Vom Geld ausgeben ist noch niemand reich geworden

Vom Geld ausgeben ist noch niemand reich geworden

Jean Meyer

Am letzten Samstag des Monats November wird jährlich der Kauf-Nix-Tag zelebriert, um ein sensibleres Verständnis für Konsum zu schaffen. Den meisten Menschen mangelt es daran, denn unsere Bedürfnisse sind unendlich. Ist eines befriedigt und der Wunsch erfüllt, entstehen sofort neue Gelüste, die gestillt werden wollen.
Das ist nicht allein die Schuld von uns Menschen, wir werden in die Richtung des exzessiven Konsums gelenkt. Materieller Besitz ist enorm wichtig, entscheidet über den sozialen Stand eines Menschen und leider auch darüber, wie er wahrgenommen wird. Hinzu kommt die Marketingindustrie, die sich tagtäglich damit beschäftigt, wie in uns Menschen neue Bedürfnisse geschaffen werden, für die daraufhin Produkte entwickelt werden.
In den Ursprüngen der Menschheit waren die Bedürfnisse gegeben, man hatte Hunger, verspürte Kälte oder benötigte eine sichere Unterkunft. Man suchte nach Mitteln, um die Bedürfnisse zu befriedigen. Heutzutage ist es andersrum, es werden Produkte und Dienstleistungen entwickelt und daraufhin überlegen sich die Marketing Spezialisten, welche Bedürfnisse davon angesprochen und erfüllt werden könnten.
In unserer westlichen Welt mangelt es uns kaum an etwas, nicht in materieller Hinsicht. Wir haben rund um die Uhr die Möglichkeit, Geld auszugeben und zu konsumieren. Dass aus dieser allzeitigen Verfügbarkeit eine Gleichgültigkeit und Sucht entstehen kann, ist leicht nachzuvollziehen. Dieser Konsum zieht allerdings einen langen Rattenschwanz nach sich.
Die Ressourcen unserer Erde werden erschöpft, Barrieren missachtet und die Nachhaltigkeit gerät beim Kaufen in Vergessenheit. Der Klimawandel wird stark von unseren maßlosen Bedürfnissen beeinflusst und wir schaffen es nicht, diese für unsere eigene Zukunft einzuschränken.
Neben dem umweltlichen Aspekt wirkt sich dieses Konsumverhalten enorm auf die finanzielle Situation der Menschen aus. Fast jeder Dritte schafft es nicht, am Ende des Monats einen Teil seines Einkommens beiseite getan zu haben. Stattdessen hängt das hart erarbeitete Geld in Form von Fast Fashion im Kleiderschrank, steht als frisch geleaster Wagen in der Garage oder endete als verdorbene Lebensmittel im Müll, weil wieder viel zu viel davon eingekauft wurde.
Was kann man dagegen tun, dass es zur Gewohnheit wurde, unbedacht einzukaufen?
Zum einen kann sich jeder eigene Regeln aufstellen. Zum Beispiel legt man fest, immer eine Nacht darüber zu schlafen, wenn man mehr als 100,- € ausgeben möchte. Zudem sollte man zehn Prozent seines Einkommens sparen, im besten Fall in altbewährten Investmentfonds. Wer regelmäßige Spareinzahlungen tätigt, kommt nicht erst in die Versuchung, das Geld auszugeben, weil es gleich zu einer sicheren Verwahrstelle fließt.
Mit dieser Sparmentalität sorgt man einerseits dafür, finanziell frei zu werden, andererseits unterbindet man unnötigen Konsum und leistet einen wichtigen Beitrag für die Mitmenschen und Umwelt.

Seit über 25 Jahren sorgt sich Keynote Speaker Jean Meyer als Finanzberater um die finanziellen Sorgen, Nöte und Erfolge seiner Kunden. Sein oberstes Ziel dabei ist es, die Menschen zur finanziellen Freiheit zu führen. Dabei ist der begeisternde Vortragsredner immer bestrebt, seine Kunden dazu anzuregen, mehr über Geld und Finanzen nachzudenken, denn täglich erlebt er, dass den Deutschen die finanzielle Bildung fehlt. In seinen packenden Vorträgen räumt Finanzberater Jean Meyer mit den Vorurteilen gegenüber dem Anlagemarkt auf und zeigt, wie jeder sein Vermögen gewinnbringend und ohne großes Risiko anlegen kann. Zudem macht der Vortragsredner in seinen Keynotes deutlich, dass jeder Mensch auch ohne Lottogewinn glücklich mit seinen Finanzen werden kann.

Für den jungen Jean Meyer war es schon früh klar, dass er beruflich etwas mit Geld machen wollte. Neben seiner erfolgreichen Leistungssportkarriere als Ringer absolvierte Meyer eine Lehre zum Bankkaufmann. Hier durchlief er alle möglichen Abteilungen und betreute dann intensiv die Firmenkunden. Er studierte Bankenbetriebswirtschaft und machte sich daraufhin als Finanzberater mit der „Finanzhaus Meyer AG“ bei der er Vorstand, Gründungs- und Hauptaktionär ist selbstständig. Seit über 25 Jahren begleitet er nun Menschen zu ihrer finanziellen Freiheit. Darüber hinaus gründete er die „Meyer Immobilienverwaltung GmbH“ und „Meyer Immobilien“ zwei sehr erfolgreiche Unternehmen rund um die Verwaltung und den Verkauf von Immobilien. In seiner Freizeit beschäftigt sich der sympathische Keynote Speaker Jean Meyer mit der Imkerei und Fischerei und setzt sich für die Erhaltung des Biosphärenreservates Spreewald ein. In seinen Reden vergleicht er oftmals die Welt der Bienen und die Natur mit Gesetzmäßigkeiten der Finanzwelt.

Seine Expertise aus der Finanzbranche gibt Jean Meyer neben seinen mitreißenden Vorträgen als Vortragsredner auch in seinen zwei Büchern „Glücksfaktor Geld“ und „Die 25 besten Finanzberater Deutschlands“ weiter. Finanzberater Jean Meyers Passion ist es, die Menschen dazu zu bringen, mehr über ihr Geld nachdenken. Wir leben in einem reichen Land, sind aber eine Bevölkerung, die wenig Erspartes vorzuweisen hat. Der Finanzexperte und Redner Meyer ist sicher, dass die Deutschen zu wenig finanzielle Bildung haben und manchmal sogar wohlhabende Menschen beziehungsweise auch das Geld an sich verachten. Dabei ist es neben der Gesundheit, der größte Wunsch der Menschen, finanziell frei zu sein.

In seinen spannenden Vorträgen spricht Finanzberater Jean Meyer offen und ehrlich über die Finanzbranche und gibt wertvolle Tipps, wie jeder sein Vermögen gewinnbringend anlegen kann, um so finanziell zufrieden und frei zu sein. Denn auch ohne den großen Lottogewinn kann man mit seinen Finanzen glücklich sein.

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Jean Meyer
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Sparen macht arm

Mario Lüddemann plädiert für Gewinnen mit Investments statt Verlieren mit Sparbuch

Sparen macht arm

Mario Lüddemann plädiert dafür, den Weltspartag zum Weltinvestmenttag zu machen.

Er wird dieses Jahr am 29. Oktober gefeiert, doch ist der Weltspartag noch zeitgemäß? „Nein“, sagt Mario Lüddemann, Finanzanalyst, Buchautor und Investment-Experte. Sparen nach traditioneller Art mache arm. Statt mit einem Sparbuch, Tages- oder Festgeld zu verlieren, solle man mit Investments gewinnen. „Die Politik hat die Aktienrente im Blick, doch noch viel intelligenter ist es, seine Vorsorge selbst in die Hand zu nehmen“, so Lüddemann.

Natürlich sei der Weltspartag, den es seit knapp hundert Jahren gibt, einmal eine gute Idee gewesen und auch Lüddemann hat als Kind regelmäßig sein Sparschwein zur Bank getragen. Solange es noch Zinsen gab, habe sich das Ersparte ja auch vermehrt. Heute aber bekomme man allenfalls Mini-Erträge, die von Gebühren und Inflation meist mehr als aufgezehrt werden. Ab einer gewissen Summe zahle man heute bei vielen Banken sogar Verwahrentgelt, von vielen Strafzinsen genannt.

So früh wie möglich anfangen

Was also stattdessen tun? Das Geld unter die Matratze zu legen, ist jedenfalls eine noch schlechtere Alternative. Für Lüddemann ist klar: „Man muss investieren und damit so früh wie möglich anfangen.“ Zwar weiß auch Lüddemann, dass so mancher Angst vor Aktien hat und es immer mal wieder einen Crash an der Börse geben kann. „Zum Beispiel über einen ETF, also einen Fonds, der einen Aktienindex abbildet, und einen Sparplan mit monatlicher Einzahlung lässt sich das Risiko aber deutlich verringern.“

So sind laut Lüddemann mit einem ETF langfristig durchschnittlich sechs bis acht Prozent Rendite pro Jahr zu erzielen, wenn die auch nicht garantiert werden können. Über einen Zeithorizont von 5, 10 oder 20 Jahren ist ein ETF auf einen großen Index aus seiner Sicht eine der besten Geldanlagen.

Wenn es also nach Lüddemann geht, sollte sich Deutschland vom Land der Sparer zum Land der Investoren entwickeln. Bisher liegt noch ein Großteil des Geldes (rund 40 Prozent) der Privathaushalte auf Tages- oder Festgeldkonten oder Sparbüchern. Das sollte sich zugunsten von Aktien sowie auch Immobilien und Beteiligungen an Unternehmen ändern.

Finanzielle Bildung neu denken

Lüddemann engagiert sich sehr dafür, Menschen bereits in jungen Jahren an zukunftsfähiges Anlegen heranzuführen. Finanzielle Bildung sei ja von Anfang an auch ein Anliegen des Weltspartags gewesen, nur müsse diese eben neu gedacht werden. Die Hürden seien beim Nachwuchs sogar manchmal geringer als bei Älteren, die stärker am traditionellen Sparen hängen. Jungen Menschen rät er, Aktien von Firmen zu kaufen, deren Produkte, z. B. solche der Unterhaltungselektronik, sie gerne nutzen.

Jeder könne, da ist sich Lüddemann sicher, sein Geld deutlich vermehren und so der Inflationsfalle entkommen. „Wichtig ist es, dafür Entscheidungen zu treffen und diese konsequent umzusetzen.“ So sei der Weg zum Reichtum – ein Wort, das für Lüddemann nichts Negatives hat – letztlich eine Frage des Mindsets und der Aufklärung.

Nach dem Schulabschluss begann Mario Lüddemann eine Vertriebskarriere bei BoFrost und Bertelsmann. 1996 dann startete er als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Von 2002 bis heute setzte der Börsen-Profi über 55.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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