Schlafstörungen verstehen und überwinden – Verbraucherinformation der DKV

Der Weg zu einer erholsamen Nachtruhe

Schlafstörungen verstehen und überwinden - Verbraucherinformation der DKV

Stress ist eine der häufigsten Ursachen für Schlafprobleme. (Bildquelle: ERGO Group)

Viele Erwachsene leiden unter Schlafproblemen. Ob Ein- oder Durchschlafstörungen – die körperlichen und psychischen Folgen können erheblich sein und Betroffene im Alltag stark belasten. Wie Schlafstörungen entstehen, welche gesundheitlichen Risiken sie bergen und welche Maßnahmen dagegen helfen, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV.

Schlafstörungen erkennen

Schlechter Schlaf gehört für viele Menschen zum Alltag. Doch ab wann wird daraus ein Problem? „Wenn jemand mindestens drei Nächte pro Woche über einen Monat hinweg nicht ein- oder durchschlafen kann und tagsüber unter ständiger Erschöpfung oder Konzentrationsproblemen leidet, liegt eine komplexere Schlafstörung vor“, erläutert Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV. Betroffene klagen oft über eine Kombination aus nächtlicher Unruhe und fehlender Erholung am nächsten Morgen. Die Ursachen für derartige Schlafprobleme können dabei unterschiedlich sein.

Ursachen und Folgen von Schlafmangel

„Stress im Alltag, berufliche Überlastung oder gesundheitliche Probleme wie chronische Schmerzen oder hormonelle Störungen zählen zu den häufigsten Auslösern von Schlafstörungen“, erklärt Haw. Auch äußere Faktoren wie Lärm, unregelmäßige Schlafzeiten oder zu viel Bildschirmarbeit am Abend beeinträchtigen einen gesunden Schlaf. Zusätzlich kann eine schlechte Schlafhygiene, etwa das Trinken von koffeinhaltigen Getränken oder Alkohol sowie das Rauchen kurz vor dem Zubettgehen, ebenfalls eine erholsame Nachtruhe stören. Die Folgen reichen häufig weit über Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und latente Gereiztheit im Alltag hinaus. „Langfristig erhöht Schlafmangel das Risiko für ernsthafte gesundheitliche Probleme, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes sowie psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen“, ergänzt die Gesundheitsexpertin der DKV.

Besser schlafen: Wege zu erholsamen Nächten

In vielen Fällen können bereits einfache Veränderungen im Alltag die Schlafqualität deutlich verbessern. „Regelmäßige Schlafenszeiten helfen, den natürlichen Rhythmus des Körpers zu stabilisieren“, betont Haw. Sie rät zu Abendritualen, etwa Lesen oder leichten körperlichen Übungen. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Achtsamkeitsübungen helfen, Körper und Geist auf die Nachtruhe vorzubereiten. Auch die Umgebung spielt eine wichtige Rolle. Absolute Dunkelheit, Ruhe und eine kühlere Raumtemperatur fördern einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Wann professionelle Hilfe nötig ist

Wenn Schlafprobleme trotz aller Bemühungen weiterhin bestehen, ist es ratsam, professionelle Unterstützung zu suchen. Ein Arzt kann mithilfe von Schlaftagebüchern oder Messungen im Schlaflabor eine genaue Diagnose stellen und mögliche organische oder psychische Ursachen aufdecken. „Die Behandlung reicht von Verhaltenstherapie bis hin zu spezifischen medizinischen Maßnahmen wie zum Beispiel einer Atemmaske bei Schlafapnoe“, so die DKV Expertin. Grundsätzlich gilt: Individuelle Lösungen sind entscheidend, um die Lebensqualität von Betroffenen nachhaltig zu verbessern. Schlafstörungen sind behandelbar – der erste Schritt ist aber, sie ernst zu nehmen und aktiv nach Lösungen zu suchen.
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Herz 2.0

Neustart nach dem Herzinfarkt

Herz 2.0

Buchcover Herz 2.0

Sissach, 14.12.2024
Herz 2.0 – Neustart nach dem Herzinfarkt
Das erste Sachbuch von Thilo Städtler über ein alltägliches, dennoch oft verschwiegenes Thema

Ein schwieriges, jedoch überaus wichtiges Thema hat sich der Autor Thilo Städtler aus der Schweiz für sein erstes Sachbuch ausgewählt.
Motiviert und ausgestattet mit wertvollen Hinweisen von der erfolgreichen österreichischen Schriftstellerin Judith W. Taschler hat sich der Autor einen lange bestehenden Wunsch von der Veröffentlichung eines Buches selbst erfüllt.

Herzinfarkt – Zeit zum Sterben?
Einen Herzinfarkt zu erleben und zu erleiden ist ein prägendes Ereignis. Wer einen Herzinfarkt überlebt hat, macht sich ernsthafte Gedanken und fragt sich, warum gerade ich? Verunsicherung und Angst machen sich breit. Angst davor, einen weiteren Infarkt zu erleiden, Angst vor der Zukunft. Ein Herzinfarkt verändert alles im Leben – von jetzt auf sofort.
Der Autor beschreibt einen im Januar 2024 selber erlebten Herzinfarkt von Beginn an und schildert seinen Weg zurück ins normale Leben. Viele Informationen rund um das Herz, den Herzinfarkt und vor allem die Risikofaktoren, die einen Infarkt verursachen, werden im Buch sehr anschaulich, ausführlich und leicht verständlich beschrieben.
Auf viele Fragen gibt es Antworten und Ratschläge: Ratschläge, die dem Infarktpatienten aber auch den Menschen, die mit den beschriebenen Risiken zu kämpfen haben, Mut machen sollen, wirklich im Leben etwas zu ändern.

Als E-Book oder Taschenbuch – überall dort, wo es Bücher gibt.

Der Autor und Schriftsteller Thilo Städtler wurde 1964 in Halle / Saale geboren, ist verheiratet und lebt und arbeitet heute in der Schweiz, in der Nähe von Basel.
Den einst studierten technischen Beruf übt er heute als Projektleiter für Hochbauten nach wie vor leidenschaftlich aus.
Das Schreiben ist ein Hobby des Autors. Das Sachbuch Herz 2.0 ist das erste Buch, welches der Schriftsteller eigenständig am 28. November 2024 im Selfpublishing veröffentlicht hat.

Thilo Städtler ist ein selbstständiger Autor und Schriftsteller.

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Mehr Achtsamkeit im Alltag mit unserem Newsletter

In unserem Newsletter finden sich Übungen für mehr Achtsamkeit, die sich einfach und unkompliziert in Ihren Alltag integrieren lassen

Mehr Achtsamkeit im Alltag mit unserem Newsletter

(Bildquelle: Paige Cody, Unsplash)

Bei der Achtsamkeit geht es darum, ganz bewusst im Hier und Jetzt zu sein, ohne zu bewerten und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrzunehmen, ohne sie zu verurteilen.

Doch das ist im vollgepackten Alltag gar nicht so leicht – sei es nun im Beruf oder im Privatleben.

Allerdings hat es viele Vorteile, achtsam zu sein.

Zum Beispiel hilft Achtsamkeit enorm dabei, Stressoren im Alltag (berufliche als auch private) besser zu bewältigen und Stressreaktionen zu reduzieren. Einfach dadurch, dass bestehende Situationen so wahrgenommen werden wie sie sind und nicht von uns katastrophisiert werden.

Denn letztendlich sind wir es selber, die den Stress, den wir haben, verursachen. Das machen wir mit unseren Vorannahmen, Vergleichen mit anderen, früheren Situationen (die jedoch mit der aktuellen nichts zu tun haben) und den Vorstellungen einer Zukunft, die wir uns in den düstersten Farben ausmalen.
Wenn wir jedoch achtsam sind, dann erfahren wir eine Situation so, wie sie ist, ohne sie zu bewerten und/oder mit einer ähnlichen, früheren zu vergleichen. Außerdem werden auch aufkommende Gefühle wahrgenommen und realistisch betrachtet: Haben diese tatsächlich mit der aktuellen Situation zu tun oder projizieren wir vielleicht etwas aus einer früheren Begebenheit mit hinein? Dadurch reagieren wir angemessen auf die Situation und haben so auch die Möglichkeit sie frühzeitiger zu entschärfen.

Neben diesem schon fantastischen Vorteil, stärkt Achtsamkeit außerdem unsere Konzentration, führt zu besseren und angemesseneren Entscheidungen und fördert unsere Kreativität, wodurch wir offener und bereiter für neue Lösungsansätze werden. Last but not least hilft Achtsamkeit auch dabei unsere eigenen Emotionen und die anderer Personen besser zu verstehen, was zu einer höheren sozialen Kompetenz führt.

Sie sehen: All diese Vorteile wirken sich sowohl im Privaten als auch im Berufsleben positiv auf uns und dem Miteinander mit Familienangehörigen, Freunden, Bekannten, Kollegen und Vorgesetzten aus.

Doch was tun, wenn Sie nun erkennen, dass Sie bislang so gar nicht achtsam agieren?

Das ist kein Problem. Denn zum Glück kann Achtsamkeit wie ein Muskel trainiert werden. Beispielsweise mit formellen Übungen, also konkreten Achtsamkeits-Übungen, wozu auch Meditationen gehören. Daneben gibt es jedoch auch glücklicherweise viele informelle Übungen, mit denen Sie Achtsamkeit anhand von alltäglichen Tätigkeiten, die Sie sie eh jeden Tag ausüben, trainieren können.
Und am allerbesten ist es, wenn formelle und informelle Übungen zusammengebracht werden.

Um nun Achtsamkeit zu trainieren müssen Sie nicht unbedingt einen wöchentlichen Kurs besuchen. Mit der richtigen Anleitung können Sie Achtsamkeit durchaus zuhause für sich üben – und sich dabei die Zeit nehmen, die Sie brauchen beziehungsweise gerade haben.

Und solche Anleitungen erhalten Sie in unserem zweiwöchentlichen Newsletter.

Dieser Newsletter enthält neben einer Übung für Ihre tägliche Achtsamkeitspraxis außerdem Empfehlungen zu beliebten Kursen und aktuelle Blogartikel.

Auf dieser Seite finden Sie drei Beispiele von Achtsamkeitsübungen aus früheren Newslettern zum Ansehen oder Runterladen als PDF-Dokument: https://www.biek-ausbildung.de/newsletter-achtsamkeit-fuer-jeden-tag/

Außerdem können Sie sich auch gleich für unseren Newsletter anmelden und ab Januar im zweiwöchentlichen Rhythmus Achtsamkeitsübungen erhalten, die sich einfach und unkompliziert in Ihren Alltag einbauen lassen.

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Wirtschaftsprognose 2025: Kein Silberstreif am Horizont?

Wirtschaftsprognose 2025: Kein Silberstreif am Horizont?

Schlechte Prognosen bewirken Stress und Belastung (Bildquelle: iStock/LSOphoto)

Die deutsche Wirtschaft stagniert. Prognosen gehen von einem Wirtschaftswachstum von nur 0,4 Prozent aus. Auch der private Konsum gibt wenig Anlass zu Optimismus. Gefragt sind deshalb Visionen für die Zukunft und Antworten auf die anstehenden Herausforderungen.

Die Wirtschaftsweisen haben kürzlich ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf nur noch 0,4 Prozent gesenkt. Nach einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in diesem Jahr rechnen die Experten auch 2025 nicht mit einem spürbaren Wachstum. Die deutsche Wirtschaft wird sowohl von konjunkturellen als auch von strukturellen Problemen gebremst. Auch der private Konsum wird nicht ansteigen. Die Verbraucher halten sich mit Ausgaben zurück und sparen lieber. Da sind Perspektiven gefragt. Aber welche können die richtigen sein? Der gerade erschiene „Zukunftsreport 2025“ (https://www.zukunftsinstitut.de/) vom Zukunftsinstitut stellt dazu 13 Leitsätze auf, anhand derer man sich orientieren und die Potenziale trotz Herausforderungen identifizieren kann. Entscheidend dabei ist, das stetige Anpassen und Reagieren auf Veränderungen als Chance zu verstehen.

Motivationsexpertin, Neurowissenschaftlerin und Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe weiß aus der Praxis, dass Zukunft und Veränderungen für viele Menschen Stress bedeutet. Sie fühlen sich damit überfordert. Statt mit Gelassenheit in die Zukunft zu blicken, empfinden sie die Veränderungen als Belastung und sehen sich großem Druck ausgesetzt. In ihrem neuesten Vortrag „Der Lotus-Effekt: Potentiale entfalten und Belastung abperlen lassen“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-lotus-effekt-gelassenheit-souveraenitaet/) geht die Rednerin auf das komplexe Thema Stress ein. Inspiriert von der Fähigkeit der Lotusblume, Wasser und Schmutz einfach an den Oberflächen abperlen zu lassen, erläutert Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie man durch diesen Lotus-Effekt Gelassenheit und Souveränität zurückgewinnt. „Als Lotus-Effekt (https://de.wikipedia.org/wiki/Lotoseffekt) bezeichne ich in diesem Zusammenhang die Fähigkeit, Belastungen, Druck und damit Stress von sich fernzuhalten. Auch Zukunftsängste bewirken bei vielen Menschen Stress – auch im Management. Beim Lotus-Effekt geht darum, sich gar nicht erst aus der Ruhe bringen zu lassen. Das gelingt vor allem durch positive, stressmindernde Gedanken. Diese Fähigkeit ist bei der Lotusblume besonders ausgeprägt, die ihre Blüten und Blätter so beschaffen hat, dass Wasser und Schmutz einfach abperlen“, erklärt die Neurowissenschaftlerin.

Dieses Phänomen aus der Bionik überträgt Mag.a Herbstrith-Lappe also auf Alltag und Business und zeigt in ihrem Vortrag, wie man eine robuste Oberfläche aus Gelassenheit und Souveränität entwickeln kann, die vor negativen Einflüssen schützt. „Mit diesem Ansatz gelingt es, die vor uns liegenden Aufgaben mit Gelassenheit und Souveränität zu meistern“, so die Keynote Speakerin. Herbstrith-Lappe veranschaulicht, wie man den Lotuseffekt für sich nutzen kann, um gerade dann nicht die Nerven zu verlieren, wenn es darum geht, auf Veränderungen zu reagieren. So kann man Change als Chance begreifen – sei es als Privatperson oder in der Wirtschaft. „Bei dem zunehmenden Druck in der Arbeitswelt der Zukunft ist Gelassenheit einer der Schlüssel, um die eigenen Potenziale zum Aufblühen zu bringen – eben der Lotus-Effekt. In Zukunft wird es nicht zuletzt deshalb noch mehr darum gehen, Ausgeglichenheit zu fördern. Nur so gelingt es, souverän zu agieren“, betont Motivationsexpertin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Physikerin, Motivationspsychologin und Keynote Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Stress: Die schleichende Gefahr für die Gesundheit im Alltag

Sich vor Stress zu schützen, ist eine Herausforderung für viele Menschen

Stress: Die schleichende Gefahr für die Gesundheit im Alltag

Sich vor Stress zu schützen, ist eine Herausforderung für viele Menschen (Bildquelle: iStock/Nattawat_SPhoto)

Druck und Belastung sind ein zunehmendes Problem in der Arbeitswelt. Studien belegen, dass es dadurch vermehrt zu Arbeitsausfällen durch gesundheitliche Probleme kommt. Dem ständigen Stress im beruflichen Alltag sind viele Menschen nicht mehr gewachsen. Es ist daher wichtig, sich mit dem Thema Stress auseinanderzusetzen und Strategien zu entwickeln, um ihn effektiv zu bewältigen.

Dabei ist Stress ein natürlicher Teil des täglichen Lebens und kann sowohl positiv als auch negativ erlebt werden. Während positiver Stress, auch als „Eu-Stress“ bezeichnet, motiviert und aktiviert, kann negativer Stress, auch als „Di-Stress“ bezeichnet, belasten und zu negativen Gefühlen wie Wut, Angst oder Hilflosigkeit führen. Die Art und Weise, wie Stress erlebt wird, hängt von der Dauer und Intensität der stressigen Situation ab. Bei Stress reagiert der Körper auf eine mögliche Bedrohung oder fordernde Situation, indem er die Hormone Adrenalin und Noradrenalin freisetzt. Diese bewirken eine Erweiterung der Bronchien, einen Anstieg des Blutdrucks und des Blutzuckers. Wenn man das Gefühl hat, den Stress bewältigen zu können, wirkt sich dies positiv auf den Umgang damit aus. Langfristiger Stress (https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Studie-Erwerbstaetige-leiden-zunehmend-an-Ueberlastung-447103.html) kann jedoch zu Erschöpfung, Spannungszuständen und zur Schwächung des Immunsystems führen – und so auch das Risiko für Burnout erhöhen.

Neurowissenschaftlerin und Motivationsexpertin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe kennt die Vielschichtigkeit von Stress. Bereits in ihrer Masterarbeit, die auch als Buch erschien, befasste sie sich mit der mentalen Förderung von Leistungsstärke, Lebensglück, Souveränität und Resilienz. Auch ihr neuester Vortrag „Der Lotus-Effekt: Potentiale entfalten und Belastung abperlen lassen“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-lotus-effekt-gelassenheit-souveraenitaet/)setzt sich mit dieser komplexen Thematik auseinander. Inspiriert von der Fähigkeit der Lotusblume, Unangenehmes einfach abperlen zu lassen, zeigt die Keynote Speakerin, wie man durch den Lotus-Effekt Gelassenheit und Souveränität zurückgewinnt – bzw. sie gar nicht erst verliert. „Als Lotus-Effekt (https://de.wikipedia.org/wiki/Lotoseffekt)bezeichne ich in diesem Zusammenhang die Fähigkeit, Belastungen, Druck und damit Stress abperlen zu lassen, ohne dabei die Ruhe zu verlieren. Diese Fähigkeit ist bei der Lotusblume besonders ausgeprägt, die ihre Blüten und Blätter so beschaffen hat, dass Wasser und Schmutz einfach abperlen“, erklärt die Neurowissenschaftlerin.

Genau dieses Phänomen aus der Bionik überträgt Mag.a Herbstrith-Lappe auf den Alltag und das Business und zeigt in ihrem Vortrag, wie man eine robuste Oberfläche aus Gelassenheit und Souveränität entwickeln kann, die vor negativen Einflüssen schützt. „Mit diesem Ansatz können Mitarbeiter:innen z.B. im Service und Kundenkontakt besser mit stressigen Situationen umgehen und ihre Ausgeglichenheit und Souveränität aufblühen lassen“, so die Keynote Speakerin. Herbstrith-Lappe veranschaulicht, wie man den Lotus-Effekt für sich nutzen kann, um gerade dann nicht die Nerven zu verlieren, wenn es im Kundenkontakt schwierig wird. Sie zeigt Lösungen, um mit dem Druck im Alltag umgehen zu können und wie man seine natürliche Souveränität und Gelassenheit zum Aufblühen bringt. „Diese Souveränität steigert nicht nur die eigene Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen, sondern wirkt sich auch positiv auf das Kundenerlebnis aus und ist ein langfristiges Investment in die eigene Gesundheit“, betont Motivationsexpertin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Physikerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Entspannung finden: Anwenden, was gut tut

Die VERBRAUCHER INITIATIVE über den Umgang mit Stress

Entspannung finden: Anwenden, was gut tut

Berlin, 30. Oktober 2024. Um mit Stress besser umgehen zu können, haben sich Entspannungstechniken, körperliche Aktivität, Hobbys und andere Lieblingsbeschäftigungen bewährt. Die VERBRAUCHER INITIATIVE stellt die verschiedenen Methoden auf www.verbraucher60plus.de (https://www.verbraucher60plus.de/) näher vor und rät, sie entsprechend der persönlichen Vorlieben zu kombinieren.

Zu den sogenannten aktiven Entspannungsmethoden zählen die progressive Muskelentspannung, das autogene Training, Atem- und Vorstellungsübungen, Meditationen, Achtsamkeitsübungen, Feldenkrais und Yoga. „Ihre gezielten Wirkungen auf den Organismus sind wissenschaftlich gut untersucht. Die Methoden tragen dazu bei, gelassener und ausgeglichener zu werden. Sie lindern stressbedingte Beschwerden und verbessern den Umgang mit stressigen Situationen“, erläutert Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Bei vorliegenden Erkrankungen oder Beschwerden ist es ratsam, vorab mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt zu klären, ob die jeweilige Entspannungsmethode geeignet und was gegebenenfalls zu beachten ist.

Bewegung, Sport und andere Beschäftigungen, die Freude bereiten, können die Entspannung auf verschiedene Weise fördern. Körperlich aktiv zu sein, hilft dabei, die freigesetzten Energien und Aggressionen aus Stressreaktionen abzubauen. Der Spiegel an Stresshormonen sinkt und sogenannte „Glückshormone“ wie Endorphine, Serotonin und Dopamin werden vermehrt gebildet. Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen entspannen, weil sie den Fokus auf andere Gedanken lenken und für Zufriedenheit sorgen.

Welche Maßnahmen angewendet werden, ist von den individuellen Gegebenheiten abhängig. Dazu rät Georg Abel: „Probieren Sie verschiedene Strategien aus, die Ihnen zusagen und üben Sie sie ein. Kombinieren Sie dabei die Methoden entsprechend Ihrer Neigungen und Interessen.“ Regelmäßig angewendet, fördern sie die Erholung, wirken Stresszuständen entgegen und verschaffen Linderung in akuten Belastungssituationen. Wichtig ist, regelmäßige Entspannungsphasen in den Tagesablauf einzubauen. „Verzichten Sie daher nicht aus Zeitgründen dauerhaft auf schöne Beschäftigungen, Erlebnisse oder Unternehmungen. Tun Sie sich mindestens einmal am Tag bewusst etwas Gutes und genießen Sie diese Auszeiten“, so Georg Abel.

Mehr Informationen über Stress und Möglichkeiten zur Stressbewältigung bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE in dem Beitrag „Entspannung finden“ (https://www.verbraucher60plus.de/gesundheit/entspannung-finden/). Er steht in dem Portal www.verbraucher60plus.de (https://www.verbraucher60plus.de/) im Themenschwerpunkt „Gesundheit“ bereit.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V.
Georg Abel
Wollankstr. 134
13187 Berlin
030 53 60 73 41
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https://www.verbraucher.org

Kümmern Sie sich im Oktober um Ihre psychische Gesundheit

Der World Mental Health Day am 10. Oktober erinnert uns daran, uns regelmäßig um unsere psychische Gesundheit zu kümmern

Kümmern Sie sich im Oktober um Ihre psychische Gesundheit

(Bildquelle: Matthew Ball, Unsplash)

Heute, am 10.10., wird der World Mental Health Day begangen, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern.

Und das ist auch gut so! Denn die Zahlen sprechen eine deutliche – und leider traurige – Sprache:

Die Anzahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Störungen, wozu auch der Burn-out gehört, hat sich seit 2012 um 48 % erhöht (Stand 2022) und ist im letzten Jahr erneut um ein Fünftel gestiegen!

Arbeitsausfälle wegen Depressionen, Belastungsreaktionen und Ängsten waren 2023 mit einer Zunahme von 52 % auf einem neuen – traurigen – Höchststand

Dabei liegen im Jahr 2023 psychische Störungen auf Platz 3 der Erkrankungen, die die meisten Ausfalltage bei der Arbeit verursachten.

Auf dem ersten Platz, gemessen an der Anzahl der Ausfalltage, liegen nach wie vor Depressionen.

Arbeitsunfähigkeitsfälle stiegen im Jahr 2023 (im Vergleich zum Vorjahr) um 21 %; bei den unter 30jährigen sogar um 32,5 %.

In 2023 hatten sage und schreibe rund 7 % der Beschäftigten eine Krankschreibung wegen einer psychischen Störung.

(Die Zahlen entstammen dem DAK-Gesundheitsreport und dem Mental Health Surveillance Bericht des RKI.)

Dabei bleibt es auch nicht. Denn Studien haben ergeben, dass mittlerweile mehr als 40 % der deutschen Bevölkerung mindestens einmal im Leben eine behandlungsbedürftige psychische Störung erlebt und jedes Jahr jede fünfte Person eine psychische Störung erleidet! Mit diesen Zahlen sind wir in Deutschland auch nicht alleine! Der negative Trend ist auf der ganzen Welt erkennbar.

Es wird also allerhöchste Zeit, sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern und diese zu erhalten und zu stärken!

Und das können Sie beispielsweise dafür tun:

Trainieren Sie Achtsamkeit: Wenn Sie lernen, Ihre Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zu beobachten, ohne sie sofort zu bewerten, entgehen Sie dem sogenannten Katastrophisieren. Das bedeutet, dass Sie sich Situationen und Geschehnisse schlimmer und dramatischer ausmalen und darstellen, als sie in Wirklichkeit sind und sich zukünftige Situationen als Horrorszenario vorstellen. Denn dadurch entsteht Stress erst – durch unsere katastrophisierenden Gedanken. Wir machen uns also unseren Stress selber!

Trainieren Sie Ihre Resilienz: Indem Sie Ihre Resilienz, also Ihre innere Widerstandskraft, trainieren, können Sie sowohl besser mit Herausforderungen und Krisen umgehen, als auch den täglichen Stress leichter bewältigen. Denn die meisten psychischen Störungen, denen die Zahlen oben zugrunde liegen, werden durch Stress begünstigt.

Treiben Sie Sport: Wussten Sie, dass Bewegung Stress abbaut? Dabei sind vor allem moderate Sportarten, wie Yoga, Qigong oder auch Wandern sehr zu empfehlen. Denn mehrere wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass zum Beispiel Yoga die Ausschüttung von Cortisol – dem Stresshormon Nummer 1! – verringert und stattdessen die Ausschüttung von Serotonin – dem Stimmungs-Stabilisierer – erhöht. Suchen Sie sich also eine Sportart, die Ihnen gefällt und Spaß machen, Ihnen guttut und sich auch einfach in Ihren Alltag einbauen lässt.

Schaffen Sie sich Ihre individuelle Arbeit-Freizeit-Balance: Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit – auch wenn sie Ihnen noch so viel Spaß und Freude bereitet. Freizeit ist ebenfalls extrem wichtig, um sich zu entspannen und neue Energien zu tanken und außerdem den Kopf wieder frei zu kriegen.

Gönnen Sie sich zwischendurch kurze Pausen: Auf der Arbeit sind kurze Pausen zwischendurch sehr zu empfehlen, um wieder neue Energie zu tanken und den Kopf frei zu kriegen. Dabei müssen Sie auch gar nicht viel tun. Ein kurzes Aufstehen mit Recken und Strecken – gerne bei geöffnetem Fenster – sind bereits ausreichend! Vor allem, wenn Sie viel am Schreibtisch sitzen.

Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für soziale Kontakte: Sich genügend Zeit zu nehmen, um Ihre sozialen Kontakte zu pflegen, ist ebenfalls immens wichtig. Mit Freunden telefonieren oder skypen, sich zum Kaffee trinken oder Spazieren gehen treffen oder einfach mal einen Frauen -oder Männerabend einlegen. Bestimmt haben Sie da genug eigene Ideen.

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung: Die Funktion unseres Gehirns ist essentiell von der Verfügbarkeit wichtiger Nährstoffe abhängig, weswegen auch die Qualität der Nahrung, die wir zu uns nehmen, zu unserer psychischen Gesundheit beiträgt. Achten Sie deswegen auf Ihre Ernährung, da bestimmte vitamin- und nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse nachweislich das Risiko für Depressionen reduzieren können! Versuchen Sie außerdem Suchtmittel, wie Zigaretten, Alkohol, Kaffee, Zucker etc. zu reduzieren oder am besten ganz zu vermeiden.

Achten Sie auf eine gute Schlafhygiene: Im Schlaf werden emotionale Erinnerungen entdramatisiert und auf die Ebene der Vernunft zurückgebracht. Das bedeutet, dass wir uns nicht mehr über vergangene und zur damaligen Zeit als ungerecht empfundene Situationen aufregen, weil unser Gehirn uns aufzeigt, wie es wirklich gewesen ist und dass wir das Geschehen damals dramatisiert haben. Das Gegenstück zur Katastrophisierung also, wodurch wir uns unseren Stress selber machen. Wer außerdem so gut schläft, dass er oder sie in der REM-Phase landet, dessen Gehirn schüttet weniger Noradrenalin aus. Und das hat den Effekt, dass wir am nächsten Tag weniger auf Angststimuli reagieren, was gleichzeitig eine geringere Anfälligkeit für Stress bedeutet!

Weitere Impulse als auch Hintergrundwissen, sowohl zum World Mental Health Day als auch zum Monat der psychischen Gesundheit, zu dem der Oktober erkoren worden ist, bekommen Sie auf unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Biek.Ausbildung/

Um sich um Ihre psychische Gesundheit zu kümmern, können Sie auch einen Bildungsurlaub nehmen. Wie wäre es beispielsweise mit Yoga oder Qigong an der Nord- oder Ostsee oder mit einem Resilienztraining beim Wandern? Schauen Sie dazu einfach einmal auf unsere Website: https://www.biek-ausbildung.de/

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Stress und Kaffee – Fluch oder Segen?

Stress und Kaffee - Fluch oder Segen?

Stress und Kaffee sind bei vielen Menschen ständige Begleiter im Alltag. Kaffee gilt als Muntermacher und Energiebooster, der uns durch stressige Phasen helfen kann. Kaffee (https://www.lebensmittellexikon.de/k0000180.php) ist eines der beliebtesten Getränke der Welt und wird für seinen Geschmack, sein Aroma und seine belebende Wirkung geschätzt. Doch welche Inhaltsstoffe stecken eigentlich in Kaffee und welche Auswirkungen haben diese auf unseren Körper? Inhaltsstoffe im Kaffee sind Koffein, Antioxidantien, B-Vitamine, Kalium und Magnesium.

Die bekannteste Stimulans im Kaffee ist Koffein. Koffein wirkt auf das zentrale Nervensystem und kann die Konzentration, Achtsamkeit und die Leistungsfähigkeit verbessern. Doch kann der beliebte Wachmacher auf Dauer negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Stressniveau haben oder sollte er zur Verpflegung dazugehören? In Ihrem Vortrag „Dein Körper ist keine Mülltonne behandle Ihn gut!“ zeigt die Vortagsrednerin Nathalie Mazingue (https://redner-gesundheit-resilienz-ernaehrung.de/rednerprofil/), dass Kaffee ein Baustein im Alltag sein kann, der bewusst eingesetzt werden kann um Stress kurzfristig zu reduzieren. Doch kann er auch langfristig die Gesundheit verbessern!?

Die Vortragsrednerin Nathalie Mazingue erklärt das die Wirkung von Koffein am besten 1 Stunde nach dem Aufstehen wirkt, da die Stresshormone dann wieder abnehmen und die erste Müdigkeit eintritt. Zudem hat die Vortragsrednerin viele praktische Tipps wie beispielsweise koffeinfreien Kaffee mit in die Verpflegung aufzunehmen, da die Wirkung des Koffeins bei regelmäßiger und hoher Zufuhr abnimmt. So kann gezielt mit einer Tasse Kaffee mit Koffein, wenn die Belastung bei der Arbeit hoch ist, das Stresslevel kurzfristig gesenkt werden und die Achtsamkeit gesteigert werden. Auch der Tipp von der Vortragsrednerin, den Kaffee 1 Stunde vor dem Sport als Verpflegung zu sich zu nehmen reduziert die Belastung und den Stress, erhöht die Ausdauerleistung, die Achtsamkeit, das mentale Wohlbefinden und kurz auf den Punkt gebracht, verbessert er somit die Gesundheit. Die Vortragsrednerin Nathalie Mazingue betont in Ihrem Vortrag, dass viele Komponenten dazu beitragen die Gesundheit zu steigern und das Stressniveau langfristig zu senken. Jeder sollte sich bei den Themen Verpflegung, Achtsamkeit und Bewegung jeweils zwei Themen raussuchen um sein Stresslevel zu reduzieren und diese sollten gleichzeitig Spaß machen um seine Gesundheit und sein mentales Wohlbefinden zu verbessern.

Abschließend können wir zum Kaffee sagen, dieser kann in Maßen genossen ein Teil eines gesunden Lebensstils sein. Die Inhaltsstoffe von Kaffee können sich positiv auf die Gesundheit auswirken, indem sie die Konzentration, Energie, Stimmung und das Risiko für verschiedene Krankheiten verbessern.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kaffee nicht für jeden geeignet ist und vor allem die Koffeinmenge beachtet werden sollte. Schwangere (https://keleya.de/kaffee-in-der-schwangerschaft/) und Stillende sollten ihren Kaffeekonsum begrenzen. Auch Menschen mit Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck oder Angstzuständen sollten ihren Kaffeekonsum mit ihrem Arzt abstimmen.

„Gesundheit auf den Punkt gebracht!
Gesundheit kann auch Spaß machen!? Keynote Speakerin Nathalie Mazingue zeigt Ihnen wie! Die begeisterte Rednerin bringt als studierte Ernährungs-, Sportwissenschaftlerin und Gesundheitsmanagerin ein Rundum-Sorglos-Paket zu ihren Vorträgen mit. Dazu verzahnt die Keynote Speakerin das neueste Wissen zu Essen, Lebensfreude und Stress mit praktikablen und schnell umsetzbaren Tipps dazu, wie man instinktiv zur gesunden Ernährung findet, die Bewegung und die Resilienz verbessert.
Für Nathalie Mazingue ist das Zusammenspiel aus Essen, Sport und Achtsamkeit essentiell. Wer seine Performance steigern, sein Wohlbefinden steigern oder dauerhaft sein Gewicht reduzieren möchte, muss alle drei Bereiche beachten! Zu diesen Themen reißt die Keynote Speakerin ihr Publikum mit ihren praktikablen Tipps und Impulsen mit. Dabei lässt sie wichtige Ansatzpunkte zur intuitiven Ernährung und Entspannung ebenso einfließen, wie auch ihre universalen professionellen Lektionen in führenden Stellungen in der Gesundheitsbranche.
1982 wurde sie in Tübingen geboren, dort trainierte Nathalie Mazingue in der Jugend im Turnen und nahm an Wettkämpfen teil, jetzt findet Sie Ihren Ausgleich beim Triathlon. Sie entscheidet sich gegen eine berufliche Laufbahn im Sport und absolvierte zuerst eine solide Ausbildung, die die Basis für ihre spätere Berufung legen soll: In Stuttgart macht sie an der Diätassistentenschule die Ausbildung zur Diätassistentin. Jetzt ist sie an der dortigen Berufsakademie eine hochgeschätzte Dozentin für die jeweiligen Ausbildungsklassen mit den Schwerpunkten richtiges Essen und intuitive Ernährung.
Darauffolgend schließt Nathalie Mazingue das Studium der Ernährungs- und Haushaltswissenschaften an der Universität Kiel erfolgreich ab. Ein Fachpraktikum in der Versuchsküche bei einem der führenden Hersteller von Nahrungsmitteln ließ Nathalie Mazingue ihre berufliche Priorität erkennen: Sie arbeitet gerne mit Menschen zusammen und unterstützt diese auf ihrer Reise, sich der eigenen Lebensfreude bewusst zu werden und die angepasste Lebensweise miteinander zu kombinieren.
Nathalie Mazingue ihre erste Anstellung führte sie nach dem Studienabschluss in ein Gesundheitszentrum nach Berlin, das mit der Charite kooperiert. Dort übernahm sie die Entwicklung der Schulungs- und Präventionsprogramme. Sie half übergewichtigen Kindern bei der Gewichtsreduktion genauso wie Führungskräften und Managern beim Umgang mit Stress sowie dem Zurückfinden zu mehr Resilienz und Work-Life-Balance. Gleichzeitig studierte sie nebenbei noch Sportwissenschaften.
„Flexibilität kennzeichnet diese Branche“, sagt die begeisternde Rednerin Nathalie Mazingue über ihre eigene Berufslaufbahn. Und so führten sie nicht nur berufliche Stationen die Karriere nach oben in leitende Positionen, sondern auch von Berlin über die Ostsee in den Schwarzwald und schließlich zurück in die Heimat nach Baden-Württemberg. In spezialisierten Reha-Einrichtungen arbeitete sie altmodische Essenspläne um und erstellte und führte neue Präventionsprogramme für Resilienz, Ernährung und Stressreduktion ein. Im Headquarter einer Krankenkasse entwickelte sie für Firmen Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement und konzipierte eine der ersten personalisierten Apps für einen allumfassenden Beginn in den Bereichen Essen, Bewegung und Stress. Zugleich sammelte sie Erfahrungen als Keynote Speakerin und Rednerin, indem sie Reden an Schulen, bei Firmen und Vereinen hielt und Workshops umsetzte.
Flexibilität bedeutet für Nathalie Mazingue genauso: Weiterentwicklung und kein Stillstand, der Wissensstand muss täglich neu an die Gegebenheiten angepasst werden. Nicht auf dem Wissensstand von gestern stehenbleiben! Stets und ständig bildet sich die Keynote Speakerin und Rednerin weiter, zuletzt zum Beispiel im Bereich Resilienztraining und Stressmanagement. Ergänzend absolvierte sie den MBA in Gesundheitsmanagement. Durch verschiedene Perspektivwechsel setzt sich die Rednerin in ihren Vorträgen stets mit den neuesten Methoden, Ansätzen, Entwicklungen und Innovationen der Gesundheitsbranche auseinander. Nathalie Mazingue beleuchtet kritisch Trends, ist lösungsorientiert und ihre effektiven Tipps wissenschaftlich fundiert.
Bei den Vorträgen von Nathalie Mazingue wird der Stress bei den Themen Essensumstellung und Gewichtsreduktion rausgenommen, indem sie aufzeigt, wie einfach und befreiend intuitive Ernährung sein kann. Gleichzeitig motiviert sie dazu, mehr Alltagsbewegung, aber auch Momente der Entspannung in alltägliche Situationen einzubinden.
„Die Gesundheit wird auf den Punkt gebracht“, durch die motivierende Keynote Speakerin Nathalie Mazingue!

Kontakt
Nathalie Mazingue
Nathalie Mazingue-Desailly
Hausertalstr. 24
72477 Schwenningen
017623628513
https://redner-gesundheit-resilienz-ernaehrung.de/

Kooperationsvortrag „Der versteckte Stress- von den Fuessen bis zu den Zaehnen“ am 24. September 2024 in Reutlingen

Kooperationsvortrag "Der versteckte Stress- von den Fuessen bis zu den Zaehnen" am 24. September 2024 in Reutlingen

Kooperationsvortrag „Der versteckte Stress- von den Füßen bis zu den Zähnen“ am 24. September 2024

Das Gesundheitsforum Eningen e.V. möchte den Blick auf das Thema Stress und dessen komplexe Folgen im Körper lenken. Interessierte Menschen lernen Neues über Zusammenhänge, Chancen der Früherkennung und eigene Möglichkeiten zur Vermeidung und Therapien von Folgesymptomen. Im Rahmen eines Vortrages am 24. September werden Informationen zur ganzheitlichen Betrachtung auf den Körper und die Effekte bis zu den Zähnen, vermittelt. Vortragender wird Dr. Tobias Stock, ärztliche Gemeinschaftspraxis Dres. Stock & Rath und Tobias Emrich, Gesundheitspraxis Emrich sein. Beirat des Gesundheitsforums und Co-Vorstand des AK Gesunde Gemeinde, Volker Feyerabend „Das mehr an Stress in der gesellschaftlichen Entwicklungen und die besonderen Erfahrungen von Dr. Stock und Herr Emrich als Spezialisten, veranlassten uns dazu, einen solchen Abend anzubieten. Viele sind sich nicht bewusst wie Stress wirkt und welche Folgen und Symptome diesem Bereich zuzuordnen sind. Wir hoffen damit, interessierten Menschen hilfreiche Impulse zu geben!“

Stress ist ein sehr komplexes Thema, die Ursachen und die Symptome vielfältig. Deshalb benötigt es, neben der persönlichen Prävention, in der komplexen Diagnostik und Therapie erfahrene Spezialisten und einen ganzheitlichen Blick. Die Aktiven aus dem Gesundheitsforum um Vorständin Veronika Bittner-Wysk sind froh, Dr. Tobias Stock und Tobias Emrich für einen Kooperationsvortrag gewonnen zu haben.

Dr. Tobias Stock ist nicht nur erfahrener Zahnarzt, der zentraler Schwerpunkt seiner Praxis ist die biologische Versorgung der Patienten. Dabei wird, soweit möglich und sinnvoll, auf Fremdsubstanzen verzichtet und auf biokompatible Werkstoffe, Eigenblutbehandlung und Lasertechnologie gesetzt. Diese Erfahrungen und seine Leidenschaft für Zahnerhalt und Prävention machen Dr. Stock zu einem gefragten Spezialisten. Sein Vortrag am Abend wird entsprechende Therapieansätze für die Hauptursachen durch Stress entstandene Schmerzen und Problematiken, wie Zähneknirschen oder -pressen aufzeigen. Die Zuhörer werden so interessante Informationen über Schienen und Therapieansätze bezüglich Cranio-Mandibuläre Dysfunktion (kurz CMD) und falsche Bisslagen erfahren. In seiner Präsentation wird er auch aufzeigen, was stressauslösende Faktoren sein können. Beispielsweise wird die Wirkung von Metallen oder toten Zähnen auf den Organismus Thema sein.

Der zweite Vortragende dieses Abends ist Tobias Emrich. Als Osteopath, Physiotherapeut und Heilpraktiker schaut er auf vielfältige Erfahrungen mit dem Thema Stress und die Wirkungen auf den Körper und erklärt „Bleiben die Ursachen von Problemen unentdeckt, so können diese zu langfristigem Unwohlsein und Erkrankungen führen. Oft wird die Ursache auf die Psyche geschoben.“ In seiner Gesundheitspraxis legt er Wert auf die genaue Diagnose und konzentriert sich auf oft übersehene Faktoren im Bewegungsapparat und stille Entzündungen. Er wird in seinem Vortrag erklären, wie diese Zustände Stress und Schmerzen verursachen und welche Therapien und Lösungsansätze es gibt.

Gemeinsam wollen die Spezialisten am Vortragsabend hilfreiche Informationen über Symptome, Befunde, Behandlungen aufzeigen und Anregungen für ein präventives Verhalten geben. Auch für weitergehende oder persönliche Fragen werden die Experten zur Verfügung stehen. Das bisherige große Interesse an den Veranstaltungen des Gesundheitsforums zeigt, dass der medizinische Wissensbedarf in der Gesellschaft sehr hoch ist.

Symptome sind vielfältig und werden nicht immer dem Thema Stress zugeordnet. Wer denkt schon bei Müdigkeit, Gehirnnebel, Zahn-, Nacken-, Kopfschmerzen, Leistungsschwäche oder Übergewicht gleich an das Thema Stress? Deshalb ist es wichtig, den Menschen ganzheitlich zu betrachten und regelmäßige Prävention zu betreiben. Neben gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung, sind Vorsorgeuntersuchungen wichtig.

Zur Vorsorge und Therapie stehen die Gemeinschaftspraxis Stock & Rath und die Gesundheitspraxis Emrich zur Verfügung. „Durch unseren interdisziplinären Ansatz, der funktionellen Medizin bei Emrich und den biologischen Ansatz bei Dres. Stock & Rath, liegt der Fokus auf der Identifikation und gezielten Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen von Beschwerden und Krankheiten. „Wir gehen Schmerzen, Belastungen und Körpersignale anders an.“ so Tobias Emrich und Dr. Tobias Stock ergänzt „…und wir kümmern uns nicht nur um Symptome, sondern behandeln lösungsorientiert und biologisch verträglich.“.

Alle interessierten Personen sind bei der Veranstaltung willkommen. Auch Menschen mit psychischen Stresssymptomen können im Vortrag nützliche Auskünfte erhalten und hilfreiche Tipps für das eigene Verhalten bekommen. Merken Sie sich daher den 24. September, 19 Uhr im Spitalhof Reutlingen für den Informationsabend des Gesundheitsforums vor. Kommen Sie vorbei.

Weitere Informationen:
www.zahnarzt-stock-rath.de
www.gesundheitspraxis-emrich.de
www.Gesundheitsforum-Eningen.de
www.facebook.com/GesundeGemeindeEningen

Wir unterstützen Sie dabei, sich aktiv für Ihre Gesundheit einzusetzen.

In unserer Praxis verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz: Unser Fokus liegt auf der Identifikation und gezielten Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen von Beschwerden und Krankheiten.

Wenn Ihr Körper unter Belastungen leidet und Ihnen Signale sendet, ist es entscheidend, diese Signale zu verstehen. Ignorieren oder bloßes Bekämpfen von Symptomen kann im schlimmsten Fall zu chronischen Erkrankungen führen.

Wir vereinen Osteopathie und Funktionelle Medizin in unserer integrierten Herangehensweise mit dem Ziel gemeinsam mit Ihnen den Weg zu Ihrer optimalen Gesundheit zu gestalten.

Firmenkontakt
Emrich Gesundheitspraxis
Tobias Emrich
Behringstr. 9
72766 Reutlingen
07121 948 7701
https://gesundheitspraxis-emrich.de

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Volker Feyerabend
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72800 Eningen
07121-9809911
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Entdecke die Kraft der Aktivmeditation – Selbstentwicklung pur

Neustart Leben: Dein Weg zu innerer Ruhe und emotionaler Stärke – frei von Ängsten, Panikattacken und chronischer Anspannung

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4 Aktivmeditationen kostenfrei nutzen

Der Alltag stellt uns vor viele Herausforderungen:
Hektische Arbeitszeiten, familiäre Verpflichtungen und die ständige Erreichbarkeit durch digitale Medien lassen wenig Raum für echte Erholung. Diese permanente Anspannung führt nicht nur zu körperlicher Erschöpfung, sondern auch zu emotionalen Belastungen. Du fühlst dich ausgelaugt, gereizt und manchmal einfach nur überwältigt.

Doch es gibt einen Weg, diese Stressspirale zu durchbrechen und zu innerer Ruhe und emotionaler Stärke zu finden: die neuartige Aktivmeditation.

Die Lösung: Aktivmeditation
Aktivmeditation ist eine kraftvolle Methode, die auf den neuesten Erkenntnissen der Neurobiologie und modernen Forschung basiert. Durch gezielte Techniken, die Körpergefühle, unbewusste und bewusste Wahrnehmungen einbeziehen, unterstützt dich die Aktivmeditation dabei, dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden und emotionale Blockaden zu lösen.

Warum funktioniert Aktivmeditation so gut?
Die Aktivierung des KoKo-Systems:
Dein inneres Kommunikations- und Kooperationssystem wird harmonisiert. Dies ist das Fundament deiner Lebendigkeit und führt zu einer besseren Selbstregulation und emotionalen Stabilität.

Die Reduktion von Stresshormonen:
Wissenschaftliche Studien belegen, dass gezielte Atem- und Wahrnehmungsübungen Stresshormone wie Cortisol reduzieren und gleichzeitig die Produktion von Wohlfühlhormonen wie Serotonin und Dopamin anregen.

Verstehen und verändern von Körpergefühlen: Neurobiologische Mediation (NeuroBioMed) veränder wie eine innere Körpersprache die Gefühlsverarbeitung und belastende Prozesse können sich so lösen.

Verbesserte Selbstwahrnehmung:
Aktivmeditation schärft deine Selbstwahrnehmung und fördert eine tiefere Verbindung zu deinem inneren Selbst.

Förderung der Selbstheilungskräfte:
Durch die Harmonisierung der inneren Prozesse wird die natürliche Fähigkeit deines Körpers zur Selbstheilung unterstützt.
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