ONMA begrüßt pen-congress2006.de in seinem digitalen Portfolio

Eine Brücke zwischen Tradition und Innovation

ONMA begrüßt pen-congress2006.de in seinem digitalen Portfolio

ONMA Online Marketing GmbH

Die ONMA Online Marketing GmbH verkündet stolz die erfolgreiche Integration der Domain pen-congress2006.de in ihr digitales Angebot. Die Webseite, einst eine zentrale Plattform für den internationalen Austausch unter Experten der Schreibwarenindustrie, wird unter der Ägide der ONMA eine Renaissance erleben. Ziel ist es, das Erbe und die Bedeutung des pen-congress2006 für die Förderung der Schreibkultur und -technik zu bewahren und in die digitale Zukunft zu führen.

Mit der Eingliederung von pen-congress2006.de (https://pen-congress2006.de) in das Portfolio von onma.de bekräftigt die ONMA ihr Engagement, die Verbindung zwischen der traditionellen Schreibwarenindustrie und den Möglichkeiten der digitalen Welt zu stärken. „Diese Integration ist ein Meilenstein für unser Unternehmen und unterstreicht unseren Anspruch, die digitale Transformation traditioneller Branchen voranzutreiben“, so der Geschäftsführer der ONMA.

Das Hypnoseinstitut hat ein spezielles Online-Archiv auf seiner Webseite eingerichtet, in dem die Inhalte von pen-congress2006.de nicht nur bewahrt, sondern auch mit einem neuen Fokus versehen werden. Durch diese Neuausrichtung wird die reiche Geschichte des Kongresses einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht und für Bildungszwecke nutzbar.

„Wir sind überzeugt, dass die Synergie zwischen der tiefgründigen Tradition des pen-congress2006 und unserem Know-how in der digitalen Welt neue Perspektiven eröffnet, die sowohl für die Akteure der Schreibwarenbranche als auch für die digitale Community von großem Interesse sind“, fügt der Geschäftsführer hinzu.

Die ONMA lädt alle Interessierten ein, das neue Archiv auf onma.de zu besuchen und die einzigartige Verschmelzung von Vergangenheit und Zukunft zu erleben. Diese Initiative ist ein Ausdruck der Philosophie der ONMA, stets an der Schnittstelle von traditioneller Branchenkompetenz und innovativen digitalen Lösungen zu arbeiten.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite unter onma.de (https://onma.de).

Pressekontakt:

ONMA Online Marketing GmbH
Herr Winfried Wengenroth
Kurt-Schumacher-Straße 25
30159 Hannover

Web: onma.de (http://onma.de)
Mail: info@onma.de

ONMA ist Ihr Partner für digitales Marketing, der durch innovative Strategien in SEO, Social Media und Webdesign Ihre Online-Präsenz stärkt.

Kontakt
ONMA Online Marketing GmbH
Winfried Wengenroth
Rühmkorffstraße 5
30163 Hannover
+49 511 / 62 66 85 00

Start

Social Media Reichweite – was ist AINaural?

AINaural – Ein Sprungbrett zum Erfolg? Im Gespräch mit den Social Media Senkrechtstartern Stefan und Leonie

Social Media Reichweite - was ist AINaural?

In einer Welt, in der Social Media nicht nur ein Teil unseres Alltags, sondern auch ein entscheidender Faktor für beruflichen Erfolg ist, haben Stefan und Leonie aus Mannheim eine bemerkenswerte Geschichte zu erzählen. Mit der Hilfe von AINaural haben sie ihre Follower-Zahl innerhalb von drei Monaten um mehr als 56.000 gesteigert und sind nun feste Größen im Creater-Programm, mit monatlichen Einnahmen im fünfstelligen Bereich. Wir haben uns mit ihnen zusammengesetzt, um mehr über ihre Reise zu erfahren.

Frage 1: Erzählt uns ein bisschen über euch und eure Social Media Accounts vor AINaural (https://www.ainaural.com/). Wie sah euer Alltag aus?

Leonie: Ehrlich gesagt, war es ziemlich frustrierend. Wir steckten fest mit unseren Accounts, hatten ein paar hundert Follower und machten zwischen 200 und 700 Euro im Monat. Wir wussten, dass wir mehr erreichen könnten, aber irgendwie fehlte uns der Schlüssel dazu.

Frage 2: Wie seid ihr auf AINaural gestoßen und was hat euch dazu bewogen, es auszuprobieren?

Stefan: Wir haben ständig nach Möglichkeiten gesucht, unsere Reichweite zu erhöhen und sind dabei auf AINaural gestoßen. Die Versprechungen klangen fast zu gut, um wahr zu sein, aber die Erfolgsgeschichten und die Tatsache, dass es sich um eine KI-basierte Lösung handelt, haben uns neugierig gemacht. Wir dachten, wir hätten nichts zu verlieren.

Frage 3: Könnt ihr beschreiben, wie AINaural (https://www.ainaural.com/) eure Social Media Strategie verändert hat?

Leonie: Absolut! AINaural hat den Content-Erstellungsprozess für uns komplett verändert. Es hat uns nicht nur dabei geholfen, relevanteren und ansprechenderen Content zu erstellen, sondern hat auch unsere Beiträge optimiert, um ein größeres Publikum zu erreichen. Das Beste daran war, dass es sich nahtlos in unsere bestehenden Prozesse integrieren ließ.

Frage 4: Über 56.000 neue Follower in drei Monaten sind beeindruckend. Was würdet ihr sagen, war der Schlüssel zu diesem explosiven Wachstum?

Stefan: Ich würde sagen, der Schlüssel war die Kombination aus AINaurals Fähigkeit, den Content genau auf das anzupassen, was bei unserem Publikum ankommt, und seiner Fähigkeit, uns zu helfen, Trends zu antizipieren und darauf zu reagieren. Es fühlte sich an, als hätten wir plötzlich einen riesigen Vorsprung gegenüber anderen Content Creators.

Frage 5: Was hat sich für euch persönlich und beruflich seit dem Erfolg mit AINaural verändert?

Leonie: Wo fange ich an? Unser Leben hat sich komplett gewandelt. Wir sind jetzt Vollzeit Content Creators, arbeiten von überall aus und verdienen ein Einkommen, das wir uns nie hätten träumen lassen. Es hat uns nicht nur finanzielle Freiheit, sondern auch eine Plattform gegeben, auf der wir wirklich einen Unterschied machen können.

Frage 6: Was würdet ihr jemandem raten, der mit seiner Social Media Präsenz gerade erst beginnt oder kämpft, um Sichtbarkeit zu gewinnen?

Stefan: Mein Rat wäre, nicht aufzugeben und immer offen für neue Technologien und Strategien zu sein. AINaural war für uns ein Game-Changer, und ich glaube fest daran, dass es für viele andere auch sein kann. Es geht darum, die Werkzeuge zu finden, die dir helfen, deinen Content und deine Strategie zu optimieren. Und sei geduldig – Erfolg über Nacht gibt es selten, aber mit den richtigen Tools und Ansätzen kannst du enorme Fortschritte machen.

Frage 7: Wie sieht die Zukunft für euch und eure Social Media Accounts aus? Gibt es bestimmte Ziele oder Projekte, die ihr mit Hilfe von AINaural erreichen möchtet?

Leonie: Die Zukunft sieht heller aus denn je. Mit der Unterstützung von AINaural planen wir, unsere Reichweite weiter zu vergrößern und in neue Plattformen zu expandieren. Ein großes Ziel von uns ist es, eine eigene Marke aufzubauen und unsere Community aktiv in die Gestaltung unserer Inhalte einzubeziehen. AINaural (https://www.ainaural.com/) gibt uns die Möglichkeit, Trends zu erkennen und darauf zu reagieren, bevor sie Mainstream werden, was in der schnelllebigen Welt der sozialen Medien entscheidend ist. Wir sind aufgeregt zu sehen, wohin uns diese Reise noch führen wird!

Stefan und Leonies Geschichte ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie die richtige Technologie und ein bisschen Mut das Spiel verändern können. AINaural hat ihnen nicht nur geholfen, ihre Follower-Zahlen zu steigern, sondern hat ihnen auch die Türen zu einem neuen Leben geöffnet. Für alle, die noch am Anfang stehen oder sich in einer Sackgasse fühlen: Ihre Geschichte beweist, dass mit der richtigen Hilfe jeder seinen Social Media Traum verwirklichen kann.

Die besten Artikel verdienen die beste Reichweite. Im Netzwerk von Fakecheck, Viral-Magazin und co veröffentlichen wir die besten und beliebtesten Artikel rund um Social Media, Lifestyle und aktuelle Themen genau da, wo du sie lesen kannst

Kontakt
Viral Magazin by Lionic Group GmbH
Chris Hans
Birkenstrasse 47
6343 Rotkreuz
+49151-75050352
https://lionicgroup.com

Große Studie zu Social Media Marketing in der DACH-Region

Die meisten Social-Media-Teams setzen sich aus weniger als 10 Personen zusammen, Instagram hat Facebook als meistgenutzte Plattform abgelöst und künstliche Intelligenz wird vor allem als Chance angesehen.

Große Studie zu Social Media Marketing in der DACH-Region

2.212 Personen, deren Arbeitsschwerpunkt im Social Media Marketing liegt, hat Swat.io für seinen Social Media Report befragt, darunter Social Media Manager:innen, aber auch CEOs und Agentur-Consultants. Ihre Antworten geben einen Einblick darin, welche Schwerpunkte Unternehmen in der DACH-Region im Social Media Marketing setzen, welche Ziele sie verfolgen und worin für sie die größten Herausforderungen bestehen.

„Mit unserer Umfrage“, so Florian Hieß, Head of Digital Marketing bei Swat.io, „wollen wir Unternehmen in der DACH-Region einen Überblick darüber geben, wie andere Social Media Marketing handhaben. Mit diesen Informationen können sie ihre eigene Strategie optimieren.“

Einige Ergebnisse der Studie:

In 80 Prozent der Unternehmen besteht das Social-Media-Team aus weniger als 10 Personen, nur 5 Prozent setzen mehr als 100 Personen ein.
Für 27 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen ist Instagram die wichtigste Social-Media-Plattform im Marketing. Facebook landet nur noch auf dem zweiten Platz. Auch die wachsende Beliebtheit von TikTok (knapp 10 Prozent) spiegelt sich in den Antworten der Umfrageteilnehmer:innen wider.
In erster Linie wollen Unternehmen auf Social Media ihre Reichweite und Brand Awareness erhöhen sowie mit Communities interagieren.
27 Prozent veröffentlichen am liebsten Bild-Posts. Danach kommen Stories und Videos.
Als besonders große Herausforderungen sehen es die Umfrageteilnehmer:innen an, fortlaufend Inhalte zu planen und zu erstellen sowie über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu bleiben.

Mehr als die Hälfte verwendet KI-Tools für die Arbeit
Über 50 Prozent der befragten Personen gaben an, künstliche Intelligenz in ihrer Arbeit einzusetzen. Das zeigt, dass der Umgang mit KI-Tools, etwa ein Jahr nach dem Durchbruch von ChatGPT, für viele Alltag ist.

Entsprechend überwiegt bei Social Media Marketer:innen in der DACH-Region eine positive Grundstimmung gegenüber KI. Diese wird vor allem als hilfreiche Unterstützung und Entlastung gesehen. Allerdings offenbarten die Umfrageergebnisse auch ein gewisses Maß an Skepsis und sogar Furcht vor dem beeindruckenden Siegeszug künstlicher Intelligenz.

Die vollständige Studie erhalten Interessierte hier: https://swat.io/de/ebooks/social-media-report-2024/

Whitepaper Download (https://swat.io/de/ebooks/social-media-report-2024/)

Das Wiener Social-Software-Unternehmen Swat.io wurde 2007 gegründet. Heute ist die gleichnamige Software mit über 17.000 Nutzer:innen eines der führenden Social Media Management Tools im deutschsprachigen Raum. Zu den über 17.000 Nutzer:innen von Swat.io zählen renommierte Kunden wie ORF, ARD, RTL, ZDF, DerStandard.at, Red Bull Media House, ÖBB, Raiffeisen sowie zahlreiche Agenturen aus dem deutschsprachigen Raum.

Mit Planung, Publishing, Community Management und Analyse deckt Swat.io alle relevanten Bereiche des Social Media Managements ab. Über das All-in-one-Tool lassen sich Facebook, Instagram, X (ehemals Twitter), LinkedIn, YouTube, TikTok, Pinterest, Google My Business, WhatsApp und Bluesky steuern.

Kontakt
Swat.io GmbH
Stefan Ploskov
Schönbrunner Straße 213
1120 Wien
+43 1 942 48 91
http://swat.io

Professionelles Hashtag-Management für Social Media

Daniel Görs Communications erklärt Hashtag-Recherche, Hashtag-Analyse und Hashtag-Optimierung

Professionelles Hashtag-Management für Social Media

Daniel Görs Communications erklärt Hashtag-Recherche, Hashtag-Analyse und Hashtag-Optimierung

Hashtags ermöglichen es bei verschiedenen Social-Media-Plattformen, mit einem Klick auf den spezifischen Hashtag sich sämtliche Beiträge anzeigen zu lassen, die mit dem entsprechenden Hashtag gekennzeichnet sind. Doch professionelles Hashtag-Management umfasst viel mehr. Die PR-SEO- und Social-Media-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) erklärt im folgenden Fachbeitrag die Hashtag-Recherche, die Hashtag-Analyse und die Hashtag-Optimierung im Rahmen einer professionellen Social-Media-Strategie.

Wie sind Hashtags entstanden?

Zurück gehen die Hashtags auf die gängigen Verschlagwortungen (Tags) bei „normalen“ Blogs und anderen Diensten wie etwa Delicious. Dabei stand hier gar nicht mal der Nachrichtenfluss wie bei X (Twitter), sondern eher die Wiederauffindbarkeit und die Zuordnung im Vordergrund. Getreu dem Motto: Ordnung muss auch im Internet sein. X (Twitter) selbst, damals noch sehr rudimentär, führte die Hashtags 2007 ein. Hashtag deshalb, weil das Doppelkreuz „#“ im Englischen „hash“ heißt.

Dadurch, dass man jetzt noch auf das Wort klicken musste, vor das ein # gesetzt wurde, um sich sämtliche Tweets in Echtzeit anzeigen zu lassen, die ebenfalls mit dem Hashtag versehen sind, erfuhr X (Twitter) einen enormen Bedeutungszuwachs. Passierte irgendwo ein Ereignis, setzte sich in kürzester Zeit ein einheitlicher Hashtag durch, mit dem die Tweets gekennzeichnet wurden. Eigentlich ist das nur eine primitive, aber bequeme Suchfunktion, was der Popularität jedoch keinen Abbruch tat (und tut).

Wobei es jedoch nicht nur Ereignisse oder Themen waren, die mit einem Hashtag gekennzeichnet wurden. Sehr schnell etablierte es sich etwa, dass Konferenzbesucher ihre Tweets mit einem Hashtag versahen, um gefunden zu werden. Besonders praktisch: Es kam nach relativ kurzer Zeit auch dazu , dass die Veranstalter sogenannte Twitterwalls einrichteten, auf denen dann alle Tweets mit dem entsprechenden Hashtag gezeigt wurden, auch Konferenz-Besucher ohne Twitteraccount bzw. Smartphone konnten dann die dazugehörigen Tweets lesen. Außerdem – Stichwort Second Screen – kennzeichneten die Fernsehschauer die jeweiligen Tweets mit dem Hashtag der Sendung, bestes Beispiel dürfte hierfür der #Tatort am Sonntagabend sein.

Die größte Breitenwirkung hatte in Deutschland vermutlich der Hashtag #Aufschrei, mit dem Twitter-Nutzerinnen (und auch -Nutzer) auf die Stern-Geschichte um Rainer Brüderle reagierten, um Sexismus zu thematisieren – seitdem sind Hashtags praktisch in aller Munde.

Hashtags trotz besserer Suchfunktion?

Doch X (Twitter) blieb nicht so rudimentär wie in 2007. Mittlerweile gibt es die erweiterte Suche, die es ermöglicht, die Tweets deutlich besser einzugrenzen, beispielsweise nach der Region, bestimmten Wortkombinationen oder danach, ob der Tweet einen Link enthält.

Dadurch müsste sich der Hashtag eigentlich erledigt haben – was aber nicht passierte. Und das durchaus aus einer doppelten Bequemlichkeit: Menschen, die sich etwas angewöhnt haben (in diesem Fall den Hashtag) bleiben meist dabei, auch wenn es bessere Alternativen gibt, zum anderen ist ein Hashtag so schon eine verdammt bequeme Sache, man muss nur drauf drücken, statt irgendwelche Wörter in eine Suchmaschine einzugeben.

Funktionsweise von Hashtags in Sozialen Medien

Hashtags dienen also dazu, Inhalte in sozialen Medien zu kategorisieren und zu organisieren. Sie ermöglichen es Benutzern, bequem nach bestimmten Themen zu suchen und Inhalte zu entdecken, die mit einem bestimmten Hashtag versehen sind. Hashtags werden in verschiedenen sozialen Medien verwendet, um die Sichtbarkeit von Beiträgen zu erhöhen und die Interaktion mit bestimmten Themen zu fördern.

Die Verwendung von Hashtags begann auf X (Twitter), wurde jedoch schnell von anderen Plattformen übernommen. Hier sind einige der wichtigsten sozialen Netzwerke, die Hashtags verwenden:

X (Twitter): X war eines der ersten sozialen Netzwerke, das Hashtags populär gemacht hat. Sie werden verwendet, um Themen zu kennzeichnen und Gespräche zu organisieren.

Instagram: Hashtags sind auf Instagram weit verbreitet und werden häufig verwendet, um Fotos und Videos zu beschlagworten. Sie helfen dabei, Inhalte für Benutzer leichter auffindbar zu machen.

Facebook: Obwohl Facebook nicht so stark auf Hashtags fokussiert ist wie andere Plattformen, können sie dennoch für die Organisation von Inhalten und die Steigerung der Sichtbarkeit verwendet werden.

LinkedIn: Auch auf LinkedIn können Hashtags genutzt werden, um Themen zu markieren und Beiträge bestimmten Interessen zuzuordnen.

Pinterest: Pinterest ermöglicht die Verwendung von Hashtags, um Pins zu kategorisieren und die Suche nach bestimmten Themen zu erleichtern.

Tumblr: Auf Tumblr werden Hashtags verwendet, um Beiträge zu organisieren und Nutzern die Möglichkeit zu geben, nach Inhalten zu suchen, die ihren Interessen entsprechen.

Die Verwendung von Hashtags spielt im Social Media Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) eine wichtige Rolle, denn Hashtags können die Reichweite von Beiträgen erhöhen, da sie dazu beitragen, dass Inhalte von einer breiteren Zielgruppe entdeckt werden können. Es ist jedoch wichtig, Hashtags sinnvoll und relevant zu wählen, um eine effektive Nutzung sicherzustellen. Hashtags werden also auch trotz besserer Suchfunktionen mit Sicherheit nicht aussterben, da der praktische Nutzen einfach zu groß ist, auch wenn der Lesefluss zum Teil durch den exzessiven Gebrauch von Hashtags gestört wird. Doch wie recherchiert man relevante / lohnende Hashtags?

Hashtag-Recherche

Die Hashtag-Recherche ist entscheidend, um relevante und effektive Hashtags für Ihre Beiträge in sozialen Medien zu identifizieren. Görs Communications hat 10 Punkte zusammengestellt, auf die Sie bei der Hashtag-Recherche achten sollten, mit erklärenden Praxisbeispielen:

Relevanz für den Inhalt:
Beispiel: Wenn Sie einen Beitrag über gesunde Ernährung teilen, könnten relevante Hashtags #HealthyEating, #CleanEating oder #Nutrition sein.

Beliebtheit und Häufigkeit:
Beispiel: Ein Hashtag wie #Fitness kann zwar sehr beliebt sein, aber auch sehr überfüllt. Eine gute Balance zu finden, wäre wichtig. Ein spezifischerer Hashtag wie #HIITWorkout könnte besser geeignet sein.

Zielgruppeninteressen:
Beispiel: Wenn Ihre Zielgruppe sich für Reisen interessiert, könnten Hashtags wie #TravelGoals oder #Wanderlust relevant sein.

Trending Hashtags:
Beispiel: Nutzen Sie aktuelle Trends, um Ihre Beiträge in den Vordergrund zu stellen. Zum Beispiel könnten während der Olympischen Spiele Hashtags wie #Olympics2024 oder #Tokyo2020 (falls es sich um das entsprechende Jahr handelt) relevant sein.

Marken- oder Kampagnen-Hashtags:
Beispiel: Wenn Sie an einer bestimmten Markenkampagne teilnehmen, verwenden Sie deren offizielle Hashtags. Zum Beispiel könnte eine Marke #BrandXYZ für ihre Kampagne verwenden.

Lokale Hashtags:
Beispiel: Wenn Sie lokale Dienstleistungen oder Ereignisse fördern, verwenden Sie Hashtags, die auf Ihre geografische Region hinweisen, wie #CityName oder #LocalEvents.

Wettbewerbsanalyse:
Beispiel: Untersuchen Sie, welche Hashtags von Ihrer Konkurrenz verwendet werden, und überlegen Sie, ob diese auch für Ihre Inhalte relevant sein könnten.

Saisonale Hashtags:
Beispiel: Passen Sie Ihre Hashtags an die Jahreszeiten an. Zum Beispiel könnten im Sommer Hashtags wie #SummerVibes oder #BeachLife relevant sein.

Nischen-Hashtags:
Beispiel: Wenn Ihr Beitrag spezifische Interessen anspricht, suchen Sie nach Nischen-Hashtags, die zu diesen Interessen passen. Zum Beispiel #PlantParent für Pflanzenliebhaber.

Spontane Hashtags:
Beispiel: Manchmal können spontane Hashtags auftauchen, die zu aktuellen Ereignissen oder Trends passen. Zum Beispiel könnte #MondayMotivation oder #ThrowbackThursday für spezifische Wochentage genutzt werden.

Bei der Hashtag-Recherche ist es wichtig, eine Mischung aus all diesen Faktoren zu berücksichtigen, um eine optimale Reichweite und Sichtbarkeit für Ihre Beiträge zu erzielen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Hashtags und analysieren Sie, welche am besten für Ihre Zielgruppe funktionieren. Spezialisierte Hashtags-Recherche-Tools können Sie dabei wirksam unterstützen.

Hashtag-Recherche-Tools

Hashtag-Recherche-Tools können hilfreiche Dienste bei der individuellen Hashtag-Recherche leisten. Im Folgenden stellen wir 5 beliebte Hashtag-Recherche-Tools vor:

Hashtagify

Funktionen und Vorteile:
Hashtagify ermöglicht die Analyse von Hashtags in Echtzeit, zeigt Trends an und bietet Einblicke in die Beliebtheit von Hashtags.
Es ermöglicht die Identifizierung von Top-Influencern und Konkurrenten im Zusammenhang mit bestimmten Hashtags.
Die Plattform bietet visuelle Darstellungen von Hashtag-Beziehungen und Trends.
Praxisbeispiel:
Wenn Sie ein Fitnessblogger sind, können Sie Hashtagify verwenden, um die beliebtesten Fitness-Hashtags zu identifizieren, um Ihre Reichweite zu maximieren. Ein Beispiel könnte sein, #FitLife oder #HealthyLiving.

Trendsmap

Funktionen und Vorteile:
Trendsmap visualisiert Twitter-Trends auf einer Weltkarte, um regionale oder lokale Trends zu identifizieren.
Es ermöglicht die Anzeige von Hashtags, die in Echtzeit in bestimmten geografischen Gebieten populär sind.
Nutzer können regionale Hashtags verwenden, um lokale Zielgruppen zu erreichen.
Praxisbeispiel:
Ein lokales Geschäft in Los Angeles könnte Trendsmap verwenden, um die aktuellen regionalen Trends zu identifizieren und diese Hashtags in ihren Social-Media-Beiträgen zu integrieren, um die lokale Aufmerksamkeit zu steigern.

RiteTag

Funktionen und Vorteile:
RiteTag bietet Echtzeit-Analysen von Hashtags und schlägt alternative Hashtags vor.
Es zeigt an, welche Hashtags gerade populär sind und welche vermieden werden sollten, um eine optimale Reichweite zu erzielen.
Das Tool integriert sich in verschiedene Social-Media-Plattformen.
Praxisbeispiel:
Ein Fotograf, der seine Bilder auf Instagram teilt, könnte RiteTag verwenden, um sicherzustellen, dass er die besten Hashtags für seine spezifische Fotografie-Nische verwendet, z.B. #PortraitPhotography oder #LandscapePhotography.

Keyhole

Funktionen und Vorteile:
Keyhole bietet Echtzeit-Analysen von Hashtags auf verschiedenen Plattformen, einschließlich Instagram, Twitter und Facebook.
Es verfolgt die Leistung von Hashtags im Laufe der Zeit und zeigt Statistiken zu Reichweite und Engagement an.
Das Tool ermöglicht die Überwachung von Marken- oder Kampagnen-Hashtags.
Praxisbeispiel:
Eine Marketingkampagne könnte Keyhole verwenden, um die Wirksamkeit ihres einzigartigen Kampagnen-Hashtags zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen, um die Interaktion zu steigern.

SocialBee

Funktionen und Vorteile:
SocialBee bietet Hashtag-Analysen, um die besten Hashtags für Ihre Zielgruppe zu identifizieren.
Es ermöglicht die Planung und Automatisierung von Social-Media-Beiträgen mit optimierten Hashtags.
Das Tool bietet auch Funktionen zur Überwachung und Analyse der Performance von Hashtags im Laufe der Zeit.
Praxisbeispiel:
Ein Unternehmen, das seine Social-Media-Präsenz optimieren möchte, könnte SocialBee verwenden, um Hashtags basierend auf der Zielgruppenrelevanz zu identifizieren und automatisierte Beiträge mit diesen Hashtags zu planen.

Diese Tools bieten verschiedene Ansätze zur Hashtag-Recherche, von Echtzeitanalysen bis hin zur Visualisierung von Trends. Je nach Ihren Bedürfnissen können Sie das für Sie am besten geeignete Tool (oder mehrere Tools) auswählen und in Ihre Social-Media-Strategie integrieren. Wenn die geeigneten Hashtags recherchiert sind und praktisch Postings eingesetzt werden, sollte der Erfolg / sollten die KPIs regelmäßig überprüft und analysiert werden, damit die Social-Media-Optimierung (SMO) durchgeführt werden kann.

Hashtag-Analyse

Eine Hashtag-Analyse ist wichtig, um effektive Hashtags für Ihre Themen und Produkte zu identifizieren. Hier sind 10 Punkte, die Sie bei der Hashtag-Analyse beachten sollten, mit erklärenden Praxisbeispielen:
Zielgruppenrelevanz:
Überprüfen Sie, welche Hashtags Ihre Zielgruppe häufig verwendet. Beispiel: Wenn Sie Outdoor-Ausrüstung verkaufen, könnten Hashtags wie #OutdoorAdventure oder #ExploreTheOutdoors relevant sein.
Konkurrenzanalyse:
Untersuchen Sie die Hashtags, die Ihre Konkurrenten in ähnlichen Branchen verwenden. Beispiel: Wenn Sie Mode verkaufen, schauen Sie sich an, welche Hashtags in Beiträgen ähnlicher Modemarken auftauchen.
Analyse der Beliebtheit und Aktualität:
Verwenden Sie Tools, um die Beliebtheit und Aktualität von Hashtags zu messen. Beispiel: Tools wie Hashtagify oder Trendsmap können Ihnen zeigen, wie oft ein Hashtag verwendet wird und ob es derzeit im Trend liegt.
Hashtag-Relevanz für Markenidentität:
Wählen Sie Hashtags, die Ihre Markenidentität widerspiegeln. Beispiel: Wenn Ihre Marke für Nachhaltigkeit steht, könnten Hashtags wie #EcoFriendly oder #SustainableFashion passen.
Saisonale Anpassung:
Berücksichtigen Sie saisonale Trends und passen Sie Ihre Hashtags entsprechend an. Beispiel: Im Winter könnten Hashtags wie #WinterFashion oder #CozySeason relevant sein.
Geo-Targeting:
Falls relevant, integrieren Sie geografische Hashtags, um lokale Zielgruppen anzusprechen. Beispiel: Ein Restaurant in Berlin könnte #BerlinFood oder #LocalEats verwenden.
Lang- und Kurzschwanz-Hashtags:
Nutzen Sie eine Mischung aus breiten (kurzschwänzigen) und spezifischen (langschwänzigen) Hashtags. Beispiel: #Fitness ist kurzschwänzig, während #HIITTraining spezifischer ist.
Eigene Kampagnen-Hashtags:
Erstellen Sie einzigartige Hashtags für Ihre Kampagnen, um Benutzerinteraktion zu fördern. Beispiel: Coca-Cola nutzte #ShareACoke, um Benutzer dazu zu bringen, ihre Getränkebilder zu teilen.
Überprüfung von Trending Hashtags:
Schauen Sie regelmäßig nach aktuellen Trends und nutzen Sie relevante Hashtags. Beispiel: Während eines großen Sportevents könnten Hashtags wie #WorldCup oder #SuperBowl trending sein.

Hashtag-Analysetools verwenden:
Nutzen Sie Tools wie Instagram Insights, Twitter Analytics oder externe Plattformen wie SocialBee, um die Performance Ihrer Hashtags zu analysieren. Beispiel: Überprüfen Sie, welche Hashtags in der Vergangenheit gut funktioniert haben und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.

Eine kontinuierliche Analyse und Anpassung Ihrer Hashtag-Strategie ist entscheidend, um die Wirksamkeit Ihrer Social-Media-Marketingkampagnen zu maximieren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Hashtags und messen Sie ihre Auswirkungen auf die Reichweite und das Engagement Ihrer Beiträge. Unterstützt werden Sie dabei durch bewährte Hashtag-Analyse-Tools.

Hashtag-Analyse-Tools

Brandwatch

Funktionen und Vorteile:
Brandwatch bietet fortschrittliche Social-Media-Analytik und ermöglicht die Verfolgung von Hashtag-Trends.
Es bietet Einblicke in die Verwendung von Hashtags in Echtzeit und historische Daten für tiefere Analysen.
Das Tool ermöglicht es, die Markenwahrnehmung und die Effektivität von Hashtags im Laufe der Zeit zu überwachen.
Praxisbeispiel:
Eine globale Marke kann Brandwatch verwenden, um die Verwendung ihrer Marken-Hashtags in verschiedenen Regionen zu überwachen und ihre weltweite Reichweite zu verstehen.

Talkwalker

Funktionen und Vorteile:
Talkwalker bietet Echtzeit-Überwachung von Social-Media-Plattformen und erfasst Hashtags sowie Erwähnungen von Marken.
Es ermöglicht die Analyse von Hashtags im Kontext von Marken und Kampagnen.
Das Tool bietet visuelle Dashboards und Berichte für eine übersichtliche Analyse.
Praxisbeispiel:
Eine Marketingagentur kann Talkwalker verwenden, um die Wirksamkeit einer Social-Media-Kampagne durch die Analyse von Hashtags und Markenerwähnungen zu bewerten.

Simply Measured

Funktionen und Vorteile:
Simply Measured bietet umfassende Analysen von Social-Media-Daten, einschließlich Hashtag-Performance.
Es ermöglicht die Messung von Hashtag-Reichweite, Engagement und Einflussfaktoren.
Das Tool bietet detaillierte Insights für verschiedene Plattformen.
Praxisbeispiel:
Ein E-Commerce-Unternehmen kann Simply Measured verwenden, um die Leistung von Produkthashtags auf Instagram zu überwachen und zu optimieren.

Hashtracking

Funktionen und Vorteile:
Hashtracking bietet Echtzeit-Tracking von Hashtags auf verschiedenen Plattformen.
Es ermöglicht die Analyse von Hashtag-Nutzung, Reichweite und Engagement.
Das Tool bietet detaillierte Berichte, die exportiert und geteilt werden können.
Praxisbeispiel:
Ein Event-Organisator kann Hashtracking verwenden, um die Social-Media-Aktivität rund um ein bestimmtes Veranstaltungshashtag zu verfolgen und den Erfolg des Events zu bewerten.

Union Metrics

Funktionen und Vorteile:
Union Metrics bietet Analysen für Hashtags auf Twitter, Instagram und Facebook.
Es ermöglicht die Überwachung der Verwendung von Hashtags im zeitlichen Verlauf.
Das Tool bietet Einblicke in die Top-Beiträge und Influencer im Zusammenhang mit bestimmten Hashtags.
Praxisbeispiel:
Ein Lifestyle-Blogger kann Union Metrics verwenden, um die Wirksamkeit von Hashtags in Bezug auf die Sichtbarkeit seiner Beiträge auf verschiedenen Plattformen zu analysieren.

Sprout Social

Funktionen und Vorteile:
Sprout Social bietet Funktionen zur Analyse von Hashtags in verschiedenen sozialen Medien wie Twitter, Instagram und Facebook.
Es ermöglicht die Verfolgung von Hashtag-Performance über Zeit und zeigt Daten wie Engagement und Reichweite an.
Das Tool bietet detaillierte Einblicke in die Demografie und das Verhalten der Benutzer, die bestimmte Hashtags verwenden.
Praxisbeispiel:
Ein Marketing-Team kann Sprout Social verwenden, um die Leistung von Hashtags in einer bestimmten Kampagne zu überwachen und zu analysieren, welche Hashtags das meiste Engagement generieren.

Hootsuite

Funktionen und Vorteile:
Hootsuite ermöglicht die Überwachung von Hashtags in Echtzeit auf verschiedenen Social-Media-Plattformen.
Es bietet Analysen zur Hashtag-Leistung, einschließlich Trends, Engagement-Raten und geografischen Daten.
Das Tool ermöglicht die Planung und Automatisierung von Beiträgen mit optimierten Hashtags.
Praxisbeispiel:
Ein Social-Media-Manager kann Hootsuite verwenden, um Hashtags zu verfolgen, die mit dem Markennamen oder spezifischen Produkten verbunden sind, und die Interaktion mit diesen Hashtags zu überwachen.

Meltwater

Funktionen und Vorteile:
Meltwater bietet Echtzeit-Analysen von Hashtags und ermöglicht die Überwachung von Marken, Wettbewerbern und Trends.
Es bietet visuelle Dashboards und Berichte zur Verfolgung der Leistung von Hashtags über verschiedene soziale Medien hinweg.
Das Tool ermöglicht die Segmentierung von Hashtag-Analysen nach Regionen, Sprachen und anderen Kriterien.
Praxisbeispiel:
Ein PR-Team kann Meltwater verwenden, um die Wirkung von Hashtags in den Medien zu verfolgen und Einblicke in die öffentliche Meinung zu gewinnen, um effektivere Kommunikationsstrategien zu entwickeln.

Diese Hashtag-Analyse-Tools bieten umfassende Möglichkeiten zur Analyse von Hashtags, von der Überwachung von Trends und einer Echtzeit-Überwachung über detaillierte Analysen bis zur Verfolgung der Leistung von Hashtags in verschiedenen Social-Media-Kanälen. Je nach den spezifischen Anforderungen Ihrer Social-Media-Strategie können Sie das für Sie am besten geeignete Hashtag-Analyse-Tool auswählen oder auch mehrere Dienste kombinieren. Durch die Nutzung dieser Tools können Social-Media- und Marketingprofis, Unternehmen und Organisationen ihre Hashtag-Strategien optimieren und den Erfolg ihrer Social-Media-Kampagnen maximieren.

Hashtag-Optimierung

Die Hashtag-Optimierung bezieht sich darauf, wie Hashtags effektiv ausgewählt und in sozialen Medien verwendet werden, um die Sichtbarkeit von Beiträgen zu verbessern. Hier sind fünf Beispiele, die die Hashtag-Optimierung illustrieren:

Relevanz zum Inhalt:

Stellen Sie sicher, dass die Hashtags direkt mit dem Inhalt Ihres Beitrags zu tun haben. Wenn Sie zum Beispiel ein Bild von einem Sonnenuntergang teilen, könnten Hashtags wie #Sonnenuntergang, #Natur und #Abendstimmung relevant sein. Dadurch wird Ihr Beitrag für Nutzer, die nach solchen Inhalten suchen, leichter auffindbar.
Beispiel: Ein Instagram-Beitrag mit einem Sonnenuntergangsbild könnte Hashtags wie #Sonnenuntergang, #NatureLovers, #Abendstimmung verwenden.

Beliebtheit und Nischenspezifität:

Verwenden Sie Hashtags, die sowohl populär als auch spezifisch für Ihre Zielgruppe sind. Populäre Hashtags können die Sichtbarkeit steigern, während spezifische Hashtags sicherstellen, dass Ihr Beitrag von Menschen gesehen wird, die sich für genau dieses Thema interessieren.
Beispiel: Ein Beitrag über gesunde Ernährung könnte Hashtags wie #HealthyEating, #CleanEating, und #FitFood verwenden.

Marken- und Kampagnen-Hashtags:

Nutzen Sie spezielle Hashtags, die mit Ihrer Marke oder einer aktuellen Kampagne verknüpft sind. Dies fördert die Markenidentität und ermöglicht es Ihnen, Beiträge im Zusammenhang mit bestimmten Marketingbemühungen zu verfolgen.
Beispiel: Eine Schuhmarke könnte einen Hashtag wie #WalkInStyle für ihre Produkte verwenden.

Lokale Hashtags:

Wenn Ihr Inhalt lokal relevant ist, fügen Sie Hashtags hinzu, die auf Ihre Region oder Stadt abzielen. Dies kann die Reichweite unter den Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung erhöhen.
Beispiel: Ein Beitrag über ein lokales Event in Hamburg könnte Hashtags wie #HamburgEvents, #HamburgLife, und #HamburgCommunity enthalten.

Aktualität und Trends:

Nutzen Sie aktuelle Trends und Ereignisse, indem Sie Trending-Hashtags verwenden. Dies kann dazu beitragen, dass Ihr Beitrag in aktuellen Gesprächen erscheint und von einer breiteren Gruppe von Menschen gesehen wird.
Beispiel: Während einer großen Veranstaltung wie den Olympischen Spielen könnte ein Beitrag relevante Trending-Hashtags wie #Olympics oder #Tokyo2020 nutzen.

Die effektive Nutzung von Hashtags erfordert eine ausgewogene Kombination von populären, spezifischen, markenbezogenen und trendigen Hashtags. Es ist auch wichtig, die Anzahl der Hashtags zu berücksichtigen, um nicht als spammy wahrgenommen zu werden. Experimentieren Sie mit verschiedenen Hashtag-Strategien und überwachen Sie die Leistung Ihrer Beiträge, um die optimale Hashtag-Strategie für Ihre spezifische Zielgruppe zu finden.

Hashtags und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Hashtags sind in erster Linie für soziale Medien relevant und haben direkte Auswirkungen auf die Sichtbarkeit von Inhalten in diesen Plattformen. Bei klassischer Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de) (SEO) für Suchmaschinen wie Google spielen Hashtags jedoch keine entscheidende Rolle.
Google verwendet andere Mechanismen, um Inhalte zu indexieren und zu ranken. Hier sind einige Punkte, um die Rolle von Hashtags in Bezug auf SEO zu verstehen:

Google Indexierung: Google indexiert und bewertet Webseiten basierend auf Metadaten, Struktur, Inhalt und anderen Faktoren. Hashtags allein haben keinen direkten Einfluss auf die Indexierung von Seiten durch Google.
Keyword-Relevanz: Obwohl Hashtags in sozialen Medien wie Twitter, Instagram oder LinkedIn verwendet werden, um Inhalte nach Themen zu kategorisieren, sind sie auf regulären Websites oder Blogs nicht notwendigerweise die primäre Methode, um Keywords zu kennzeichnen.

Social Signals: Während Hashtags für Google nicht direkt relevant sind, können Social Signals – Aktivitäten und Interaktionen auf sozialen Plattformen – indirekte Auswirkungen auf die Sichtbarkeit haben. Geteilte Inhalte, Likes und Kommentare können die Popularität von Inhalten signalisieren, was wiederum Auswirkungen auf das SEO haben kann.

Content Promotion: Hashtags können bei der Promotion von Inhalten auf sozialen Medien helfen. Indem Benutzer einen spezifischen Hashtag verwenden, können sie Inhalte zu einem bestimmten Thema oder einer Kampagne gruppieren. Dies kann die Sichtbarkeit in den sozialen Medien verbessern, was wiederum den Traffic auf die Website erhöhen kann.
Insgesamt sind Keywords, hochwertiger Inhalt, technische SEO-Faktoren und Backlinks wichtiger für die traditionelle Suchmaschinenoptimierung. Hashtags können jedoch eine Rolle spielen, wenn es um die Förderung von Inhalten auf sozialen Medien geht, was wiederum indirekte Auswirkungen auf die Gesamtsichtbarkeit haben kann.

Hashtags und Public Relations (PR)

Hashtags können in der Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) (PR) auf verschiedenen Plattformen verwendet werden, um die Reichweite zu erhöhen, Kampagnen zu unterstützen und die Interaktion mit der Zielgruppe zu fördern. Görs Communications zeigt ein paar Praxisbeispiele, wie Hashtags in der PR genutzt werden können:

Event-Promotion:
Beispiel: Ein Unternehmen plant eine Veranstaltung oder eine Produktpräsentation. Ein einzigartiger Hashtag wie #FirmenEvent2024 kann erstellt werden, um die Veranstaltung zu kennzeichnen. Die Teilnehmer können diesen Hashtag verwenden, um ihre Eindrücke zu teilen, und die PR-Abteilung kann die Beiträge sammeln und in der Nachberichterstattung verwenden.

Kampagnen-Branding:
Beispiel: Wenn ein Unternehmen eine PR-Kampagne startet, kann ein spezifischer Hashtag, der den Kern der Botschaft repräsentiert, erstellt werden. Zum Beispiel #GreenTechFuture für eine Kampagne, die die Umweltfreundlichkeit von Technologien betont. Dieser Hashtag kann in allen damit verbundenen PR-Materialien verwendet werden.

Krisenkommunikation:
Beispiel: In Zeiten von Krisen oder Notfällen kann ein spezifischer Hashtag wie #UnternehmensNameCrisisResponse verwendet werden, um alle offiziellen Informationen und Updates zu bündeln. Dies ermöglicht es der PR-Abteilung, klare und konsistente Informationen bereitzustellen und gleichzeitig ein Bewusstsein für die Situation zu schaffen.

Markenengagement:
Beispiel: Ein Unternehmen möchte das Engagement der Kunden fördern. Es kann einen Hashtag wie #ShareYourStory erstellen und Kunden ermutigen, ihre Erfahrungen mit der Marke zu teilen. Die PR-Abteilung kann dann ausgewählte Geschichten nutzen, um positive Kundenbewertungen und Erfahrungen zu präsentieren.

Produktlaunch:
Beispiel: Vor der Markteinführung eines neuen Produkts kann ein Unternehmen einen Hashtag erstellen, der den Produktnamen oder das Hauptmerkmal enthält. Kunden und Influencer können diesen Hashtag verwenden, um ihre Erwartungen, Erfahrungen und Bewertungen zu teilen. Dies fördert das Bewusstsein für den Produktlaunch und ermöglicht der PR-Abteilung, die Diskussionen zu verfolgen und zu beeinflussen.

Bei der Verwendung von Hashtags in der PR ist es wichtig, sicherzustellen, dass die gewählten Hashtags eindeutig, leicht zu merken und relevant für die jeweilige Kampagne oder Initiative sind. Zudem sollte darauf geachtet werden, die Verwendung von Hashtags aktiv zu fördern und mit der Zielgruppe in Interaktion zu treten.

„Die Ergebnisse der Hashtag-Recherche und Hashtag-Analyse sollten nicht nur für die Social-Media-Kommunikation, sondern auch im Rahmen der Unternehmenskommunikation (Corporate Communications) genutzt werden“, betont PR- und Social-Media-Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/). „Die Synergien der beiden Kommunikationsdisziplinen im Bereich der Hashtags können enorm sein und sollten nicht fahrlässig verschenkt werden. Denn für ein professionelles Issues- und Themen-Management können Hashtags wahre Wunder bewirken. Das Social-Listening und Social-Monitoring kann mit einem funktionierenden und optimierten Hashtag-Management auf ein viel höheres Level gebracht werden“, weiß der erfahrene PR-SEO- und Social-Media-Berater aus vielen Projekten zu berichten.

Fazit Hashtag-Management

Ein professionelles Hashtag-Management umfasst die systematische Verwaltung und Optimierung von Hashtags in sozialen Medien, um die Reichweite, Sichtbarkeit und Effektivität von Inhalten zu maximieren. Es besteht aus drei Hauptkomponenten: Hashtag-Recherche, Hashtag-Analyse und Hashtag-Optimierung.

Hashtag-Recherche:

In diesem Schritt werden relevante Hashtags für eine bestimmte Marke, Kampagne oder einen spezifischen Inhalt identifiziert. Dabei werden Faktoren wie Zielgruppeninteressen, Trending Hashtags, Wettbewerbsanalysen und Saisonalität berücksichtigt. Die Recherche hilft dabei, eine Liste von Hashtags zu erstellen, die die Zielgruppe ansprechen und das Thema angemessen repräsentieren.
Beispiel: Ein Unternehmen, das nach Hashtags für seine neue Fitnessbekleidungslinie sucht, könnte Hashtag-Recherche-Tools verwenden, um relevante Begriffe wie #ActiveWear, #FitnessFashion und #Athleisure zu identifizieren.

Hashtag-Analyse:

Nachdem Hashtags implementiert wurden, erfolgt die kontinuierliche Überwachung und Analyse ihrer Leistung. Tools werden verwendet, um Daten wie Engagement, Reichweite, Popularität und Trending-Statistiken zu sammeln. Die Hashtag-Analyse ermöglicht es, den Erfolg von Hashtags im Laufe der Zeit zu verstehen und Anpassungen vorzunehmen, um die Wirksamkeit zu steigern.
Beispiel: Ein Content-Ersteller kann Hashtag-Analyse-Tools verwenden, um zu sehen, welche Hashtags in seinen letzten Beiträgen am besten funktioniert haben und diese Erkenntnisse nutzen, um zukünftige Hashtag-Strategien zu optimieren.

Hashtag-Optimierung:

Auf Basis der Analyseergebnisse werden Anpassungen an der Hashtag-Strategie vorgenommen, um eine bessere Leistung zu erzielen. Das kann die Hinzufügung neuer Hashtags, die Entfernung ineffektiver Hashtags oder die Anpassung an aktuelle Trends umfassen. Ziel ist es, die Wirksamkeit der Hashtags zu maximieren und die Zielgruppe optimal anzusprechen.
Beispiel: Ein Marketer könnte nach der Analyse feststellen, dass spezifischere Hashtags, die sich auf bestimmte Produkte beziehen, besser funktionieren. Die Hashtag-Strategie wird dann angepasst, um diese spezifischen Hashtags zu betonen.
Ein ganzheitliches professionelles Hashtag-Management ist entscheidend für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie. Es berücksichtigt nicht nur die Auswahl der richtigen Hashtags, sondern auch deren kontinuierliche Überwachung und Anpassung, um sicherzustellen, dass die Hashtags die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit Görs Communications auf, um Ihr Projekt und/oder Ihr Unternehmen oder Organisation mit professionellem Hashtag-Management und Social Media ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Firmenkontakt
Görs Communications – PR SEO Content Marketing
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Pressekontakt
Görs Communications – PR, Medien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Warum Unternehmen auf Social Media im B2B-Bereich setzen sollten

Daniel Görs Communications rät Unternehmen zur engen Verzahnung von klassischer Kommunikation, PR, SEO und Social Media – auch im Business-to-Business.

Warum Unternehmen auf Social Media im B2B-Bereich setzen sollten

PR- und Marketing-Experte Daniel Görs: „Unternehmen sollten auf Social Media im B2B-Bereich setzen!“

Auf Social Media im B2B-Bereich setzen? Eine Frage, die sich immer mehr Unternehmen stellen.

Unternehmen aus dem B2B-Bereich sind bisher immer noch unterdurchschnittlich auf Instagram, X (Twitter), Instagram, Facebook und Co. vertreten. Daniel Görs, Inhaber der PR- und Werbeagentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de), warnt vor übertriebener Risikoaversion und rät Unternehmen zu einer engen Verzahnung von klassischer Kommunikation, Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/), SEO und Social Media (Crossmedia).

Während der Einsatz von Social Media (https://www.goers-communications.de) im Consumerbereich bereits wie selbstverständlich zum Kommunikationsmix gehört, tun sich selbst größere Unternehmen im Business-to-Business-Bereich (B2B) mit den sozialen Medien schwer. „Obwohl Unternehmen aus dem B2B-Bereich häufig innovativer und technikaffiner als vergleichbare Unternehmen aus dem B2C-Bereich sind, setzen nur die wenigsten auf Social Media“, sagt PR- und Marketingexperte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) konsterniert, Inhaber der PR- und Werbeagentur Görs Communications.

Im B2B-Social-Media-Bereich gibt es verschiedene Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um ihre Präsenz zu stärken und ihre Ziele zu erreichen. Hier sind 15 exemplarische Maßnahmen mit Praxisbeispielen:

LinkedIn-Unternehmensprofil optimieren:

Maßnahme: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr LinkedIn-Unternehmensprofil mit aktuellen Informationen, Bildern und relevanten Beiträgen.

Beispiel: Veröffentlichung von Brancheninsights, Mitarbeitergeschichten und Produktankündigungen.

Content-Marketing über Blogposts:

Maßnahme: Erstellen Sie informative Blogposts zu branchenrelevanten Themen.

Beispiel: Ein Unternehmen im IT-Bereich könnte über neue Technologietrends schreiben.

Video-Marketing auf YouTube:

Maßnahme: Produzieren Sie professionelle Videos, um komplexe Produkte oder Dienstleistungen zu erklären.

Beispiel: Vorstellung eines neuen Produkts oder Tutorials zu wichtigen Funktionen.

Podcast-Produktion:

Maßnahme: Starten Sie einen Podcast, um branchenrelevante Diskussionen und Interviews zu führen.

Beispiel: Ein Logistikunternehmen könnte einen Podcast über Supply-Chain-Herausforderungen starten.

Webinare und Online-Schulungen:

Maßnahme: Bieten Sie Webinare und Schulungen an, um Ihr Fachwissen zu teilen.

Beispiel: Ein Unternehmen für Unternehmenssoftware könnte Schulungen zur effektiven Nutzung seiner Plattform anbieten.

Customer Success Stories:

Maßnahme: Teilen Sie Erfolgsgeschichten von zufriedenen Kunden.

Beispiel: Veröffentlichung von Fallstudien über erfolgreiche Implementierungen Ihrer Lösungen.

Engagement in LinkedIn-Gruppen:

Maßnahme: Beteiligen Sie sich aktiv in LinkedIn-Gruppen Ihrer Branche.

Beispiel: Teilnahme an Diskussionen, Teilen von Ressourcen und Beantworten von Fragen.

Influencer-Marketing:

Maßnahme: Kooperieren Sie mit Influencern, die in Ihrer Branche relevant sind.

Beispiel: Ein Unternehmen für Projektmanagement-Tools könnte mit einem bekannten Projektmanagement-Experten zusammenarbeiten.

Social Media-Wettbewerbe:

Maßnahme: Starten Sie Wettbewerbe, um die Interaktion zu fördern.

Beispiel: Ein Hersteller von Büromöbeln könnte einen Wettbewerb für das beste Bürodesign veranstalten.

Gezielte Anzeigen auf LinkedIn:

Maßnahme: Schalten Sie gezielte Anzeigen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Beispiel: Eine Unternehmensberatung könnte Anzeigen für Führungskräfte mit spezifischen Interessen schalten.

Personal Branding für Führungskräfte:

Maßnahme: Bauen Sie das Personal Branding Ihrer Führungskräfte aus.

Beispiel: Der CEO teilt Einblicke in die Unternehmensstrategie und branchenspezifische Entwicklungen.

Online-Communities aufbauen:

Maßnahme: Schaffen Sie eine Online-Community, in der Kunden miteinander interagieren können.

Beispiel: Ein IT-Unternehmen könnte ein Forum für Entwickler einrichten, um Erfahrungen auszutauschen.

Cross-Promotion mit Partnern:

Maßnahme: Kooperieren Sie mit anderen Unternehmen für Cross-Promotion.

Beispiel: Ein Softwareanbieter für Marketingtools könnte mit einem CRM-Systemanbieter kooperieren.

Live-Events und Messen:

Maßnahme: Teilen Sie Live-Updates von Branchenveranstaltungen.

Beispiel: Ein Unternehmen für industrielle Ausrüstung könnte Live-Streams von Produktvorführungen auf Messen durchführen.

Social Listening:

Maßnahme: Nutzen Sie Tools für Social Listening, um auf Branchenkonversationen zu reagieren.

Beispiel: Reaktion auf Kundenfeedback und Anregungen in Echtzeit, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Als einen von mehreren Gründen führt PR- und Social-Media-Profi Daniel Görs die höhere Risikoaversion im B2B-Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) an: „Im Gegensatz zu den großen Konsumgüterproduzenten streben nur die wenigsten B2B-Markenverantwortlichen an, etwa zu den ‚Love Brands‘ zu gehören, stattdessen stehen vor allem Seriosität und Vertrauen im Mittelpunkt der Kommunikation. Viele B2B-Marketingexperten agieren daher äußerst zurückhaltend, da Social Media in ihren Augen vor allem vom Spaß-Faktor und von der Unberechenbarkeit dominiert wird.“

Andere Zielgruppe in B2B-Marketing und B2B-PR

Erschwerend kommt noch der unterschiedliche Wert der „Fans“ oder „Follower“ in den sozialen Netzwerken hinzu: Während im Consumerbereich fast jede Person ein potenzieller Käufer ist, ist im B2B-Bereich nur eine kleine, aber feine Zielgruppe entscheidend. Hat beispielsweise ein Getränkeproduzent auf Facebook 10.000 Fans, dann sind das gleichzeitig auch 10.000 potenzielle Kunden, die durch die Social Media Manager erreicht werden. Hat ein Unternehmen im B2B-Bereich hingegen 10.000 Fans auf Facebook, dann ist die Aussagekraft zunächst einmal gering. Breite Sichtbarkeit bringt B2B-Unternehmen wenig, wenn die spitze Zielgruppe nicht erreicht wird – und die hohe Reichweite von Social Media nützt wenig, wenn keine Leads erzielt werden.

Social Media als Chance für B2B-PR und B2B-Marketing

Trotz der Vorbehalte gibt es jedoch handfeste Gründe, die für den Einsatz von Social Media auch im B2B-Bereich sprechen. Nach Ansicht vom Marketing- und Social-Media-Experte Daniel Görs überwiegen diese sogar: „Viele Marketingverantwortliche im B2B-Bereich haben Angst, ihre Marke in den sozialen Netzwerken zu verwässern. Dabei zwingt einen auch auf X (Twitter) niemand dazu, sich übertrieben locker zu geben.“ Laut Daniel Görs, der vor allem in den Bereichen Public Relations (PR), Öffentlichkeitsarbeit und Marketing crossmedial berät, sollten die Unternehmen vielmehr die Chancen betrachten, die Social Media für B2B-Unternehmen bietet. „Insbesondere unter Budget-Gesichtspunkten schneidet Social Media außerordentlich gut ab, besonders, wenn es gelingt, die Aktivitäten in den sozialen Netzwerken mit der klassischen Kommunikation bzw. PR sowie der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verzahnen.“

Die meisten Unternehmen im B2B-Bereich fokussieren sich immer noch vor allem auf Messen, Fachzeitschriften und Hochglanzbroschüren. Zum einen, weil sie dort ihre „normalen“ Leads erzielen, zum anderen, weil sie dort – vermeintlich! – alles unter Kontrolle haben. Dabei sind die Kosten für Messen, Fachzeitschriften und Hochglanzbroschüren in der Regel alles andere als gering, die Leads werden auch hier nicht „nebenbei“ erzielt; die klassischen Kommunikationsmaßnahmen sind zumeist außerordentlich „budgetintensiv“.

PR, SEO, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing: Social Media flankierend einsetzen

Für B2B-Unternehmen, die in den sozialen Netzwerken ihre ersten Schritte machen, bietet es sich an, Social Media vor allem flankierend einzusetzen. Nicht Social Media zum Heilsbringer erklären und das gesamte Budget umschichten, sondern nur einen angemessenen Teil des Budgets für Social Media aufwenden und dort die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen (PR, SEO, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing) „digital verlängern“.

Und das ohne einen Bruch in der bisherigen Kommunikationsstrategie, sowohl die Inhalte, als auch die Ausrichtungen können nahezu identisch übernommen werden. Laut PR- und B2B-Berater Daniel Görs sollten sich B2B-Unternehmen beispielsweise folgende Fragen stellen: „Warum nach einer Vortragspräsentation nicht einfach darauf hinweisen, dass man sich den Vortrag auch auf Social Media ansehen kann? Warum nicht Kunden darauf hinweisen, dass auf dem X-Kanal des Unternehmens regelmäßig über Produktneuheiten informiert wird? Und warum nicht umgekehrt die Social-Media-Plattformen nutzen, um etwa die Messeauftritte zu promoten?“

Fazit

Die Zurückhaltung von B2B-Unternehmen gegenüber Social Media wird von Daniel Görs, Inhaber der PR- und Werbeagentur Görs Communications, kritisiert: „Trotz der Innovationsbereitschaft im B2B-Bereich scheuen viele Unternehmen die Nutzung von Plattformen wie Instagram, X (ehemals Twitter) und Facebook. Görs betont die Notwendigkeit einer engen Verzahnung von klassischer Kommunikation und Social Media, um die Vorteile beider Ansätze zu nutzen.

Die kurz skizzieren 15 Maßnahmen für B2B-Social-Media zeigen, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Präsenz zu stärken und Unternehmensziele zu erreichen. Von der Optimierung des LinkedIn-Profils über Content-Marketing bis hin zu gezielten Anzeigen und Influencer-Marketing bieten die Beispiele einen umfassenden Einblick in die Vielfalt der digitalen Strategien.

Die höhere Risikoaversion im B2B-Marketing und die unterschiedliche Wertigkeit von „Fans“ in den sozialen Medien stellen besondere Herausforderungen dar. Dennoch überwiegen die Chancen von Social Media im B2B-Bereich, insbesondere unter Budget-Gesichtspunkten. Die Integration von Social Media als flankierende Maßnahme neben klassischen Kommunikationskanälen wird als sinnvoller Ansatz empfohlen.

Insgesamt wird die Bedeutung von Social Media für B2B-Unternehmen betont, und es wird dazu ermutigt, die Potenziale zu erkennen und gezielt zu nutzen, um die Reichweite zu erhöhen und die Interaktion mit der Zielgruppe zu intensivieren.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt, Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation durch B2B-Social-Media und die Verzahnung von Social Media mit PR, SEO und Marketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch (kostenfrei) 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Firmenkontakt
Görs Communications – PR SEO Content Marketing
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Pressekontakt
Görs Communications – PR, Medien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Mit den Tipps von Mathias Kossek zum erfolgreichen Social Recruiting im Jahr 2024

Mathias Kossek: Experte für Social Media und Social Recruiting gibt bahnbrechende Tipps für die Personalbeschaffung im Jahr 2024.

Mit den Tipps von Mathias Kossek zum erfolgreichen Social Recruiting im Jahr 2024

Social Media Experte Mathias Kossek

**Pressemitteilung**

*Für sofortige Veröffentlichung*

**Mathias Kossek: Experte für Social Media und Social Recruiting gibt bahnbrechende Tipps für die Personalbeschaffung im Jahr 2024**

Wien, 18.12.2024

Mathias Kossek, ein renommierter Experte im Bereich Social Media und Social Recruiting, präsentiert wegweisende Strategien für Unternehmen, um im Jahr 2024 die besten Talente über soziale Netzwerke zu gewinnen, einzustellen, zu schulen und langfristig zu binden.

Die Zukunft der Mitarbeitergewinnung liegt auf Social Media:

In einer zunehmend digitalisierten Welt verändern sich auch die Methoden der Mitarbeitergewinnung. Mathias Kossek betont die Bedeutung von Social Media als zentrale Plattform für die Rekrutierung von Fachkräften. „Unternehmen müssen sich aktiv auf den Plattformen bewegen, auf denen sich ihre Zielgruppe aufhält. TikTok, Instagram und Co. sind nicht nur für die Markenpräsenz wichtig, sondern auch für die zielgerichtete Ansprache potenzieller Kandidaten“, erklärt Kossek.

Automatisierte Einstellung und Schulung:

Ein Schlüssel zum Erfolg im Jahr 2024 ist die Automatisierung von Rekrutierungs- und Schulungsprozessen. Mathias Kossek gibt Einblicke, wie moderne Technologien und KI-gestützte Systeme genutzt werden können, um den Bewerbungsprozess effizienter zu gestalten. „Automatisierte Bewerbungsscreenings und virtuelle Schulungsprogramme sind nicht nur zeit- und kosteneffizient, sondern ermöglichen es Unternehmen auch, qualifizierte Talente schneller an Bord zu holen“, so Kossek.

Langfristige Bindung durch Social Media:

Für Unternehmen ist es nicht nur wichtig, die besten Talente zu finden, sondern auch, sie langfristig an das Unternehmen zu binden. Mathias Kossek empfiehlt eine kontinuierliche Präsenz auf sozialen Netzwerken, um eine positive Arbeitgebermarke aufzubauen. „Mitarbeiterengagement ist entscheidend. Unternehmen sollten nicht nur während des Einstellungsprozesses, sondern auch im laufenden Betrieb aktiv auf Social Media agieren, um ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu schaffen“, betont Kossek.

Über Mathias Kossek:

Mathias Kossek ist ein anerkannter Experte im Bereich Social Media und Social Recruiting. Mit umfassender Erfahrung und einer Leidenschaft für innovative Recruiting-Strategien berät er Unternehmen dabei, die besten Talente über soziale Netzwerke zu gewinnen und langfristig zu binden.

Für Interviews und weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

www.mathiaskossek.com
kontakt@mathiaskossek.com
+4313261160

### Über Mathias Kossek

Mathias Kossek ist ein erfahrener Experte im Bereich Social Media und Social Recruiting. Mit einem tiefen Verständnis für die sich wandelnde Landschaft der Personalbeschaffung berät er Unternehmen dabei, innovative Strategien zu entwickeln, um qualifizierte Talente zu gewinnen und langfristig zu halten. Seine bahnbrechenden Ansätze im Jahr 2024 setzen auf die Integration von Social Media, Automatisierung und Mitarbeiterbindung, um die Herausforderungen der modernen Personalbeschaffung zu meistern.

Mathias Kossek und sein Team unterstützen Unternehmen im gesamten DACH-Raum bei der Gewinnung von neuen Kunden und Mitarbeitern über Social Media.

Kontakt
Mathias Kossek
Mathias Kossek
Vinzenz-Heß-Gasse 3
1130 Wien
013261160
www.mathiaskossek.com

So gelingt der Einstieg in digitale PR und Social Media Relations

Die PR Social Media Beratung Görs Communications verrät Praxistipps zur Onlinekommunikation

So gelingt der Einstieg in digitale PR und Social Media Relations

PR- & Social-Media-Experte Daniel Görs verrät, wie der Einstieg in digitale Social Media PR gelingt

Bevor Unternehmen, KMU, Unternehmer, Organisationen, Start-ups oder Soloprenuere mit digitaler PR ( Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)) und Social Media Relations starten, sollten sie sich fragen: Was wollen wir überhaupt erreichen – und wie können wir das messen?

Ein Digital-PR- undSocial-Media-Monitoring muss die enorme Datenflut sowie die Relevanz- und Controllingproblematik im (Social) Web beherzigen. In Social Media verschmelzen Journalismus, PR, Kommunikation, Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) und Werbung. Das macht das Digital- und Social-Controlling, die Analyse und die Beurteilung so komplex und schwierig. Zudem fehlt auch im Jahr 2024 immer noch ein gemeinsamer technischer Standard und die eine zentrale Software, die alle Bereiche der Social Media und digitalen Kommunikation / PR sowie des Onlinemarketings (Kommunikation, Follwer-/Friend-Management, Distribution, Promotion, Controlling, Reporting, Optimierung etc.) abdeckt. Dennoch kommt heute niemand mehr an Digital Relations und Social Media vorbei. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) gibt im folgenden Fachartikel einen Überblick und gibt Tipps zum Start der erfolgreichen Digital-PR / Online-PR und Social Media Relations.

Digitale PR / Online-PR – worum geht es dabei?

Digitale PR, auch als Online-PR oder digitale Öffentlichkeitsarbeit (https://www.goers-communications.de) bezeichnet, ist eine Disziplin der PR, die sich auf die Nutzung digitaler Medien und Plattformen konzentriert, um die Reputation eines Unternehmens oder einer Marke zu fördern, die Kommunikation mit Zielgruppen zu verbessern und relevante Inhalte online zu verbreiten. Hier sind drei Definitionen von digitaler PR:

Definition von PRSA (Public Relations Society of America):“Digitale PR bezieht sich auf die Anwendung von PR-Prinzipien in der digitalen Ära. Sie umfasst die Verwendung von Online-Plattformen, sozialen Medien, Blogs, Influencer-Beziehungen und anderen digitalen Kommunikationskanälen, um Zielgruppen zu erreichen, mit ihnen zu interagieren und Markenbotschaften zu verbreiten.“ (Quelle: PRSA, „Digital PR“)

Definition von Cision, einem Anbieter von PR-Software und -Dienstleistungen:“Digitale PR ist eine Strategie zur Verbreitung von PR-Inhalten und -Botschaften über digitale Kanäle wie soziale Medien, Unternehmenswebsites, E-Mail-Marketing und Online-Pressemitteilungen. Sie zielt darauf ab, die Sichtbarkeit einer Marke online zu erhöhen und mit der digitalen Zielgruppe in Kontakt zu treten.“ (Quelle: Cision, „What Is Digital PR?“)

Definition von Moz, einem Unternehmen für Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing:“Digitale PR kombiniert traditionelle PR-Praktiken mit SEO-Techniken und Online-Marketingstrategien, um hochwertige Backlinks, Markenbekanntheit und Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern. Sie konzentriert sich auf die Schaffung von hochwertigem, teilbarem Inhalt, um Medienberichterstattung und Verweise in der digitalen Welt zu fördern.“ (Quelle: Moz, „The New Era of Digital PR“)

Diese Definitionen verdeutlichen, dass digitale PR sich auf die Verwendung digitaler Kommunikationsmittel und -strategien konzentriert, um die Sichtbarkeit, Reputation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens in der Online-Welt zu steigern.

Was sind Social Media Relations?

„Social Media Relations“ beziehen sich auf die strategische Verwaltung und Pflege von Beziehungen zwischen Unternehmen oder Organisationen und ihrer Zielgruppe in sozialen Medien. Diese Beziehungen werden in der Regel aufgebaut, um Vertrauen, Loyalität und positive Interaktionen zwischen der Marke und den Nutzern in sozialen Netzwerken zu fördern. Hier sind drei Definitionen von „Social Media Relations“:

Definition von Sprout Social, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Software:“Social Media Relations sind der strategische Ansatz, mit dem Unternehmen soziale Medien nutzen, um Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufzubauen und zu pflegen. Dies umfasst die Interaktion mit Followern, das Teilen relevanter Inhalte, das Beantworten von Fragen und die Schaffung von Community-Engagement.“ (Quelle: Sprout Social, „Social Media Relations: The Ultimate Guide to Building Better Connections“)

Definition von Social Media Today, einer Online-Plattform für Informationen über Social-Media-Marketing:“Social Media Relations sind die Praktiken und Aktivitäten, mit denen Unternehmen und Marken in den sozialen Medien Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufbauen, aufrechterhalten und stärken. Dies umfasst das Teilen relevanter Inhalte, das Reagieren auf Kommentare, das Hervorheben positiver Kundenbewertungen und das proaktive Engagement in Online-Diskussionen.“ (Quelle: Social Media Today, „How to Build and Manage Relationships with Social Media“)

Definition von Hootsuite, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Tools:“Social Media Relations beziehen sich auf die strategische Kommunikation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens mit seiner Zielgruppe in den sozialen Medien. Dies umfasst das aktive Zuhören, das Beantworten von Fragen, das Lösen von Problemen und das Schaffen von positiven Erlebnissen für die Community.“ (Quelle: Hootsuite, „What is Social Media Relations?“)

Diese Definitionen verdeutlichen, dass Social Media Relations darauf abzielen, starke und positive Beziehungen zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen in sozialen Medien aufzubauen und zu pflegen, um Vertrauen, Loyalität und Engagement zu fördern. Dies ist ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Social-Media-Strategie.

Top Ten digitaler Public Relations (PR) / Öffentlichkeitsarbeit und Social Media Relations im Überblick:

1. Identität zeigen: Vollen Namen, Funktion, Arbeitgeber offenlegen, wenn professionelle (PR-) Inhalte hinterlegt werden (egal ob auf privaten oder professionellen Websites).

2. Verantwortung übernehmen für den hinterlegten Content: „Ich-Form“ statt „Wir-Form“/ „Der dargestellte Inhalt dieses/r Blogs oder Webseite reflektiert ausschließlich meine persönliche Meinung und nicht die meines Arbeitgebers“ (gilt nicht für gepostete Inhalte im Auftrag des Arbeitgebers in einem Corporate Account).

3. Offen sein, aber nicht zu persönlich: Die Öffentlichkeit ist (meist) nicht interessiert am Namen von Haustieren, Krankheiten oder Banalitäten. Wägen Sie sorgfältig ab, was Sie an wen in welchem Kanal kommunizieren.

4. Meinungen mit Fakten untermauern: Unterscheiden Sie sorgfältig zwischen Meinung versus Fakten. Überlegen Sie gründlich, was Sie hinterlegen, bevor Sie es hinterlegen. Verlinken Sie zu anderen guten Quellen mit ähnlichem Thema, die bereits im Web existieren. Würdigen Sie die Quellen, von denen Sie Infos ziehen, in angemessener Form.

5. Fehler zugeben und korrigieren: InSocial Networks ist es einfacher, Unehrlichkeiten zu entdecken. Um Ihre Integrität zu bewahren, speichern Sie original hinterlegte Inhalte und falls Textkorrekturen erforderlich werden, machen Sie diese sichtbar, indem Sie die Texte durchstreichen. Nehmen Sie sich Zeit, um Korrektur zu lesen und prüfen Sie die Fakten Ihrer Inhalte.

6. Veröffentlichen sie nur das, was Sie auch jederzeit persönlich sagen würden: Soziale Netzwerke geben uns eine Stimme, Emotionen zu vermitteln und versetzen uns in die Lage, unsere Frustration auszudrücken. Die Auswirkungen können allerdings fatal sein (Vorsicht bei „Late-Night-Tweets“ und anderen Postings zu später Stunde).

7. Sorgen Sie für Mehrwert: Wollen Sie das Interesse der Leser auf sich ziehen, sollten Sie Inhalte bieten, die korrekt, relevant und von Nutzen sind. Schreiben Sie über das, was Sie wissen und seien Sie sich darüber im Klaren, für wen Sie schreiben.

8. Respektieren Sie den Datenschutz und die Geheimhaltung: Sie sind rechtlich dazu verpflichtet, das geistige Eigentum, das Betriebsgeheimnis und finanzielle Informationen Ihres Arbeitgebers / Ihrer Kunden zu schützen.

9. Antworten Sie zeitnah und höflich auf Userkommentare: Soziale Medien sind dialogorientiert; antworten Sie daher auf Kommentare Ihrer Friends & Follower höflich und konstruktiv.

10. Konzentrieren Sie sich auf Ihre wichtigen Unternehmensaufgaben: Für die meisten Arbeitnehmer*innen gehört die Beteiligung in sozialen Netzwerken nicht zu den primären Aufgabenstellungen. Diese Betätigung erfordert Zeit und Energie für den Aufbau von Vertrauen und einer guten Beziehung mit den „Anhängern“, besonders in der Anfangszeit. Die dafür erforderliche Zeit und sonstigen Ressourcen unsollten in einer vernünftigen Relation stehen.

Social Media Relations und digitale PR: Viele Fragen, aber auch viel Potenzial

Unternehmen, Unternehmer, Organisationen, KMU und Solopreneure sollten sich zu Beginn ihrer Social Media und digitalen Public Relations einige Fragen stellen, beispielsweisezu folgenden Themenbereichen:

Argumente von Beratern/Agenturen für externe Social Media / Digital Relations

Einstieg in die Digital Relations: die wichtigsten Social Media Anwendungen

Anforderungen an und Profil der neuen Generation der PR 2.0-Manager /-Berater

Wie finde ich Follower/Friends? Aufmerksamkeit schaffen für eigene Social Media Präsenz

No Spam, please: Öffentlichkeitsarbeit in Foren & Gruppen

Googlejournalismus & PR: die neue Recherche-Wirklichkeit

Public Relations,Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Public Relations und Social Media Optimierung (SMO)

Produkt-PR & vertriebsunterstützende PR im Social Web / Social Shopping

Blogsund Blogger Relations: Kommunikation mit den neuen Meinungsmachern

Was bringt“s? Messbarkeit und Effizienz (inkl. KPIs)

Social Media & Interne Kommunikation

Social Media im B2B-Bereich

Krisen-Intervention und Krisenkommunikation im Web 2.0

Die Entwicklung einer geeigneten Digital Public Relations und Social Media Strategie und des daraus abgeleiteten PR- und Social-Media-Plans benötigt Zeit und Ressourcen. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications berät und unterstützt Sie dabei gerne. „Online- und Social-Media-Veteran“ und -Experte Daniel Görs verfügt verfügt über mehr als zwanzig Jahre Berufserfahrung im Digital-,Marketing- und Kommunikationsbereich und hat als Berater und Coach schon vielen Unternehmen und Organisationen, KMU, Start-ups, Unternehmern und Solopreneuren dabei geholfen, ihren eigenen Weg im „Digitalen Dschungel“ zu finden und erfolgreich zu gehen.

Zur Online-PR- und Social-Media-Strategie in 10 Schritten

Das Entwickeln einer effektiven Online-PR- und Social-Media-Strategie erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind 10 Schritte mit Praxisbeispielen, um zu einer erfolgreichen Strategie zu gelangen:

Zielsetzung und Zielgruppenbestimmung:

Definieren Sie klare Ziele, z. B. die Steigerung der Markenbekanntheit, die Lead-Generierung oder die Verbesserung der Kundenbindung.

Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe(n), z. B. durch die Analyse von Demografie, Interessen und Verhaltensweisen Ihrer aktuellen Kunden.

Wettbewerbsanalyse:

Analysieren Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Wettbewerber, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht.

Identifizieren Sie Lücken und Chancen, die Sie nutzen können.

Content-Strategie:

Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die relevante und ansprechende Inhalte für Ihre Zielgruppe(n) bietet.

Planen Sie verschiedene Arten von Inhalten, z. B. Blog-Beiträge, Videos, Infografiken oder Kundenbewertungen.

Content-Kalender:

Erstellen Sie einen Content-Kalender, der den Zeitpunkt und die Häufigkeit Ihrer Beiträge auf verschiedenen Plattformen festlegt.

Beachten Sie saisonale Ereignisse und Feiertage, um relevante Inhalte zu erstellen.

Auswahl der Plattformen:

Wählen Sie die Social-Media-Plattformen aus, die am besten zu Ihrer Zielgruppe passen. Zum Beispiel, wenn Ihre Zielgruppe eher beruflich orientiert ist, könnte LinkedIn eine gute Wahl sein.

Legen Sie die Art der Inhalte fest, die auf jeder Plattform geteilt werden sollen.

Branding und visuelle Identität:

Gestalten Sie Ihr Profilbild, Ihr Titelbild und Ihren Social-Media-Auftritt so, dass sie einheitlich und gut erkennbar sind.

Verwenden Sie Ihr Logo und Ihre Unternehmensfarben, um eine konsistente visuelle Identität zu schaffen.

Interaktion und Engagement:

Planen Sie Zeit für Interaktion und Engagement ein, um auf Kommentare, Fragen und Nachrichten von Followern zu antworten.

Nutzen Sie automatisierte Tools zur Planung von Beiträgen, aber seien Sie flexibel, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können.

Monitoring und Analyse:

Verwenden Sie Analysetools, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Beiträge zu messen. Zum Beispiel, verfolgen Sie die Anzahl der Likes, Kommentare, Shares und Klicks.

Analysieren Sie diese Daten, um Ihre Strategie kontinuierlich zu optimieren.

Krisenkommunikation:

Erstellen Sie einen Krisenkommunikationsplan, um auf mögliche negative Ereignisse oder Kommentare in den sozialen Medien vorbereitet zu sein.

Zeigen Sie Empathie und reagieren Sie professionell, wenn unerwartete Probleme auftreten.

Anpassung und Weiterentwicklung:

Nehmen Sie regelmäßig Feedback an und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.

Bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Entwicklungen und Trends in den sozialen Medien, um Ihre Strategie ständig zu verbessern.

Diese Schritte und Praxisbeispiele können Ihnen helfen, eine fundierte Online-PR- und Social-Media-Strategie zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Es ist wichtig, kontinuierlich zu überwachen und anzupassen, um sicherzustellen, dass Ihre Strategie effektiv bleibt.

Fazit

Der Einstieg in Digitale PR und Social Media Relations erfordert eine strategische Herangehensweise und die Bereitschaft, sich kontinuierlich mit den sich entwickelnden Trends und Technologien auseinanderzusetzen. Zusammengefasst könnte der Einstieg in Digitale PR und Social Media Relations wie folgt erfolgen:

1. Verständnis der Grundlagen:

Bevor Sie mit Digitaler PR und Social Media Relations beginnen, ist es wichtig, die Grundlagen zu verstehen. Dies umfasst die verschiedenen Plattformen, Zielgruppen, relevanten Kennzahlen und Best Practices.

2. Festlegung von Zielen:

Definieren Sie klare Ziele für Ihre Digitale PR und Social Media Aktivitäten. Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern, das Kundenengagement verbessern oder den Website-Traffic steigern? Die Ziele sollten messbar und auf die Gesamtstrategie Ihres Unternehmens abgestimmt sein.

3. Zielgruppenanalyse:

Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und verstehen Sie ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen in den digitalen und sozialen Medien. Dies ist entscheidend für die Entwicklung relevanter Inhalte und die Auswahl der richtigen Kanäle.

4. Erstellung einer Content-Strategie:

Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die qualitativ hochwertige, ansprechende und relevante Inhalte für Ihre Zielgruppe bereitstellt. Dies kann Blog-Beiträge, Grafiken, Videos oder andere Formate umfassen.

5. Auswahl der richtigen Plattformen:

Identifizieren Sie die Social-Media-Plattformen, die am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Zielen passen. Jede Plattform hat ihre eigenen Merkmale und Nutzerdemografien, daher ist es wichtig, die richtigen Kanäle auszuwählen.

6. Aufbau einer Online-Präsenz:

Erstellen Sie oder optimieren Sie Ihre Profile auf den ausgewählten Social-Media-Plattformen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Profile professionell und ansprechend sind und dass sie die Werte Ihrer Marke widerspiegeln.

7. Implementierung von Social-Media-Monitoring-Tools:

Nutzen Sie Social-Media-Monitoring-Tools, um Gespräche über Ihre Marke und relevante Branchenthemen zu verfolgen. Dies ermöglicht es Ihnen, auf Feedback zu reagieren, Trends zu identifizieren und Ihre Online-Reputation zu managen.

8. Interaktion und Engagement:

Fördern Sie die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe. Beantworten Sie Kommentare, stellen Sie Fragen, und beteiligen Sie sich aktiv an Unterhaltungen. Dies trägt dazu bei, eine Gemeinschaft aufzubauen und das Engagement zu steigern.

9. Influencer-Marketing:

Erwägen Sie die Zusammenarbeit mit Influencern, die in Ihrer Branche oder Nische aktiv sind. Influencer können dazu beitragen, Ihre Reichweite zu vergrößern und Ihr Publikum auf eine authentische Weise anzusprechen.

10. Messung und Analyse:

Implementieren Sie geeignete Analysetools, um den Erfolg Ihrer Aktivitäten zu messen. Analysieren Sie Kennzahlen wie Reichweite, Engagement, Konversionen und Social-Media-ROI, um die Effektivität Ihrer Strategie zu bewerten und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Denken Sie daran, dass Digitale PR und Social Media Relations kontinuierliche Anpassungen erfordern, um mit den sich wandelnden Trends und dem Nutzerverhalten Schritt zu halten. Seien Sie flexibel, testen Sie verschiedene Ansätze und optimieren Sie Ihre Strategie basierend auf den Ergebnissen.

Kontaktieren Sie Daniel Görs Communications für (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, PR-, Marketing- und Digitaloptimierung – auch als Projekt- oder Interim-Manager, um mit Digitalisierung, Kommunikation und Optimierung erfolgreich durchzustarten.Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Firmenkontakt
Görs Communications – PR SEO Content Marketing
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Pressekontakt
Görs Communications – PR, Medien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Social-Media-Strategie für Finanzunternehmen + Finanzdienstleister

PR, Social Media + Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung im Finanzbereich

Social-Media-Strategie für Finanzunternehmen + Finanzdienstleister

Seit mehr als 20 Jahren Experte für Social Media, PR und Marketing: Daniel Görs

In der Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ derPR- und Social-Media-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) wurde bereits aufgezeigt, warum eine Digitalstrategie für Finanzunternehmen, Finanzdienstleister und allen anderen Anbietern von Finanzprodukten immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online- Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft nur noch wichtiger werden. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, hat Görs Communications einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht es schließlich jetzt um die Social-Media (https://www.goers-communications.de/category/services/)-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Ein Thema, das viele Finanzdienstleister leider immer noch unterschätzen.

Social-Media-Strategie für Finanzunternehmen und Finanzdienstleister

Eine effektive Social-Media-Strategie für Finanzdienstleister sollte darauf abzielen, Vertrauen aufzubauen, Fachkenntnisse zu demonstrieren, Kundenservice zu bieten und die Marke zu stärken. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

Inhalte mit Mehrwert:

Teilen von Finanzberatung, -tipps und -informationen, die für die Zielgruppe relevant sind.

Beispiel: Erstellung von kurzen Video-Tutorials zu Finanzplanung oder Erklärungen zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen.

Kundenbewusstsein fördern:

Teilen von Erfolgsgeschichten von Kunden oder Fallstudien.

Nutzen von Kundenbewertungen und Testimonials.

Beispiel: Veröffentlichung von Kundenberichten über erfolgreiche Investitionen oder finanzielle Planung.

Community-Engagement:

Teilnahme an Finanzdiskussionen und relevanten Hashtags.

Beantwortung von Fragen und Kommentaren, um das Engagement zu fördern.

Beispiel: Einrichtung regelmäßiger „Frage-Antwort“-Sessions auf Twitter oder Facebook.

Visuelle Inhalte nutzen:

Verwendung von ansprechenden Grafiken, Infografiken oder Diagrammen, um komplexe finanzielle Konzepte zu erklären.

Beispiel: Teilen von visuellen Darstellungen über die Vorteile verschiedener Anlagestrategien.

Branchennews und Trends:

Teilen von aktuellen Nachrichten und Trends in der Finanzbranche.

Beispiel: Regelmäßige Updates über gesetzliche Änderungen, Wirtschaftsindikatoren oder neue Finanzprodukte.

Live-Veranstaltungen und Webinare:

Organisation von Live-Veranstaltungen oder Webinaren zu finanziellen Themen.

Möglichkeit für die Zielgruppe, direkt Fragen zu stellen.

Beispiel: Einrichtung von monatlichen Webinaren zu verschiedenen Finanzthemen.

Compliance beachten:

Einhaltung von Compliance-Richtlinien und -regulierungen in der Finanzbranche.

Beispiel: Klare und verständliche Kommunikation über finanzielle Produkte, ohne irreführende Informationen.

Kundenservice über Social Media:

Bereitstellung von Kundenservice über Plattformen wie Twitter oder Facebook.

Schnelle Reaktion auf Anfragen oder Beschwerden.

Beispiel: Einrichtung eines Kundenservice-Teams, das über Social Media erreichbar ist.

Zielgruppenorientierte Anzeigen:

Nutzung von zielgerichteten Anzeigen, um spezifische Zielgruppen anzusprechen.

Beispiel: Schaltung von Anzeigen für altersspezifische Finanzprodukte auf Plattformen wie Instagram oder LinkedIn.

Datenschutz und Sicherheit betonen:

Kommunikation über die Sicherheitsmaßnahmen und den Datenschutz des Unternehmens.

Beispiel: Veröffentlichung von Beiträgen oder Infografiken, die die Sicherheitsprotokolle und Datenschutzrichtlinien erläutern.

Es ist wichtig, dass Finanzdienstleister in sozialen Medien einen ausgewogenen Ansatz finden, um Fachwissen zu vermitteln, Vertrauen aufzubauen und dabei die Compliance-Anforderungen zu beachten.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung

„Google liebt Social Signals“: Die Wertigkeit von Backlinks sind von jeher ein großes Thema unter SEO-Experten. Sicher ist, dass ein einzelner Link von Facebook längst nicht so stark ist wie ein Link etwa von SPIEGEL ONLINE oder anderen großen Seiten. Ohne Social Signals geht es hingegen auch nicht. Backlinks und (Weiter-)Empfehlungen in Social Networks wieFacebook,Twitter, Xing, und LinkedIn, den beiden Google-Dienste YouTube und Google+, Pinterest, TumblR, und Instagram sind jedoch unverzichtbar, um bei Google die echten Spitzenplatzierungen zu erreichen. Und damit die potenziellen Kunden – aber auch die so genannten „Influencer“ und Multiplikatoren wie beispielsweise (Finanz-)Blogger oder Journalisten.

Ein großer Vorteil der Social-Media-Kommunikation besteht darin, dass Postings, Tweets, Likes, Kommentare etc. kostenfrei sind. Es entstehen also bei der Social-Media-Kommunikation keine direkten Werbekosten – nur der Aufwand für das Schreiben, Hochladen und sonstige Aktivitäten. Selbstverständlich übernimmt die Agentur Görs Communications bei Interesse diese Aktivität vom Kunden, alternativ bietet sich jedoch auch eine einmalige Schulung oder eine langfristige Beratung an. Denkbar bei den Social-Media-Aktivitäten sind diverse Vorgehensweisen, so kann entweder nur ein Corporate-Account gestartet werden – oder eine eigene kleine Social-Media-Kampagne für jede neue Finanzdienstleistungen, mit Fotos, Videos, Text und Verlinkungen. Flankierend können auch Werbeschaltungen auf den Social-Media-Diensten vorgenommen werden, aber die Entscheidung liegt selbstverständlich auch immer beim Kunden der Agentur.

Die professionelle Nutzung von Social Media für die Kommunikation bietet Finanzdienstleistern verschiedene Vorteile:

Vertrauensbildung und Glaubwürdigkeit:

Durch regelmäßige und professionelle Kommunikation können Finanzdienstleister das Vertrauen ihrer Zielgruppe aufbauen und ihre Glaubwürdigkeit stärken.

Kundenbindung und -interaktion:

Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, direkt mit ihren Kunden zu interagieren. Dies fördert die Kundenbindung und schafft eine offene Kommunikationsplattform.

Markenbekanntheit und -positionierung:

Durch gezielte Inhalte und strategische Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Markenbekanntheit steigern und ihre Positionierung in der Branche verbessern.

Fachexpertenstatus demonstrieren:

Die regelmäßige Bereitstellung von Fachinformationen auf Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, ihre Expertise zu zeigen und als Branchenführer wahrgenommen zu werden.

Krisenkommunikation:

Social Media bietet eine schnelle Möglichkeit zur Krisenkommunikation. Finanzdienstleister können transparent und zeitnah auf Krisensituationen reagieren und ihre Kunden informieren.

Zielgruppengenauigkeit:

Durch gezielte Werbeanzeigen und gezielte Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Botschaften an spezifische Zielgruppen anpassen und ihre Reichweite optimieren.

Marktforschung und Feedback:

Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, die Meinungen ihrer Kunden zu erfahren und Marktforschung betreiben. Kundenfeedback kann genutzt werden, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.

Erschließung neuer Kunden:

Social Media bietet Finanzdienstleistern die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen, insbesondere durch gezielte Werbung und virale Verbreitung von Inhalten.

Effektive Nutzung von Trends:

Finanzdienstleister können auf Social Media Trends aufgreifen und sich anpassen. Dies ermöglicht es, flexibel auf aktuelle Entwicklungen in der Branche und auf dem Markt zu reagieren.

Wettbewerbsvorteil:

Professionelle Social Media Kommunikation gibt Finanzdienstleistern einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die effektiv in sozialen Medien agieren, können sich von der Konkurrenz abheben.

Recruitment und Mitarbeiterengagement:

Social Media kann auch für das Recruiting genutzt werden, um talentierte Fachleute anzuziehen. Darüber hinaus kann es dazu beitragen, das Mitarbeiterengagement zu fördern, indem Erfolge und Aktivitäten des Teams geteilt werden.

Insgesamt bietet eine professionelle Social Media Kommunikation Finanzdienstleistern die Möglichkeit, ihre Kundenbindung zu stärken, ihre Marke zu fördern und effektiv mit ihrer Zielgruppe zu interagieren.

Görs Communications bietet den meisten Kunden ein Social-Media-Start-Paket an, bei dem bei den wichtigsten Social Networks Accounts eröffnet werden, natürlich mit Impressum und Logo versehen und den ersten Start-Postings (Texte, Verlinkungen, Fotos, Videos etc.) als Grundbefüllung. Diese Accounts können dann, wie bereits geschrieben, von den Finanzdienstleistern selbst oder von einer Agentur gepflegt und ausgebaut werden.

Social Media Werbung (Anzeigen)

Social Media Anzeigen könnte man zusätzlich schalten, um die einzelnen Social-Media-Accounts sowie die Webseiten der Finanzdienstleister zu bewerben und wertvolle Leads (Anfragen) zu generieren. Social Media Ads entwickeln ich täglich weiter und umfassenden mittlerweile die gesamte Klaviatur des professionellen Onlinemarketings.

Die Konzeption und Umsetzung von Social-Media-Werbung für Finanzdienstleister erfordert eine ausgewogene Mischung aus ansprechenden Inhalten, zielgerichteten Botschaften und einer klaren Call-to-Action. Hier sind 20 Anzeigenbeispiele, die Finanzdienstleister nutzen können:

Produktwerbung:

Anzeige für ein neues Finanzprodukt mit ansprechenden Grafiken und einer klaren Beschreibung der Vorteile.

Ratgeber-Video:

Kurzes Video, das Finanztipps oder Anleitungen zu bestimmten Themen bietet.

Erfolgsgeschichte:

Anzeige, die die finanzielle Erfolgsgeschichte eines Kunden hervorhebt, um Vertrauen aufzubauen.

Webinar-Einladung:

Grafik, die zu einem Live-Webinar einlädt, in dem Finanzexperten aktuelle Trends besprechen.

Infografik zu Anlagestrategien:

Kompakte Infografik, die verschiedene Anlagestrategien und deren Vor- und Nachteile zeigt.

Risikomanagement-Tipps:

Anzeige, die praktische Tipps zum Risikomanagement für Investitionen gibt.

Finanzplanungs-Checkliste:

Werbung für eine herunterladbare Checkliste zur persönlichen Finanzplanung.

Finanzierungsangebot:

Anzeige für spezielle Finanzierungsoptionen oder Kreditangebote.

Interaktive Umfrage:

Umfrage über soziale Medien, um Kundenmeinungen zu aktuellen Finanzthemen zu sammeln.

Branchennews-Teaser:

Kurzer Teaser für aktuelle Nachrichten oder Entwicklungen in der Finanzbranche.

Altersvorsorge-Ratgeber:

Anzeige, die auf einen umfassenden Leitfaden zur Altersvorsorge verlinkt.

Community-Gewinnspiel:

Werbung für ein Gewinnspiel oder eine Verlosung, um die Community zu aktivieren.

Rentabilitätsgrafik:

Grafik, die die historische Rentabilität von Anlageprodukten visualisiert.

Finanzberatungs-Angebot:

Anzeige, die kostenlose Erstberatungen oder spezielle Angebote für Finanzberatung bewirbt.

Testimonial-Video:

Video, in dem ein zufriedener Kunde über die positiven Erfahrungen mit den Dienstleistungen spricht.

Branchenstatistiken:

Anzeige, die auf aktuelle Statistiken oder Studien in der Finanzbranche hinweist.

Digitale Finanztools:

Werbung für eine neue Finanzmanagement-App oder digitale Tools.

Versicherungsangebot:

Grafik, die auf Versicherungsangebote hinweist, begleitet von einer klaren Nutzenaussage.

Experten-Interview:

Ausschnitt aus einem Interview mit einem Branchenexperten zu aktuellen Wirtschaftstrends.

Nachhaltige Investitionen:

Anzeige, die auf nachhaltige und ethische Anlageoptionen hinweist.

Bei der Umsetzung dieser Social Media Anzeigen ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen, klare Call-to-Action-Elemente zu integrieren und die Anzeigen regelmäßig zu optimieren, basierend auf den gemessenen Ergebnissen und dem Feedback der Zielgruppe.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch Social Media ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Diesen und weitere Fachartikel rund um Public Relations, Social Media, SEO und Marketing etc. finden Sie im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/category/blog/

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Firmenkontakt
Görs Communications – PR SEO Content Marketing
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Pressekontakt
Görs Communications – PR, Medien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Social Media-Management: Im Haus, aber mit externem Backup und Support?

Social Media Management Strategie entwickeln und umsetzen (lassen)

Social Media-Management: Im Haus, aber mit externem Backup und Support?

Die erfahrene PR und Marketing Beratung Görs Communications unterstützt beim Social Media Management

Betrachtet man den Umgang und die Nutzung von Unternehmen mit Social Media (bzw. dem Web 2.0), dann fällt auf, dass sich Einiges getan hat. Die Nutzung von Xing, Twitter, Facebook und Co. gehört für die meisten Unternehmen bereits wie selbstverständlich zur Kommunikations- bzw. Human-Resources-Strategie.

Dabei kann man verschiedene Phasen der Social-Media-Nutzung in Unternehmen unterscheiden, die häufig in folgender Reihenfolge ablaufen:

1. Abwarten

Für die Verantwortlichen im Unternehmen ist Social Media (Management) ein Thema, aber man schreckt doch noch vor der Nutzung zurück. Die Gründe hiefür sind vielfältig. Man scheut den Ressourcenaufwand, hat Angst, Fehler zu machen, weiß nicht, wie man die Zielgruppe über soziale Medien erreichen soll, sieht sich in der klassischen Werbung bzw. der klassischen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) (PR) besser aufgestellt oder man schiebt die Entscheidung einfach immer weiter auf. Aufgrund der Kosten-Nutzen-Analyse sind Unternehmen, die Konsumgüter (oder entsprechende Dienstleistungen) verkaufen in der Regel deutlich früher in den sozialen Netzwerken präsent als Unternehmen, die im B2B-Bereich tätig sind.

2. Die Stunde der Social Media-Berater

Das Unternehmen entschließt sich, Social Media zu nutzen. Während Xing recht früh von den Personalern (und später auch vom Vertrieb) im Betrieb genutzt wurde, greifen viele Unternehmen bei ihren ersten Schritten im Web 2.0 häufig auf externe Social Media Beratungen (https://www.goers-communications.de) wie Görs Communications zurück. Beauftragt werden je nach Budget Freie Berater oder ganze Agenturen, die für das Unternehmen die ersten Schritte bei Facebook & Co. machen. Meist beschränkt man sich dabei auch auf ein oder zwei relevante Plattformen; alle anderen werden zunächst außer Acht gelassen.

3. „Social Media? Das können wir selbst!“

Bei der dritten Phase, bei der die Social Media-Aktivitäten zurück in das eigene Haus geholt werden, laufen zwei Entwicklungen zusammen: Zum einen steigt die Bedeutung von Social Media innerhalb der gesamten Unternehmenskommunikation, zum anderen ist die erste Scheu überwunden, Social Media kommt einem nicht mehr wie Rocket Science vor. Wahlweise wird die Aufgabe von der Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)- oder der PR-Abteilung übernommen, nicht wenige Unternehmen stellen zudem für diesen Zweck Social Media-Berater wie Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) ein, die sich ausschließlich um die sozialen Netzwerke kümmern können/sollen.

4. Von der Masse erschlagen

Der Grund für die Masse an Social Media-Kanälen ist neben dem Acting in Concert leicht erklärt: Zum einen erreicht man mehr Leute, zum anderen ist Social Media ein schnelllebiges Geschäft. Nicht wenige Unternehmen haben sehr viel Aufwand in die StudiVZ-Netzwerke oder MySpace gesteckt und dort auch jede Menge Follower akquiriert, die jedoch jetzt nur noch den Wert von Karteileichen haben. Niemand kann heute sagen, welches Netzwerk in fünf Jahren noch bedeutend ist, deshalb versucht man, überall präsent zu sein – und den Kontakt mit dem Zielpublikum auf möglichst vielen Plattformen zu halten. Außerdem baut sich ein Netzwerk auch deutlich schneller auf, wenn man schon mehrere tausend Follower auf Twitter hat.

Vielen Unternehmen reicht es nicht, „nur“ auf ausgewählten Social Media-Plattformen präsent zu sein, man will möglichst viele Plattformen bespielen. LinkedIn, Tumblr, YouTube, Instagram, Pinterest lassen grüßen. Und ein eigenes Blog (https://www.goers-communications.de/category/blog/) soll natürlich auch noch her. Im Idealfall schafft man es sogar, dass alle Kanäle gut orchestriert agieren, man verlinkt von einer Plattform auf die andere, bindet die Elemente untereinander ein und nutzt die Stärken und Schwächen individuell aus.

Systematisches Social-Media-Management

Social Media Management bezieht sich auf die Verwaltung und Organisation von Aktivitäten in sozialen Medien, um die Präsenz einer Marke oder Person zu stärken, die Interaktion mit der Zielgruppe zu fördern und letztendlich geschäftliche Ziele zu erreichen.

Folgende zehn Schritte gehören zum Social Media Management:

Festlegung von Zielen und Strategien:

Zielsetzung: Definieren Sie klare, messbare Ziele, z.B. Steigerung der Markenbekanntheit, Lead-Generierung oder Kundenbindung.
Beispiel: Eine E-Commerce-Marke setzt sich das Ziel, den Online-Verkauf um 20% in den nächsten sechs Monaten zu steigern.

Zielgruppenanalyse:
Zielgruppe verstehen: Identifizieren Sie die demografischen Merkmale, Interessen und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe.
Beispiel: Ein Fitnessstudio richtet seine Inhalte auf sozialen Medien an Personen im Alter von 18-35 Jahren, die sich für Fitness und einen gesunden Lebensstil interessieren.

Plattformauswahl:
Auswahl der relevanten Plattformen: Konzentrieren Sie sich auf die sozialen Medien, die am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihrem Geschäft passen.
Beispiel: Ein visuell orientiertes Unternehmen könnte Instagram und Pinterest nutzen.

Content-Planung und -Erstellung:
Erstellung ansprechender Inhalte: Entwickeln Sie vielfältige Inhalte, die auf die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind.
Beispiel: Ein Reiseunternehmen teilt inspirierende Reisefotos, -geschichten und -tipps, um die Follower zu begeistern.

Zeitplanung:
Festlegung von Veröffentlichungszeiten: Identifizieren Sie die besten Zeiten für die Veröffentlichung von Inhalten, um die höchste Reichweite zu erzielen.
Beispiel: Ein Restaurant teilt Menü-Updates und Sonderangebote kurz vor den Hauptmahlzeiten, um die Aufmerksamkeit der hungrigen Zielgruppe zu gewinnen.

Community-Engagement:
Aktive Teilnahme: Reagieren Sie auf Kommentare, Fragen und Nachrichten, um eine positive Interaktion mit der Community zu fördern.
Beispiel: Ein Technologieunternehmen antwortet auf Kundenanfragen in den Kommentaren und nimmt an branchenspezifischen Diskussionen teil.

Monitoring und Analyse:
Überwachung der Leistung: Nutzen Sie Analysetools, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Aktivitäten zu messen und Anpassungen vorzunehmen.
Beispiel: Eine Marketingagentur analysiert regelmäßig Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Konversionsraten, um die Effektivität ihrer Kampagnen zu bewerten.

Wettbewerbsanalyse:
Beobachtung der Mitbewerber: Analysieren Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Konkurrenten, um von erfolgreichen Ansätzen zu lernen.
Beispiel: Ein Modelabel beobachtet, welche Arten von Inhalten bei ähnlichen Marken gut funktionieren, um ihre eigene Strategie zu optimieren.

Anpassung der Strategie:
Flexibilität: Passen Sie Ihre Strategie basierend auf den Ergebnissen und dem Feedback der Community kontinuierlich an.
Beispiel: Ein Softwareunternehmen erkennt durch Analysen, dass Video-Tutorials besser funktionieren als schriftliche Anleitungen und passt daher seine Content-Strategie an.

Berichterstattung und Erfolgsmessung:
Erstellung von Berichten: Dokumentieren Sie regelmäßig den Fortschritt und die Erfolge Ihrer Social-Media-Aktivitäten.
Beispiel: Ein Non-Profit-Organisation berichtet über den Erfolg ihrer Spendenkampagnen über soziale Medien und teilt Geschichten über die Auswirkungen der Spenden auf ihre Mission.

Diese zehn Schritte bieten eine umfassende Grundlage für ein effektives Social Media Management. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Schritte je nach Branche, Zielgruppe und spezifischen Geschäftszielen variieren können. Professionelle PR-Beratungen wie Görs Communications unterstützen und beraten beim Social-Media-Management.

Social Media Management: Inhouse, aber mit externem Support und Backup?

Die Social Media-Kanäle im Unternehmen („inhouse“), statt von Externen betreuen zu lassen, hat einen großen Vorteil: Man ist schlichtweg näher dran. Man weiß, was für Themen gerade heiß laufen, Abstimmungsprozesse lassen sich auf dem kurzen Dienstweg erledigen. Als Nachteil wird dagegen häufig dreierlei genannt: Zum Ersten ist man vom Arbeitsaufwand überrascht. Nicht wenige denken, dass „ein, zwei Facebookposts doch nebenher“ gemacht sind – was aber nur stimmt, wenn man an private Einträge („Das Eis schmeckt hier voll lecker, einself!“) denkt. Müssen aber mehrere Kanäle (sinnvoll!) bespielt werden, dann summiert sich der Aufwand unter“m Strich aber doch ganz schön, statt es „nebenher“ zu erledigen, ist es eine Vollzeitbeschäftigung geworden, die wahlweise von einem Mitarbeiter der PR- oder der Marketingabteilung erledigt wird.

Zum Zweiten steigt natürlich die Betriebsblindheit, ein gewisser Tunnelblick stellt sich ein. Unternehmen stellen deutlich schneller auf Autopilot als Agenturen, der Blick von außen fehlt. Dabei sollten Social Media Berater eigentlich beraten, und nicht zu einer bestimmten Phase sämtliche Social Media-Aktivitäten übernehmen. Dazu kommt, drittens, dass die Social Media-Aktivitäten im Unternehmen (Konzerne ausgenommen) häufig auf einer Schulter ruhen. Ist der Mitarbeiter krank, fällt die Aktivität aus. Ist er im Urlaub, gibt es Post, die vorher terminiert wurden, Interaktivität findet also nicht mehr statt. Gehen dem Mitarbeiter die Ideen aus, bleibt der Social Media-Auftritt entsprechend blass.

Fazit
Angesichts der jeweiligen Vor- und Nachteile von internen und externen Lösungen dürfte eine Kombination von Inhouse-Lösungen plus Social-Media-Beratung und Social-Media-Support durch Externe wie die PR-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) beim Social Media Management in den meisten Fällen am sinnvollsten sein. Die Social Media-Aktivitäten finden primär im Unternehmen statt, aber mit Unterstützung von außen. Zum einen als Support und Backup, falls es an Ressourcen mangelt oder der zuständige Mitarbeiter oder die zuständigen Mitarbeiter ausfallen, zum anderen aber auch als Ideen-Lieferant und „Sparringspartner“. Der Social Media Berater wäre dann wieder das, was seine „Berufsbezeichnung“ eigentlich aussagt, er berät und greift unterstützend ein.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch professionelles Social Media Management mit Görs Communications ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Firmenkontakt
Görs Communications – PR SEO Content Marketing
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Pressekontakt
Görs Communications – PR, Medien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
080046377266

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Eine Flut von Verkaufsgesprächen spült die Umsätze in die Kassen!

So steigern Sie den Erfolg Ihres Unternehmens

Eine Flut von Verkaufsgesprächen spült die Umsätze in die Kassen!

So steigern Sie den Erfolg Ihres Unternehmens

Steinach im September 2023 – Nabenhauer Consulting hat mit ihrem herausragenden Service „Online Marketing Strategie“ eine neue Ära im Bereich des Marketings eingeleitet. Durch die umfassende Beratung und Unterstützung von Unternehmern und Selbständigen bei der Umsetzung passender Werbemaßnahmen, gelingt es ihnen, ihre Kunden auf eine ganz neue Art und Weise zu erreichen. Die Kunst des Verkaufens besteht darin, die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden zu erkennen und durch geschickte Argumentation und Überzeugungskraft das passende Produkt oder die passende Dienstleistung anzubieten. Doch es geht nicht nur um das Verkaufen an sich, sondern auch um die Art und Weise, wie es geschieht. Die Vielzahl an Möglichkeiten, die dieser Service bietet, ermöglicht es jedem, herauszufinden, wo sich seine Kunden aufhalten und somit gezielt auf sie einzugehen. Mit diesem Service werden alle Erwartungen übertroffen und neue Impulse gesetzt. Hier mehr über den „Online Marketing Strategie“ von Nabenhauer Consulting erfahren: https://nabenhauer-consulting.com/vertrieb-marketing/prozesse-automatisieren/mehr-verkaufsgespraeche/
Die Macht der Worte ist unbestreitbar. Sie können Emotionen wecken, Überzeugungen formen und Entscheidungen beeinflussen. Und wenn es um den Verkauf geht, ist das nicht anders. Als Dienstleistungsanbieter im Bereich des Online Marketings gilt Nabenhauer Consulting bei Experten als feste Größe. Das verdankt sie nicht zuletzt ihrer jahrelangen Arbeit, in der sie innovative Ideen erfolgreich umgesetzt und realisiert hat. Besonders der Service „Online Marketing Strategie“ überzeugt durch seine Fähigkeit, die Vielfalt des E-Mail-Marketings optimal zu nutzen. Selbst Branchenkenner sind von der Qualität dieses Angebots und den damit verbundenen Absatzpotenzialen begeistert. Mit diesem Service haben Unternehmer die Möglichkeit, ihre zukünftigen Kunden mit verschiedenen Online Marketing Instrumenten spielend leicht zu erreichen. Follow-up E-Mails und Newsletter werden automatisch zu passenden Tageszeiten versendet, um Kunden über Angebote und Produkte zu informieren. Aber nicht nur Bestandskunden werden regelmäßig auf dem Laufenden gehalten, auch Interessierte werden mit passenden Angeboten zu Produkten und Dienstleistungen überzeugt.: https://nabenhauer-consulting.com/vertrieb-marketing/prozesse-automatisieren/mehr-verkaufsgespraeche/
Bei der Nabenhauer Consulting sind sie sich sicher: Ihre Vermarktungsstrategie für das neue Angebot ist ein absoluter Volltreffer! Ein gut geführtes Verkaufsgespräch kann eine positive Erfahrung für den Kunden sein und langfristige Beziehungen aufbauen“. In einer Welt, in der der Wettbewerb immer stärker wird, ist es wichtiger denn je, die Kunst des Verkaufens zu beherrschen und die Umsätze in die Kassen zu spülen. „Nabenhauer Consulting unterstützt Kunden mit den passenden Marketinginstrumenten und Strategien und führt sie zielsicher zu mehr Verkaufsgesprächen und neuen Kunden“, erklärte Robert Nabenhauer, der Geschäftsführer der Firma.
Nabenhauer Consulting ist ein führender Anbieter von wertvollen und maßgeschneiderten Dienstleistungen für Kunden aus allen Branchen. Seit der Gründung im Jahr 2010 hat sich das Unternehmen unter der erfolgreichen Leitung von Geschäftsführer Robert Nabenhauer kontinuierlich weiterentwickelt und expandiert. Mit einem breiten Angebot an individuellen Lösungen ist Nabenhauer Consulting ein zuverlässiger Partner, der den Bedürfnissen seiner Kunden stets gerecht wird.

Nabenhauer Consulting entstand aus der Vision von Gründer Robert Nabenhauer und beschreitet neue Wege in der Beratung. Im Fokus steht die Beratung von Unternehmen, die sich mit umfassenden Konzepten und neuen Wegen für ihren unternehmerischen Erfolg auseinander setzen wollen. Robert Nabenhauer hat sich bereits vielfach als erfolgreicher Buchautor und Unternehmer einen Namen gemacht.

Firmenkontakt
Nabenhauer Consulting
Robert Nabenhauer
Werftstrasse 3
9323 Steinach
+41714404028

Home

Pressekontakt
Nabenhauer Consulting
Robert Nabenhauer
Werftstrasse 3
9323 Steinach
+41714404028

Home