Mehr Schutz mit eXtra4 PRIME-Guard-Labels

Neue Etiketten für Schmuck und Uhren mit gehobenem Sicherheitsbedarf

Mehr Schutz mit eXtra4 PRIME-Guard-Labels

Sicherheits-Effekt bei eXtra4 PRIME-Guard-Labels: ein prägnantes Muster nach dem Öffnen

Birkenfeld, 07.11.2022. PRIME-Guard-Labels (https://www.extra4.biz/downloads/video_extra4/Void-Guard-Labels-Video-quer-D-canva-music.mp4) arbeiten mit Schutzfaktoren, die Guard-Labels (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=102&Itemid=230&lang=de) von eXtra4 prinzipiell zur Wirkung bringen. Bereits seit 2016 setzt eXtra4 Labelling Systems bei Sicherheitsetiketten auf selbstzerstörende Materialien in Kombination mit andere Schutzfaktoren, wie beispielsweise einem deutlich formulierten Warnhinweis zur Prävention gegen den Missbrauch von Verbraucherrechten im Handel. Besonders im e-Commerce droht Retouren-Betrug zum „Kavaliersdelikt“ zu werden, dessen Tolerierung vom Handel augenzwinkernd erwartet wird. Verbraucherrechte vermitteln den Eindruck, gebrauchte Ware jederzeit und unter allen Umständen retournieren zu dürfen, um den Kaufpreis zurückzuerhalten. Störende Etiketten werden kurzerhand entfernt und re-positioniert, so dass ein Rechtsverstoß nicht sofort zu erkennen und schwierig nachweisbar ist.
Der Schutz von Guard-Labels
Schon bisherige Guard-Labels mit Splitting- oder Crumble-Effekt können in punkto Erkennbarkeit und Nachweis von Manipulationen online-Kunden beeindrucken. Ein Versuch spaltet das Etikettenmaterial in nicht-haftende Schichten oder lässt es in Partikel zerfallen. Das Etikett kann nicht ohne weiteres wieder zusammengefügt werden, um einen unbeschadeten Originalzustand und unbenutzte Ware vorzutäuschen.
Das Plus von PRIME-Guard-Labels
PRIME-Guard-Labels erzielen an diesem Punkt durch ihre besondere Klebstoff-Technologie eine zusätzliche Wirkung: Ihr Material besteht aus transparenter Folie, auf die weißer, nahezu opaker Permanent-Klebstoff aufgebracht ist. Sobald er haftet und versucht wird, ihn erneut zu lösen, zerreißt er in einer definierten Struktur und hinterlässt auf dem Etikett ein leicht erkennbares Triangel-Muster.
Dieses Muster lässt sich nicht mehr beseitigen, selbst wenn die Klebeflächen wieder in Originalposition zusammengeführt werden. Der elastische Klebstoff hat sich durch den Reißprozess verformt, so dass sich Positiv und Negativ des Musters nicht mehr decken, was auch die Haftkraft beträchtlich reduziert.
Sicherheitssiegel mit Branding
Logo oder Schriftzug machen das funktionale Sicherheitsetikett zum Siegel, das den unberührten Zustand von Ware mit der Marke garantiert. Der Aufdruck kann generell gemeinsam mit Produkt-Daten per Thermotransfer-Drucker erfolgen. Hierfür sind PRIME-Guard-Labels blanco, weiß, ab Lager erhältlich (Ref-Nr 44 1082 YR4). Das Design muss sich allerdings immer auf eine Strich-Graphik beschränken, selbst wenn in professionellem Farbdruck gefertigt wird, denn für den Sicherheitseffekt von PRIME-Guard-Labels ist die Transparenz des Materials unerlässlich.

Herkömmliche Guard-Labels hingegen können mit beliebiger Gestaltung hergestellt werden, auch vollflächig bedruckt. Besonders günstig realisiert eXtra4 dies via Digital-Druck: Interessenten wählen aus einem bereits vorproduzierten Sortiment ihr Etikett für den Logo-Druck aus. Detaillierte Information hierzu bietet der eXtra4-Prospekt zu Sicherheitsetiketten. Die Funktionsweise beider Arten von Guard-Labels veranschaulichen Video-Tutorials auf der eXtra4-Website unter www.extra4.com (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=featured&Itemid=122&lang=de) .
Copyright für PRIME-Guard-Labels
Mit der Entwicklung von PRIME-Guard-Labels untermauert Ferdinand Eisele einmal mehr seinen Anspruch als Etikettenspezialist, der es versteht, technologische Fortschritte speziell für Anwender aus dem Schmuck- und Uhren-Sektor nutzbringend umzusetzen. Entsprechend hat sich das Unternehmen seine Neuentwicklung rechtlich schützen lassen. Mit der Hand am Puls der Technik will man bei eXtra4 auch zukünftig neue Wege für die Etikettierung der Branche aufzeigen.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Tipps für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz

Bei aggressiven Kunden oder Patienten ist Prävention lebenswichtig

Tipps für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz

Experten-Tipps für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz: fernüberwachte Alarmsysteme bieten besten Schutz

Ratingen, 26. April 2022 – Es gibt Arbeitsstätten, die an sich nicht gefährlich wären, hätte man es nicht gelegentlich mit aggressiven, gewaltbereiten Kunden zu tun. Laut DGUV gab es allein im Jahr 2020 14.000 meldepflichtige Unfälle durch menschliche Gewalt am Arbeitsplatz.* Nach Schätzungen der ILO kamen im selben Jahr sogar 6.000 Menschen am Arbeitsplatz zu Tode.** Rundum-Sicherheitsanbieter Verisure schützt Menschen sowohl in Büros und Geschäften als auch zuhause und unterwegs. Sobald die Fachkräfte alarmiert werden, prüfen sie die Gefahrensituation und organisieren binnen Sekunden die passende Hilfe. Zum Tag der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April, der zufällig auch Tag der Superhelden ist, brechen die Sicherheitsexperten eine Lanze für Prävention am Arbeitsplatz. Deshalb haben sie hilfreiche Tipps zusammengestellt. Wer diese befolgt, ist an seinem Arbeitsplatz ein Stück weit sicherer.

Im Ernstfall gilt: Hilfe holen statt den Helden spielen
Ob am Schreibtisch, in einer Arztpraxis, der Gastronomie oder im Handel: Menschen, die hier arbeiten, müssen immer häufiger damit rechnen, dass sich Kunden aus unterschiedlichsten Gründen aggressiv verhalten. Doch egal wo und in welcher Situation, die wichtigste Präventionsregel lautet: zunächst an die eigene Sicherheit denken! Angesichts einer Bedrohung ist es ratsam, eben nicht den Helden zu spielen, sondern diese Aufgabe lieber den Profis überlassen, die extra dafür ausgebildet wurden. So reagieren zum Beispiel die qualifizierten Fachkräfte in der 24/7 besetzten Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) von Verisure binnen Sekunden auf jedes SOS- oder Alarmsignal. Sie prüfen die Situation über Ton und Bild, um dann direkt zu handeln und aus der Ferne Polizei, Feuerwehr, Wachdienst oder Rettungskräfte zu alarmieren.

Obwohl Gefahrensituationen sich unterscheiden, haben die Ratinger Sicherheitsexperten
6 Tipps für die Sicherheit am Arbeitsplatz zusammengestellt, die für viele Berufe hilfreich sind:
1)Verbale Deeskalation:
Es gilt, den Kunden (m/w/d) erst einmal mit seinem Anliegen ernst zu nehmen und einen Konflikt möglichst verständnisvoll, ruhig und sachlich zu klären. Manchmal gelingt es auch, Kund*innen auf sympathisch-humorvolle Art von ihrer Thematik weg und zu einem anderen, weniger verfänglichen Thema hinzuleiten.

2)Körpersprache/ Körperhaltung:
Man kann sowohl die eigene Körperhaltung bewusst einsetzen als auch die des/der anderen beobachten, um dessen/deren Verhalten einzuschätzen und besser vorhersehen zu können.
Trainieren Sie verbale Deeskalation und Körperhaltung in Rollenspielen, für die Experten geeignete Kurse anbieten!

3)Mögliche Waffen wegsperren:
Immer darauf achten, dass keine schweren oder scharfen Gegenstände griffbereit liegen, welche von einem verärgerten Kunden als Waffen verwendet werden könnten!

4)Fluchtwege kennen:
Überlegen Sie sich vorher, wie Sie von Ihrem Arbeitsplatz flüchten könnten, falls Sie angegriffen werden!

5)Kollegen:
Wenn es Kollegen gibt, sprechen Sie sich mit diesen ab, wie Sie sich im Notfall gegenseitig informieren und sich gegenseitig unterstützen können!

6)Hilfe holen:
Jeder Mitarbeiter sollte im Ernstfall telefonisch oder – noch besser – über eine SOS-Taste Kollegen herbeirufen bzw. professionelle Hilfe rufen können. Um unbemerkt die Polizei zu alarmieren, eignet sich am besten ein sogenannter „stiller Alarm“. Ist dieser sogar an eine 24/7 besetzte Notruf- und Serviceleitstelle gekoppelt, wie es bei Verisure der Fall ist, sorgen qualifizierte Fachkräfte rund um die Uhr binnen Sekunden für die passende Hilfe und damit für die Sicherheit der Mitarbeiter.

Störenfriede dauerhaft fernhalten
Besucher, die bereits unangenehm aufgefallen sind, sollte man zum Schutze aller Beteiligten dauerhaft fernhalten. Hier kann es sinnvoll sein, diesen gegenüber ein Hausverbot zu erteilen. Allerdings muss man dabei – je nach Berufsgruppe – bestimmte Voraussetzungen beachten. Informieren Sie sich also, wie Sie als Inhaber oder Mitarbeiter in Ihrem Geschäft oder Büro ein wirksames Hausverbot aussprechen können.

* Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
** Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz wurde 1984 von der ILO, der International Labour Organisation, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN), ins Leben gerufen, um internationale Arbeits- und Sozialstandards festzulegen und umzusetzen. Ziel dieses Tages ist, für Prävention im Bereich Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu werben.

Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 4 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 350 Mitarbeitern bereits mehr als 15.000 zufriedene Kunden in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.

Verisure, das Unternehmen
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4 Millionen Kunden in 17 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Deutschland.

Was bedeutet Verisure?
„Veri“ kommt von Verifizieren. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Polizei, Wachdienst und Rettungskräfte eingeschaltet und bei Bedarf der nebelartige ZeroVision Sichtschutz als Diebstahlsicherung ausgelöst. Das „Sure“ steht für die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

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Alexandra Wenglorz, Internal & External Communications
Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
Verisure Deutschland GmbH, Balcke-Dürr-Allee 2, 40882 Ratingen

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen mit hauseigener, VdS-zertifizierter 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure bereits für die Sicherheit von über 4 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Mit dem effektiven Verisure Rundum-Schutz für Privathaushalte und kleine sowie mittlere Unternehmen sorgen die Sicherheitsexperten mit moderner, smarter Sicherheitstechnologie und einer durchschnittl. Reaktionszeit von unter 60 Sekunden bei jeder Art von Notfall (Einbruch, Überfall, medizin. Notfall, Feuer oder Wasser) für die Sicherheit ihrer Kunden und verhelfen ihnen so zu einem sorgenfreieren Leben.

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Wellenbrecher „Maske im Mund“?

Pflanzliche Lutschpastille reduziert nachweisbar die Virenlast

Wellenbrecher "Maske im Mund"?

Phytorelief Protect wurde mit dem „A tu Salud“-Award ausgezeichnet.

Ein rein pflanzliches Produkt, das Corona-Viren im Mund tötet? Das könnte dazu beitragen, die stark anschwellende vierte Welle zu brechen. Seit kurzem ist eine solche Lutschpastille auch in deutschen Apotheken erhältlich: Phytorelief Protect. Von der spanischen Tageszeitung La Razon
wurde das Erzeugnis von AlchemLife gerade mit einem Innovations-Preis ausgezeichnet. Auch das vom türkischen Apothekerverband als „Bestes Fachmagazin für Pharmazeuten“ gewürdigte Journal Eczaci hat Phytorelief Protect im Jahr 2021 einen seiner Golden Mortar Awards in der Kategorie „Innovation“verliehen.

Die „Maske im Mund“ sei genau das, was wir jetzt brauchen, meint Emma-Celina Petrick, Geschäftsführerin der AlchemLife Deutschland GmbH. Natürlich nicht als Allheilmittel, aber als zusätzlich schützende Ergänzung zu Maske und Impfung. In einer Phase, in der die Corona-Zahlen drastisch steigen, gehe es primär darum, die Verbreitung des Virus zu reduzieren. Phytorelief wird deshalb auch für Geimpfte empfohlen, die sich eben auch anstecken und das Virus weitergeben können.

Schutz auch gegen Corona-Viren
In Spanien hat La Razon die Lutschpastille zum Sieger in der Kategorie „Beste ernährungsbasierte Innovation zur Unterstützung des Immunsystems und der oberen Atemwege“ gekürt. Die patentierte Kombination pflanzlicher Extrakte beruhigt und lindert Halsirritationen und bildet vor allem einen Schutz gegen äußere Einflüsse. Genau angeschaut hat man sich insbesondere Studien zum Schutz vor Bakterien, Viren und Pilzen. Auch SARS-CoV-2-Viren (Standard und Delta) gehörten zu den untersuchten Virustypen.

„Wir möchten mit Phytorelief einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten“, sagt Recai Özbir, CEO von AlchemLife, dem der „A Salut Award“ in Madrid vor zwei Wochen überreicht wurde. Die Auszeichnung zeige ihm, mit der Entwicklung von Produkten aus rein pflanzlichen Extrakten auf dem richtigen Weg zu sein, so Özbir. Gerade in der Corona-Zeit müsse man Angebote machen, die allen helfen und die, so Özbir, auf eine breite Akzeptanz stoßen. In der vergangenen Woche erhielt Phytorelief Protect auch den Golden Mortar Award des Journals Eczaci.

Gibt ein gutes Gefühl – und hilft nachweislich
Laut Petrick probieren viele Menschen Phytorelief einfach aus Neugier und „sie geben uns ein sehr positives Feedback“. In der Pastille sind Ingwer, Kurkuma und Granatapfel enthalten. Deren beruhigende Wirkung auf die Mundschleimhaut sei sehr schnell spürbar. Dieses subjektive Empfinden sei wichtig, damit die Pille wirklich angewendet werde. „Und wer Fakten braucht, der findet sie in den mittlerweile acht Studien, die alle die Wirksamkeit der Extraktkombination belegen.“

Auch Petrick und Özbir wissen, dass es mehr als nur eines Schutzfilms im Mund oder einer gesunden Ernährung bedarf, um die Pandemie hinter uns zu lassen. „Aber jede Innovation ist ein Schritt in Richtung einer normaleren Welt“, meinen beide. Mit Phytorelief würde überliefertes Wissen um die Wirkstoffe in Pflanzen mit modernem Knowhow in Sachen Anbau, Extraktion und der richtigen Dosis kombiniert.

„Viel hilft eben nicht viel – auch nicht bei Pflanzen. Schließlich kommen die stärksten Gifte aus der Natur“, so Özbir. Man müsse also genau wissen, wie man die Kraft der Natur einsetzt und wie man sie dosiert. Dank 85-jähriger Erfahrung in der Phytotechnologie sei Alchem mit seinem Tochterunternehmen AlchemLife prädestiniert zur Entwicklung solcher Produkte. In Deutschland wird das in der Schweiz hergestellte Phytorelief Protect, neben anderen Produkten von AlchemLife, in Apotheken vertrieben.

Die AlchemLife Deutschland GmbH widmet sich unter anderem der Erforschung, Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln, pflanzlichen Arzneimitteln und Kosmetika auf phytotechnologischer Basis. Sie ist ein Tochterunternehmen der AlchemLife Europe in Genf. Dessen Mutterkonzern Alchem International ist seit 1935 weltweit in der Phytotechnologie als Pionier und Lieferant für die Pharmaindustrie tätig. Im Gegensatz zum Mutterkonzern konzentriert sich AlchemLife nicht auf die Herstellung pflanzlicher Extrakte, sondern darauf, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Pflanzenkunde aus aller Welt zu kombinieren, um neue Extrakt-Kombinationen in standardisierter Form zu entwickeln. Diese werden bereits in vielen Ländern gesundheitsbewussten Menschen in Form von Lutschpastillen oder Kapseln zur Verfügung gestellt.

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Conexxos: Messbar mehr Sicherheit für KMU

Conexxos: Messbar mehr Sicherheit für KMU

(Bildquelle: @unsplash.com)

Cyberrisiken sind allgegenwärtig, aber viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) verfügen nicht über die notwendigen Ressourcen, um diese zu entschärfen. Hier kommt Managed Security 365 von Conexxos ins Spiel, da es KMU umfassenden Schutz liefert – ohne ihr Budget zu sprengen oder wertvolle Zeit für kostspielige Nachbesserungsarbeiten aufzuwenden.

Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen haben massiv zugenommen. Dazu gehören Phishing-E-Mails und Trojaner sowie Viren, welche die Sicherheitssysteme angreifen, um Informationen zu stehlen oder Computer unbrauchbar zu machen. Im Vorjahr registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) rund 108.000 Cyber-Delikte; das entspricht einem Anstieg von 7,9 Prozent im Vergleich zu den 83.000 Vorfällen im Jahr 2019.

36(5)0° KMU-Rundumschutz durch die fortschrittlichen Sicherheitslösungen von Conexxos

Die Experten aus Oldenburg identifizieren sämtliche Schwachstellen im System und entwickeln maßgeschneiderte Maßnahmen, damit Hacker gar nicht erst die Chance haben, Schaden anzurichten. Conexxos unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation, damit sie sicher skalieren und die Produktivität ihrer Mitarbeiter durch nahtlose Zusammenarbeit verbessern können. Dabei werden sämtliche Parameter berücksichtigt, schließlich sind je nach Budget, Infrastruktur und Größe des Unternehmens unterschiedliche Strategien erforderlich.

Virtuelles Security-Team im Dauereinsatz

Während sich große Unternehmen eigene Cybersicherheitsteams leisten können, die ständig daran arbeiten, den neuesten Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein, fehlt es KMU meist an den nötigen Ressourcen. Conexxos bietet kosteneffiziente Lösungen und investiert kontinuierlich in die neuesten Technologien, damit Cyberattacken auch für den Mittelstand kein K.O.-Thema mehr sind. Das hochwirksame Managed Security 365-Tool wurde von Microsoft-Spezialisten entwickelt, um Microsoft-Kundenkonten, die sogenannten Tenants, automatisch gegen Angriffe, Pannen und Datenverlust zu schützen – gewissermaßen wie ein virtuelles Sicherheitsteam, das rund um die Uhr potenzielle Risiken ermittelt, Berichte sowie Bewertungen zum Sicherheitsstatus des Unternehmens liefert und Probleme entschärft, bevor sie entstehen. Da sich alle Berichte an einem Ort zusammenführen lassen, bleibt die Übersicht stets gewahrt.

Mühelos mehr Effizienz

Conexxos liefert individuelle Lösungen, welche die täglich gestellten IT-Anforderungen sicher, wirtschaftlich und schnell erfüllen, um Unternehmen sowie deren Mitarbeitende fit für die digitale Zukunft zu machen. Eines dieser Unternehmen ist die timecon GmbH & Co. KG aus Oldenburg, ein renommierter Personaldienstleister, der sich auf die Bereiche Technik, Engineering, Office-Management und IT spezialisiert. Wie timecon von der Partnerschaft mit Conexxos profitiert, erklärt die geschäftsführende Wirtschaftswissenschaftlerin Linda Heitmann: „Diese smarte Lösung für das Arbeiten in M365 sowohl im Büro als auch im Homeoffice war genau das, wonach wir gesucht hatten. Dank der ausgeklügelten Benutzersynchronisierung lassen sich alle von uns benötigten Anwendungen und Dienste mit einer einzigen Anmeldung bedienen. Die 2-Faktor-Authentifizierung sorgt dafür, dass wir nicht nur im Büro sicher arbeiten können. Zudem umfasst das maßgeschneiderte System eine GoBD-konforme E-Mail-Archivierung, sowie vollständige Backups von Office 365-Anwendungen wie Exchange und OneDrive.“

Die weltweit steigende Zahl von Cyber-Angriffen war für timecon ein weiterer Grund, sich auf die Sicherheitsexperten von Conexxos zu verlassen. „Ich halte Prävention für enorm wichtig und die neue IT-Struktur hat sich als effektive und sichere Lösung gegen Cyber-Bedrohungen bewährt. Neben den Sicherheitsaspekten überzeugt aber auch die Anwenderfreundlichkeit und deshalb kann ich den Service von Conexxos uneingeschränkt weiterempfehlen. Bei timecon hat die individuelle Auseinandersetzung mit den spezifischen Wünschen und Zielen des Kunden absolute Priorität. Conexxos scheint dieselbe Philosophie zu verfolgen, denn sämtliche Elemente des neuen Systems sind wie für uns gemacht“, resümiert Dipl. Ökon. Linda Heitmann.

Sicherheit Made in Germany

Wenn es um die Vernetzung per VPN geht, setzt Conexxos auf Produkte aus Deutschland: Firewalls, WLAN- und Routing-Lösungen von Lancom oder von Securepoint oder Virenscanner wie Defender. Björn Szwierczinski, Geschäftsführer von Conexxos, möchte, dass Unternehmensleiter und Unternehmensleiterinnen ruhig schlafen können, ohne sich über die täglichen Hacker-Schlagzeilen zu sorgen. „Während der Werksschutz vor Ort überprüft, ob Türen und Fenster eines Unternehmens einbruchsicher geschlossen sind“, erklärt er, „tun wir das virtuell.“

Erfüllt alle regulatorischen und Compliance-Anforderungen

Managed Security 365 kümmert sich nicht nur um die Sicherheit und Fehlerkorrekturen, sondern es hilft auch bei der Einhaltung rechtlicher Anforderungen wie der DSGVO und präsentiert eine breite Palette an Berichtsfunktionen, z. B. Auto-Mail-Archivierung, die das Compliance-Management vereinfachen. Dabei steht auch die maximale Kompatibilität im Fokus, ganz gleich, ob mit Microsoft Office 365, Exchange, Teams, SharePoint, AzureAD oder Microsoft Endpoint Manager gearbeitet wird. Lösungen für das Identity- und Access-Management sowie Features zur Unterstützung von Azure Active Directory und Azure Active Directory Extended Audit Logs komplettieren das Schutzpaket. So können sich Unternehmen auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: ihr Kerngeschäft.

Mit Managed Security 365 können Unternehmen:

-Analyse- und Planungszeiten um 50 % reduzieren
-Implementierungs- und Bereitstellungsprozesse um das 10-fache beschleunigen
-Überwachungs- und Einsatzzeiten um 80 % senken
-die Einführung neuer Sicherheitsmaßnahmen um 300 % erhöhen

Managed Security 365 wird permanent weiterentwickelt, um sich aktuellen Bedrohungen und Sicherheitslagen anzupassen. Dadurch sind Unternehmen vor neuen Risiken geschützt, ohne selbst Ressourcen zu deren Ermittlung oder Bekämpfung abstellen zu müssen.

Fazit: Für Microsoft 365 Cloud Produkte macht Conexxos Cybersicherheit für Unternehmen nicht nur messbar, sondern auch verwalt- und bezahlbar. Mehr dazu und ein eBook zum Download u.a. mit Checkliste zur IT-Partnerwahl findet sich HIER (https://www.conexxos.de/).

Mit einem Partner wie Conexxos erhalten Unternehmen genau die Sicherheit und die messbaren Ergebnisse, wie sie sonst nur den ganz großen Unternehmen vorbehalten sind. Conexxos macht Cybersicherheit fur Unternehmen nicht nur messbar, sondern auch verwalt- und bezahlbar.

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Neue Studie zu Produkt- und Markenpiraterie startet

Markenschutz-Akteure können jetzt an einer Expertenumfrage teilnehmen und Amazon-Gutscheine im Wert von bis zu 100 Euro gewinnen

Neue Studie zu Produkt- und Markenpiraterie startet

Umfrage Produktpiraterie/Markenschutz von Karg und Petersen und Arvato Systems

Tübingen/Gütersloh, 26.07.21 – Die Anti-Piraterie-Experten des IT-Spezialisten Arvato Systems sowie der Tübinger Agentur Karg und Petersen starten gemeinsam eine neue Studie. Ziel ist, herauszufinden, wie sich Unternehmen in Europa effektiv gegen Produktpiraterie und Fälschungen wehren können. Alle, die im Bereich Markenschutz und Brand Protection aktiv sind, können jetzt an der Umfrage teilnehmen.

Mit einer großangelegten Umfrage wollen die Anti-Piraterie-Experten von Arvato Systems und Karg und Petersen exklusive Einblicke schaffen, wie sich europäische Unternehmen erfolgreich gegen Fälschungen und Plagiate wehren können. Stakeholder und Hersteller aller Branchen werden jetzt dazu aufgerufen, an der etwa 10-minütigen, anonymen Onlineumfrage teilzunehmen, die in Deutsch und Englisch verfügbar ist unter: https://kup.li/brandprotectionsurvey .

Umfrage kann Firmen helfen, illegale Nachahmer abzuwehren
„Mit unserer Umfrage wollen wir einen aktuellen Überblick über das Brand-Protection-Vorgehen von Unternehmen schaffen – und zugleich wichtige, aktuelle Trends verifizieren,“ erklärt Steffen Baumhauer, Leiter der Anti-Piraterie-Kommunikation bei der Tübinger Agentur Karg und Petersen. „In die Befragung fließen rund 20 Jahre Erfahrung ein, die wir bereits mit Brand Protection haben. Die Studienergebnisse können Unternehmen dann helfen, ihre Maßnahmen gegen illegale Nachahmungen zu evaluieren und zu verbessern.“

Ein Fokus der Umfrage liegt auf innovativen Maßnahmen gegen gefälschte Produkte – dazu zählen die Initiatoren spezielle Markenschutz-Kommunikation, wie sie Karg und Petersen bietet. Und auch moderne technische Möglichkeiten, mit denen Produkte identifiziert und nachverfolgt werden können. „Technische Markenschutz-Lösungen im Kontext von Track & Trace können für viele Firmen ein zentraler Baustein im Markenschutz sein – wir sind gespannt, welche Erfahrungen Unternehmen gemacht haben,“ erklärt Carl-Rainer Stetter, Experte für Fälschungssicherheit bei Arvato Systems.

Umfrage ist komplett anonym – und mit Chance auf 100-Euro-Gutschein
Die Umfrage wird dabei komplett anonymisiert ausgewertet – daher werden keine Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen möglich sein. Als kleines Dankeschön für ihre Zeit haben die Teilnehmer zudem die Chance, in einem Gewinnspiel von Karg und Petersen einen von zehn Amazon-Gutscheinen im Wert von bis zu 100 Euro zu gewinnen.

Initiatoren selbst renommierte Anti-Piraterie-Dienstleister
Bei den beiden Partnern, die die Studie durchführen, handelt es sich um bekannte Dienstleister im Bereich Markenschutz und IT-Lösungen in diesem Kontext. So hat Karg und Petersen spezielle Maßnahmen aus Werbung und PR entwickelt, mit denen Firmen die Nachfrage nach Piraterie-Waren verringern, Fälscher abschrecken und entscheidende Stakeholder einbinden können. Der IT-Spezialist Arvato Systems bietet Serialisierungs- und Track-&-Trace-Lösungen, um Produkte innerhalb der Lieferkette in Echtzeit zurückzuverfolgen und Plagiate von Originalen zu unterscheiden.

Die effektive Abwehr von Fälschungen ist für viele Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Aktuelle Studien, etwa von EUIPO und OECD, sehen den jährlichen grenzüberschreitenden Handel mit Fälschungen bei gigantischen 450 Billionen Euro. Der deutsche Zoll (https://www.pressebox.de/redirect/ext?tu=https%3A%2F%2Fwww.karg-und-petersen.de%2Fanti-piracy-analyst%2Fdeutscher-zoll-beschlagnahmungswerte-steigen-2020-dramatisch%2F&rp=eTOj__lRI-Ivr2eLm-D1KsPwj4BY07ffuJ269inA0HU) berichtet aktuell über einen rasanten Anstieg der im Jahr 2020 beschlagnahmten gefälschten Waren: Insgesamt zogen Zollfahnder letztes Jahr Plagiate im Wert von rund 238,87 Millionen Euro aus dem Verkehr.

Über Karg und Petersen:
Die Karg und Petersen Agentur für Kommunikation GmbH bietet Unternehmen jeder Größe innovative Marketingkommunikationslösungen. Vor allem mit sehr speziellen Ansätzen in PR/Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Verkaufsförderung hat sich die 1996 gegründete Agentur einen Namen gemacht. Jahrelange Expertise hat ein spezielles Fachteam unter dem geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Tim Karg des Unternehmens im Bereich Wirtschaftskriminalität aufgebaut. Weitere Informationen finden Sie unter www.karg-und-petersen.de sowie www.karg-und-petersen.de/go/piraterieabwehr/

Über Arvato Systems:
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

Kontakt
Karg und Petersen Agentur für Kommunikation
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