Diamanten im Fokus: Inflationsschutz oder nur ein glänzender Mythos?

Diamanten im Fokus: Inflationsschutz oder nur ein glänzender Mythos?

Diamanten im Fokus- Inflationsschutz oder nur ein glänzender Mythos – Premium Diamonds

Zollfreilager und strenge Regulierung für Sachanlagen: Chancen und Herausforderungen in einem sich wandelnden Markt.

Anleger suchen in wirtschaftlichen Unsicherheiten und der Gefahr von steigender Inflation sichere Anlagemöglichkeiten. Veränderte Marktentwicklungen im Bereich von Rohstoffen wie beispielsweise Diamanten als Sachanlage werfen zunehmend Fragen auf. Die Verbreitung von Labordiamanten und die Dynamik des Marktes verunsichern Verbraucher, Investoren und Anleger gleichermaßen. Trotz ihrer einzigartigen Eigenschaften als Sachwertanlage stehen Diamanten unter Druck, ihre Position als Inflationsschutz zu behaupten. Ein bedeutender Pluspunkt bleiben jedoch Zollfreilager und die strenge Regulierung durch die Finanzmarktaufsicht (FMA), die Anlegern zusätzliche Sicherheit und Vorteile bieten.

Dieser Artikel beleuchtet die langfristigen Chancen und Herausforderungen von Diamanten als Investitionsobjekt. Dabei fließen die Expertise von Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der Premium Diamonds, einer Marke der EM Global Service AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein, sowie aktuelle Studien und Marktanalysen ein, um ein umfassendes Bild zu zeichnen.

Die Besonderheiten von Diamanten als Sachwertanlage

Dr. Peter Riedi beschreibt Diamanten als „eine Kombination aus ästhetischem und intrinsischem Wert, die ihresgleichen sucht“. Diese einzigartigen Eigenschaften machen Diamanten nicht nur zu einer beliebten Wahl für Schmuck, sondern auch zu einer stabilen Sachwertanlage. Ihr Wert basiert auf objektiven Kriterien wie Karat, Reinheit, Farbe und Schliff, aber auch auf der begrenzten Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Diamanten.

Studien zeigen, dass die Preise für Diamanten seit Jahrzehnten stabil ansteigen. Laut dem Diamond Price Index stiegen die Preise für natürliche Diamanten im Durchschnitt um 3-4 Prozent pro Jahr, wobei Spitzenqualitäten sogar eine höhere Wertsteigerung verzeichnen. Dieser konstante Wertzuwachs macht Diamanten zu einer attraktiven Option für Anleger, die nicht nur Schutz vor Inflation suchen, sondern auch langfristige Renditen anstreben.

Inflation als Herausforderung für traditionelle Anlagen

Die Inflation stellt für klassische Anlageklassen wie Bargeld, Anleihen und Sparprodukte ein erhebliches Risiko dar. Während die Kaufkraft des Geldes sinkt, behalten Diamanten ihren Wert – unabhängig von Währungsschwankungen oder wirtschaftspolitischen Entwicklungen. Dr. Riedi erklärt: „Die begrenzte Verfügbarkeit von Diamanten und ihre physische Beständigkeit machen sie zu einem sicheren Hafen in unsicheren Zeiten.“

Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht diesen Vorteil: Während der globalen Finanzkrise 2008, als viele Aktienindizes zweistellige Verluste hinnehmen mussten, blieben die Preise für hochwertige Diamanten stabil. Diese Resilienz macht sie zu einer idealen Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Zollfreilager als strategischer Vorteil

Zollfreilager bieten eine unvergleichliche Möglichkeit, Diamanten sicher und vorteilhaft zu lagern. Diese besonderen Lagerstätten, wie sie beispielsweise in Liechtenstein zu finden sind, vereinen steuerliche Vorteile, höchste Sicherheitsstandards und ein hohes Maß an Diskretion. In einem Zollfreilager können Vermögenswerte wie Diamanten von der Mehrwertsteuer und Zöllen befreit gelagert werden, solange sie nicht in den wirtschaftlichen Verkehr eingeführt werden. Das reduziert die Kosten erheblich und steigert die Attraktivität dieser Anlageklasse.

Doch damit nicht genug: Zollfreilager in Liechtenstein sind Hochsicherheitsanlagen, die von renommierten Sicherheitsunternehmen betrieben und von der Finanzmarktaufsicht (FMA) streng überwacht werden. Diese Kombination aus technischer Sicherheit und regulatorischer Kontrolle bietet Anlegern ein außergewöhnliches Maß an Schutz. Dr. Peter Riedi hebt hervor, dass die FMA-Aufsicht ein wesentlicher Vertrauensfaktor für internationale Investoren ist. „Die Einhaltung strikter Vorschriften und regelmäßige Überprüfungen schaffen eine Umgebung, in der Anleger ihre Vermögenswerte mit gutem Gewissen verwahren können.“

Zusätzlich punktet das Zollfreilager mit absoluter Diskretion. Die Vertraulichkeit der Kundendaten wird durch strenge Datenschutzgesetze gewährleistet, was besonders für Anleger, die Wert auf Privatsphäre legen, ein ausschlaggebender Faktor ist. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Vermögenswerte unkompliziert zu transferieren oder zu veräußern, ohne dass diese den Zoll- oder Steuerbehörden gemeldet werden müssen – ein Aspekt, der gerade in einem globalisierten Finanzmarkt zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Dr. Riedi fasst zusammen: „Zollfreilager bieten nicht nur steuerliche und sicherheitstechnische Vorteile, sondern schaffen auch ein Umfeld, in dem Anleger sich darauf konzentrieren können, den langfristigen Wert ihrer Investitionen zu erhalten.“

Risiken und Herausforderungen

Obwohl Diamanten viele Vorteile bieten, gibt es auch Herausforderungen. Der Diamantenmarkt ist im Vergleich zu anderen Anlageklassen weniger liquide. Dr. Riedi weist darauf hin: „Der Verkaufsprozess kann zeitaufwendig sein und erfordert spezialisierte Kenntnisse.“ Zusätzlich ist die Wertermittlung von Diamanten komplex und sollte von Experten durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der wahre Wert erkannt wird.

Die Rolle der FMA und regulatorische Sicherheit

Die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung und Überwachung von Zollfreilagern. Diese Aufsicht sorgt dafür, dass Anleger auf hohe Sicherheitsstandards und rechtliche Stabilität vertrauen können. Seit der Umsetzung der Digital Operational Resilience Act (DORA) im Februar 2025 hat die FMA zusätzliche Maßnahmen eingeführt, um die Sicherheit und Transparenz im Umgang mit Vermögenswerten wie Diamanten weiter zu erhöhen.

Fazit: Diamanten als Inflationsschutz und langfristige Wertanlage

In einer Zeit, in der traditionelle Anlageformen an Attraktivität verlieren, bieten Diamanten eine einzigartige Kombination aus Sicherheit, Werterhalt und potenzieller Wertsteigerung. Unterstützt durch steuerliche Vorteile und hohe Sicherheitsstandards in Zollfreilagern, stellen sie eine überzeugende Alternative für Anleger dar, die ihr Vermögen langfristig schützen möchten. Dr. Riedi fasst zusammen: „Diamanten sind nicht nur ein Symbol für Luxus und Beständigkeit, sondern auch ein starkes Instrument für Vermögensschutz.“

Investoren sollten jedoch stets die spezifischen Risiken und Herausforderungen berücksichtigen und sich von Experten beraten lassen, um das volle Potenzial dieser faszinierenden Anlageklasse auszuschöpfen.

Autor: Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter EM Global Service AG.

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

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Dr. Peter Riedi
Landstraße 114
FL – 9495 Triesen
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Controlware sorgt für mehr Sicherheit bei der Zusammenführung von IT und OT: Ganzheitliche Risikoanalysen für konvergente Umgebungen

Dietzenbach, 27. November 2024 – Das Zusammenwachsen der Informations- und der operativen Technologie hilft Unternehmen, ihre Abläufe zu optimieren, Prozesse zu automatisieren und ihre Produktivität auf einen neuen Level zu heben. Die zunehmende Konvergenz schafft jedoch auch neue Angriffspunkte. Mit Controlware stellen Security-Teams jetzt die Weichen für die sichere und Compliance-konforme Integration von IT- und OT-Systemen.

Wenn Unternehmen ihre Produktionsumgebungen mit der IT vernetzen, profitieren sie nicht nur von attraktiven Automatisierungs- und Wachstumspotenzialen, sondern auch von einem ganz neuen Maß an Agilität: In einer konvergenten Umgebung werden alle Daten in Echtzeit erfasst und analysiert, sodass jederzeit eine robuste Datenbasis für fundierte Entscheidungen und effiziente Prozesse verfügbar ist. So lassen sich zum Beispiel Wartungsabläufe nachhaltig optimieren oder Produktionsquoten zeitnah an Schwankungen in der Nachfrage anpassen. Zudem erschließt die Netzwerk-Konvergenz den Unternehmen die Möglichkeit, technologische Innovationen, die bislang ausschließlich der IT zugutekamen, auch in die Produktionsumgebungen einzubinden: von smarten IIoT-Komponenten über das Edge Computing bis hin zu innovativen KI-Funktionalitäten.

„Die Konvergenz von OT und IT kann die Abläufe im Unternehmen nachhaltig verbessern – sie birgt aber auch Risiken, gerade im Hinblick auf Sicherheit und Compliance“, erläutert Christopher Gasteier, Business Development Manager bei Controlware. „Durch die Zusammenführung und Öffnung der Netzwerke entstehen hunderte neuer Schnittstellen und Angriffspunkte. Diese größere Angriffsfläche können Angreifer nutzen, um Schadsoftware einzuschleusen oder sich Zugang zu kritischen Systemen zu verschaffen. Ein erfahrener IT-/ OT-Dienstleister und MSP wie Controlware kann den Unternehmen dabei helfen, diese Risiken zu minimieren und ihre OT-Systeme sicher in die bestehende IT zu vernetzen. So profitieren die Unternehmen von allen Vorzügen der Konvergenz, ohne teure Produktionsausfälle und Datenverluste zu riskieren.“

Best Effort vs. Worst Case
Die Vernetzung von IT- und OT-Systemen ist unter Sicherheitsgesichtspunkten oft problematisch, da OT-Systeme in der Regel anders geschützt werden als IT-Systeme: Während der Fokus bei OT-Systemen auf der Systemsicherheit liegt, steht in der IT die Datensicherheit im Vordergrund. Traditionell setzen IT und OT also unterschiedliche Prioritäten: Die IT konzentriert sich auf Datenintegrität, Informationssicherheit und Netzwerkschutz, die OT legt mehr Wert auf physische Prozesse und industrielle Steuerungssysteme sowie deren Betriebsfähigkeit. Außerdem agieren Security-Verantwortliche der IT-Sicherheit meist nach dem Prinzip des „Best Effort“, während in der OT ein „Worst-Case“-Ansatz verfolgt wird. Soll die Integration die gesteckten Ziele erreichen, müssen Unternehmen beiden Anforderungen gerecht werden – und dabei jederzeit offen und bereichsübergreifend kommunizieren.

Controlware unterstützt individuell
Christopher Gasteier ergänzt: „Die wohl größte Herausforderung besteht darin, dass keine OT-Anlage der anderen gleicht und die Risiken individuell sind. Unternehmen sind deshalb gut beraten, schon in der Frühphase ihrer Konvergenzprojekte einen erfahrenen IT-/OT-Dienstleister hinzuzuziehen, der die konkrete Risikolage evaluiert. Unsere Experten führen stets im ersten Projektschritt eine umfassende Risikoanalyse durch, bei der die Gefahrenlage erfasst und bewertet wird. Anschließend ermitteln wir zusammen mit den internen Experten den Reifegrad der OT-Sicherheit, entwickeln einen individuellen Maßnahmenplan und stellen so die Weichen für ein proaktives Risikomanagement.“

Weiterführende Informationen finden interessierte Leser unter: https://www.controlware.de/operational-technology .

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Risikoanalyse mit GROWTH Investing Aktienanalyse-Software

Einblicke in die finanzielle Gesundheit und Renditeaussichten von Unternehmen durch gezielte Kennzahlenbewertung.

Risikoanalyse mit GROWTH Investing Aktienanalyse-Software

Graphische Risikoanalyse auf der Aktienanalyse-Software von Growth Investing

Die Aktienanalyse-Software von GROWTH Investing revolutioniert die Art und Weise, wie Investoren die finanzielle Gesundheit und das Potenzial von Unternehmen bewerten. Als eine der tragenden Säule der Software fungiert eine umfassende Risikoanalyse, die eine ausgeklügelte Kombination relevanter Kennzahlen verwendet, um fundierte und risikoarme Anlageentscheidungen zu ermöglichen. Diese innovative Methode ist darauf ausgelegt, nachhaltige Erfolge zu erzielen und Investoren einen klaren Vorteil im hart umkämpften Finanzmarkt zu verschaffen.

Die GROWTH Investing Aktienanalyse-Software, entwickelt von dem deutschen Investor Marcus Kitzmann und seinem Team, berücksichtigt eine Vielzahl von Faktoren zur Bewertung von Aktien, doch im Zentrum ihrer Risikoanalyse stehen sechs zentrale Kennzahlen: Gewinn je Aktie (EPS), Umsatz, operativer Cashflow, Free Cash Flow, operative Marge und die Anzahl der ausgegebenen Aktien. Diese Kennzahlen bieten zusammen einen umfassenden Überblick über die finanzielle Gesundheit und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens.

Der Gewinn je Aktie (EPS) ist in der Aktienanalyse-Software von GROWTH Investing eine der wichtigsten Kennzahlen zur Beurteilung der Profitabilität eines Unternehmens. Er zeigt, wie viel Gewinn auf jede einzelne Aktie entfällt und ermöglicht es Investoren, die Rentabilität eines Unternehmens direkt zu messen. Eine steigende EPS-Zahl über die Jahre deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Rentabilität verbessert hat. Diese Entwicklung ist ein positives Signal für Investoren, da sie darauf hindeutet, dass das Unternehmen erfolgreich ist und potenziell höhere Dividenden ausschütten kann.

Der Umsatz gibt die Gesamteinnahmen eines Unternehmens an und ist ein direkter Indikator für den Markterfolg. Ein wachsender Umsatz zeigt, dass das Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich verkauft und möglicherweise Marktanteile gewinnt. Diese Kennzahl ist besonders wichtig, um die Wachstumsstrategie eines Unternehmens zu bewerten und dessen Fähigkeit, in einem kompetitiven Marktumfeld zu bestehen, zu beurteilen.

Der operative Cashflow misst die Liquidität, die ein Unternehmen aus seiner Hauptgeschäftstätigkeit generiert. Ein hoher operativer Cashflow bedeutet, dass das Unternehmen in der Lage ist, seine laufenden Betriebskosten zu decken und Investitionen zu finanzieren, ohne auf externe Finanzierungen angewiesen zu sein. Ein steigender operativer Cashflow ist ein Zeichen für finanzielle Stabilität und betont die Fähigkeit des Unternehmens, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu bestehen.

Der Free Cash Flow ist der Betrag an Barmitteln, der nach Abzug der Investitionsausgaben verbleibt. Er ist ein Indikator dafür, wie viel Geld das Unternehmen zur freien Verfügung hat, um Dividenden zu zahlen, Schulden zu tilgen oder in weiteres Wachstum zu investieren. Ein wachsender Free Cash Flow zeigt die finanzielle Gesundheit und Flexibilität des Unternehmens und ist ein wichtiger Faktor für die langfristige Wertsteigerung.

Die operative Marge misst die Effizienz eines Unternehmens, indem sie den operativen Gewinn im Verhältnis zum Umsatz angibt. Eine steigende operative Marge zeigt, dass das Unternehmen seine Kosten effektiv kontrolliert und seine Betriebseffizienz verbessert hat. Diese Kennzahl ist entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen und zu verstehen, wie gut es in der Lage ist, seine Betriebskosten zu managen und Gewinne zu maximieren.

Die Anzahl der ausgegebenen Aktien ist eine oft übersehene, aber wichtige Kennzahl. In der Aktienanalyse-Software von GROWTH Investing findet sid die Beachtung, die ihr zukommt. Die Neuausgabe von Aktien führt zu einer Verwässerung des Aktienwertes. Eine Verringerung der Anzahl der Aktien kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen Aktien zurückkauft, was den Wert der verbleibenden Aktien erhöhen kann. Dies ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen an seine eigene langfristige Wertsteigerung glaubt und bereit ist, in sich selbst zu investieren.

Die Kombination dieser sechs Kennzahlen bietet eine robuste Grundlage für die Bewertung der finanziellen Gesundheit und der Renditeaussichten eines Unternehmens. Die Aktienanalyse-Software von GROWTH Investing analysiert diese Kennzahlen mit Hilfe fortschrittlicher Algorithmen und präsentiert die Ergebnisse in einer klaren und intuitiven Benutzeroberfläche. Dies ermöglicht es Investoren, fundierte Entscheidungen zu treffen und potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen.

Neben diesen zentralen Kennzahlen hat Marcus Kitzmann auch auch andere Komponenten zur Bewertung in seiner Software berücksichtigt, wie z. B. die Kursziele verschiedener Analysten, Wachstumsprognosen und Trendanalysen. Diese und andere Kennzahlen, die die Software berücksichtigt, ergänzen die beschriebene Risikoanalyse und ermöglichen zusammen eine fundierte Einschätzung.

Die GROWTH Investing Aktienanalyse-Software setzt neue Maßstäbe in der Finanzanalyse, indem sie eine ausgeklügelte Kombination relevanter Kennzahlen verwendet, um die finanzielle Gesundheit und das Potenzial von Unternehmen umfassend zu bewerten. Durch die Fokussierung auf Gewinn je Aktie, Umsatz, operativen Cashflow, Free Cash Flow, operative Marge und die Anzahl der ausgegebenen Aktien bietet die Software eine tiefgehende Risikoanalyse, die Investoren dabei hilft, fundierte und risikoarme Entscheidungen zu treffen. Mit ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und fortschrittlichen Analysetools ist die GROWTH Investing Aktienanalyse-Software ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Anleger, der langfristige Erfolge erzielen möchte.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website des Herstellers unter https://growthinvesting.net/

Marcus Kitzmann ist Gründer und Geschäftsführer von GROWTH Investing, einer führenden Beratungsfirma im Bereich Finanzdienstleistungen. Mit einem umfassenden Hintergrund in der Finanzbranche und einer Leidenschaft für Finanzbildung und Wissensvermittlung ist Marcus Kitzmann bestrebt, Menschen dabei zu helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen und langfristigen Wohlstand aufzubauen.

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