Mallorca: Von der Urlaubsinsel zum Immobilien-Hotspot

Mallorca: Von der Urlaubsinsel zum Immobilien-Hotspot

Sven Bading von der Eterra Gruppe – Immobilien-Hotspot auf Mallorca

Mallorca hat eine bemerkenswerte Entwicklung als touristische Destination und als Immobilienmarkt hinter sich. In den 1950er-Jahren begann der Tourismus auf der bis dahin eher ruhigen Insel zu boomen. Von anfänglich 100.000 Urlaubern im Jahr 1950 stieg die Zahl in nur einem Jahrzehnt auf über eine Million, und bis Ende der 1990er-Jahre waren es bereits sechs Millionen Menschen, die jährlich nach Mallorca reisten. Dieser rasante Anstieg trug dazu bei, dass die Insel zu einem der beliebtesten Reiseziele Europas wurde.

Balearen zeigen den Weg: Europas neue Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft

Doch Mallorca ist mehr als nur ein Ort für Sonnenanbeter und Partybegeisterte. Die Insel hat sich auch zu einem attraktiven Immobilienstandort entwickelt. Seit 2015 verzeichnet der Immobilienmarkt auf Mallorca ein stetiges Wachstum von über fünf Prozent pro Jahr. Trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie im Jahr 2020, als der Verkauf von Immobilien um über 23 Prozent zurückging, zeigte sich der Markt in den darauffolgenden Jahren äußerst robust. Bereits 2021 gab es wieder Rekorderlöse, und 2022 hatte sich die Tourismusbranche vollständig von der Krise erholt.

Die Immobilien- und Baubranche steht vor der Herausforderung, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in ihren Kernansatz zu integrieren. In einer Zeit, in der Ressourcenknappheit und Umweltbelastung zu den drängendsten globalen Problemen gehören, müssen auch Architektur und Bauwesen ihren Beitrag leisten.

Der Countdown läuft: Die Balearen drängen auf Kreislaufwirtschaft

In der Vergangenheit wurden beim Bau oft klimaschädigende Materialien verwendet, die nicht nur den CO-Ausstoß erhöhten, sondern auch die Kreislaufwirtschaft behinderten. Der Trend geht nun in eine andere Richtung: Nachhaltige Architektur setzt auf umweltfreundliche Baustoffe, die weniger Ressourcen verbrauchen und eine längere Lebensdauer haben.

Die Baubranche muss auf Methoden setzen, die den Materialkreislauf schließen, indem sie Recycling und Wiederverwendung fördern. Innovative Unternehmen wie ETERRA Iberia SL zeigen, wie das funktionieren kann. Daniel Slenters von ETERRA Iberia erklärt, dass die Realisierung des ETERRA Projektes „ANDRATX HILLS“ Technologien wie Solarenergie und Regenwassernutzungssysteme beispielsweise nutzt, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, und zeigt, dass nachhaltige Bauweisen und stilvolle Architektur sich nicht ausschließen.

„Überdies steigert die Integration von Kreislaufwirtschaft in der Immobilienbranche auch den Wert von Gebäuden“, fügt Slenters hinzu. Studien belegen, dass Immobilien, die mit nachhaltigen Konzepten gebaut wurden, eine höhere Nachfrage erfahren. Die Baubranche trägt durch Recycling, Ressourcenschonung und innovative Technologien ihren Teil dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig ästhetisch ansprechende Bauten zu schaffen.

Kritik an radikalen Ansätzen: Massentourismus und nachhaltiger Umbau müssen im Einklang mit sozialen Auswirkungen für die Balearen haben

Kritische Diskussionen ranken sich um die zu rasche Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen auf den Balearen, die zu einer negativen wirtschaftlichen Entwicklung führen können. Ein reduzierter Tourismus beispielsweise könnte die Wirtschaftsleistung der Insel senken, da weniger Gäste Infrastruktur benötigen. Dies könnte zur Umnutzung vieler Restaurants, Geschäfte und Hotels führen. Eine mögliche Umverteilung des freigesetzten Personals wäre damit denkbar, wodurch wiederum der Personalmangel in anderen Branchen kompensiert werden könnte.

Aber befürchtet wird der Anstieg der Preise, der den Tourismus langfristig einer Elite vorbehält, während Durchschnittsfamilien sich Urlaub auf der Insel nicht mehr leisten können. Radikale Ansätze gegen Massentourismus, nachhaltige Immobilienprojektentwicklungen und die Implementierung zur Kreislaufwirtschaft sollten die soziale Dimension nicht außer Acht lassen, um einen ausgewogenen Ansatz zu gewährleisten.

Luxus trifft Nachhaltigkeit: Mallorcas Immobilienbranche geht grüne Wege

Der Immobilienmarkt auf Mallorca profitiert von der krisensicheren Wirtschaft der Balearen und der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Immobilien. „Nachhaltigkeit auch im Bereich der Luxusimmobilien wird mittlerweile großgeschrieben“, betont Daniel Slenters. Lokale Bauträger und Architekten gehen neue Wege, um Neubauten umweltfreundlich zu gestalten. Daniel Slenters, Managing Partner von ETERRA Iberia SL, sieht die ETERRA-Group als einen Vorreiter dieser Bewegung. Er fügt hinzu, dass es eine klare Nachfrage nach Projekten gibt, die innovative Architektur mit umweltfreundlicher Technologie verbinden.

„Die Sonne, die auf Mallorca an rund 300 Tagen im Jahr scheint, spielt dabei eine zentrale Rolle“, so Slenters. Durch die Umwandlung dieser Sonnenenergie in Strom werden die Neubauten energieeffizienter und nachhaltiger. ETERRA Iberia SL entwickelt Projekte, die nicht nur einen geringeren ökologischen Fußabdruck haben, sondern auch den Immobilienwert steigern. Damit setzt die Branche ein Zeichen, dass Luxus und Nachhaltigkeit nicht im Widerspruch stehen müssen.

Besonders begehrt sind die Regionen im Südwesten Mallorcas, wie Andratx und Port Andratx, wo luxuriöse Villen, Fincas und Apartments die Landschaft prägen. Diese Gegenden bieten nicht nur atemberaubende Ausblicke und eine einzigartige Lage, sondern auch lukrative Renditen für Ferienhausvermietungen.

Die Beliebtheit Mallorcas als Immobilienstandort wird durch die unkomplizierten Kaufmöglichkeiten für Deutsche und andere Europäer weiter gesteigert. In Spanien gibt es keine Beschränkungen für den Immobilienkauf durch Ausländer, was den Markt für Investoren und Auswanderer gleichermaßen attraktiv macht. So hat sich Mallorca in den vergangenen Jahrzehnten von einer Urlaubsinsel zu einem Hotspot für Immobilieninvestitionen und dauerhaften Wohnsitz entwickelt.

Verfasser: Sven Bading, Managing Partner ETERRA-Group

Die Eterra Gruppe ist ein innovatives und zukunftsorientiertes Immobilienunternehmen aus Magdeburg, das sich für nachhaltiges Wohnen einsetzt. Das Unternehmen bietet ein breites Leistungsspektrum an und arbeitet eng mit seinen Kunden und Investoren zusammen, um individuellen Bedürfnisse zu erfüllen.

Kontakt
ETERRA Gruppe GmbH
Matthias Claßen
Halberstädter Straße 13
39112 Magdeburg
+49 (0) 391 6111 5868
https://www.eterragruppe.com

Der Trugschluss vom sofortigen Übergang von Kay Rieck

Der Übergang ist ein Prozess, der Zeit braucht. Es ist eine Reise. Es handelt sich nicht um einen sofortigen Wechsel von einer Sache zur anderen.

Der Trugschluss vom sofortigen Übergang von Kay Rieck

Kay Rieck

Der Übergang ist ein Prozess, der Zeit braucht. Es ist eine Reise. Es handelt sich nicht um einen sofortigen Wechsel von einer Sache zur anderen, sondern um einen allmählichen Prozess des Übergangs von einer Sache zur anderen. Angesichts der tiefen Verankerung von Öl und Gas in der Weltwirtschaft wird jeder, der einen sofortigen Übergang von den Kohlenwasserstoffen zu der Alternative erwartet, die sich am Ende durchsetzt, seine Überzeugungen wahrscheinlich schnell revidieren müssen, meint Kay Rieck, ein erfahrener Marktbeobachter und Investor.

Das soll nicht heißen, dass wir nicht danach streben sollten, so schnell wie möglich zu einer kohlenstoffärmeren Wirtschaft überzugehen, aber die Realität sieht so aus, dass es Billionen von Dollar kosten wird, um von unserem heutigen Stand dorthin zu gelangen, wo wir in Zukunft sein wollen.

Aber es ist nicht nur eine Frage des kalten Geldes. Es gibt mehrere Probleme, mit denen die Welt konfrontiert ist, wenn sie über einen vollständigen Wechsel des Energieträgers nachdenkt, der die Wirtschaft antreibt. Eine der wichtigsten dieser Fragen lautet schlicht und einfach: Wohin? Wenn wir Öl und Gas aus der globalen Wirtschaftsgleichung streichen wollen, womit wollen wir sie dann ersetzen?

Im Moment wird eine ganze Reihe potenziell guter Ideen diskutiert, aber nur sehr wenige Menschen, Unternehmen oder Länder haben sich tatsächlich darauf festgelegt. Es gibt Gespräche über Kernenergie, Solarenergie, Wasserstoff, Gezeitenenergie – die Liste ist endlos. Jeder dieser Ansätze hat Stärken und Schwächen, und alle werden hohe Investitionen erfordern, um sie umzusetzen.

Das Ergebnis könnte ein Sammelsurium verschiedener Systeme sein, die überall auf der Welt auf leicht unterschiedliche Weise umgesetzt werden. Zwar streiten sich die Länder darüber, ob man es Gas, Benzin oder Benzin nennen soll, aber das Produkt ist im Grunde dasselbe und wird auf weitgehend dieselbe Weise geliefert. Der Übergang von einem globalen zu einem lokalen Energiemix ist wahrscheinlich ein komplizierter Prozess.

Es gibt eine Vielzahl verschiedener Technologien, die eine Reihe von Versprechungen machen, aber kaum klare Anzeichen dafür, welche davon sich als Marktführer durchsetzen wird. Und wenn es um Dinge wie die Entwicklung, Lieferung und Implementierung von Hardware geht, ist das wirklich wichtig.

Eine Momentaufnahme der Luftfahrt

Nehmen wir das Beispiel der Luftfahrtindustrie. Die aktuelle Generation von Flugzeugen basiert im Wesentlichen auf der gleichen Plattform, die in den 1940er Jahren entwickelt wurde. Sie wurde zwar verfeinert, effizienter gemacht und es wurden Dinge wie Verbundwerkstoffe eingesetzt, aber wenn man einen Piloten aus den 1950er Jahren vor ein neues Flugzeug setzen würde, könnte er die Teile benennen und erklären, was wozu dient, selbst wenn sich der Schnickschnack geändert hätte.

Aber im Moment wissen wir nicht, wie sich die Branche entwickeln wird. Wird es einen Durchbruch in der Batterietechnologie geben, der die Reichweite eines batteriebetriebenen Flugzeugs auf über 300 Meilen (ca. 483 km) erhöht? Batterien sind nach wie vor außerordentlich schwer, sodass die gesamte Flugzeugplattform von Grund auf neu konzipiert werden müsste – ein Prozess, der zwei Jahrzehnte in Anspruch nehmen könnte.

Was aber, wenn sich in der Zwischenzeit Wasserstoff als Treibstoff der Wahl herauskristallisiert? Er ist sehr vielversprechend, denn er bietet eine bessere Schubkraft als die derzeitigen Flugkraftstoffe, aber er hat auch massive Nachteile. Er ist geruchlos, und wenn er Feuer fängt, sind seine Flammen durchsichtig, was die Dynamik bei Diskussionen mit Sicherheitsexperten oder Versicherern erheblich verändert. Außerdem ist es korrosiver als die derzeitige Generation von Flugkraftstoffen, sodass der Vorteil der höheren Schubkraft dadurch zunichtegemacht werden könnte, dass das Gewicht des Flugzeugs durch dickere Kraftstofftanks erhöht werden müsste. Und auch dies würde eine radikale Umgestaltung des Flugzeugs selbst erfordern.

Und es sind nicht nur die Flugzeuge selbst, die angepasst werden müssen. Die Flughäfen haben sich weiterentwickelt, um das derzeitige System mit Treibstofflagern zu unterstützen, aber diese müssten geändert und möglicherweise weiter von den Passagierterminals entfernt werden, wenn sie als sicher gelten sollen.

All dies hat seinen Preis, insbesondere in der Zeit, in der mehrere Treibstoffsysteme parallel betrieben werden.

Es gibt immer Lösungen

Es gibt jedoch einige sehr clevere Leute, die an der Lösung dieser Probleme arbeiten. Die Herausforderung besteht darin, dass die Industrie, während diese Leute kreativ sind und Lösungen für Probleme entwickeln, deren wir uns noch nicht voll bewusst sind, weiter investieren muss, damit die Menschen weiterhin fliegen, fahren und einen wirtschaftlichen Beitrag leisten können.

Es ist unwahrscheinlich, dass es jemals einen Endpunkt bei der Entwicklung von Energie geben wird, aber für den Moment müssen wir weiterhin Öl und Gas fördern, weil sich wahrscheinlich bedeutende Probleme ergeben werden, wenn wir uns von unserem jetzigen Zustand zu dem entwickeln, den wir in Zukunft brauchen.

Die Bedeutung von Öl und Gas für die Weltwirtschaft mag abnehmen, aber während dieser Übergangsphase muss die Industrie weiterhin so effizient wie möglich Brennstoffe liefern.

Über den Autor

Kay Rieck ist seit mehr als zwei Jahrzehnten als Investor im US Öl- und Gassektor tätig. Er war über viele Jahre als Finanzberater und Börsenmakler an der New Yorker Börse (NYSE) tätig. Sein Interesse an der Öl- und Gasbranche und den damit verbundenen Assets entwickelte er schnell und baute seine Expertise im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung beim New York Board of Trade und dem Chicago Board of Trade aus. Unter Nutzung seines außergewöhnlichen Netzwerks an globalen Kontakten gründete er 2008 sein erstes Öl- und Gasförderunternehmen in den USA und wählte Investitionen unter anderem im Haynesville Shale, Permian-Becken, Eagle Ford Shale, Dimmit County und überall dort aus, wo sich außergewöhnliche Renditeaussichten boten und bieten.

Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit unserem Know-how zu helfen. Wir haben einen langen Weg zurückgelegt und wissen daher am besten, wie wir die Technologie für Sie und Ihre Ziele arbeiten lassen können. Wir haben immer ein Auge auf die neuesten Innovationen und stellen die Wünsche unserer Kunden an erster Stelle. Deshalb haben wir zufriedene Kunden auf der ganzen Welt und begeistern uns jeden Tag aufs Neue dafür, Teil der IT-Branche zu sein.

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Steuern und Photovoltaik

WEBINAR am 2. November 2022 um 17.00 Uhr von den SK Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwälten

Steuern und Photovoltaik

Photovoltaik und Steuern

Photovoltaik- Anlagen und Steuern: Was Sie darüber wissen müssen!

Bei der Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage werden CO2-Emissionen nachhaltig reduziert, damit leisten die Besitzer auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Dabei profitieren sie von einer Reihe an steuerlichen Begünstigungen. Dazu zählen die Umsatzsteuer, die Einkommenssteuer und die Grunderwerbssteuer.

Da die Photovoltaik-Anlage an das öffentliche Netz gekoppelt ist, sind die Eigentümer derartiger Anlagen dadurch automatisch umsatzsteuerlicher Unternehmer. Die Solarenergie kann auch genutzt werden, um das eigene Elektroauto aufzuladen – was deutlich günstiger ist, als wenn man öffentliche Ladestationen in Anspruch nimmt.

In unserem kostenfreien Webinar zeigen wir Ihnen, was Sie über Steuern und Photovoltaik-Anlagen wissen müssen.

Warum Sie am Webinar teilnehmen sollten und was Sie erfahren:

AGENDA

– Anschaffung einer PV-Anlage – was ist zu tun!
– Einkommensteuer und die PV-Anlage
– Neuregelungen für kleine PV-Anlagen bei der Einkommensteuer
– Achtung Steuerfallen – was Sie beachten müssen!
– Umsatzsteuer und die PV-Anlage – Regelungen bis 31.12.2022
– Geplante Neuregelungen der Umsatzsteuer ab 2023

Steuerberaterin Julia David und Steuerassistentin Michelle Bruchhausen geben einen aktuellen Überblick mit nützlichen Steuertipps zu Photovoltaik-Anlagen. Abgerundet wird das Webinar durch Unterlagen, die alles Wichtige zusammen fassen und der Gelegenheit, im Anschluss Fragen an die beiden Steuer-Expertinnen zu stellen.

ZUR ANMELDUNG (https://www.sk-berater.com/extras/webinare/anmeldung-webinare)

Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Betriebswirtschaftliche Beratung

SK Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte

Wir beraten Mandanten an den Standorten Frankfurt am Main und Dresden. Zu unseren Mandanten zählen mittelständische und international tätige Unternehmen; gemeinnützige Organisationen und Stiftungen; Freiberufler, Gewerbetreibende und Start-Ups, Influencer sowie Privatpersonen. Spezialgebiete unserer Kanzleien sind die Beratung von gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen aller Art, das internationale Steuerrecht, die Wegzugsbesteuerung, Asset protection – Vermögensschutz, die Immobilienbesteuerung, die Unternehmensnachfolge und Nachfolgeberatung sowie das Erbschaftsteuerrecht.

SK ist Mitglied der internationalen Leading Edge Alliance (LEA). Dadurch haben wir ausgezeichnete Kontakte in alle Industrienationen und bieten unseren Mandanten auch international exzellente Serviceleistungen. Unser mehrsprachiges Team aus Steuerberatern, Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und qualifizierten Mitarbeitern ist fachübergreifend tätig, um steuerlich und wirtschaftlich die besten Ergebnisse für die Mandanten zu erreichen.

Kontakt
Prof. Dr. K. Schwantag · Dr. P. Kraushaar GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ljiljana Gukumus
Zeilweg 42
60439 Frankfurt am Main
+49 69 971 231-0
l.gukumus@sk-berater.com
https://www.sk-berater.com/

GARBE Renewable Energy realisiert zusammen mit Solarexperte ADLER Smart Solutions vier Photovoltaikanlagen

GARBE Renewable Energy realisiert zusammen mit Solarexperte ADLER Smart Solutions vier Photovoltaikanlagen

GARBE Renewable Energy und ADLER Smart Solutions – Photovoltaik-Dachanlagen / Logistikimmobilien

– Die neuen Photovoltaik-Dachanlagen befinden sich auf von GARBE verwalteten Logistikimmobilien in Burscheid, Walsrode, Magdeburg und Rheinberg

– Volleinspeiseanlagen mit insgesamt 13 MWp Leistung

– Gemeinsam planen GREEN und ADLER den weiteren Zubau von insgesamt rund 18 MWp für das Jahr 2022

Die GARBE Renewable Energy – GREEN GmbH (GREEN), eine Tochterfirma der GARBE Industrial Real Estate (GARBE), hat weitere vier Photovoltaik-Dachanlagen realisiert. Mit ihrem Partner ADLER Smart Solutions, ein auf die Immobilienbranche spezialisiertes Unternehmen mit Fokus auf ganzheitliche Photovoltaik- und Ladeinfrastrukturlösungen, hat GREEN in den letzten Wochen vier Dachanlagen mit insgesamt 13 MWp erfolgreich ans Netz angeschlossen. Die PV-Anlagen sind auf Logistikimmobilien installiert, die von GARBE verwaltet werden. Sie befinden sich an den Standorten Burscheid (2,1 MWp), Walsrode (4,4 MWp), Magdeburg (4,3 MWp) und Rheinberg (2 MWp). ADLER wurde Ende 2021 mit der Realisierung der Photovoltaik-Dachanlagen beauftragt und konnte diese als Volleinspeiseanlagen im Juli und August dieses Jahres in Betrieb nehmen. Die Anlagen nahmen aufgrund ihrer Größe erfolgreich an der Ausschreibung der Bundesnetzagentur teil.

Michael Sorg, Leiter Erneuerbare Energien der GREEN, erklärt: „In Zeiten großer Energieunsicherheit, rasant steigender Stromkosten und einem bereits spürbaren Klimawandel ist die Immobilienwirtschaft in der besonderen Verantwortung, effiziente und nachhaltige Lösungen schnellstmöglich umzusetzen.“ Sorg ergänzt: „Daher freuen wir uns, die vier neuen Dachan-lagen fertiggestellt zu haben. Dadurch werden insgesamt ca. 4.800 Tonnen CO2 pro Jahr vermieden.“

Tajo Adler, Gründer und Geschäftsführer von ADLER: „Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss in Deutschland zum einen zur Verringerung der CO2-Emissionen, zum anderen zur Erzielung einer größeren Unabhängigkeit von Energieimporten aus dem Ausland massiv gesteigert werden. Dafür brauchen wir eine Hands-on-Mentalität, wie wir sie mit unserem Partner GREEN tagtäglich leben. Insbesondere die Politik und die Behörden müssen hier stärker agieren. Ansonsten werden wir zeitnah keine alternative, regenerative Energieversorgung zu ausländischen Importen aufbauen können.“

GARBE hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Logistikimmobilien mit PV-Dachanlagen zu ergänzen sowie neue Gebäude grundsätzlich mit Solaranlagen auszustatten. Das Potenzial beziffert das Unternehmen auf ca. sechs Millionen Quadratmeter Fläche. Damit lassen sich zwischen 400 und 600 Megawatt PV-Leistung zur nachhaltigen Stromproduktion installieren. Nach erfolgreichem Netzanschluss der vier Projekte ist die weitere Realisierung von PV-Großanlagen bereits fortgeschritten. Michael Sorg erläutert: „Gemeinsam planen GREEN und ADLER den weiteren Zubau von insgesamt ca. 18 MWp für das Jahr 2022.“

Weitere Informationen unter https://www.garbe-industrial.de und https://www.adlersmartsolutions.de/

Über die ADLER Smart Solutions GmbH:
Die ADLER Smart Solutions GmbH begleitet Unternehmen und Gesellschaften umfassend in den vier Phasen Konzeptionierung, Projektentwicklung, EPC (Engineering, Procurement and Construction) und Betriebsführung für einen möglichst einfachen Einstieg in die nachhaltige Energie- und Mobilitätswende. Die umfassenden In-House-Lösungen für alle notwendigen Prozessschritte vom Erstkonzept bis zur langfristigen Betriebsführung von PV-Anlagen und Ladeinfrastruktur sichern dem Unternehmen einen einmaligen Know-How-Transfer zur optimalen Ausgestaltung der nachhaltigen Energiestrategie seiner Kunden und der Beratung in Hinblick auf innovative Betreibermodelle und dem Handling der erzeugten Energie. Die Nachhaltigkeitsstrategie der Kunden unterstützt ADLER bei Bedarf durch die smarte Kopplung von PV-Strom mit Elektromobilität, die Integration von Speichertechnologien, die Beantragung von Fördergeldern sowie die Realisierung von Investitions- und Finanzierungskonzepten.

Kontakt
Adler Smart Solutions GmbH
Daphne Ravens
Versmannstrasse 4
20457 Hamburg
+49 (0)40/22 86 62 18-1
ravens@adlersmartsolutions.de

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