Lösungen statt Produkte: Wie Office Mix den Spagat zwischen C-Artikeln und Individualware schafft

Lösungen statt Produkte: Wie Office Mix den Spagat zwischen C-Artikeln und Individualware schafft

(Bildquelle: @Office Mix)

Michael Feierabend hat schon fast ein Vierteljahrhundert Erfahrung in der Bürologistik. Er hat das Handwerk von der Pike auf gelernt und jeden Wandel der Branche miterlebt. Seit 2017 ist er bei Office Mix (https://officemix.de/), einem der führenden inhabergeführten Dienstleister für Bürologistik in Deutschland und verantwortet seit 2023 als Vertriebsleiter vor allem die Bereiche Marktstrategie und Produktportfolio. In dieser Rolle ist er für das Managen von Plattformen, Marktplätzen und neuen Vertriebswegen zuständig. Die E-Procurement-Plattform simple system begleitet er bereits seit deren Gründung im Jahr 2000 und treibt auch bei Office Mix aus voller Überzeugung und Begeisterung die strategische Partnerschaft mit simple system (https://company.simplesystem.com/) voran.

Vom Standard zum Individualgeschäft

1990 von Klaus Mix gegründet, bietet Office Mix als mittelständisches Unternehmen mit über 100 Mitarbeitenden die ideale Mischung aus Produkten und Lösungen für die Arbeitswelt. Zum Sortiment gehören Office Supplys, also alles, was sich auf den Schreibtischen in Büros wiederfindet. Beim Großteil handelt es sich um standardisiertes Material, das bereits in Mengen von 35.000 Stück permanent ab Lager verfügbar ist und direkt ausgeliefert werden kann. Der Trend geht aber auch immer mehr in Richtung Individualgeschäft.

„Bei Office Mix ist es besonders, dass wir nicht nur die Produkte und Prozesse unserer Waren verstehen, sondern auch selbst produzieren möchten. Deshalb werden Druckerzeugnisse wie Briefpapiere oder Versandtaschen, die wir verkaufen, in unserer eigenen Druckerei hergestellt“, so Feierabend. Darunter fallen auch individualisierbare Werbeartikel, die mittlerweile zur zweitschnellst wachsenden Warengruppe zählen. Office Mix ist einer der Top 10 Werbemittelanbieter auf dem deutschen Markt. Als solcher darf er exklusiv die bundesweiten Filialen der Sparkassen-Gruppe mit Werbemitteln beliefern.

Konsolidierung garantiert Wachstumserfolge

Durch die konsequente Erweiterung der eigenen Warengruppen sowie strategische Zukäufe erreicht Office Mix entgegen dem Markttrend Jahr für Jahr Wachstumserfolge. „Auf der einen Seite sind wir ein Handelsunternehmen für einen sehr niedrigpreisigen C-Artikel-Markt. Auf der anderen Seite aber auch absoluter Innovator, denn diese Zusammenführung der unterschiedlichen Warengruppen, die gibt es nur bei uns“, erläutert Feierabend. Den Spagat schafft Office Mix, weil das Unternehmen weg vom reinen Produktverkauf und stattdessen mit der entsprechenden Expertise der einzelnen Prozessabläufe in die Beratungsebene geht. „Wir verkaufen heute keine Produkte mehr, wir verkaufen Lösungen und Prozesse und schaffen damit Vertrauen. Das ist die Grundlage der Kaufentscheidung unserer Kunden“, sagte Feierabend.

Einen Teil dazu trägt die jahrelange Kooperation mit der E-Procurement-Plattform simple system bei, auf der Office Mix als Lieferant vertreten ist. Die Geschäftsbeziehung etablierte sich zu Beginn vor allem aus Kundeninteresse heraus. „Bis vor zwei, drei Jahren war es marktüblich, dass Kunden sich zunächst für eine Plattform und erst nachgelagert für einen Lieferanten entschieden haben oder ganz konkret: Wenn der Lieferant nicht an die Plattform angeschlossen war oder diese bedienen konnte, dann blieb er außen vor“, so Feierabend. Die Kunden waren also bereits bei simple system und Office Mix musste entsprechend nachziehen, um den großen Kundenstamm für sich nutzbar zu machen.

Kunden aktiv und reaktiv gewinnen

Die Zusammenarbeit mit simple system wurde seither stark ausgebaut. „Als Office Mix arbeiten wir nicht nur reaktiv. Wir haben bei simple system bereits über 30 Kunden angebunden und wollen nun auch zusammen strategisch weiter vorangehen“, führt Feierabend aus.

Eine besondere Synergie ergibt sich aus dem Anbindungsgeschäft. Dieses findet in zweierlei Hinsicht statt: Zum einen über die klassische Akquise. Hier tritt ein Kunde an Office Mix über deren Portfolio heran. Im Zuge des Entscheidungsprozesses, kommt simple system als bekannte E-Procurement-Plattform und Lösung zur Digitalisierung der Prozesse des Kunden in der Argumentationskette von Office Mix direkt ins Spiel. Zudem kann Office Mix alle Transaktionen direkt über simple system abwickeln, was auch für den Kunden sofortige Vorteile mit sich bringt, weil Genehmigungsprozesse und Abrechnungen verschlankt und beschleunigt werden. Kommt es zum Vertragsabschluss, geht es direkt im Anschluss an die Implementierung von simple system beim Kunden.

Bei der zweiten Variante erfolgt die Akquise über simple system. Vor allem mit der Umstellung auf NextGen und der damit verbundenen Ausweitung des Kundenstamms treten mehr und mehr Kunden über die E-Procurement-Plattform an Office Mix als angebundenen Lieferanten heran. Gründe dafür sind das aktive Marketing der Plattform aber auch ein sich immer wieder änderndes Anbieterportfolio. Verlassen frühere Anbieter diverser Kunden die Plattform, zum Beispiel aufgrund von Insolvenz, finden diese Kunden schnell und leicht passenden Ersatz. Allein durch die Auffindbarkeit innerhalb der Plattform erhält Office Mix als Lieferant immer wieder neue Kunden.

Jahrelange Zusammenarbeit macht Onboarding leicht

Ein großer Vorteil für Office Mix liegt in der langen Dauer der Partnerschaft mit simple system. Die Mitarbeiter kennen die Plattform in- und auswendig und wissen bei jeder Implementierung bei einem neuen Kunden, welcher Handgriff zu tun ist. „Das macht es für uns leicht, einzelne Prozessschritte zu automatisieren und so können wir unsere Kostenstruktur beim Onboarding-Prozess relativ flach halten“, sagt Feierabend. Die Expertise überträgt sich auch auf die Kunden und schafft Vertrauen – die Basis für langfristige Kunden- und Lieferantenbeziehungen.

Dasselbe spiegelt sich auch auf Seiten von simple system wider: Da viele Schritte dem Kunden nicht mehr erklärt werden müssen, beispielsweise wie ein Katalog oder eine Bestellübermittlung aussieht, können alle Kapazitäten auf die individuellen Kundenwünsche gerichtet werden. „Wir bekommen öfter positives Feedback, dass bei simple system ein sehr hoher Automatismus und Standardisierungsgrad vorherrscht, aber stets, ohne den Kundenwunsch oder die Kundenindividualität zu vernachlässigen. Der Kunde erhält also das Beste aus beiden Welten. Genau darin liegt meiner Ansicht auch der USP von simple system“, erklärt Michael Feierabend. Er freut sich auf eine gemeinsame Zukunft, denn der Kundenstamm von simple system ist mittelständisch und industrielastig und das entspricht genau dem Kundenklientel, das Office Mix künftig mit seinen Lösungen erreichen und stark ausbauen möchte.

Über Office Mix
Office Mix ist einer der führenden Anbieter von Bürologistik-Dienstleistungen in Deutschland. Seit der Gründung vor 35 Jahren hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Mannheim und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeitende. Office Mix versteht sich als ganzheitlicher Partner mittelständischer Unternehmen und bietet maßgeschneiderte Lösungen für effiziente und zukunftsorientierte Einkaufsprozesse. Ein umfassendes Angebot an Produkten und innovativen Dienstleistungen rund um die Arbeitswelt ergänzen das Unternehmensportfolio. Mehr unter www.officemix.de

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 800 Lieferanten. Mehr unter www.simplesystem.com.

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ProCampaign stellt Advanced Loyalty System 2.0 vor

ProCampaign geht mit neuem Funktionsumfang für sein Loyalty System in die nächste Runde

ProCampaign stellt Advanced Loyalty System 2.0 vor

(Bildquelle: ProCampaing)

Aktuelle Verbraucherumfragen belegen eine schwindende Markentreue durch inflationsbedingte Preissteigerungen. Um dieser Strömung entgegen zu treten, benötigen Unternehmen Kundenbindungskonzepte, die echte und nachhaltige Mehrwerte bieten können: Ein klares Profil in den Kundenbindungsmaßnahmen, Transparenz in der Kommunikation und Kundenzentrierung. Eine auf Konsumierende 2023 zugeschnittene Lösung bietet die neue Version Advanced Loyalty System for ProCampaign.

Die Voraussetzung: keine Grenzen für das Regelwerk

Individualisierte Treueprogramme steigern Umsätze, analysieren Kundenverhalten, stärken Markenbindung und unterstützen abteilungsübergreifend von Vertrieb bis Category Management. Den hier wachsenden Bedarf an flexiblen, hochindividualisierbaren Loyalty-Lösungen beantwortet die DSGVO-konforme Customer Data Plattform ProCampaign mit seinem inhouse weiterentwickelten System. Über das Tool verwalten Markenartikler und Store Brands Kundenkarten und Treuekonten für das individuelle oder gemeinschaftliche Sammeln von Bonuspunkten sowie für die Umsetzung von Cashback-Aktionen. Dabei verbindet das Programm Online- und Instore-Aktivitäten von Konsumenten so, wie es der unternehmensspezifischen Retail-Strategie entspricht. Neben Einkäufen belohnt Advanced Loyalty System for ProCampaign 2.0 auch Engagement wie die Anmeldung zum Newsletter oder die Bewertung von gekauften Produkten. Die Bonuspunkte Engine berechnet selbst komplexe Regeln für die Punkte- und Prämienvergaben automatisiert und in Echtzeit. Dank personalisierter Push-Nachrichten auf dem Kassenbon erfahren Kunden ihren aktuellen Punktestand, erhalten Gutschein-Codes und informieren sich über neue Promotions.

Der Ansatz: Kundenbindung ist kein Stand Alone

Die Beziehung zwischen Kunde und Handel digitalisiert sich auch im stationären Bereich zunehmend. Mit der Digitalisierung steigt die Menge an First-Party- Konsumentendaten, die für Marketingverantwortliche bereit stehen, um Kundensegmente und Kundenverhalten im integrierten Cockpit zu analysieren. Dieses Potenzial ausschöpfend, fungiert ProCampaign als Hub, der Kundendaten in 360Grad Profilen speichert und anreichert, Marketingkampagnen automatisiert und hyperpersonalisiert sowie Kanäle miteinander verschmilzt. Die SaaS-Plattform definiert Loyalty als integralen Bestandteil des Retail Ecosystems und verknüpft CRM mit Marketingautomation, Retail Analytics sowie Instore Marketing, Gewinnspielen. Das Ergebnis: Owned Media und eine höhere eigene Reichweite frei Haus. Kassensysteme, Online-Shops, Apps, Websites oder andere Touchpoints integriert das System über REST-API aufwandarm.

Die Produkt-DNA: Datenschutz und Datensouveränität

Über Kundendaten und Kundentransaktionen aus dem Bonuspunkteprogramm gewinnen Unternehmen eine wachsende Basis an First-Party-Data, aus denen verschiedene Unternehmensbereiche Wissen und Nutzen ziehen. Diese eigene Datenbasis ermöglicht einen datenschutzkonformen Umgang mit personenbezogenen Daten. Durch seinen Privacy-by-Design-Ansatz trägt ProCampaign den Datenschutz bereits in seiner Produkt-DNA. Permission- und Consent-Management inklusive und 100% DSGVO-konform. Hinter das Thema Datenschutz bei personalisierter Kundenansprache können Marketers und IT-Verantwortliche mit der Software getrost einen Haken setzen.

Loyalty beginnt meist mit Newsletter-Anmeldungen und Social Media LeadAd-Kampagnen. Den Touchpoint wählen die Konsumenten. Dies berücksichtigend, verfügt Advanced Loyalty System for ProCampaign 2.0 über einen Konnektor zu den beliebtesten Social Media Plattformen. Hier laufen die über Kampagnen generierten Leads und Newsletter-Abonnements direkt in den zentralen Daten-Hub. Von Anfang an sind damit Profildaten sicher und verwertbar gespeichert.

„Unsere Loyalty-Programme müssen sich mit Siebenmeilenschritten vom Gießkannenprinzip entfernen“, fordert Jörn Bittner, Senior Consultant für ProCampaign und Loyalty-Experte. “ 20 Prozent Rabatt auf alle Artikel einer Produktkategorie oder 10 Euro Nachlass beim ersten Kauf sind die Klassiker heute. Die Frage ist, ob das Sinn ergibt. Damit werden Käufe bonifiziert, die wahrscheinlich eh stattgefunden hätten. Wir müssen dahin kommen, dass sich der sinnvolle Gutscheinwert an der Kaufhistorie aus dem 360 Grad Profil berechnet. Hyperpersonalisierung, hier also jedem Profil sein eigener Gutscheinwert, das ist ein diskussionswürdiger Ansatz, der den echten Kundenwert reflektiert. Mit unserer neuen Version des Advanced Loyalty Systems stellen wir dem Handel die technologische Basis für mehr Kunden- und Markentreue bereit.“

Keyfeatures im Überblick:

– Zentrales Kundenkarten- und Konten-Management
– Social Media Konnektor zur Nutzung von LeadAd-Kampagnen
– Flexible Punkteberechnungslogik für die Vergabe von Bonuspunkten
– Echtzeiterfassung der Käufe, Aktivitäten und Teilnahmen
– Personen und Karten zugeordnete Punktespeicherung auch auf Sammelkonten
– Punkte Ausschüttung im Zahlvorgang, als Gutschein/Rabatt oder zum Beispiel in Gratisprodukten
– Omnichannel Anlaufstelle für Personal und Kundenkarteninhaber als Online-Kundenportal und App
– Unkomplizierte Anbindung von Kassensystemen, ERP-Systemen, Websites, Onlineshops und Service Management Systemen über API-Schnittstellen

Über ProCampaign

ProCampaign ist die sichere Customer Data Plattform der Consultix GmbH mit Sitz in Bremen. Die Digital-Marketing-Software trägt als einzige Lösung am Markt das Europäische Datenschutz-Gütesiegel EuroPriSe und ist damit die Antwort auf die DSGVO in Deutschland sowie auf die GDPR aller EU-Mitgliedsstaaten. Namhafte international agierende Unternehmen, exemplarisch aus den Branchen Hospitality, Retail, Food und Fashion, betreuen mit diesem plattformbasierten Produkt für Kundenkommunikation und -Management sowie Kampagnenführung und Loyalty Management weit über 100 Millionen Kundenprofile in mehr als 50 Ländern. Mehr unter: www.procampaign.de

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88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

Unsere Mission:
Wir haben in der Schweiz als SwissDevJobs.ch angefangen, mit dem Ziel den IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.
Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

Kontakt
GermanTechJobs.de
Gregory Tomasik
Seilergraben 53
8001 Zürich
+41774440734
gregory@germantechjobs.de
https://germantechjobs.de

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Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

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Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

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Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

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Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

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Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

Unsere Mission:
Wir haben in der Schweiz als SwissDevJobs.ch angefangen, mit dem Ziel den IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.
Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

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gbo datacomp startet Beratungskampagne: bisoftPZE erleichtert verpflichtende Arbeitszeiterfassung

Mittelständische Unternehmen brauchen smarte Lösungen zur einfachen Umsetzung des EuGH-Urteils vom Bundesarbeitsgericht, deshalb intensiviert gbo datacomp die erfolgreiche Beratungskampagne.

gbo datacomp startet Beratungskampagne: bisoftPZE erleichtert verpflichtende Arbeitszeiterfassung

bisoftPZE – die Personalzeiterfassung von gbo datacomp (Screenshot: gbo datacomp)

Augsburg, den 23.11.22 „Bereits seit Mitte September müssen Arbeitszeiten systematisch erfasst werden. Für die Arbeitgeber gibt es hier keinen Handlungsspielraum mehr“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp.

Das EuGH-Urteil sieht verpflichtend ein nachvollziehbares und fälschungssicheres System vor. Doch gerade davor schrecken viele Mittelständler zurück. Sie vermuten einen großen bürokratischen Aufwand bei der Umsetzung. „Das muss nicht sein. In der Praxis lassen sich die Anforderungen mit smarten Lösungen einfach und komfortabel umsetzen“, erläutert Möller. Um den Kunden die Angst zu nehmen, informiert gbo datacomp seit einigen Wochen in regelmäßigen Abständen über die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Schließlich liegt der endgültige rechtliche Rahmen bereits seit Mitte September vor. Die Unternehmen müssen zügiger an der Umsetzung arbeiten, sonst besteht das Risiko behördlicher Anordnungen oder Bußgelder drohen.

Deshalb setzt der MES-Experte gbo datacomp auf seine kompakte Lösung bisoftPZE. Diese ist einfach zu handhaben und als moderne Zeiterfassung etabliert. Die erfassten Daten liefern die Grundlage für die interne Abrechnung. Die Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten, Arbeitsaufwand und Dienstleistungen sowie Kommen- und Gehen-Meldungen werden erfasst. Der moderne Look & Feel ist nutzerorientiert gestaltet und erleichtert die Anwendung, ohne großen Schulungsaufwand.

Ebenso werden Pausenzeiten automatisch abgezogen sowie Homeoffice Regelungen im System ganzheitlich abgebildet. Die Bedienung ist intuitiv. Sämtliche Arbeitszeit- sowie Abrechnungsmodelle sind individuell einstellbar und Anbindungen zu allen gängigen Lohn- und Gehaltsabrechnungssystemen sind vorhanden. bisoftPZE wird zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt. Die Mitarbeiter können ihre Zeitbuchungen auch via Smartphone und/oder Webbrowser vornehmen.

Mit bisoftPZE schaffen sich Unternehmen in kürzester Zeit eine umfassende Transparenz und damit die Umsetzung einer rechtskonformen Zeiterfassung. Gleichzeitig ermöglicht die digitale Zeiterfassung auch die Substitution papierbasierter Prozesse (Urlaubsantrag). Ein Feedback erfolgt zeitnah. Aufgelaufene Überstunden und Mehrarbeit sind jederzeit ersichtlich. Durch den digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl Mitarbeiter als auch Vorgesetzte von insgesamt deutlich schlankeren Abläufen und schnellerer Information. „Diese Features sind nicht allen Interessenten und Kunden bekannt, deshalb haben wir uns zu dieser Aufklärungs- und Informationskampagne entschlossen“, erläutert Möller.

„Das Bundesarbeitsgericht hat rechtlich fixiert, dass eine transparente Zeiterfassung umgesetzt werden muss, die sowohl Abrechnungen als auch Planungen für die Unternehmen deutlich erleichtert. Wenn wir von Smart Factory und Industrie 4.0 sprechen, gehört dies auf jeden Fall dazu“, schließt Möller, der sich für bisoftPZE auch unter dem Aspekt der Flexibilität stark macht.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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