UR: Komplettlösungen machen Automatisierung einfacher

Erweiterung der Robotik-Plattform UR+

Odense/München, 22. Dezember: Der führende Anbieter für kollaborativer Robotik Universal Robots erweitert sein UR+ Ökosystem um fertig integrierbare Komplettlösungen für verschiedene Herausforderungen rund um die Automatisierung manueller Aufgaben. Die Integration von Automatisierungslösungen wird damit noch einfacher, schneller und effizienter – auch für Betriebe ohne explizite Fachkenntnisse in diesem Bereich.

„Geschwindigkeit ist ein zentraler Faktor in Innovationsprozessen“, erklärt Andrea Alboni, General Manager Western Europe bei Universal Robots (UR). „Darum unterstützen wir unsere Partner dabei, neben zahlreichen Anwendungs-Kits auch Komplettlösungen anzubieten, die für unterschiedliche Prozesse eingesetzt werden können. Der Vorteil einer Komplettlösung liegt auf der Hand: Unsere Kunden müssen das Rad nicht neu erfinden und können stattdessen gleich loslegen.“

Erste Komplettlösungen von Lorch, Migatronic und Ecosphere

Zu den ersten Komplettlösungen, die aktuell in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten werden, gehören unter anderem Schweißlösungen für MIG/MAG und TIG-Schweißen von Lorch bzw. Migatronic. Zudem bietet der Certified System Integrator und UR+ Partner Ecosphere Automation eine Lösung für die Automatisierung von Stanz-, Press- und Umformungsaufgaben an. Die „URCap“ Software ermöglicht es Benutzern, die Peripheriegeräte der jeweiligen Anbieter direkt über das Teach-Pendant des UR-Roboters zu steuern. Das Angebot an derartigen Komplettlösungen, sogenannten Solutions, wird kontinuierlich erweitert.

Die Plattform UR+ ist das umfangreichste Ökosystem der Branche. Entwickler nutzen sie, um Zubehör, Endeffektoren und Softwarelösungen zu konzipieren, die für UR-Roboter kompatibel und für diese zertifiziert sind. Die Plattform umfasst sowohl eine Reihe von Standardlösungen als auch neue Technologien für viele spezifische Probleme. Damit können Unternehmen eine Vielzahl an Herausforderungen einfach und kostengünstig bewältigen und langfristig konkurrenzfähig und rentabel bleiben. Der Vorteil: Der Plug and Produce-Ansatz ermöglicht die Zusammenstellung der jeweils besten Lösung für individuelle Herausforderungen.

„Für die Weiterentwicklung des UR+ Ökosystems setzt Universal Robots nicht zuletzt auf Expertise und Erfahrung der eigenen Kunden. Deren Feedback wird mit einbezogen, um die Implementierung der Cobots weiter zu vereinfachen“, so Andrea Alboni. Mit mehr als 400 zertifizierten Produkten und über 300 Entwicklern arbeiten wir daran, die Plattform permanent auszubauen.

Alle Komplettlösungen werden auf der erweiterten UR+ Website vorgestellt, abrufbar unter: https://www.universal-robots.com/de/plus/produkte/

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Hier (https://maisberger.wetransfer.com/downloads/1c4fe8c9c4955bc57264b914d3aedadf20221215112802/583663) können Sie passendes Bildmaterial herunterladen.

Die hochmoderne Robotik-Plattform von Universal Robots (UR) unterstützt Anwender dabei, Arbeitsprozesse neu zu denken und zu revolutionieren. Seit dem ersten marktfähigen kollaborierenden Roboter (Cobot) im Jahr 2008 hat UR sein Produktportfolio kontinuierlich erweitert: So können der UR3e, UR5e, UR10e, UR 16e und der UR20 unterschiedliche Reichweiten und Traglasten stemmen. Jedes dieser Modelle lässt sich zudem mit einer großen Vielfalt an Endeffektoren, Software, passendem Zubehör und Applikations-Kits aus dem UR+ Ökosystem kombinieren. Das Ergebnis: Die Cobots sind in vielen unterschiedlichen Industriezweigen einsetzbar und können je nach Produktionslayout flexibel umgerüstet werden.
Das Unternehmen mit Hauptsitz im dänischen Odense gehört zur Unternehmensgruppe Teradyne Inc. und verfügt über Niederlassungen in den USA, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, in der Tschechischen Republik, in Rumänien, in der Türkei, in China, Indien, Japan, Südkorea, Singapur und Mexiko. Universal Robots hat weltweit bereits mehr als 50.000 Cobots installiert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.universal-robots.com/de oder auf unserem Blog https://blog.universal-robots.com/de.

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Technik-Gesundheits-Cluster bietet Chancen für die Transformation der Region Stuttgart

Potenzialanalyse bescheinigt der Region vielfältige Entwicklungsoptionen und Stärken im Technik-Gesundheits-Cluster. Ziel ist es, eine Strategie zu entwickeln, um Akteure aus der Region dabei zu unterstützen, die Medizin der Zukunft mitzugestalten und die Transformation zu fördern. Künstliche Intelligenz, Robotik, Engineering sollen bessere individuelle Behandlung ermöglichen

STUTTGART: Die BioRegio STERN Management GmbH möchte gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) ein Technologie-Gesundheit-Cluster entwickeln. Hierzu hat die BioRegio STERN das Beratungsunternehmen Capgemini mit einer Potenzialanalyse beauftragt. Im Ergebnis wurden sowohl Stärken als auch Chancen identifiziert, die sich insbesondere aus der Verknüpfung des Gesundheitssektors mit der Industrie ergeben. Auf der Grundlage von Interviews und Workshops mit Entscheidern aus Kliniken und Pflege, Biotechnologie- und Medizintechnik-Unternehmen, Engineering-Unternehmen sowie Forschungsinstituten wurden neben den Stärken und Chancen auch konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Stärken und Chancen
Eine Stärke der Region Stuttgart ist das patienten-, versorgungs- und forschungsstarke Klinikumfeld. Die Schlüsseltechnologien Life-Sciences – mit dem Schwerpunkt „Personalisierte Medizin“ – Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik sind hier ebenfalls stark vertreten. Zusätzlich zeichnen die erfindungsreichen Akteure der Engineering-Branche mit ihrem internationalen Renommee die Region Stuttgart aus.
Chancen ergeben sich aus der Verbindung des Engineering-Sektors und der Gesundheitswirtschaft. Dazu kann auf bestehende und etablierte Netzwerkstrukturen zurückgegriffen werden. Die Industrialisierung der personalisierten Medizin, die bislang noch in Manufakturen hergestellt wird, kann mithilfe des Know-hows aus dem Maschinenbau, der Automatisierung und der Sensorik weiter vorangetrieben werden. Weiterhin sollen Kompetenzen entwickelt werden, die die Versorgung in der Fläche bezahlbar machen, wie beispielsweise intelligente Pflaster, die Blutzucker oder Dehydrierung erkennen oder Hautscreening durch intelligente Apps. Ein nicht minder wichtiges Feld ist die Unterstützung der Autonomie älterer Menschen, beispielsweise durch Sensoren in Wänden oder Bodenfliesen, die z. B. durch Überprüfung der Symmetrie beim Gehen die Gefahr eines Gleichgewichtsverlustes prüfen.

Handlungsempfehlungen
„Es gilt, all diese Chancen zu ergreifen, damit in der Region die Medizin der Zukunft mitgestaltet wird“, so Dr. Klaus Eichenberg, Geschäftsführer der BioRegio STERN. Einige Handlungsempfehlungen, die Capgemini und Dr. Eichenberg aus der Analyse ableiten, beziehen sich auf die Vernetzung und Integration von Gesundheitsdaten, um die Nutzung aller relevanten Informationen zu ermöglichen. Zudem wird die Schaffung eines medizinischen Studienzentrums empfohlen, das als Anlauf- und Koordinierungsstelle für Projekte aus Medizin, Wissenschaft und Wirtschaft dienen soll.
Der Regionaldirektor des Verbands Region Stuttgart und Aufsichtsrat der BioRegio STERN Dr. Alexander Lahl betont: „Die Kombination der Stärken aus dem Technik-Gesundheits-Cluster, der Industrie und der technologischen Erfindungsstärke, die wir hier haben, sind europaweit einzigartig. Das bietet enormes Entwicklungspotenzial, das wir angesichts der Transformation dringend ergreifen sollten. Gemeinsam mit der BioRegio STERN und unserer Wirtschaftsförderung wollen wir uns dafür einsetzen.“

Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Dr. Walter Rogg ergänzt: „Wir wollen von der Transformation besonders betroffenen Industrieunternehmen helfen neue Geschäftsfelder zu erschließen. So sehen wir im stetig wachsenden Gesundheitsmarkt eine Chance, wegbrechende Umsätze aus anderen Bereichen durch technische Lösungen zu kompensieren.“

Über die BioRegio STERN Management GmbH:
Die BioRegio STERN Management GmbH ist Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences-Branche. Sie fördert im öffentlichen Auftrag Innovationen und Start-ups und trägt so zur Stärkung des Standorts bei. In den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb mit den Städten Tübingen und Reutlingen ist sie die zentrale Anlaufstelle für Gründer und Unternehmer.
Die BioRegion STERN zählt zu den großen und erfolgreichen BioRegionen in Deutschland. Alleinstellungsmerkmale sind die bundesweit einzigartige Mischung aus Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen sowie die regionalen Cluster der Automatisierungstechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus.

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Einkaufen ohne Einkäufer – ist das die Zukunft?

Tanja Dammann-Götsch geht der Frage auf den Grund, ob Einkäufer zukünftig durch künstliche Intelligenz und Software ersetzt werden.

Einkaufen ohne Einkäufer - ist das die Zukunft?

Tanja Dammann-Götsch über KI, Robotik und Software – und welche Rolle diese im Einkauf spielen.

„Einkaufen ohne Einkäufer – so habe ich es vor Kurzem auf der Werbeanzeige eines elektronischen Kataloganbieters gelesen“, berichtet Tanja Dammann-Götsch und stellt die Frage in den Raum, ob Einkäufer in Zukunft durch künstliche Intelligenz und Software ersetzt werden. Die erfahrene Einkaufsexpertin sieht in den Entwicklungen Fluch und Segen zugleich und erzählt: „Ich persönlich möchte privat den Roboter, der meinen Rasen mäht, sowie den, der staubsaugt und den Boden wischt, nicht mehr missen.“ Vertieft hat sie dieses Thema auch in einem ihrer Beiträge auf Social Media, in welchem sie aufgreift, wie viele Aufgaben mittlerweile von Robotern übernommen werden. „Ich habe mich hier damit befasst, dass eine Vielzahl von Aufgaben bereits durch künstliche Intelligenz ausgeführt werden. Gerade im Service-Bereich, zum Beispiel im Bankwesen oder wenn wir über ein Internetportal Termine buchen, begegnen uns intelligente Programme“, so Tanja Dammann-Götsch. Aus den Kommentaren ging hervor, dass allein die Begriffe Robotik, künstliche Intelligenz oder denkende Software unterschiedliche Reaktionen auslösen. Einige Menschen haben diesbezüglich die Befürchtung, bald durch die Technik ersetzt zu werden. Dass die Entwicklungen in diesem Bereich herausfordernd sind, zeige sich zum Beispiel anhand des Phänomens der Fotoapparate, wie Tanja Dammann-Götsch vertieft: „Denken Sie hier nur an das Unternehmen Kodak. Früher hatte jeder einen normalen Fotoapparat mit den dazugehörigen Filmen zuhause. Heute nutzen die meisten Menschen ihr Smartphone oder Digitalkameras zum Fotografieren.“ Die technischen Fortschritte hinsichtlich der Digitalisierung und Software, die über die vergangenen Jahrzehnte erfolgten, hätten einige Unternehmen bitter zu spüren bekommen.

Insbesondere im Zusammenhang mit Innovation spielen KI und Software eine große Rolle. Der grundlegende Gedanke sei, dass die Menschen monotone, immer wiederkehrende Tätigkeiten an Maschinen und Programme abgeben wollen. „Ob das nun der Rasenmäher-Roboter ist, oder das Chat- bzw. Telefonprogramm bei der Bank, die Smart Speaker, die wir nach dem Wetter fragen oder die allseits beliebte Suchmaschine, die uns die Route zu einem Kunden oder die Telefonnummer des neuen italienischen Restaurants ausspuckt,“ zählt Tanja Dammann-Götsch auf. An all das habe man sich gewöhnt und könne sich kaum mehr vorstellen, wie das Leben davor eigentlich war. Der Trend werde sich laut Dammann-Götsch auch in den kommenden Jahren fortsetzen, dennoch hat sie hierzu auch einen Kritikpunkt: „Bei Überwachungsrobotern, an denen einige Unternehmen bereits arbeiten, sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass Vorsicht geboten ist. Ich selbst finde es großartig, wenn uns die Arbeit erleichtert wird, bin allerdings auch skeptisch, wenn es um das Thema Überwachung geht.“ Sie rät zur Wachsamkeit bei Entwicklungen auf diesem Gebiet, aber generell die Innovationsfreude und Offenheit für die kommenden Technologien zu bewahren.
In einer Reaktion auf ihren Social-Media-Beitrag wird darauf Bezug genommen, dass innerhalb der Einkaufsabteilungen deutlicher Handlungs- und Verbesserungsbedarf besteht und es klare Reglementierungen ohne zu viele Verbote geben müsse. „Eine spannende Sichtweise zum Thema, die zeigt, dass die Entwicklungen etwas in uns auslösen“, bekräftigt Tanja Dammann-Götsch.
Künstliche Intelligenz wird aufgrund des beschleunigten digitalen Wandels bereits heute in vielen Unternehmen genutzt. Einer Umfrage zufolge seien 84 Prozent der Entscheider in Industrieunternehmen davon überzeugt, dass sich die künstliche Intelligenz skalieren wird und dass Einkäuferinnen und Einkäufer ebenfalls immer mehr damit in Berührung kommen werden. Allerdings obliegt es den Einkaufsabteilungen selbst zu entscheiden, wie sie in Zukunft durch KI und Software unterstützt werden wollen. Das Ziel sollte sein, dass die Mitarbeiter und das Unternehmen in jedem Prozess ideal unterstützt und die damit einhergehenden unternehmenskulturellen Veränderungen gemeinsam angepackt werden, wie Tanja Dammann-Götsch hervorhebt: „Die Mitarbeiter sollen anhand der Daten, die sie unter anderem von der künstlichen Intelligenz vermittelt bekommen, Innovationen und damit das Wachstum vorantreiben können. Alles in allem soll KI somit eine Entlastung in der Einkaufsabteilung und im Service bringen – und ich bin fest davon überzeugt, dass dies eintreten wird.“ Abschließend sei festzuhalten, dass sich der Einkauf jetzt und in Zukunft mit KI, Robotik und denkender Software auseinandersetzen muss, damit diese zum Vorteil genutzt werden und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge geschaffen wird.
In ihrem persönlichen Blog (https://www.dammann-goetsch.consulting/aktuelles/) greift Tanja Dammann-Götsch viele weitere Themen rund um den Einkauf auf und auch in ihrem Podcast (https://www.dammann-goetsch.consulting/podcast/) bietet sie strategische Einkaufthemen zum Nachhören.
Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Die Einkauf-Expertin Tanja Dammann-Götsch ist Ratgeberin, Leaderin und Vertraute für Einkauf und Verkauf und arbeitet mit Unternehmen in internationalem Kontext. Ihre Fachexpertise im industriellen Einkauf, strategischen Einkauf sowie Projekteinkauf und weiteren Qualifikationen wie beispielsweise Interim Management, Einkaufsstrategien und Verhandlungsführung paart sie mit viel Kreativität und Flexibilität. Durch ihre Führungserfahrung mit interdisziplinarischen Teams in internationalen Projekten gelingt es ihr, den Einkauf zum international kompetenten Botschafter des Unternehmens zu machen. Immer mit ihrem Credo: Im Einkauf liegt der Gewinn – und der Gewinn wird vom Menschen gemacht.

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Tarek Al-Wazir eröffnet DIGITAL FUTUREcongress 2022 in Frankfurt a.M.

Größte branchenübergreifende IT-Anwender- und Anbieterplattform für die Digitalisierung im Mittelstand am 17.05.2022 – Keynote Speaker Lineup steht fest

Tarek Al-Wazir eröffnet DIGITAL FUTUREcongress 2022 in Frankfurt a.M.

Größte Kongressmesse für die Digitalisierung im Mittelstand

Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gibt in rund zweieinhalb Monaten den Startschuss für die dann bereits zum zehnten Mal im Rhein-Main-Gebiet ausgerichtete, überregionale Kongressmesse rund um die Digitalisierung für den Mittelstand. Zudem hält Prof. Dr. Kristina Sinemus, hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, online zugeschaltet eine Laudatio für einen anschließend im Rahmen der Veranstaltung stattfindenden Gründer-Wettbewerb.

Der DIGITAL FUTUREcongress, an dem zuletzt im Februar 2020 in der Messe Frankfurt mehr als 4.000 Personen teilnahmen, bietet unter anderem vielfältige Event Specials. Dazu zählen ein Roboter-Check-in, die Vorstellung des KI-Zentrums Frankfurt, eine große eSports und Gaming Area, eine Clusterstraße, eine Networking Lounge, 3D-Druck oder ein Start-Up Award mit eigener Pitch-Bühne. Die Agenda umfasst weiterhin Top-Themen wie New Hybrid Work, Robotik oder Künstliche Intelligenz. Darüber hinaus erwartet das Publikum ein umfassendes Konferenz-Programm aus praxisrelevanten Workshops und userorientierten Vorträgen, beispielsweise von den Keynote SpeakerInnen

– Mirco Bharpalania – Head of Data, Analytics und Integration für das Kerngeschäft der Lufthansa Group
– Prof. Dr. Martin-Niels Däfler – Buchautor, Dozent und für die digitale Arbeitswelt von Morgen
– Prof. Jan Peters – Expert for Intelligent Autonomous Systems am Computer Science Department der TU Darmstadt
– Marcel Isbert – Manager AI & Member of the AI Alliance of the European Commission, STATWORX GmbH
– Dr. Heike R. Dahlmann – Strategieberaterin, Ärztin, Coach, Buchautorin, CEO IMTEI

Das Mitte Mai mit entsprechenden Trends und aktuellen Technologien gespickte hybride Format richtet sich an die 1. und 2. Führungsebene von KMU und Großunternehmen. Unter dem Motto „Rethink your Business Model“ liegt der Fokus des branchenübergreifenden Netzwerk- und Austauschtreffens auf der Entwicklung und Abstimmung neuer Geschäftsmodelle.

Parallel können BesucherInnen in der Ausstellung mit IT-Experten, Lösungs- und Serviceanbietern vor Ort wie virtuell in Verbindung treten oder auch untereinander initiativ ins Gespräch kommen.

Weitere Informationen und Early Bird-Tickets unter https://frankfurt.digital-futurecongress.de/de/.

AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform effektives Netzwerken für Unternehmen.

Kontakt
AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Michael Mattis
Otto-Hesse-Str. 19
64293 Darmstadt
061519575770
061519575779
office@amc-media-network.de
http://www.digital-futurecongress.de/

F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft

F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft

F&P Robotics und Ostertag DeTeWe schließen Partnervertrag in Walddorfhäslach

Assistenzroboter „Lio“ rollt auf den deutschen Markt

Der schweizer High-Tech-Entwickler F&P Robotics und das führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe haben heute eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet: ab sofort wird der Assistenzroboter Lio von Ostertag DeTeWe in Deutsch-land vermarktet und vertrieben. Dabei impliziert der „Geist“ des Kooperationsvertrages auch eine tiefgreifende Technologiepartnerschaft. Das hauseigene Entwicklerteam der Ostertag DeTeWe trägt dazu bei, dass das Aufgabenspektrum von Lio stets weiterentwickelt und um neue Einsatzfelder ergänzt werden kann.

Lios vorrangige Aufgabe wird es sein, das Personal in Kliniken, Pflege- und Reha-Einrichtungen zu entlasten, etwa durch Hol- und Bring-Dienste. Daneben gibt Lio Alarm und informiert Pflegekräfte, wenn ein Patient orientierungslos ist oder zu Fall kommt. Ostertag DeTeWe übernimmt mit seiner bundesweiten Infrastruktur den Vertrieb, die Implementierung und den technischen Support für Lio. Damit ist der Assistenzroboter ein Schritt in ein neues, wachsendes Geschäftsfeld, das sich Ostertag DeTeWe erschließt: künstliche Intelligenz und Robotic.

„Künstliche Intelligenz und Robotic gehören zu unseren strategischen Zukunftsbereichen – und sie ergänzen unser Kerngeschäft hervorragend“, erläutert Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Wir sind sehr stolz darauf, diese Partnerschaft mit F&P Robotics zu schließen, schließlich ist das Engagement bei Lio an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik eine direkte Weiterentwicklung unserer ITK-Expertise. Lio ist ein extrem innovatives Beispiel für lebensnahe, cloud-basierte Kommunikationslösungen, mit denen wir unsere Geschäftsbereiche erfolgreich ausbauen.“

„Wir freuen uns, unseren Lio in so gute Hände geben zu können“, bestätigt Michael Früh, CEO der F&P Robotics die Partnerschaft. „Ostertag DeTeWe zählt zu den innovativsten ITK-Systemhäusern in Deutschland und wird mit seinem enormen Prozesswissen und der technischen Expertise im Gesundheitswesen die Verbreitung von Lio vorantreiben. Lio ist bestens für den Einsatz in Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Pflegeheime gerüstet.“

Im Mittelpunkt der cloud-basierten Kommunikationslösung für Lio steht die Integrationsplattform OD Connect, die Endgeräte und Applikationen verbindet und Drittsysteme wie Lio in Kommunikationsnetzwerke und Prozesse integriert. Der neue „Kollege“ kommuniziert automatisch über die bestehende Kommunikations- und IT-Lösung mit den Pflegekräften. Ausgestattet mit Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofon, erfasst Lio Vorfälle, verarbeitet und kategorisiert sie und gibt sie an das System der Einrichtung und somit die Verantwortlichen weiter.

Abgerundet wird die Partnerschaft durch das bundesweite Vertriebs- und Supportnetz der Ostertag DeTeWe, welches mit Blick auf die Umsetzung sowie den kundenorientierten Support vor Ort ausschlaggebend sein wird.

Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de

Pressebild:
F&P Robotics und Ostertag DeTeWe schließen Partnervertrag in Walddorfhäslach: (v.l.n.r.) Florian Hertel, Michael Früh, Assistenzroboter Lio, Manuel Ferre, Gerhard Ostertag (Bei der Erstellung der Fotos wurden alle 2G+ Regeln eingehalten.)

Über Ostertag DeTeWe GmbH:
Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

Über F&P Robotics AG:
F&P Robotics wurde im Jahr 2014 in Zürich von Dr. Hansruedi Früh gegründet. Die Vision des Gründers war es, Roboter zu entwickeln, die Menschen unterstützen und ihnen das Leben erleichtern. Das high-tech Unternehmen entwickelt und produziert heute Assistenzroboter für das Gesundheitswesen, kollaborative Roboterarme für F&E und industrielle Applikationen sowie Bar Roboter für die Event- und Gastronomiebranche. Seit 2021 führt Michael Früh das stark wachsende Unternehmen mit 50 Mitarbeitern.

Kontakt
Ostertag DeTeWe GmbH
Nina Gosejacob
Schiessstr. 63
40549 Düsseldorf
+49 211 9598 0275
nina.gosejacob@ostertagdetewe.de

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Noch bessere 3D-Simulationen in der Fertigung: DUALIS stellt Release 4.4 von Visual Components vor

Neue Funktionen zur Roboterprogrammierung, Automatisierung von Modellerstellung, verbesserte Konnektivität bei VIBN und vieles mehr

Noch bessere 3D-Simulationen in der Fertigung: DUALIS stellt Release 4.4 von Visual Components vor

Simulation von Visual Components mit Fanuc-Roboter

Dresden, 24. November 2021 – Mit 3D-Simulationen können Fertigungsunternehmen ihre Prozesse, Systeme und Maschinen in der modernen Fabrik planen und optimieren. Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählt auch die 3D-Simulationsplattform Visual Components. Mit dem neuen Release 4.4 dieser Lösung steht jetzt die nächste Generation der 3D-Fertigungssimulationstechnologie bereit. Diese Version bietet neue Features rund um die Robotik, Automatisierung, Konnektivität und vieles mehr.

DUALIS fungiert für die 3D-Simulationsplattform Visual Components als spezialisierter Vertriebspartner. Das Unternehmen entwickelt Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform, mit dem Fokus auf vernetzte Fabrikprozesse. Visual Components kommt unter anderem bei der dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung zum Einsatz. So lassen sich Anlagen exakt planen und Fehler können bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden.

Nächste Generation eröffnet neue Freiheitsgrade bei der Simulation
Das neue Release 4.4 von Visual Components verfügt unter anderem über neue Features zur Roboterprogrammierung. So können Anwender ihr Roboterprogramm mit den neuen Roboteranweisungen im Program-Editor noch realitätsnäher erstellen und die Statistics-Anweisung nutzen, um Roboterzustände zu definieren und auszuwerten.

Außerdem gibt es ein neues Plugin zur Fanuc-Anbindung. „Mit dem neuen Plugin kann die 3D-Simulation für den Fanuc-Roboter direkt mit der Fanuc-Steuerung verbunden werden. Dadurch entsteht eine akkurate Abbildung der Roboterbahnen. Anwendende können zudem mit einem neuen Konnektivitäts-Plugin ihr Fanuc-Programm in Verbindung mit anderen Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) testen und optimieren. Sie sparen damit Zeit bei der Planung und Implementierung ihrer Roboterzellen“, erklärt Ralf Dohndorf, Head of Factory Simulation der DUALIS GmbH IT Solution.

Das neue Release bringt außerdem eine verbesserte Konnektivität und Übersichtlichkeit bei der Virtuellen Inbetriebnahme (VIBN) mit sich. So behalten Nutzer durch Erweiterungen in der Benutzeroberfläche bei der VIBN einen besseren Überblick über ihre Signalzuordnungen im Konnektivitäts-Plugin.

Des Weiteren lassen sich nun 2D-Zeichnungen mit DWG-Block-Attributen importieren und die Metadaten aus dem vorgelagerten Planungsprozess nutzen, um die Modellerstellung in Visual Components zu automatisieren.

Neben diesen Neuerungen enthält die Version 4.4 von Visual Components unter anderem Erweiterungen zur Prozess-Modellierung sowie aktuelle CAD-Importer/-Exporter. Diese und weitere neue Features erhöhen den Handlungsspielraum bei der 3D-Simulation und unterstützen die zunehmend digitalisierten Prozesse in der Fertigung.

Neue Vorteile für Virtuelle Realität
Auch für die virtuelle Nutzung gibt es Neuigkeiten: Mit Visual Components Experience können 3D-Simulationen, die mit Visual Components erstellt wurden, in Virtual Reality erlebbar gemacht werden. In der Version 1.6 steht nun ein effektiveres Projektkommunikationstool mit immersiver Benutzeroberfläche, adaptiven VR-Steuerungen und Punktwolken-Unterstützung zur Verfügung. Die neuen Features helfen dabei, reale Fertigungsszenen mit Simulationen zu erstellen und die Zusammenarbeit an Projekten zu verbessern.

Alle Highlights zum Visual Components Release 4.4 stellt Ralf Dohndorf, Head of Factory Simulation bei DUALIS, auf dem digitalen „DUALIS Anwenderforum 2021“ am 2. Dezember 2021 vor. Agenda und Anmeldung unter:
https://www.dualis-it.de/anwenderforum/

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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SPS 2021: Sichere Funkvernetzung per BLE, LoRa und UWB sowie Lösung für schnelle Safety-Entwicklung

NewTec präsentiert Neuheiten für Industrie-4.0- und Robotik-Anwendungen

Pfaffenhofen a. d. Roth, 04. November 2021. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, präsentiert auf der diesjährigen SPS zahlreiche Neuheiten für drahtlose Vernetzung und für das Safety Engineering. Vom 23. bis zum 25. November werden in Nürnberg Erweiterungen für die NTSecureGateway-Familie sowie die neue Safety-Entwicklungsplattform NTSafeFlex STM32 im Mittelpunkt stehen.
Auch in diesem Jahr ist NewTec wieder Sponsor der SPS und stellt auf der internationalen Automatisierungs-Fachmesse erstmals seine neue Safety-Entwicklungsplattform NTSafeFlex STM32 vor. Die Plattform ermöglicht es, die Entwicklungszeiten sicherheitsrelevanter Anwendungen um bis zu 35 Prozent zu verkürzen. Das Safety-Referenzdesign und die dazugehörige umfassende Safety Library (inkl. Firmware) wurden gezielt für Industrieanwendungen mit hohen Sicherheits-Anforderungen entwickelt und sind bis SIL 3 zertifizierbar.
Ein weiteres Schwerpunktthema sind neue Lösungen für die drahtlose Vernetzung von Maschinen und Komponenten in der Produktion. Mit NTStarEcho präsentiert NewTec eine neue, auf Bluetooth Low Energy (BLE) basierende Funktechnologie zur Anbindung sicherheitskritischer Systeme. NTStarEcho ermöglicht dank einer innovativen Sterntopologie eine latenzarme und skalierbare Drahtlosvernetzung auch in Szenarien mit hohen Sicherheitsanforderungen wie zum Beispiel beim Informationsaustausch zwischen sich schnell bewegenden Werkzeugen und Maschinen oder im Bereich der Mensch-Roboter-Zusammenarbeit.
Auch die NTSecureGateway-Familie bekommt Zuwachs. Zwei neue Erweiterungsmodule für das NTSecureGateway 1000 ermöglichen die drahtlose Kommunikation per LoRaWAN und UWB. Die Erweiterungen sind als Aufsteckmodule für das NTSecureGateway erhältlich und funktionieren nur in Kombination mit diesem. Das auf einem Decawave-Modul basierende UWB-Erweiterungsmodul ist ideal für Verbindungen bis 30 m; die Technologie ermöglicht hier eine auf 10 cm genaue Lokalisierung und eine hohe Datenübertragungsrate. Für mittlere und größere Entfernungen bis 15 km präsentiert NewTec das LoRaWAN-Erweiterungsmodul. Es ermöglicht Verbindungen mit niedrigerer Datenübertragungsrate im lizenzfreien LoRa-Netz, bei denen keine Anforderungen an Lokalisierung gestellt werden.
Besucher finden NewTec in Halle 5, Stand 141.

Über die SPS 2021
Nachdem es die Internationale Fachmesse für die Automatisierungsindustrie SPS (Smart Production Solutions) im vergangenen Jahr coronabedingt nur als virtuelle Messe gab, findet sie 2021 wieder als Präsenzmesse statt. Um auch den internationalen Besuchern, die ggf. aufgrund regionaler Corona-Bestimmungen nicht nach Nürnberg anreisen können, wird sie aber um ein virtuelles „SPS-on-air“-Angebot ergänzt.

NewTec ist ein führender Spezialist für die Entwicklung von Hardware- und Softwaresystemen mit besonderem Fokus auf funktionaler Sicherheit (Safety) und Informationssicherheit (Embedded Security). In den Bereichen Automotive, Industrie, Medizintechnik, Avionik und Railway bietet das Unternehmen umfassende Leistungen vom Konzept über Elektronik- und Softwareentwicklung sowie Testing bis zur Unterstützung bei Zulassung und Betrieb. Verschiedene sofort einsatzfähige Plattformen von NewTec ermöglichen zudem Herstellern und Entwicklern einen schnelleren Produktlaunch sicherer Systeme.
Darüber hinaus unterstützt NewTec seine Kunden mit Technologie- und Strategieberatung und Trainings und begleitet Unternehmen in allen Aspekten der digitalen Transformation. An fünf Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim und Friedrichshafen beschäftigt der Safety- und Security-Spezialist 200 Mitarbeiter.

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