JAGGAER als führend im IDC MarketScape-Report eingestuft

Auszeichnung als Leader in IDC MarketScape-Anbieterbewertung für SaaS- und Cloud-basierte Direct Spend-Lösungen 2024

Steigerung der Effizienz und des strategischen Erfolgs in der Beschaffung von Direktmaterialien und im Supply Chain Management

JAGGAER, einer der weltweit führenden Softwareanbieter für Enterprise Procurement und Supplier Collaboration, wurde im „IDC MarketScape: Worldwide SaaS and Cloud-Enabled Direct Spend 2024 Vendor Assessment“ (Dokument-Nr. US52734424, Dezember 2024) als Leader eingestuft.

Der IDC MarketScape-Report bewertet Anbieter von Direct Spend-Lösungen hinsichtlich ihrer Stärken und Herausforderungen und liefert Entscheidungsträgern, die für den Einkauf von Lösungen zur direkten Beschaffung verantwortlich sind, klare und praxisnahe Erkenntnisse.

Mit seiner Enterprise-Plattform für direkte und indirekte Ausgaben bietet JAGGAER Lösungen zur Optimierung und Vereinfachung von Spend Analytics, Category Management, Supplier Management, Sourcing, Contract Lifecycle Management, Procurement, Invoicing, Inventory und Payment. So heißt es in dem Bericht: „Unternehmen sollten JAGGAER in Betracht ziehen, wenn sie eine Anwendung benötigen, die komplexe Direct Sourcing-Aktivitäten über eine Vielzahl von Branchen hinweg optimiert und gleichzeitig eine integrierte Full Procurement Suite mit leistungsstarker Datenanalyse, angereichert mit intelligenter Entscheidungsunterstützung, bietet“. Darüber hinaus hebt der IDC MarketScape-Report als besondere Stärke der JAGGAER-Plattform hervor, dass „das BOM-Management (Stücklistenmanagement) einen signifikanten geschäftlichen Mehrwert bietet und die Einführung von BOM Costing, angereichert mit Automatisierung und KI, eine intuitive Integration in das Direct Spend Management ermöglicht.“

Andy Hovancik, CEO von JAGGAER, sagt: „Seit 30 Jahren unterstützen wir unsere Kunden im gesamten Sourcing- und Procurement-Prozess. Dabei integrieren wir die neuesten Technologien in die JAGGAER ONE Plattform und ermöglichen unseren Kunden, effektive Entscheidungen zu treffen, um Geschäftsergebnisse zu beschleunigen. Wir betrachten die Auszeichnung als Leader in der Kategorie Direct Spend durch IDC MarketScape als wichtigen Erfolg für JAGGAER, da sie unser Engagement für Wachstum und Innovation bestätigt.“

„Da das Sourcing für Unternehmen, die nachhaltig wachsen wollen, immer strategischer wird, ist der SaaS- und Cloud-fähige Direct Spend-Markt sehr dynamisch geworden. Das Angebot von JAGGAER umfasst eine integrierte, umfassende Sourcing-Suite, die leistungsstarke Datenanalysen für strategische Geschäftsentscheidungen bereitstellt und gleichzeitig große, komplexe Direct Sourcing-Aktivitäten für Unternehmen in verschiedenen Branchen optimiert“, so Patrick Reymann, Research Director, Procurement und Enterprise Apps, bei IDC.

Über IDC MarketScape
Das IDC MarketScape-Bewertungsmodell ist darauf ausgelegt, einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von Technologie- und Serviceanbietern in einem bestimmten Markt zu geben. Die Forschungsmethodologie nutzt eine strenge Bewertungsmethodik, die sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien berücksichtigt und zu einer einzigen grafischen Darstellung der Position jedes Anbieters innerhalb eines bestimmten Marktes führt. IDC MarketScape bietet einen klaren Rahmen für den aussagekräftigen Vergleich von Produkt- und Serviceangeboten, Fähigkeiten und Strategien sowie aktuellen und zukünftigen Erfolgsfaktoren von IT- und Telekommunikationsanbietern. Der Rahmen ermöglicht Technologieeinkäufern eine 360-Grad-Bewertung der Stärken und Schwächen aktueller und potenzieller Anbieter.

Die intelligente Source-to-Pay- und Supplier-Collaboration-Plattform für die Beschaffung

JAGGAER ist ein weltweit führender Softwareanbieter für Enterprise Procurement sowie Supplier Collaboration und unterstützt als Catalyst die Verbesserung der menschlichen Entscheidungsfindung, um Geschäftsergebnisse zu beschleunigen. So hilft JAGGAER Unternehmen, komplexe Prozesse zu automatisieren und zu managen sowie eine resiliente, verantwortungsvolle und integrierte Lieferantenbasis aufzubauen. Mit über 30 Jahren Erfahrung bilden die bewährten, KI-gestützten Branchenlösungen, Services und Partnerschaften die Grundlage der JAGGAER ONE Suite. Diese deckt sowohl die direkte als auch indirekte Beschaffung sowie Upstream- und Downstream-Prozesse in Umgebungen ab, die eine intelligente und umfassende Source-to-Pay-Lösung erfordern. Weltweit konzentrieren sich 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf, die Kunden von JAGGAER dabei zu unterstützen, Werte zu schaffen, ihr Business zu transformieren und ihren Weg zum „Autonomous Commerce“ zu beschleunigen.

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SKF optimiert sein Supply Chain Management mit Ivalua

SKF optimiert sein Supply Chain Management mit Ivalua

Logo Ivalua (Bildquelle: Ivalua)

Ivalua (https://de.ivalua.com/), ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen und sein Partner Stretch geben heute bekannt, dass SKF die Ivalua-Plattform erfolgreich implementiert hat. Der weltweit führende Anbieter von Lösungen rund um Wälzlager wird mit Ivalua seine Lieferantenmanagement-Prozesse optimieren und die Beschaffungsprozesse automatisieren.

SKF erkannte die Möglichkeit, das Lieferantenmanagement zu optimieren, indem mehrere Systeme digitalisiert und auf einer Plattform konsolidiert werden. Nach einem umfassenden Auswahlverfahren entschied sich SKF für Ivalua. Die Entscheidung fiel aufgrund der intuitiven Benutzererfahrung, der robusten SRPM-Funktionen (Supplier Relationship and Performance Management) sowie der großen Flexibilität der Plattform.

Vor der Implementierung von Ivalua war die Verwaltung eines großen und vielfältigen Lieferantenstamms durch einen fragmentierten Ansatz mit mehreren Herausforderungen verbunden. Dazu gehörte eine eingeschränkte Sichtbarkeit in der gesamten Lieferkette, was die Fähigkeit von SKF beeinträchtigte, die Leistung seiner Lieferanten effektiv zu überwachen und mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Beschaffungsprozesse bei SKF automatisieren, Abläufe verbessern
Durch die Partnerschaft mit Ivalua will SKF seine Beschaffungsprozesse automatisieren, manuelle Aufwände reduzieren und betriebliche Abläufe verbessern. Dies soll die betriebliche Effizienz steigern und Kosteneinsparungen ermöglichen. Durch die Zentralisierung des Lieferantenmanagements kann SKF die Kommunikation mit den Lieferanten optimieren, die Geschäftsbeziehungen verbessern und eine bessere Zusammenarbeit ermöglichen. Darüber hinaus wird SKF nun in der Lage sein, die Leistung der Lieferanten durch Score Cards, Key Performance Indikatoren (KPIs) und regelmäßige Bewertungen auf konsistente und strukturierte Weise zu überwachen und zu bewerten.

SKF: Mit Ivalua engere Beziehungen zu Lieferanten und widerstandsfähige Lieferketten
„Ivalua ermöglicht eine unübertroffene Transparenz und Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, wodurch wir unsere Entscheidungsfindung verbessern und engere Beziehungen zu unseren Lieferanten aufbauen können. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Widerstandsfähigkeit unserer Lieferkette zu gewährleisten und weiterhin gemeinsam Innovationen zu entwickeln“, so Loic Abgrall, Purchasing Transformation Specialist bei SKF.

„Ivalua ermöglicht es Unternehmen wie SKF, den Wert ihrer Lieferantenbasis zu erschließen, indem es kollaborative Prozesse fördert, die die Unternehmensleistung verbessern, die Effizienz steigern und Innovationen vorantreiben. Wir freuen uns, SKF bei diesem Digitalisierungsvorhaben als Partner zur Seite zu stehen und darauf, das Unternehmen auch in Zukunft zu unterstützen“, sagte Dan Amzallag, Chief Operating Officer (COO) bei Ivalua.

SKF hat Stretch Procurement als Partner für die Implementierung von Ivalua ausgewählt. Sara Bråtegren, COO bei Stretch, fügte hinzu: „Wir freuen uns, mit SKF und Ivalua bei dieser strategischen Initiative zusammenzuarbeiten und das nötige Fachwissen und die Unterstützung bereitzustellen, um eine erfolgreiche digitale Transformation zu gewährleisten.“

Über SKF
SKF ist ein weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen, die Branchen dabei unterstützen, wettbewerbsfähiger und nachhaltiger zu werden. Indem wir Produkte leichter, effizienter, langlebiger und reparierbar machen, helfen wir unseren Kunden, die Leistung ihrer rotierenden Geräte zu verbessern und ihre Umweltauswirkungen zu reduzieren. Unser Angebot rund um die rotierende Welle umfasst Lager, Dichtungen, Schmierungsmanagement, Zustandsüberwachung und Dienstleistungen. SKF wurde 1907 gegründet und ist in etwa 129 Ländern vertreten. Weltweit gibt es etwa 17.000 SKF-Vertriebsstandorte. Der Jahresumsatz im Jahr 2023 betrug 103.881 Millionen SEK und die Zahl der Beschäftigten lag bei 40.396.
Weitere Informationen finden Sie auf www.skf.com (https://www.skf.com).

Über Ivalua
Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten und KI-gestützten Spend-Management-Lösungen. Unsere einheitliche Source-to-Pay-Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, die Nachhaltigkeit zu verbessern, Risiken zu senken und die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen. Ivalua genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken und wird von Gartner und anderen Analysten als führendes Unternehmen anerkannt. Weitere Informationen unter https://de.ivalua.com . Folgen Sie uns auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/ivalua) und X (https://x.com/ivalua).

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Umfrage: Inventur – Übel oder Chance? INFORM lädt zur Teilnahme ein

Umfrage: Inventur - Übel oder Chance? INFORM lädt zur Teilnahme ein

In einer kurzen Befragung ermittelt der Aachener Optimierungsspezialist INFORM, wie Unternehmen ihre Inventur bewältigen und wie der Wissenstand zu alternativen Inventurmethoden wie der Stichprobeninventur ist. Zur Teilnahme eingeladen sind Mitarbeitende und Führungskräfte aus den Bereichen Supply Chain Management, Logistik oder Lagerverwaltung in Unternehmen verschiedener Branchen, die direkt oder indirekt mit Inventurprozessen und -entscheidungen betraut sind. Die Ergebnisse der Umfrage werden im Herbst dieses Jahres veröffentlicht. Teilnahmeschluss ist der 15. August 2024.

Einmal im Jahr verlangt der Gesetzgeber eine umfassende Bestandsaufnahme von Unternehmen. Dabei müssen alle Lagerverantwortlichen entsprechend messen, wiegen und zählen, damit die Bestände mit dem richtigen Wert in die Bilanz einfließen. Diese Tätigkeit wird von vielen Beteiligten oft als lästige Notwendigkeit empfunden. Denn sie bindet unnötig viel und lange (Fach-)Personal und verursacht Stress, da sie häufig mit Produktionsstillständen und Lagerschließungen einhergeht, was sich negativ auf den gesamten Betriebsablauf auswirkt.

Herausforderungen identifizieren und Optimierungspotenziale aufzeigen

Im Rahmen der Umfrage möchte INFORM daher herausfinden: Welches Inventurverfahren wenden Sie in Ihrem Unternehmen an? Welche Probleme oder Herausforderungen sind für Sie mit der Durchführung der Inventur verbunden? Haben Sie schon einmal von der Stichprobeninventur gehört? Und welche Faktoren würden Ihrer Meinung nach die Entscheidung Ihres Unternehmens für oder gegen eine Stichprobeninventur beeinflussen? „Mit unserer Umfrage zielen wir darauf ab, die häufigsten Probleme und Herausforderungen bei der Inventur zu identifizieren und anhand dessen mögliche Optimierungspotenziale aufzuzeigen“, sagt Daniel Schulteis, Experte für Inventur-Management bei INFORM.

Alle Angaben werden anonym erhoben und streng vertraulich behandelt. Nach Abschluss der Umfrage veröffentlicht INFORM einen kostenlosen Report mit den aufbereiteten Ergebnissen. Dieser bietet spannende Erkenntnisse und wertvolle Impulse zur Vereinfachung der Inventurprozesse.

Unter folgendem Link erhalten Interessierte weitere Informationen und können ab sofort bis zum 15.08.24 an der Umfrage teilnehmen:

https://www.inform-software.com/de/landingpages/inventur-umfrage

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlicher Mathematik des Operations Research. Das 1969 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen fördert in verschiedenen Branchen die nachhaltige Wertschöpfung durch optimierte Entscheidungsfindung. Die Softwarelösungen sind auf branchenspezifische Anforderungen zugeschnitten und helfen über 1.000 aktiven Kunden weltweit, resilienter und nachhaltig erfolgreicher zu wirtschaften. Sie kommen in vielen verschiedenen Branchen zum Einsatz, darunter Automobil, Finanzwesen, Großhandel, Logistik, Luftfahrt, Industrie, Transport und Telekommunikation. Das Unternehmen setzt sich für ethische KI-Praktiken sowie nachhaltige Kundenbeziehungen ein und konzentriert sich zunehmend auf Cloud-basierte Lösungen. www.inform-software.com

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Zukunftswerkstatt Summit 2024 in Bonn

Veranstalter amc setzt mit dem Summit den Diskurs um die „Neue Ökonomie der Beschaffung“ fort

Bonn, 30.01.2024 – Im Rahmen des Zukunftswerkstatt Summits 2024 stellt die amc die wichtigsten Trends und Informationen rund um die Themen Einkauf und Supply Chain vor. Das Event findet am 13. März 2024 in Bonn statt und setzt den Diskurs um die „Neue Ökonomie der Beschaffung“ in interaktiven Vortrags- und Workshopformaten fort. Ziel ist, Einkauf & SCM auf dem Weg der Transformation zu begleiten und mit wertvollen Vortragsreihen auf den neusten Stand zu bringen. Medienpartnerin für diese Veranstaltung ist Beschaffung Aktuell.

Gemeinsam mit EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen aus dem Mittelstand bietet der ZKW Summit 2024 eine einzigartige Gelegenheit, die Zukunft von Einkauf und Supply Chain Management zu diskutieren. Inmitten des historischen Ambientes der Bonner Godesburg, mit Blick über Rhein und Siebengebirge, ermöglicht das Event erstmals in Präsenz innovative und interaktive Moderations- und Diskussionsmethoden.

Die Veranstaltung startet mit kurzen Impulsvorträgen hochkarätiger Experten und Expertinnen zu aktuellen Fokusthemen aus der Einkaufs- oder SCM-Praxis. Diese bilden den Auftakt für Diskussionen in der „Fishbowl“ oder im „World Cafe“. Die erarbeiteten Zwischenergebnisse werden nach dem Event in mehrstündigen, kostenfreien Online-Workshops vertieft und detailliert.

„Die Transformation erfordert einen Paradigmenwechsel im Einkauf“, erläutert Andreas Pohle, Gründer und Geschäftsführer bei der amc, und ergänzt: „Die Beschaffung steht vor der Herausforderung, nicht nur bestehende Prozesse zu optimieren, sondern auch neue ressourcenorientierte Formen der Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette zu entwickeln. Dazu hoffen wir, mit der Veranstaltung wertvolle Impulse weitergeben zu können.“

Angesichts von Klimazielen und dem bevorstehenden europäischen Lieferkettengesetz wird der Umbau der Lieferketten 2024 nochmals dringlicher. Das zentrale Thema des Summit fokussiert somit auf die „Neue Ökonomie der Beschaffung“. Beim Zukunftswerkstatt Summit werden dann in interaktiven Vorträgen und Workshops innovative Ansätze nachhaltiger und resilienter Beschaffung diskutiert. Professor Dr. Lisa Fröhlich betont die Wichtigkeit des Dialogs: „Die Beschaffung der Zukunft braucht Ko-Kreation und dezentrale Ökosysteme.“ Die Veranstaltung verspricht aktuelle Forschungsergebnisse, Impulse und einen intensiven Austausch.

Die amc lädt alle Interessierten herzlich ein, am 13. März 2024 in Bonn beim Zukunftswerkstatt Summit teilzunehmen und gemeinsam die „Neue Ökonomie der Beschaffung“ zu gestalten. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier. (https://amc-group.de/einkauf/strategie-zukunft-gemeinsam-gestalten/)

Die amc optimiert den Einkauf und die Supply Chain von Unternehmen. Gemeinsam steigern wir Ihren Wertbeitrag zum Unternehmenserfolg messbar und nachhaltig. Profitieren Sie von unseren Erfahrungen und Kompetenzen – auch im Rahmen Ihrer Digitalisierungsprojekte.

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INFORM unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Supply Chain

Unternehmen sehen in der Digitalisierung des Supply-Chain-Managements eine zentrale Voraussetzung, um künftige Krisen zu meistern – dies geht aus zahlreichen Studien, wie unter anderem dem Supply Chain Management Trendreport 2021 des Softwareanbieters INFORM hervor. Aber woran erkennen Unternehmen, dass ihre Wertschöpfungskette unzureichend digitalisiert ist, und mit welchen Maßnahmen können sie nachhaltig Abhilfe schaffen? Diese und weitere Fragen beantwortet INFORM in einem kostenlosen Webinar am 24. Januar 2023 von 11:00 bis 11:30 Uhr.

Das Webinar mit dem Titel „From Data to Decisions: So profitiert Ihr Unternehmen von der Digitalisierung Ihrer Supply Chain“ richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Logistik und Supply-Chain-Management. Die Teilnehmer erfahren in dem 30-minütigen Online-Event, woran sie eine störanfällige Wertschöpfungskette erkennen und mit welchen Maßnahmen sie ihre Supply Chain widerstandsfähiger ausrichten können. Im Fokus stehen die Potenziale, die sich durch den Softwareeinsatz im Bereich Supply-Chain-Management ergeben und die es für Unternehmen auszuschöpfen gilt. Es wird erklärt, wie sich der Arbeitsaufwand durch KI-basierte Softwarelösungen reduzieren lässt, Daten verlässlicher werden, Prozesse reibungsloser und schlanker ablaufen können, Entscheidungen fundierter getroffen und Optimierungsmaßnahmen automatisch abgeleitet und schnell umgesetzt werden können.

Zudem verdeutlicht das Webinar, wie die digitale, vorausschauende Planung mithilfe mathematischer Verfahren Ressourcen schont, Kosten senkt und nicht zuletzt Verschwendung vermeidet. „Das Ende der Null-Covid-Strategie in China und der fortlaufende Ukrainekrieg sind nur zwei Beispiele, die uns vor Augen führen, welche Bedeutung digitale Wertschöpfungsketten auch in Zukunft für die Resilienz unserer Unternehmen haben werden“, so Gabi Auerbach, Vertriebsmitarbeiterin und Expertin im Bereich Inventory & Supply Chain bei INFORM. „Ein digitales Supply-Chain-Management erleichtert den reibungslosen Ablauf von Prozessen, die Entscheidungsfindung von Mitarbeitenden und steigert nicht zuletzt nachhaltig den Erfolg eines jeden Unternehmens.“ Dies sei besonders dann ein entscheidender Vorteil, wenn Unternehmen schnell auf äußere Umstände reagieren müssten. An dieser Stelle setze INFORM mit seinem Webinar an, leiste Aufklärungsarbeit und zeige Unternehmen erste Lösungsansätze auf.

Weitere Informationen zu dem Webinar sowie eine Möglichkeit zur Anmeldung sind im Internet über folgenden Link abrufbar:

https://www.inform-software.de/produkte/addone/digitales-supply-chain-management?utm_source=prgateway&utm_medium=link&utm_campaign=digitales_scm

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 900 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.com

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In unserer Welt ist Just-in-time nicht mehr das Optimum

Ein Kommentar von Luc Provost, CEO von B Medical Systems

In unserer Welt ist Just-in-time nicht mehr das Optimum

Auslieferbereite Produkte von B Medical Systems in einem Lagerhaus (Bildquelle: B Medical Systems)

Viele Branchen kämpfen aktuell mit Lieferengpässen und Verzögerungen. Unternehmen dieser Branchen können daher nicht so schnell liefern, wie sie und ihre Kunden es sich wünschen. Um diese Herausforderung zu überwinden, ist zunächst ein Umdenken erforderlich: Just-in-time ist nicht mehr das Optimum. Stattdessen sollte agiles Supply Chain Management als mögliche Lösung evaluiert werden.

Eine solche Umstellung erfordert weitreichende Maßnahmen. Wahrscheinlich muss zunächst das Kapital erhöht werden – beispielsweise können Eigentümer Geld nachschießen. Auch neue Lagerflächen werden nötig, sowohl für die gesteigerten Mengen an Rohstoffen und Vorprodukten als auch für die fertigen Produkte. Die Flächen können übergangsweise bei umliegenden Unternehmen gemietet werden, während gleichzeitig die eigenen Flächen – auch durch Partnerschaften mit Logistikern – erweitert werden. Unternehmen sollten auch in Betracht ziehen, Verträge mit weiteren Lieferanten zu schließen, um Alternativen zu haben. Darüber hinaus hat die Datenanalyse an Bedeutung gewonnen, um die Absatzprognosen zu überwachen.

B Medical Systems (BMS) antizipierte bereits zu Beginn der Pandemie 2020, dass diese Krise sich auch auf seine Lieferketten auswirken und es zu Lieferengpässen kommen könnte. Deshalb hat BMS frühzeitig begonnen, seine Logistik auf ein agiles Supply Chain Management umzustellen. Dadurch ist BMS nun in der Lage, seine Produkte sogar schneller zu liefern als zuvor, und hat die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduziert.

B Medical Systems ist ein globaler Hersteller und Vertreiber von Lösungen für Kühlketten von Impfstoffen und medizinische Kühllösungen. In den drei Hauptgeschäftsbereichen Impfstoffkühlkette, medizinische Kältetechnik und Blutmanagement bietet das Unternehmen über 100 Produkte an. Zu den wichtigsten Produkten von B Medical Systems gehören Impfstoffkühlschränke (eisgekühlte und solarbetriebene Kühlschränke mit Direktantrieb (SDD)), Laborkühlschränke, Blutbankkühlschränke, Laborgefrierschränke, Apothekenkühlschränke, Ultratiefkühlschränke und Transportboxen. Alle Produkte verfügen über integrierte 24/7-Fernüberwachungsfunktionen, die zusätzlich dafür sorgen, dass die Produkte ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten. Die Produkte von B Medical Systems werden in mehr als 140 Ländern eingesetzt und auf der ganzen Welt wurden mehr als 500.000 Produkte installiert. B Medical Systems hat Niederlassungen in den USA und Indien.

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Auslieferbereite Produkte von B Medical Systems in einem Lagerhaus (Bildquelle: B Medical Systems)

Viele Branchen kämpfen aktuell mit Lieferengpässen und Verzögerungen. Unternehmen dieser Branchen können daher nicht so schnell liefern, wie sie und ihre Kunden es sich wünschen. Um diese Herausforderung zu überwinden, ist zunächst ein Umdenken erforderlich: Just-in-time ist nicht mehr das Optimum. Stattdessen sollte agiles Supply Chain Management als mögliche Lösung evaluiert werden.

Eine solche Umstellung erfordert weitreichende Maßnahmen. Wahrscheinlich muss zunächst das Kapital erhöht werden – beispielsweise können Eigentümer Geld nachschießen. Auch neue Lagerflächen werden nötig, sowohl für die gesteigerten Mengen an Rohstoffen und Vorprodukten als auch für die fertigen Produkte. Die Flächen können übergangsweise bei umliegenden Unternehmen gemietet werden, während gleichzeitig die eigenen Flächen – auch durch Partnerschaften mit Logistikern – erweitert werden. Unternehmen sollten auch in Betracht ziehen, Verträge mit weiteren Lieferanten zu schließen, um Alternativen zu haben. Darüber hinaus hat die Datenanalyse an Bedeutung gewonnen, um die Absatzprognosen zu überwachen.

B Medical Systems (BMS) antizipierte bereits zu Beginn der Pandemie 2020, dass diese Krise sich auch auf seine Lieferketten auswirken und es zu Lieferengpässen kommen könnte. Deshalb hat BMS frühzeitig begonnen, seine Logistik auf ein agiles Supply Chain Management umzustellen. Dadurch ist BMS nun in der Lage, seine Produkte sogar schneller zu liefern als zuvor, und hat die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduziert.

B Medical Systems ist ein globaler Hersteller und Vertreiber von Lösungen für Kühlketten von Impfstoffen und medizinische Kühllösungen. In den drei Hauptgeschäftsbereichen Impfstoffkühlkette, medizinische Kältetechnik und Blutmanagement bietet das Unternehmen über 100 Produkte an. Zu den wichtigsten Produkten von B Medical Systems gehören Impfstoffkühlschränke (eisgekühlte und solarbetriebene Kühlschränke mit Direktantrieb (SDD)), Laborkühlschränke, Blutbankkühlschränke, Laborgefrierschränke, Apothekenkühlschränke, Ultratiefkühlschränke und Transportboxen. Alle Produkte verfügen über integrierte 24/7-Fernüberwachungsfunktionen, die zusätzlich dafür sorgen, dass die Produkte ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten. Die Produkte von B Medical Systems werden in mehr als 140 Ländern eingesetzt und auf der ganzen Welt wurden mehr als 500.000 Produkte installiert. B Medical Systems hat Niederlassungen in den USA und Indien.

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Auslieferbereite Produkte von B Medical Systems in einem Lagerhaus (Bildquelle: B Medical Systems)

Viele Branchen kämpfen aktuell mit Lieferengpässen und Verzögerungen. Unternehmen dieser Branchen können daher nicht so schnell liefern, wie sie und ihre Kunden es sich wünschen. Um diese Herausforderung zu überwinden, ist zunächst ein Umdenken erforderlich: Just-in-time ist nicht mehr das Optimum. Stattdessen sollte agiles Supply Chain Management als mögliche Lösung evaluiert werden.

Eine solche Umstellung erfordert weitreichende Maßnahmen. Wahrscheinlich muss zunächst das Kapital erhöht werden – beispielsweise können Eigentümer Geld nachschießen. Auch neue Lagerflächen werden nötig, sowohl für die gesteigerten Mengen an Rohstoffen und Vorprodukten als auch für die fertigen Produkte. Die Flächen können übergangsweise bei umliegenden Unternehmen gemietet werden, während gleichzeitig die eigenen Flächen – auch durch Partnerschaften mit Logistikern – erweitert werden. Unternehmen sollten auch in Betracht ziehen, Verträge mit weiteren Lieferanten zu schließen, um Alternativen zu haben. Darüber hinaus hat die Datenanalyse an Bedeutung gewonnen, um die Absatzprognosen zu überwachen.

B Medical Systems (BMS) antizipierte bereits zu Beginn der Pandemie 2020, dass diese Krise sich auch auf seine Lieferketten auswirken und es zu Lieferengpässen kommen könnte. Deshalb hat BMS frühzeitig begonnen, seine Logistik auf ein agiles Supply Chain Management umzustellen. Dadurch ist BMS nun in der Lage, seine Produkte sogar schneller zu liefern als zuvor, und hat die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduziert.

B Medical Systems ist ein globaler Hersteller und Vertreiber von Lösungen für Kühlketten von Impfstoffen und medizinische Kühllösungen. In den drei Hauptgeschäftsbereichen Impfstoffkühlkette, medizinische Kältetechnik und Blutmanagement bietet das Unternehmen über 100 Produkte an. Zu den wichtigsten Produkten von B Medical Systems gehören Impfstoffkühlschränke (eisgekühlte und solarbetriebene Kühlschränke mit Direktantrieb (SDD)), Laborkühlschränke, Blutbankkühlschränke, Laborgefrierschränke, Apothekenkühlschränke, Ultratiefkühlschränke und Transportboxen. Alle Produkte verfügen über integrierte 24/7-Fernüberwachungsfunktionen, die zusätzlich dafür sorgen, dass die Produkte ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten. Die Produkte von B Medical Systems werden in mehr als 140 Ländern eingesetzt und auf der ganzen Welt wurden mehr als 500.000 Produkte installiert. B Medical Systems hat Niederlassungen in den USA und Indien.

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Auslieferbereite Produkte von B Medical Systems in einem Lagerhaus (Bildquelle: B Medical Systems)

Viele Branchen kämpfen aktuell mit Lieferengpässen und Verzögerungen. Unternehmen dieser Branchen können daher nicht so schnell liefern, wie sie und ihre Kunden es sich wünschen. Um diese Herausforderung zu überwinden, ist zunächst ein Umdenken erforderlich: Just-in-time ist nicht mehr das Optimum. Stattdessen sollte agiles Supply Chain Management als mögliche Lösung evaluiert werden.

Eine solche Umstellung erfordert weitreichende Maßnahmen. Wahrscheinlich muss zunächst das Kapital erhöht werden – beispielsweise können Eigentümer Geld nachschießen. Auch neue Lagerflächen werden nötig, sowohl für die gesteigerten Mengen an Rohstoffen und Vorprodukten als auch für die fertigen Produkte. Die Flächen können übergangsweise bei umliegenden Unternehmen gemietet werden, während gleichzeitig die eigenen Flächen – auch durch Partnerschaften mit Logistikern – erweitert werden. Unternehmen sollten auch in Betracht ziehen, Verträge mit weiteren Lieferanten zu schließen, um Alternativen zu haben. Darüber hinaus hat die Datenanalyse an Bedeutung gewonnen, um die Absatzprognosen zu überwachen.

B Medical Systems (BMS) antizipierte bereits zu Beginn der Pandemie 2020, dass diese Krise sich auch auf seine Lieferketten auswirken und es zu Lieferengpässen kommen könnte. Deshalb hat BMS frühzeitig begonnen, seine Logistik auf ein agiles Supply Chain Management umzustellen. Dadurch ist BMS nun in der Lage, seine Produkte sogar schneller zu liefern als zuvor, und hat die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduziert.

B Medical Systems ist ein globaler Hersteller und Vertreiber von Lösungen für Kühlketten von Impfstoffen und medizinische Kühllösungen. In den drei Hauptgeschäftsbereichen Impfstoffkühlkette, medizinische Kältetechnik und Blutmanagement bietet das Unternehmen über 100 Produkte an. Zu den wichtigsten Produkten von B Medical Systems gehören Impfstoffkühlschränke (eisgekühlte und solarbetriebene Kühlschränke mit Direktantrieb (SDD)), Laborkühlschränke, Blutbankkühlschränke, Laborgefrierschränke, Apothekenkühlschränke, Ultratiefkühlschränke und Transportboxen. Alle Produkte verfügen über integrierte 24/7-Fernüberwachungsfunktionen, die zusätzlich dafür sorgen, dass die Produkte ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten. Die Produkte von B Medical Systems werden in mehr als 140 Ländern eingesetzt und auf der ganzen Welt wurden mehr als 500.000 Produkte installiert. B Medical Systems hat Niederlassungen in den USA und Indien.

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Viele Branchen kämpfen aktuell mit Lieferengpässen und Verzögerungen. Unternehmen dieser Branchen können daher nicht so schnell liefern, wie sie und ihre Kunden es sich wünschen. Um diese Herausforderung zu überwinden, ist zunächst ein Umdenken erforderlich: Just-in-time ist nicht mehr das Optimum. Stattdessen sollte agiles Supply Chain Management als mögliche Lösung evaluiert werden.

Eine solche Umstellung erfordert weitreichende Maßnahmen. Wahrscheinlich muss zunächst das Kapital erhöht werden – beispielsweise können Eigentümer Geld nachschießen. Auch neue Lagerflächen werden nötig, sowohl für die gesteigerten Mengen an Rohstoffen und Vorprodukten als auch für die fertigen Produkte. Die Flächen können übergangsweise bei umliegenden Unternehmen gemietet werden, während gleichzeitig die eigenen Flächen – auch durch Partnerschaften mit Logistikern – erweitert werden. Unternehmen sollten auch in Betracht ziehen, Verträge mit weiteren Lieferanten zu schließen, um Alternativen zu haben. Darüber hinaus hat die Datenanalyse an Bedeutung gewonnen, um die Absatzprognosen zu überwachen.

B Medical Systems (BMS) antizipierte bereits zu Beginn der Pandemie 2020, dass diese Krise sich auch auf seine Lieferketten auswirken und es zu Lieferengpässen kommen könnte. Deshalb hat BMS frühzeitig begonnen, seine Logistik auf ein agiles Supply Chain Management umzustellen. Dadurch ist BMS nun in der Lage, seine Produkte sogar schneller zu liefern als zuvor, und hat die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduziert.

B Medical Systems ist ein globaler Hersteller und Vertreiber von Lösungen für Kühlketten von Impfstoffen und medizinische Kühllösungen. In den drei Hauptgeschäftsbereichen Impfstoffkühlkette, medizinische Kältetechnik und Blutmanagement bietet das Unternehmen über 100 Produkte an. Zu den wichtigsten Produkten von B Medical Systems gehören Impfstoffkühlschränke (eisgekühlte und solarbetriebene Kühlschränke mit Direktantrieb (SDD)), Laborkühlschränke, Blutbankkühlschränke, Laborgefrierschränke, Apothekenkühlschränke, Ultratiefkühlschränke und Transportboxen. Alle Produkte verfügen über integrierte 24/7-Fernüberwachungsfunktionen, die zusätzlich dafür sorgen, dass die Produkte ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten. Die Produkte von B Medical Systems werden in mehr als 140 Ländern eingesetzt und auf der ganzen Welt wurden mehr als 500.000 Produkte installiert. B Medical Systems hat Niederlassungen in den USA und Indien.

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