SBOM Insights: Neue SaaS-Lösung für die Erstellung der Software-Bill-of-Materials (SBOM)

Neue SaaS-Lösung von Revenera konsolidiert verschiedene Datenquellen in einer Stückliste für höhere Code-Sicherheit und Open Source-Nachverfolgbarkeit entlang der Software Supply Chain

SBOM Insights: Neue SaaS-Lösung für die Erstellung der Software-Bill-of-Materials (SBOM)

Hamburg, 13. September 2022 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, baut sein Portfolio rund um Software Composition Analysis (SCA) (https://www.revenera.de/software-composition-analysis) weiter aus. Die neue SaaS-Lösung SBOM Insights (https://www.revenera.com/software-composition-analysis/products/sbom-insights) unterstützt Entwickler und Softwareanbieter bei der automatisierten Erstellung der Software-Bill-of-Materials (SBOM).

Revenera SBOM Insights aggregiert Daten aus unterschiedlichen Quellen und fasst die detaillierten Informationen über Lizenzierung, Version und Herkunft in einer Stückliste standardisiert zusammen. Die Auflistung der eingesetzten Code-Komponenten beschränkt sich damit nicht auf intern erstellte SBOMs, sondern deckt die gesamte Software Supply Chain ab – einschließlich Upstream-Partner und Drittanbieter. Hinzu kommen Daten aus SCA-Scans, Open Source Software-Libraries und anderen Data Services. Alle Daten werden unabhängig ihrer Formate (z. B. SPDX, CycloneDX) importiert, abgeglichen und normalisiert. Der hohe Automatisierungsgrad von SBOM Insights sorgt dabei für eine lückenlose Dokumentation und reduziert die Fehleranfälligkeit der Software-Bill-of-Materials.

Revenera SBOM Insights hilft Softwareanbietern, ein Active Repository ihres Produktportfolios zu erstellen und potentielle Sicherheits- und Compliance-Risiken proaktiv zu managen. Entwickler, Sicherheitsexperten, Compliance-Beauftragte und Open Source Programm Officer (OSPO) können auf Knopfdruck Compliance-Artefakte erstellen, die Nutzung von Komponenten im Entwicklungsprozess nachverfolgen und Impact-Analysen für bekanntgewordene Schwachstellen durchführen. Partner entlang der Software Supply Chain profitieren von höherer Transparenz und Sicherheit sowie einem einfachen und automatisierten Prozess bei der Weitergabe von Code-Informationen.

Die Features von Revenera SBOM Insights im Überblick:

– Import, Abgleich und Normalisierung von SBOM-Daten aus unterschiedliche Quellen und unabhängig von Formaten
– Automatisches Erstellen von standardisierten und lückenlosen Software-BOMs in der Cloud
– Monitoring und Analyse von Komponenten einschließlich Herkunft (Drittanbieter, Open Source Software OSS), Lizenzierung und Schwachstellen (Impact-Analyse)
– Alerts für schnelle und zuverlässige Aufdeckung von Compliance- und Sicherheitsrisiken
– Detaillierte Dokumentation für eine einfache und sichere Nutzung von OSS-Komponenten im Entwicklungsprozess
– Hohe Transparenz entlang der Software Supply Chain sowie gegenüber Kunden durch automatisiertes Erstellen von Compliance-Artefakten

Die SBOM rückt immer stärker in den Mittelpunkt von Compliance-Programmen. So wird sich die Stückliste laut einem aktuellen Report von Gartner* bis 2025 in voraussichtlich 60% der Unternehmen, die Software für kritische Infrastrukturen (KRITIS) entwickeln oder nutzen, zum vorgeschriebenen Standard entwickeln. Stand heute gilt die Software-BOM bereits in 20% der Unternehmen zur Grundvoraussetzung. Wer die US-Regierung zu seinen Kunden zählen will, muss seit Mai 2021 eine Software-BOM für jedes Produkt bereitstellen. Die EU hat mit der Open-Source-Software-Strategie 2020-2023 ähnliche Anforderungen für Softwareanbieter vorgelegt. Und auch einflussreiche Branchenverbände und Behörden wie die FDA (The Food and Drug Administration) in den USA sowie die GENIVI Alliance und die Automotive Grade Linux (AGL) machen sich für die SBOM stark.

„Mit SBOM Insights unterstützt Revenera Softwareanbieter, diesen wachsenden Anforderungen nachzukommen und alle relevanten Daten schnell und einfach zu einer Software-BOM zusammenzuführen und effizient zu verwalten“, erklärt Nicole Segerer, SVP and General Manager of Revenera. „Der damit gewonnene Einblick in den eigenen Anwendungscode ist elementar, um Sicherheits- und Compliance-Risiken identifizieren und beheben zu können. Wenn beispielsweise die nächste Schwachstelle in einer Open-Source-Komponente publik wird, wie seinerzeit Log4Shell, haben Anbieter mit SBOM Insights alle wichtigen Informationen parat, um ruhig, souverän und zielgenau Maßnahmen zu treffen – egal ob der angreifbare Code intern entwickelt wurde oder aus externer Hand stammt.“

*Gartner, „Hype Cycle for Open-Source Software, 2022“, Oleksandr Matvitskyy, Mark Driver, Anne Thomas, 20. Juli 2022. GARTNER und HYPE CYCLE sind eingetragene Marken und Dienstleistungsmarken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Open Source: Revenera erreicht OpenChain-Konformität

Entwicklungs- und Lizenzverwaltungsprozesse des Softwareanbieters entsprechen ISO 5230

Open Source: Revenera erreicht OpenChain-Konformität

(Bildquelle: OpenChain Project)

Hamburg, 6. April 2022 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, ist ab sofort OpenChain v2.1 konform. Die Entwicklungs- und Lizenzierungsprozesse von Revenera entsprechen damit dem internationalen Standard (ISO/IEC 5230:2020) für die Einhaltung von Open-Source-Lizenzen.

Das OpenChain-Projekt (https://www.openchainproject.org/) ist Teil der Linux Foundation und legt einen internationalen Standard zur Einhaltung von Open-Source-Richtlinien fest. Die Spezifikationen sollen Unternehmen aller Branchen und Größen dabei helfen, die Anforderungen an ein Qualitätssicherungsprogramm für Open-Source-Compliance intern umzusetzen. Dazu gehört die Entwicklung von Open-Source-Richtlinien, entsprechende Schulungen, die eindeutige Vergabe von Rollen und Verantwortlichkeiten sowie die kontinuierliche Pflege der Software-Bill-of-Materials (BOM oder SBOM) für jede neue Version einer Software. Zu den namhaften Mitgliedern gehören unter anderem Microsoft, CISCO, Google und Adobe.

„OpenChain und Revenera verfolgen das gleiche Ziel: Wir wollen die Transparenz bei der Nutzung von Open-Source-Software erhöhen und damit das Vertrauen in die Software-Supply-Chain stärken. Die Adaption der Open-Chain-Spezifikationen in all unsere F&E-Teams unterstreicht dieses Unterfangen“, erklärt Alex Rybak, Director of Product Management bei Revenera. „Unsere Lösungen unterstützen Unternehmen, Compliance-Richtlinien und Sicherheitsrisken beim Einsatz von OSS-Komponenten zu managen. Daher sind wir sehr stolz, jetzt ein Teil der OpenChain-Familie zu sein und die von Linux ins Leben gerufene Initiative mit voranzutreiben.“

„Open Source ist allgegenwärtig. Viele Unternehmen, die sich auf das Geschäftsfeld Open Source spezialisiert haben, sind selbst Anwender und nutzen OSS in ihren Lösungen“, so Shane Coughlan, General Manager von OpenChain. „Revenera ist dafür ein gutes Beispiel: Hier trifft die Erfahrung im Management von OSS auf die praktische Anwendung in der Entwicklung. Die Übernahme von OpenChain ISO/IEC 5230 durch Revenera ist ein klares Bekenntnis, nicht nur über qualifizierte Open-Source-Standards zu sprechen, sondern auch danach zu handeln.“

Die Open Source-Compliance rückt angesichts schärferer regulatorischen Rahmenbedingungen wie der Cybersecurity Executive Order (EO) (https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2021/05/12/executive-order-on-improving-the-nations-cybersecurity/) in den USA und der Open-Source-Software-Strategie 2020-2023 (https://ec.europa.eu/info/departments/informatics/open-source-software-strategy) in der EU zunehmend in den Fokus. Software-Anbieter sowie ihre Entwickler-Teams werden stärker in die Verantwortung genommen und sind dazu angehalten, lückenlose Transparenz an jedem Punkt der Software-Supply-Chain zu schaffen. Die OpenChain-Konformität und die Unterstützung des Projekts durch Markführer wie Revenera ist dafür ein wichtiger Baustein.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

Zahl der Compliance-Verstöße und Sicherheitsschwachstellen in Open Source Software steigt / 230.000 kritische Fälle

Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

Hamburg, 15. Februar 2022 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat den neuen “ State of the Software Supply Chain Report (https://info.revenera.com/SCA-RPT-OSS-License-Compliance-2022/?lead_source=PR)“ veröffentlicht. Analysiert wurden Daten aus über 100 Audits, um den Umfang an undokumentierter Open Source Software (OSS) in Unternehmen zu erfassen und potenzielle Compliance- und Sicherheits-Risiken zu identifizieren.

Für die branchenübergreifende Studie wertete Revenera mehr als 2,6 Milliarden Codezeilen aus. Dabei entdeckten die Audit-Teams insgesamt 230.000 kritische Fälle. Durchschnittlich stießen die Analysten alle 11.500 Codezeilen auf einen Compliance-Verstoß, eine Sicherheitsschwachstelle oder Ähnliches. Pro Audit kommen so im Schnitt 2.200 kritische Fälle ans Licht. Im Vergleich zum Vorjahr (https://info.revenera.com/SCA-WP-2021-OSS-Compliance-Report) (2021: 1.959) stieg die Zahl potentieller Risiken um 12%.

83% der in den Audits aufgedeckten Risiken war den Unternehmen im Vorfeld der Untersuchung nicht bekannt. Ein häufiger Grund für die Betriebsblindheit in Sachen OSS ist das Fehlen von Software Composition Analyse (SCA)-Tools, die Anwendungen auf Codeebene scannen und Compliance-Verstöße sowie Sicherheitslücken automatisch melden.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Die Zahl der als kritischer Compliance-Risiken (Prioritätsstufe 1) eingestufter Vorfälle wuchs mit 9.500 um 6% (2021: 9.000). Einen deutlichen Sprung verzeichnete das Audit-Team von Revenera bei Vorfällen der Prioritätsstufe 2 (z. B. sekundäre Probleme mit kommerziellen Lizenzen) und Prioritätsstufe 3 (z. B. Probleme im Zusammenhang mit permissiven Lizenzen von BSD, Apache oder MIT.) Hier nahm die Zahl jeweils um 50% bzw. 34% zu. Der Anstieg deutet auf eine zunehmende Verbreitung von OSS in Anwendungen und damit auf ein wachsendes Risiko für unterschiedlichste Branchen hin.

– Die Zahl der Sicherheitslücken auf Codeebene hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Die Revenera-Analysten identifizierten pro Audit durchschnittlich 282 Schwachstellen, ein Anstieg von 217% (2021: 89). Von den aufgedeckten Schwachstellen stellten 27% ein „hohes“ CVSS-Risiko dar (Common Vulnerability Scoring System) und damit eine unmittelbare Bedrohung für IT-Sicherheit und Cyberschutz.

– Der Anteil von Binärdateien in einer typischen Anwendungscodebasis nahm um 7% weiter zu. Insgesamt stießen die Analysten auf insgesamt 343.000 Binaries, die aus unterschiedlichen Sammlungen von kompiliertem Quellcode stammen. Damit steigt auch die Komplexität des Software-Codes, da automatisch mehr Abhängigkeiten in die Codebasis gelangen.

Angesichts der wachsende Komplexität von Software-Code rechnet Revenera in den nächsten Jahren mit einer wachsenden Verbreitung von SCA-Lösungen und Prozessen in Unternehmen – zumal sich auch die regulatorischen Rahmenbedingungen entlang der Software Supply Chain zunehmend verschärfen.

Erst 2021 legte die USA mit einer Executive Order (EO) neue Cybersecurity-Anforderungen fest. Demnach müssen Software-Anbieter eine Software Bill of Materials (SBOM) bereitstellen und automatisierte Tools und Prozesse zur Überprüfung der Code-Integrität implementieren. Die EU-Kommission geht mit ihrer Open-Source-Software-Strategie 2020-2023 in eine ähnliche Richtung. Standardformate wie SPDX (Software Package Data Exchange), CycloneDX und SWID (SoftWare IDentification) sollen helfen, Informationen entlang der Lieferketten weiterzugeben und die Erstellung der SBOM zu vereinheitlichen.

„Schwachstellen wie Log4Shell haben klar gezeigt, dass die Software Supply Chain besser geschützt werden muss. Nur so sind wir für die Welle an Cyberangriffen in den nächsten Jahren gewappnet“, erklärt Alex Rybak, Director Product Management bei Revenera. „Der Umfang von Open-Source- und Drittanbieter-Komponenten wächst und wächst. Unternehmen brauchen hier branchenweite Standards und sollten sowohl in interne Compliance-Programme als auch in entsprechende SCA-Lösungen investieren, um auf Anfragen ihrer Kunden schnell zu reagieren und Risiken zuverlässig zu entschärfen.“

Der vollständige Report “ Revenera 2022 State of the Software Supply Chain Report (https://info.revenera.com/SCA-RPT-OSS-License-Compliance-2022/?lead_source=PR)“ steht zum Download bereit.

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Softwarepiraterie kostet Hersteller

Mehr als 30% Umsatzeinbußen durch Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten

Softwarepiraterie kostet Hersteller

Hamburg, 20. Januar 2022 – Compliance-Verstöße und Softwarepiraterie bleiben auch in Zeiten der digitalen Transformation ein leidiges Dauerthema für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy (https://info.revenera.com/SWM-WP-Monetization-Monitor-2021Rpt3)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR) lassen sich mehr als 30% der Umsatzeinbußen auf Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten zurückführen.

Das ganze Ausmaß von Software-Piraterie (z. B. Raubkopien), vorsätzlichen Missbrauch von Lizenzen sowie unbeabsichtigter Übernutzung von Anwendungen ist jedoch unklar. Dazu fehlt den Software-Herstellern schlichtweg der Einblick in die Nutzungsdaten ihrer Produkte. Jeder Fünfte ist nicht in der Lage, die genaue Ursache entgangener Softwareeinnahmen zu identifizieren. Bei der klassischen Softwarepiraterie, also der unerlaubten Vervielfältigung und Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke, herrscht auf Herstellerseite die größte Unwissenheit (41%). Aber auch bei Anwendern, die gezielt Lizenzen manipulieren (39%) oder Software-Produkte unbeabsichtigt über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus nutzen (36%), mangelt es an Transparenz.

Etwas besser fahren Software-Hersteller, die ihre Produkte vorwiegend über nutzungsbasierte Geschäftsmodelle (z. B. SaaS) monetarisieren und im Rahmen von Software Usage Analytics die Nutzungsdaten in Anwendungen systematisch erfassen und analysieren. Hier herrscht vor allem hinsichtlich Softwarepiraterie deutlich weniger Unsicherheit (25%).

Die fehlende Compliance-Intelligence hat laut Umfrage zwei Gründe: Zum einen sind bei vielen Herstellern die Monetarisierungsstrategien noch nicht genügend optimiert und ausgereift (55%). Zum andern entspricht die Lizenzierung sowie das Packaging und Pricing nur in wenigen Fällen auch der tatsächlichen Nutzung der Software (54%). Dazu fehlen automatisierte Usage Analytics-Lösungen: Fast die Hälfte der Software-Anbieter (48%) stützt sich bei der Aufdeckung von Compliance-Verstößen auf informelle Berichte Dritter (z. B. Sales-Team). 44% verfügen über Auditprogramme, während ein Viertel (25%) auf Whistleblower vertraut. Nur 19% setzen auf Telemetriedaten.

„Software-Anbietern fehlt ein datengetriebener Ansatz, um proaktiv und effektiv in Sachen Lizenzierung und Monetarisierung vorzugehen. Das zeigt der Report deutlich. Entgangene Einnahmen sind demnach auch bei 53% der befragten Unternehmen der Anlass, ihre Softwaremonetarisierung von Grund auf zu ändern“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Wer den Wechsel auf das neue Geschäftsmodell schafft, kann zukünftig nicht nur Compliance-Verstöße effektiver managen. Die neu gewonnene Erkenntnisse lassen sich auch wirksam für den Inside Sale, das Up- und Cross-Selling sowie den Kundenservice nutzen.“

Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy (https://info.revenera.com/SWM-WP-Monetization-Monitor-2021Rpt3)“ steht hier zum Download bereit.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Revenera gewinnt IoT Breakthrough Award 2022

Anbieter für Software-Monetarisierung und Open-Source-Compliance ist „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“

Revenera gewinnt IoT Breakthrough Award 2022

(Bildquelle: @iotbreakthrough.com)

Hamburg, 13. Januar 2022 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR) ist die „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“. Das unabhängige Expertengremium des IoT Breakthrough (http://www.iotbreakthrough.com/)-Programms zeichnet den Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation mit dem IoT Breakthrough Award 2022 aus.

Damit gehört Revenera zum fünften Mal in Folge zu den führenden internationalen IoT-Unternehmen. Bereits 2021 erhielt der Experte für Software-Monetarisierung und OSS (Open Source Software) den Award für seine IoT Monetarisierungsplattform. In den Jahren zuvor wurde Revenera insgesamt dreimal als „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ ausgezeichnet.

Die IoT-Monetarisierungsplattform von Revenera unterstützt Unternehmen, ihre Software-Produkte nachhaltig zu monetarisieren, Nutzungsrechte zu verwalten und eine Software Bill of Materials (SBOM) zu erstellen. Die Plattform managt mehr als 10 Millionen Nutzer sowie Millionen von Berechtigungen und mehr als 100 Millionen Software- und Geräte-Updates pro Jahr.

Die Lösung bietet ein zentrales Management von Berechtigungen, Softwarelizenzierungen sowie der Softwarebereitstellung und Updates – egal ob On-Premise, in der Cloud, SaaS oder Embedded Software. Gerätehersteller und IoT-Unternehmen profitieren von der ganzheitlichen Ansicht auf einer Plattform und erhalten datenbasierte Einblicke in das Anwenderverhalten sowie die Nutzung ihrer Produkte. Produktmanager und Führungsteams können so unabhängig von technischen Anforderungen Entscheidungen bezüglich Packaging und Compliance treffen und die Software-Monetarisierung kontinuierlich optimieren.

2021 erweiterte Revenera die Plattform und integrierte erstmals das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse vollständig automatisieren und ihr Reporting auf einer Single Source of Truth ausführen. Die berechtigungsbasierte Auslieferung wird für IoT-Unternehmen immer wichtiger: Softwareprodukte kommen schnell und zuverlässig beim richtigen Kunden an, die Kundenzufriedenheit steigt, während das Risiko von Umsatzverlusten durch fehlende Berechtigungen und Lizenzen sinkt.

„Software- und Technologieunternehmen sind vor allem daran interessiert, die Zeit bis zur Markteinführung zu verkürzen. Dazu müssen sie aber zunächst einmal verstehen, wie ihre Produkte tatsächlich genutzt werden, was ihre Kunden wollen und wie sich das ganze monetarisieren lässt“, erklärt James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Revenera bietet hier eine wirklich bahnbrechende Plattform mit der Gerätehersteller es schaffen, auf ein softwarebasiertes Wachstumsmodell mit wiederkehrenden Einnahmen umzusteigen. Sie können Produkt-Features kundenspezifisch anpassen, erhalten tiefen Einblick sowohl in vernetzte als auch nicht vernetzte Umgebungen und reduzieren den Aufwand für Vor-Ort-Serviceleistungen. Wir gratulieren dem gesamten Team von Revenera zu ihrer Auszeichnung als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“.“

„Wir freuen uns sehr, zum fünften Mal in Folge einen IoT-Breakthrough Award zu gewinnen. Unsere Plattform ist die einzige Lösung am Markt, die Unternehmen ganzheitlich und zentral beim Management und der Monetarisierung ihrer IoT-Produkte unterstützt – angefangen bei den Berechtigungen und Lizenzierungen über die Bereitstellung und Auslieferung bis hin zur Analyse von Softwarenutzungsdaten. Der Award bestätigt uns in diesem innovativen Ansatz“, so Brent Pietrzak, General Manager und Chief Customer Officer bei Revenera.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

Der Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Chancen und Herausforderungen komplexer, hybrider Monetarisierung- und Bereitstellungsmodelle

Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

Hamburg, 21. September 2021 – Obwohl sich der Trend zu SaaS weiter fortsetzt, bleibt On-Premise fester Bestandteil im IT-Portfolio von Unternehmen. Das gleiche gilt für das Verhältnis von Software-Abos zu klassischen Lizenzmodellen. Das stellt Anbieter vor Herausforderungen, wie der neue Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021 (https://info.revenera.com/SWM-WP-Monetization-Monitor-2021Rpt1)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR)zeigt.

Kunden verlangen bei der Softwarenutzung flexible Modelle, die ihre Anforderungen erfüllen und sie am richtigen Punkt ihrer digitalen Transformation abholen. Ein einheitlicher „One-Size-Fits-All“-Ansatz bei der Monetarisierung und Bereitstellung von Software ist daher für Anbieter wenig erfolgsversprechend. Tatsächlich blicken Softwareanbieter noch immer auf eine Mix aus verschiedenen Modellen.

Bei der Bereitstellung liegt SaaS mit On-Premise mit jeweils 34% noch Kopf an Kopf. In den nächsten eineinhalb Jahren wird sich SaaS jedoch voraussichtlich absetzen und laut 59% der Befragen weiter zunehmen. Bei der Monetarisierung zählen Abonnements zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (36%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen (24%), nutzungsbasierten (14%) und ergebnisbasierten Modellen (12%). Für Softwareanbieter, die auf die Cloud umsteigen, ist und bleibt SaaS und Abonnement die wichtigste Kombi.

„Softwareanbieter bewegen sich derzeit in großen Schritten in Richtung SaaS und Abo. Nicht alle Kunden können oder wollen mit diesem Tempo mithalten. Das Ergebnis ist ein Mix aus unterschiedlichen Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodellen“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Um das immer komplexere Portfolio im Griff zu behalten, heißt es, stärker in die Software Usage Analytics zu investieren. Denn nur wer die Nutzung seiner Produkte versteht, kann auch die richtigen Entscheidungen für seine Produkt-Roadmap treffen.“

Der Trend zu hybriden Geschäftsmodellen hat einschneidende Folgen für Softwareanbieter:

– Die zunehmende Komplexität innerhalb von Software-Portfolios erschwert die Preisgestaltung. Nur 30% der befragten Softwareanbieter können momentan ein ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Am besten gelingt dies noch bei Monetarisierungsmodellen, die an die Messung der Softwarenutzung gebunden sind. Nutzungsbasierte Modelle schaffen es hier auf 81%. Vor allem die fehlende Akzeptanz von neuen Monetarisierungsmodellen auf Kundenseite verhindert ein wertorientieres Pricing – ein Problem, das sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat (2021: 50%; 2020: 25%).

-Das Interesse an Software Usage Analytics ist gewachsen, vor allem unter Produktmanagern. Trotzdem ist die Zahl an Softwareanbietern, die Nutzungsdaten erheben und effektiv nutzen können, im letzten Jahr von 32% auf 26% zurückgegangen.

-Wichtigste Treiber für die Umstellung der Softwaremonetarisierung sind die Einführung von wiederkehrender Einnahmen (62%) sowie der Einstieg in neue vertikale Märkte (62%). Änderungen bei der Lizenzierung gründen auf dem Wunsch nach „Try-Before-Buy“-Optionen (41%), der Erweiterung/Verbesserung automatisierter Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (39%) und der Einführung neuer Preis-Metriken (34 Prozent).

-Zum Management der hybriden Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodelle kommen bei 34% der Befragten noch immer in-house entwickelte Technologien zum Einsatz. Mehr und mehr setzen sich jedoch ganzheitliche kommerzielle Software-Monetarisierungsplattformen durch, deren Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 28% gestiegen ist.

Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021 (https://info.revenera.com/SWM-WP-Monetization-Monitor-2021Rpt1)“ steht hier zum Download bereit.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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InstallShield 2021 – Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

Neue Version erstmals als Abo-Modell und mit besseren Cloud-Lizenzierungsoptionen für Kunden verfügbar

InstallShield 2021 - Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

Hamburg, 8. September 2021 – Revenera (https://www.revenera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, gibt die Veröffentlichung von InstallShield 2021 (https://www.revenera.com/install/products/installshield.html) bekannt. Das neue Release des am weitesten verbreiteten Installationsprogramm bietet umfassenden Support für Installationen in Windows 11 und steht erstmals als Cloud-Option sowie als Abonnement zur Verfügung.

Mit der Cloud-Lizenzierung minimieren Softwareanbieter, die InstallShield 2021 einsetzen, den operativen Aufwand für ihre Endkunden, vereinfachen die Implementierung des Installationsprogramms und bieten umfassenden Support für Cloud-Build Infrastrukturen. Dabei haben sie die Wahl zwischen lokaler und Cloud-basierter Lizenzierung und können so unternehmens- wie kundeneigenen Anforderungen für vernetzte und nicht-vernetzte IT-Umgebungen nachkommen.

Mit der Umstellung des Monetarisierungsmodells für InstallShield folgt Revenera dem Industriestandard für Softwareprodukte. „Software-Abos bieten Kunden eine Reihe an Vorteilen. Dazu gehört ein minimaler jährlicher Aufwand für Support und Wartung bei gleichzeitig maximalem Service“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Mit InstallShield als Abo kommen wir den Wünschen unserer Kunden nach und bieten ihnen alles, was sie brauchen, um effektiv mit InstallShield arbeiten zu können.“

InstallShield unterstützt Entwickler, Installationen, Deinstallationen und Upgrades für einzelne Softwareprodukte, -pakete und -suiten sauber und schnell durchzuführen. Die neuen Features der 2021 Version:

– Umfassender Support für das kommende Windows 11-Betriebssystem bei der Ausführung und Erstellung von Installationsprogrammen
– Installation von MSIX-Paketen direkt aus dem Windows-Paket-Manager und damit nahtlose Installation von benötigten Drittanbieter-Paketen,
– Suche nach Updates mit dem App-Installer für automatische Aktualisierung von MSIX-Paketen
– One-Click Installer für hohe Benutzerfreundlichkeit

„InstallShield ist seit über drei Jahrzehnten der Standard für Windows-Installationen“, so Venkat Ram Donga, Product Management Leader InstallShield bei Revenera. „Mit jeder neuen Version bieten wir höhere Benutzerfreundlichkeit – sowohl für Entwickler als auch für Endkunden, die während der Installation zum ersten Mal mit ihrem neuen Softwareprodukt in Kontakt kommen. InstallShield 2021 hilft Prozesse rund um die Installationen zu optimieren. Die Automatisierung von Updates (z. B. MSIX) sorgt für neue Effizienz und ein hervorragendes Benutzererlebnis.“

Eine kostenlose Testversion von InstallShield 2021 (https://info.flexerasoftware.com/IS-EVAL-InstallShield-Premier) steht ab sofort auf der Revenera Webseite zum Download bereit.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

Neue Lösung von Revenera verknüpft die Auslieferung von Container-Software mit dem Berechtigungsmanagement

Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

Hamburg, 20. Juli 2021 – Revenera (https://www.revenera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, stellt sein neues Software Container Delivery (https://www.revenera.de/monetize/products/software-delivery-and-updates.html) vor. Die neue Lösung integriert erstmals das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse damit vollständig automatisieren und erhalten eine Single Source of Truth für das Reporting.

Angesichts des anhaltenden Trends zu Cloud-nativen Bereitstellungsmodellen und der damit wachsenden Nachfrage nach nahtlosen und hoch-automatisierten Prozessen gewinnt eine berechtigungsbasierte Auslieferung von Software-Containern an Bedeutung. Reveneras Software Container Delivery stellt sicher, dass Softwareprodukte schnell und zuverlässig auch beim richtigen Kunden ankommen. Der höhere Automatisierungsgrad garantiert dabei nicht nur höhere Kundenzufriedenheit, sondern reduziert gleichzeitig das Risiko von Umsatzverlusten durch fehlende Berechtigungen und Lizenzen.

„Die Nutzung von Containern wird im Zeitraum von 2018 bis 2023 um voraussichtlich 62% wachsen, wobei das größte Wachstum im Datenmanagement und bei Geschäftsanwendungen zu verzeichnen ist“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization, IDC. „Softwareanbieter, die ihre Bereitstellungsmodelle weiterentwickeln wollen, sollten daher dringend über eine umfassende Software-Monetarisierung nachdenken. Revenera bietet eine solche Lösung und unterstützt zudem Container, um Berechtigungs- und Bereitstellungsprozesse sowohl für Legacy-Modelle als auch für die Cloud zu zentralisieren.“

Die neuen Funktionalitäten erweitern die Reveneras Softwaremonetarisierungsplattform (https://www.revenera.de/monetize.html) – eine Lösung, die weltweit mehrere zehn Millionen Berechtigungen und Hunderte von Millionen Software-Downloads von führenden Softwareanbietern managt. Die berechtigungsgesteuerte Auslieferung von Software-Containern bietet Softwareherstellern folgende Vorteile:

– Berechtigungsbasierte Auslieferung für schnelle, vorausschauende und genaue Erfassung bei der Softwaremonetarisierung, einschließlich einer vollständigen Dokumentation der Kunden-Aktivitäten im Audit-Trail.
– Schnellere Umstellung auf Cloud-native Bereitstellungsmodelle.
– Vollständig integriertes Back-Office-System für die Verwaltung von Lizenzen, Berechtigungen sowie der Softwarebereitstellung. Physische Vertriebskosten, Supportkosten und manuelle Prozesse lassen sich auf ein Minimum reduzieren, während die Skalierbarkeit und Betriebseffizienz steigt.

„So wie die Containerisierung zunimmt, wächst auch die Lücke zwischen Berechtigungsmanagement und der Auslieferung bzw. Bereitstellung“, so Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Viele Anbieter setzen auf in-house Lösungen, die jedoch nicht selten die Vorteile des jeweiligen Bereitstellungsmodell wieder zunichtemachen. Revenera hilft Softwareproduzenten, ihre Bereitstellung in Cloud-Umgebungen zu vereinfachen und damit den Bedürfnissen ihrer Endkunden entsprechend zu skalieren. Gemeinsam können wir Reibungsverluste minimieren und die Softwaremonetarisierung über die komplette Phase der Auslieferung und Bereitstellung hinweg sicherstellen.“

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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