Eine Frage der inneren Mitte

Ingolf Op den Berg informiert, warum viele Menschen dem Druck der immer komplexer werdenden Welt nicht länger standhalten können und wie sie dem entgegenwirken können.

Eine Frage der inneren Mitte

Ingolf Op den Berg über das Yin-Yang Prinzip und wie es sich auf die innere Mitte auswirkt.

Viele Menschen kommen mit den immer rasanter, komplexer und instabiler werdenden Umständen in der Welt nur noch schwer zurecht. Darüber ist sich auch Ingolf Op den Berg im Klaren: „Oftmals begegnen mir Aussagen, die damit zusammenhängen, dass das persönliche System aus den Fugen geraten ist und manche Klienten dem Druck nicht mehr standhalten können. Hierbei handelt es sich in der Regel um einen schleichenden Prozess, den man meistens erst dann bewusst wahrnimmt, wenn er schon relativ weit fortgeschritten ist.“

Die Ursache hierfür liegt erfahrungsgemäß vor allem darin, dass sich viele Menschen vermehrt und gleichzeitig unbewusst auf Dinge fokussieren, die ihnen nicht guttun. „Unbewusst deshalb, weil es ihnen schwerfällt, innezuhalten, sich Zeit zu nehmen und zu fragen, was genau sie tagtäglich an Informationen in sich hineinlassen“, akzentuiert der Sparringspartner. Darüber hinaus falle es vielen Menschen schwer, die guten von den schlechten Informationen zu differenzieren. Subbewusst beschäftigen sie sich demnach permanent mit Problemen und eher negativen Themen und versuchen, diesen mit ihren gewohnten Lösungsmustern zu begegnen.

„Einfach mal nichts tun – das können die wenigsten Menschen, ohne gleich in Gewissenskonflikte zu geraten und in neue Aktionen zu verfallen“, erklärt Ingolf Op den Berg und führt weiter aus: „Und das, obwohl der Mensch nur dann hundertprozentig bei sich selbst sein kann, wenn einmal alle äußeren Einflüsse konsequent ausgeblendet werden.“ Von 1440 Minuten, die ein Tag mit sich bringt, nehmen sich die wenigsten Menschen mindestens 10 Minuten am Tag, um für sich selbst zu sein und einmal ganz bewusst innezuhalten.

Menschen seien von Natur aus in einer guten Balance, wenn zwei Energien bewusst und einigermaßen ausbalanciert gelebt werden. „Es handelt sich zum einen um die weibliche Yin-Energie und zum anderen um die männliche Yang-Energie“, expliziert der Sparringspartner. Ursprünglich stammen die beiden Begriffe aus der chinesischen Philosophie, insbesondere aus dem Daoismus. „Grundsätzlich stehen sie für polar einander gegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene duale Kräfte, die sich im besten Fall ergänzen“, so Ingolf Op den Berg. Es seien diese beiden Kräfte, die in ihrer Vernetzung die Lebensenergie ausmachen – auf der einen Seite mit beruhigender, auf der anderen Seite mit aktivierender Wirkung. „Gemeinsam stiften sie Harmonie und Ausgleich, wobei sie stets paarweise und in keiner Weise voneinander isoliert auftreten“, betont Ingolf Op den Berg abschließend.

Wenn Sie mehr über das Yin-Yang-Prinzip wissen möchten, lesen Sie gerne den aktuellen Blogbeitrag (https://www.opdenberg.coach/news/detail/es-ist-alles-eine-frage-der-inneren-mitte/)von Ingolf Op den Berg, der Ihnen den Nutzen des Prinzips noch näherbringt.

Mehr Informationen und Kontakt zu Ingolf Op den Berg – Balance Management für Entscheider – gibt es hier: https://www.opdenberg.coach/

Balance Management für Entscheider
Vielen Menschen fehlen in unserer hektischen und überfrachteten Zeit die Energie, die Ruhe und manchmal auch der Wille, sich mit der eigenen Entwicklung und Potenzialentfaltung auseinanderzusetzen. Sie hätten theoretisch die Freiheit der Wahl, aber wer nicht weiß, wer er ist und was er will, ist mit einer solchen Entscheidung häufig überfordert.

Höchste Zeit, für sich mehr Klarheit, innere Stärke und neue Balance finden. Auf diesem Weg begleitet Ingolf Op den Berg als Sparringspartner seit über 25 Jahren seine Kunden. Dabei ist seine Grundhaltung stets systemisch-konstruktivistisch und geprägt von seiner Liebe zum Menschen. Für ihn gilt: Nur wenn ein Sparringspartner Offenheit, Neugierde, Empathie und ein hohes Maß an Sensibilität aufbringt, kann er die Situation seines Gegenübers verstehen. So entsteht über das Vertrauen eine „erlaubende Atmosphäre“, die Veränderung und Entwicklung ermöglicht.

Nicht der Coach, sondern der Kunde selbst ist der alleinige Experte für seine persönliche Realitätskonstruktion, sein Handeln und seine Veränderung. Der Coach schafft den Rahmen und liefert Impulse für diesen Möglichkeitsraum.

Kontakt
INGOLF OP DEN BERG – Balance Management für Entscheider
Ingolf Op den Berg
Philipp-Wolfrum-Weg 3
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Die Champions League der Bewerbungen

Carmen Abraham erläutert, warum Initiativbewerbungen die Königsdisziplin sind und es Mut braucht, diese erfolgreich in Angriff zu nehmen

Die Champions League der Bewerbungen

Carmen Abraham über die Königsdisziplin Initiativbewerbungen und warum sich diese auszahlen

Menschen, die eine berufliche Veränderung bzw. einen neuen Arbeitgeber suchen, kommen oftmals zum Sparring zu Carmen Abraham. „Die einen erwarten Unterstützung, weil ihre Karriere plötzlich einen externen Knick erlitten hat. Zum Beispiel einen toxischen Chef. Sie sind vielleicht schon auf Jobsuche, stecken möglicherweise auch in einer Sackgasse oder fühlen sich einfach unsicher, sich selbst zu vermarkten“, ergänzt die Sparringspartnerin.

Andere Menschen wiederrum seien unzufrieden, da sie vor einer internen Weggabelung in ihrer Karriere stehen und Impulse für persönliches Wachstum suchen. Diese seien sich ebenfalls sicher, dass sie bei ihrem aktuellen Arbeitgeber keine Entwicklungsmöglichkeiten haben. In beiden Fällen sei es das Tun, das den Erfolg bringt, wie Carmen Abraham betont: „Es heißt „Gas geben“ und tatkräftig handeln.“

In diesem Zusammenhang stelle sich die Frage, ob die ziellose Ansprache von Headhuntern oder das Screenen einschlägiger Jobportale sinnvoll ist. „Beide Aktivitäten, der Weg über Intermediäre oder über den offenen Stellenmarkt, sind passive Aktivitäten. Ich empfehle, den aktiven Weg zu gehen“, rät Carmen Abraham. Jetzt gelte es den Mut zu fassen, initiativ den Mark der „verborgenen“ Positionen anzugehen. „Kommt es im Sparring zur Analyse, ob genau diese Tatkraft für Initiativbewerbungen angebracht ist, sind mir empörte oder ungläubige Blicke sicher“, gibt Carmen Abraham Einblick und erzählt weiter, dass sie mit Aussagen wie: „Das kann ich doch in meiner Position nicht machen!“, „Die Blöße kann ich mir nicht geben!“ oder „Die Mühe lohnt nicht. Alle Positionen werden ausgeschrieben oder von Headhuntern besetzt.“ konfrontiert wird. In diesen Einschränkungen zu denken, helfe allerdings niemandem. Wer eine berufliche Veränderung anstrebt, brauche Mut, um aus der Komfortzone zu treten.
Eine Initiativbewerbung sei aber in keinem Fall ein unstrukturierter und zufälliger Versand des Lebenslaufs, sondern das Gegenteil, wie Carmen Abraham herausstellt: „Sie arbeiten damit in der Königsdisziplin, in der nichts ohne strategische Vorbereitung und taktischen Plan getan wird. In der Sie sich einen unvoreingenommenen Blick auf Chancen und Machbarkeiten zu eigen machen sollten.“
In ihrem Blogbeitrag (https://www.carmen-abraham.de/blog/detail/koenigsdisziplin-initiativbewerbung-auch-fuer-positionen-der-ersten-ebene/) zu diesem Thema zählt Carmen Abraham vier Schritte auf, die eine Initiativbewerbung zum Erfolg machen. „Diese fordern zwar einen hohen Einsatz, Geduld und ein gutes Quäntchen Frustrationsvermögen. Doch erst vor ein paar Wochen habe ich wieder erlebt, dass sich diese Schritte auszahlen und am Ende sogar die Wahlmöglichkeit zwischen mehreren Positionen bestehen kann“, ermutigt Carmen Abraham abschließend.
Den neuen Blogbeitrag und viele weitere Informationen zu Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll – finden Sie unter: www.carmen-abraham.de (https://www.carmen-abraham.de/)

Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll

Die agile Welt, die digitale Welt, die Welt, die durch schnellen und dynamischen Wandel unübersichtlich geworden ist, stellt ganz neue Anforderungen an Leadership. Carmen Abraham ist Sparringspartnerin und Ratgeberin, wenn Executives und Leistungsträgern in Zeiten von „VUCA“ Komplexität die Sicht vernebelt, der Wirkungsgrad ihrer Rolle plötzlich eingeschränkt scheint und sie sich eher als Getriebener fühlen denn als Gestalter.

Mithilfe von Carmen Abraham finden Leistungsträger Klarheit, erhöhen ihren Wirkungsgrad und erleben ihre ganze Stärke.

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