REBA IMMOBILIEN AG sucht Nahversorger-Immobilien

Die REBA IMMOBILIEN AG ist auf der Suche nach attraktiven Nahversorger-Immobilien direkt von Eigentümern für den eigenen Immobilienbestand, Investoren-Partner sowie für betreute Kunden und Mandanten.

REBA IMMOBILIEN AG sucht Nahversorger-Immobilien

REBA IMMOBILIEN AG

REBA IMMOBILIEN AG sucht Nahversorger-Immobilien direkt von Eigentümern

Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch) ist auf der Suche nach attraktiven Nahversorger-Immobilien direkt von Eigentümern für den eigenen Immobilienbestand, ihre Investoren-Partner sowie für betreute Kunden und Mandanten. Gesucht werden Fachmärkte, Discounter, Supermärkte und Nahversorgungszentren in Deutschland direkt von Eigentümern.

Die REBA IMMOBILIEN AG, ein bekanntes Unternehmen im Bereich Immobilieninvestments, fokussiert sich auf die Akquisition von Einzelobjekten sowie Portfolios in Deutschland, um ein Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Millionen Euro zu erreichen.

REBA IMMOBILIEN AG – Partner für Nahversorger-Immobilien

Die REBA IMMOBILIEN AG ist spezialisiert auf die Akquisition von Nahversorger-Immobilien in Deutschland. Aktuell sucht das Unternehmen direkt von Eigentümern nach attraktiven Objekten, insbesondere für den eigenen Immobilienbestand, ihre Investoren-Partner sowie betreute Kunden und Mandanten.

Mit einem angestrebten Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Millionen Euro fokussiert sich die REBA IMMOBILIEN AG auf Einzelobjekte im Wert von 500.000 Euro bis 10 Millionen Euro sowie Portfolios bis zu 50 Millionen Euro. Das Unternehmen hat Interesse an Standorten bundesweit mit einem Fokus auf Gebieten ab 100.000 Einwohnern.

Die REBA IMMOBILIEN AG sucht gezielt nach Objekten in den Risikoklassen Core +, Value-Add und opportunistisch. Das Team ist offen für Einzel- und Portfoliotransaktionen, insbesondere solche mit lang laufenden oder auslaufenden Mietverträgen, Erweiterungspotenzial sowie Entwicklungsmöglichkeiten. Sowohl Asset- als auch Share-Deals werden in Betracht gezogen.

Für weitere Informationen oder zur Einreichung von Angeboten steht das Team der REBA IMMOBILIEN AG jederzeit zur Verfügung.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

Über die REBA IMMOBILIEN AG: Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet mit ihrem Bausanierungsteam auch einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen & -renovierungen an. Spezialgebiete: Altbausanierung & Hotelsanierung.

Durch den Einstieg der REBA IMMOBILIEN AG als 50%iger Gesellschafter bei der Vinson Metallbau GmbH werden auch Metallbauarbeiten aller Art umgesetzt.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

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Hotelinvestor Hotel Investments AG sucht Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht

Die Hotelinvestoren der Hotel Investments AG sind aktiv auf der Suche nach weiteren Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Hotelinvestor Hotel Investments AG sucht Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht

HOTEL INVESTMENTS AG

Hotelinvestor Hotel Investments AG sucht Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht

Die Hotelinvestoren der Hotel Investments AG sind aktiv auf der Suche nach weiteren Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht in Deutschland, Österreich und der Schweiz (www.hotel.group & www.hotel-investments.ch)

Die Hotel Investments AG, ein renommierter Hotelinvestor mit Sitz in der Schweiz, sucht aktiv nach weiteren Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht. Der Fokus liegt auf Hotelimmobilien in zentralen städtischen Lagen ab 100 Zimmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

„Wir sind überzeugt, dass wir durch gezielte Investitionen in Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht den Wert für unsere Investitionen steigern und gleichzeitig zur Weiterentwicklung des Gastgewerbes in urbanen Zentren beitragen können“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der Hotel Investments AG.

Einladung an Eigentümer: Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht

Die Hotel Investments AG lädt Eigentümer von geeigneten Hotelimmobilien ein, sich mit dem Team in Verbindung zu setzen. „Lassen Sie uns gemeinsam die besten Möglichkeiten für Ihre Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht entwickeln.“

Ankauf von Hotelimmobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die Hotel Investments AG konzentriert sich auf attraktive Investitionsmöglichkeiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Fokus stehen betreiberfreie Hotelimmobilien in zentralen Lagen, um ihre Hotelbetreiber für eine nachhaltige Wertschöpfung einzusetzen. Die Suche nach Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht umfasst sowohl Bestandsimmobilien als auch Neubauprojekte.

Langfristige Strategien für den Hotelinvestor

Mit einer klaren „Buy and Hold“-Strategie verfolgt die Hotel Investments AG mit ihren Partnern das Ziel, Hotelimmobilien langfristig im Portfolio zu halten. Der gewinnbringende Weiterverkauf steht nicht im Fokus der Hotelinvestments; vielmehr setzt das Unternehmen auf nachhaltige Entwicklungen und Rentabilität.

Unterstützung für Hotelbetreiber und Hotelinvestoren-Partner

Als erfahrene Hotelexperten unterstützt die Hotel Investments AG ihre Hotelbetreiber und Hotelinvestoren-Partner zudem umfassend beim diskreten Kauf, Verkauf und der Verpachtung von Hotelimmobilien. Die Suche nach geeigneten Hotelimmobilien zum Kauf oder zur Pacht erfolgt dabei unter größter Diskretion und Professionalität.

Kontaktieren zur Hotel Investments AG

Für weitere Informationen oder um einen Gesprächstermin zu vereinbaren, wird gebeten, das Team der Hotel Investments AG zu kontaktieren.

www.hotel.group
www.hotelbetreiber.ag
www.hotelinvestor.ag
www.hotel-investments.ch

Über die HOTEL INVESTMENTS AG

Die HOTEL INVESTMENTS AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der HOTEL INVESTMENTS AG zur Erstprüfung gesendet werden.

Weitere Informationen: http://www.hotel-investments.ch

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REBA IMMOBILIEN AG sucht Supermarkt-Immobilien

Die REBA IMMOBILIEN AG ist auf der Suche nach attraktiven Supermarkt-Immobilien. Gesucht werden Fachmärkte, Discounter, Supermärkte und Nahversorgungszentren in Deutschland direkt von Eigentümern.

REBA IMMOBILIEN AG sucht Supermarkt-Immobilien

REBA IMMOBILIEN AG

REBA IMMOBILIEN AG sucht Supermarkt-Immobilien

Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch) ist auf der Suche nach attraktiven Supermarkt-Immobilien. Gesucht werden Fachmärkte, Discounter, Supermärkte und Nahversorgungszentren in Deutschland direkt von Eigentümern.

Die REBA IMMOBILIEN AG, ein bekanntes Unternehmen im Bereich Immobilieninvestments, sucht aktiv nach Supermarkt-Immobilien. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Akquisition von Einzelobjekten sowie Portfolios in Deutschland, um ein Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Millionen Euro zu erreichen.

Die REBA IMMOBILIEN AG sucht direkt von Eigentümern nach attraktiven Supermarkt-Immobilien. Das Unternehmen interessiert sich für Fachmärkte, Discounter, Supermärkte und Nahversorgungszentren in Deutschland.

Gesuchte Objekte:

Die REBA IMMOBILIEN AG ist an Supermärkten, Fachmarktzentren und Nahversorgungszentren interessiert, die folgende Kriterien erfüllen:

Standorte: Bundesweit, Fokus ab 100.000 Einwohnern
Volumen: Einzelobjekte im Wert von 500.000 Euro bis 10 Millionen Euro; Portfolien bis zu 50 Millionen Euro
Kategorie: Discounter, Fachmärkte, Nahversorgungszentren, Supermärkte
Risikoklasse: Die REBA IMMOBILIEN AG sucht gezielt nach Objekten in den Risikoklassen Core +, Value-Add sowie opportunistisch und ist offen für Einzel- und Portfoliotransaktionen, insbesondere solche mit lang laufenden oder auch auslaufenden Mietverträgen, Erweiterungspotenzial sowie Entwicklungsmöglichkeiten. Sowohl Asset- als auch Share-Deals werden in Betracht gezogen.

REBA IMMOBILIEN AG – Partner für Supermarkt-Immobilien

Die REBA IMMOBILIEN AG ist ein bekanntes Unternehmen im Bereich Immobilieninvestments und spezialisiert auf die Akquisition von Supermarkt-Immobilien in Deutschland. Aktuell sucht die REBA IMMOBILIEN AG direkt von Eigentümern nach attraktiven Objekten, insbesondere Fachmärkten, Discountern, Supermärkten und Nahversorgungszentren.

Mit einem angestrebten Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Millionen Euro fokussiert sich die REBA IMMOBILIEN AG auf Einzelobjekte im Wert von 500.000 Euro bis 10 Millionen Euro sowie Portfolios bis zu 50 Millionen Euro. Das Unternehmen hat Interesse an Standorten bundesweit mit einem Fokus auf Gebieten ab 100.000 Einwohnern.

Die REBA IMMOBILIEN AG sucht gezielt nach Objekten in den Risikoklassen Core +, Value-Add und opportunistisch. Das Team ist offen für Einzel- und Portfoliotransaktionen, insbesondere solche mit lang laufenden oder auslaufenden Mietverträgen, Erweiterungspotenzial sowie Entwicklungsmöglichkeiten. Sowohl Asset- als auch Share-Deals werden in Betracht gezogen.

Für weitere Informationen oder zur Einreichung von Angeboten steht das Team der REBA IMMOBILIEN AG jederzeit zur Verfügung.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

Über die REBA IMMOBILIEN AG: Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet mit ihrem Bausanierungsteam auch einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen & -renovierungen an. Spezialgebiete: Altbausanierung & Hotelsanierung.

Durch den Einstieg der REBA IMMOBILIEN AG als 50%iger Gesellschafter bei der Vinson Metallbau GmbH werden auch Metallbauarbeiten aller Art umgesetzt.

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Hotelbetreiber sucht Hotel zur Pacht in Deutschland

Hotel Investments AG auf Expansionskurs: Hotelbetreiber sucht 3 bis 4 Sterne Hotel zur Pacht in Deutschland

Hotelbetreiber sucht Hotel zur Pacht in Deutschland

HOTEL INVESTMENTS AG

Hotelbetreiber sucht Hotel zur Pacht in Deutschland

Die Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch), ein renommierter Akteur im Bereich Hotelinvestments und der Hotelbranche, erweitert ihr Portfolio und ist mit ihren Hotelbetreibern auf der Suche nach neuen Hotelpachtmöglichkeiten.

Der Hotelbetreiber sucht aktiv nach 3 bis 4 Sterne Hotels zur Pacht in Deutschland. Besonders im Fokus stehen dabei Großstädte und zentrale Lagen, die eine hohe Attraktivität für Geschäfts- und Freizeitreisende bieten.

Hotelbetreiber sucht Hotel zur Pacht in Deutschland: Fokus auf zentrale Lage und Großstadt

Die Hotel Investments AG strebt die Pacht von Hotels an, die mindestens 100 Zimmer umfassen und sich in urbanen Zentren Deutschlands befinden. Die bevorzugte Lage in Großstädten garantiert eine optimale Auslastung und bietet eine attraktive Möglichkeit, die Hotels langfristig als profitables Geschäft zu führen.

Diskretion garantiert: Hoteleigentümer können ihre Objekte zur Prüfung einreichen

Hoteleigentümer, die ihr Objekt zur Pacht anbieten möchten, sind herzlich eingeladen, ihre Angebote direkt an die Hotel Investments AG zu senden. Das Unternehmen legt großen Wert auf eine diskrete und professionelle Abwicklung. Alle eingereichten Objekte werden vertraulich behandelt und sorgfältig geprüft, um eine Win-Win-Situation für beide Parteien zu schaffen.

Weitere Informationen zu „Hotelbetreiber sucht Hotel zur Pacht in Deutschland“:

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Über die HOTEL INVESTMENTS AG

Die HOTEL INVESTMENTS AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der HOTEL INVESTMENTS AG zur Erstprüfung gesendet werden.

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Schwerkranke Psyche durch milliardenschweres Erbe: Der hohe Preis, den Kinder von Megamanager-Eltern bei der Unternehmensnachfolge zahlen

Schwerkranke Psyche durch milliardenschweres Erbe: Der hohe Preis, den Kinder von Megamanager-Eltern bei der Unternehmensnachfolge zahlen

(Bildquelle: Unsplash)

– 99 % aller Unternehmenserben unter psychischem Druck
– Circa 35 % stürzen in Depression und Abhängigkeiten ab
– Handling und Genesung fast nie ohne professionelle Hilfe möglich

(Mallorca, Februar 2023) Delphine Arnault, Marta Ortega oder auch die Deutsche Verena Bahlsen – was die drei gemeinsam haben? Sie alle sind Kinder der reichsten Unternehmer der Welt – und treten seit Kurzem in die milliardenschweren Fußstapfen ihrer Megamanager-Eltern, nachdem das jeweilige Unternehmen (Dior, Zara und Bahlsen) in ihre Hände übergeben wurde. Obgleich ihnen diese Aufgabe „in den Schoß gefallen“ zu sein scheint, ist das ein besonders schweres Los, weiß Abdullah Boulad. Denn die Fallhöhe ist überaus tief und der Preis, den die Erben einer solchen Unternehmensdynastie zahlen, extrem hoch, so der Leiter der Luxus-Reha-Klinik THE BALANCE: „Die Unternehmen stehen aufgrund ihres Erfolgs unter öffentlicher Dauerbeobachtung. Wenn die Führung und damit die Verantwortung für ein solch großes Imperium dann an die nächste Generation übergeben wird, schaut die Öffentlichkeit noch einmal genauer hin und der Druck auf die längst erwachsenen „Kinder“ der pensionierten Gründer steigt immens.“ Ein Zustand, dem viele mental nicht standhalten – und die deshalb mit schweren psychischen Folgen zu kämpfen haben.

So auch geschehen im Fall von Verena Bahlsen, die den CEO-Posten kurz nach Übernahme wegen zu großer psychischer Belastung aufgab. 99 % – Experte Abdullah Boulad geht davon aus, dass beinahe alle Erben milliardenschwerer Unternehmen unter psychischem Druck leiden. Bei etwa 35 % davon endet dies fatal: „Drogenabhängigkeit, Minderwertigkeitskomplexe, Einsamkeit, Depression, Persönlichkeitsstörungen – die Ausprägungen und Symptome der psychischen Belastungen sind so individuell wie die betroffene Person selbst“, erklärt der Geschäftsführer von THE BALANCE, der renommierten Reha-Klinik für Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen. Hier, auf Mallorca, behandelt er zusammen mit einem Spezialistenteam von Fachärzten, Psychologen, Physiotherapeuten und weiteren Medizinern und Experten regelmäßig Kinder von Superreichen und von erfolgreichen Managern, die die Beziehung zu sich selbst und die Balance im Leben verloren haben – oder gar nie gefunden hatten.

Die Gesellschaft, der Markt, die Medien, die Angestellten und die eigenen Eltern – sie alle stellen hohe Erwartungen an die Nachfolger und ihren Führungsstil, der Erfolgsdruck ist dementsprechend ebenfalls hoch. Noch mehr Druck wird ausgeübt, wenn der oder die Unternehmensgründerin das Zepter noch nicht gänzlich abgeben möchte – wie etwa im Fall von Bernard Arnault, Chef des Luxuskonglomerats LVMH und Vater von Neu-Dior-Chefin Delphine Arnault, der mit 73 immer noch nicht ans Aufhören denkt. Er hob jüngst die Altersgrenze für CEOs des Unternehmens von 75 auf 80 Jahre an – „Ein klares Zeichen von ‚Nicht-loslassen-Können‘, gepaart mit einem vermutlich besonders ausgeprägten Kontrollzwang und Perfektionismus“, erklärt Abdullah Boulad.

„Hinzu kommt: In den meisten Fällen ist es so, dass diese Menschen immer nur als ‚die Kinder von‘ angesehen werden“, so der Geschäftsführer weiter: „Keiner sieht sie selbst, ihre individuelle Persönlichkeit. Das macht nicht nur furchtbar einsam, das macht ihre Existenz auch ausschließlich abhängig von ihren berühmten Eltern. Und ihr Erfolg wird in gleichem Maße immer an dem ihrer Eltern gemessen werden.“ Der Experte appelliert deshalb an entsprechende Betroffene, sich unbedingt in geschulte therapeutische Hände zu begeben: „Denn solch ein Druck ist ohne professionelle Hilfe kaum zu bewältigen – und kann im schlimmsten Fall tödlich enden.“

Für Einschätzungen, Expertenstatements und Hintergrundgespräche steht Abdullah Boulad jederzeit gern zur Verfügung. Weitere Informationen zu THE BALANCE, den Einrichtungen und den speziellen Therapieansätzen finden Sie unter https://balancerehazentrum.de/ .

THE BALANCE ist ein Luxus-Retreat auf Mallorca und hat sich spezialisiert auf exklusive und diskrete Reha-Betreuungen. Gründer und Geschäftsführer von THE BALANCE ist der Schweizer Unternehmer Abdullah Boulad (43). Mit einem multidisziplinären Team von rund 70 Ärzten, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Case Managern und einer ganzen Reihe von Komplementärtherapeuten hat er eine der renommiertesten Therapieeinrichtungen für Suchtprobleme, psychische Erkrankungen und Gesundheitsfragen weltweit geschaffen. Hier bietet er seinen Kunden individuell maßgeschneiderte Kuren im luxuriösen Umfeld an. Das Angebot umfasst die drei Pfeiler Suchttheraphie (Alkohol, Drogen, Medikamente, Sex etc.), psychische Erkrankungen (Angststörungen, Burnout, Depressionen, Trauma & Posttraumatische Belastungsstörungen) und Gesundheits-Treatment (Stress, Anti Aging, chronische Schmerzen, Schlafstörungen etc.). Ein Schwerpunkt des evidenzbasierten Medizinkonzepts von THE BALANCE liegt auch auf dem Einsatz neuester wissenschaftlicher und technologiebasierter Therapieansätze, wie Neuro- und Biofeedback-Systemen oder der transkraniellen Gleichstromstimulation, für die das Unternehmen permanent hohe Summen in neue Technologien und die medizinische Ausstattung investiert. Die ärztliche Leitung obliegt Dr. med. Sarah Boss. THE BALANCE wendet sich ausschließlich an Privatzahler.

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30-jähriges Jubiläum von DROBS Magdeburg

Seit 1992 >> DROBS – Jugend- und Drogenberatungsstelle in Magdeburg

30-jähriges Jubiläum von DROBS Magdeburg

Die Magdeburger Suchtberatungsstelle ist eine gemeinnützige Einrichtung und wird seit 1992 von der Stadt Magdeburg finanziert. Die Suchtberatungsstelle bietet Beratungs-, Präventions- und Behandlungsmaßnahmen sowie psychosoziale Betreuung für alle suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen und deren Angehörige an. Darüber hinaus stellt sie ihre Dienste auch anderen Institutionen wie Schulen und Jugendzentren oder privaten Unternehmen zur Verfügung, die Hilfe bei Herausforderungen mit Sucht bei Alkohol, Drogen oder Essensproblemen in ihrem Privatleben sowie Arbeitsumfeld benötigen.

Zur DROBS gehört seit 2002 auch eine Fachstelle für Suchtprävention. Insgesamt gehören zum DROBS-Team 8 Personen, welches sich täglich dafür einsetzt, Sucht zu bekämpfen oder im Voraus zu verhindern. Dabei gibt es 4 Ansprechpartner zur Beratung bei Suchtkrankheiten, diese sind entweder telefonisch oder auch vor Ort anzutreffen. Eine Beratung ist hier immer freiwillig, kostenfrei und kann auch anonym erfolgen. Jugendliche, Erwachsene, Angehörige oder Pädagogen können diese Beratung in Anspruch nehmen.

Maßnahmen gegen Suchterkrankungen

Für die Prävention von Süchten setzt sich DROBS ebenfalls ein, indem an Jugendhilfeeinrichtungen, Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen Projektarbeiten mit den Jugendlichen und Kindern durchgeführt werden. Außerdem bietet das Präventions-Team auch Fortbildungen für Fachkräfte an und behandelt bei Elternabenden das Thema Sucht. Prävention ist nicht nur eine Frage der Gesundheit, sondern auch der Erziehung und der sozialen Entwicklung. Das Zentrum stellt den ganzen Menschen in den Mittelpunkt, einschließlich seines öffentlichen Umfelds.

Das Suchtberatungszentrum bietet zudem Selbsthilfegruppen zu verschiedenen Themen an und appelliert somit auch an die Eigeninitiative. Hierbei unterstützen sich die Süchtigen gegenseitig in ihrem Sucht- und Bewältigungsprozess. Gearbeitet wird in offenen und geschlossenen Gruppen, Beratungen und anderen Angeboten, um sich gegenseitig im Alltag helfen zu können.

Jubiläums-Fachtag

Am 28.09.2022 feierte DROBS sein 30-jähriges Jubiläum und lud uns zu dem Jubiläums-Fachtag ein, auf welchem man sich zum einen vernetzen und ein Buffet genießen und zum anderen Fachvorträge anhören konnte.

Hierbei durfte ich erfahren, wie herzlich, liebevoll und gut das Team der DROBS ist. Darüber hinaus lernte ich bei dem Vortrag, dass aktuell nicht die typischen Suchtmittel wie Alkohol und Zigaretten dominieren, sondern dass vor allem bei Jugendlichen diverse Essprobleme, Mediensüchte, aber auch (harte) Drogen wie Ecstasy, Haschisch oder ähnliches im Vordergrund stehen. Da ich das Gefühl hatte, wirklich tolle Menschen kennengelernt zu haben, freue ich mich umso mehr, dass das Suchtzentrum immer weiterwächst und größer wird. Ich freue mich auf weitere Zusammenkünfte und einen regen Austausch mit dem DROBS-Team!

Pressekontakt DROBS Magdeburg

Frau Evelin Nitsch-Boek
Leiterin Suchtberatungszentrum I DROBS Magdeburg
Weidenstraße 6
39114 Magdeburg
www.drobs-magdeburg.de
Tel. 0391 – 2527096
FAX: 0391-5441683

DROBS ist seit 1992 als anerkannte Suchtberatungsstelle in der Stadt Magdeburg etabliert.
Seit 2016 arbeitet DROBS mit paritätischen Partnern zusammen. DROBS ermöglicht Menschen mit Suchtproblemen eine Beratung und sofortige Weitervermittlung bei Fragen rund um Bildung, Schulden und/oder Missbrauchserfahrungen.

Kontakt
Leiterin Suchtberatungszentrum I DROBS Magdeburg
Evelin Nitsch-Boek
Weidenstraße 6
39114 Magdeburg
0391 – 2527096
0391-5441683
drobs-magdeburg@paritaet-lsa.de
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Evolution folgt dem Verhalten und nicht dem Zufall

Wie ein Fehler in der Evolutionstheorie zur Entstehung von unheilbaren Krankheiten führt

Das Verhalten bestimmt die Evolution und nicht der Zufall: Die Giraffe hat einen langen Hals, weil sie versucht, hoch hängende Blätter zu erreichen. Der Mensch verträgt Kuhmilch, weil seine Vorfahren damit begannen, Kuhmilch zu trinken, obwohl sie laktoseintolerant waren. Der aufrechte Gang ist das Resultat unzähliger Versuche, aufrecht zu gehen.
Evolution basiert darauf, mit dem Verhalten immer wieder in kleinen Schritten über die Grenzen des Körpers hinauszustreben. Der Körper passt sich daran an und entwickelt sich weiter. Wenn die körperlichen Veränderungen ein bestimmtes Maß überschreiten, werden sie genetisch verankert und an die Folgegeneration weitergegeben, damit diese in ihrer Entwicklung nicht wieder bei null anfängt.
Beim Menschen wird der Evolutionsvorgang vom Verstand blockiert, weil der Zusammenhang zwischen Verhalten und Evolution auf rationaler Ebene nicht erkannt wurde. Stattdessen kehrt sich der Evolutionsprozess negativ um:
Wenn der Verstand das Verhalten stärker einschränkt, als die realen Grenzen des Körpers das erfordern, kommt es zu einer negativen Entwicklung des Körpers, welche die zunächst nur psychisch gesetzten Verhaltensgrenzen körperlich entstehen lässt. Diese körperlich erzwungene Verhaltenseinschränkung erscheint dann als Krankheit, die unheilbar ist, weil der verursachende Zusammenhang zwischen Verhalten und körperlicher Entwicklung nicht erkannt wird.
Anhand seiner negativen Umkehrung lässt sich der Zusammenhang zwischen Verhalten und körperlicher Entwicklung wissenschaftlich beweisen!
Eine Krankheit ist eine körperliche Veränderung, welche das Verhalten einschränkt. Die Krankheit erzwingt eine Verhaltenseinschränkung. Bei zahlreichen bisher unheilbaren Krankheiten hat die von der Krankheit erzwungene Verhaltenseinschränkung bereits vor Auftreten der ersten Symptome als psychisch bedingte Verhaltenseinschränkung existiert. Die Heilungsmöglichkeit besteht darin, über eine Änderung des Verhaltens den Evolutionsvorgang positiv umzukehren.
Um den Zusammenhang zu sehen, muss man die Betrachtungsperspektive auf Krankheit verändern: Wie beeinflusst eine Krankheit das Verhalten? Welche Verhaltenseinschränkung wird durch die Krankheit erzwungen? Und dann schaut man, ob diese Verhaltenseinschränkung schon vor Auftreten der Symptome als psychisch bedingtes Verhalten existiert hat.
Beispiele und weitere Hintergrundinformationen auf https://evolutionstheorie.eu/

Andreas Orlik ist Mathematiker und hochbegabt. Seit über 25 Jahren beschäftigt er sich mit inner-psychischen Prozessen und den Grundlagen des wissenschaftlichen Denkens.

Kontakt
Diplom-Mathematiker
Andreas Orlik
Anni-Eisler-Lehmann-Str. 3
55122 Mainz
+4961315886669
info@orlik.org
https://evolutionstheorie.eu/

Kindesmisshandlung begünstigt Abhängigkeitserkrankung

Die 3 größten Irrtümer, warum Menschen mit Kindheitstrauma Alkohol und Sucht nur schwer oder nicht widerstehen können

Kindesmisshandlung begünstigt Abhängigkeitserkrankung

Vernachlässigung, Alkoholismus, psychische-körperliche Misshandlung verursachen später oft Sucht

Folgendes: Ich gehe auf eine Party oder muss in die Stadt und nach ein paar Stunden verspüre ich das Gefühl, unbedingt Alkohol trinken zu müssen. Wie kann ich es abstellen?
Die häufigste Fehleinschätzung beim Alkohol und Sucht ist es, dass wir denken, dass wenn wir das Konsumieren von Drogen abstellen, dann ist auch das Problem gelöst, was uns zur Sucht verleitet.

IRRTUM NR 1.
„Ich muss es nur wollen, dann kann ich Alkohol und Abhängigkeit widerstehen. Wenn es nicht geht, dann bin ein Versager“
Wir wissen heute, dass zwischen 10- 50% der Menschen, die EIN traumatisches Erlebnis hatten, eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder eine andere psychische Störung entwickeln, z.B. Depression. Der Mehrzahl dieser Betroffenen kann geholfen werden.
Bei Menschen mit Entwicklungstrauma ist die Situation komplizierter. Wenn man nicht nur einmalige, sondern frühkindliche, wiederholte, anhaltende und/oder komplexe Traumatisierungen erlebt hat, wie im Fall von Misshandlung, dann kommt es zu lang anhaltenden und tief greifenden Störungsmustern. Hierzu gehören u.a. Angst und Abhängigkeiten von Alkohol, Esssucht, Rauchen, Selbstverletzung, Arbeitssucht oder, oder…
Zwei klinische Studien belegen es. Die US-Wissenschaftler um Kenneth Kendler hatten in einer vor wenigen Jahren veröffentlichten Studie gezeigt, dass traumatische Erfahrungen in der Kindheit und Jugend das Risiko einer späteren Abhängigkeitserkrankung um das 3X!! Dreifache erhöhen.
Auch die Freie Universität Amsterdam berichtet, dass Auswertungen von Studien unter Alkoholkranken ergeben haben, dass körperliche sowie seelische Übergriffe in der Kindheit – unabhängig von Geschlecht – eine spätere Alkoholabhängigkeit zu begünstigen scheinen.

Der eigentliche GRUND sind also lang anhaltenden (alte) und tief greifenden (in der Kindheit entwickelte Defizite im Gehirn) Störungsmustern.
Hinzu kommt noch, dass auch Begleiterkrankungen wie Angstzustände treten bei diesen Erwachsenen häufiger auf.

IRRTUM NR 2
„Wenn ich meine Angst ignoriere und unterdrücke, dann vergeht sie von allein!“
Was ist Angst und welche Folgen hat diese Emotion? Angst ist eine der Grundemotionen und dient zum Überleben. Sie geht immer mit einer erhöhten Anspannung einher.
Wenn Sie an komplexe PTBS oder PTBS erkrankt sind, dann kennen Sie die für uns charakteristische und typische Angststörung: die Flashbacks (https://youtu.be/D560rzgJgtw). Wie läuft es ab?
Dabei kommen belastende Erinnerungen beziehungsweise Fragmente von Erinnerungen plötzlich wieder ins Bewusstsein, so dass wir Betroffene die traumatische Situation erneut erleben. Um Auslöser von Flashbacks zu vermeiden (zum Beispiel Geräusche, Gerüche, Stimmen) ziehen wir uns oft aus dem sozialen Leben zurück.
Dieses Verhalten ist leider ein Trugschluss. Warum? Denn die Angst ist viel mehr vor dem Flashback selbst, also erinnert zu werden und weniger vor der aktuellen, realen Situation und evtl. einem Auslöser von Flashbacks unter Menschen. Das heißt, dass ich mich selbst in eine Misere hineintreibe und werde von meinem eigenen Spinnennetzt festgehalten.
Stellen Sie sich eine Fliege vor, der sich zufällig in einem Spinnennetz verheddert. – wenn sie aus dem Netz will, strampelt sie sich immer mehr in das Netz hinein und irgendwann ist sie eine schön verpackte Mahlzeit für die Spinne!

Der wahre GRUND ist also, dass man das Bedürfnis, das Gefühl von Angst offen zu zeigen, erdrückt.
So, wie auf der Party, wo man vielleicht auf eine Person, wie der einst misshandelnden Mutter ähnelt, treffen kann. Falls ich getriggert werde, „bekomme ich genauso die ungeheure Angst von damals, entwertet, beschimpft, gedemütigt, beschämt, vernachlässigt oder abgewiesen zu werden.“
Allein durch diese Angst bin ich schon sehr angespannt und die Folgen dieser Angst sind bereits ähnlich, wie in einem emotionalen Flashback.
Ich verspanne mich immer mehr, bis ich mich entscheide, die Anspannung durch Alkohol zu ertränken. Solange ich es nicht besser weiss, greife ich wiederkehrend zu Methoden, die ich kenne, und die Anspannung sehr schnell auflösen können.

IRRTUM 3
„Wenn ich mich nur genug anstrenge, dann funktioniert es!“
Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt diese Frage gestellt: warum überhaupt sollte, darf ich meine Angst nicht zeigen? In unserer Gesellschaft sind für einen Durchschnittsmensch keine Gefühläußerungen „erlaubt“ und „das tut man nicht“. Ob in der Familie oder am Arbeitsplatz, in der Bank oder beim Einkaufen: Wut, Enttäuschung, Weinen oder überglücklich zu sein, wird nicht gezeigt.
Genauso wenig Angst. Also wir versuchen, diese zu unterdrücken und allein damit klarzukommen. Wie läuft es ab?
Nun, die ersten Folgen von Angst nehmen wir meistens wahr, aber selten bewusst wahr. Schwitzen, unser Blutdruck, erweiterte Pupillen, flache und schnelle Atmung sind die ersten, physiologischen Symptome. Darüber hinaus passiert etwas Wesentliches: eine starke Veränderung in unserer Selbstwahrnehmung.
Wir Traumatisierte haben in unserer Selbstwahrnehmung (https://youtu.be/OH1Az08Wk08) bereits durch die Traumatisierung eine Verzerrung. Diese Verzerrung wird durch die mittlerweile kumuliert angespannte, aktuelle Situation durch
-die Angst davor, erinnert zu werden, dann
-die Angst vor dem eigentlichen Flashback und das Trauma nochmal erleben zu müssen
-die Unterdrückung des Gefühls von Angst, damit man es mir nicht ansieht zugespitzt.
Wir befinden uns in unserem eigenen Spinnennetz. Wir nehmen uns selbst total gehemmt wahr und wir selbst hemmen uns immer mehr. Wir kriegen immer weniger mit, was sich in unserem Umfeld vorgeht. Wir sind total auf uns selbst fixiert. Zweifelfalls können wir nicht einmal mehr antworten, wenn jn uns etwas fragt. Die Anspannung ist langsam, aber sicher, immer weniger erträglich.

Der eigentliche GRUND hierbei dafür, dass ich der Sucht nicht widerstehen kann, sind die Folgen der unterdrückten Angst, die das Verlangen nach Alkohol nur noch mehr verstärken! So ich arbeite nochmals gegen mich selbst.
Aus dieser schiefen Lage resultiert dann eine Art Selbstbehandlung damit wir nicht nur die Angst aber auch die Folgen der Angst erdrücken….so greifen dann doch zum Alkohol oder Beschäftigungssucht, Unmengen an Sexualpartner, Essstörung oder die Selbstverletzung.
Anscheinend wissen wir es intuitiv, dass der Konsum von dämpfenden Substanzen wie Alkohol, Cannabis, Heroin und Benzodiazepinen (starkes Beruhigungsmittel), die PTBS-Symptome deutlich verringern. Diese legen nämlich das zentrale Nervensystem lahm.
Die Tragik ist nur, dass die Wirkung nur vorübergehend ist, weil die fragmentierten Gedächtnisspuren des traumatischen Ereignisses unverändert bestehen bleiben.
Unsere ERKENNTNIS: der wahre Grund für Alkohol bzw. Sucht ist es, das Gefühl von Angst zu unterdrücken und weil dies das Verlangen nach Suchtmittel verstärkt.

Und nun, was ist die LÖSUNG?
Keine sozialen Kontakte mehr? oder Selbstbehandlung weiterhin durch selbstschädigendes Verhalten?
Oder, das Gefühl von Angst ausleben und auch dann, wenn es damit verbunden ist, dass ich anfangs die Party verlasse, weil ich keinen anderen Weg finde, die Anspannung in Entspannung zu transformieren. Im zweiten Schritt kann ich es lernen, die Angst auszuhalten. Hierbei kann ein Vertrauter oder der Therapeut unterstützen. Auch durch die Berührung dieser vertrauenswürdigen Person beruhigt uns sofort, weil es die Produktion von Oxytozin fördert und unser Sicherheitsgefühl unterstützt.

ÜBUNG: Wenn Sie mögen, können Sie Sich Notizen machen, welche Gefühle und Bedürfnisse bei Ihnen auftreten, wenn Sie die Angst verspüren. Wonach wäre es Ihnen eigentlich in dem Moment? Vielleicht laut schreien zu können oder 5 km gerade aus zu rennen? Oder voller Wut auf einen Boxsack einzuschlagen?
Merken Sie sich die Frage aller Fragen: Wodurch kann ich die enorme Anspannung sehr rasch ausleben und abbauen?
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen.

Nachhaltige Psychologische und Business Beratung mit Fokus Prävention. Online Institut für Resilienz.
Gabriella Rist arbeitete über 25 Jahre in der Industrie und Wirtschaft als Senior Manager, Coach, Experte, Principal und zuletzt Executive.
Heute ist sie Berater und Mentor von Führungskräften in den Bereichen Management und Sustainability und setzt sich für die innere Freiheit und Stärke ihrer Klienten ein.
Sie spezialisierte sich auf psychologisch und neurowissenschaftlich fundierten Methoden und die Themen Persönlichkeit & Selbstbewusstsein und Entwicklungstrauma.

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