Tag Softwarelösungen

Die Teile einer EDV-Anlage

Das Rückgrat moderner Unternehmen

Die Teile einer EDV-Anlage

In der heutigen Geschäftswelt sind EDV-Anlagen (Elektronische Datenverarbeitungsanlagen) das unverzichtbare Rückgrat jedes Unternehmens. Sie sorgen dafür, dass alles reibungslos funktioniert – von der Kommunikation bis hin zu komplexen Produktionsprozessen. Doch obwohl die meisten Menschen die IT als selbstverständlich ansehen, ist die Technologie, die dahintersteht, äußerst komplex. Es ist an der Zeit, einen Blick auf die wichtigsten Teile einer EDV-Anlage zu werfen, die Ihr Unternehmen am Laufen halten. Mit TTG GmbH an Ihrer Seite wird nicht nur die Technologie durchschaut, sondern auch so optimiert, dass sie im Hintergrund ihre Höchstleistung bringt. Schließlich soll Ihre IT genauso effizient arbeiten wie Ihre Mitarbeiter – nur ohne Kaffeepausen.

Was ist eine EDV-Anlage?

Eine EDV-Anlage besteht aus verschiedenen Komponenten, die zusammenarbeiten, um Daten zu verarbeiten, zu speichern und auszutauschen. Diese Systeme sind für den täglichen Geschäftsbetrieb unverzichtbar und umfassen sowohl Hardware als auch Software. Von Servern, die die Daten speichern, über Netzwerkkomponenten, die die Kommunikation ermöglichen, bis hin zu Sicherheitslösungen, die vor Cyberangriffen schützen – die EDV ist das Nervensystem eines Unternehmens.

Doch keine Sorge, Sie müssen nicht jeden Server und Router im Detail verstehen – dafür gibt es Experten. TTG GmbH ist Ihr Partner, wenn es darum geht, Ihre EDV-Anlage auf den neuesten Stand zu bringen und sicherzustellen, dass alle Teile optimal miteinander funktionieren.

Die wichtigsten Teile einer EDV-Anlage

Hier ist ein Blick auf die unverzichtbaren Teile einer EDV-Anlage und ihre Bedeutung für den reibungslosen Geschäftsbetrieb:

1. Server und Speicherlösungen
Der Server ist das Herzstück einer jeden EDV-Anlage. Er speichert Daten, verwaltet Anwendungen und ermöglicht es, dass Ihre Mitarbeiter jederzeit auf Informationen zugreifen können. Ob zentral im Unternehmen oder in der Cloud – Server und Speicherlösungen sorgen dafür, dass Ihre Daten sicher, schnell und verfügbar sind. Mit TTG GmbH haben Sie die Möglichkeit, Ihre Serverinfrastruktur zu optimieren und zu skalieren, um die steigenden Datenmengen in Ihrem Unternehmen effizient zu managen. Und keine Sorge, wir sorgen dafür, dass Sie nicht selbst im Serverraum stehen müssen, um Kabel zu sortieren.

2. Netzwerkkomponenten
Ein funktionierendes Netzwerk ist das Rückgrat jeder EDV-Anlage. Ohne ein stabiles Netzwerk stehen Computer isoliert da und der Austausch von Daten wird unmöglich. Netzwerkkabel, Router, Switches und Access Points bilden die Grundlage für eine nahtlose Kommunikation innerhalb des Unternehmens. TTG GmbH sorgt dafür, dass Ihr Netzwerk nicht nur stabil, sondern auch schnell ist – weil niemand gerne den Fortschrittsbalken beim Hochladen beobachtet.

3. Endgeräte und Peripherie
Ob Desktops, Laptops, Tablets oder Drucker – diese Endgeräte sind die Werkzeuge, mit denen Ihre Mitarbeiter ihre Arbeit erledigen. Sie müssen zuverlässig funktionieren und nahtlos mit dem Netzwerk und den Servern verbunden sein. Darüber hinaus gibt es viele Peripheriegeräte, wie Drucker, Scanner oder externe Speicher, die ebenfalls einwandfrei eingebunden sein müssen. TTG GmbH unterstützt Sie dabei, die richtigen Geräte auszuwählen, sie zu konfigurieren und in Ihre IT-Infrastruktur zu integrieren – damit kein Druckauftrag im digitalen Nirwana verschwindet.

4. Sicherheitslösungen
Die Zahl der Cyberangriffe nimmt stetig zu, und ohne Sicherheitslösungen sind Unternehmen verwundbar. Firewalls, Antivirus-Software und Datenverschlüsselung sind wichtige Teile einer EDV-Anlage, um Ihre Daten vor Hackern und Schadsoftware zu schützen. TTG GmbH bietet umfassende Sicherheitslösungen an, die Sie vor den wachsenden Bedrohungen aus dem Netz schützen – damit Ihr Unternehmen nicht zum nächsten Opfer einer Ransomware-Attacke wird.

5. Softwarelösungen und Anwendungen
Neben der Hardware ist auch die Software ein wichtiger Bestandteil der EDV-Anlage. Dies umfasst Betriebssysteme, Büroanwendungen, branchenspezifische Softwarelösungen und die Cloud-Services, die täglich genutzt werden. Mit TTG GmbH erhalten Sie die passenden Softwarelösungen, die genau auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten sind. Ob ERP-Systeme, CRM-Tools oder spezialisierte Anwendungen – wir integrieren alles nahtlos in Ihre EDV-Anlage.

Humorvoll, aber ehrlich: Die „unsichtbaren“ Helden der EDV-Anlage

Manchmal kommt es einem so vor, als sei die IT wie ein unsichtbarer Butler: Niemand bemerkt ihn, solange alles funktioniert. Aber wenn der Server abstürzt oder das WLAN plötzlich streikt, wird die IT-Abteilung blitzschnell zum wichtigsten Team im Unternehmen. TTG GmbH sorgt dafür, dass Sie solche Stressmomente gar nicht erst erleben müssen. Unsere IT-Experten kümmern sich um die unsichtbaren Helden Ihrer EDV-Anlage, sodass Sie sich um das Wachstum Ihres Unternehmens kümmern können, während Ihre Technologie im Hintergrund leise und zuverlässig arbeitet.

Warum ist eine funktionierende EDV-Anlage so wichtig?

Die Bedeutung einer gut funktionierenden EDV-Anlage lässt sich nicht hoch genug einschätzen. Sie ist das Rückgrat aller digitalen Prozesse im Unternehmen, und Ausfälle oder Fehler können schwerwiegende Folgen haben – von Produktivitätsverlusten bis hin zu finanziellen Schäden. Eine optimal eingerichtete EDV-Anlage sorgt für:

Reibungslose Arbeitsabläufe: Ein stabiles System und zuverlässige Verbindungen sorgen dafür, dass die Arbeit ohne Unterbrechungen läuft.
Maximale Sicherheit: Cyberbedrohungen sind heute allgegenwärtig. Eine starke EDV-Anlage schützt Ihre Daten vor Angriffen.

Effizienz und Produktivität: Wenn alle Komponenten optimal zusammenarbeiten, steigt die Produktivität – und mit ihr der Erfolg Ihres Unternehmens.

Mit TTG GmbH als Partner können Sie sicher sein, dass Ihre EDV-Anlage perfekt auf die Anforderungen Ihres Unternehmens abgestimmt ist und reibungslos funktioniert.

Fazit: Eine gut strukturierte EDV-Anlage von TTG GmbH – die Basis für Ihren Unternehmenserfolg
Eine funktionierende EDV-Anlage ist die Grundlage für jeden reibungslosen Geschäftsablauf. Von Servern über Netzwerke bis hin zu Sicherheitslösungen – alle Teile müssen perfekt ineinandergreifen, um Ihre Unternehmensziele zu unterstützen. Mit TTG GmbH haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der nicht nur die Technologie versteht, sondern auch weiß, wie sie für Ihr Unternehmen arbeiten kann.

Wir sorgen dafür, dass Ihre IT nicht nur funktioniert, sondern auch Zukunftspotenzial hat – und das ganz ohne unnötigen IT-Frust. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, damit Ihre EDV-Anlage ein starkes Rückgrat für Ihr Unternehmen bleibt und Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Ihr Geschäft erfolgreich voranzubringen.

TTG Daten & Bürosysteme GmbH unterstützt Kunden aus den gewerblichen und öffentlichen Sektoren in Nordthüringen und Südniedersachsen, um deren IT-Betrieb Sicherheit und Stabilität zu verleihen, indem wir eine durchdachte Planung durchführen und proaktive IT-Dienstleistungen anbieten.

Kontakt
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Cyncly präsentiert auf der area30 neue Lösungen

Cyncly präsentiert auf der area30 neue Lösungen

Cyncly, einer der weltweit führenden Anbieter von Software- und Content-Lösungen aus dem Bereich Interior Design & Manufacturing, präsentiert auf der area30 seine neuesten Innovationen und Lösungen für den Küchenfachhandel und die Küchenproduktion. Seit ihrer Premiere 2011 bringt die Fach- und Ordermesse area30 jedes Jahr Vertreter der Küchenbranche zusammen, um mit ihren Lösungen ans Fachpublikum heranzutreten und sich zu zukunftsweisenden Highlights und aktuellen Trends auszutauschen. Während der Veranstaltung vom 21. bis 26. September ist Cyncly am Stand A25 zu finden.

Cyncly zeigt auf der area30 seine umfassende Suite von Softwarelösungen, die speziell für die Bedürfnisse der Küchenbranche entwickelt wurde. Dazu zählen integrierte Management-Tools und der weltweit größte Katalog-Content-Hub. Diese Lösungen sind darauf ausgelegt, den gesamten Planungs- und Verkaufsprozess zu optimieren und damit den Erfolg der Kunden zu steigern.

„Seit dem Zusammenschluss von Compusoft und 2020 agieren wir unter der Dachmarke Cyncly“, erklärt Christian Pfeifer, Senior Sales Director bei Cyncly und Vorstand der Compusoft Deutschland AG. „Unser Ziel ist es, als strategischer Partner der Küchenbranche zu agieren und alle Akteure – Designer, Händler und Hersteller – zusammenzubringen. Deshalb investieren wir nicht nur in fortschrittliche Software-Lösungen, sondern auch in kundenbezogene Dienstleistungen wie Professional Services, Training und Support. Wir freuen uns darauf, unsere führenden Produkte durch neue, innovative Lösungen zu ergänzen, die es jedem Designer und Einzelhändler erleichtern werden, ihren Kunden ein erstklassiges Erlebnis zu bieten.“

Von der Planung zur Umsatzsteigerung: Winner Flex als umfassende Geschäftslösung
Die neue Lösung Winner Flex hat sich aus der früheren Planungs- und Designsoftware Winner Design heraus entwickelt und bietet jetzt eine umfassende cloudbasierte Lösung für den gesamten Verkaufsprozess. Dank Winner Flex können Fachhändler und Planer Kundenanfragen, Projekte und Planungen von überall aus bearbeiten, teilen und abschließen. Damit haben Händler heute die Möglichkeit, näher am Kunden zu sein und ihnen Projekte jederzeit zu präsentieren. Zudem können sie Bestellungen über Winner Flex integrieren, was insgesamt zu schnelleren Abwicklungen und vollständiger Rückverfolgbarkeit führt. Und auch detailverliebte Arbeiten, wie die Erstellung komplexer Decken und Arbeitsplatten, ist mit Winner Fex möglich.

Zu den neuen Funktionen gehört ein optimierter Artikelbrowser, der die Anzahl der Klicks pro Planung um 40 reduziert. Die überarbeitete Benutzeroberfläche ermöglicht eine intuitivere Bedienung und eröffnet zusätzliche Upselling-Möglichkeiten.

Zudem erlaubt der neue Sketchup Import den Zugriff auf 3D-Modelle des Sketchup-Modellshops sowie deren mühelose Integration in Winner Flex.

End-to-End-Management für die Möbelfertigung
Neben dem Handel lässt sich auch die Küchenmöbelfertigung mit Lösungen von Cyncly nachhaltig und effizient an Kundenwünschen ausrichten. Die End-to-End-Management-Lösungen 3CAD & Insight wurden beispielsweise spezifisch für Hersteller der Möbelindustrie entwickelt. Sie integriert nahtlos innovative 3D, VR und AR Features mit klassichen ERP- und MES-Funktionen und deckt somit den gesamten Wertschöpfungsprozess heutiger Küchenhersteller ab – von der Inspiration der Endkunden über die effiziente Auftragserfassung über den Einkauf und die Konstruktion bis hin zur Auslieferung und dem Montagereporting.

Besuchen Sie Cyncly am Stand A25
Auf der area30 finden Sie das globale Unternehmen am Stand A25. Dort haben Sie die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen und Lösungen zu informieren und mit erfahrenen Branchenexperten über die neuesten Trends und Entwicklungen in der Küchenbranche zu sprechen. Zudem erwarten Sie Produktvorführungen und ein Gewinnspiel rund um das Thema „Compusoft und 2020 sind jetzt Cyncly“.

Über Cyncly
Cyncly verändert die Art und Weise, wie Produkte und Räume erdacht, entworfen, verkauft, verwaltet und hergestellt werden. Mit seinen intuitiven End-to-End-Softwarelösungen verbindet Cyncly professionelle Designer, Einzelhändler und Hersteller mit integrierten Management-Tools und dem weltweit größten Katalog-Content-Hub. Mehr als 70.000 Kunden weltweit nutzen die Lösungen von Cyncly, weil sie ihre Kommunikation vereinfachen, Fehler reduzieren, den Umsatz steigern, Innovationen vorantreiben – und damit maßgeblich dazu beitragen, beeindruckende Räume zu gestalten.

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Sendlinger Straße 42 A
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Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Entwickler und Zukunftsmacher Florian Lenz begleitet Unternehmen sowohl auf strategischer als auch operativer Ebene hin zu zukunftsfähiger IT.

Zukunftssicher - mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz trägt mit IT-Lösungen zur Zukunftssicherung mittelständischer Unternehmen bei.

Für mittelständische Unternehmen wird es zur immer größeren Herausforderung, ihre IT zukunftsfähig auszurichten. Oft fehlt es an den nötigen Ressourcen, Know-how oder Zeit. Die digitale Transformation in Unternehmen ist jedoch notwendig, um Wettbewerbsvorteile zu realisieren und Zukunftsfähigkeit zu garantieren. Florian Lenz arbeitet sehr mehr als 10 Jahren in der IT-Branche und weiß: „Wer die Themen digitales Geschäftsmodell und IT jetzt nicht anpackt, riskiert, von der Konkurrenz überholt zu werden, büßt Umsatz ein und verliert Kunden sowie Mitarbeiter.“

Sein Ziel ist es, mittelständische Unternehmen zu unterstützen, sich mit einer modernen IT-Infrastruktur und zukunftsweisenden Technologien sicher und erfolgreich aufzustellen, um damit die heutigen und zukünftigen Herausforderungen zu meistern. Den Grundstein dafür legt Florian Lenz mit einer fundierten Beratung und Analyse des Status Quo. Dort stellt er Bisheriges infrage, deckt Optimierungspotenzial auf und beantwortet unter anderem Fragen wie: „Welche Technologien braucht das Unternehmen, um sich krisenfest und zukunftssicher aufzustellen?“ „Wie digital ist das Geschäftsmodell?“ „Wo lässt sich skalieren und wo lassen sich Kosten senken?“

Als Zukunftsmacher filtert Florian Lenz heraus, welche Technologien und Software-Lösungen das Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden. Die Erweiterung der bestehenden IT-Landschaft, der Umbau von Prozessen und die Umsetzung sind komplexe Vorhaben. Aus diesem Grund ist Florian Lenz nicht nur strategisch, sondern auch operativ an der Seite der Unternehmen.

„Meine Mission, die mich antreibt, ist, dass mittelständische Unternehmen nach der Zusammenarbeit mit mir ihre IT-Landschaft modernisiert, das Geschäftsmodell durchdacht und mit innovativen Technologien angepasst, die Kosten gesenkt, ihre Prozesse optimiert und sich so erfolgreich und wettbewerbsfähig für die Zukunft aufgestellt haben“, erläutert Florian Lenz. An erster Stelle seiner Arbeit steht Qualität, denn innovative Technologien und neueste Software-Lösungen sind nicht gewinnbringend, wenn sie nicht erstklassig umgesetzt werden. Aus diesem Grund nimmt es der IT-Spezialist in all seinen Projekten sehr genau und achtet auf jedes Detail. „Besonderen Wert lege ich auch auf Vertrauen und Ehrlichkeit, damit Unternehmen mit zukunftsweisenden Technologien optimierte Prozesse schaffen, ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und ihre Marktposition stärken“, so Lenz abschließend.

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://www.florian-lenz.net

Florian Lenz
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

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Engpässe beseitigen – mit der Taskforce von bluehands

Wie sich Know-how und Kapazitäts-Engpässe beseitigen lassen und was dafür nötig ist, erklären Aydin Mir Mohammadi und Lars Kaufmann von bluehands.

Engpässe beseitigen - mit der Taskforce von bluehands

Die Softareentwickler:innen von bluehands verfügen über ein breites Know-how, um Engpässe zu beseiti

Ein Engpass folgt dem nächsten – viele Unternehmen kennen diese Situation und agieren als große Engpass-Beseitigungs-Maschinen. Aydin Mir Mohammadi, Geschäftsführer von bluehands, ist bestens mit dieser Thematik und Engpass-Situationen vertraut. Im Alltag der Softwareentwickler:innen von bluehands sind Know-how und Kapazitäts-Engpässe stetige Begleiter. „Und gerade bei taskforceorientierten Firmen wie der unseren sind sie der Beginn vieler Gespräche und Anknüpfungspunkte“, ergänzt Aydin Mir Mohammadi.
In der Regel kommt dann die „Beiboot-Strategie“ zum Einsatz. Gemeinsam mit den Kunden und bluehands wird ein wendiges Beiboot zu Wasser gelassen, um den Engpass zu beseitigen und die Themen abzuarbeiten. Zu Beginn stelle sich die spannende Frage, wie es überhaupt zu einem Know-how-Engpass gekommen ist und wie es bluehands schafft, diesen zu beseitigen. Eine weitere Frage, die in diesem Zusammenhang auftauche, sei, woher das breite Know-how stammt. Einen Teil der Antwort gibt Lars Kaufmann, Geschäftsführer von bluehands: „Wir sind in so viele unterschiedliche Aktivitäten involviert und mit vielen Technologien in Berührung gekommen, dadurch konnten wir viel Erfahrung sammeln.“
Die Menschen bei bluehands sehen sich als Entwickler:innen und auch Forscher:innen, die entdecken, Neues ausprobieren und sich entwickeln wollen. Damit dies möglich ist, brauchen Organisationen eine entsprechende Kultur. „Ist diese gegeben, dann ist es wie bei einer Pflanze, die von selbst wächst, wenn es genügend Licht, Erde, Nährstoffe und Wasser gibt“, so Aydin Mir Mohammadi. Es sei ebenfalls wichtig, dass diese Kultur auch in der Praxis gelebt werde, sowohl im Projekt als auch im Code. Hierzu führt Lars Kaufmann an: „Beispielsweise wird die nächste (kleinere) App mit MAUI statt mit Xamarin entwickelt oder es ergibt sich der Einsatz einer Cloud-Technologie usw. Wenn man etwas Aufmerksamkeit auf das Thema richtet, dann ergeben sich ganz viele Möglichkeiten.“ Es sei die Aufgabe von den Entwickler:innen, diese Möglichkeiten anschließend verantwortungsvoll zu verwerten.
In solchen Situationen bewege man sich im Spannungsfeld der Produktions-Effizienz mit Lieferterminen und Budgets. Wenn Unternehmen allerdings bewusst eine Ineffizienz zulassen, dann könne sich auch die Kultur entwickeln. Wie das bei bluehands gehandhabt wird, erklärt Lars Kaufmann: „Wir probieren in einem Projekt maximal eine neue Sache aus. Wir stimmen das im gesamten Team ab und begrenzen somit die Ineffizienz.“ Grundsätzlich sei das auch nicht mehr von Relevanz, aber dennoch werden die anfallenden Kosten transparent kommuniziert.

Wenn Entdecken und Forschung zugelassen werden, dann führe das auch zu einer Weiterentwicklung des gesamten Systems. Neue Mitglieder fühlen sich inspiriert und erfahrene Mitarbeitende können ihren Forscherdrang im Unternehmen ausleben, statt sich ein neues Wirkungsfeld in einem anderen Unternehmen zu suchen. „Dadurch entwickelt sich ebenfalls wieder neues Know-how, mit dem ein Engpass geschlossen werden kann – Win-Win also für das Unternehmen und die Entdecker:innen“, resümiert Aydin Mir Mohammadi.
Weitere Beiträge rund um Softwareentwicklung gibt es in der „Wissenswelt“ (https://www.bluehands.de/wissenswelt/) von bluehands.

Weitere Informationen und Kontakt zu bluehands finden Sie unter: www.bluehands.de (https://www.bluehands.de/)

bluehands Softwareentwicklung – wir machen´s einfach

bluehands verbindet jahrelange Erfahrung und umfassende Expertise mit kreativem Denken, Leidenschaft für Softwareentwicklung und effektiven Ergebnissen. Mit vielen Ideen schaffen sie gemeinsam mit ihren Kunden die passende Lösung, bringen sie in die Umsetzung und meistern so auch die komplexesten Herausforderungen.

Die Softwareentwickler:innen von bluehands tauchen in die fachliche Domäne ihrer Kunden ein und verstehen die Rolle, die Softwarelösungen dabei einnehmen. Als Task Force bringen sie Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen. So verbinden sie gelebtes Software-Craftmenship mit Freude und kreativem Denken, um Herausforderungen zielgerichtet zu meistern. Als Resulter setzt bluehands Ideen in Software um und liefert verlässlich sowie nachhaltig echte Ergebnisse.

Kontakt
bluehands GmbH & Co.mmunication KG
Aydin Mir Mohammadi
Waldstraße 63
76133 Karlsruhe
+49 721 16108-70
info@bluehands.de
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Die Beiboot-Strategie – vielseitig einsetzbar

Aydin Mir Mohammadi und Lars Kaufmann von bluehands erläutern die vielseitige Beiboot-Strategie und zeigen, in welchen Bereichen sie zum Einsatz kommt.

Die Beiboot-Strategie - vielseitig einsetzbar

Aydin Mir Mohammadi (Vordergrund) und Lars Kaufmann informieren über die vielfältigen Einsatzmöglich

„In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden beobachten meine Kollegen und ich häufig ein Muster, welches ich als die Beiboot-Strategie bezeichne. Diese Strategie kann für die Umsetzung unterschiedlicher Ziele in verschiedenen Situationen eingesetzt werden“, steigt Lars Kaufmann ins Thema ein.

Die erste Einsatzmöglichkeit starte mit einer bekannten Situation in der Softwareentwicklungsabteilung. Die Mitarbeitenden sind ein eingespieltes Team, sie kennen die Domäne, verfügen über große Expertise und das Backlog ist voll. Das Unternehmen ist auf Kurs. „Ein Szenario aus der Praxis könnte so aussehen, dass unser Kunde perspektivisch und strategisch sein Geschäftsmodell erweitern will oder muss. Das Produkt, welches jetzt lizenzbasiert on Prem eingesetzt wird, soll in eine SaaS-Lösung in Azure überführt und migriert werden“, erläutert Aydin Mir Mohammadi. In diesem Zusammenhang entstehen vertriebliche, organisatorische und technische Herausforderungen. Es liege in der Natur der Sache, dass sich die Softwareentwicklungsabteilung speziell um die technischen kümmert.

Jetzt entstehe die Problematik, dass der Kurs nicht so einfach geändert werden kann, denn es sei wichtig, dass das „Unternehmensschiff“ in Time ankomme, schließlich seien andere davon abhängig. Auf der anderen Seite gehe es ebenfalls darum, neues Land in Form von erweiterten Geschäftsmodellen zu entdecken. An dieser Stelle kommt die Beiboot-Strategie zum Einsatz, die Lars Kaufmann näher beschreibt: „Ein wendiges Beiboot mit einer neugierigen und erfahrenen Besatzung, die schnell zu neuen Ufern aufbrechen kann, ist die Lösung. Wenn das neue Land erkundet ist, kann das Schiff später darauf Kurs setzen.“ Konkret gehe es darum, eine Task Force zu bilden, welche einen MVP erstellt, Migrationspläne fertigt und das Backlog füllt. „Unserer Erfahrung nach ist es am besten, diese Task Force mit einem gemischten Team zu besetzen. Aus bisherigen Entwickler:innen des Produkts, visionären Produkt-Manager:innen und Software-Dienstleister:innen. Transparenz und Fingerspitzengefühl ist bei der Besetzung des Teams wichtig“, ergänzt Aydin Mir Mohammadi. In diesem Beispiel habe die Beiboot-Strategie auch einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Die Entwicklung des neuen Geschäftsmodells könne so von dem Unternehmensschiff, welches weiterhin auf Kurs bleibt, mitfinanziert werden. Sobald sich das neue Geschäftsmodell am Markt etabliere, könne der Kurs geändert, das alte Geschäftsmodell aufgegeben oder von einem kleineren „Schiff“ betrieben werden.

Eine weitere Situation, in der die Beiboot-Strategie zum Einsatz kommen könne, sei, wenn das Produktportfolie erweitert werden soll, ohne dass die Entwicklung die entsprechende technische Expertise besitzt. „Konkret ging es hier bei unserem Kunden um die Entwicklung eines sehr speziellen Windows-Client als zusätzlichen Zugangspunkt für die eigentliche Kerndienstleistung des Kunden. Dieser lag allerdings außerhalb der technischen und fachlichen Expertise des Kunden“, erklärt Lars Kaufmann die Ausgangssituation. Dies sei ein gängiges Problem im Alltag der Softwareentwickler:innen. In diesem Fall war das Besondere, dass der Kunde sein technisches Know-how für das strategische Geschäft nicht erweitern wollte. Auch hier sei die Lösung wieder ein Beiboot, wie Aydin Mir Mohammadi ausführt: „Im Beiboot sitzt ein Team, bestehend aus Produkt-Management, der bestehenden Entwicklung – zur initialen Anbindung an die Kerndienstleistung – und Kolleg:innen aus einer taskforceorientierten Softwareschmiede.“ Die Herausforderung in einer solchen Situation liege im Commitment, da das Produkt nicht „In-house“ entwickelt wird, sei man abhängig von der Verfügbarkeit anderer. Hierfür benötigen Softwaredienstleister Strukturen, um auch sehr langfristige Engagements zu bedienen. Es müsse damit umgegangen werden, dass die Menschen in der Task Force wechseln, sich das Entwicklungstempo ändere und die Pflege sowie der Support lang aufrechterhalten werden müsse. In der „normalen“ projektorientierten Softwaredienstleistung sei dies nicht möglich. „Eine taskforceorientierte Firma hingegen bietet die ideale Struktur dafür. Es sind immer mehr Menschen mit der Thematik und der Technologie vertraut, als gerade in der Gruppe arbeiten. Das Onboarding neuer Kollegin:innen ist erprobt und erfolgt schnell. Eine Task Force atmet und reagiert so auf unterschiedliches Arbeitsvolumen und Tempo“, betont Lars Kaufmann.

Abschließend gebe es noch ein drittes Szenario, dessen Herausforderungen mithilfe der Beiboot-Strategie gelöst werden könne. Aydin Mir Mohammadi geht näher auf dieses ein: „In diesem Beispiel hat unser Kunde ein klares Geschäftsmodell mit einer funktionierenden Softwareentwicklung, er ist vollkommen fokussiert auf sein Business und hält stabil den Kurs. Jetzt kommt die Anfrage eines Kunden unseres Kunden für ein Zusatzgeschäft.“ Auch wenn diese Anfrage vielleicht nur entfernt mit dem Produkt zu tun habe, könne es eine Überlegung wert sein. Andererseits passe es gerade nicht in den Hauptfokus – Strategie und Vernunft des Kunden raten ihm, die Anfrage nicht zu bedienen, dennoch biete das Geschäft eine großartige Gelegenheit und eine gute Ergänzung. Es einstehe ein klassisches Dilemma, das mit einem Beiboot gelöst werden könne. Ein klassischer Weg sei, die zweite Linie auszulagern, indem beispielsweise eine Tochterfirma gegründet wird. Wolle man die Idee jedoch nicht direkt in so großem Stil verfolgen, komme ein Beiboot wie gerufen. „Das wendige Beiboot kümmert sich direkt um das neue Thema. Die Besatzung kann an dieser Stelle auch fachfremd, also nicht aktiv, in der Domäne des Hauptprodukts tätig sein. Damit wird die Integration einer externen Softwareentwicklung vereinfacht“, so Lars Kaufmann. Die zentralen Aufgaben des Beiboot-Teams lägen darin, die gestellte Anfrage, sprich das Zusatzgeschäft, gut zu lösen und dafür zu sorgen, dass die Besatzung des „Unternehmensschiffs“ fokussiert weiterarbeiten könne. Das Beiboot agiere hier als leichtgewichtige Option, ein Zusatzgeschäft wahrzunehmen. Falls sich dieses anschließend als Erfolg herausstellt, könne es entweder in das Hauptgeschäft integriert oder in einer separaten Tochterfirma weitergeführt werden.

„Die vielfältige Beiboot-Strategie kann in unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz kommen und ist ideal, um den zukünftigen Erfolg zu sichern“, so Lars Kaufmann abschließend.

Weitere Beiträge rund um Softwareentwicklung gibt es in der “ Wissenswelt (https://www.bluehands.de/wissenswelt/)“ von bluehands.

Weitere Informationen und Kontakt zu bluehands finden Sie unter: www.bluehands.de (https://www.bluehands.de/)

bluehands Softwareentwicklung – wir machen´s einfach

bluehands verbindet jahrelange Erfahrung und umfassende Expertise mit kreativem Denken, Leidenschaft für Softwareentwicklung und effektiven Ergebnissen. Mit vielen Ideen schaffen sie gemeinsam mit ihren Kunden die passende Lösung, bringen sie in die Umsetzung und meistern so auch die komplexesten Herausforderungen.

Die Softwareentwickler:innen von bluehands tauchen in die fachliche Domäne ihrer Kunden ein und verstehen die Rolle, die Softwarelösungen dabei einnehmen. Als Task Force bringen sie Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen. So verbinden sie gelebtes Software-Craftmenship mit Freude und kreativem Denken, um Herausforderungen zielgerichtet zu meistern. Als Resulter setzt bluehands Ideen in Software um und liefert verlässlich sowie nachhaltig echte Ergebnisse.

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bluehands – wir machen´s einfach

Bei bluehands wird Leidenschaft für Softwareentwicklung gelebt – als Task Force und Resulter liefern sie kreative Ideen für komplexe Herausforderungen.

bluehands - wir machen´s einfach

Leidenschaft für Softwareentwicklung trifft bei bluehands auf Kreativität und fachliches Know-how.

Täglich tauchen die Menschen bei bluehands in den Mikrokosmos des Codes ein und behalten das gesamte All im Blick. Sie kennen die Domäne ihrer Kunden und verstehen die Rolle, welche die Softwareentwicklung dabei einnimmt. Die Branchen, in denen bluehands tätig ist, sind vielfältig. Darunter befinden sich beispielsweise die Energiewirtschaft, Labordiagnostik, Fahrgastinformationssysteme oder Ultraschallprüftechniken für Stahlerzeugnisse.

„Wir lieben komplexe Herausforderungen, schaffen mit vielen kreativen Ideen gemeinsam mit unseren Kunden die passende Lösung und bringen sie in die Umsetzung“, erläutert Aydin Mir Mohammadi, Geschäftsführer bei bluehands. Neben jahrelanger Erfahrung und umfassender Expertise in Softwareentwicklung sind es die Menschen, die bluehands auszeichnen, wie Lars Kaufmann, Geschäftsführer bei bluehands, akzentuiert: „Was uns verbindet, ist die Leidenschaft und Begeisterung für Softwareentwicklung. Wir bekommen glänzende Augen, wenn wir im Flow durch den Coding-Tunnel surfen und uns in freundschaftlichen Diskussionen gegenseitig inspirieren.“ „Es begeistert uns, neue Möglichkeiten zu schaffen. Engagiert diskutieren wir beim Mittagessen über Hypermedia, Ports & Adapters und darüber, wie man Aggregated Roots in GraphQL abbilden kann. Wenn schwierige Herausforderungen vor uns stehen, dann zündet unser Kreativitätsmotor“, verrät Alexander Wiedemann, Softwarearchitekt bei bluehands.

In der Rolle der Taskforce bringt bluehands Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen, um gemeinsam und zielgerichtet Herausforderungen zu meistern. Aydin Mir Mohammadi gibt weitere Einblicke in die Arbeit der Taskforce: „Softwareentwicklung ist eine Kunst, die Fachwissen, detaillierte Planung und handwerkliches Können in Eleganz und Funktion gießt. Die Taskforce aus Fachexpert:innen weiß, was die Kunden brauchen, versteht ihr System, kennt die Ziele und denkt aus der Schublade heraus.“

Als Resulter behalten die Softwarentwickler:innen das Ziel im Blick und liefern echte Ergebnisse in Time, Budget und Function. Mit dem Fundament des richtigen Verständnisses hinsichtlich der Fachlichkeit, einer darauf aufbauenden Auswahl von Best-Practice-Verfahren und ungewöhnlichen wie kreativen Ansätzen, sorgt bluehands für effektive, schnelle und kostengünstige Lösungen.

Der Anspruch von bluehands ist klar: „best Software in town“. Bei ihnen trifft visionäres Denken auf solides Handwerk. „Wir gehen mit Verständnis, Kreativität und Leidenschaft für unsere Kunden ins Ziel – garantiert“, fügt Lars Kaufmann abschließend hinzu.

Informationen und Kontakt zu bluehands gibt es hier:
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bluehands Softwareentwicklung – wir machen´s einfach

bluehands verbindet jahrelange Erfahrung und umfassende Expertise mit kreativem Denken, Leidenschaft für Softwareentwicklung und effektiven Ergebnissen. Mit vielen Ideen schaffen sie gemeinsam mit ihren Kunden die passende Lösung, bringen sie in die Umsetzung und meistern so auch die komplexesten Herausforderungen.

Die Softwareentwickler:innen von bluehands tauchen in die fachliche Domäne ihrer Kunden ein und verstehen die Rolle, die Softwarelösungen dabei einnehmen. Als Task Force bringen sie Softwareentwickler:innen, Product Owner und alle anderen relevanten Stakeholder zusammen. So verbinden sie gelebtes Software-Craftmenship mit Freude und kreativem Denken, um Herausforderungen zielgerichtet zu meistern. Als Resulter setzt bluehands Ideen in Software um und liefert verlässlich sowie nachhaltig echte Ergebnisse.

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Start-up statt etabliertes IT-Unternehmen

Alexander Stühl startet bei SWCode erfolgreich durch

Start-up statt etabliertes IT-Unternehmen

(Bildquelle: SWCode)

Soest, 21. Oktober 2021 – Als langjähriger Sales- und Marketing-Director von Aagon ist Alexander Stühl in der IT-Szene wohlbekannt. Vor kurzem stieg er in gleicher Funktion beim Soester Start-up SWCode ein. Der junge Lösungsanbieter entwickelt millionenfach genutzte Apps für Besucher-Management und Kontaktnachverfolgung. Das Portfolio der innovativen südwestfälischen Software-Schmiede reicht von leistungsstarken, mobilen Augmented-Reality-Anwendungen für die internationale Touristikbranche sowie für Städte und Kommunen (SpotAR) bis hin zu großen Plattformlösungen für die Gastronomie (GastIdent) und für das Gesundheitswesen (HealthIdent).

Die eigene Komfortzone verlassen, etwas ganz Neues ausprobieren, beim Aufbau eines jungen Unternehmens maßgeblich mitwirken sowie die gewonnene berufliche Expertise bestmöglich weitergeben – diese Aspekte empfindet Alexander Stühl als besonders reizvoll. „Auch der Spirit und die Begeisterung, die in diesem jungen Entwickler-Team herrschen, faszinieren und beflügeln ungemein“, so Stühl zu seinem neuen Arbeitsumfeld. Agile Tools und innovative Arbeitsmethoden kennen zu lernen sowie die Möglichkeit, ein neues, schnell wachsendes Unternehmen mitzugestalten, waren weitere Pluspunkte bei Stühls Entscheidung pro Start-up versus etabliertem Unternehmen.

Bevor Stühl zum Team das Soester Start-ups SWCode stieß, war er mehr als 20 Jahre als Director Sales and Marketing bei einem Client-Management-Spezialisten beschäftigt und hat dort die Geschicke sowie den Erfolg des Software-Unternehmen maßgeblich mitgeprägt. Die umfangreiche Erfahrung, die er in dieser Zeit sammelte, kann er nun gewinnbringend in das junge und schnell wachsende Unternehmen SWCode einbringen.

„Wir sind sehr froh, mit Alex einen Sales- und Marketing-Profi in unserem jungen, sehr agilen und kreativen Team zu haben“, so Viktor Waal, Mitgründer und Geschäftsführer von SWCode. „Erste Früchte dieser Zusammenarbeit sind die beeindruckenden Erfolge, die wir mit unserer digitalen Patientendatennachverfolgung HealthIdent verzeichnen können. Immer mehr Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen erkennen die Vorteile unserer Lösung, die gerade während der Pandemie für viele Healthcare-Einrichtungen unentbehrlich ist.“

Download Pressebilder: Alexander Stühl (https://www.pr-vonharsdorf.de/wp-content/uploads/Alexander_Stuehl.jpg)

Über SWCode
SWCode ist eine erfolgreiche Software-Schmiede aus Soest. Das Unternehmen wurde 2018 von Viktor Waal, Dennis Wiosna und Viktor Gottfried gegründet und hat sich auf agile Software-Entwicklung spezialisiert. Das Portfolio des südwestfälischen Start-ups reicht von leistungsstarken, mobilen Augmented-Reality-Anwendungen für die internationale Touristikbranche sowie für Städte und Kommunen bis hin zu großen Plattformlösungen für den Gastrobereich und das Gesundheitswesen. Weitere Informationen zu SWCode gibt es unter

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Software-Spezialist SIVIS gewinnt Investor

Die Weichen auf Wachstum gestellt

Karlsruhe, 30. Juni 2021 – SIVIS, der Karlsruher Spezialist für Identitätsmanagement-Softwarelösungen, hat mit der Main Capital einen neuen starken Partner gewonnen. Gemeinsame Ziele liegen im Ausbau des Lösungsportfolios, einem stetigen Wachstumskurs und der Expansion auf internationale Märkte. SIVIS kann nun auf die starken Netzwerke von Main Capital bauen, Main Capital investiert in einen Zukunftsmarkt mit großen Potenzialen.

„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Main Capital Partners das nächste Wachstumskapitel von SIVIS schreiben zu können. Wir sind der festen Überzeugung, dass Main Capital mit seiner Software-Expertise insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Compliance der richtige strategische Partner ist, um uns dabei zu unterstützen, das Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen“, so Philipp Latini und Boris Grothues, Co-CEOs von SIVIS.

SIVIS ist ein Softwarespezialist für SAP-Identitäts- und Rollenmanagement. Das Lösungsportfolio umfasst SAP Add-ons rund um IDM, Risikomanagement, Compliance und Berechtigungen. Es unterstützt alle relevanten Software-Produktversionen von SAP, einschließlich S4/HANA, und kann via Standardschnittstelle an Cloud-Systeme angebunden werden. Main Capital hat nun einen substanziellen Anteil an SIVIS erworben und unterstreicht damit das Engagement in die erfolgreiche Zukunft von SIVIS.

„Das Netzwerk von Main erlaubt es uns, neue zukunftsweisende Werkzeuge zu integrieren und unser technisches Portfolio zu erweitern“, erklärt Philipp Latini. Mit dem großen Netzwerk der Portfolio-Unternehmen von Main Capital können strategische Synergien geschaffen werden. Gleichzeitig eröffnet das externe Partnernetzwerk neue Ressourcen und Möglichkeiten bei der Internationalisierung sowie dem Ausbau des Salesteams. Bei Themen wie Akquise und Marketingautomation kann SIVIS nun ebenfalls auf das Wissen des Partners zurückgreifen. „Wir erhoffen uns neue Möglichkeiten, um am Markt zu agieren und gestärkt auftreten zu können“, ergänzt Latini.

Ziel der gemeinsamen Wachstumsstrategie ist es, das Geschäft international auszubauen sowie das Produktangebot mit einer selektiven Buy-and-Build-Strategie durch gezielte Add-on-Akquisitionen auch außerhalb des SAP-Ökosystems zu erweitern und den Kundennutzen zu erhöhen. SIVIS setzt dabei auf die Buy-and-Build-Expertise von Main Capital.

Die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen für Unternehmen verschärfen sich, gleichzeitig werden System- und Infrastrukturlandschaften komplexer und digitale Identitäten immer wichtiger. „SIVIS agiert in einem sehr interessanten Markt mit vielen Wachstumsmöglichkeiten innerhalb, aber auch außerhalb des derzeit bedienten Ökosystems. Wir freuen uns, mit SIVIS einen weiteren starken Security-Player im Portfolio zu begrüßen“, fasst Sven van Berge Henegouwen (Head of DACH bei Main Capital Partners) zusammen.

Über SIVIS
SIVIS ist ein Softwarespezialist für SAP-Identitäts- und Rollenmanagement. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und hat 46 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Karlsruhe hat SIVIS Niederlassungen in Eschbach und in der Schweiz. Die branchenunabhängige Lösung von SIVIS ist bei mehr als 120 Geschäftskunden überwiegend in der DACH-Region im Einsatz. Ziel des Unternehmens ist es, den SAP-Kunden durch eine Kombination aus Produktentwicklung, qualifizierter Beratung und effektiver Projektumsetzung einen Mehrwert zu bieten.

Über Main Capital
Main Capital ist ein strategischer Investor mit exklusivem Fokus auf den Software-Sektor in den Benelux-Ländern, DACH und Nordics. Main hat einen langfristigen Horizont, um erfolgreiche Partnerschaften mit Management-Teams einzugehen, mit dem Ziel, gemeinsam größere Software-Gruppen aufzubauen. Main verfügt über ein verwaltetes Vermögen von ca. € 1 Mrd. für Investitionen in reife und wachsende Softwareunternehmen. Innerhalb des Softwaresektors ist Main der am meisten spezialisierte Akteur für Management-Buyouts und Wachstumskapital für Akquisitionen in späteren Phasen. Ein erfahrenes Team von Fachleuten verwaltet diese strategischen Investmentfonds von Büros in Den Haag, Düsseldorf und Stockholm aus.

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