Mehr Übersicht und Individualität für den Operator

Securiton Deutschland veröffentlicht IPS VideoManager Version 15

Mehr Übersicht und Individualität für den Operator

In der Software-Version 15 des IPS VideoManager sind Maskierungen oder Verschleierungen wählbar. (Bildquelle: Securiton Deutschland)

Achern, 4. Juni 2024 – Im Alarmfall ist eine gute Übersicht der Lage das Gebot der Sekunde. Das wissen Anwender von High-End-Videoanalysen und -Videomanagementlösungen – und natürlich die Software-Entwickler von Securiton Deutschland. Für die neue Version 15 des bewährten IPS VideoManager legten die Programmierer besonderen Wert auf neue Individualisierungsmöglichkeiten für den jeweiligen Bediener, mehr Überblick und Usability. Zahlreiche Optimierungen, neue Funktionen beim Datenschutz und Erweiterungen der bereits hohen IT-Sicherheit-Standards runden die Software-Suite ab. Alle neuen Funktionalitäten stehen ab sofort Neukunden und Nutzern von Bestandsanlagen mit Software Maintenance Agreement zur Verfügung.

Der IPS NextGen Client der Videomanagementlösung IPS VideoManager bringt Verbesserungen und Erweiterungen bei den Darstellungen von Lageplänen, Prioritäten und dem Schutz der Privatsphäre. Wo immer es möglich und sinnvoll ist, erhalten jetzt Anwender für eine noch bessere Übersicht Optionen zum Ein- und Ausschalten von Zusatzinformationen, Overlays oder Kopfzeilen.

Schalten ohne Bedientableau
Durch Symbole wie Schalter oder Taster in Lageplänen und Videofenstern kann der Bedienende ganz bequem per Mausklick weitere Aktionen steuern. Für maximale Anwenderfreundlichkeit orientiert sich die Software-Oberfläche an neuesten Erkenntnissen aus Technologie, Design und Ergonomie. „Schalten ohne Bedientableau“, nennt dies Christian Rentschler, Produktmanager Videosicherheitssysteme bei Securiton.

Deutlich leichter wird es für Anwender auch mit der Darstellung von Kameragruppen in Plänen. Durch Klick auf ein Symbol wird auf Gruppenebene das Kontextmenü aufgerufen, das weitere Funktionen bereithält. In den Alarmansichten lassen sich eigene Darstellungen definieren und Lagepläne vergrößern. Zur erweiterten Aktionsliste gehören auch Digital-Zoom oder Digital-PTZ-Unterstützung (PTZ kurz für Pan, Tilt, Zoom).

Optimiert ist zudem die Alarmpriorität bei mehreren zeitgleichen Ereignissen sowie die Selektionspriorität für schwenk- und neigbare PTZ-Kameras. „Ein Videosicherheitssystem lebt mit dem Betrieb: Prioritäten können sich verlagern und müssen schnell und einfach anzupassen sein“, führt Rentschler aus.

Mit Maske oder Schleier
Im IPS NextGen Client und in den IPS NextGen VideoAnalytics kann der Schutz der Privatsphäre sowohl durch eine flächige farbige Maskierung als auch durch eine Verschleierung von Objekten und Zonen realisiert werden. Möglich sei auch ein „Mischbetrieb“, so der Sicherheitsexperte. Maskiert oder verschleiert werden im Client Live-Bilder, Aufzeichnungen, Alarmbilder und Vorschaubilder in Alarmkarten. In den Analysen kann die Verschleierung in unterschiedlichen Stärken gewählt werden. Anwender geben auch an, ob sie sich auf Objekte oder Zonen beziehen soll. Die Lizenz IPS NextGen VideoAnalytics Professional bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Maske oder Schleier rückgängig zu machen, zum Beispiel zu Aufklärungszwecken mit entsprechenden Berechtigungen.

Notwendige Verweildauer gesenkt
Für IPS NextGen VideoAnalytics Professional steht die erprobte Loitering-Funktionalität zur Verfügung, die das Verweilen von Personen in bestimmten Bereichen oder an einem Ort misst und nach Überschreiten des eingestellten Wertes Alarm auslöst. Die minimal einstellbare Dauer wurde inzwischen von 15 Sekunden auf eine Sekunde gesenkt, damit auch ungewöhnliche Anwendungsszenarien abgedeckt werden können.

Neue Filter beim Perimeterschutz verhindern unerwünschte Alarme, die durch transparente Störobjekte hervorgerufen werden: etwa durch Spinnen; bei Thermalkameras auch Reflexionen durch heiße Oberflächen (Lava-Effekte); Regen bei Farbkameras. Im IPS VideoManager sind weitere moderne Kameras hinterlegt. Verbesserte Funktionen des in der Videosicherheitsbrache bewährten ONVIF-Standards unterstützen optimal bei der Suche nach Kameras und anderen Geräten im Netzwerk.

Die neue Version 15 des IPS VideoManager ist schon erhältlich und steht mehr denn je für den IPS-Faktor: Videomanagement und Videoanalyse aus einem Guss.

Über Securiton Deutschland
Securiton Deutschland mit Hauptsitz in Achern ist führender Systemanbieter und Anwendungsspezialist von Alarm- und Sicherheitssystemen mit einer Firmengeschichte von mehr als 45 Jahren. Die Experten sind spezialisiert auf elektronische Sicherheitslösungen „made in Germany“. Die Lösungsvielfalt und das Applikations-Know-how an integrativen Gesamtsystemen für den Objekt- und Perimeterschutz zur Luft- und Bodensicherung reichen von vernetzten Brand- und Sonderbrandmeldesystemen zur Brandfrühesterkennung über Videosicherheitssysteme mittels Einsatz von intelligenten Videoanalysen, hochmodernen Drohnensicherheitssystemen zur zuverlässigen Detektion und kontrollierten Übernahme, Robotiksicherheitssystemen zur Bestreifung und Aufklärung, Gefahren- und Einbruchmeldesystemen, Zaundetektionslösungen und Zutrittskontrolle bis hin zu Sicherheitsmanagementsystemen. Dies alles dient Securitons oberstem Ziel: dem Schutz von Leben und Sachwerten.
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Über die Technologiemarke IPS
Securitons Technologiemarke „IPS Intelligent Video Software“ entstand 1965 als deutscher Hersteller von High-End-Videoanalysen und -Videomanagementlösungen mit fundiertem Know-how. Ein engagiertes und kreatives Entwicklerteam mit Sitz in München erweitert das Produktportfolio seitdem kontinuierlich und entwickelt passende Lösungen für Videosicherheit. Seit 2006 ist die Marke IPS Teil von Securiton Deutschland. Aufgrund der vielfach erprobten und herausragenden Zuverlässigkeit sind Produkte mit dem IPS-Label in Tausenden Installationen in Europa im Einsatz. Sowohl kleine Firmen als auch Global Player aus verschiedenen Hochsicherheitsbereichen vertrauen auf Software-Produkte der Technologiemarke IPS. So zählen beispielsweise Justizvollzugsanstalten, kritische Infrastrukturen, Ölraffinerien und Leitstellen zum langjährigen Kundenkreis. Darüber hinaus gibt es enge Partnerschaften zu Systemintegratoren, Distributoren, Providern und Technologiepartnern in ganz Europa.
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Securiton Deutschland erweitert CUAS-Portfolio durch Senhive-Partnerschaft

Drohnensicherheitsspezialist Securiton bietet leistungsstarke Erweiterung für mobile Drohnendetektion

Securiton Deutschland erweitert CUAS-Portfolio durch Senhive-Partnerschaft

Für die mobile und stationäre Erkennung von Drohnen ist SenID+ ein mobiler und leistungsstarker Sens (Bildquelle: Securiton Deutschland)

Achern, 23. April 2024 – Securiton Deutschland, der führende Anbieter für intelligente Sicherheitstechnik mit umfassendem Portfolio und dem Spezialgebiet 3D-Objekt- und Perimeterschutz zum Schutz am Boden und in der Luft („Dome Security“), gibt die Zusammenarbeit mit dem belgischen Sensorik-Spezialisten Senhive bekannt. Dessen Produkt SenID+ ist ein Drohnenerkennungssystem, das mithilfe von RF-Signalanalyse – einer punktgenauen Lokalisierung ohne Triangulation – sowie der sogenannten Remote-ID kommerzielle Drohnen in einem Umkreis von bis zu 25 Kilometern detektiert und lokalisiert. Das System ist in der Lage, die von Drohnen und ihren Fernbedienungen ausgesendeten Signale zu erkennen und so gängige kommerzielle Drohnen in der Gegend effektiv zu identifizieren und positionsgenau zu tracken. Es ist damit eine hochwertige Erweiterung zur Verwendung im mobilen Einsatz.

Securiton Deutschland ist bekannt für seine weitreichenden und hochmodernen Drohnendetektions- und -abwehrsysteme, die sogenannten CUAS (Counter Unmanned Aerial Systems). Sie ergänzen die weltweit führende Technologie mit innovativen Eigenentwicklungen und Softwarelösungen und schaffen so bestmögliche Applikationen für jeden Anwendungsbedarf.

SecuriDrone SenID+ ideal auch als Add-on
SenID+ ist ein perfekter Sensor für die mobile und stationäre Erkennung von Drohnen mit sehr hohen Leistungsmerkmalen. Er ist kompakt und mobil, innerhalb von zehn Minuten einsatzbereit und hat eine außergewöhnlich hohe Reichweite von bis zu 25 Kilometern. Damit kann das Fortress-System (mit Drohnenübernahme) für eine noch frühere Detektion ergänzt werden. Zusätzlich können bereits verfügbare Sensoren oder auch Abwehrsysteme wie zum Beispiel Kamera, Radar oder auch Jammer intelligent über das Perimeter-Management-System fusioniert werden. SenID+ ist auch im Bundle mit dem SecuriDrone Perimeter-Management-System erhältlich.

„SecuriDrone SenID+ ist sowohl eine großartige Lösung für kleinere Budgets als auch eine wertvolle Ergänzung für große Systeme. Die Einsatzmöglichkeiten sind höchst flexibel, und die nahtlose Integration in unser ebenso bewährtes wie gefragtes Perimeter-Management-System ist bereits erfolgt,“ so Jochen Geiser, Produktmanager Sicherheits-Speziallösungen bei Securiton Deutschland.

SecuriDrone SenID+ ist ab sofort bei Securiton Deutschland im Angebot und wird im SecuriDrone Perimeter-Management-System mit einer immer größer werdenden Zahl weiterer Sensoren kombiniert.

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