60 Sekunden zittern für den Weltrekord!

Stress pur beim Internationalen Zoom Hack Slam mit 314 Teilnehmer:innen

60 Sekunden zittern für den Weltrekord!

Die Trainerin Sabine Keiner nach dem Weltrekord

Heute, am 13.2.22, fand online der 2. Internationale Zoom Hack-Weltrekord statt. Veranstalter war einer von Deutschlands bekanntesten Rednern, Hermann Scherer. Es wurden von den Teilnehmer:innen aus 22 Nationen Lifehacks in einer Minute präsentiert. 11 verschiede Sprachen waren zu hören.
Bereits nach der Ankündigung hatten 10 % der Teilnehmer:innen den Zoomcall verlassen: Grund war der blanke Stress, dem viele nicht gewachsen waren, denn jeder hatte nach einer Vorbereitungszeit von 5 Minuten nur gerade 60 Sekunden Zeit, seinen Hack zu präsentieren. Öffentlich zu reden ist mit Abstand die größte Angst aller Menschen in Deutschland! Ein Teilnehmer beschrieb den Adrenalinkick gar als „Cardiotraining im Sitzen“.
Kein Problem für Sabine Keiner, die Expertin für Stress und Resilienz aus Köln. Sie präsentierte sich auch gleich mit einem passenden Anti-Stress-Hack, der für Entspannung im Gehirn und damit im ganzen Körper sorgt – eben genau in solch stressigen Situationen. „Auch ich war ganz klar sehr aufgeregt, konnte meinen Lieblingshack zur Beruhigung aber gleich selbst bei mir anwenden.“ Denn was jede:r von uns immer dabei hat, ist die Atmung. Und über die Atmung können wir uns selbst am besten und schnellsten beruhigen. Erfolg garantiert!
Jede:r kennt es: Stress ist unser Alltagsbegleiter geworden und hat sich bei vielen während der Pandemie noch verstärkt. Umso wichtiger sind Tipps und Handlungsmöglichkeiten, um besser mit ihm umzugehen, so dass die Lebensenergie und -freude erhalten bleibt und wir gesund alt werden können!
Als Expertin für Stress und Resilienz verfügt die Kölnerin Sabine Keiner über 9 Jahre Erfahrung im Coaching und Trainingsbereich und hat dabei unzähligen Unternehmen und Menschen geholfen mit herausfordernden Situationen besser umzugehen. Bekannt aus dem Buch „Plan B“ von Nicola Sieverling und Artikeln in Focus, Spiegel online, Interview in „Aktuelle Stunde“ etc. verfügt sie über eine umfangreiche Erfahrung, die sie in vielen Veranstaltungen weitergibt. Zu Ihrer Zielgruppe gehören Führungskräfte des mittleren und oberen Managements.

Ihre Expertin für Stress, Resilienz und Teamentwicklung!

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Psychologischer Adventskalender auf YouTube für den Berufsalltag – HappiBusinezz

Adventskalender als Vlog, täglich 18 Uhr: wie geht das Arbeiten mit verwundeter Seele und Trauma?

Psychologischer Adventskalender auf YouTube für den Berufsalltag - HappiBusinezz

VLOG-Adventskalender von Gabriella Rist

Fragen Sie sich auch öfters:
> Wie beeinträchtigt psychischer Stress die Arbeitsfähigkeit? Kann man mit einem Trauma arbeiten? und Welche Bedeutung haben Flashbacks im Beruf? Verletzte Psyche und Arbeitsfähigkeit? Wie geht Resilienz bei Depression im Business? Beruf und Entwicklungstrauma, wie geht das? Selbstbewusstsein und Erfolg im Business? <

…und, und, und…

Wenn Sie sich solche Fragen öfters stellen, dann ist unser Adventskalender für Sie genau richtig!
In den folgenden 24 Tagen werden kurze Kraftimpulse und Erkenntnisse aus 25 Jahren für den Berufsalltag gepostet.
Vielleicht entdecken Sie die eine oder andere Antworten auf Ihre Fragen.

Die heute 49 jährige Gabriella Rist (https://www.linkedin.com/in/gabriella-rist-7a6b151b/) führt ein Leben mit komplexer PTBS als Folge von Kindesmisshandlung.
Sie beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Bewältigung von Traumafolgen seit ihrem Jugend.
Sie verbrachte über 25 Jahren im Business mit dieser Krankheit.
Sie hat an eigener Haut erfahren, wie schwer es ist, Erfolg zu haben und welche heimtückischen Fallen für Menschen mit Trauma im Berufsleben gibt. Das das Thema bis heute ein Tabu ist, macht alles nicht leichter.

Sie möchte ihre Erkenntnisse und Wissen teilen.
Für ein besseres Leben.

Gabriella Rist arbeitet als kPTBS Coach, Psychologischer Berater und Business Experte. Sie unterstützt primär Menschen mit Kindheitstrauma dabei, im Alltag und Business ein besseres Leben zu haben und macht ihre einzigartigen Stärken für Unternehmen sichtbar.

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Gabriella Rist
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Mit Ayurveda Stress & Burnout vermeiden

Burnout ist ein moderner Begriff für einen Gesundheitszustand, der schon in den alten Ayurveda-Schriften beschrieben wird – akute Vata-Störung!

Mit Ayurveda Stress & Burnout vermeiden

In Harmonie sein – Blume des Lebens

Ayurveda ist die traditionelle Heilkunde aus Indien und Sri Lanka – und Ayurveda hat schon vor vielen tausend Jahren Strategien entwickelt, die diesem Gesundheitszustand – Stress und Burnout -entgegenwirken.
Stress – neutral betrachtet – beschreibt eine sehr große körperliche oder seelische Belastung. Das kann eine Krise oder eine besondere Belastungs-Situation im Leben sein. Ob es negative Auswirkungen hat, das hat vor allem mit dem Faktor Zeit zu tun. Die Dauer der Stresseinwirkung ist ein wichtiger Parameter, ob Stress kompensiert werden kann oder ob eine Dekompensation zur Krankheit führt.
Aber es gibt noch weitere, sehr subtile und individuelle Faktoren, die dafür verantwortlich sind, ob ein Mensch mit Stress umgehen kann oder ob er mit der Zeit immer mehr in ein Verausgabungs-Syndrom kommt, dem Burnout.
In der heutigen Zeit sprechen wir von Resilienz – wenn es darum geht, wie sehr wir uns auf solche Ausnahmesituationen einstellen können. Gemeint sind ganz besondere Fähigkeiten, die ein Mensch im Laufe seines Lebens entwickeln kann, z.B.: sich auf Ausnahme-Situationen einstellen zu können und auch die Gabe, wieder aus eigenen Stücken ins Gleichgewicht zu kommen.

Besonders hoch ist dabei die Fähigkeit zu werten, aus solchen Ausnahme-Situationen auch noch gestärkt rauszugehen. Das kann die Einsicht sein, dass genug ist und dass man etwas ändern muss. Zu dieser Einsicht gehört aber auch das konsequente Handeln, das Leben wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Nach ayurvedischer Sicht ist auch die eigene Konstitution mit ausschlaggebend dafür, wie ein Mensch mit Stress umgeht.

Vata-Konstitutionen neigen dazu, schnell in Stress zu kommen. Allein die Angst, etwas nicht meistern zu können, kann schon das „sich überfordert fühlen“ mit beeinflussen. Vata-Konstitutionen haben aber auch häufig keine Durchhaltekraft, um solche Situationen auf Sicht auszuhalten oder auch verändern zu können. Für Vata-Konstitutionen ist es also besonders wichtig, schnell eine Situation zu erkennen, die auf Dauer die eigene Kraft überfordert. Sie sollten dann auch den Mut haben, dazu zu stehen und möglichst schnell professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, damit sie wieder ins Gleichgewicht kommen können.

Pitta-Konstitutionen sehen Stress oft einfach nur als eine Herausforderung – die ihnen sogar eine „kick“ gibt. Manche Pitta-Typen neigen auch dazu, ein Leben ohne Stress als „etwas langweilig“ zu betrachten. Hier ist ein gutes Einschätzen von der Stress-Situation wichtig, damit „Dauerstress“ nicht die eigene Kraft übersteigt. Das kann zwar lange dauern, hat dann aber oft sehr drastische Auswirkungen auf den Krankheitszustand.
Für diese Konstitutionen ist der Rat, achtsamer mit den eigenen Ressourcen umzugehen sicher sinnvoll – sie neigen nämlich dazu, an die eigenen Grenzen zu gehen und diese oft auch noch zu überschreiten, um dann, wenn sie es wieder einmal geschafft haben, stolz auf sich zu sein.
Auch bei Pitta-Konstitutionen ist die Leistungsfähigkeit nicht unermesslich. In einer Sendung vom Nacht-Cafe mit Herrn Backes berichteten einige Teilnehmer, wie sehr sie sich selbst überforderten. Ihr Körper musste Ihnen durch einen völligen Zusammenbruch erst zeigen, dass auch Sie Grenzen haben.

Kapha-Konstitutionen neigen relativ selten dazu, sich zu überfordern. Sie haben von Natur aus eher eine Gemütlichkeit mit in die Wiege gelegt bekommen, was Ihnen durchaus auch davor bewahrt, sich zu überfordern. Manchmal wird das in unserer Leistungsgesellschaft belächelt – doch genauer betrachtet ist es durchaus eine nützliche Gabe, rechtzeitig zu erkennen, wann die Grenze erreicht ist.
Stress kann uns zu „Höchst-Leistungen“ führen z.B. um eine Krise oder Herausforderung meistern zu können. Die Körperleistung wird durch spezifische Hormone (z.B. Adrenalin) hochgefahren. Wichtig ist dabei, an Regeneration zu denken. – Wir kennen heute den Begriff: Work/Life Balance.
Offensichtlich ist das aber nicht so einfach – bei der Umsetzung. Das zeigt der rapide Anstieg an Krankheits-Tagen, bedingt durch Stress und Burnout. Bei vielen Menschen ist der Spagat – das Private und Berufliche harmonisch in Einklang zu bringen, nicht so leicht. Es ist, als ob dies zwei verschiedene Welten oder Leben sind, die nicht zusammenpassen.

Lehrer, Berufstätige im Gesundheitswesen, Führungskräfte sind prädestiniert dazu, in Stress zu kommen. Aber letztlich kann jeder in dieses „Stress-Burnout-Hamsterrad“ kommen – z.B. auch Hausfrauen oder auch berufstätige Frauen, die zusätzlich als Mutter, Pflegeperson u.a. zuständig ist.
Je nach Ayurveda-Konstitutions-Typ wird das Kompensieren mehr oder weniger leicht sein.
Besonders anfällig sind Vata-Konstitutionen, denn Menschen mit Vata-Konstitution neigen relativ schnell zu dem Gefühl: „ich schaffe das nicht mehr“. Aus meiner Ayurveda-Praxis – und hier beim Betreuen von Ayurveda Panchakarma Kuren – kann ich sagen, noch anfälliger ist der Ayurveda-Konstitutions-Misch-Typ Vata-Pitta. Der Vata-Anteil spürt die Grenze noch und würde gerne kürzertreten. Der Pitta-Anteil ist oft aber wie ein „Antreiber“ – das schaffen wir noch, und das auch noch und so fort…
Symptome:
Stress und Burnout haben viele Gesichter – insgesamt werden über 130 Symptome beschrieben, die u.a. auf Stress und Burnout hinweisen können.
Krankheitsbilder können sich zu Beginn in einer Hyperaktivität, Schlaflosigkeit, „Ausgepowert sein“, „nicht mehr abschalten können“ u.a. zeigen – die Steigerung ist häufig eine völligen Energielosigkeit – das Ende ist dann oft die Depression.

Lösungsmöglichkeiten bei Stress und Burnout
Empfehlungen für eine optimale Work-Life-Balance nach Ayurveda – Mehr Achtsamkeit
Jeder Gesundheitsbewusste sollte regelmäßig überprüfen, ob all das, was gerade geplant oder getan wird, wirklich notwendig ist. Vor allem sollte man dabei prüfen, ob es einem selbst und der eigenen Gesundheit dient! Weniger ist oft mehr.
Rechtzeitig „Inne halten“ und eine Pause einlegen.
Ich selbst mache immer wieder die Erfahrung, wenn ich rechtzeitig Pausen einlege und entspanne, dann werde ich trotz der Pausen meist schneller fertig. Das Entspannen führt dazu, dass man hinterher konzentrierter und effektiver arbeiten kann.
Erlernen einer oder mehrerer Entspannungstechniken.
Yoga, Meditation, Atemübungen, Autogenes Training rechtzeitig und regelmäßig eingesetzt, machen uns sensibler dafür, wo die eigene Leistungsgrenze ist und helfen gleichzeitig dabei, zu regenerieren.
Heute gibt es immer mehr Studien aus der Wissenschaft, die belegen, dass Entspannungstechniken nicht nur Stress und Burnout vermeiden helfen, sondern dass auch viele Krankheitsbilder sich zurückbilden können (z.B. auch Bluthochdruck).
Ayurveda-Ernährung.
Bei vielen Stress- und Burnout-Gefährdeten ist eine rigide Einstellung bezüglich einer gesunden Ernährung festzustellen – als ob dieser Personenkreis es sich nicht mehr wert ist, dem Körper genügend Vitalstoffe zuzuführen. Gesunde Ernährungs-Gewohnheiten führen aber zu mehr Achtsamkeit im Leben und zusätzlich können Belastungs-Situationen leichter gemanagt werden.
Sich Zeit für sich Selbst und für die Lieben nehmen.
Oft verlieren Stressgeplagte immer mehr das Interesse, soziale Kontakte zu pflegen. Man richtet seine Aufmerksamkeit mehr auf die Arbeit und investiert in diese viel Zeit – das soziale Umfeld wird dabei immer unwichtiger. Das führt zur Isolation und zu einer einseitigen Lebensweise – diese reduziert die Immun- und Entgiftungskraft des Körpers deutlich. Man wird krankheitsanfälliger.
Zeit nehmen fürs Spazieren gehen und Zeit nehmen für Wellness.
Spazieren gehen in der Natur ohne Erfolgs-Allüren und ayurvedische Massagen können sehr hilfreich sein bei dem Ausgleichen von Stress.

Je nach Schweregrad von Stress und Burnout muss man auch im Ayurveda mit schwereren Geschützen auffahren, um eine Nachhaltigkeit an neuer Lebensenergie und Gesundheit initiieren zu können. In den Ursprungsländern können das auch Ayurveda-Kuren sein, die 4-6 Wochen lang sind.
Gerade bei Stress und Burnout spricht sehr viel für eine Ayurveda-Kur in Deutschland. Viele Belastungs-Situationen wie Jetlag, Klima-Umstellungen u.a. sind nicht vorhanden. Das ist Besonders hilfreich für Menschen, die weniger Zeit für eine Kur haben. Aber auch für Kranke und für ältere Menschen ist eine Ayurveda-Kur in Deutschland günstiger, die ganze Kraft der Kur kann in die Regeneration gehen.
Für mich ist es aber das Wichtigste in meiner Beratungs- und Behandlungs-Praxis, dass die Menschen das richtige Gefühl für sich und für die eigene Ayurveda-Konstitution bekommen. Diese individuelle Konstitution ist die Grundlage für ein langes, gesundes und glückliches Leben.
Diese Ayurveda-Konstitution kann man jetzt auch Online in einem Erfahrungs-Seminar in der Ayurvedaschule von Wolfgang Neutzler erlernen. Hier geht es zur Beschreibung dieses Online-Seminars „Ayurveda-Basics – die Ayurvedakonstitution“ (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-grundlagen/)

Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule.

Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen in Krisen-Situation.

Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben

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Stress am Arbeitsplatz vermeiden

Wie man mit Stress bei der Arbeit umgeht

Sie fühlen sich überfordert, wütend, gereizt, schlafen nicht gut? Wenn die Antwort ja ist, stehen Sie wahrscheinlich unter Stress. Finden Sie heraus, wie Sie diese negative Energie in guten Stress umwandeln können, um Gleichgewicht und Gelassenheit am Arbeitsplatz wiederherzustellen.

Projekte zu erledigen, dringende Aufgaben zu erledigen, E-Mails und andere Benachrichtigungen, die immer wieder auftauchen, ohne dass Sie Zeit haben zu antworten, Interviews vorzubereiten, Meetings zu planen und zu organisieren, Spannungen in Ihrem Team, hierarchischer Druck, Ziele zu erfüllen, die bevorstehende Messe und alles ist nicht bereit… All diese Elemente haben einen – positiven oder negativen – Einfluss auf Ihre Arbeit. Viele Arbeitnehmer denken, sie brauchen einen Anwalt Winterthur, um ihre Probleme am Arbeitsplatz zu lösen. Dabei geht es auch einfacher…

Druck kontrollieren

Guter Stress ist zwar ein echter Leistungsfaktor, aber Druck kann Ihr Leben schnell vergiften und zu Burn-out führen.

Bevor Sie also diesen Punkt erreichen, an dem es kein Zurück mehr gibt, ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein, was Sie stört und was Sie über die Vernunft hinaus belastet. Dann kommt die Zeit, einige Techniken zu erlernen (bewusstes Atmen, Pausen einlegen, gehen usw.), um mit diesen psychischen Spannungen effektiv umzugehen und diesen Stress zu einem Motor für Effizienz und Leistung und nicht zu einer Bremse zu machen.

Was ist Stress?

Es handelt sich um einen Zustand, der durch Störungen (physische, psychische, emotionale) unseres Organismus hervorgerufen wird, die je nach Intensitätsgrad in echten Aggressionen enden können. Stress kann vielfältige Folgen haben, positive oder negative, sogar schädliche. Deshalb ist es zwar normal, dass man sich bei der Arbeit eingeschränkt fühlt, aber es ist wichtig, sich nicht so überfordern zu lassen, dass man überlastet wird und in einem Burn-out endet.

Es gibt 2 Arten von Stress, die sich nach dem Grad ihrer Intensität unterscheiden:

Guter Stress

Guter Stress ist kurzlebig, wird durch einen leichten Druck induziert und zeichnet sich durch eine erhöhte positive Motivation aus. Es ist eine Art Auftrieb, der es Ihnen erlaubt, vorübergehend über sich selbst hinauszuwachsen, um das (vernünftige) Ziel zu erreichen, das Sie sich gesetzt haben. Der Enthusiasmus und die Energie, die durch diesen positiven Stress erzeugt werden, werden der Entourage vermittelt und haben eine treibende Rolle, insbesondere für einen Manager bei der Leitung seiner Projekte mit seinem Team.

Wenn die Mission erfolgreich ist, gibt es ein Gefühl der Zufriedenheit mit der geleisteten Arbeit, des Stolzes und der Leistung. Der Manager, der mit dem richtigen Stress gedopt ist, wird sich keine Sorgen machen, eine Pause zu nehmen (und seinem Team eine Pause zu gönnen), die er für „verdient“ hält.

Hier macht der Stress den Unterschied, der, wenn man ihm zum Opfer fällt, andauert und jeden Rückzug und jede Ruhepause verbietet.

Schlechter Stress

Viel heimtückischer, latenter und allzu oft ignoriert, setzt mit der Zeit schlechter Stress ein und frisst allmählich seinen Wirt auf: Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaf-/Ernährungsstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten usw. Der Druck – von hoher Intensität trotz seines trügerischen Anscheins – ist permanent und folgt einer exponentiellen Aufwärtskurve.

Weit davon entfernt, positive Energie zu nähren, spült schlechter Stress weg, erschöpft, ermüdet und tötet manchmal. Die Belastungen für die Person und das Gesundheitssystem sind immens.

Deshalb ist es wichtig zu lernen, wie man damit umgeht, so dass man Stopp sagen kann, bevor es zu spät ist.

Stressmanagement

Wie gehen Sie mit dem Druck bei der Arbeit um?

Auf dem Papier scheint der Umgang mit Stress sehr einfach zu sein. In der Realität und im Arbeitsalltag ist das ganz anders! Es gibt jedoch ein paar Tipps, die Ihre Lebensqualität am Arbeitsplatz verbessern und Ihnen in vielerlei Hinsicht helfen können:

Identifizieren Sie die Ursache dieser Spannungen: Erkennen Sie schlechte Gewohnheiten und identifizieren Sie den Ursprung des Stresses, den Sie empfinden (zu wenig oder schlechte Schlafqualität, Büroatmosphäre, Druck durch Hierarchie, Kollege, der Ihr Leben vergiftet, Belästigung usw.).

Treten Sie einen Schritt zurück: Wenn Sie sich überfordert fühlen, spinnt Ihr Verstand und spielt all die Dinge ab, die zu tun sind, die verspäteten Daten, die E-Mails, für deren Beantwortung Sie noch keine Zeit hatten, den Anruf, den Sie bei einem Projektpartner tätigen müssen, das wöchentliche Treffen mit Ihrem Team, das Sie vorbereiten müssen, usw. All dies verstärkt nur noch Ihr Gefühl, völlig überfordert zu sein, und lähmt Sie. Konzentrieren Sie sich auf den gegenwärtigen Moment, atmen Sie und übernehmen Sie die Kontrolle. Schreiben Sie die dringendsten Aufgaben auf, Sie werden schon klarer sehen.

Prioritäten setzen: Lernen Sie, Prioritäten zu setzen, und versuchen Sie, übertriebenes Zögern zu vermeiden, das erhöht nur den Stress. Es ist besser, klar zu definieren, welche Akten und Aufgaben schnell erledigt werden müssen und welche weniger dringend sind, als alles auf später zu verschieben.

Machen Sie eine Pause: Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Druck gefährlich ansteigt, gönnen Sie sich eine Pause (gehen Sie ein paar Schritte von Ihrem Schreibtisch weg, trinken Sie Wasser, machen Sie einige Dehnungs- und Atemübungen…). Sie kommen mit einer Akte nicht voran und Ihr Gehirn scheint leer zu sein? Stehen Sie auf und machen Sie ein paar Schritte oder legen Sie diese Akte für den Moment beiseite und behandeln Sie eine andere. Wenn Sie auf die erste zurückkommen, stehen die Chancen gut, dass Sie schnell eine Lösung finden werden. Wissen, wie man sich außerhalb der Arbeit ausruhen und die Verbindung trennen kann, wenn man nicht im Büro ist.

Entfernen Sie sich von Quellen der Dekonzentration: Lärm, Hitze oder Kälte beispielsweise sind Stressfaktoren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Arbeitsbereich ergonomisch gestaltet ist und der Arbeit förderlich ist. Brauchen Sie Ruhe und Frieden, um besser arbeiten zu können? Schließen Sie die Tür Ihres Büros, um Außengeräusche auszuschließen… Wenn Sie im offenen Raum arbeiten, können Sie Kopfhörer benutzen (aber warnen Sie Ihre Kollegen!).

Achten Sie auch darauf, dass Sie sich nicht ablenken: Eine Aufgabe auf einmal (es sei denn, Sie gehören zu den Leuten, die an mehreren Dingen gleichzeitig arbeiten müssen, um richtig vorankommen zu können!)

Lernen Sie, nein zu sagen: Es ist wichtig, eine Ablehnung zu formulieren, wenn eine Annahme für Sie schädlich wäre. Sie haben bereits Dutzende von Dossiers zu bearbeiten, und Sie kommen zu einem hinzu, das noch dringender wäre? Nehmen Sie sich Zeit zum Nachdenken, bevor Sie Ihre Antwort geben. Wenn dieses Dossier keine Priorität hat und/oder eine andere Person damit umgehen kann, lehnen Sie es höflich und intelligent ab. Überlasten Sie sich nicht unnötig und verwalten Sie Ihre Zeit ausgewogen.

Delegieren: Legen Sie Wert darauf, alles selbst zu tun, aus Stolz, aus Effizienzgründen oder um Ihre Mitarbeiter nicht zu überlasten, wenn einige von ihnen bestimmte Punkte behandeln könnten – und Ihnen dankbar wären? Fragen Sie sich selbst und lernen Sie, wie man delegiert! Dies ist eine Schlüsselqualifikation für einen Manager! Niemand hat es je ganz allein geschafft.

Einige Techniken zur Stressbewältigung

Zu wissen, wie man seinen Stress kontrollieren kann, ist ein Prozess, der ein Minimum an Zeit sowie regelmäßige Bewegung erfordert. Hier sind einige Wege, die es zu beschreiten gilt, um bei der Arbeit wieder Ruhe und Wohlbefinden zu erlangen.

Einen gesunden Lebensstil führen

Dies ist das A und O für eine gute Lebensbilanz, sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene! Der Umgang mit Stress beginnt damit, dass man lernt, sich um sich selbst zu kümmern, insbesondere :

Achten Sie auf Ihre Ernährung: begrenzen Sie Stimulanzien (Koffein, Thein usw.), ernähren Sie sich ausgewogen, in angemessenen Mengen – weder zu viel noch zu wenig -, begrenzen Sie Alkohol und Nikotin.

Achten Sie auf Ihren Schlaf: Versuchen Sie, auf die Signale zu hören, die Ihr Körper Ihnen sendet, und so Ihren biologischen Rhythmus zu erkennen. Wenn Ihre innere Uhr Ihnen sagt, dass es Zeit zum Schlafen ist, versuchen Sie, diese Bitte so weit wie möglich zu respektieren.

Haben Sie einen angepassten Lebensrhythmus: Seien Sie in Übereinstimmung mit Ihren Werten und mit sich selbst.

Bewegung: gehen, Sport treiben, tanzen… Geben Sie diese zusätzliche Energie auf positive Art und Weise aus! Dies wird die Ursachen Ihrer Spannungen nicht verschwinden lassen, aber es wird Ihnen helfen, sich besser zu fühlen. In Ihrem Gehirn dreht sich alles um körperliche Aktivität, anstatt über Sorgen nachzudenken.

Trennen der Verbindung: Es ist wichtig zu wissen, wie Sie Ihren Computer, Ihr Telefon, Ihren Tablet-PC usw. ausschalten können; nicht im Morgengrauen in Ihre Mailbox zu springen und den ganzen Tag über Ihre verschiedenen Benachrichtigungen im Auge zu behalten. Sorgen Sie dafür, dass Sie Zeit haben, wenn Sie nicht erreichbar sind (besondere Momente mit der Familie, mit Freunden oder einfach nur mit Ihrer Firma), damit Sie abseits von allen Sorgen bei der Arbeit Energie tanken können.

Übungen zur Wiederherstellung von Gleichgewicht und Gelassenheit

Über die Grundlagen eines ausgeglichenen und ruhigen Lebens hinaus gibt es Tausende von Lösungen, um Stress nachhaltig zu reduzieren und vor allem zu lernen, vorzubeugen statt zu heilen. Zu diesen Möglichkeiten gehören die folgenden Therapien/Aktivitäten:

Die Verbindung mit der Natur wiederherstellen: Waldbäder (Silvotherapie), Spaziergänge in den Bergen, am Meer, im Wald (natürliche und systematische Senkung des Cortisols – das bei Stress abgesondert wird), dem Gesang der Vögel lauschen, usw.

Atmung: Regelmäßiges Üben von Atemübungen ist sehr effektiv, insbesondere in „Notfallsituationen“ (Panikattacken, Angstzustände, Lampenfieber vor dem Sprechen usw.).

Lachen Sie: Sie haben das richtig gelesen! Lachen hilft unter anderem, den Herzschlag zu stabilisieren und den Blutdruck zu senken (kurz gesagt, es ist das genaue Gegenteil von dem, was Stress bewirkt). Lernen Sie, mit kleinen Dingen Spaß zu haben, üben Sie sich in Selbstironie, benutzen Sie Humor (immer mit Respekt für andere und Freundlichkeit), entdecken Sie Ihren kindlichen Geist wieder… Die Wirkung wird sich unmittelbar auf Ihre Moral, Ihre Form und Ihre Effizienz auswirken. Da Lachen kommunikativ ist, ist es ein ausgezeichnetes Mittel gegen eine schlechte Atmosphäre.

Entspannung: Die Techniken sind zahlreich und die Angebote in diesem Bereich sind inzwischen reichlich vorhanden.

Meditation: Auch hier sind die Methoden vielfältig. Es liegt an jeder Person, diejenige zu finden, die am besten zu ihr passt: Achtsamkeit, Kontemplation, Yoga, Achtsamkeit, Zen usw.