Universal Robots präsentiert Cobot mit 30 kg Traglast

Dänischer Cobot-Weltmarktführer mit Innovation seiner kollaborierenden Roboter

Universal Robots präsentiert Cobot mit 30 kg Traglast

Die Cobot-Familie mit dem neuen UR30

Tokio / München, 04. Dezember 2023: Universal Robots (UR), der dänische Hersteller kollaborierender Roboter (Cobots), erweitert sein Produktportfolio um einen neuen Cobot mit 30 kg Traglast.

Der UR30 gehört zur neu gestalteten Cobot-Generation von UR. Damit basiert er auf der gleichen Architektur wie der preisgekrönte UR20. Trotz seines kompakten Designs ist der UR30 ausgesprochen kraftvoll. Dank seiner präzisen Steuerung platziert er große Nutzlasten exakt und schnell.

Der UR30 eignet sich ideal für verschiedene Anwendungen, darunter die Maschinenbeschickung, das Palettieren und das Schrauben mit hohem Drehmoment. Bei der Maschinenbeschickung eröffnet die hohe Traglast Anwendern neue Möglichkeiten, effizienter zu arbeiten. Indem der Roboterarm mehrere Teile gleichzeitig handhabt und mehrere Aufgaben im selben Durchgang ausführen kann, maximiert das die Produktivität und verkürzt Umrüstzeiten.

Zudem können Betriebe den UR30 ideal nutzen, um Schraubarbeiten mit hohem Drehmoment zu automatisieren. Dank der Funktion „Steady Mode“ schraubt der UR30 konstant und gleichmäßig. Dies wird beispielsweise Anwender aus der Automobilindustrie große Vorteil bieten.

Darüber hinaus eignet sich der UR30 mit seiner Traglast von 30 kg hervorragend, um schwere Lasten in nahezu allen Branchen zu palettieren. Mit seiner geringen Stellfläche passt er in fast jeden Arbeitsbereich und entlastet Mitarbeitenden von körperlich anstrengenden Aufgaben. Mit seinem Gewicht von nur 63,5 kg können Nutzer den UR30 auch leicht zwischen verschiedenen Arbeitszellen bewegen.

Kim Povlsen, Präsident von Universal Robots, erklärt: „Die höhere Traglast und die größere Flexibilität unterstützen eine neue Ära der Automatisierung. Während Industrien auf der ganzen Welt auf mehr Agilität und Modularität in ihren Produktionen setzen, erfüllt dieser Cobot eben jene Anforderungen. Und das, trotz seiner hohen Traglast. Der UR30 ermöglicht es Unternehmen, ihre Fertigung schnell anzupassen und effektiv auf Veränderungen zu reagieren. Dieser Cobot ist ein weiterer Schritt auf dem Weg von UR, die Grenzen dessen, was in der Welt der Automatisierung möglich ist, zu verschieben.“

Verfügbarkeit:
– Der UR30 ist ab sofort zur Vorbestellung verfügbar und wird ab dem ersten Quartal 2024 ausgeliefert.
– Bei seiner Vorstellung auf der iREX-Messe in Tokio, Japan, wird der UR30 in einer Anwendung zur Materialhandhabung gezeigt.

Weitere Informationen finden sich auf der Website von Universal Robots (https://www.universal-robots.com/products/ur30-robot/), auf der auch alle technischen Informationen verfügbar sind. Medienmaterial ist hier (https://media.universal-robots.com/share/C5AEBB35-F82E-4B54-94BB8D9605BBD28E/) verfügbar. (Quelle: Universal Robots)

Universal Robots ist ein führender Anbieter von kollaborierenden Robotern (Cobots), die in einer Vielzahl von Branchen und im Bildungswesen eingesetzt werden. Universal Robots wurde 2005 gegründet und hat seinen Hauptsitz im dänischen Odense. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Welt zu schaffen, in der Menschen mit Robotern arbeiten, nicht wie Roboter. Die Mission des Unternehmens ist einfach: Automatisierung für alle. Überall.

Seit der Einführung des weltweit ersten marktfähigen Cobots im Jahr 2008 hat Universal Robots ein Produktportfolio entwickelt, das eine Reihe von Reichweiten und Nutzlasten widerspiegelt. Universal Robots hat weltweit bereits mehr als 75.000 Cobots verkauft. Um die Cobot-Technologie des Unternehmens hat sich ein umfangreiches Ökosystem namens UR+ entwickelt, das Innovationen, Auswahlmöglichkeiten für Kunden und eine breite Palette von Komponenten, Kits und Lösungen für jede Anwendung bietet.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://www.universal-robots.com/de.

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ESKA-Welt GmbH stärkt 360-Grad-Portfolio rund um Industrieroboter und Ersatzteile

ESKA-Welt GmbH stärkt 360-Grad-Portfolio rund um Industrieroboter und Ersatzteile

(Bildquelle: ESKA-Welt GmbH)

Die ESKA-Welt GmbH hat ihr Dienstleistungsspektrum zu einem Rundum-Portfolio ausgebaut, um Kunden aus Industrie und Produktion aus einer Hand zu bedienen. Das Unternehmen mit Sitz im Regierungsbezirk Stuttgart hat sich seit seiner Gründung als umfassender Lösungsanbieter für sämtliche Themen rund um Maschinen und Industrieroboter positioniert.

Dank eines Lagerbestands von über 180.000 Ersatzteilen auf einer Fläche von mehr als 10.000 m² kann die ESKA-Welt GmbH eine breite Palette von Maschinen für die Fertigung und Produktion anbieten. Das Dienstleistungsangebot stetig erweitert und verfeinert.

„Der Erfolg der ESKA-Welt beruht auf der schnellen Verfügbarkeit von Industrierobotern und Maschinen renommierter Hersteller sowie passenden Ersatzteilen direkt ab Lager. Unsere rund 100 engagierten Mitarbeiter betreuen mehr als 1.500 bestehende und neue Kunden Tag für Tag mit großem Elan. Dabei hat sich gezeigt, dass es einen starken Bedarf an ergänzenden Dienstleistungen gibt, die unser Angebot zu einem 360-Grad-Portfolio für Industrie und Produktion erweitern“, erklärt Geschäftsführer Oguzhan Karabulut.

Im Zuge dessen hat die ESKA-Welt GmbH ein Portfolio an unterstützenden Dienstleistungen eingeführt. Diese reichen von zertifizierten Reparaturen über Industriemontagen und Maschinenverlagerungen bis hin zu Elektro- und Netzwerkdiensten. Damit bietet die ESKA-Welt GmbH passgenaue Lösungen aus einer Hand.

„Die ESKA-Welt positioniert sich als ganzheitlicher Partner für Industrie und Produktion. Wir sind in einem ständigen Wandel und entwickeln unser Angebot parallel zu den hohen Anforderungen unserer Kunden in hoch kompetitiven Branchen weiter. Wir freuen uns auf neue Herausforderungen in Bezug auf unser 360-Grad-Angebot“, so Karabulut abschließend.

Produkte und Dienstleistungen der ESKA-Welt GmbH sind online unter https://www.eska-welt.de/ verfügbar. Ein vollständiger Abgleich des Lagerbestands mit dem umfangreichen Online-Shop findet alle 60 Minuten statt, um stets das aktuelle Sortiment zu präsentieren.

Die ESKA-Welt GmbH setzt ihren Fokus auf die Wiederaufbereitung und den Handel mit Industrierobotern, Maschinen und Ersatzteilen. Mit ihrem Sitz in Eislingen im Kreis Göppingen in Baden-Württemberg verfügt die ESKA-Welt GmbH über eine vorteilhafte Verkehrsverbindung nach Stuttgart und weitere etablierte Wirtschaftszonen.

Im Inventar befinden sich über 180.000 Ersatzteile und eine beachtliche Anzahl von gebrauchten und generalüberholten Maschinen und Robotern. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen wie Reparaturen und Wartungen für Maschinen und Industrieroboter an. Zusätzliche Services wie Industriemontagen und Maschinentransporte tragen zur Vervollständigung des 360-Grad-Portfolios bei. Als etablierter Akteur der Branche erwirbt die ESKA-Welt GmbH kontinuierlich gebrauchte Industrieroboter und Maschinenparks, führt umfangreiche Restaurierungen durch und bietet ihre Produkte ihren Bestandskunden sowie über den eigenen Online-Shop zum Verkauf an.

Kontakt
ESKA-Welt GmbH
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Benzstrasse 4
73054 Eislingen
+49 7161 6549730
https://www.eska-welt.de/

ESKA-Welt GmbH erweitert Services für 360 Grad Portfolio

ESKA-Welt GmbH erweitert Services für 360 Grad Portfolio

(Bildquelle: ESKA-Welt GmbH)

Die ESKA-Welt GmbH erweitert ihr Angebotsspektrum hin zu einem 360 Grad Portfolio für Industrie und Produktion.

Die Gesellschaft mit Sitz im Regierungsbezirk Stuttgart positioniert sich seit ihrer Gründung als ganzheitlicher Partner für alle Themen im Bereich von Maschinen und Industrierobotern.

Das hauseigene Lager mit über 10.000 m² Fläche ist stets mit mehr als 180.000 Ersatzteilen bestückt. Neben Industrierobotern und Maschinen für die Fertigung bzw. Produktion wird ein breit gefächertes Dienstleistungsspektrum angeboten, das fortlaufend ausgebaut wird.

„Industrieroboter und Maschinen sowie ab Lager sofort verfügbare Ersatzteile für die Industrie stellen die Basis für den Erfolg der ESKA-Welt GmbH dar. Rund 100 motivierte Mitarbeiter kümmern sich um alle Belange unserer über 1.500 Bestandskunden und Neukunden. Hierbei hat sich gezeigt, dass neben erstklassiger Ware ein großer Bedarf an fachspezifischen Services besteht, die das Angebotsspektrum hin zu einem 360 Grad Portfolio erweitern“, erklärt Geschäftsführer Oguzhan Karabulut.

Die ESKA-Welt GmbH hat dies erkannt und hat eine ganze Bandbreite an Dienstleistungen etabliert: Von zertifizierten Reparaturen, über Industriemontagen und Maschinenumzüge bis hin zum Elektro- und Netzwerkservice bekommen Kunden bei der ESKA-Welt GmbH alles aus einer Hand.

„Die ESKA-Welt GmbH positioniert sich als ganzheitlicher Partner für Industrie und Produktion. Wir befinden uns in einem stetigen Wandel und entwickeln unser Angebot parallel zu den hohen Anforderungen hochkompetitiver Branchen weiter. Wir freuen uns auf neue Herausforderungen im Bereich unseres 360 Grad Angebots“, so Karabulut abschließend.

Ab Lager verfügbare Produkte und Dienstleistungen der ESKA-Welt GmbH können unter https://www.eska-welt.de/ eingesehen werden. Alle 60 Minuten erfolgt ein Komplettabgleich des Lagerbestands mit dem Online-Shop, so dass stets das aktuelle Sortiment verfügbar ist.

Die ESKA-Welt GmbH ist spezialisiert auf gebrauchte Industrieroboter, Maschinen und Ersatzteile. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Eislingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg – mit optimaler Anbindung an Stuttgart und Umgebung.

Im Lager der ESKA-Welt GmbH sind über 180.000 Ersatzteile sowie ein großer Park an gebrauchten und überholten Maschinen und Robotern verfügbar. Das Angebotsspektrum wird durch Services wie Reparaturen und Instandhaltungen von Maschinen und Industrierobotern ergänzt. Durch Leistungen wie Industriemontagen und Maschinenumzüge wird das 360 Grad Portfolio abgerundet. Als renommierter Händler kauft die ESKA-Welt GmbH auch stets Maschinenparks und gebrauchte Industrieroboter auf, überholt diese und veräußert sie an ihre 1.500 Bestandkunden sowie über ihren Online-Shop.

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Studie zeigt: Große Hoffnungen und große Anforderungen – was die Reinigungsbranche von autonomen Robotern erwartet

Studie zeigt: Große Hoffnungen und große Anforderungen - was die Reinigungsbranche von autonomen Robotern erwartet

Studie zeigt – Reinigungsunternehmen setzen große Hoffnungen in den Einsatz von Robotern

Zu groß, zu teuer, zu kompliziert: Roboter haben nach wie vor keinen leichten Stand in der Reinigungsbranche. Gerade einmal 12% der Entscheidenden der Reinigungsunternehmen in Deutschland bezeichnen ihr Unternehmen als „fortgeschritten“ auf dem Weg, ihre Dienstleistungen digital zu unterstützen. Dennoch halten 87% der Entscheidenden laut einer aktuellen Mentefactum-Studie im Auftrag des Technologie-Start-Ups Nexaro eine echte Zusammenarbeit von Mensch und Maschine für sinnvoll.

Worin begründet sich diese positive Grundeinstellung? 86% der Befragten der repräsentativen Studie „Einstellung zur Robotik bei der Gebäudereinigung“ (https://nexaro.typeform.com/studie) sind der Meinung, durch den Einsatz von autonomen Reinigungsrobotern würden die Reinigungskräfte körperlich entlastet, 84% erwarten eine Aufwertung des Berufsbilds der Reinigungsfachkraft, 66% attraktivere Arbeitszeiten.

„Roboter in einer Cobotic-Lösung bieten das Potenzial, den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu lösen, unter dem laut der Studie 91% der Unternehmen leiden“, sagt Dr. Henning Hayn, General Manager von Nexaro. „Sie ergänzen die Fachkräfte, indem sie besonders anstrengende und zeitraubende Tätigkeiten übernehmen und sorgen damit einerseits für eine Entlastung des Reinigungspersonals und andererseits für eine Aufwertung des Berufsbilds. Für die Unternehmen bedeutet das zugleich eine Effizienzsteigerung und damit verbesserte Margen.“ Das sehen auch die befragten Entscheiderinnen und Entscheider so: 70% erwarten durch den Einsatz von Robotern eine gesteigerte Effizienz, 56% verbesserte Margen.

Einfache Bedienbarkeit steht ganz oben auf der Wunschliste

Wie aber müsste eine Cobotic-Lösung aussehen, die die Bedürfnisse der Branche profitabel erfüllt? Ganz oben auf der Wunschliste der Unternehmen steht einfaches Handling. Alle Befragten (100%) sind der Meinung, der Roboter müsse leicht zu bedienen sein; 97% sagen, er solle schnell und unkompliziert für das Reinigungspersonal einzurichten sein. „Negative Erfahrungen mit großen, komplizierten und wartungsintensiven Systemen, die zudem häufig fünfstellige Beträge kosten und damit zu teuer sind für den flächendeckenden Einsatz, wirken hier offenbar nach“, erklärt Dr. Henning Hayn. „Dank großer Fortschritte in der Entwicklung ist inzwischen der zuverlässige, autonome Einsatz der Roboter bei gleichzeitig hoher Reinigungsleistung und einfacher Bedienbarkeit möglich.“

Darüber hinaus wird von den Entscheidenden die Einbettung des Roboters in eine ganzheitliche Softwarelösung gefordert. 76% der Befragten erwarten, dass der Roboter die Reinigungsleistung dokumentiert. 73% wünschen sich den Einsatz als Flotte, in der die Roboter aufeinander abgestimmt die Reinigung übernehmen. 53% erwarten, dass der Roboter Zusatzinformationen über Luftqualität und Verschmutzungsgrad des Bodens liefert.

Über die Studie „Einstellung zur Robotik bei der Gebäudereinigung“
Was sind aktuell die größten Herausforderungen der Reinigungsbranche? Und welche Anforderungen gibt es konkret an eine Lösung? Um diese Fragen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, hat das Marktforschungsinstitut Mentefactum im Auftrag von Nexaro die Studie „Einstellung zur Robotik bei der Gebäudereinigung“ (https://nexaro.typeform.com/studie) entwickelt. Aus der Grundgesamtheit aller Entscheidungstragenden der Reinigungsbranche in Deutschland wurde eine Zufallsstichprobe gebildet, interviewt wurden schließlich 203 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger per computergestützter telefonischer Befragung. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Reinigungsbranche in Deutschland.

Nexaro ist ein Start-Up aus Wuppertal und Teil der Vorwerk-Gruppe, die seit 1883 ein Garant für höchste Qualität ist – und heute eine global aktive Gruppe mit 3,2 Mrd. EUR Umsatz sowie 9394 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 60 Ländern (Stand gemäß Geschäftsbericht 2022). Als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Vorwerk-Gruppe profitiert Nexaro einerseits vom wechselseitigen Wissens- und Technologietransfer und verfügt andererseits über die notwendigen Freiheiten, um das Geschäftsmodell zu entwickeln und mit dem innovativen Nexaro Cobotic-Ansatz zu einem Impulsgeber der Reinigungsbranche zu werden. Intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen der Branche haben die Entwicklung des autonomen Saugroboters Nexaro NR 1500 und der zugehörigen Softwarelösung Nexaro HUB ermöglicht. Neben dem Fokus auf höchste Qualität liegt ein weiterer Schwerpunkt bei Nexaro auf den Themen Datensicherheit und Nachhaltigkeit.

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Nexaro
André Hartmann
Mühlenweg 17-37
42275 Wuppertal
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OnRobot: D:PLOY revolutioniert die Inbetriebnahme kollaborativer Applikationen

D:PLOY automatisiert die Einrichtung verschiedener Roboter-Anwendungen. Da dank der Plattform Programmierung oder Simulation im Vorfeld der Implementierung komplett entfallen, werden im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen 90 Prozent eingespart.

Soest, Deutschland, 12. Januar 2023: Automatisierungsbarrieren überwinden und die Vorteile kollaborativer Automatisierung für Unternehmen aller Größenordnungen verfügbar machen: Das ist das erklärte Ziel des dänischen Robotik-Spezialisten OnRobot. Vor diesem Hintergrund geht das Unternehmen nun den nächsten Schritt in der Firmengeschichte und launcht weltweit seine mit Spannung erwartete neue Plattform D:PLOY. Dabei handelt es sich um die branchenweit erste automatisierte Plattform für die Erstellung, den Betrieb, das Monitoring und die Umwidmung kollaborativer Anwendungen. D:PLOY ermöglicht die Inbetriebnahme einer kompletten Roboteranwendung sowie deren Umwidmung für neue Aufgaben in nur wenigen Schritten und ohne Programmieraufwand – alles binnen Stunden. Derzeit unterstütz D:PLOY Palettier-, CNC-Maschinenbestückungs-, Verpackungs- und Pick-and-Place-Anwendungen. Weitere Anwendungsszenarien werden folgen.
„Die Entwicklung von D:PLOY als Plattform mit der Fähigkeit, Automatisierung wirklich zu demokratisieren, ist ein Ziel, auf das wir bei OnRobot von Anfang an hingearbeitet haben. Hierfür wurden die Grundlagen von uns bereits vor Jahren geschaffen“, erklärt Enrico Krog Iversen, CEO von OnRobot. „Heute bieten wir das branchenweit breiteste Angebot an Werkzeugen und Anwendungslösungen für jede führende Robotermarke – alles basierend auf unserer Philosophie „One System, Zero Complexity“. Jetzt, da alle Bausteine vorhanden sind, sind wir bereit, die erste Version von D:PLOY auf den Markt zu bringen – eine Plattform, die für die gesamte Industrie neue Möglichkeiten schaffen wird.“
So funktioniert D:PLOY
Die neue Plattform von OnRobot automatisiert viele der manuellen Schritte, die heute für die Erstellung und Ausführung einer Robotik-Anwendung erforderlich sind. So erkennt D:PLOY automatisch den größten Teil der installierten Hardware und erzeugt die Roboterbewegung auf Grundlage der im Arbeitsbereich definierten Hindernisse und Zellengrenzen. Zudem werden Elemente wie Programmlogik, Signalaustausch, Ereignisbehandlung und Roboterbewegung basierend auf einigen wenigen Eingaben wie Werkstückeigenschaften und Entnahmeposition für die gesamte Anwendung erstellt.
Dadurch reduziert D:PLOY den Zeitaufwand und die Komplexität bei der Einrichtung von Roboterzellen konkurrenzlos: Die Erstinstallation einer Palettieranwendung mit Hilfe der Plattform nimmt so beispielsweise nur vier statt der bislang üblichen 40 Stunden in Anspruch. Das entspricht einer Zeitersparnis von 90 Prozent. Darüber hinaus bietet D:PLOY die notwendige Flexibilität, eine Anwendung schnell neu einzurichten, wenn sich die Produktionsbedingungen ändern. Nicht zuletzt verbessert die Echtzeitüberwachung so die Produktivität und minimiert die Ausfallzeiten.
Automatisierungshürden einfach ausräumen
D:PLOY bietet eine Lösung für eine der größten Herausforderungen der Industrie: den Mangel an qualifizierten Robotik-Ingenieuren und -Integratoren, die kleineren, weniger erfahrenen Herstellern helfen können, bestehende Barrieren für die Automatisierung zu überwinden.
Simon Potzkai, Robotik-Vertriebsingenieur bei Alexander Bürkle, einem OnRobot-Systemintegrator und Beta-Tester von D:PLOY, erklärt: „D:PLOY vereinfacht den Aufbau und die Integration einer Roboterzelle durch den innovativen Ansatz, Programmierung überflüssig zu machen. Angesichts des derzeitigen Mangels an Ingenieuren ist das ein enormer Vorteil für Integratoren. Dadurch, dass wir Automatisierungsvorhaben einfacher und schneller umsetzen können, sind wir in der Lage mehr Kunden zu bedienen und ihnen zu helfen, die Vorteile von Automatisierung schneller zu nutzen. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.“
Alan Vallis, Training and Development Manager bei LG Motion Ltd, einem OnRobot-Distributor, ergänzt: „D:PLOY wird das Thema Automatisierung für jene Unternehmen zugänglich machen, die vielleicht noch etwas zurückhaltend sind, sei es aus Kostengründen oder aufgrund fehlender interner Fähigkeiten und Kompetenzen. Ich denke, D:PLOY wird vieles davon entmystifizieren.“

OnRobot A/S wurde 2018 mit dem Ziel gegründet, Automatisierungsbarrieren zu überwinden und Herstellern aller Größenordnungen die Vorteile der Automatisierung zu erschließen. Mit Hauptsitz in Odense, Dänemark, und Niederlassungen auf der ganzen Welt ist OnRobot der weltweit führende Anbieter einer breiten Palette von Tools und Anwendungslösungen für kollaborative Anwendungen. Alle Angebote basieren auf der gleichen Philosophie „One System, Zero Complexity“ und bieten eine einheitliche Schnittstellenerfahrung. OnRobot-Produkte und -Lösungen werden über mehr als 700 Vertriebs- und Systemintegrationspartner angeboten und in vielen verschiedenen Branchen eingesetzt. Sie machen es einfacher und schneller, Aufgaben wie Materialhandhabung, Maschinenbedienung, Montage und Oberflächenbearbeitung zu automatisieren.
www.onrobot.com

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KI: Hat der Chatbot LaMDA ein Bewusstsein entwickelt?

KI: Hat der Chatbot LaMDA ein Bewusstsein entwickelt?

Viacheslav Gromov, CEO und Gründer vom Embedded-KI-Fullstack-Anbieter AITAD (Bildquelle: @AITAD)

Die Aussagen des Google-Entwicklers Blake Lemoine haben in den vergangenen Tagen für einiges Aufsehen gesorgt. Demnach hatte der von Google entwickelte Chatbot LaMDA ein Bewusstsein entwickelt und sich sogar einen Anwalt zur Vertretung seiner Interessen genommen. Als Nachweis verweist Lemoine auf ein 21 Seiten umfassendes Gesprächsprotokoll mit LaMDA. Allerdings räumt auch Lemoine ein, dass diese Einschätzung einer Experten-Überprüfung bedürfe. Laut Viacheslav Gromov, CEO und Gründer vom Embedded-KI-Fullstack-Anbieter AITAD ist es eher unwahrscheinlich, dass LaMDA ein Bewusstsein entwickelt:

Viel wahrscheinlicher ist es, dass LaMDA ein Bewusstsein perfekt imitiert. Denn genau darauf wird Künstliche Intelligenz (KI) trainiert. Gromov verweist auf bestehende performante KI-Chatbots wie Mitsuku und die perfekte, scheinbar reale Muster-Imitation mit dem Gelernten aus großen Datenspeichern und dem öffentlichen Internet. So entstehen kohärente, intelligente und emotionale Antworten. Dahinter existiert aber kein tiefergehendes Verständnis der Inhalte. Eine KI mit Bewusstsein liegt zudem oft nicht im Interesse der Entwicklung, da es dafür gar keine konkreten Anwendungsfälle in der Industrie gibt. Es wird kein Bewusstsein gebraucht und gewollt, damit KI effektiv in Medizingeräten oder selbstfahrenden Autos wirkt oder um Sprache, Bewegungen oder Objekte zu erkennen.

Die Frage nach Normierung und gesetzlicher Regelung

Der Turing-Test oder auch Searles Chinesisches Zimmer zeigen, wie schwierig es ist, Maschinen auf Intelligenzmerkmale zu testen. Zum Bewusstsein gehört auch Embodiment – also die Einheit mit Körper, Spüren und Erleben und sich dessen bewusst zu sein. Das sogenannte phänomenale Bewusstsein als Teilaspekt des übergreifenden Bewusstseins ist also bei einem Chatbot in der bekannten Art gar nicht möglich, da ihm der Körper fehlt. Zahlreiche Theorien zur Entstehung von Bewusstsein und komplexen Emotionen nur aufgrund hormon- und körperprozessbedingter Prozesse im Hirn, wie es auch Catrin Misselhorn in ihrem Standardwerk „Grundlagen der Maschinenethik“ (Reclam, 2018) beschreibt, sprechen dagegen. Selbst die Neurologie bei biologisch gezüchteten Neuronen-Netzen ist nicht in der Lage, Bewusstsein in der Petrischale zu erzeugen.

AITAD beteiligt sich in einigen KI-Normierungs- und Lenkungsgremien. Hier wird klar: Im Fall, dass es bewusstseinsähnliche Erscheinungen gäbe, bräuchte die Zulassung solcher Produkte mindestens 5 bis 10 Jahre. Der gesellschaftliche Konsens hierzu müsste groß sein. Die EU zeigt bereits mit dem aktuellen „AI Act“-Vorschlag deutliche Fortschritte in Richtung der Zulassung von aktuellen, industriellen KIs.

KI löst durch ihre Leistungsfähigkeit immer wieder Bewunderung aus und bietet in vielen fest definierten Bereichen einen hohen Mehrwert. Eine Gefahr ist sie jedoch nicht. Auch AITAD entwickelt KI-Systeme. Diese sind Hardware-gebunden (Embedded-KI) und lösen wiederkehrende gleichartige Aufgaben mit hoher Zuverlässigkeit. Damit sorgen die AITAD-Lösungen beispielsweise durch Predictive Maintenance für eine annähernd 100prozentige Maschinenverfügbarkeit, im Operationssaal für die Früherkennung von Komplikationen oder für Sicherheit in gefährlichen Industrieumgebungen.

Weitere Informationen: https://aitad.de

Quellennachweis:
– https://de.wikipedia.org/wiki/Mitsuku
– https://www.documentcloud.org/documents/22058315-is-lamda-sentient-an-interview
– https://de.wikipedia.org/wiki/Turing-Test
– https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Zimmer
– https://www.reclam.shop/detail/978-3-15-950527-5/Misselhorn__Catrin/Grundfragen_der_Maschinenethik__PDF_
– https://artificialintelligenceact.eu

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RPA im Gesundheitswesen

Wie Automatisierung ein widerstandsfähiges Gesundheitssystem unterstützt

RPA im Gesundheitswesen

Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Nintex Kryon (Bildquelle: @Nintex Kryon)

Nach Ansicht des IT-Unternehmens Nintex Kryon muss der Gesundheitssektor mehr auf Automatisierungstechnologien wie die robotergestützte Prozessautomatisierung (Robotic Process Automation, RPA) setzen. Das Ergebnis ist ein widerstandsfähiges Gesundheitssystem, das im Falle einer Pandemie oder anderweitiger Ereignisse erstklassige Ergebnisse für die Patienten erzielt.

Mit Einsatz von RPA ein widerstandsfähiges Gesundheitssystem aufbauen

Die weltweite Krise im Gesundheitswesen zwang Krankenhäuser, den Einsatz von Werkzeugen und Prozessen wie RPA zu beschleunigen, um dringend benötigte Freiräume in den Krankenhäusern zu schaffen und einen widerstandsfähigeren Gesundheitssektor aufzubauen. Die Prozesse, die für den Betrieb von Gesundheitseinrichtungen und die medizinische Versorgung der Patienten wichtig sind, werden zunehmend automatisiert, um Effizienz, Genauigkeit und Kosteneinsparungen zu erzielen. Dies war besonders während der Pandemie wichtig, da die Krankenhäuser nach innovativen Wegen suchen, um ihre Kapazitäten besser auszulasten. Die Verarbeitung von Patienten, ihren Daten und Terminplänen wird im Gesundheitswesen zunehmend automatisiert.

Bots unterstützen bei Impfplanung

Da beispielsweise die COVID-Impfungen immer mehr an Fahrt gewinnen, ist die kontinuierliche Planung von Patienten für Auffrischungsimpfungen von entscheidender Bedeutung, um die Auswirkungen der Pandemie zu mindern. Dieses manuelle Verfahren ist jedoch mit logistischen Schwierigkeiten verbunden und kann sehr zeitaufwändig sein. Stattdessen können Bots eingesetzt werden, um die Terminplanung zu automatisieren und die Zeit der Fachkräfte zu entlasten. So bleibt dem Personal mehr Zeit, sich auf die COVID-bezogene Patientenversorgung zu konzentrieren.

Process Discovery: Prozesse schnell komplett abbilden

Letztendlich wird Process Discovery (auch bekannt als Task Mining) und die Abbildung aller Prozesse im Gesundheitswesen das Personal dabei unterstützen, Leben zu retten. Die erhöhte Transparenz der Prozesse verstärkt die betriebliche Effizienz und Prozessqualität. Wertvolle Zeit und Kosten werden eingespart. Möglich wird dies durch automatisierte Process Discovery, die innerhalb kurzer Zeit komplette Prozesse im Gesundheitswesen abbildet. Verbesserungen lassen sich dadurch schneller umsetzen.

Genaue Datenauswertung mittels Automatisierung

Die höhere Transparenz der Prozesse im Gesundheitswesen führt zu einer besseren Datenerfassung – ein entscheidender Faktor bei der Bewältigung einer Pandemie und der Erfassung individueller Bedürfnisse. Die COVID-19-Pandemie hat dazu geführt, dass nationale Daten an Bedeutung gewinnen. Insbesondere Daten, um zu verstehen, wie sich das Virus entwickelt und welche Maßnahmen dazu beitragen können, die Verbreitung zu minimieren. Auf nationaler Ebene ist es jedoch komplex, Daten von einzelnen Krankenhäusern zu sammeln, zu verarbeiten, zu verfeinern und zu validieren. Die Daten müssen von bestimmten Krankenhäusern beschafft werden, die ihre eigenen Datenerfassungs- und Verarbeitungsprotokolle haben. Sobald Menschen Gigabytes von Daten verarbeiten, sind Fehler fast unvermeidlich. Hinzu kommen die Datenschutzparameter, die bei der Datenverarbeitung einzuhalten sind, und die Notwendigkeit der Anonymität zum Schutz der Privatsphäre der Patienten. Es sind also eine Reihe von Komponenten zu berücksichtigen. Die Automatisierung trägt dazu bei, diese Prozesse effizient und konform zu gestalten.

Überwindung potenzieller logistischer Hürden

Vor allem aber kann sich das Gesundheits- und IT-Personal auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Patienten zu unterstützen und Leben zu retten. Erfolgreiche Einsätze von RPA in der Praxis sind bereits in medizinischen Einrichtungen auf der ganzen Welt zu finden. Das brasilianische Gesundheitsministerium beispielsweise hat kürzlich die Automatisierung genutzt, um logistische Herausforderungen in seinen Krankenhäusern zu bewältigen. Das Sammeln und Verarbeiten von Daten für eine Bevölkerung von über 200 Mio. Menschen ist ein gewaltiger Prozess. Durch die Automatisierung ließ sich die Genauigkeit und Effizienz steigern, während gleichzeitig medizinisches Fachpersonal und IT-Mitarbeiter entlastet wurden.

Die Patientenversorgung im Blick behalten

„COVID wird sich weiterentwickeln. Diese neue Realität sollte unser Ziel einer hochwertigen Patientenversorgung nicht gefährden. Sie sollte auch nicht alle unsere Ressourcen aufbrauchen. Logistik und Daten sollten Gesundheitsbemühungen unterstützen und verstärken, nicht behindern. Wenn Führungskräfte im Gesundheitswesen offen sind für die Schaffung neuer innovativer Systeme, die arbeits- und zeitintensive Prozesse rationalisieren und mehr Raum für die Patientenversorgung schaffen, kann RPA letztlich sowohl für den Gesundheitsdienstleister als auch für den Patienten und die Einrichtung von Vorteil sein und eine größere Wirkung und effektivere Ergebnisse im Gesundheitswesen erzielen,“ so Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Nintex Kryon.

Weitere Informationen: https://www.nintex.com und www.kryonsystems.de

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Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

Future of Work im HR Bereich

Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Kryon Systems (Bildquelle: @Kryon Systems)

Menschen sind das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Doch wie findet man die richtigen Mitarbeiter*innen und stellt diese effektiv und zügig ein? Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) können durch Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) die Personalbeschaffung und Einstellungsprozesse deutlich unterstützen.

Aufgrund des pandemiebedingten Fachkräftemangels wächst die Sorge um die Suche nach den richtigen Talenten. HR-Teams müssen bei der Auswahl neuer Talente effizient und präzise vorgehen, da sie sonst Gefahr laufen, sie an einen Konkurrenten zu verlieren. Viele Unternehmen stehen vor der Notwendigkeit ihre Prüfungs- und Einstellungsprozesse zu straffen. Ein erhöhter Aufwand an Kreativität ist gefragt, um die besten Bewerber zu gewinnen.

Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Kryon Systems, rät Unternehmen:

Personalbeschaffung ist ein kostspieliger Prozess

In Anbetracht der Situation, in der sich Unternehmen befinden, ist es für Personalvermittler entscheidend, sowohl Top-Talente zu gewinnen als auch eine optimale Recruitment-Erfahrung zu bieten. Viele der für die Personalbeschaffung erforderlichen Aufgaben sind repetitiv und arbeitsintensiv. Eine einzige Neueinstellung kann die Personalabteilung bis zu drei Arbeitstagen an Zeitaufwand kosten, da Aufgaben wie das Screening von Lebensläufen eine umfangreiche Datenverarbeitung erfordern. Auch Prozesse wie Hintergrundüberprüfungen können zu einem Engpass bei der Einstellung werden. Ein zusätzliches Hindernis ist das erhöhte Risiko von fehlerhaften Angaben und Fehlern bei der Einhaltung von Vorschriften (Compliance Richtlinien), die sich aus der manuellen Datenverarbeitung ergeben können. Durch diese langwierigen Prozesse sind die Kandidaten anfällig für die Abwerbung durch Wettbewerber.

Wenn Personalverantwortliche unter Zeitdruck stehen, können sie übereilte Entscheidungen treffen, die zu Fehlbesetzungen führen. Das Screening von Bewerbern ist eine wichtige, aber zeitaufwändige Aufgabe, die, wenn sie übereilt durchgeführt wird, dazu führen kann, dass die zu besetzende Position und die ausgewählten Talente nicht optimal zusammenpassen. Diese Art von Aufgaben kann die Mitarbeiter*innen der Personalabteilung viel Zeit kosten und zu Engpässen in den Arbeitsabläufen führen. Hinzu kommt die Zeit, die für geringwertige Verwaltungsaufgaben aufgewendet wird und die damit verbundenen Kosten.

Die Zukunft der Personalbeschaffung mittels Automatisierung

In der Personalabteilung können KI-gesteuerte RPA-Plattformen eingesetzt werden, um die manuellen und sich wiederholenden Aufgaben im Einstellungsprozess zu übernehmen. Dies verändert die Art und Weise, wie Personalvermittler ihre Zeit tagtäglich verbringen.

Nimmt man als Beispiel eine Zahl von täglich 9,8 Millionen Arbeitssuchenden und 250 Lebensläufen, die pro Stelle eingehen sowie einen durchschnittlichen Zeitaufwand von 6-8 Sekunden, den die Personalabteilung für die Sichtung jedes Lebenslaufs aufwendet, bevor sie sich der Sache annimmt, wird deutlich, wie viel Zeit für diese Tätigkeiten benötigt wird.

KI-gestützte RPA kann zur Durchführung von Hintergrundprüfungen und Bewerberscreenings eingesetzt werden, um den Zeitaufwand für diese Aufgaben zu reduzieren. Darüber hinaus können Personalvermittler vordefinierte Regeln erstellen, nach denen RPA eine Auswahlliste der besten Kandidaten für Vorstellungsgespräche erstellt. Diese Werkzeuge sind besonders nützlich für Personalvermittler, die Lebensläufe auswählen, die die für eine Stelle erforderlichen Hard Skills aufweisen. Auf diese Weise können Personalverantwortliche bei der Sichtung von Hunderten von Bewerbungen Zeit sparen und sicherstellen, dass die in die engere Wahl gezogenen Bewerbungen am besten für das Unternehmen geeignet sind.

Ein weiterer Vorteil ist, dass RPA dazu beiträgt, menschliche Fehler zu reduzieren. Angebotsschreiben müssen den örtlichen und betrieblichen Vorschriften entsprechen und gleichzeitig für die gewünschten Kandidaten attraktiv sein. Dies kann zu einem zeitaufwändigen Prozess führen. RPA ist in der Lage, Angebotsschreiben zu automatisieren, die maßgeschneidert und genau sind.

Mit KI-gestützter RPA können Personalvermittler mehr Zeit damit verbringen, strategische Entscheidungen zu treffen, um die Personalbeschaffungsfunktion zu verbessern und mit marktweiten Entwicklungen Schritt zu halten. Da Roboter geringwertige Aufgaben erledigen, können sich die Mitarbeiter*innen stärker auf Kontakt mit den interessanten Bewerbern konzentrieren und so besser prüfen, ob sie in Bezug auf Werte und Ziele zum Unternehmen passen.

Insgesamt wird die Automatisierung des Einstellungsprozesses die Kosten für Neueinstellungen senken sowie Zeit für die Personalabteilung freisetzen, um sicherzustellen, dass die besten Kandidaten ausgewählt und zu erfolgreichen Mitarbeiter*innen werden. Die Zukunft der Personalbeschaffung wird darin bestehen, dass KI und Automatisierung durch RPA genutzt werden, um die Personalbeschaffung zu verbessern. Soft Skills wie Kreativität und Kommunikation werden für die Personalabteilung noch wichtiger werden, da Recruiter sich stärker auf die Umsetzung von Strategien zur Gewinnung von Spitzentalenten konzentrieren werden.

Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

Kostenfreie Version von Kryon Process Discovery, um Produktivitätsengpässe in Unternehmen aufzudecken und Verbesserungen für Mitarbeitende zu erzielen

Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

Kryon Process Discovery zeigt Automatisierungsmöglichkeiten auf (Bildquelle: @Kryon)

Der RPA-Anbieter Kryon möchte seine Process Discovery Anwendung, Mitarbeitenden unabhängig von technischen Hintergrundwissen, Unternehmensgröße und Budget zur Verfügung stellen. Daher hat der RPA-Experte eine Cloud-Native Software-as-a-Service-Version von Kryon Process Discovery entwickelt. Diese ist ab sofort kostenfrei verfügbar. Interessierte können sich registrieren unter https://processdiscovery.com.

Das Angebot richtet sich vor allem an Manager*innen und Mitarbeitende, die jeden Arbeitstag viele Stunden mit einfachen, repetitiven Aufgaben verbringen, die sie in ihrer Produktivität einschränken. Process Discovery identifiziert und visualisiert Geschäftsprozesse und vereinfacht Empfehlungen für Verbesserungen. Unternehmen erhalten einen tieferen Einblick, wie ihre Teams arbeiten und welche Veränderungen sowie Kosteneinsparungen möglich sind, um Produktivität zu steigern und gleichzeitig Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Process Discovery wurde von Kryon vor mehr als drei Jahren entwickelt und ist als eigenständige Lösung sowie als Teil der Kryon Full-Cycle Automation Suite im Markt etabliert. Die innovative Technologie wurde mehrfach ausgezeichnet und sticht vor allem hervor, weil sie die sonst übliche kostenintensive und zeitaufwändige von Beratern am Arbeitsplatz ausgeführte Prozessaufnahme automatisiert und Ergebnisse innerhalb kurzer Zeit liefert.

78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

„Unsere neuesten Untersuchungen zeigen, dass 78 Prozent der Mitarbeitenden sich einen digitalen Assistenten wünschen, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Die meisten Unternehmensteams verfügen jedoch nicht über die Ressourcen, um schnell und einfach herauszufinden, wo ungenutztes Produktivitätspotenzial liegt,“ erklärt Mayk Tilinski, VP EMEA von Kryon.

Mit der kostenlosen Version von Kryon Process Discovery können Anwender bis zu fünf Teammitglieder einladen, zu analysierende Geschäftsanwendungen auswählen, einen Discovery Bot herunterladen und dann ihren täglichen Aufgaben nachgehen. Das Tool findet automatisch im Hintergrund heraus, wie repetitive Arbeiten ablaufen, und erstellt eine detaillierte Ansicht der Prozesse des Teams.

Per E-Mail erhalten die Nutzer wöchentlich Informationen über
-die vom Team am häufigsten verwendeten Anwendungen,
-die für repetitive Aufgaben aufgewendete Zeit,
-Empfehlungen, welche Prozesse Automatisierungspotenzial haben,
-potenzielle Kosteneinsparungen durch Automatisierung.
Zusätzlich zu der wöchentlichen E-Mail erhalten die Nutzer Zugriff auf ein Dashboard mit den erfassten Prozessen des Teams, Statistiken und Prozess Videos als Pre-Views.

Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen erfolgreich umsetzen

„Wichtig ist ein ganzheitliches Verständnis der Geschäftsprozesse. Unser neues kostenfreies SaaS-Angebot wurde entwickelt, um Prozessoptimierung und -automatisierung für jeden zugänglich zu machen, unabhängig vom technischen Hintergrund, Unternehmensgröße oder Budget. Process Discovery verschafft Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um den nächsten Schritt in Richtung Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen effizient und erfolgreich zu gehen,“ so Tilinski weiter.

Das kostenfreie Angebot ist unverbindlich und ermöglicht es Teams, den Wert von Process Intelligence zu erfahren, ohne eine gebündelte Lösung kaufen zu müssen. Unter folgenden Link können sich Interessierte mit ihrer E-Mail in eine Warteliste eintragen. Nach einer kurzen Prüfung erhalten sie weitere Informationen zur Nutzung des Angebots. https://processdiscovery.com

Quellenangaben:

Studie „2021 Automation and the Future of Work“: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

Kryon Process Discovery: https://kryonsystems.de/komplette-automation-suite/process-discovery/

Kostenfreies Angebot: https://processdiscovery.com

Über Kryon
Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung (Process Discovery). Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

Fast 32 Prozent der Angestellten wenden einen halben Tag oder mehr für Aufgaben auf, die Bots erledigen können

78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

der ideale Arbeitsplatz der Zukunft (Bildquelle: @Kryon)

Automatisierung ist in kaum einem Unternehmen mehr wegzudenken: 97 Prozent der Mitarbeiter nutzen diese für sich wiederholende Aufgaben oder planen dies für das kommende Jahr. Und es soll noch mehr werden. So sehen 95 Prozent ein zusätzliches Potenzial für mehr Automatisierung an ihrem Arbeitsplatz.

Robotic Process Automation (RPA) ist ganz vorne mit dabei: 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Diese und andere Fakten nennt die neue Studie „2021 Automation and the Future of Work“ vom RPA-Anbieter Kryon.

Die globale Umfrage wurde in Auftrag gegeben, um die sich verändernden Rahmenbedingungen zur Arbeitsplatzautomatisierung zu untersuchen. Dafür wurden 300 Führungskräfte und Fachpersonal in Unternehmen mit einer Größe von 1.000 bis 10.000+ Mitarbeitern in den USA, EMEA und APAC interviewt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Abteilungen, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Finanzen, Betrieb und Lohnbuchhaltung sowie in Call Centern.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

Viel Potenzial ist noch ungenutzt
Laut der Studie verbringt die Mehrheit der Mitarbeiter 30 Prozent ihres Arbeitstages mit sich wiederholenden Aufgaben, die Bots übernehmen können. Bei 32 Prozent ist es sogar ein halber Tag oder noch mehr. Am stärksten betroffen sind Versicherungen, Banken sowie der Einzelhandel und eCommerce.

Bereit für den digitalen Zwilling
Die Mitarbeiter stehen der Automatisierung positiv gegenüber. Sie gehört für sie zum Arbeitsalltag und unterstützt sie produktiver zu sein, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Mehr als die Hälfte der Befragten möchte proaktiv benachrichtigt werden, wenn etwas während ihrer täglichen Arbeit automatisiert werden kann.

Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit steigern
96 Prozent der Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Produktivität durch Aufgaben, die leicht automatisiert werden könnten, beeinträchtigt wird. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für die berufliche Entwicklung (62 Prozent), kreatives Denken (52 Prozent) und strategische Überlegungen (48 Prozent). Hier wird das große Potenzial an Produktivitätszuwachs und die Steigerung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz durch die Automatisierung sichtbar.

„Mitarbeiter sind bereit, produktivitätsmindernde Aspekte ihrer Arbeit an RPA-gestützte Bots abzugeben. Aber bisher kratzen die Unternehmen nur an der Oberfläche dessen, was mit Automatisierung möglich ist“, sagt Mayk Tillinski, VP EMEA bei Kryon. „Heute ist Automatisierung im Unternehmen viel leichter und schneller umzusetzen, als das früher der Fall war. Innovative Plattformen, die bereits bei der automatischen Prozesserkennung starten, verringern den Implementierungszyklus auf wenige Tage. So können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen und das Potenzial von RPA deutlich besser ausschöpfen.“

Automatisierung in mehr Bereichen gewünscht
Derzeit liegt der Schwerpunkt der Automatisierung mit 64 Prozent auf der Dateneingabe und dem Berichtswesen. Doch die Mitarbeiter wünschen sich mehr: von der Verwaltung (57 Prozent) über Schulung und Selbststudium (49 Prozent) bis hin zur Problemlösung (71 Prozent). Der einzige Bereich, den eine signifikante Anzahl nicht automatisieren möchte, ist die Kommunikation mit Kunden und Kollegen. Dies zeigt, wie wichtig der persönliche und soziale Kontakt ist.

Roboter als Unterstützung
Der weit verbreitete Mythos, dass Roboter die Arbeitsplätze der Menschen übernehmen, hat kein Gewicht mehr. Je größer das Unternehmen, desto mehr Vorteile wurden genannt. In fast der Hälfte der Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern glauben die Mitarbeiter, dass die Automatisierung ihre Work-Life-Balance verbessern wird.

Automatisierung auch zuhause
Selbst im Privatleben ist mehr Automatisierung vorstellbar. Ein Viertel würde Wartungsarbeiten automatisieren, 23 Prozent Reinigungsarbeiten. 15 Prozent möchten ihr Workout automatisieren, dicht gefolgt von Haushaltstätigkeiten wie Wäsche waschen und Kochen.

Der komplette Report in englischer Sprache steht auf der Kryon Website zum Download bereit: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

Über Kryon
Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung. Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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