Neues Firmengebäude für KYOCERA Fineceramics Medical GmbH in Waiblingen

Neues Firmengebäude für KYOCERA Fineceramics Medical GmbH in Waiblingen

Rendering des Neubaus der KYOCERA Fineceramics Medical GmbH

Kyoto/Esslingen, 9. Oktober 2024. Kyocera bekommt einen neuen Standort: Das im April gegründete Unternehmen KYOCERA Fineceramics Medical GmbH (KFMG), das sich auf die Herstellung hochwertiger Keramikkugelköpfe für Hüftprothesen und andere implantologische Anwendungen spezialisiert hat, wird zukünftig in Waiblingen, in der Nähe von Stuttgart, produzieren. Dazu fand am 4. Oktober der Spatenstich statt, bis September 2025 soll der Bauprozess abgeschlossen sein.

Hochmodernes Baukonzept
Das gesamte Gelände beträgt 10.800 m², 5.400 m² davon stehen für die Produktionsstätte zur Verfügung, die bereits bis Juli 2025 fertig gestellt werden soll. Zusätzlich entfallen 1.400 m² für Bürogebäude, das als Open-Space-Office konzipiert ist. Damit ist Platz für bis zu 100 Mitarbeitende. „In Waiblingen entsteht ein hochmodernes Werk, die Produktion wird hochgradig automatisiert ablaufen. Außerdem ist das Gebäude so gestaltet, dass die heute geltenden strengen Regeln im Hinblick auf CO2-Neutralität, ESG-Normung, DGNB- und/oder LEED-Zertifizierung eingehalten oder gar übertroffen werden. Damit haben wir die perfekte Basis für unseren Unternehmenserfolg gefunden. Hier werden wir der steigenden Nachfrage nach medizintechnischen Keramik-Lösungen begegnen“, erklärt Dr. Carsten Rußner, Präsident der KYOCERA Fineceramics Medical GmbH und KYOCERA Fineceramics Europe GmbH. Ganze 30 Millionen Euro investiert das Unternehmen im ersten Schritt in den Standort, ein zweiter Bauabschnitt mit einem Investitionsvolumen von 20 bis 30 Millionen Euro soll folgen. Die erste Auslieferung der hergestellten Produkte ist für das erste Quartal 2026 geplant.

Die Geschäftsführung, bestehend aus Dr. Fabian Preuss und Uwe Kemmer, ist überzeugt, dass sich die Investitionen lohnen werden: „Nachdem Kyocera seine medizintechnischen Produkte bereits seit Jahrzehnten erfolgreich in Japan vertreibt, werden wir durch den neuen Standort nun auch in Europa im Medizinbereich präsent sein und unsere nachhaltigen Lösungen für medizintechnische Anwendungen aus Keramik anbieten können.“

Auch Kunihiko Ueki, Präsident der KYOCERA Europe GmbH, freut sich über die neue Betriebsstätte: „Kyocera setzt sich mit jeder Idee das Ziel, das Leben der Menschen einfacher zu gestalten. Dafür bedarf es Fortschritt und Innovation, die unsere Ingenieure tagtäglich und mit
voller Begeisterung leben. Auch am Standort in Waiblingen werden wir mit dieser Philosophie in die Produktion gehen, um europa- und weltweit medizintechnische Keramiklösungen anbieten zu können.“

Übersicht über das neue Firmengebäude der KFMG
Name: KYOCERA Fineceramics Medical GmbH
Standort: Waiblingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Gesamtinvestition: Bis zu 60 Millionen Euro; Erste Bauphase: 30 Millionen Euro; Zweite Bauphase: 20-30 Millionen Euro
Gesamtfläche: 10.800 m2; Davon 5.400 m2 Produktionsfläche und 1.400 m2 Bürofläche
Zeitplan: Baubeginn: Oktober 2024: Produktionsbeginn: erstes Quartal 2026
Produkte: Feinkeramische, medizintechnische Produkte, in erster Linie Keramikkugelköpfe
Entwicklung: Ebner Unternehmen
Architekt: Jörg Wolf
Investor: Ebner One GmbH & Co KG.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 26 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

Die Produkte aus Hochleistungskeramik werden von der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH, einer Tochtergesellschaft der KYOCERA Europe GmbH, produziert und vertrieben. KYOCERA Fineceramics Medical GmbH ist Teil der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH und wird im ersten Quartal 2026 mit der Auslieferung seiner Produkte für den medizinischen Bereich beginnen. Die Kyocera-Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Komponenten aus Hochleistungskeramik für die Technologieindustrie und bietet heute über 200 verschiedene Keramikwerkstoffe sowie modernste Technologien und Services, die auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Märkte zugeschnitten sind.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führen-den Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 292 Tochtergesellschaften (31. März 2024). Mit etwa 79.200 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,29 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2023 belegt Kyocera Platz 672 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Ebenfalls zum zweiten Mal in Folge hat Kyocera eine Goldbewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 596.500 Euro pro Preiskategorie).

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Kyocera feiert Spatenstich für neues Werk in Nagasaki

Kyocera feiert Spatenstich für neues Werk in Nagasaki

Rendering der neuen Anlage im Industriepark Minami Isahaya in Isahaya City

Kyoto/Esslingen, 25. September 2024. Am 28. August 2024 fiel der erste Spatenstich für den Bau der neuen Produktionsstätte der Kyocera Corporation im Gewerbegebiet Minami Isahaya Industrial Park in Isahaya City, Präfektur Nagasaki, Japan.

Expansion als Reaktion auf die steigende Nachfrage
Im Zuge einer globalen Reinvestition in bereits bestehende Werke schloss Kyocera im April 2023 einen Grundstückskaufvertrag für den Bau eines neuen Werks in Nagasaki ab. Man verfolgt damit das Ziel Produktionskapazitäten zu erweitern und die wachsende Produktnachfrage zu decken. Bereits im Juni 2024 erwarb das Unternehmen rund 150.000 Quadratmeter Land für den Bau einer Fabrik auf dem Industrieparkgelände.

In der Elektronikindustrie wird erwartet, dass die Nachfrage nach Bauteilen – parallel zu Trends wie der Miniaturisierung und zunehmenden Funktionalität von Halbleitergeräten und Kommunikationsgeräten (einschließlich Smartphones), dem Ausbau von 5G- und generativen KI-Basisstationen und Datenzentren sowie der Verbreitung neuer Automobilinnovationen, einschließlich ADAS- (Advanced Driver Assistance Systems) und EV- (Electric Vehicle) Technologien – weiter steigen wird.

Um die erwartete Nachfrage zu decken, plant Kyocera den Bau einer neuen Fabrik für die Herstellung von Feinkeramikkomponenten, die in halbleiterbezogenen Anwendungen und Halbleitergehäusen eingesetzt werden. Die Inbetriebnahme ist für 2026 vorgesehen.

Mit dem Geschäftsausbau verfolgt Kyocera zwei weitere Ziele: Zum einen legt das Unternehmen großen Wert darauf, einen gesellschaftlichen Beitrag für die regionale Bevölkerung zu leisten, zum anderen soll die Wirtschaft der Präfektur Nagasaki durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze gestärkt werden.

Wesentliche Fakten zum neuen Werk
– Name: Kyocera Corporation Nagasaki Isahaya Plant
– Standort: Minami Isahaya Industrial Park, Oguri District, Isahaya City, Präfektur Nagasaki, Japan
– Gesamtinvestition: Rund 68 Milliarden Yen (1) (ca. 421,6 Millionen Euro) bis Ende März 2028
– Gesamtfläche: Ungefähr 150.000 m² (ca. 15 Hektar)
– Baugrundfläche: 14.959 m², ein sechsstöckiges Gebäude in Stahlbauweise
– Nutzfläche: 80.799 m²
– Zeitplan: Baubeginn: September 2024, Produktionsbeginn: 2026
– Produkte: Feinkeramikkomponenten, Halbleitergehäuse und andere
– Produktionsplanung: Etwa 25 Milliarden Yen (ca. 155 Millionen Euro) pro Jahr nach 2030 geschätzt

(1) Anmerkung zu den Wechselkursen: Die obige Umrechnung in Euro dient der besseren Orientierung des Lesers und basiert auf dem Kurs von 1 Euro = 160,49 JPY, jeweils gerundet auf die nächste Einheit (Stand: 4. September 2024).

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 26 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 292 Tochtergesellschaften (31. März 2024). Mit etwa 79.200 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,29 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2023 belegt Kyocera Platz 672 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Ebenfalls zum zweiten Mal in Folge hat Kyocera eine Goldbewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 596.500 Euro pro Preiskategorie).

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Vergrößerung von EMW Stahl-Service-Center in Treuen

Werksunabhängiges Stahl-Service-Center EMW stärkt den Standort und sichert regionale Arbeitsplätze

Vergrößerung von EMW Stahl-Service-Center in Treuen

Erster Spatenstich der neuen Lagerhalle in Treuen.

Treuen / Neunkirchen, 4. Mai 2023. Die EMW Stahl Service GmbH erweitert ihr Bestandsgebäude in Treuen. Erster Spatenstich der neuen Lagerhalle war am 3. Mai. Im Oktober 2023 soll die Inbetriebnahme erfolgen. Die Kapazitätserweiterung geht einher mit der Steigerung der Produktivität und der Bedeutung des Standortes für Lieferungen nach Ostdeutschland sowie in die angrenzenden Länder Zentraleuropas. In Zukunft können mehrere Lastkraftwagen parallel beladen werden. Dies beschleunigt den gesamten Verladeprozess erheblich und sorgt für eine signifikante Verkürzung der Verweildauer auf dem Werksgelände.
„Aktuell wird in der bestehenden Industriehalle sowohl produziert als auch das Vor- und Fertigmaterial gelagert. Aufgrund des stetigen Wachstums am Standort Treuen, ist die Investition in den Erweiterungsbau zwingend notwendig geworden. Durch die zusätzlichen Lagerflächen können wir neben einer Produktionsausweitung die Standzeiten unserer Spediteure deutlich verringern. Besonders freut uns, dass wir das Gros der Bauarbeiten an lokale Unternehmen vergeben konnten“, erklärt Michael Mockenhaupt, Vorsitzender der EMW-Geschäftsführung.
EMW Stahl Service GmbH ist ein Geschäftsbereich der weltweit agierenden SCHÄFER WERKE Gruppe. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Neunkirchen zählt mit seinen beiden Standorten zu den größten werksunabhängigen Stahl-Service-Center Europas.
Das Werk im Industrie- und Gewerbegebiet „Goldene Höhe“ in Treuen bietet ein dynamisches, zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld. Mit modernen Maschinen werden Coils, Spaltband, Zuschnitte und Ronden für die verarbeitende Industrie, wie etwa dem Automobilsektor, hergestellt. Kunden schätzen das hohe Maß an Serviceorientierung, Gütenvielfalt, Logistik- und Finanzierungskonzepten sowie Just-in-Time Lieferungen.

Diese Presseinformation sowie die Bilddatei finden sie unter
https://bit.ly/EMW_PM_Neubau-Halle-Treuen_portal

Als eines der größten werksunabhängigen Stahl-Service-Center Europas liefert die EMW Coils, Spaltband, Zuschnitte und Ronden an die stahlverarbeitende Industrie. Aufgeteilt auf die zwei Standorte Neunkirchen (NRW) und Treuen (Sachsen) lagern bei der EMW ständig über 220.000 Tonnen Feinblech. Nahezu alle marktgängigen Qualitäten liegen daher abrufbereit: Standard- und Sondergüten, vornehmlich feuer- und elektrolytisch verzinkt, kaltgewalzt, warmgewalzt und feueraluminiert.
Auf sechs Spalt-, drei Multiblanking-, zwei Tafelanlagen und einer Querteilanlagen verarbeitet die EMW Bleche im Dickenbereich von 0,4 bis 6 Millimeter mit Coilgewichten bis 32 Tonnen. Ein umfassendes Paket an Automobil- und Industriegüten, hochfesten Stählen und Emailliergüten sowie eine leistungsstarke Organisation für die Transportlogistik gehören zu den besonderen Spezialitäten des Unternehmens.
Für die Qualitätsgarantie, Prozesssicherheit und Umweltschutz sorgen bei der EMW Zertifizierungen nach DIN ISO 9001:2008, IATF 16949:2016 und ISO 14001:2004. Die EMW ist ein Geschäftsbereich der international erfolgreichen Unternehmensgruppe SCHÄFER WERKE mit Sitz in Neunkirchen.

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Das Metallbauunternehmen Piron ist weiter auf Erfolgskurs

Das Metallbauunternehmen Piron ist weiter auf Erfolgskurs

Das Klever Metallbauunternehmen Piron freut sich über eine gute Auftragslage – und expandiert.
Das Unternehmen erweitert seine Firmengebäude im Gewerbegebiet Hammscher Weg in Kleve. Dort soll bald eine rund 1000 Quadratmeter große Lagerhalle entstehen, welche die bereits bestehende Lagerfläche der Firma verdoppeln wird.
Die zweite Lagerhalle wird laut Firmeninhaber Sascha Piron notwendig, um mehr Vorräte bereitzuhalten. „Wir wollen Lieferengpässe vermeiden und schnell reagieren können“, sagt Sascha Piron weiter.

Der Grund, weswegen man sich bei Piron über Wachstum freuen kann, ist ganz einfach. Aufgrund der Zunahme von langen Sonnenscheinperioden, Hitze und Starkregen ist die Nachfrage nach Terrassenüberdachungen und Markisen in den letzten Jahren stark gestiegen.
Daneben ist die Metallbaufirma in noch weiteren lukrativen Sparten tätig. Für Privatkunden fertigt Piron Garagentore, Haustürüberdachungen, Balkonanlagen sowie Treppen und Geländer-Konstruktionen aus Leichtbauteilen und Stahl.

Bei Piron freut man sich zudem über starke Partner aus der Wirtschaft. Im gewerblichen Metallbau (https://www.pironmetallbau.de) zählen Siemens sowie der Röstmaschinenhersteller Probat aus Emmerich zu den größten Kunden.

Gegründet wurde die Metallbaufirma 2006 noch unter dem alten Namen APP Components. 2010 löste sich Sascha Piron von seinen Mitinhabern und wurde einziger Gesellschafter. Wie es zur Namensänderung kam, ist allerdings eine ganz andere Geschichte. Der Firmeninhaber erzählt, dass jeder, der ab 2017 „APP Components“ googelte, auf lange Listen entsprechender „Apps“ für Handys und Tablets gestoßen sei und die Firma APP Components praktisch nicht mehr in den Suchergebnissen erschien.

Mit dem Bau der neuen Lagerhalle schreibt die Firma ein weiteres Kapitel Unternehmensgeschichte. In der neuen Halle sollen vor allem Produkte wie Garagentore oder Fertigbauteile für Terrassenüberdachungen (https://www.pironmetallbau.de/terrasign/)unterkommen.

Von der Expansion profitiert auch der Arbeitsmarkt rund um Kleve, denn Piron stellt ein. Derzeit sucht die Firma Schlosser, Schweißer und Monteure, die das derzeit 20-köpfige Team bereichern sollen.
Zudem werden zusätzlich zu den vier bestehenden Auszubildenden weitere Lehrlinge eingestellt.

Rund eine Million investiert Piron in den Bau der neuen Lagerhalle. Doch bleiben die Auftragsbücher so voll wie derzeit, lohnt sich die Investition alle mal. Dabei sind die Preise für Rohmaterialien im Stahlsektor derzeit stark gestiegen. Piron bedauert, dass er diese Mehrkosten auch durch gestiegene Verkaufspreise an seine Kunden weitergeben musste. Die Produkte der Firma Piron sind gefragt, haben aber auch ihren Preis. „Die Stahlpreise haben sich verdrei- bis verfünffacht“, sagt der 45-jährige Firmeninhaber.
„Doch wir punkten bei unseren Kunden trotz dieser Verteuerung durch zeitnahe Leistungen und Service. Wir wissen, dass viele Auftraggeber den Zeitfaktor und Qualitätsware sowie den persönlichen Kontakt einem billigeren Produkt vorziehen. Das freut uns und macht uns Mut, weiter diesen Kurs zu fahren.“

Auch in der Stadtverwaltung freut man sich über den Erfolg der Firma Piron. Bürgermeister Wolfgang Gebing und die Wirtschaftsförderin Charmaine Haswell sind froh, dass der Zuschlag für eines der letzten Baugrundstücke im Gewerbegebiet Hammscher Hof an eine regionale Firma ging. Anfragen gab es zwar auch von Logistikern, doch die stellen in der Regel nur ihre großen Verteilerlager auf und schaffen keine Arbeitsplätze in der Region.

Das ist bei Piron anders – und nicht nur das: Sascha Piron ist auch ein Visionär in Sachen Klimaschutz und erneuerbarer Energien. Bei der Produktion anfallende Abwärme soll zukünftig zum Heizen genutzt werden. Außerdem hat sich Sasche Piron einen großen Gastank aufs Firmengelände gestellt, um Gas in Großmengen auf dem freien Markt einkaufen zu können und so unabhängig zu bleiben.

Beim Spatenstich vor der neuen Lagerhalle mit Bürgermeister Gebing brachte der Metallbauer sein neuestes Projekt zu Gespräch. Ein Windrad auf dem Firmengelände soll die Firma Piron auch von den Strompreisen unabhängig machen und vielleicht noch ein paar Firmen in der Nachbarschaft mitversorgen. Der noch inoffizielle Antrag wird demnächst in der Gemeindeverwaltung geprüft und vielleicht können wir bald von der Inbetriebnahme des ersten Piron-Firmen-Windrades berichten.

Die Piron Metallbau GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner im Umkreis Kleve, NRW Bedburg-Hau, Uedem, Goch, Emmerich, Kalkar und Kranenburg.

Als zertifizierter Schweißfachbetrieb (EN 1090 Exc 2) kümmern wir uns um Ihre Wünsche, wenn es um Terrassenüberdachungen aus Aluminium, Stahl oder Edelstahl, um Balkone und Stahlbauten mit prüffähiger Statik, aber auch um Reparatur und Montage geht.

Kontakt
PIRON Metallbau GmbH
Sascha Piron
van-Houten-Straße 11
47533 Kleve
+49 (0) 2821 715 57-0
info@piron.nrw

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Erster Spatenstich für neue Produktionsanlage

Altstadtbäckerei Ballmaier auf Wachstumskurs

Erster Spatenstich für neue Produktionsanlage

Spatenstich: Dietrich Friesen mit Architekt Alexander Wuttke

Fulda, 08.10.2021 – Glückliche Gesichter am Mittwoch in Fulda-Lehnerz: Mit dem ersten Spatenstich wurde hier das neue Herzensprojekt von Dietrich Friesen gestartet: Der Inhaber der Altstadtbäckerei Ballmaier aus Fulda investiert in den Bau einer neuenProduktionsanlage am Standort Lehnerz. Auf insgesamt 2.500 Quadratmetern entsteht entlang der Marie-Curie-Straße eine großzügige und moderne Betriebsstätte. DieFertigstellung ist für Juli nächsten Jahres geplant.

Der neue und hochmoderne Gebäudekomplex bietet auf 1.200 Quadratmetern viel Platz für die neue Produktionsfläche der Traditionsbäckerei. Die Schwerpunkte werden bei Brot, Brötchen, Burger und Burger-Brötchen liegen. Daneben ist ein großzügiger Bereich für Gastronomie vorgesehen. Hier wollen Dietrich Friesen und sein Team neben Backwaren auch abwechslungsreiche und köstliche warme Mahlzeiten anbieten und damit insbesondere Mitarbeiter oder Kunden der umliegenden Unternehmen ansprechen. Neben der Bäckerei und der Gastronomie bietet das Gebäude außerdem Platz für Schulungs- und Konferenzräume im Obergeschoss mitsamt Dachterrasse.

Vor vier Jahren sei die Idee für den neuen Gebäudekomplex aufgekommen, so Friesen in seiner Rede. Von der Idee bis zur Umsetzung kamen jede Menge Details dazu. Nun endlich steht das Konzept. Architektonisch umgesetzt wird der Bau von Wuttke Architekten aus Fulda. „Wir haben ausschließlich regionale Firmen mit der Umsetzung betraut. Darauf haben wir großen Wert gelegt“, so Friesen. Architekt Alexander Wuttke nahm gemeinsam mit Investor Friesen den ersten Spatenstich vor. Anschließend konnten sie sich gemeinsam mit den anderen Gästen bei einem exquisiten Catering stärken und den feierlichen Tag ausklingen lassen.

Im Juli nächsten Jahres wird dann die Produktion am neuen Standort beginnen. Mit einem Team aus insgesamt 25 Mitarbeitern wird Friesen dort durchstarten. „Unser Ladenlokal am Severiberg bleibt aber selbstverständlich erhalten. Damit bewahren wir uns ein Stück Tradition. In Lehnerz legen wir den Grundstein für die Zukunft der Altstadtbäckerei Ballmaier.“.

Die Altstadtbäckerei Ballmaier bewahrt das gute alte Backhandwerk aus vier Generationen höchster Backkunst. Ob Brötchen oder Brot, Kuchen oder Feingebäck – die Backwaren werden sorgfältig und per Hand verarbeitet, abgeschmeckt mit ausgewählten Gewürzen und verfeinert mit einer guten Portion Kreativität. Dafür verwenden sie nur natürliche Zutaten. Weil echte Qualität einfach besser schmeckt.

Und ein herzliches Lächeln gibt´s selbstverständlich immer dazu.

Kontakt
Altstadtbäckerei Ballmaier
Dietrich Friesen
Severiberg 4
36037 Fulda
0661-73705
info@baeckerei-ballmaier.de
www.baeckerei-ballmaier.de

Franco Fresco expandiert: Baubeginn in Artern

Zweiter Produktionsstandort für Gustavo-Gusto-Tiefkühlpizzen

Franco Fresco expandiert: Baubeginn in Artern

Spatenstich in Artern: Ein neues Pizzawerk entsteht.

Artern/Geretsried, 23. Juni 2021. Franco Fresco, das Unternehmen, das unter der Marke Gustavo Gusto Premium-Tiefkühlpizzen herstellt, expandiert und wird einen neuen Produktionsstandort in Artern (Thüringen) eröffnen. Am Dienstag (22. Juni 2021) erfolgte der symbolische Spatenstich durch Christoph Schramm, Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens, Arterns Bürgermeister Torsten Blümel und Johann Braun, Vorstand vom Bauunternehmen Max Bögl (Neumarkt i. d. OPf.).

„Wir freuen uns sehr, dass es mit dem heutigen Spatenstich in Artern nun offiziell mit dem Bau unseres zweiten Produktionsstandortes losgeht. Mit Artern werden wir in den nächsten Jahren unsere Expansionsstrategie erfolgreich umsetzen können.“, sagte Christoph Schramm zum Baubeginn. „Die Nachfrage nach unseren Tiefkühlpizzen ist nach wie vor enorm. Wir haben uns am Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehr gut etabliert. Und Lebensmittelgeschäfte in weiteren Ländern zeigen bereits großes Interesse an unseren Premium-Tiefkühlpizzen.“

„Mit dem modernen, energieeffizienten und digitalisierten Werk schaffen wir auch neue Arbeitsplätze in der Region und sichern damit eine zukunftsfähige Infrastruktur in Artern“, so Schramm weiter. Rund 60 Arbeitsplätze wird das zukünftige Gustavo-Gusto-Werk haben. Die Stellenausschreibungen dazu werden voraussichtlich im Herbst erfolgen. Gebaut werden auf dem Gelände des ehemaligen Backwarenherstellers Aryzta neue Produktions- und Lagerhallen, wobei auch bereits bestehende Infra-strukturen genutzt und erweitert werden. Die ersten Tiefkühlpizzen sollen dann im zweiten Quartal des nächsten Jahres in Artern hergestellt werden.

Torsten Blümel, Bürgermeister von Artern sagte zum Baubeginn: „Als wir die Nachricht von der Absicht der Nachnutzung der Produktionsgebäude durch die Franco Fresco GmbH erhielten, fiel uns in Artern ein Stein vom Herzen. Innerhalb kürzester Zeit kamen wir in den wichtigsten Fragen überein und konnten sehen, dass es ernst gemeint war mit einem schnellen Produktionsstart in Artern. Wir freuen uns darauf, dass Gustavo Gusto und Artern künftig in einem Atemzug genannt werden!“

Bäume gepflanzt

Wie wichtig Franco Fresco das Thema nachhaltige Produktion und Energieeffizienz ist, symbolisierte auch eine Baumpflanzaktion auf dem Baugelände in Artern. Dort wurden im Rahmen des Spatenstichs bereits drei Hainbuchen, stellvertretend für das Engagement von Franco Fresco im Klimaschutz, gepflanzt. „Wir sind das erste CO2 -neutrale Pizzaproduktionsunternehmen in Deutschland. Unser Ziel ist es, alles so nachhaltig wie möglich zu gestalten und – beispielsweise mithilfe von einer Photovoltaikanlage und eines Energielastmanagements – das Maximum in Sachen Energieeffizienz zu erreichen“, betonte Christoph Schramm. Seit 2020 lässt das Unternehmen zusammen mit Verein „Projekte für arme Menschen e.V.“ jährlich rund 90.000 Bäume in Brasilien (http://www.brasiiil.org) pflanzen.

Klimaneutrale Tiefkühlpizza

Franco Fresco ist seit Mai 2019 zertifiziert und trägt als erster Tiefkühlpizza-hersteller in Deutschland die Siegel „Klimaneutrales Unternehmen“ und „Klimaneutrales Produkt“. Schon jetzt wurden insgesamt 500 Tonnen CO2 kompensiert.

Vom Start-up zum Erfolgsunternehmen

Franco Fresco ist erst 2016 als Hersteller von Premium-Tiefkühlpizzen für den Lebensmitteleinzelhandel gestartet und beschäftigt derzeit bundesweit bereits über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der bisherige zentrale Standort von Franco Fresco in Geretsried (Bayern) bleibt als Verwaltungssitz und Produktionsstätte weiterhin bestehen. Allerdings platzt dieser aufgrund der hohen Nachfrage aus allen Nähten und kommt regelmäßig an die Kapazitätsgrenzen.

Premium-Tiefkühlpizzen

Unter der Marke Gustavo Gusto gibt es aktuell nun acht verschiedene Sorten von Premium-Tiefkühlpizzen: Prosciutto e Ananas, Salame Piccante, „Vier Käse für ein Halleluja“ (Quattro Formaggi), Margherita, Prosciutto e Funghi, Salame, Tonno e Cipolla und Spinaci e Ricotta.

Mit einem Durchmesser von rund 30 cm entspricht die Gustavo Gusto-Tiefkühlpizza (www.gustavogusto.com) der Größe einer originalen Restaurantpizza. Die Tomatensauce wird täglich frisch vor Ort und nach eigener Rezeptur hergestellt. Jeder einzelne Pizzateig wird schonend von Hand ausgebreitet und mit feinem laktosefreien Mozzarella sowie nur mit hochwertigen – soweit möglich – regionalen Zutaten belegt. Der Teig hat eine extra lange natürliche Reifezeit und wird auf Schamottestein bei über 400 Grad knusprig vorgebacken. Es werden keine künstlichen Backtriebmittel, keine künstlichen Aromen und keine Geschmacksverstärker verwendet.

Gustavo Gusto Gelato

In diesem wird zusätzlich zu einigen neuen Pizzasorten auch der Geschäftsbereich „Tiefkühleis“ weiter ausgebaut. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr einen regionalen Testlauf mit Tiefkühleis unter der Marke Gustavo Gusto gestartet. Nach dem guten Erfolg in Bayern, wird das Eis nun bundesweit angeboten werden.

Weitere Informationen unter www.gustavogusto.com , bei Facebook https://www.facebook.com/pizzagustavogusto und auf Instagram https://www.instagram.com/pizzagustavogusto

Auf dem Foto von links nach rechts: Christoph Schramm, Gründer und Geschäftsführer von Franco Fresco, Antje Hochwind-Schneider,amtierende Landrätin des Kyffhäuserkreises, Arterns Bürgermeister Torsten Blümel und Johann Braun, Vorstand vom Bauunternehmen Max Bögl (Neumarkt i. d. OPf.).

Über Gustavo Gusto

Gustavo Gusto ist eine Marke der Franco Fresco GmbH & Co.KG, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Tiefkühlpizza zu revolutionieren. Ihre Pizza soll sich nicht mehr von einer echten, sehr guten Pizzeria-Pizza unterscheiden lassen. Deshalb werden diese Pizzen möglichst authentisch – nach italienischem Rezept – mit feinstem Mozzarella und nur mit hochwertigen – soweit möglich – regionalen Zutaten hergestellt. Die Premium-Tiefkühlpizzen gibt es in den Lebensmittelgeschäften in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, wie auch bei Amazon fresh, im Onlineshop von Rewe und über den Lieferdienst Gorillas zu kaufen. Das Unternehmen wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, nicht zuletzt als schnellst wachsende Foodmarke Europas und Topmarke 2021. Seit 2021 bietet Franco Fresco auch Tiefkühleis unter der Marke Gustavo Gusto Gelato an.

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