QBE eröffnet Niederlassung in den Niederlanden

QBE eröffnet Niederlassung in den Niederlanden

Düsseldorf, 28. Juni 2022 – QBE gründet im Rahmen seiner europäischen Expansionspläne eine Niederlassung in den Niederlanden. Für den neuen Standort werden derzeit eine Reihe von Schlüsselpositionen in den Bereichen Underwriting, Schadenregulierung, Operations und Finanzen besetzt, um vorbehaltlich der zwischenzeitlichen Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden ab Januar 2023 das Geschäft aufnehmen zu können.

QBE wird zunächst ausschließlich über Vermittler arbeiten und beabsichtigt, die wichtigsten gewerblichen Sach- und Haftpflicht-Versicherungen sowie Financial Lines für mittelständische bis Großunternehmen anzubieten. Darüber hinaus wird die niederländische Niederlassung über ein multinationales Angebot verfügen, das eine flexible und konforme Deckung für mehr als 180 Länder bietet.

Cecile Fresneau, Managing Director – Insurance Division bei QBE, kommentiert: „Wir haben unser Angebot in Kontinentaleuropa kontinuierlich ausgebaut und bieten eine glaubwürdige Alternative zu etablierten Märkten. Wir verfügen über den finanziellen Rückhalt eines globalen Unternehmens, behalten aber die Agilität eines kleineren Unternehmens. Dies ermöglicht es uns, dem Markt einen flexiblen Ansatz und neue Lösungen anzubieten, und untermauert unseren bisherigen Erfolg in Europa. Wir sehen ein großes Potenzial auf dem niederländischen Versicherungsmarkt und freuen uns sehr darauf, loszulegen.“

Sebastiaan Lambalk, Strategy Executive bei QBE Europe, leitet die niederländische Niederlassung und koordiniert den Aufbau des Teams vor Ort.

QBE sucht aktuell Mitarbeitende für die folgenden Positionen: Underwriting Manager, Operations Manager, Portfolio Manager für Property/Liability/Financial Lines/Construction und verschiedene Underwriting-Funktionen sowie Claims Manager und Market Manager.

Mehr Informationen zu den offenen Positionen, finden Sie unter: https://qbeeurope.com/careers

Über QBE
Die QBE Insurance Group gehört weltweit zu den größten Versicherern und Rückversicherern und bietet ihren Kunden Versicherungsschutz in mehr als 150 Ländern. QBE hat 2007 in Düsseldorf eine Niederlassung eröffnet und unterhält Repräsentanzen in München und Hamburg. Mit umfassenden Produkten und großem Fachwissen ist QBE in der Lage, ein breites Spektrum an Unternehmensrisiken abzudecken und auch für die komplexesten Fälle Lösungen zu finden.

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Karlsruher Tech-Unternehmen beim Modern Work Award 2022

Die esentri AG aus Ettlingen stellt ihr modernes Arbeitskonzept vor

Karlsruher Tech-Unternehmen beim Modern Work Award 2022

Mitarbeitende der esentri AG im Austausch (Bildquelle: Jonas Huck)

Freitag, 24. Juni 2022, Karlsruhe. Die esentri AG hat den 2. Platz des internationalen Modern Work Awards 2022 geholt. Das Beratungsunternehmen setzt sich für digitales Wachstum, menschenzentrierte Digitalisierung und ganzheitliche Transformation ein. Mit der Vorstellung ihres New-Work-Ansatzes #esentrieffect begeisterte das selbstorganisierte Unternehmen die hochrangige Jury in der Top-Kategorie „Modern Work Shaper“. Platz 1 ging an die Social Innovation Academy aus Uganda.

Für die Teilnahme an der Award-Verleihung konnten Unternehmen aus aller Welt ihr gelebtes New-Work-Konzept vorstellen. Der Award soll andere Firmen inspirieren, die Zukunft der Arbeit mitzugestalten und mit innovativen Ansätzen nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Jury bestand aus hochrangigen Unternehmer:innen und New-Work-Piornier:innen aus der ganzen Welt, wie die TedX-Speakerin Suzan Nguyen, die Managementberaterin für inklusive Arbeitsplätze, Vivian Acquah oder der ehemalige Vice President der Boston Consulting Group, Stephen Bungay, u. v. m.

Der #esentrieffect – moderner Ansatz in der Praxis:

Neben den obligatorischen schriftlichen Unterlagen für die Bewerbung hatte sich eine Gruppe von Kolleg:innen zusammengefunden, um zusätzlich ein Bewerbungsvideo zu erstellen. In dem Video geben die Mitarbeitenden ein paar Insights, was sie unter moderner Arbeit – dem #esentrieffect – verstehen. Die Bewerbung und Erstellung des Videos erfolgte komplett selbstorganisiert und aus der Mitte der Firma heraus.

Nele Kreyßig, Director Digital Culture, erklärt: „Die esentri AG hat es sich – mit ihren 110 Mitarbeitenden – zur Aufgabe gemacht, eine digitale, nachhaltige und menschenzentrierte Zukunft für Unternehmen zu gestalten und verfolgt dieses Ziel seit über 12 Jahren erfolgreich. Unsere Kultur und die Art unserer Zusammenarbeit kann für andere Unternehmen als Inspiration dienen, um die eigene Organisationskultur zu hinterfragen, zukunftsfähige Strukturen zu schaffen, eine moderne Haltung zu etablieren sowie in Anpassungsfähigkeit und Sinnstiftung zu investieren. Wenn wir sagen, wir stehen für eine menschenzentrierte Digitalisierung, dann meinen wir das genauso! Als Vorreiter:innen wollen wir die Arbeitsweisen von Unternehmen verändern und so die Arbeitswelt, Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltig und positiv beeinflussen. Bei uns dürfen Mitarbeiter:innen nicht nur ihre Ideen, Experimente und Potenziale einbringen, sondern werden stets dazu ermutigt.“

Die Menschen im Mittelpunkt:

Für die Kolleg:innen bei esentri steht fest: Erst durch die Besonderheit und die Kreativität aller Einzelnen können Initiativen und Wachstum im Unternehmen zustande kommen. Laut Kreyßig gehe es dabei um weitaus mehr als die Einbeziehung moderner Arbeitsweisen durch (agile) Methoden wie Scrum, Kanban oder Working Out Loud (WOL): „Es geht um die Menschen und das Vertrauen ineinander, das durch die richtige Kultur zustande kommt. Durch dieses Mindset muss wenig formell organisiert oder angestoßen werden. Initiativen, Ideen und Experimente laufen wie von selbst, denn: Es findet sich immer eine Person, die dafür brennt, Themen in die Hand nimmt und im Team umsetzt. Und das ist der esentri-Effect.“

Helena Hoffmann, Junior Marketing Managerin, fügt hinzu: „Bei uns bekommt jeder Mensch die Chance, seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. Wir möchten andere Unternehmen inspirieren, sich von klassischen Rollen, Arbeitsweisen und Hierarchien zu lösen – und eine zukunftsfähige Arbeitswelt zu ermöglichen.“ Wir möchten zeigen, dass sich Menschlichkeit auszahlt und Vertrauen ein Miteinander fördert, welches nicht mehr wegzudenken ist.

Mehr über den Modern Work Award
Der Modern Work Award ist ein im Jahr 2021 ins Leben gerufener Preis für angewandte New-Work-Konzepte. In diesem Jahr gab es drei Award-Kategorien:

1. Modern Work Explorer:
Diese Kategorie richtet sich an Unternehmen, in denen erste Modern-Work-Initiativen umgesetzt und deren Ansätze integriert werden. Die Unternehmen gehen den ersten Schritt hin zu einer besseren menschenorientierten Zusammenarbeit. Moderne Arbeitsprinzipien werden Schritt für Schritt erreicht.

2. Modern Work Performer:
Diese Kategorie richtet sich an Unternehmen, in denen moderne Arbeitsinitiativen bereits fester Bestandteil der Zusammenarbeit sind. Erfolgreiche Ansätze haben die Art und Weise der Zusammenarbeit grundlegend verändert und zielgerichtete Aspekte werden im gesamten Unternehmen gelebt. Moderne Arbeitsprinzipien stehen im Einklang mit der Arbeitskultur.

3. Modern Work Shaper:
Diese Kategorie ist für Unternehmen, in denen moderne Arbeitsinitiativen bereits ein fester Bestandteil des Unternehmens sind. Neue Initiativen, Methoden, Formate und Prozesse werden gestaltet, um Ihre Arbeitsweise über das Unternehmen hinaus zu verändern. Modern Work Shaper inspirieren und helfen anderen Unternehmen, sich zum Besseren zu verändern. Moderne Arbeitsprinzipien werden proaktiv angenommen.
Mehr Infos: www.modernworkaward.com

Mehr über die esentri AG:

Die esentri AG ist eine international agierende umsetzende Digitalisierungsberatung. Die Firma begleitet Unternehmen bei der nachhaltigen digitalen Transformation. Dabei bezieht sie alle Dimensionen in die Umsetzung mit ein: Digital Culture, IT-Excellence, Data & AI sowie Innovation und Business. Die esentri AG wurde 2010 gegründet und hat heute über 100 Mitarbeitende. Mehr Infos: www.esentri.com

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Die esentri AG ist eine international agierende umsetzende Digitalisierungsberatung. Die Firma begleitet Unternehmen bei der nachhaltigen digitalen Transformation. Dabei bezieht sie alle Dimensionen in die Umsetzung mit ein: Digital Culture, IT-Excellence, Data & AI sowie Innovation und Business. Die esentri AG wurde 2010 gegründet und hat heute über 100 Mitarbeitende. Mehr Infos: www.esentri.com

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abresa: kundenorientierte Neugestaltung des Internetauftritts

abresa: kundenorientierte Neugestaltung des Internetauftritts

Der neue Internetauftritt

Schwalbach, 09.06.2022 „abresa steht für kundennahe und passgenaue Beratung. Und genau dies möchten wir mit dem neuen Internetauftritt bereits auf den ersten Blick vermitteln“, beginnt Geschäftsführer Günter Nikles.
Das Beratungshaus ist seit 18 Jahren erfolgreich am Markt tätig, ein Grund für den Erfolg sind die Menschen, die Mitarbeitenden hinter abresa. „Wir verkaufen keine Produkte, sondern Services. Einen Großteil der Qualität dieser Services machen bei uns die BeraterInnen aus. In persönlichen Gesprächen erreichen sie unsere KundInnen und finden gemeinsam eine passgenaue Lösung“, erläutert Nikles.
Um dies auf den ersten Blick besser zu vermitteln, wurde der Internetauftritt neugestaltet. Neben Bildern der eigenen MitarbeiterInnen werden die jeweiligen Serviceangebote von abresa (https://abresa.de/) ausführlich aus Kundensicht beschrieben. „Wir erläutern die einzelnen Leistungsbausteine und unser Vorgehen bei der Zusammenarbeit. So sind wir vom ersten Eindruck an transparent und holen unsere KundInnen ab“, betont der Geschäftsführer.
Um das Persönliche der Leistung zu unterstreichen, finden sich unter den jeweiligen Services die Namen der Verantwortlichen und die Möglichkeit, diese direkt per Mail anzuschreiben.
„Bereits bei den Fotoaufnahmen haben wir gemerkt, dass wir mit unserem Absatz auf dem richtigen Weg sind. Unsere MitarbeiterInnen waren begeistert und haben sich gerne für abresa ablichten lassen“, schmunzelt Rainer Geiben, Gesellschafter und verantwortlich für den Bereich BPO (Business Process Outsourcing).
Die Mitarbeitenden haben auch bei der inhaltlichen Gestaltung der Texte aktiv mitgearbeitet und ihre jeweiligen Aufgaben beschrieben.
„Beratung basiert auf Vertrauen. Wir können uns auf unsere KollegInnen verlassen und genau dies kommt sowohl in den Bildern als auch den Texten des neuen Internetauftritts zum Ausdruck“, erläutern Geiben und Nikles, die sich zugleich bei Ihren Mitarbeitenden für die tatkräftige Unterstützung bedanken.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden und Bad Sobernheim.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen.

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Einzelkämpfer oder Teamzusammenhalt?

Das Wir-Gefühl unter der Lupe: Jutta Reichelt spricht über Verbundenheit, Zusammenhalt und Miteinander in Unternehmen.

Einzelkämpfer oder Teamzusammenhalt?

Jutta Reichelt spricht über das Wir-Gefühl und zeigt dessen Bedeutung auf.

Verbundenheit, Zusammenhalt, Gemeinsamkeit – jedes Unternehmen wünscht sich das berühmte Wir-Gefühl. Doch meist sieht die Realität anders aus, wie Jutta Reichelt bestätigt: „Der Alltag in vielen Unternehmen ist bestimmt von Konflikten, Missverständnissen und davon, dass nicht alle Mitarbeitenden im Team an einem Strang ziehen. Anstatt zusammenzuwachsen, entfernen sich die Menschen immer weiter voneinander und sämtliche Kommunikationsversuche laufen ins Leere.“ Das Wir-Gefühl hänge maßgeblich von der Führung ab und davon, wie die Mitarbeitenden im Unternehmen geführt werden. Es sei nicht damit getan, zu hoffen, dass sich die Mitarbeitenden selbst organisieren und in Eigenverantwortung allein führen. „Baut eine Führungskraft auf diese Hoffnung, dann leidet der wichtigste Treiber des Wir-Gefühls: das Miteinander“, betont Jutta Reichelt.
Die Grundlage des Wir-Gefühls, die Verbundenheit, entstehe in erster Linie durch Gespräche. Wenn mit anderen darüber gesprochen wird, was einen gerade beschäftigt und zudem noch Freude, Unsicherheiten und Herausforderungen des (Arbeits-)alltags geteilt werden, ist die Basis für das Wir-Gefühl gelegt. In vielen Unternehmen ist dieses Gefühl jedoch verlorengegangen – warum erläutert Jutta Reichelt: „Es ist ein schleichender Prozess, der Schritt für Schritt zu einer Verschlechterung im Miteinander führt. In diesem finden immer weniger Gespräche statt, es wird zunehmend versucht, mit Problemen allein zurechtzukommen und auch die Freude über eine Lösung bleibt meist unausgesprochen oder verflüchtigt sich sehr schnell wieder.“ In der Folge distanzieren sich die Mitarbeitenden immer weiter voneinander und am Ende bleiben meist Unzufriedenheit, Konflikte, erhebliche Missverständnisse in der Kommunikation oder auch die große Stille zurück. Außerdem häufen sich häufig auch die Beschwerden auf fachlicher Ebene, wenn Organisationen das Wir-Gefühl abhandengekommen ist.
Beim Versuch, die Verbundenheit zurückzugewinnen, setzen viele Unternehmen an einer bestimmten Stella an, wie Jutta Reichelt ausführt: „Unternehmen, in denen sich vorrangig alles auf fachlicher Ebene abspielt, wie beispielsweise Produkte in Exzellenz auszuliefern, Timings einzuhalten, Innovationen voranzutreiben und Aufträge an Land zu ziehen, setzen bei Veränderungswünschen meist auch genau dort an.“ Dies scheint logisch, da sich Ergebnisse in diesen Bereichen messen lassen und jeder nachvollziehen kann, wie sich Veränderungen auswirken. Kurzfristig gesehen mag dies auch Erfolge bringen, langfristig seien es jedoch nicht die messbaren Dinge, die ein erfolgreiches Unternehmen ausmachen. Die Atmosphäre im Unternehmen, das Miteinander und die Zusammenarbeit finden auf der unsichtbaren emotionalen Ebene statt und sind dadurch nicht messbar. „Doch genau hier entsteht das Wir-Gefühl, der „Klebstoff“, der das Unternehmen zusammenhält, der verbindet, Brücken baut und dafür sorgt, dass die Mitarbeitenden Freude bei der Arbeit empfinden“, bekräftigt Jutta Reichelt und ermutigt Unternehmen dazu, den „Klebstoff“ zu stärken, denn durch diesen werden automatisch auch bessere Ergebnisse auf der Fachebene erzielt.
Menschen sind hochkomplex und verfügen, jeder für sich, über eine einzigartige Persönlichkeit. Die Führung in den Unternehmen stehe daher vor den Herausforderungen, die bunte Vielfalt an Persönlichkeit zu führen und den Spagat zwischen „was benötigt das Team“ und „was benötigt jeder Einzelne“ zu meistern.
In ihrem persönlichen Blog “ Flaschenpost (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/haben-sie-das-wir-gefuehl-im-unternehmen-verloren-der-weg-zurueck-zur-verbundenheit/)“ zeigt Jutta Reichelt drei erste Schritte, wie das Wir-Gefühl in Unternehmen gestärkt werden kann.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Jutta Reichelt
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Talentschmiede E WIE EINFACH E-SPORTS startet mit neuem Roster ins Jahr 2022

Talentschmiede E WIE EINFACH E-SPORTS startet mit neuem Roster ins Jahr 2022

(Köln) 2022 steht vor der Tür und das neue E WIE EINFACH E-SPORTS-Team brennt darauf, endlich loslegen zu dürfen: Vier frisch verpflichtete Spieler sowie ein neuer Coach bilden das Roster rund um den erfahrenen Lothar „Kxng“ Schadrin, der bereits seit dem Start des Teams dabei ist. Die Mannschaft wird, wie auch 2021, in der Division 1 der Strauss Prime League in League of Legends antreten.

Auf der „Toplane“ spielt künftig Rookie Marcel „Marcel“ Majchrzak, der mit gerade einmal 16 Jahren bereits als „Challenger“ den höchsten SoloQ-Ranglisten-Platz besetzt. „Jungle“ und „Midlane“ werden von den Brüdern Adrian „Afroboi“ Kaymer und Armin „Kaymin“ Kaymer bespielt, die schon 2021 Erfahrungen in der damaligen Prime League Division 1 sammeln konnten und im Team Cowana Gaming erstmals gemeinsam gespielt haben. Calvin „PsYcraw“ Krämling ergänzt das Team als Support – er startet sein erstes Jahr in der Division 1.

Neuer Coach des E WIE EINFACH-E-SPORTS-Teams wird Nick „Tribu-Nick“ Wargitsch. Nick studiert Sportmanagement mit dem Fokus eSports an der Hochschule für angewandtes Management in München/Ismaning. „In diesem Studiengang werden die digitalen Sportgestalter von morgen ausgebildet. Damit bleiben wir sowohl bei der Auswahl der Spieler als nun auch bei der Coach-Wahl unserem Konzept treu, innerhalb der E-Sports-Szene Talente zu fördern und für ihre Ausbildung zu sorgen“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH. Abgerundet und ergänzt wird das Team durch Maximilian „Hakaru“ Petrat, der als Analyst und Ersatzspieler auch in dieser Saison die Mannschaft wieder mit den notwendigen Informationen versorgt.

Die Zielsetzung für die kommende Saison lautet auch für 2022: Einen Platz in den EU Masters zu erreichen. Trainieren wird das Team zukünftig sowohl im Home-Office als auch am Firmensitz von E WIE EINFACH in Köln.

E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (http://www.e-wie-einfach.de/), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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50677 Köln
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Von zwei auf 400 in 15 Jahren

Digitalagentur dotSource begrüßt am Standort Jena die vierhundertste Mitarbeiterin

Von zwei auf 400 in 15 Jahren

Das dotSource Teamenevent 2021

Jena, 04. Oktober 2021 – Die Digitalagentur begrüßte zum 1. Oktober an ihrem Hauptsitz in Jena die vierhundertste Mitarbeiterin. Trotz Corona-Pandemie konnte dotSource so sein Wachstum fortsetzen und geht mit ungebrochenem Teamspirit auf die nächste Etappe seiner Journey to Jupiter!

Es war ein Fest. Am 10. September feierte die Digitalagentur in Jena ihr normalerweise jährlich stattfindendes Firmenevent. Normalerweise, denn die letzten eineinhalb Jahre liefen auch bei dotSource alles andere als normal: So konnten viele der nun bereits 400 Mitarbeiter die dotSource Familie zunächst nur aus dem Homeoffice kennenlernen und mussten bis jetzt warten, um den Teamspirit auch live zu erleben.

Wachstum trotz Corona-Pandemie dank Remote-Office und New-Work-Konzepten

Dabei hatte die Digitalagentur schon entscheidende Vorteile in der Krise: So fiel es dem flexiblen Team aus Digitalspezialistinnen und -spezialisten im Frühjahr 2020 leichter als anderen Firmen, alle Prozesse ins Homeoffice zu verlegen. Neben dem Tagesgeschäft mit Kunden gehört dazu nicht zuletzt eine hybride Personalpolitik: Ob online Wissensvermittlung via Webinar oder remote Teamevents anstatt Social Distancing, dotSource hat sich einiges einfallen lassen, um den Teamspirit auch im Lockdown am Leben zu halten. Dabei war die Digitalagentur sogar so erfolgreich, dass sie die erarbeiteten New-Work-Mechanismen auch an ihre Kunden weitergeben und in einem eigenen Leistungsbereich (https://www2.dotsource.de/l/320991/2021-09-29/5rkgdj) bündeln konnte.

Neuer Mitarbeiterrekord und ehrgeizige Ziele für die nächsten Jahre

Das gesamte Team freute sich, am 01. Oktober 2021 am Hauptsitz in Jena das vierhundertste Mitglied der dotSource Familie begrüßen zu dürfen. Und die Wachstumskurve zeigt weiter steil nach oben, hat man sich doch mit der 2020 ausgerufenen „Journey to Jupiter“ ehrgeizige Ziele gesetzt: Auf bis zu 1000 Mitarbeiter will dotSource bis 2025 anwachsen – und die Erfahrung aus dem letzten Jahr gibt den Ambitionen Recht!

Für dieses Wachstum braucht es zuallererst fitte und motivierte Mitarbeiter (https://www2.dotsource.de/l/320991/2021-09-30/5rlj2j). Die stete und strategische Weiterentwicklung des Teams bildet das Herzstück der Agentur: „dotSource das sind 400 kreative und technisch versierte Frauen und Männer: Wirtschaftsingenieure, Informatiker, Designer, Betriebswirte, Geisteswissenschaftler und noch vieles mehr. Dabei zählt für uns immer der Mensch hinter dem CV, egal ob Berufsanfänger, Spezialisten oder Quereinsteiger. Der Teamspirit ist uns bei dotSource besonders wichtig!“, beschreibt dotSource Gründer und Geschäftsführer Christian Otto Grötsch die Philosophie seiner Firma.

Gerade die Mitarbeiterorientierung (https://www2.dotsource.de/l/320991/2021-09-30/5rlj2j) und die wertschätzende Unternehmenskultur zeichnen dotSource für Bewerberinnen und Bewerber aus. Dass es möglich war, sich dies auch über die Corona-Pandemie hinweg zu bewahren, macht das ganze Team mächtig stolz und konnte beim ersten Firmenevent seit über einem Jahr gefeiert werden – selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Corona-Maßnahmen.

dotSource, das sind über 300 Digital Natives mit einer Mission: Kundenbeziehungen digital zu gestalten. Unsere Arbeit entspringt der Verbindung von Mensch, Raum und Technologie. Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, deren spezielle Anforderungen und Bedürfnisse ab der ersten Idee einfließen. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Branding, Konzeption, UX-Design und Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie Esprit, EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H.Beck, Würth und STABILO.

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nonverbale und verbale Kommunikation am Arbeitsplatz

Kommunikation: Werkzeuge und Fähigkeiten

Gute Kommunikation ist eine Qualität, die jeder Manager besitzen sollte. Tatsächlich ist diese Begabung für diejenigen, die ein Mindestmaß an Verantwortung übernehmen müssen, sehr verbreitet.

Ob verbal oder nonverbal, Kommunikation ist die Grundlage jeder Beziehung. Ohne Informationsaustausch und ein Mindestmaß an zwischenmenschlichen Fähigkeiten hat kein Projekt, Produkt oder Dienstleistung auch nur die geringste Chance, Früchte zu tragen.

Deshalb ist beim Coaching von Frauen und Männern eine gute Kommunikation unerlässlich. Dies gilt in vielen Bereichen und auf verschiedenen Ebenen:

  • Ihr Team zu verstehen und sie von den Vorzügen einer Richtung zu überzeugen,
  • Verhandeln Sie mit Ihrem Vorgesetzten über zusätzliche Zeit oder ein zusätzliches Budget für die Fertigstellung eines Projekts,
  • die Ergebnisse einer Analyse oder die Einzelheiten eines Aktionsplans bei einem Treffen auf hoher Ebene präsentieren,
  • schriftlich mit Lieferanten oder Kunden zu kommunizieren,
  • um einen Konflikt zwischen zwei Mitarbeitern zu lösen,
  • ein Projekt, ein neues Produkt/eine neue Dienstleistung in einem Pitch vorstellen,
  • und vieles mehr.

Wir sprechen über die Qualität des Kommunikators und des Talents, aber es ist oft eine Frage der Kommunikationstechnik (klare und ausdrucksstarke Schrift entsprechend dem gewählten Kanal, Farbsymbolik, nonverbale Sprache, Transaktionsanalyse, Neurolinguistisches Programmieren usw.).

So ist es möglich, sich für die Beherrschung dieser Werkzeuge auszubilden, die für die persönliche Leistung und damit für den beruflichen Erfolg unerlässlich sind. Alles beginnt mit einer Nachricht, die von einem Sender an einen Empfänger übermittelt wird.

1 – Schriftliche oder nonverbale Kommunikation

Wir kommunizieren nicht schriftlich, wie wir es mündlich tun. Je nach der Botschaft, die Sie vermitteln möchten, ist es sinnvoller, eher ein schriftliches Medium als eine mündliche Kommunikation zu verwenden. Ist es nicht üblich zu sagen, dass „das geschriebene Wort bleibt“?

Daher ist es für die nonverbale Kommunikation wichtig, auf die Gesamtheit Ihrer Botschaft zu achten: den Kanal, über den Sie Ihre Botschaft verbreiten wollen (E-Mail, einfache Notiz, schriftlicher Bericht, Papierpost usw.); die Klarheit der geteilten Informationen (verwendetes Vokabular, verbreitete Informationen, Länge der Botschaft, Tonfall usw.); die „Verpackung“ der Botschaft (Lesbarkeit, Farben, Illustrationen usw.). Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es sich um eine New Work Situation handelt, in der die direkte zwischenmenschliche Kommunikation durch räumliche und zeitliche Distanz nicht oder nur eingeschränkt möglich ist.

Auch die Körpersprache und das Outfit spielen bei der nonverbalen Kommunikation eine wichtige Rolle. Der erste Eindruck zählt. Ein schlecht sitzender Anzug auf der einen oder der perfekt sitzende Massanzug auf der anderen Seite senden unterschiedliche Signale. Mehr Informationen zu dem perfekten Business-Outfit für Herren finden Sie hier.

Den richtigen Kommunikationskanal wählen

Wenn Sie nonverbal kommunizieren möchten, stehen Ihnen mehrere Lösungen zur Verfügung. Je nach der zu vermittelnden Botschaft ist es wichtig, den am besten geeigneten Kommunikationskanal zu wählen: E-Mail, offizieller Brief, Memo usw.

Diese Medien haben alle ihre Vor- und Nachteile. Deshalb ist es wichtig, sich vorher die richtigen Fragen zu stellen, um den Nagel auf den Kopf zu treffen und einen Flop, negatives Feedback oder gar ein unglückliches Missverständnis zu vermeiden.

Einige Beispiele für nonverbale Kommunikation:

Post auf Papier: wird jetzt hauptsächlich für „offizielle“ Post verwendet: Vorladungen, Entlassungen usw. Die Syntax wird hier präzise und durchdacht sein. Der Wortschatz wird der Situation angepasst.

E-Mail: um über ein Treffen zu berichten, um mit externen Dienstleistern, mit Kollegen, Team, Hierarchie zu kommunizieren, um die Nachbesprechung eines Treffens zwischen Mitarbeitern zu übertragen (Konfliktmanagement, Jahresgespräch…), etc. Wir werden für eine klare, geordnete Syntax sorgen, die alle notwendigen Elemente enthält und gleichzeitig angenehm zu lesen ist.

Powerpoint-Präsentation (oder jede andere Software): hauptsächlich zur Unterstützung während einer mündlichen Präsentation, aber auch während einer Präsentation Ihres Unternehmens, Ihrer Abteilung, Ihres Teams.

Aufbau und Anpassung Ihrer Sprache und Ihres Wortschatzes

Nach der Wahl des Mediums ist es wichtig, den Wortlaut an das Thema und die Person(en), an die der Brief gerichtet ist, anzupassen. Der Wortschatz und die Satzstrukturen werden nicht derselbe sein, je nachdem, ob es sich um eine Einberufung vor der Entlassung, eine einfache Nachbesprechung einer Sitzung, die Vorstellung eines neuen Projekts oder eine Einladung zu einer Sitzung handelt.

Machen Sie Ihr Schreiben angenehm lesbar, luftig, farbenfroh, prägnant und ausdrucksstark.

Um mit Neid gelesen und vor allem gehört zu werden, ist es wichtig, sich nicht nur um den Inhalt, sondern auch um die Form der Kommunikation zu kümmern. Daher sollten die Texte luftig sein, die Sätze und Absätze sollten von angemessener Länge sein und mögliche Illustrationen sollten im Einklang mit dem Text stehen. Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass alles verständlich ist!

Die verwendeten Farben (sowohl für Wörter als auch für Abbildungen) sind nicht trivial und sollten sorgfältig ausgewählt werden. Zum Beispiel haben Pastelle weniger Wirkung als hellere und kräftigere Farben, die mit mehr Begeisterung aufgenommen werden. Achten Sie jedoch darauf, Rot (ein unbewusstes Synonym für Gefahr) nicht zu oft zu verwenden.

Darüber hinaus ist es bei der internationalen und interkulturellen Kommunikation unerlässlich, gut über die Sitten und Gebräuche und die Symbolik der Farben im Zielland informiert zu sein. Damit sollen Fallstricke vermieden werden, die sich für die interkulturelle Kommunikation als tödlich erweisen könnten.

2 – Verbale Kommunikation

Während die nonverbale Kommunikation von Natur aus reflektierend ist, ist eine mündliche Kommunikation genauso viel Vorbereitung. Denn wenn man kein Improvisationsprofi ist, kann das Gelände schnell rutschig und die Situation unkontrollierbar werden. Um eine positive Wirkung zu gewährleisten und dem ursprünglichen Ziel angemessen zu sein, müssen also mehrere Techniken beherrscht werden – zumindest bekannt sein. Hier sind einige von ihnen. Die Liste ist natürlich nicht erschöpfend!

Das Wort ergreifen

Ob es sich um die Durchführung eines Treffens, die Präsentation eines neuen Projekts, die Bewältigung eines Konflikts usw. handelt, das Sprechen in der Öffentlichkeit, und sei es auch nur vor einer Person, erfordert ein Minimum an Vorbereitung. Selbst in einer Krise oder „Notfallsituation“ ist es wichtig, sich fünf Minuten Zeit zu nehmen, um nicht in Emotionen zu verfallen. Die Verwendung der richtigen Worte, ein angemessener Ton und Fluss sind für eine relevante und effektive verbale Kommunikation von entscheidender Bedeutung, insbesondere in heiklen Zeiten.

In der Öffentlichkeit zu sprechen ist nicht jedermanns Sache. Dennoch gibt es ein paar Tipps, die Ihnen dabei helfen können:

  • Lernen Sie, Ihren Stress zu kontrollieren, damit er ein Treiber und kein Hindernis wird,
  • Fesseln Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Gesprächspartner mit einer angepassten, angemessenen Sprache und Gestik, die mit dem übereinstimmt, was Sie sagen,
  • Üben Sie, Ihre verbale Kommunikation so zu strukturieren, dass sie ihr Publikum auf dem Weg dorthin nicht verliert,
  • Anteile an der nonverbalen Kommunikation: fast 95% der Kommunikation erfolgt über Gesten und Tonfall.

Neuro-Linguistisches Programmieren oder NLP

Das NLP wurde von John Grinder und Richard Bandler in den 1970er Jahren in den Vereinigten Staaten geschaffen und basiert auf 3 Grundprinzipien, von denen es seinen Namen hat:

  • Programmierung: unsere Art und Weise, entsprechend den tief in uns vergrabenen Erfahrungen zu reagieren, die als Bezugspunkte für unser Verhalten dienen.
  • Neuro: Wie wir unser Verhalten ändern, neu programmieren.
  • Linguistik: die Einflüsse unserer verbalen und nonverbalen Sprache auf unsere Interaktionen mit anderen.

Nach den Schöpfern dieser Methode hat jeder die Mittel, sich zu verändern. Es ist eine Frage der Technik und des Willens.

Transaktionsanalyse oder TA

Die Transaktionsanalyse (TA), die in den 1960er Jahren erschien, basiert auf Persönlichkeit (jedes Individuum hat 3 Zustände des Selbst: Kind, Elternteil und Erwachsener), sozialen Beziehungen und zwischenmenschlicher Kommunikation (Beziehungsaustausch, der hier als „Transaktionen“ bezeichnet wird). Sie ermöglicht eine echte psychische Entschlüsselung dessen, was „hier und jetzt“ bei Interaktionen zwischen mehreren Personen auf dem Spiel steht.

Je nach den Zuständen unseres eigenen Ichs funktionieren wir auf unterschiedliche Weise. Die drei Zustände lassen sich sehr prägnant wie folgt ausdrücken:

  • Kind-Modus: ein Funktionieren mit Gefühl, auf spontane Weise oder aufwühlend – sogar provokativ – wie Kinder es tun. Ein solcher Modus kann, wenn er sich in Bezug auf Kreativität und Innovation als optimal erweist, schnell zu einer zu flexiblen Aufsicht, einem Mangel an – oder sogar einem Fehlen von – Autorität führen.
  • Elternmodus: ein eher vererbter und relativ unflexibler Funktionsmodus. Dieser Modus, der häufig von Managern und Führungskräften genutzt wird, kann kritisch, verfolgend oder eher wohlwollend, manchmal auch überfürsorglich sein.
  • Erwachsenenmodus: ein Funktionieren, das durch das faktische Hier und Jetzt angetrieben wird, das aus unseren eigenen Erfahrungen entsteht und nicht durch elterliche Emotionen oder Vermächtnisse parasitiert wird. Sehr faktisch kann ein auf die Spitze getriebenes Management im „Erwachsenen“-Modus als völlig unmenschlich empfunden werden. Man muss daher darauf achten, ein Gleichgewicht zwischen den Impulsen des Kindes und der Strenge der Eltern zu wahren.

Indem er sich seiner eigenen Arbeitsweise und der seiner Gesprächspartner bewusst wird, kann der Manager lernen, seine Seinsweise vorübergehend zu ändern, um besser kommunizieren zu können. Diese Neugewichtung ist für eine gute Harmonie bei der Arbeit unerlässlich.

Pitch – für Meister der Kommunikation

Nützliche – sogar unerlässliche – Tonhöhe oder die Kunst, ein Publikum schnell und effektiv zu überzeugen, ist ein wesentliches Werkzeug für den Manager. Ob es darum geht, seinem Team ein neues Projekt vorzustellen und es schnell einzubinden, effektiv für eine erfolgreiche Transformation zu argumentieren oder seiner Hierarchie eine neue Idee vorzulegen, ist ein Pitch ist DAS WERKZEUG, das es zu meistern gilt!

Pitching ist eine Kunst, die man lernen muss. Es geht darum, eine prägnante und schlagkräftige Rede zu halten, die sich so entfaltet:

  • Intro: Die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen
  • Antrag: Erläutern Sie den Grund für die Intervention
  • Die Zurückhaltung wegfegen: die klassischen Zweifel ausräumen
  • Argumentieren: Präsentieren Sie die Stärken Ihres Projekts
  • Umformulierung: Wiederholen Sie Ihre Nachricht auf eine andere Art und Weise
  • Fazit: Schlagen Sie den Nagel tief und fest ein und verankern Sie Ihre Botschaft.

Wie bei jeder verbalen Kommunikation muss ein Pitch sorgfältig vorbereitet werden!