„Utor vestri tempore“ – Nutze Deine Zeit: Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

"Utor vestri tempore" - Nutze Deine Zeit: Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

Zwischen Familiengeschichte, mechanischer Leidenschaft und mutigem Wachstum: Die Strom Prestige Swiss Timepieces AG setzt neue Maßstäbe in der Welt des unabhängigen Luxusuhrbaus – mit Vision, Präzision und einem starken Motor für die Zukunft

Richard Rawlings trägt eine. Johnny Depp gleich mehrere. Und selbst Thomas Gottschalk ließ sich seine persönlich gestalten. Die Rede ist von den luxuriösen, eigenwilligen und in kleinen Serien gefertigten Zeitmessern der Strom Prestige Swiss Timepieces AG, kurz Stromwatches. Doch hinter diesen mechanischen Skulpturen aus dem Herzen der Schweiz verbirgt sich mehr als Haute Horlogerie – es ist eine Familienphilosophie, die nun dabei ist, sich für ein neues Kapitel zu rüsten: der geplante Börsengang im Jahr 2025.

Mit Daniel Strom, dem kreativen Vater, und Loris Strom, dem zukunftsorientierten Sohn, schreibt das Unternehmen eine Geschichte, wie sie in der heutigen Uhrenwelt selten geworden ist – handwerklich, wertebasiert, entschlossen. Und gleichzeitig offen für große Schritte.

Die Zeit gehört nicht uns – wir dürfen sie gestalten

„Eine Uhr besitzt man nicht. Man bewahrt sie für die nächste Generation“, sagt Daniel Strom, während er durch den lichtdurchfluteten Showroom in Biel geht – jenem historischen Zentrum der Schweizer Uhrmacherei, wo jede Strom-Uhr in Handarbeit entsteht. Es ist kein Satz, der Marketing transportiert, sondern Haltung. Er bringt auf den Punkt, was das Familienunternehmen Stromwatches ausmacht: ein tiefes Bewusstsein für Zeit – nicht nur als technische Größe, sondern als kulturelles Gut, als generationsübergreifende Verantwortung.

In einer Welt, in der Beschleunigung zum Imperativ geworden ist, wirken Stromwatches fast wie ein Gegenvorschlag. Keine Massenware, keine standardisierten Automatismen. Hier wird nicht für Märkte produziert, sondern für Menschen, für ihre Geschichte, ihr Erleben, ihre Verbundenheit. Man fertigt nicht, um zu verkaufen – man schafft, um zu bewahren.

Achtsamkeit steht dabei im Zentrum. Achtsamkeit gegenüber dem Material: Silber, Onyx, schwarze Emaille, Titan – Werkstoffe, die nicht nur Haltbarkeit versprechen, sondern Ausdruck sind. Achtsamkeit gegenüber der Gestaltung: filigrane Gravuren, kunstvolle Symbole, vielschichtige Oberflächen, die nicht schreien, sondern sprechen – mit denen, die genau hinschauen. Und schließlich Achtsamkeit gegenüber dem Träger selbst: Denn jede Uhr soll nicht nur ein Objekt sein, sondern ein Begleiter, ein Erzähler, ein stilles Zeugnis persönlicher Momente.

Die Zeitmesser aus dem Hause Strom sind keine Statussymbole für Vorstände oder Vertriebschefs – sie sind mechanische Porträts von Individualität. Uhren für Menschen, die das Besondere nicht suchen, sondern in sich tragen. Für Menschen, die Gegensätze aushalten können – das Wilde und das Zarte, das Dunkle und das Licht, das Archaische und das Zeitlose. Denn viele Modelle tragen in sich Symbole aus Mythologie, Geschichte, Naturphilosophie oder Esoterik – nicht dekorativ, sondern als Einladung zum Nachdenken. Und zum Erzählen.

Der Leitspruch der Marke, „utor vestri tempore“ – Nutze Deine Zeit, ist dabei weit mehr als ein Claim. Er ist Erinnerung. Erinnerung daran, dass Zeit kein Besitz ist, sondern ein Geschenk – und es unsere Aufgabe ist, damit sorgsam umzugehen. Sorgsam mit uns selbst. Sorgsam mit unserer Umwelt. Sorgsam mit den Dingen, die bleiben.

Genau diese Haltung spiegelt sich auch im unternehmerischen Denken der Familie Strom: Statt blindem Wachstum folgt man einem inneren Takt. Man expandiert nicht, um zu beeindrucken, sondern um zu bewahren. Man geht an die Börse nicht aus Eitelkeit, sondern weil es der nächste stimmige Schritt ist, um die Idee von Stromwatches langfristig zu sichern – für die nächste Generation von Uhrenträgern, von Individualisten, von Sammlern und Bewahrern.

Denn wer eine Strom-Uhr trägt, trägt mehr als Zeit am Handgelenk. Er trägt ein Stück Achtsamkeit in die Welt. Ein Stück Schweizer Wertebewusstsein. Und ein stilles, doch kraftvolles Vermächtnis.

Der Börsengang – mit Bedacht, nicht mit Hast

Im Jahr 2025 wagt Stromwatches den Schritt an die Börse – ein seltenes Ereignis in der Schweizer Uhrenwelt. Neben der Swatch Group wäre Stromwatches das einzige familiengeführte Einzelunternehmen, das als eigenständiger Hersteller gelistet ist. Und das bewusst – ohne Aufweichung der Werte.

„Wir bleiben bei limitierten Serien, bei Handarbeit, bei Schweizer Uhrmacherkunst“, versichert Daniel Strom. „Aber für gesundes Wachstum braucht es heute mehr als nur Handwerk. Es braucht Partner, Kapital und vor allem einen Plan.“

Ein Plan, den die Familie längst hat: Die sportlicheren Modelle sollen in leicht höheren Stückzahlen produziert werden – ohne dabei den Charakter der Marke zu verlieren. Die Draco, Agonium und Memento Mori-Linien bleiben Sammlerstücke. Gleichzeitig werden neue Linien entwickelt, die jüngere Zielgruppen ansprechen – Luxusuhren für eine Generation, die Einzigartigkeit neu definiert.

Die Schweizer Tugenden – Besonnenheit, Gründlichkeit, Qualität, Verantwortung – stehen bei all dem im Zentrum. „Wir sind nicht der SUV der Uhrmacherei, sondern eher der Allrad-Oldtimer mit Seele – gebaut für Menschen mit Haltung“, sagt Loris Strom, der die dritte Generation des Unternehmens repräsentiert.

Uhren, Motorsport und Markenauftritt – Sponsoring mit Sinn

Diese Haltung zeigt sich auch im Sponsoring-Engagement bei der NASCAR Euro Series. Seit Beginn der Saison 2025 verleiht Stromwatches den offiziellen Strom Watches Pole Award – sowohl in der PRO- als auch in der OPEN-Kategorie. Paul Jouffreau und Thomas Krasonis trugen die Auszeichnung zuletzt mit Stolz, nachdem sie in Vallelunga (Italien) die schnellsten Rundenzeiten fuhren.

„Im Motorsport entscheidet wie in der Uhrmacherei der Moment. Wer den perfekten Takt trifft, wer sich konzentriert und nicht zögert – der fährt nach vorn“, sagt Daniel Strom. „Wir wollen genau diese Sekunden zelebrieren.“

Der Motorsport steht bei Stromwatches nicht für bloßen Speed, sondern für Haltung. Für die Fähigkeit, unter Druck klar zu bleiben. Für Zeit als messbare Größe – und als philosophische Konstante. Entsprechend ist auch der Markenauftritt in der EuroNASCAR: sichtbar, hochwertig, emotional. Live-Countowns, visuelle Inszenierung, Taktgefühl – Stromwatches bringt Savoir-vivre ins Grid.

Die nächste Generation: Luxus verstehen lernen

Luxus ist heute nicht mehr Status allein – er ist Ausdruck. Ausdruck von Geschmack, Herkunft, Haltung. Für viele junge Käufer muss Luxus wieder erklärbar und spürbar werden. Hier setzt Stromwatches an: mit narrativen Designs, mechanischer Offenheit und einem kompromisslosen Qualitätsversprechen. In einer Zeit der Wegwerfprodukte wird die Strom-Uhr zur Hommage an das Bleibende.

„Wir wollen keine Trends kopieren – wir wollen Erinnerungen schaffen“, fasst Loris Strom zusammen. Und dabei könne man nicht genug Geduld, Feingefühl und Takt haben – typisch Schweiz eben.

Fazit: Ein Familienunternehmen zwischen Ewigkeit und jetzt. Mit Bedacht gewachsen – mit Achtsamkeit gereift – Stromwatches und die stille Kraft der Präzision

In einer Ära, in der selbst Luxus oft laut, grell und kurzlebig daherkommt, verkörpert Strom Prestige Swiss Timepieces AG eine wohltuende Ausnahme: Ein Unternehmen, das nicht durch Exzesse auffällt, sondern durch Beständigkeit, Sinnhaftigkeit und eine leise, aber kraftvolle Haltung. Der geplante Börsengang 2025 ist daher kein radikaler Kurswechsel, sondern der folgerichtige Ausdruck einer unternehmerischen Reife, die über Jahre mit Bedacht aufgebaut wurde – getragen von der Überzeugung, dass wahre Qualität Zeit benötigt.

Bedacht – weil die Familie Strom nie in Versuchung geriet, aus der Manufaktur eine Massenmarke zu machen. Jede Entscheidung wurde sorgfältig abgewogen, jede Kollektion wurde mit Augenmaß konzipiert. Achtsam – weil hinter jedem Zifferblatt nicht nur Mechanik, sondern auch Bedeutung steckt. Weil nicht expandiert wird, um zu beeindrucken, sondern um Werte zu bewahren und zu multiplizieren.

Genau diese Haltung macht Stromwatches zu einer außergewöhnlichen Chance für Investoren, die nicht auf kurzfristige Kursgewinne spekulieren, sondern auf nachhaltige Wertentwicklung in einem traditionsreichen, aber stark wandelnden Markt setzen. Wer heute einsteigt, beteiligt sich nicht einfach an einem Uhrenunternehmen – sondern an einer Philosophie, die Herkunft und Zukunft zu vereinen versteht.

In einem Markt, der jährlich rund 30 Milliarden CHF Umsatz mit Schweizer Uhren generiert, aber zunehmend von Konsolidierung und Gleichförmigkeit geprägt ist, steht Stromwatches für Differenzierung durch Tiefe.

Mit einer kontrollierten Stückzahl, hoher Fertigungstiefe und einem klaren Markenprofil bietet Strom ein Wachstum mit Widerstandskraft, auch gegenüber globalen Unsicherheiten.

Und in einer Zeit, in der viele Luxusmarken den Anschluss an die jungen Generationen verlieren, schafft Stromwatches es, durch Erzählung, Authentizität und symbolisches Design neue Zielgruppen zu erreichen.

Der Börsengang ist also keine Flucht nach vorn, sondern ein behutsamer Schritt in eine neue Dimension, begleitet von erfahrenen Partnern und getragen von einem Familienunternehmen, das den eigenen Takt nicht aus der Hand gibt.

Denn am Ende geht es bei Stromwatches – wie bei einer echten Schweizer Uhr – nicht um Tempo. Es geht um Rhythmus. Um Balance. Und um die Kunst, zur richtigen Zeit das Richtige zu tun. Wer darin investiert, investiert in Zeit mit Bedeutung – und in ein Unternehmen, das gelernt hat, sie zu nutzen.

V.i.S.d.P

Dr. Rainer Schreiber
Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber, mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen.

Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Destrom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an.

Kontakt
Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom
Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
+41 (0) 32 333 12 22
https://stromwatch.ch

Stromwatches: Zeitlose Zeichen echter Verbundenheit

Stromwatches: Zeitlose Zeichen echter Verbundenheit

Stromwatches- Zeitlose Zeichen echter Verbundenheit – Stromwatch Luxusuhren

Wenn Liebe zum Design wird – Wie Stromwatches eine neue Ära von Luxus und Verbundenheit einläuten. Individuell verbunden – Warum moderne Paare nicht mehr nach Schema F lieben?

Eine neue Generation von Liebenden steht auf – mutig, kreativ, kompromisslos, individuell. Sie fragen nicht nach Konventionen, sondern nach Bedeutung. Sie suchen keine Symbole von der Stange, sondern Ausdruck, der sie widerspiegelt. Ihre Verbundenheit ist kein standardisiertes Versprechen, sondern ein gelebtes Bekenntnis – sichtbar, tragbar und oft überraschend.

In dieser Welt der bewussten Entscheidungen rückt ein Objekt immer stärker ins Zentrum: die Uhr. Kein Zufall, dass ausgerechnet Stromwatches, geboren aus einer schweizerischen Seele und einer künstlerischen Vision, zum neuen Zeichen moderner Liebe avancieren. Denn was Daniel Strom entwirft, ist nicht für die Masse – sondern für jene, die spüren, dass Verbundenheit mehr braucht als ein Schmuckstück. Sie braucht Haltung.

Die Zeiten, in denen Verlobung ein vorhersehbares Ritual mit einem standardisierten Ring bedeutete, sind vorbei. Junge Paare definieren Liebe neu: Sie ist fluider, bewusster, oft freier von Geschlechterrollen. Was zählt, ist die Aussage, nicht die Form. Verlobung ist nicht mehr zwingend „Engagement“, sondern „Commitment“. Kein Zeichen der Besitzergreifung, sondern der Zugehörigkeit. Der Ring – oder eben eine Uhr – wird zum Symbol des gemeinsamen Moments. Und dieses Symbol soll so einzigartig sein wie die Beziehung selbst.

Schweizer Seele trifft auf künstlerische Freiheit: die Philosophie von Daniel Strom

Daniel Strom, Gründer der Strom Prestige Swiss Timepieces AG, versteht diese Entwicklung wie kaum ein anderer. Für ihn ist eine Uhr mehr als ein Zeitmesser. Sie ist ein Kunstwerk am Körper, Ausdruck des Innersten. Seine Uhren tragen Namen wie Michaeli oder Draco, besitzen Gravuren, die Geschichten erzählen, und werden nicht für die Masse, sondern für den Einzelnen gefertigt.

„Wir beobachten ein wachsendes Bedürfnis nach Echtheit“, sagt Strom. „Unsere Kunden sind auf der Suche nach Objekten, die nicht nur schön sind, sondern sie selbst widerspiegeln. Die Uhr ist dabei wie ein stiller Begleiter – ein Bekenntnis zu sich selbst und zu dem Menschen, mit dem man sich verbunden fühlt.“

Luxus, der nicht schreit, sondern erzählt – Die neue Generation feiner Zeichen

Strom erkannte früh, dass die nächste Generation von Liebenden keine gleichförmigen Schmuckstücke mehr will. „Viele junge Paare wünschen sich kein glattes Mainstream-Design, sondern etwas, das ihre Geschichte, ihre Narben und ihre Träume spiegelt“, erklärt er. Deshalb ist jede Stromwatch ein haptisches Erlebnis: geformtes Silber, individuelle Gehäuse, handgravierte Totenschädel oder Tiere, die für Mut, Liebe, Transformation stehen.

Was zunächst martialisch wirkt, ist in Wahrheit Ausdruck tiefer Emotionalität – eine Schweizer Form von Empathie, in Metall gegossen. Diese Uhren sind nichts für die Vitrine. Sie wollen getragen werden, als tägliche Erinnerung an gemeinsame Werte, an einen Neubeginn, an ein Versprechen, das nicht in einer Box bleibt.

Ein Totenschädel als Liebesbeweis: Die Geschichte der H.R.-Giger-Uhr

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für Stroms Haltung zu Design und Individualität ist seine Zusammenarbeit mit dem legendären Künstler Hansruedi Giger. Bereits 2013 traf sich Daniel Strom mit Giger in dessen Haus in Oerlikon. Es war ein Treffen zweier Seelenverwandter – der eine Uhrdesigner, der andere Schöpfer düsterer Welten. Das Ergebnis: eine Uhr, die mehr ist als ein Zeitmesser – ein Denkmal.

Gemeinsam beschlossen sie, das ikonische Airbrush-Gemälde zu verwenden, das 1973 das Cover der LP „Brain Salad Surgery“ der Band Emerson Lake & Palmer zierte. In Massivsilber gegossen, zeigt das Gehäuse Motive aus Gigers Universum – darunter langgezogene Schädel, biomechanische Strukturen und eine Krone in Form eines Totenschädels. Für das Zifferblatt wurde das Motiv graviert und zentriert mit einem bedruckten Rondell ergänzt. Die Bandanstöße sind von Gigers Alien-Ästhetik geprägt – ein stilistischer Brückenschlag zwischen Kunst, Liebe zum Makabren und individueller Uhrmacherei.

Diese Uhr wurde drei Jahre nach Gigers Tod veröffentlicht – mit dessen ausdrücklichem Segen. „Er war begeistert von der Idee“, erinnert sich Strom. „Er sagte, wenn unsere beiden Welten sich verbinden, dann entsteht etwas Bleibendes.“

Liebe als Statement: Warum nicht Uhren anstatt von Ringen – und Herzen berühren

Während klassische Juweliere noch diskutieren, ob Ringe künftig genderneutral entworfen werden sollen, hat Daniel Strom längst das Terrain erweitert: warum nicht die Uhr als Symbol der Verbundenheit? Eine Uhr, die mit beiden Initialen graviert ist, mit dem Datum des ersten Treffens, mit dem Wappen der gemeinsamen Reise, individuell und gemeinsam geschaffen.

Der Uhrenmarkt reagiert: Paare bestellen zwei Uhren als Zeichen ihrer Verbindung – oft nicht identisch, aber in Form, Stil und Gravur miteinander verwoben. Wie bei einem Zwillingspaar, das sich ergänzt. Love Watches, nennen sie es in Asien. In Zürich und Genf nennt man es einfach klare Haltung.

Schweizer Präzision trifft auf emotionale Tiefe – Warum Stromwatches den Zeitgeist neu ticken lassen

Die Schweiz steht für Uhrmacherkunst, Handarbeit, Beständigkeit. Doch Strom geht weiter: Er fügt Emotion hinzu. Kein Wunder, dass seine Werke nicht selten mit Kunstobjekten verwechselt werden. Und dennoch – sie sind tragbar, nutzbar, lebendig. Das ist auch Ausdruck der schweizerischen Mentalität: leise Größe, klare Linien, tiefes Gespür.

Strom sieht die Zukunft des Schmucks nicht im Glanz, sondern in der Bedeutung. „Wer sich verbindet, will verstanden werden. Nicht mit einem Symbol, das viele haben, sondern mit einem, das für einen spricht.“ Seine Uhren fügen sich damit nahtlos in den neuen Trend ein, der auch Ringe, Armbänder und Medaillons erfasst: Schmuck ist nicht mehr Dekoration. Er ist ein Dialog.

Ein Leben für die Zeit: Die Geschichte von Daniel Strom

Daniel Strom wurde 1960 geboren und stammt aus einer traditionsreichen Uhrmacherfamilie. Sein Vater Armin Strom war ein Meister des Skelettierens – jener Kunst, bei der Uhrwerke so fein graviert werden, dass sie durchsichtig erscheinen, ohne an Funktionalität zu verlieren. Mit der Strom Prestige Swiss Timepieces AG lebt der Pioniergeist weiter.

Daniel Strom war viele Jahre Produktmanager bei Omega, bevor er 2001 seinen eigenen Weg ging. Mit der Linie Cruzer startete er 2004 im sportlichen Segment, doch sein eigentlicher Durchbruch kam 2010 mit der Kollektion Agonium. Seitdem steht Strom nicht für Trends, sondern für Visionen: gotisch, steampunkig, expressiv. Jedes Stück ist ein Kunstwerk – oft eine Provokation, immer ein Bekenntnis.

Fazit: Wenn Zeit zum Zeichen wird – Stromwatches als neue Form der Liebe

In einer Welt voller Austauschbarkeit suchen moderne Paare nach Objekten, die Bestand haben. Die Uhren von Daniel Strom bieten genau das: eine sichtbare, tragbare, fühlbare Form der Individualität. Sie sind luxuriös, aber nicht laut. Eigenwillig, aber nicht abgehoben. Und vor allem: Sie verbinden.

Dabei steht hinter jeder Uhr nicht nur Handwerkskunst, sondern eine Geisteshaltung. Eine schweizerische Haltung – geprägt von Beständigkeit, von Respekt vor dem Material, von Liebe zum Detail. Es ist diese Haltung, die Stromwatches zu mehr macht als nur Luxusobjekten. Sie sind Ausdruck einer stillen Eleganz, die weder modisch noch überheblich ist. Sie sind gemacht für Menschen, die wissen, dass wahre Verbundenheit keinen Lärm braucht – nur Echtheit.

Ob als alternatives Verlobungsgeschenk, als Hochzeitsuhr oder als Zeichen einer stillen Übereinkunft – Stromwatches schreiben Geschichten am Handgelenk. Geschichten, die bleiben. Geschichten, die zeigen: Liebe ist heute nicht mehr uniform. Sie ist ein Kunstwerk. Und manchmal – eine Uhr.

Und Daniel Strom selbst? Er geht den nächsten großen Schritt: Seine Marke wird demnächst an gleich zwei Börsen notiert sein – ein mutiger Akt unternehmerischer Weitsicht. Doch wer ihn kennt, weiß: Es geht ihm nicht um Expansion um jeden Preis, sondern um den langfristigen Aufbau einer Marke, die bleibende Werte schafft. Genau wie seine Uhren.

V.i.S.d.P

Dr. Rainer Schreiber
Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber, mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen.

Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Destrom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an.

Kontakt
Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom
Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
+41 (0) 32 333 12 22
https://stromwatch.ch