie können Unternehmen viele dieser Berichterstattungsprozesse im Bereich Cybersicherheit automatisieren. Die Technologie kann Daten von allen Cybersicherheitssystemen sammeln, Berichte mit den neuesten Informationen füllen und automatisch Berichte wöchentlich, monatlich oder wie oft es benötigt wird, erstellen.
Vorteile der Prozessautomatisierung und Cybersicherheit
In vielerlei Hinsicht sprechen die Vorteile von Automatisierung und Cybersicherheit für sich. Durch die Automatisierung der Cybersicherheitsprozesse können Unternehmen viele Stunden Zeit für ihre IT-Teams einsparen, mühsame und wenig wertvolle Überwachungs- und Berichtsaktivitäten vermeiden, mehr Cybersecurity-Vorfälle frühzeitig erkennen und reagieren sowie die Kosten von Sicherheitsverletzungen reduzieren. Eine IBM-Studie ergab, dass Unternehmen ohne automatisierte Cybersicherheitsprozesse mehr als doppelt so viel für die Behebung von Sicherheitsverletzungen ausgeben wie Unternehmen, die eine Automatisierung der Cybersicherheit nutzen.
Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/
Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/
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