Mehr Empathie und Selbstreflexion in der Führung

Diana Stoffers ruft dazu auf, eine Kultur der Empathie und Selbstreflexion zu fördern für eine positive Veränderung der Führung.

Mehr Empathie und Selbstreflexion in der Führung

Diana Stoffers sieht im Ablegen vorschneller Urteile großes Potenzial.

Unsere Gesellschaft und unser Alltag sind geprägt von oberflächlichen Urteilen und vorschnellen Annahmen. Diana Stoffers, Coach und Beraterin für Führungskräfte, Teams und Geschäftsführer von KMU, ruft dazu auf, die Macht der Gedanken zu hinterfragen und eine Kultur der Empathie und Selbstreflexion zu fördern. Mit jahrelanger Erfahrung in der Unterstützung von Führungskräften bei der Entwicklung effektiver Führungsqualitäten, hebt sie die Bedeutung eines bewussten Umgangs mit eigenen Denkmustern hervor.

„Als Führungskräfte haben wir die Verantwortung, nicht nur für den Erfolg unseres Unternehmens zu sorgen, sondern auch für das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter und die Qualität unserer zwischenmenschlichen Beziehungen“, erklärt die Expertin. Es sei entscheidend, sich der eigenen Denkmuster bewusst zu werden und Empathie für unsere Mitmenschen zu entwickeln, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Diana Stoffers betont zudem die Auswirkungen von Kindheitserfahrungen auf unser späteres Verhalten und unsere Glaubenssätze. Viele unserer Verhaltensmuster würden in den frühen Lebensjahren geprägt. „Es ist wichtig zu erkennen, dass unsere unbewussten Prägungen maßgeblich unsere Handlungen als Erwachsene beeinflussen. Indem wir uns dieser bewusst werden, können wir gezielt an uns arbeiten und eine positive Veränderung bewirken.“

Ein zentraler Aspekt von Diana Stoffers‘ Ansatz ist die Bedeutung von Selbstreflexion in der Führung: Um eine positive Veränderung herbeizuführen, müssten Führungskräfte bereit sein, sich selbst kritisch zu hinterfragen. Nur durch Selbstreflexion seien wir in der Lage, unsere eigenen Handlungen zu verstehen und zu verbessern, und somit eine Atmosphäre von Offenheit und Vertrauen zu schaffen.

Beraterin und Coach Diana Stoffers plädiert dafür, vorschnelle Urteile bewusst abzulegen und Empathie für Mitmenschen zu entwickeln. „Statt sich über andere zu beschweren, sollten wir unseren eigenen Schmerz annehmen und daran arbeiten, uns selbst zu reflektieren und zu wachsen“, sagt sie. „Indem wir uns unserer inneren Konflikte bewusstwerden und sie akzeptieren, können wir eine tiefere Verbindung zu uns selbst und dadurch auch zu anderen aufbauen.“

Abschließend betont Diana Stoffers noch die Notwendigkeit, die Macht der Gedanken und Glaubenssätze zu nutzen, um eine Welt zu schaffen, die von Empathie und Selbstreflexion geprägt ist. „Die Vergangenheit können wir nicht ändern, die Zukunft jedoch schon“, sagt sie. „Es liegt an uns, aktiv eine positive Veränderung herbeizuführen und eine Kultur der Empathie und Selbstfreiheit zu fördern.“

Mehr Informationen und Kontakt zu Diana Stoffers – Stabilität trotz Disruption – gibt es unter diana-stoffers.de (https://diana-stoffers.de).

Mit fundiertem Know-how begleitet Diana Stoffers als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Ihr Werdegang als ehemalige Gebietsverkaufsleiterin, ihre langjährige Erfahrung als Trainerin und Dozentin und ihre Aktivität als Extremsportlerin verleihen ihr einzigartige Einblicke. Ihr systemischer Coaching-Ansatz konzentriert sich auf die Entfaltung innerer Stärke, individuelle Bedürfnisresonanz und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Führungskräfte und ihre Teams. Durch 1:1-Coaching strebt Diana Stoffers Stabilität und Sicherheit in einer disruptiven Welt an, während Team-Workshops auf eine verbesserte Zusammenarbeit abzielen. Ihre Coachings bieten eine nachhaltige, transformative Reise zu mehr Stabilität, Stärke und Ruhe.

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Streit ums Homeoffice: Studie zeigt, dass sich Führungskräfte vor allem um den Teamzusammenhalt sorgen

Streit ums Homeoffice: Studie zeigt, dass sich Führungskräfte vor allem um den Teamzusammenhalt sorgen

Führungskräfte: Die 10 größten Herausforderungen beim Führen hybrider Teams

Im Rahmen einer aktuellen Studie, durchgeführt durch das Beratungs- und Trainingsunternehmen virtuu, wurden zwischen April 2022 und Dezember 2024 rund 370 Führungskräfte zu ihren größten Herausforderungen beim Führen ihrer hybriden Teams befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem das Risiko des schwindenden Teamzusammenhalts zunehmend als Problem gewertet wird, wenn Teile des Teams ganz oder teilweise aus dem Homeoffice arbeiten.

Ob SAP, Trigema oder Tesla: Immer mehr Unternehmen kehren wieder zur vollen Präsenzpflicht zurück – oder versuchen es zumindest. Das kommt bei vielen Beschäftigten nicht gut an. Führungskräfte sitzen dabei zwischen den Stühlen, und müssen Wünsche von Unternehmensleitungen und Mitarbeitenden in Einklang bringen. Das Führen hybrider Teams stellt auch sie selbst oft vor Probleme – in der täglichen Zusammenarbeit, aber auch auf zwischenmenschlicher Ebene und in der langfristigen Bindung der Beschäftigten.

So gaben in der Studie „Top 10 Herausforderungen beim Führen hybrider Teams“ 31% der Befragten an, dass sie den Verlust von Teamzusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl befürchten, wenn sich Teammitglieder überwiegend digital begegneten. Ebenso oft wurden Sorgen um die Organisation der täglichen Zusammenarbeit genannt. Hier standen vor allem die Abstimmung von Präsenzzeiten im Team und die Strukturierung des Arbeitstags für Einzelne im Vordergrund. Ganze 29% der Führungskräfte bemängelten den möglichen Verlust an menschlicher Nähe in hybriden Teams, wenn der Plausch in der Küche oder das gemeinsame Mittagessen fehlten. Außerdem unter den Top 5 der beschriebenen Herausforderungen waren Probleme bei hybriden oder rein digitalen Meetings sowie beim Informationsaustausch und Wissenstransfer innerhalb des Teams.

Im letzten Jahr haben sich dabei die Rangplätze bei den Top 5 Herausforderungen verschoben. Während im Frühjahr 2022 noch die organisatorischen Herausforderungen für die Führungskräfte im Vordergrund standen, werden der Verlust von Teamzusammenhalt und Bindung sowie Informationsaustausch und Wissenstransfer zu zunehmend wichtigeren Sorgen für Führungskräfte.

Alexandra Altmann, Gründerin und Geschäftsführerin von virtuu, ermuntert Führungskräfte zu einem souveränen Umgang mit diesen Herausforderungen:

„Alle Beschäftigten jetzt wieder zurück ins Büro zu zwingen, wird diese Probleme ganz sicher nicht lösen, sondern eher zu nachhaltigem Vertrauensverlust und Missstimmungen führen. Fast alle Führungskräfte haben in den letzten 3 Jahren eine steile Lernkurve bei ihrem Führungsverständnis und Führungshandeln hingelegt. Nun gilt es, diese Führungskompetenz im Hinblick auf Hybrid Work weiter zu verfeinern – und das eigene Mindset, Skillset und Toolset für die Zusammenarbeit auf Distanz auf Vordermann zu bringen. Dazu gehören auch aktive Beziehungsarbeit und das Gestalten einer guten Teamkultur zwischen Büro und Homeoffice. Eine transparente Kommunikation, passende digitale Formate und Prozesse sowie ein vertrauensvoller Austausch sind für den Team Spirit in hybriden Teams entscheidend. Gute Führung von hybriden Teams kann gelingen – und alles dafür Notwendige kann man lernen.“

Über die Studie
Im Zeitraum vom April 2022 bis Dezember 2023 wurden 369 Führungskräfte aus 14 Organisationen im deutschsprachigen Raum aus unterschiedlichen Branchen zu ihren größten Herausforderungen beim Führen ihrer hybriden Teams befragt. In Vorbereitung zu Führungskräfte-Workshops rund um das Thema „Hybride Teams effektiv führen“ gaben sie in einem Online-Fragebogen als ungestützten Freitext die Punkte an, die sie als besondere Herausforderung erleben, wenn Teammitglieder teilweise im Büro und teilweise mobil arbeiten. Diese qualitativen Aussagen wurden dann in Themenbereiche geclustert und anschließend nach Häufigkeiten ausgewertet.

Das Beratungs- und Trainingsunternehmen virtuu mit Sitz in Grünwald bei München ist spezialisiert auf alle Themen rund um das Führen und Zusammenarbeiten auf Distanz. Das Unternehmen vermittelt Führungskräften das professionelle Mindset, Skillset und Toolset für Remote Leadership und Hybrid Work. Seit 2015 hat virtuu dazu Tausende von nationalen und internationalen Führungskräften in Hunderten von Workshops im interaktiven Live Online Format trainiert.

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14167 Berlin
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Teambildung: Als Crew erfolgreich zusammenarbeiten

Teambildung: Als Crew erfolgreich zusammenarbeiten

Ziele erreichen: Der Vortragsredner Bruno Dobler zeigt, worauf es beim Teambuilding ankommt.

„Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied“ – das gilt für jedes Team, unabhängig vom Unternehmen oder der Branche. Laut dem Piloten, CEO, Gründer, Aufsichtsrat und Vortragsredner Bruno Dobler gilt die bekannte Redewendung überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten, gemeinsam Ziele erreichen und gute Leistungen erbringen wollen. Durch seine Erfahrung als Pilot mit eigener Crew (https://en.wikipedia.org/wiki/Crew) weiß er:

„Die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen – an Bord eines Flugzeugs im Notfall sogar zwischen Leben und Tod.“

In einem Unternehmensteam stehen bei schlechter Zusammenarbeit zwar nicht direkt Leben auf dem Spiel, aber am Erfolg und der Motivation eines Teams hängen Arbeitsplätze und Existenzen.

Die Luftfahrt ist das beste Beispiel für Teamwork

Die Luftfahrtindustrie sei laut dem Vortragsredner ein ideales Beispiel, um zu zeigen, wie Teams in Form von Crews funktionieren. Neben dem Piloten, der die Verantwortung trägt, gibt es verschiedene Akteure, die die Crew bilden. Dazu gehören unter anderem:

– Fluglotsen
– Ingenieure
– Techniker
– Flugbegleiter
– Bodenpersonal

Jedes Teammitglied hat einen individuellen Aufgabenbereich. Doch damit das gemeinsame Ziel, ein sicheres Ankommen zu gewährleisten, erreicht wird, müssen die Crewmitglieder eng zusammenarbeiten. Das bedeutet laut dem Vortragsredner:

„Ziele und Aufgaben müssen klar definiert und die Verantwortlichkeiten innerhalb der Crew aufgeteilt werden. Nur so ist in Notfallsituationen klar, wer was zu tun hat.“

Diese Arbeitsweise ist laut Dobler aber längst nicht auf die Luftfahrt beschränkt. Unternehmen stehen oft der Herausforderung, dass verschiedene Abteilungen nahtlos zusammenarbeiten müssen, um die Unternehmensziele zu erreichen, so der Vortragsredner. In seinem Vortrag “ Crosscheck completed – ohne Crew keine sichere Landung! (https://www.dobler.ch/vortrag-team-zusammenarbeit-ziel-erreichen-motivation)“ gibt Dobler Einblicke in die Arbeitsweise der Luftfahrt und zeigt anhand praxisorientierter Ansätze, wie man ein Team in eine echte Crew verwandelt.

Zusammenarbeit: Der Wandel vom Team zur Crew

In Krisensituationen zeigt sich laut dem Vortragsredner und Crew-Experte schnell, wie effektiv die Zusammenarbeit funktioniert. Ist sich jedes Mitglied über die Ziele des Teams und die individuellen Verantwortlichen, damit diese Ziele erreicht werden, im Klaren? Sind alle Beteiligten auf das Wohl des Kollektivs fokussiert oder gibt es egoistische Motive? Wird offen und konstruktiv kommuniziert?

Laut Dobler bieten diese Fragen einen ersten Ansatz, um herauszufinden, wie viel von einer Crew bereits in einem Team steckt und woran noch gearbeitet werden muss. Nur ein Team, das

1. harmoniert,
2. motiviert ist und
3. Hand in Hand zusammenarbeitet

kann einen reibungslosen Ablauf – sowohl an Bord als auch im Unternehmen, im Alltag und in Krisensituationen – gewährleisten, betont der Vortragsredner und Motivationsexperte.

„Eine gut funktionierende Crew ist entscheidend, damit das Flugzeug sicher ankommen kann. Dasselbe gilt aber auch für einen CEO im Unternehmen oder einen Bereichsleiter einer einzelnen Abteilung“, sagt Dobler.

Wichtig ist laut dem Vortragsredner und Crew-Experten, dass Unternehmen nicht erst in einer Krisensituation herausfinden, dass ihr Team nicht gut zusammenarbeitet. Vorbereitung und Training seien hier das A und O.

Hochmotivierte und gut eingespielte Teams sind der Schlüssel zur Krisenbewältigung und führen Unternehmen zum Erfolg.

„Sie sind der Flugkapitän Ihres Lebens – fliegen Sie es“

Über den Wolken ist Pilot und 5-Sterne-Redner Bruno Dobler zuhause. Der sympathische Schweizer hat neben seiner Flugkarriere auch viele Jahrzehnte als Unternehmer gearbeitet und hierbei die wichtigsten Fachkompetenzen der Fliegerei gewinnbringend mit im Unternehmen integriert.

Als ehemaliger Flugkapitän, der als Keynote Speaker auf der Bühne steht, spricht er in seinen mitreissenden Vorträgen über die Werte und Erkenntnisse der Luftfahrt und darüber, wie alle Branchen davon profitieren können.

Er nimmt sein Publikum mit ins Cockpit und lässt sie hautnah an brenzligen und schwierigen Entscheidungen teilhaben. Denn wenn es ums Leben von Hunderten Passagieren geht, gibt es in der Fliegerei im Katastrophenfalle keine Zeit zum Überlegen.

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Vortrag zu Changemanagement: 3 Schritte zur Veränderung

Veränderungen einleiten: Der Vortragsredner Dr. Stephan Meyer erklärt, worauf es beim Changemanagement ankommt.

Vortrag zu Changemanagement: 3 Schritte zur Veränderung

Vortragsredner Dr. Stephan Meyer erklärt, worauf es beim Changemanagement ankommt. (Bildquelle: Pexels (Karolina Grabowska))

Aller Anfang ist schwer – insbesondere, wenn es um Veränderung geht. Doch laut dem Redner für Change, Dr. Stephan Meyer, muss das nicht sein. In seinem Vortrag erklärt er, worauf es beim Changemanagement ankommt.

Banküberweisungen, Krankschreibung und Personalakten – was haben diese Dinge gemeinsam? Sie funktionieren alle digital und vereinfachen die Organisation und das Leben enorm. Es ist inzwischen sogar möglich, digital zu unterschreiben. Allerdings lässt der Staat das Verfahren in einigen Bereichen nicht zu. Dabei würde der bürokratische Aufwand erheblich verringert werden. Warum hat sich das also noch nicht verändert (https://www.fremdwort.de/suchen/woerterbuch/verändern/)?

In der Privatwirtschaft wird die digitale Unterschrift als Authentifizierungsverfahren bereits seit Jahren genutzt und gilt sogar als auditsicher. Doch der Staat schreibt einige Ausnahmen vor. Der Vortragsredner und Unternehmensberater Dr. Stephan Meyer sagt dazu klar: „Wir brauchen eine Veränderung“.

Vortrag zu Change: Darum ist Veränderung so wichtig
Laut dem Redner für Change nutzen Unternehmen die digitale Unterschrift seit Jahren, beispielsweise „für Arbeitsverträge und Mietverträge.“ Das erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern schont zugleich die Umwelt durch die reduzierte Papierverschwendung. Doch der Staat erkennt diese Form der Signatur nicht in allen Bereichen als rechtskräftig an. Bei der Kündigung beispielsweise muss eine manuelle Unterschrift das Schreiben authentifizieren.

Wo drückt hierbei der Schuh beim Gesetzgeber? „Eine einheitliche Einführung der digitalen Unterschrift würde so viele bürokratische Prozesse vereinfachen“, meint der Vortragsredner für Change. In seinem Vortrag „Veränderung gelingt nur gemeinsam“ (https://www.redner-veraenderung-psychologie.de/vortrag-veraenderung-change-team-mitarbeiter) zeigt er Unternehmen und der Gesellschaft, welche Vorteile Veränderungen bieten und worauf es bei einem guten Changemanagement ankommt.

Veränderungen durchführen: So gelingt Ihr Changemanagement
„Die Regeln von gestern sind nicht automatisch auch die Regeln von morgen“, erklärt der Vortragsredner für Change. Sowohl Unternehmen als auch die Gesellschaft allgemein sind sich dessen zwar bewusst, doch sie zögern, wenn es um Veränderungen geht. Oftmals wissen sie nicht, wo sie mit dem Change-Prozess beginnen sollen.

Hier setzt der Meyer an. Unter dem Motto „Wenn Fortschritt, dann richtig!“ vermittelt der Redner für Veränderung in seinem Vortrag drei Schritte, damit das Changemanagement gelingt:

* Abteilung Change: Veränderungen geschehen nicht von heute auf morgen. Es bedarf zudem einer guten Strategie und Organisation. Gründen Sie deshalb eine Abteilung Change, die sich dem gezielt widmet.
* Starten: Die größte Herausforderung in Change-Prozessen ist der erste Schritt. Wie kommen Unternehmen oder auch die Gesellschaft ins Handeln? Der Vortragsredner für Veränderung hilft Unternehmen und der Gesellschaft dabei, den ersten Schritt zu gehen.
* Gemeinsam: Die neue Veränderungskultur muss aktiv von allen mitgetragen werden. Laut dem Vortragsredner für Change sei dies gerade in turbulenten Zeiten der entscheidende Wettbewerbsfaktor.

Meyer möchte mit seinem Vortrag zu Changemanagement (https://de.wikipedia.org/wiki/Veränderungsmanagement) sowohl Unternehmen als auch der Gesellschaft allgemein die Angst vor Veränderung nehmen. „Veränderungen sind nichts, wovor Sie sich fürchten müssen. Im Gegenteil: Sie sind für den langfristigen Erfolg von Unternehmen und der Gesellschaft entscheidend“, meint der Redner für Change und fügt hinzu: „Also Schluss mit der Unentschlossenheit. Sagen Sie einfach „Ja!“ zur Veränderung.“

Internationaler Keynote Speaker Dr. Stephan Meyer.

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Wirtschaft 2023: Darum sind Veränderungen gut

Aus diesen Gründen sind Veränderungen gut für Unternehmen

Wirtschaft 2023: Darum sind Veränderungen gut

Wirtschaft 2023: Darum sind Veränderungen gut für Unternehmen (Bildquelle: Pixabay)

Krieg, Corona und zahlreiche Krisen verändern die Wirtschaft nachhaltig. Unternehmen sind vom Wandel verunsichert. Doch der Change-Experte Dr. Stephan Meyer sieht darin Möglichkeiten. In seinem Vortrag erklärt er, wie Teams und Firmen eine Veränderungskultur aufbauen können.

Eigentlich hätte die Wirtschaftsstimmung zum Jahreswechsel euphorisch sein sollen. Doch eine Umfrage zeigt, dass ein Großteil der Branchen mit Sorge auf das neue Jahr blickt. Ist die turbulente Phase der Wirtschaft vorüber oder verschlechtert sich das Geschäft 2023 für manche Unternehmen sogar?

Schuld an der pessimistischen Einstellung sind die Energiekrise und die wackelnde geopolitische Lage. Das Jahr 2023 könnte Veränderungen (https://www.fremdwort.de/suchen/woerterbuch/veränderung/) für Branchen und Unternehmen mit sich bringen. Doch ist das etwas Schlimmes? Laut dem Vortragsredner und Change-Experten Dr. Stephan Meyer sollte die deutsche Wirtschaft in veränderten Bedingungen keine Bedrohung, sondern eine Chance sehen.

Veränderungen 2023: Darum ist „Change“ in Unternehmen etwas Gutes
Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise haben uns gezeigt, wie schnell sich die Welt um uns herum verändert. Insbesondere für Unternehmen gilt: „Die Regeln von gestern sind schon lange nicht mehr automatisch auch die Regeln von heute“, erklärt der Vortragsredner und Experte für Changemanagement.

Doch nur weil sich die Bedingungen um uns herum verändern, heißt das nicht, dass wir mit Angst und Panik durch den Alltag gehen sollten, so Meyer. Veränderung sei nichts Schlechtes. „Im Gegenteil: Sie ist etwas Gutes. Auch wenn sie ungewohnt ist, hilft sie Unternehmen, Teams und auch Einzelpersonen dabei zu wachsen“, erklärt der Vortragsredner weiter und fügt hinzu: „Und ohne Wachstum hat ein Unternehmen keine langfristigen Erfolgsperspektiven.“

In seinem Vortrag „Veränderung gelingt nur gemeinsam“ (https://www.redner-veraenderung-psychologie.de/vortrag-veraenderung-change-team-mitarbeiter) hilft er Unternehmen und Teams dabei, Veränderungen zu akzeptieren und daraus Verbesserungsmöglichkeiten zu schöpfen.

Changemanagement: Veränderung gelingt nur gemeinsam
Damit Unternehmen auch durch Krisen kommen, müssen sie sich verändern. Laut dem Change-Experten gelingt Veränderung aber nur, wenn das gesamte Unternehmen mit sämtlichen Teams bis hin zum einzelnen Mitarbeiter den Wandel mitträgt. „Deshalb bilde ich gemeinsam mit Ihnen die „Abteilung Change““, sagt der Experte für Veränderungsmanagement in seinem Vortrag.

Veränderung geschehe nicht über Nacht, deshalb sei es wichtig, eine interne Abteilung zu gründen, die nicht nur den Change-Prozess initiiert, sondern dabei auch alle Mitarbeiter und Führungskräfte integriert. Die „Abteilung Change“ hilft Unternehmen dabei…

* den ersten Schritt zu machen: Wie kommen Firmen am besten ins Handeln? Veränderung erkennen ist eine Sache. Den Wandel jedoch im Unternehmen, in den Teams bis hin zum einzelnen Mitarbeiter umzusetzen, ist eine andere Angelegenheit.
* Strukturen zu etablieren und Ziele zu definieren: Veränderung muss vor allem eins sein: konsequent. Deshalb müssen Strukturen hinterfragt und klare Ziele für das gesamte Unternehmen sowie die einzelnen Abteilungen und Teams festgelegt werden.
* Führungskräfte in Change-Kompetenzen zu schulen: Veränderungen sind nur von Dauer, wenn die Teams und Mitarbeiter sie mittragen. Ihre Zufriedenheit ist deshalb ein entscheidender Faktor. Führungskräfte müssen die Vorteile des Change-Prozesses vermitteln können und zeigen, dass sich die harte Arbeit dafür auszahlen wird.

Meyer will mit seinem Vortrag (https://de.wikipedia.org/wiki/Vortrag) Change-Prozesse nicht verherrlichen. „Veränderungen sind immer auch eine Herausforderung. Deshalb ist es so wichtig, dass jedes Unternehmen ein Sicherheitsnetz hat, das Teams und Mitarbeiter während des Change-Prozesses auffängt“, meint der Vortragsredner und fügt hinzu: „Sie brauchen keine Angst vor Veränderungen zu haben, wenn Sie sie richtig angehen. Und dabei helfe ich Ihnen.“

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Wie wird Zusammenarbeit in Unternehmen gestaltet?

Christian Roth erläutert die Unterschiede zwischen Teams und Arbeitsgruppen und zeigt auf, welche Art der Zusammenarbeit wirkungsvoller ist.

Wie wird Zusammenarbeit in Unternehmen gestaltet?

Christian Roth erläutert Unterschiede zwischen Arbeitsgruppen und Teams.

Ein wichtiger Aspekt der heutigen Arbeitswelt sei die Zusammenarbeit. Im Idealbild dieser würden Synergien genutzt, Wissen ausgetauscht und die jeweiligen Stärken kombiniert. Allerdings habe die Realität oft nichts mit diesem Bild zu tun, wie Christian Roth in seiner Arbeit immer wieder bestätigt wird: „Viele Führungskräften haben das Gefühl, dass ihre Mitarbeitenden keine starke Einheit bilden, sondern jeder sein Ding durchzieht und nur den eigenen Erfolg sieht.“
Häufig sei vielen Unternehmen gar nicht bewusst, ob die Mitarbeitenden in einer Arbeitsgruppe oder einem Team agieren, weshalb Christian Roth zunächst die beiden Begriffe genauer unter die Lupe nimmt, bevor er die jeweiligen Vor- und Nachteile erläutert. Eine Gruppe sei eine Ansammlung von Menschen, die sich aufgrund gemeinsamer Interessen oder Ziele zusammengeschlossen haben, sich gegenseitig jedoch nicht bedingen. Um deutlich zu machen, was damit gemeint ist, greift Christian Roth auf ein einfaches Beispiel zurück. So seien Menschen, die an einer Bushaltestelle stehen eine Gruppe, die das gleiche Interesse haben – und zwar mit dem Bus fahren. „Dennoch brauchen sie einander nicht, um ihr Ziel zu erreichen und jeder hat für sich selbst ein eigenes Ziel in Form einer bestimmten Haltestelle“, ergänzt Roth. Im Unternehmenskontext würden Gruppen meist über formelle Strukturen und aus administrativen Gründen zusammengestellt.
Im Kern sei auch ein Team eine Gruppe, die sich allerdings in einigen Punkten unterscheidet. So zeichne sich ein Team dadurch aus, dass es ein gemeinsames Ziel hat. Das zeige sich beispielsweise im Teamsport. Das gemeinsame Ziel ist hier der Sieg und dieser gelingt nur, wenn die einzelnen Mitglieder gemeinsam agieren. Für den Erfolg sei es somit ausschlaggebenden, dass ein kooperatives Miteinander erfolgt.
Damit noch klarer wird, wie die Menschen in Arbeitsgruppe und Teams zusammenarbeiten, vertieft Christian Roth das Thema weiter und führt aus: „Arbeitsgruppen werden meist befristet für einen bestimmten Zeitraum zusammengestellt. Die Aufgaben zeichnen sich durch einen ausführenden Charakter aus und haben selten einen kreativen Ansatz.“ Wie das in der Praxis aussieht, erklärt er mittels eines Beispiels. So werde in einem Unternehmen eine Gruppe zusammengestellt, die Weihnachtsgeschenke für die Kunden aussucht, bestellt, verpackt und verschickt. Der Vertrieb lege nun fest, welcher Kunde ein Geschenk erhält und in welcher Preisklasse sich dieses befinden soll. Daraufhin bestellt der Einkauf diese und gibt sie weiter, damit sie verpackt und anschließend versandt werden. Jedes Mitglied dieser Arbeitsgruppe arbeitet unabhängig voneinander und hat die Tendenz, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Die Erwartung sei, dass die Kunden am Ende ihre Geschenke erhalten und nicht, dass Arbeitsabläufe optimiert oder das Ziel der Aktion diskutiert wird. Sei alles erledigt, wird die Gruppe wieder aufgelöst. Ein Team sei hingegen auf eine langfristige Zusammenarbeit ausgelegt und verfolge ein gemeinsames Ziel. „Jedes Mitglied des Teams ist aufeinander angewiesen, um dieses Ziel zu erreichen. Meiner Meinung nach ist das Bestreben hinter der Teamarbeit, ein High Performance Team aufzubauen, das sich stetig weiterentwickelt und immer bessere Ergebnisse liefert“, so Christian Roth. Auch die soziale Weiterentwicklung habe in einem Team einen hohen Stellenwert, beispielsweise wenn es um die Bearbeitung von Konflikten geht. In einer Gruppe kommen diese oftmals gar nicht zur Sprache, während in einem Team nach Lösungen dafür gesucht wird.
Beide Modelle – ob Arbeitsgruppe oder Team – haben Vor- und Nachteile. Einige davon zählt Christian Roth auf: „In einer Gruppe wird meist effizient gearbeitet, was auch durch klare Vorgaben bedingt wird. Ergebnisse sind somit schnell zu erreichen. Auch besteht ein geringes Konfliktrisiko, da die Beziehungen in Arbeitsgruppen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Jedoch besteht in Gruppen das Risiko der Entfremdung, da jeder für sich arbeitet und keine Zeit in Teambuilding investiert wird. In der Folge führt das auch zu einem fehlenden Zusammenhalt, der sich insbesondere bei Krisen bemerkbar macht. Zudem bleibt in Gruppen die Kreativität außen vor, denn eine eigene Meinung ist kaum gefragt.“ Die Vorteile der Teamarbeit bestünden darin, dass die Bindung zum Unternehmen gefördert und eine stetige Weiterentwicklung angestrebt wird, da die Teammitglieder voneinander lernen. Zudem würden die Ziele in Teams oft schneller und besser erreicht, als es in Gruppen oder allein der Fall ist. Nachteile seien, dass mehr Zeit und Energie verloren gehen, da es zu mehr Abstimmungen kommt. Auch könne es durch eine höhere Abhängigkeit dazu kommen, dass die Teammitglieder sich in einigen Punkten, wie dem Qualitätsanspruch oder der Selbstorganisation, nicht einig sind.
Auf die Frage, was besser sei, Arbeitsgruppen oder Teams, gibt Christian Roth abschließend folgende Antwort: „Es kommt auf die jeweilige Situation an. Muss temporär schnell etwas erledigt werden, ist es ausreichend, eine Gruppe zusammenzustellen. Ich persönlich bin allerdings ein großer Fan der Teamarbeit, denn dort wird mehr Verantwortung übernommen und es findet eine größere Entwicklung statt. Daher ist aus meiner Sicht ein Team auf lange Sicht erfolgreicher als einzelne Arbeitsgruppen.“
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Der Fachkräftemangel in Unternehmen ist eine Illusion

Der Fachkräftemangel in Unternehmen ist eine Illusion

Fachkräftemangel nur eine Illusion? (Bildquelle: Pixabay)

Es gibt keinen Mangel an guten Arbeitnehmenden, sondern einen Mangel an Unternehmen, die gute Arbeitsbedingungen anbieten. Laut Vortragsredner und Change-Experte Dr. Stephan Meyer können Unternehmen nur dann starke Teams aufbauen, wenn gemeinsam an einer Veränderungskultur gearbeitet wird.

Seit Jahren ist das Thema ein gleichbleibender Diskussionspunkt in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – der Fachkräftemangel. Es fehlt an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der IT, in der Gastronomie, an Schulen, in medizinischen Einrichtungen. Die Liste geht endlos weiter, doch die Folge lässt sich kurz und knapp zusammenfassen: Unternehmen und Einrichtungen fehlt es an Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und das, obwohl laut der Statistik und Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit (https://statistik.arbeitsagentur.de/) knapp 2,5 Millionen Menschen arbeitslos sind, die arbeiten könnten – theoretisch zumindest.

Und dennoch ist, neben dem Krieg in der Ukraine, der Mitarbeitermangel in deutschen Unternehmen Hauptthema der Debatten 2022. Wenn der Fachkräftemangel thematisch ebenso wichtig ist wie ein Krieg, dann muss die Situation wirklich ernst sein. Oder nicht? Vortragsredner und Change-Experte Dr. Stephan Meyer sieht im Fachkräftemangel eine kollektive Illusion. „Alle reden vom Fachkräftemangel in Deutschland. Und es stimmt, vielen Unternehmen fehlt es an guten Mitarbeitern. Die Teams werden immer kleiner und der Bedarf an qualifizierten Fachkräften größer“, erklärt der Experte für Changemanagement in seinem Vortrag zu Veränderungsprozessen in Unternehmen.

Dabei gebe es genug potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, es mangele jedoch an Unternehmen, welche die veränderten Bedürfnisse der Arbeitnehmenden auf die Unternehmensstruktur und -kultur übertragen, meint Meyer und fügte hinzu: „Unternehmen müssen sich an die Bedürfnisse und veränderten Arbeitsbedingungen anpassen. Die Regeln von gestern sind nicht automatisch auch die Regeln von morgen. Es bedarf einer Veränderung.“ In seinem Vortrag „Veränderung gelingt nur gemeinsam“ (https://www.redner-veraenderung-psychologie.de/vortrag-veraenderung-change-team-mitarbeiter) hilft der Change-Experte Unternehmen, Abteilungen und Teams dabei, die veraltete Strukturen zu hinterfragen, klare Ziele für die Zukunft zu definieren und gemeinsam den Change-Prozess einzuleiten.

Doch wie sehen diese Veränderungen konkret aus? Der Vortragsredner benennt hierbei drei wichtige Punkte: Remote-Arbeit, freie Mitarbeiter und die Bezahlung. „Die Möglichkeiten für Remote-Arbeit sind noch lange nicht ausgeschöpft“, meint Meyer. Von wenigen Berufsbildern abgesehen, ließen sich viele Tätigkeiten auch über das Internet ausführen. „Wenn man den Mitarbeitern die Option bietet, zu leben und zu arbeiten, wo sie wollen, dann sind sie auch eher bereit, sich zu engagieren“, erklärt der Change-Experte in seinem Vortrag weiter.

Ein weiterer wichtiger Punkt im Veränderungsprozess vieler Unternehmen sollte das Anstellungsverhältnis sein. „Mitarbeiter müssen nicht immer fest angestellt sein. Viele Fachkräfte möchten inzwischen lieber auf selbstständiger Basis tätig sein“, so Meyer. Bevor Sie protestieren, was das für ein Team wäre, wenn alle oder ein Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht vor Ort sind, sagt der Vortragsredner: „Es ist ein Aberglauben, dass Teams nur erfolgreich sind, wenn sie am selben Tisch sitzen. Der Erfolg kommt, weil sie gemeinsam das Beste aus sich herausholen. Wo sie das machen, ist unwichtig.“

Als dritten Punkt benennt der Vortragsredner und Experte für Changemanagement (https://de.wikipedia.org/wiki/Veränderungsmanagement) in seinem Vortrag die Bezahlung: „Es gelten immer noch die Gesetze der Marktwirtschaft: Wenn Sie Ihre Mitarbeiter und Fachkräfte anständig bezahlen, dann kommen sie auch“.

Es mangele den Unternehmen definitiv an Mitarbeitern, meint Meyer. Doch hinter der Behauptung, es gebe einen Fachkräftemangel, stehen laut dem Vortragsredner vielfach veraltete Unternehmensstrukturen, die ohne Veränderung auch keine neuen Fachkräfte anziehen werden. „Changemanagement klingt zunächst nach einer unangenehmen Angelegenheit“, erklärt der Unternehmensberater und fügt hinzu: „Doch noch keiner meiner Kunden hat den Wandel bereut. Veränderung kann eine Herausforderung sein, doch vor allem ist sie eine Chance. Lassen Sie sich nicht durch Ihre Angst und Unentschlossenheit aufhalten.“

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BusinessCode im National Cybersecurity Team bei europäischen Meisterschaft in Wien

BusinessCode Mitarbeiter Jason Manthos ist Student an der Fakultät für Informatik der Universität Athen/Kreta und als solcher Mitglied des National Cybersecurity Teams bei der europäischen Meisterschaft im September in Wien.

BusinessCode im National Cybersecurity Team bei europäischen Meisterschaft in Wien

Jason Manthos (vierter von links) mit seinen KollegInnen beim BusinessCode Firmenevent in Bonn

Bonn, 14. September 2022 „Herzlichen Glückwunsch. Wir sind stolz, einen solchen Mitarbeiter in den eigenen Reihen zu haben“, beginnt BusinessCode CEO Martin Schulze. Die Aufnahme von Jason Konstantinos Manthos ins griechische nationale Cybersicherheitsteam der Studierenden des Fachbereichs Informatik der Universität Kreta wurde vom gesamten Team bejubelt. „Seinen Startplatz hat sich Jason durch seine Leistungen im Vorwettbewerb verdient. Tolle Leistung“, betont Schulze im Namen aller.

Das griechische Nationale Cybersicherheitsteam nimmt zum siebten Mal am großen paneuropäischen Cybersicherheitswettbewerb „European Cyber Security Challenge 2022 (ECSC22)“ teil, der vom 13. bis 16. September 2022 in Wien stattfindet. Der Wettbewerb ist eine Initiative der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) und wird vom Ministerium für digitale Verwaltung aktiv unterstützt. Neben den beiden Schirmherren gibt es zahlreiche Unternehmen als Sponsoren. Die Abteilung für digitale Systeme der Universität Piräus unter der Leitung von Professor Christos Xenakis ist für die griechische Beteiligung verantwortlich. Das griechische Nationale Cybersicherheitsteam wird dabei vom griechischen (ISC) Chapter sowie vom griechischen Internet Security Center www.saferinternet4kids.gr unterstützt.

Das Team, das Griechenland dieses Jahr im Finale vertreten wird, besteht aus 14 Personen (10 Hauptteilnehmern und 4 Ersatzteilnehmern). Ein Mix aus Studenten, Fachleuten und Nichtfachleuten, Hackern und Sicherheitsforschern im Alter von 15 und 26 Jahren. Manthos, der bei BusinessCode seit Mai 2021 als Werkstudent arbeitet, ist einer davon.

Um aufgestellt zu werden, mussten alle Teilnehmer einen Qualifikationswettbewerb durchlaufen und hervorragende Leistungen erbringen. Der Qualifikationswettbewerb startete im März online über die Open ECSC-Plattform. Gemeinsam mit Mitgliedern des letztjährigen Teams bilden sie die nationale Delegation für den europäischen Wettbewerb 2022. Um sich bestmöglich auf den Wettbewerb vorzubereiten, führte das griechische Team Online-Trainings durch. „Wir bereiten uns auf verschiedene Themenbereichen wie Pwn, Crypto, Web, Forensik, Reversing, PPC und Blockchain vor“, erklärt Manthos, der sichtlich stolz ist, Teil des griechischen Nationalteams zu sein.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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BusinessCode
Martin Schulze
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BusinessCode fliegt international beheimatetes Team für Bonner Firmenlauf ein

Seit Jahren wächst das Team des Bonner IT-Dienstleister kontinuierlich, auch während strengster Homeofficevorgaben und so nutzt der IT-Dienstleister den Bonner Firmenlauf, um mit dem weltweit verteilten Team zu feiern.

BusinessCode fliegt international beheimatetes Team für Bonner Firmenlauf ein

Ein Teil des Teams der BusinessCode GmbH

Bonn, 11. August 2022 „Allein in den letzten 12 Monaten sind 10 KollegInnen zum Team gestoßen“, beginnt CEO Martin Schulze. Da bei BusinessCode traditionell viele KollegInnen international beheimatet sind, ist es gar nicht so leicht, bei diesem Wachstum alle KollegInnen zu kennen und den Kontakt untereinander zu pflegen. Deshalb hat man sich in der Zentrale des IT-Dienstleisters in Sichtweite der Bonner Universität entschlossen, alle MitarbeiterInnen zum Bonner Firmenlauf einzuladen und anzumelden. Nach dem erfolgreichen Zieleinlauf wird gemeinsam in einem extra gemieteten Zelt direkt in der Rheinaue gefeiert.

„Angemeldet sind 38 KollegInnen aus mehr als 8 Nationen“, so Schulze. „Uns ist es wichtig, dass die KollegInnen untereinander in Kontakt bleiben.“ Einige leben auf Kreta, andere in Finnland und auch in Deutschland leben und arbeiten längst nicht alle in Bonn.
„Hybrides Arbeiten ist für uns alle selbstverständlich, zumal unsere Kunden weltweit verteilt sind. Wir haben jedoch gerade in den letzten beiden Jahren gemerkt, wie wichtig die sozialen Kontakte untereinander sind. Und so bietet der Bonner Firmenlauf einen guten Rahmen, sich zu treffen und gemeinsam die Fahne von BusinessCode beim Firmenlauf hochzuhalten“, erläutert Schulze.

Aus Sicht des CEO zählen zu den Besonderheiten des Mittelständlers neben einer zweisprachigen Firmenkommunikation, das Angebot zukunftsfähiger Arbeitsplätze mit guten Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Mitarbeit in technisch und inhaltlich anspruchsvollen Projekten sowie das Mentoring durch erfahrene KollegInnen. Und wie es sich gehört, bietet BusinessCode neben der zentralen Lage auch umfassende Mobilitätsunterstützung in Form von Firmenfahrrädern oder Tickets für den ÖPNV.

Auf dieser Grundlage sucht BusinessCode weitere Teammitglieder zur Unterstützung bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware für international agierende Kunden und der Weiterentwicklung der eigenen Produkte. Neben einer offenen Arbeitsatmosphäre bietet das IT-Unternehmen abwechslungsreiche Tätigkeiten. „Das bei BusinessCode herrschende Credo, die Einarbeitung in laufenden Projekten vorzunehmen, ist auch mit dem Modell des hybriden Arbeitens problemlos umsetzbar“, fügt Co-CEO Martin Bernemann abschließend hinzu. „Wir binden unsere neuen Kolleginnen und Kollegen von Beginn fest in einzelne Projektteams ein, ermutigen sie zu selbstständigem, eigenverantwortlichem Arbeiten“, schließt Bernemann.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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QBE eröffnet Niederlassung in den Niederlanden

QBE eröffnet Niederlassung in den Niederlanden

Düsseldorf, 28. Juni 2022 – QBE gründet im Rahmen seiner europäischen Expansionspläne eine Niederlassung in den Niederlanden. Für den neuen Standort werden derzeit eine Reihe von Schlüsselpositionen in den Bereichen Underwriting, Schadenregulierung, Operations und Finanzen besetzt, um vorbehaltlich der zwischenzeitlichen Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden ab Januar 2023 das Geschäft aufnehmen zu können.

QBE wird zunächst ausschließlich über Vermittler arbeiten und beabsichtigt, die wichtigsten gewerblichen Sach- und Haftpflicht-Versicherungen sowie Financial Lines für mittelständische bis Großunternehmen anzubieten. Darüber hinaus wird die niederländische Niederlassung über ein multinationales Angebot verfügen, das eine flexible und konforme Deckung für mehr als 180 Länder bietet.

Cecile Fresneau, Managing Director – Insurance Division bei QBE, kommentiert: „Wir haben unser Angebot in Kontinentaleuropa kontinuierlich ausgebaut und bieten eine glaubwürdige Alternative zu etablierten Märkten. Wir verfügen über den finanziellen Rückhalt eines globalen Unternehmens, behalten aber die Agilität eines kleineren Unternehmens. Dies ermöglicht es uns, dem Markt einen flexiblen Ansatz und neue Lösungen anzubieten, und untermauert unseren bisherigen Erfolg in Europa. Wir sehen ein großes Potenzial auf dem niederländischen Versicherungsmarkt und freuen uns sehr darauf, loszulegen.“

Sebastiaan Lambalk, Strategy Executive bei QBE Europe, leitet die niederländische Niederlassung und koordiniert den Aufbau des Teams vor Ort.

QBE sucht aktuell Mitarbeitende für die folgenden Positionen: Underwriting Manager, Operations Manager, Portfolio Manager für Property/Liability/Financial Lines/Construction und verschiedene Underwriting-Funktionen sowie Claims Manager und Market Manager.

Mehr Informationen zu den offenen Positionen, finden Sie unter: https://qbeeurope.com/careers

Über QBE
Die QBE Insurance Group gehört weltweit zu den größten Versicherern und Rückversicherern und bietet ihren Kunden Versicherungsschutz in mehr als 150 Ländern. QBE hat 2007 in Düsseldorf eine Niederlassung eröffnet und unterhält Repräsentanzen in München und Hamburg. Mit umfassenden Produkten und großem Fachwissen ist QBE in der Lage, ein breites Spektrum an Unternehmensrisiken abzudecken und auch für die komplexesten Fälle Lösungen zu finden.

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