Alibaba Cloud bricht mit Datenbank PolarDB Weltrekord

Rekordleistung dank innovativer Architektur

Alibaba Cloud bricht mit Datenbank PolarDB Weltrekord

Alibaba Cloud erzielte mit 2,055 Milliarden Transaktionen pro Minute einen neuen Weltrekord. (Bildquelle: tpc.org)

Alibaba Cloud hat mit seiner Cloud-nativen Datenbank PolarDB einen neuen Weltrekord im TPC-C Benchmark aufgestellt. Dieser Benchmark wurde vom Transaction Processing Performance Council (TPC) entwickelt und misst die Leistung von Systemen für die Online-Transaktionsverarbeitung.

Laut den TPC-C-Ergebnissen übertrifft PolarDB den bisherigen Rekord mit 2,055 Milliarden Transaktionen pro Minute um das 2,5-Fache und senkt gleichzeitig die Transaktionskosten um fast 40 Prozent auf 0,8 CNY (0,11 USD). Während eines achtstündigen Stresstests bewältigte PolarDB außerdem 2,2 Billionen Datenoperationen mit 100-prozentiger Genauigkeit und einer minimalen Schwankungsrate von nur 0,16 Prozent – deutlich unter der geforderten TPC-C-Grenze von 2 Prozent.

Der TPC-C Benchmark testet die Leistung einer Datenbank unter extremen Bedingungen. Er prüft, wie gut eine Datenbank die Datenintegrität bei hoher Belastung wahrt, Konsistenz während Software- und Hardwarefehlern sicherstellt und die Datenverfügbarkeit sowie -integrität unter Stressbedingungen gewährleistet. Der TPC-C Benchmark gilt als einer der wichtigsten in der Branche für OLTP-Systeme (Online Transaction Processing).

PolarDBs Rekordleistung resultiert aus einer innovativen Architektur. Ihre Limitless Architecture nutzt ein Design mit Three-Layer Decoupling, bei dem Rechenleistung, Speicher und Storage in drei separate Ebenen aufgeteilt werden. Diese Aufteilung ermöglicht es, jede Ebene flexibel und nach Bedarf zu skalieren, was die Effizienz maximiert und die Anpassung an unterschiedlichste Anforderungen vereinfacht.

Die enge Zusammenarbeit von Software und Hardware sowie die fortschrittlichen Optimierungen des Datenbankkerns steigern die Leistung von PolarDB weiter. Hierzu gehören Verbesserungen bei der Transaktionsverarbeitung, Verfeinerungen der Indexstrukturen und Optimierungen der Datenübertragungswege.

PolarDB eignet sich besonders für geschäftskritische Anwendungen, die hohe Leistung, große gleichzeitige Nutzung und automatische Skalierung erfordern. Bereits mehr als 10.000 Unternehmenskunden weltweit setzen auf PolarDB, um ihre digitale Transformation voranzutreiben, darunter führende Unternehmen wie TNG eWallet (Malaysia), Television Broadcasts Limited (TVB, Hongkong), enish Inc. (Japan) und DOKU (Indonesien).

Alibaba Cloud bietet eine breite Palette an selbstentwickelten, Cloud-nativen Datenbanklösungen, darunter die Datenbank PolarDB, das Data Warehouse AnalyticDB, die multimodale Datenbank Lindorm und den Data Management Service (DMS). Zum fünften Mal in Folge kürte Gartner® Alibaba Cloud zum Leader im Magic Quadrant™ für Cloud Database Management Systems (DBMS).

Über Alibaba Cloud
Alibaba Cloud (www.alibabacloud.com) wurde 2009 gegründet und fungiert als IT-Kompetenzzentrum der Alibaba Group. Das Unternehmen bietet weltweit eine umfassende Suite von Cloud-Services an, darunter elastisches Computing, Datenbankdienste, Speicherlösungen, Netzwerkvirtualisierung, großangelegte Rechenleistung, Sicherheitsdienste, Big-Data-Analysen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI)-Services. Seit 2018 ist Alibaba laut Gartner der führende IaaS-Anbieter im Asien-Pazifik-Raum, gemessen am Umsatz in US-Dollar. Zudem gehört das Unternehmen seit 2018 zu den weltweit führenden Anbietern von Public-Cloud-IaaS-Diensten, wie IDC berichtet.

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Konto gekündigt? Kein Problem!

ARAG Experten informieren über die wichtigsten Schritte nach einer Konto-Kündigung

Konto gekündigt? Kein Problem!

ARAG Experten informieren über die wichtigsten Schritte nach einer Konto-Kündigung

Wenn einem die Bank des Vertrauens das Konto kündigt, bekommen viele Kontoinhaber wahrscheinlich zunächst einen Schreck und fragen sich nach dem Grund. Warum also kündigen Banken ihren Kunden das Konto? Kann das jedem passieren? Dürfen sie das überhaupt? Und wie soll man darauf reagieren? Die ARAG Experten geben Tipps, was in einer solchen Situation zu tun ist.

Darf die Bank ein Konto kündigen?
Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Banken die Geschäftsbeziehung zu ihren Kunden jederzeit beenden dürfen. Und zwar ohne Angabe von Gründen. Grundlage dafür sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die eine Kündigung regeln. Die gesetzliche Kündigungsfrist beträgt mindestens zwei Monate, das schreibt Paragraf 675h des Bürgerlichen Gesetzbuches vor. Nur in Ausnahmefällen – etwa bei häufigen Überziehungen, fehlender Aktivität oder verdächtigen Transaktionen – kann eine Bank das Konto fristlos kündigen. Dies muss jedoch gut begründet werden. Ohne einen triftigen und nachweisbaren Grund darf eine solche Kündigung nicht erfolgen.

Das Recht auf ein Basiskonto
Laut dem sogenannten Zahlungskontengesetz (ZKG) hat jeder, der sich legal in Deutschland aufhält, ein Recht auf ein Basiskonto. Damit können grundlegende Bankgeschäfte wie Überweisungen oder der Empfang von Zahlungen abgewickelt werden. Selbst wenn einem die Bank das bisherige Konto kündigt, ist sie in der Regel verpflichtet, ein Basiskonto anzubieten. Doch laut Information der ARAG Experten weisen viele Banken nicht aktiv darauf hin. Deshalb sollten Kunden diesen Anspruch selbst einfordern.

Warum kündigen Banken Konten?
Die Gründe für eine Kontokündigung können laut ARAG Experten vielfältig sein. Häufig spielen wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle, etwa wenn die Bank den Kunden als nicht lukrativ genug einstuft. In diesem Rahmen darf die Bank sogar Gratis-Konten durch kostenpflichtige Modelle ersetzen. Auch die fehlende Einwilligung zu neuen AGB oder gesetzliche Anforderungen wie Maßnahmen gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung können dazu führen, dass Banken Konten schließen.

Was tun, wenn das Konto gekündigt wird?
Flattert einem die Kontokündigung ins Haus, raten die ARAG Experten Bankkunden, rasch zu handeln. Zunächst sollte man die Bank nach den Gründen für die Kündigung fragen und schriftlich widersprechen – egal, wie gering die Aussicht auf Erfolg ist. Anschließend sollte man umgehend ein neues Konto bei einer anderen Bank eröffnen, um Zahlungsverpflichtungen wie Daueraufträge und Lastschriften weiterhin bedienen und Überweisungen tätigen zu können.

Einspruch einlegen – lohnt sich das?
Kunden können gegen die Kündigung schriftlich Einspruch einlegen. Allerdings weisen die ARAG Experten darauf hin, dass bei einer ordentlichen Kündigung die Erfolgsaussichten oft schlecht stehen. Eine Ausnahme gibt es für Mitglieder von Genossenschaftsbanken. Das Oberlandesgericht Celle entschied in einem Fall, dass die Satzung der Bank die Kündigung des Kontos während der Mitgliedschaft ausschloss (Az.: 20 U 45/19).

Worauf kommt es beim neuen Konto an?
Bei der Auswahl einer neuen Bank zählen vor allem die Kontogebühren. Ein Girokonto sollte maximal 60 Euro im Jahr kosten. Viele Geldinstitute bieten aber auch kostenlose Konten an. Vor allem junge Menschen sind hier deutlich im Vorteil: Einige Banken bieten Kunden bis Mitte 20 oder sogar bis zum 30. Geburtstag kostenlose oder günstige Konten an. Doch nicht nur die Kontoführung sollte kostenfrei sein, auch Überweisungen und Girokarte dürfen im Idealfall nichts kosten. Ein Blick auf die Zinsen für einen Dispokredit, die beim Überziehen des Kontos fällig werden, könnte ebenfalls lohnen. Hier gibt es große Unterschiede zwischen den Kreditinstituten. Ein Tipp der ARAG Experten: Nicht immer leicht zu finden, aber auf jeder Bank-Website Pflicht sind die Entgeltinformationen. Dort werden zahlreiche Bankdienstleistungen und ihre jeweiligen Preise aufgelistet. Sobald das neue Konto eröffnet wurde, sollten die neue Bankdaten so schnell wie möglich an alle relevanten Stellen weitergegeben werden.

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Neue EV-Zahlungslösung für Eigentümer von Ladepunkten

Kooperation von Road und Worldline löst regulatorischen Aufwand für Ladepunktbesitzer

Frankfurt am Main, 9. April 2024: Die jüngste Kooperation von Road und Worldline [Euronext: WLN] schafft eine leistungsstarke Lösung für Eigentümer von Ladestationen, die sowohl die Zahlungsverarbeitung als auch administrative und regulatorische Anforderungen abdeckt. Diese Partnerschaft, die erste ihrer Art in Europa, ermöglicht Ladepunktbesitzern, mit nur einer einzigen, einfach zu bedienenden Plattform die Einhaltung der AFIR-Zahlungsrichtlinien, die ab dem 13. April 2024 gelten, sicherzustellen.

Als führende Transaktions- und Verwaltungsplattform für das Laden von Elektrofahrzeugen hat Road sich dazu entschieden, mit Worldline, einem weltweit führenden Anbieter von Zahlungsdienstleistungen, zu kooperieren, um die Komplexität für Besitzer von Ladepunkten zu verringern und gleichzeitig mehr Komfort für Elektroauto-Fahrer zu bieten. Road wird seine Integration mit Worldline nutzen, um eine Reihe von Zahlungsmethoden zu akzeptieren und Preisklarheit zu schaffen.

Mit dem Bewusstsein für die Wichtigkeit der Interkonnektivität im EV-Markt zielt die Lösung darauf ab, die wachsenden Anforderungen von Fahrern und Ladepunkteigentümern zu erfüllen. Road liefert die Integration in die Worldline-Zahlungslösung, um Kunden Flexibilität bei der Akzeptanz verschiedener Karten, Zahlungsterminals und erweiterter Dienstleistungen zu bieten. Die erweiterten Funktionen der E-Flux by Road Plattform ermöglichen nun eine einheitliche Ansicht der Ladesitzungen für CPO-Kunden, einschließlich Roaming, unabhängig von der Zahlungsmethode.

„Durch die Partnerschaft mit einem Zahlungsdienstleister wie Worldline ist es uns möglich, einen reibungslosen, problemlosen Zahlungsprozess anzubieten. Fahrer können die Kosten für das Aufladen ihres Fahrzeugs einfach mit der von ihnen bevorzugten Zahlungsmethode bezahlen, sei es über Kredit- oder Debitkarten oder Mobile Payment, was das Gesamterlebnis für den Nutzer verbessert. Außerdem müssen sich Eigentümer von Ladepunkten nicht mit den Verhandlungen oder dem Aufbau der Zahlungsinfrastruktur auseinandersetzen, denn das übernehmen wir“, erklärt Vincent van Vaalen, CEO von Road.

Van Vaalen erklärt, dass durch die Partnerschaft Ladepunkteigentümer und Fahrer einen störungsfreien Anschluss an die Dienstleistungen von Worldline für die end-to-end Kartenbeschaffung und -verarbeitung erhalten werden. „Die Flexibilität dieser Zahlungslösung ist ein weiterer Schritt in unserem Bestreben, EV-Ladevorgänge für alle mühelos zu gestalten. Wir sahen einen Bedarf an vereinfachten und integrierten Zahlungsdiensten, die den sich entwickelnden Bedürfnissen des Marktes entsprechen, unabhängig von der Größe des Ladepunkteigentümers.“

„Während gesetzliche Vorschriften eine Frist setzen, haben wir eine steigende Nachfrage festgestellt, die Wachstum fördert. Ganz gleich, ob es sich um Verbraucher oder Geschäftskunden mit Fuhrparks handelt, die Erweiterung des Spektrums an Zahlungsmöglichkeiten bietet dem Markt mehr Wert, Auswahlmöglichkeiten und Flexibilität. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer einfachen Zahlungsmethode, einer transparenten Preisgestaltung und vernetzten Dienstleistungen für alle Unternehmen, die Ladedienste anbieten“, fügte er hinzu.

Radu-Vasile Pop, Head of EV Charging bei Worldline: „Die heutige E-Mobilitätslandschaft erfordert Flexibilität und ein Ökosystem, das sich leicht an die rasante Entwicklung von Innovation und Regulierung anpassen kann, auch in Hinblick auf Zahlungsfunktionen. Wir freuen uns, dass wir unsere Fähigkeiten der Zahlungsabwicklung in die dynamische Plattform von Road einbringen können. Umfassende Zahlungslösungen durch unsere Zusammenarbeit werden einen enormen Wert für Fahrer und Ladepunktbesitzer in ganz Europa schaffen.“

Die Lösung wird ab April 2024 für Ladestationen in ganz Europa verfügbar sein, damit Ladepunkteigentümer die EU-AFIR-Verordnung einhalten können.

Über Road
Road wurde 2017 in Amsterdam als E-Flux gegründet, bevor es sich 2023 änderte. Das Unternehmen wurde gegründet, um ein spezifisches Bedürfnis im wachsenden E-Mobilitätsmarkt zu decken: die Bereitstellung einer nahtlosen Infrastruktur und Zahlungslösungen. Heute bedient das Unternehmen 20% des niederländischen Marktes und hat in den Rest Europas sowie ins Vereinigte Königreich expandiert. Mit einer speziell entwickelten SaaS-Plattform, einzigartiger Expertise und erstklassigem Kundenservice strebt das Unternehmen danach, EV-Ladetransaktionen für alle mühelos zu gestalten. Das ist der Weg in die Zukunft. Und Road ist der Weg dorthin. road.io

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Erfolgreicher Investorenprozess sichert Fortbestehen der Werkzeugbau Karl Krumpholz GmbH & Co. KG

Erfolgreicher Investorenprozess sichert Fortbestehen der Werkzeugbau Karl Krumpholz GmbH & Co. KG

München/ Kronach, 05.04.2022

Die im Jahr 1955 gegründete Werkzeugbau Karl Krumpholz GmbH & Co. KG hat sich über die Jahre als zuverlässiger Hersteller für großvolumige Formen der kunststoffverarbeitenden Industrie sowie in der Serienfertigung im Bereich Kunststofftechnik etabliert. Das Leistungsspektrum umfasst neben der Fertigung von Kunststoffspritzformen mit einem Eigengewicht von bis zu 50 t auch die Serienfertigung von thermoplastischen Kunststoffen für unterschiedlichste Anwendungen. Das Unternehmen betreibt am Hauptsitz in Kronach den Formen- und Werkzeugbau sowie im nahegelegenen Redwitz-Unterlangenstadt die Kunststofffertigung. Zur Insolvenzanmeldung beschäftigte das Unternehmen an den beiden Standorten rund 163 Mitarbeiter.

Nach dem Eigenantrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens Anfang Dezember 2021 stabilisierte der Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Jürgen Wittman von der Kanzlei Wittmann Rechtsanwälte PartGmbB gemeinsam mit seinem Team und den Mitarbeitern des Unternehmens den Geschäftsbetrieb. Um schnellstmöglich eine nachhaltige Lösung zu finden, initiierte er unmittelbar nach Insolvenzantragstellung die Suche nach einem neuen Investor. Das Concentro Transaktions-Team um Lars Werner (Partner), Andreas Jaburg (Projektleiter und Prinzipal) sowie Kathrin Stoll (Consultant) wurde exklusiv als Sell-Side Berater mandatiert. Trotz der angespannten Marktlage in der Automotive-Branche und insbesondere dem Werkzeug- und Formenbau in Europa ist es in einem internationalen Investorenprozess gelungen, die Vermögensgegenstände der beiden Geschäftsbetriebe Formenbau und Kunststofftechnik an die von der Familie Rubenbauer neu gegründeten Gesellschaften zu veräußern und damit eine zukunftsfähige Lösung für den Traditionsbetrieb und alle Beschäftigten zu finden.

Die Karl Krumpholz GmbH & Co. KG welche bislang als Familienholding der ortsansässigen Karl Krumpholz Rohrbau GmbH operiert, greift als neuer Investor die Ursprünge des Firmengründers auf und führt die Firmengruppe „Krumpholz“, unter Wahrung der wirtschaftlichen Eigenständigkeit aller operativen Unternehmenssparten, mit nun 350 hochqualifizierten Mitarbeitern zusammen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir in der Firmengruppe „Krumpholz“ eine Gesamtlösung für das Unternehmen finden konnten und dieses im erweiterten Familienstamm bleibt. Wir übernehmen selbstverständlich jeden im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer und haben innovative Pläne für die Zukunft“, betonen die Geschäftsführer Andreas und Steffen Rubenbauer.

„Ich bin sehr zufrieden, dass wir trotz der anhaltend herausfordernden Marktsituation ein reges Interesse an Krumpholz verzeichnen und innerhalb des geplanten Zeitraums zu einer nachhaltigen Lösung für das Unternehmen und die Mitarbeiter kommen konnten“, so Rechtsanwalt Jürgen Wittmann.

Das Team von Concentro ergänzt: „Die Investorenlösung rund um Steffen Rubenbauer und die verwandte Karl Krumpholz Rohrbau GmbH hat sich während des Prozesses als idealer Partner für die Übernahme der Werkzeugbau Karl Krumpholz GmbH & Co. KG herausgestellt. Es freut uns sehr, dass trotz der strukturellen Veränderungen der Branche den Mitarbeitern eine langfristige Perspektive geboten werden kann.“

Nach insgesamt fünfmonatiger Fortführung des Unternehmens im Insolvenzverfahren ist es gelungen, alle ca. 150 bestehenden Arbeitsverhältnisse zu erhalten. Bereits während der Fortführung im Rahmen des Insolvenzverfahrens wurden durch die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern des Unternehmens und dem Insolvenzteam erfolgreich Restrukturierungsmaßnahmen umgesetzt und andere begonnen.

Am 01.04.2022 haben der Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Jürgen Wittmann und die Geschäftsführer der Erwerberfirmen den notariellen Kaufvertrag unterzeichnet. Ab dem 01.05.2022 werden die neu gegründeten Krumpholz Formenbau GmbH und Krumpholz Kunststofftechnik GmbH das operative Geschäft übernehmen. Durch die Aufteilung der Geschäftsbereiche Formenbau und Kunststofftechnik in zwei verschiedene Gesellschaften wurden die Voraussetzungen geschaffen, künftig flexibel auf die Anforderungen der Märkte in den jeweiligen Geschäftsbereichen zu reagieren, ohne dass dadurch Synergieeffekte verloren gehen.

Insolvenzverwalter Jürgen Wittmann: „Ohne die uneingeschränkte Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter des Unternehmens und vor allem ohne die Treue zum Unternehmen, die die Kunden gezeigt und auch für die Zukunft zugesagt haben, wäre diese Lösung nicht möglich gewesen.“

Projektteam Concentro Management AG:
Lars Werner (Partner), Andreas Jaburg (Principal), Kathrin Stoll (Consultant)

Projektteam Wittmann Rechtsanwälte PartGmbB:
Rechtsanwalt Jürgen Wittmann, Rechtsanwalt Florian Wittmann, Rechtsanwältin Katrin Kenn

Die Concentro Management AG ist eine mittelstandsorientierte Beratungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Transparenz (Unternehmensentwicklung), Transaktion (Corporate Finance / M&A-Beratung) und Turnaround. Mit 30 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland arbeitet Concentro umsetzungs- und erfolgsorientiert. Ziel ist es, durch eine individuelle Beratungsleistung Mehrwert für den Kunden zu generieren.

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Sanierung der PVL-Gruppe erfolgreich abgeschlossen

Concentro unterstützt Insolvenzverwalter beim Verkauf eines Geschäftsbetriebs der PVL-Gruppe – der Erhalt des Standortes Cadolzburg ist dadurch gesichert.

Sanierung der PVL-Gruppe erfolgreich abgeschlossen

Cadolzburg/Fürth, im Juni 2021

Die PVL-Unternehmensgruppe ist ein international ausgerichteter mittelständischer Hersteller von elektronischen Zündsystemen. Der Bereich Zündungstechnik stellt einen wesentlichen Teil der PVL Unternehmensgruppe dar und kompensierte seit längerer Zeit rückläufige Umsätze der anderen Geschäftsbereiche.

Mit der Insolvenz der Schwestergesellschaft innerhalb des Unternehmensverbunds und der vertraglich festgelegten Gruppenhaftung musste PVL, trotz stabiler Umsatz- und Ertragslage, im Januar 2020 einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Das Amtsgericht Fürth (Bayern) bestellte Herrn RA Volker Böhm von Schultze & Braun zum vorläufigen Insolvenzverwalter.

Das Concentro-Transaktions-Team um Dr. Alexander Sasse (Partner), Johannes Dürr (Projektleiter) und Kathrin Stoll (Consultant) wurde im Februar 2020 exklusiv als Sell-Side Berater mandatiert. Trotz der Beeinträchtigungen durch CoViD-19 und wiederkehrende Lockdowns – was beispielsweise Betriebsbesichtigungen teilweise nur per Videostream erlaubte – ist es in einem internationalen Investorenprozess gelungen, den Geschäftsbetrieb der Sparte Zündungstechnik der PLV-Gruppe an das international tätige Unternehmen Tillotson zu verkaufen. Damit bleiben 48 Arbeitsplätze am Standort Cadolzburg erhalten, inklusive positiver und nachhaltiger Zukunftsperspektive.

Der Kauf erfolgte durch das Unternehmen Tillotson, welches Vergaser für Verbrennermotoren für Go-Karts oder Gartengeräte wie Rasenmäher und Kettensägen herstellt und seinen Sitz in Irland hat. Das Unternehmen wurde 1914 in den USA gegründet und verfügt über Produktions- und Vertriebsstandorte in Irland, den USA, China und Argentinien.

Nach Vertragsabschluss freut sich RA Volker Böhm sehr darüber, „dass ein größtmöglicher Teil der PVL-Gruppe und der damit verbundenen Arbeitsplätze erhalten bleibt.“ Charles Demirjian, Generaldirektor von Tillotson, bekräftigt: „Das Know-how der Mitarbeiter, die Fertigungstechnologien, die Produkte und die Kunden sind eine wichtige Ergänzung für uns. Mit dieser Übernahme stärken wir unsere Marktposition in Deutschland und Europa. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen deutschen Kollegen.“

Stellvertretend für das Projektteam von Concentro Management AG ergänzt Dr. Alexander Sasse abschließend: „Nicht nur aufgrund der erschwerten Bedingungen durch CoVID-19, sondern auch aufgrund der strukturellen Veränderungen der Branche, freut es uns, dass wir mit Tillotson den richtigen Partner gefunden haben, der den Mitarbeitern am Standort eine langfristige Perspektive bietet.“

Projektteam Concentro :
Dr. Alexander Sasse (Partner), Johannes Dürr (Project Manager), Kathrin Stoll (Consultant)

Projektteam | Projektbeteiligte:
RA Volker Böhm | Schultze & Braun, RAin Katharina Franke | Schultze & Braun

Die Concentro Management AG ist eine mittelstandsorientierte Beratungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Transparenz (Unternehmensentwicklung), Transaktion (Corporate Finance / M&A-Beratung) und Turnaround. Mit 30 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland arbeitet Concentro umsetzungs- und erfolgsorientiert. Ziel ist es, durch eine individuelle Beratungsleistung Mehrwert für den Kunden zu generieren.

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Erfolgreiche Veräußerung der Helmut Schweyer Feinmechanik GmbH an EMS MED TEC GmbH in Schweinfurt

Die Gesellschafter der Helmut Schweyer Feinmechanik veräußern rückwirkend zum 01.01.2021 ihre Geschäftsanteile an eine Portfolio-Company von EOS Partners, die damit ein weiteres Add-on für ihre EMS-Gruppe gewinnen können.

Erfolgreiche Veräußerung der Helmut Schweyer Feinmechanik GmbH an EMS MED TEC GmbH in Schweinfurt

München/ Krailling, 28.06.2021

Die Helmut Schweyer Feinmechanik GmbH ist ein von den Gesellschaftern seit über 20 Jahren erfolgreich geführtes Familienunternehmen im Bereich der Dreh- und Frästechnik für die Medizin(technik)branche. Das Unternehmen mit Sitz in Krailling bei München hat sich in den letzten 10 Jahren zu einem Schlüssellieferanten für einen weltweit tätigen Labortechnikkonzern entwickelt und dessen aggressives Wachstum stets begleitet. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für diese Entwicklung ist das ausgeprägte Know-how hinsichtlich der Fertigung aus hochwertigen Materialien innerhalb engster Toleranzen.

Die Gesellschafter der Helmut Schweyer Feinmechanik, Helmut und Eva Schweyer, beauftragten Concentro mit der Suche nach einem passenden Investor, der den Geschäftsbetrieb in Krailling unter der Geschäftsführung der Tochter, Stephanie Toch, übernehmen und weiter ausbauen würde.

In der EMS MED TEC Gruppe ergänzt Schweyer von nun an als Add-on das Leistungsportfolio mit seinen hochpräzisen Dreh- und Frästeilen aus hochwertigen Metallen. Die EMS-Gruppe mit Standorten in Schweinfurt, Euerbach und Hohenwart befasst sich schwerpunktmäßig mit EMS-Lösungen und der Metallverarbeitung für die Medizin-, Medizintechnik- und Labortechnikbranche und zählt bereits einige namhafte Medizin(technik)konzerne zu seinen Kunden.

Das Concentro-M&A-Team um Michael Raab (Partner), Sebastian Mink (Prokurist | Principal) und Sidika Scharpenack (Consultant) hat die Gesellschaft und Geschäftsführung exklusiv als Sell-Side Berater in der Vorbereitung, Strukturierung und Durchführung des Bieterprozesses begleitet.

Die rechtliche Beratung der Gesellschafter der Helmut Schweyer Feinmechanik GmbH sowie die Verhandlung der Verträge und der weiteren Vereinbarungen erfolgte unter Federführung von Herrn RA Ferdinand Hoffmann. Steuerlich beraten wurden die Gesellschafter und die Gesellschafter während der gesamten Transaktion durch Herrn Ulrich Schrafstetter.

Die Käufer wurden im Zuge des Übergangs rechtlich federführend durch Herrn RA Dr. Thomas Lotz von der Kanzlei TRACC Legal beraten.

Helmut Schweyer | Helmut Schweyer Feinmechanik GmbH | Geschäftsführender Gesellschafter
„Ich freue mich für unser Familienunternehmen eine so gute Nachfolgelösung gefunden zu haben. Als Teil der EMS-Gruppe wird Schweyer auch in Zukunft am Standort in Krailling in seinem Kernbereich weiterwachsen und expandieren können.“

Stephanie Toch | Helmut Schweyer Feinmechanik GmbH | Zukünftige Geschäftsführerin
„Es ist gut zu wissen, dass ich in einer starken Unternehmensgruppe die Nachfolge meiner Eltern in der Geschäftsführung von Schweyer antreten und gemeinsam mit EOS Capital Partners im Rücken die Gesellschaft zukunftsorientiert ausrichten kann. Durch das erweiterte Produktportfolio und Know-How-Profil der Gruppe sehe ich für uns als Unternehmen eine großartige Basis für weiteres Wachstum in der Zukunft.“

Michael Roensch | EMS MED TEC Gruppe | Geschäftsführer
„Mit Schweyer konnten wir einen wichtigen, neuen Baustein für die EMS-Gruppe akquirieren, um unseren Standpunkt auf dem Medtech-Markt zu festigen. Gleichzeitig bietet diese Akquisition Wachstumschancen für alle unsere Standorte.“

Projektteam Concentro: Michael Raab (Partner), Sebastian Mink (Principal | Prokurist), Sidika Scharpenack (Consultant)

Deal-Team EOS Partners: Thomas Röhrl (Partner), Patrick Pecher (Investment Associate)

Berater Käuferseite: Rechtsanwalt Dr. Thomas Lotz (TRACC Legal), Wirtschaftsprüfer Christian Roller (Intaria), Steuerberater Dr. Florian Eisele (Altavis)

Die Concentro Management AG ist eine mittelstandsorientierte Beratungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Transparenz (Unternehmensentwicklung), Transaktion (Corporate Finance / M&A-Beratung) und Turnaround. Mit 30 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland arbeitet Concentro umsetzungs- und erfolgsorientiert. Ziel ist es, durch eine individuelle Beratungsleistung Mehrwert für den Kunden zu generieren.

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Concentro unterstützt den Insolvenzverwalter bei der erfolgreichen Veräußerung der Vermögensgegenstände der ATD

Im Insolvenzverfahren der ATD Automobil – Technik – Design Forschung und Prototyp GmbH konnte der Insolvenzverwalter RA Henrik Brandenburg, mit Unterstützung der Concentro Management AG, eine erfolgreiche Investorenlösung umsetzen.

Concentro unterstützt den Insolvenzverwalter bei der erfolgreichen Veräußerung der Vermögensgegenstände der ATD

München, 21. Juni 2021

Die ATD Automobil – Technik – Design Forschung und Prototyp GmbH (ATD) wurde im Jahr 1985 gegründet und ist auf die Herstellung und Entwicklung von Prototypen und Prototypenteilen von Fahrzeugen sowie auf die Durchführung von Versuchen und Forschung im gesamten Fahrzeugsektor spezialisiert. Zur Insolvenzanmeldung beschäftigte das Unternehmen 28 Mitarbeiter am Standort in Hebertshausen bei Dachau.

Das Unternehmen, das vorrangig Prototypen und Kleinserienteile für die BMW Group fertigt, war unter anderem infolge von Versäumnissen in der Projektkalkulation, aber auch unverhältnismäßig hohen Lieferabrufen in einem BMW-Projekt in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Dies hatte den Geschäftsführer der ATD zur Insolvenzantragstellung veranlasst, in deren Folge das zuständige Amtsgericht München am 19. Oktober 2020 die vorläufige Insolvenzverwaltung über
das Vermögen der ATD angeordnet und Herrn Rechtsanwalt Henrik Brandenburg (Kanzlei MHBK) aus München zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt hat.

Das Concentro-Distressed-M&A-Team um Lars Werner (Partner) und Philipp Goller (Project Manager) wurde Ende Oktober 2020 exklusiv als Sell-Side Berater mandatiert. Trotz der Beeinträchtigungen durch CoViD-19 ist es in einem internationalen Investorenprozess gelungen, die Vermögensgegenstände im Rahmen einer übertragenen Sanierung mit Wirkung zum 01.06.2021 an die protoform Konrad Hofmann GmbH aus Fürth (Bayern) zu veräußern und damit eine tragfähige Lösung für 16 Beschäftigungsverhältnisse, inklusive aller Ausbildungsverhältnisse, zu präsentieren. Die protoform Konrad Hofmann GmbH ist seit mehr als 40 Jahren im Formenbau tätig und beschäftigt am Standort in Fürth über 30 Arbeitnehmer. protoform verfolgt mit dieser Transaktion das Ziel, das Produkt- und Leistungsspektrum sowie die Kapazitäten auszuweiten.

Die Sanierungschancen für die ATD GmbH standen zum Zeitpunkt der Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 01. April 2021 nicht besonders gut. Durch eine enge und konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Insolvenzverwaltung und der BMW Group konnten die Chancen auf eine übertragende Sanierung über den Zeitpunkt der Eröffnung des Insolvenzverfahrens hinaus aufrechterhalten werden. Herr Rechtsanwalt Brandenburg war dabei auch „beeindruckt, wie das gesamte Team der ATD GmbH in einer seit Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung über acht Monate dauernden Betriebsfortführung mitgezogen hat. Das spricht für eine immens hohe Identifikation mit dem Unternehmen“.

Stellvertretend für das Projektteam von Concentro ergänzt Philipp Goller, zuständiger Projektleiter und Prokurist: „Nicht nur aufgrund von CoVID-19, sondern auch aufgrund der strukturellen und umwälzenden Veränderungen in der Automobilindustrie, freut es uns, dass wir mit Herrn Schwarz und seiner protoform Konrad Hofmann GmbH den richtigen Partner gefunden haben.“ „Unsere langjährige M&A-Erfahrung im Allgemeinen sowie unser Branchen-Know-how im Besonderen, kamen uns in diesem Prozess zugute. Herzlichen Dank an Herrn Rechtsanwalt Brandenburg und sein Team, die Mitarbeiter der ATD, Herrn Schwarz sowie im Besonderen auch an die BMW Group – nur durch eine gemeinsame und faire Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte der kompetitive Investorenprozess zum Erfolg geführt werden“, so Lars Werner, Partner und Vorstand der Concentro Management AG.

Projektteam Concentro: Lars Werner (Partner), Philipp Goller (Project Manager), Julian Ihle (Consultant)

Projektteam MHBK: Rechtsanwalt Henrik Brandenburg (Insolvenzverwalter), Rechtsanwalt Franz Hackl, Rechtsanwältin Bettina Pabst

Die Concentro Management AG ist eine mittelstandsorientierte Beratungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Transparenz (Unternehmensentwicklung), Transaktion (Corporate Finance / M&A-Beratung) und Turnaround. Mit 30 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland arbeitet Concentro umsetzungs- und erfolgsorientiert. Ziel ist es, durch eine individuelle Beratungsleistung Mehrwert für den Kunden zu generieren.

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