Gewerbeimmobilie finden!

Frank Hoffmann Immobilien bietet Online-Suchprofil für effizientes Finden!

Gewerbeimmobilie finden!

Bequeme Lösung für Unternehmen und Gewerbetreibende!

In der heutigen Geschäftswelt ist die richtige Gewerbeimmobilie der Schlüssel zum Erfolg. Unternehmen benötigen maßgeschneiderte Räumlichkeiten, die ihren Anforderungen gerecht werden. Die Suche nach der idealen Gewerbeimmobilie kann jedoch zeitraubend und mühsam sein.

Frank Hoffmann Immobilien bietet seinen Gewerbekunden mit dem Online-Suchprofil eine bequeme Lösung für eine effiziente Suche.

https://frankhoffmann-immobilien.de/suchprofil-fuer-commercial-kunden/

Dustin Rogge, Ansprechpartner für den Unternehmensbereich Commercial bei Frank Hoffmann Immobilien berichtet: „Mit unserem Online-Suchprofil lassen sich Unternehmen von uns passende gewerbliche Immobilien direkt anbieten. Wir gewährleisten eine zielgerichtete Suche für unsere Kunden und bringen effizient Verkäufer und Käufer oder Vermieter und Mieter zusammen.“

Sparen Sie Zeit und Ressourcen!

Die Vorteile liegen auf der Hand: Zeit- und Ressourceneinsparung durch gezielte Suche, professionelle Beratung durch die Commercial Abteilung und die Gewissheit, dass die ausgewählten Immobilien den individuellen Anforderungen und bei Bedarf auch zukünftigem Wachstum entsprechen.

Die Suche nach einer Gewerbeimmobilie muss kein zeitraubendes Unterfangen mehr sein. Das ermöglicht es ihnen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und ihre Erfolgsgeschichte zu schreiben. Legen Sie jetzt Ihr persönliches Suchprofil an!

Frank Hoffmann Immobilien ist Ihr professioneller Partner für die Vermittlung von Wohn-, Gewerbe und Anlageimmobilien in Schleswig-Holstein und Hamburg. Das mittelständische Familienunternehmen besteht seit über 40 Jahren. Die zweite Generation, Nicole Reise und Thore Hoffmann, leitet das Unternehmen mit viel Verantwortung und setzt auf stabiles Wachstum.

Kunden erleben Professionalität und ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

Kontakt
Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG
Martina Boyens
Friedenstraße 7
24568 Kaltenkirchen
04191-722620
https://frankhoffmann-immobilien.de/presse-und-unternehmensinformationen/

Goldabbau im Vereinigten Königreich

Goldabbau im Vereinigten Königreich

Wer an Goldfieber und Goldrausch denkt, denkt nicht als Erstes an das Vereinigte Königreich, sondern eher an Kalifornien, Colorado, Montana, Südafrika, Australien oder Alaska, schmunzelt Dr. Riedi, Edelmetallexperte der EM Global Service AG aus dem Fürstentum Liechtenstein. Die EM Global AG liegt im Herzen Europas und zählt zu einem der traditionsreichsten und führenden Edelmetall-Handelsunternehmen in der DACH-Region. Im Edelmetallbereich bietet die EM Global Service kundenorientierte Investitionsmöglichkeiten mit der obersten Priorität Sicherheit und kundenoptimierte Anlagen in die wichtigsten Edelmetalle in Form physischer Barren.

Edelmetalle zählen zu den Rohstoffen und ohne Rohstoffe keine Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Wohlstand. „Fast jeder Industriezweig ist von Rohstoffen abhängig, die eine fundamentale Voraussetzung für unseren heutigen Wohlstand bilden“, so Dr. Riedi. Metalle finden sich in Automobilien, Elektromotoren, Gebäuden und die IT-Industrie ist ein bedeutender Goldverbraucher. Dr. Riedi erklärt, dass der Goldbergbau eine lange Geschichte auch in Großbritannien hat. Bereits in der Bronzezeit soll Goldabbau in den Dolaucothi-Goldminen im Tal des Cothi, nahe Pumpsaint in Carmathenshire, Wales stattgefunden haben. Archäologische Untersuchungen belegen, dass die Römer bis zum späten 3. Jahrhundert die Dolaucothi-Goldmine betrieben. Ab 560 vor Christus erlangte Gold in Münzform den Status als standardisiertes Zahlungsmittel durch den legendären König Krösus.

Starke Immigratiosnbewegungen durch Goldfieber und Goldrausch

Ende des 17. Jahrhunderts (1693/95) entstand der erste Goldrausch durch umfangreiche Funde in Brasilien. Die meisten heute bekannten Goldrausche fanden im 19. Jahrhundert statt. Dr. Riedi erklärt, dass sich dies auf die Tatsache zur Entstehung eines Goldrausches zurückführen lässt, die von Informationsaustausch, überregionale Kommunikation und Mobilität abhängig ist. Armut, Hungersnöte und Wirtschaftskrisen herrschten im 19. Jahrhundert in zahlreichen Gegenden der Welt. Gerüchte um sagenumwobene Goldvorkommen lösten starke Immigrationsbewegungen in kürzester Zeit aus. Beim Kalifornischen Goldrausch siedelten sich innerhalb eines Jahres über 800.000 Menschen in Kalifornien an, die spontan und häufig völlig strategielos die Jagd nach dem edlen Metall unternahmen, dies zählt zu einer der größten Migrationsbewegung in den USA.

Goldrausch im Vereinigten Königreich

Geschichtlich kamen 1550 vor Christus die ersten Goldsucher auf die britischen Inseln. Sie waren iberischer Herkunft, beherrschten bereits das Goldschmelzen und entdeckten Seifengoldvorkommen. Die berühmten Sonnenscheibenwagen kamen um 1350 vor Christus in Britannien und Irland auf. Forschende gehen davon aus, dass die Beeinflussung auf den Sonnenkult des ägyptischen Pharao Amenophis IV (1375 bis 1358 v. Chr.) zurückzuführen ist.

„Der Höhepunkt des Goldabbaus in UK wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts erreicht und seither ist der Goldabbau in Großbritannien stetig zurückgegangen“, sagt Dr. Riedi. Dies ging Hand in Hand mit der Globalisierung und dem billigeren Outsourcing von Gold. Mit dem Brexit ist jedoch das Gespräch über britisches Gold wieder aufgelebt.

Die antiken Goldwäschen befanden sich in Irland im Gold Mines Valley, am Ballinvalley bei Woodenbridge, im Country Wicklow, am Kilheed River, am Liffey und an der Ovoca. Im keltischen Britannien wurde Gold im Mawddachtal bei Dolgelly in Nordwales und am Carnon Stream in Cornwall abgebaut. Zwei Bergwerke in Nordwales fördern bis heute Gold.

Walisches Gold für die königliche Familie

Seit über 100 Jahren ist walisisches Gold das Edelmetall des Königshauses in Großbritannien. Seit 1923 wird traditionell aus „Welsh Gold“ für die Trauringe innerhalb der britischen Königsfamilie verwendet. Dazu gehören die Ringe von Prinzessin Diana, Kate Middleton und Meghan Markle.

„Mittlerweile ist „Welsh Gold“ nicht mehr alleine der Königsfamilie vorbehalten, aber walisisches Gold steht für Exklusivität und ist berühmt für seine Schönheit und Seltenheit und kann mehr als das 30-fache des Preises von normalem Gold erzielen“, erklärt Dr. Riedi. Das liegt daran, dass das Gold nur an zwei Stellen gefunden wird: in der Gwnfynydd Goldmine und der Clogau Goldmine. Die Clogau-Mine hat in ihrem Leben 3,5 Tonnen Gold freigelegt. Dennoch glauben Experten, dass es eine 25 km lange Strecke eines bekannten Goldgürtels gibt. Sie wollen ein Museum bauen, um der örtlichen Gemeinde die Geschichte des Goldabbaus näherzubringen.

Schottland: seltenes und damit begehrlich, Gold aus dem Cononish Mountain

Anfang 1988 wurde eine Gold- und Silber Lagerstätte im Cononish Mountain, rund 100 Kilometer nordwestlich von Glasgow, mit einem geschätzten Gesamtvolumen des edelmetallhaltigen Erzvorkommens von 525.000 Tonnen entdeckt. In Schottland gibt es ein Element nationalistischer Romantik mit der Vorstellung von „authentischem schottischem Gold“. „Die Cononish-Mine hat eine Quarz-Ader, in der das meiste bekannte schottische Gold liegt. Gold wurde in Cononish erst vor etwa 40 Jahren entdeckt, und seither hatte die Mine einen holprigen Weg, sich als zuverlässige Goldmine zu stabilisieren“, so Dr. Riedi. Die BBC berichtete über Cononish als erste Goldmine in Schottland: Sie haben ihre Schwierigkeiten als Unternehmen mit Kontroversen, Geldproblemen und Umweltbedenken gehabt. Sie wollen „2000 Unzen Gold“ pro Monat produzieren. Nichtsdestotrotz, trotz der geringen Goldproduktion, mit dem Verkaufsvorteil, dass es sich um das seltene „schottische Gold“ handelt, sind Investoren bereit, ein paar Pfund mehr pro Unze auszugeben. (Zitat BBC)

Der irische Goldrausch

Die Galantas-Mine in Nordirland ist eine der bekanntesten Goldminen in Nordirland. Es ist eine Tagebaumine, die Gold sowie Blei und Silber als Nebenprodukte produziert. Die Mine verfügt über ein großes Explorationsgebiet und strebt nach Angaben des Unternehmens Galantas an, drei Millionen Unzen nordirisches Gold zu finden. Das größte Goldvorkommen Europas liegt an der Grenze zu Nordirland in Clontibret. Edelmetall im Wert von mehr als 700 Millionen Euro wurde 2010 angenommen, mittlerweile gibt es Beweise für mehr Gold. Dr. Riedi erklärt die Besonderheit, dass die Schürfrechte in Irland stets die Regierung hält. „Das 300-Seelendorf Clontibret mit einer Straße, einem kleinen Laden, einem Postamt, zwei Schulen und einem Mechaniker erlangte durch den Fund weltweite Bekanntheit“, so Dr. Riedi.

Zukünftige Goldgewinnung: Abhängig von neuen Goldvorkommen und wirtschaftliche Attraktivität des Abbaus

„Welche Goldvorkommen entdeckt werden und wie kostenintensiv sich diese gestalten, können wir heute noch nicht vorhersagen. Aber die jüngsten Entdeckungen machen deutlich, dass neuer Goldrausch eher unwahrscheinlich erscheint, eher wird davon ausgegangen, dass die Vorräte des Goldes in den kommenden Jahrzehnten zurückgehen werden“, ist der Edelmetallexperte aus dem Fürstentum Liechtenstein überzeugt. Falls neue Goldvorkommen entdeckt werden, muss der Abbau wirtschaftlich attraktiv sein, dies wird sich mit weiterem technologischem Fortschritt weiterentwickeln, gerade was den Abbau in schwer zugänglichen Goldvorräten betrifft.

V.i.S.d.P.:
Morgan Anne
Student & Blogger

Morgan Anne ist eine englische Studentin, die ihren Bachelor-Abschluss in internationaler Politik an der University of London Institute in Paris macht. Morgan Anne ist seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Im Blog bossert-engeneering.de finden sich Wissen rund um Digitalisierung, der technischen Weiterbildung und der Innovation. Ihre eigene Zukunft sieht sie als Kommunikatorin, im Journalismus oder für eine politische Gruppe. Ihre Interessen liegen in den Bereichen Gesundheit und Fitness, Reisen, Biologie und Politik. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

Kontakt
EM Global Service AG
Dr. Peter Riedi
Landstrasse 144
9495 Triesen
+423 230 31 21
+423 230 31 22

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Urban Mining: Bergbau in der Stadt

Urban Mining: Bergbau in der Stadt

ZuHause Real Estate Group – Urban Mining

Rohstoffe sind nicht endlos vorhanden. Klimaschutz und Ressourcenknappheit wandeln die Abfallindustrie zur Rohstoffindustrie.

Megatrend Urban Mining: Gewinnung von Sekundärstoffen. Die Wiederverwertung von Gebäuden, Infrastrukturen, Fahrzeugen beispielsweise füllt die „Ressourcen-Schatzkammern“ immer weiter, ist Eric Mozanowski, Immobilienexperte, Autor und Unternehmer aus Stuttgart überzeugt.

Laut dem Umweltbundesamt nutzt Deutschland ca. 1,3 Milliarden Tonnen an Rohstoffen für Gebäude und Infrastruktur. Die darin verbauten Güter verbleiben über Jahrzehnte in den Bauwerken. Daher haben sich im städtischen Raum immense Mengen an Rohstoffen angesammelt. Dieses Potenzial wurde lange nicht genutzt und verbaute Güter wurden bei Abriss und Erneuerungen entsorgt. Deutschland verfügt über wenig Rohstoffe, aber Materialien, die wiederverwertet und recycelt werden können, sind zahlreich. Mittlerweile werden Rohstoffe aus bestehenden Gebäuden und Teilen der Infrastruktur gewonnen, das Ausschlachten von verbrauchten Materialien rückt in den Fokus.

Kreislaufwirtschaft: Wenn alles irgendwie nachhaltig ist

Vorbei sind die Zeiten, als Müll wertlos behandelt wurde. Müll zählt getrennt mittlerweile zu wertvollen Wertstoffen. Pro Person fallen in deutschen Haushalten fast 500 Kilogramm Abfall an. Rohstoffe, die durch Urban Mining wiedergewonnen werden, werden als sekundäre Rohstoffe bezeichnet.

Urban Mining funktioniert wie Hausmülltrennung im Großen. Fördert und entwickelt sich der „städtische Bergbau“ weiter, entsteht die ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft als Beitrag zur nachhaltigen Gewinnung von Rohstoffen, ein erklärtes Ziel der Europäischen Union. Alle Bauten in Deutschland als Halde wertvoller Materialien und langlebiger Produkte betrachtet, ergibt, dass jeder Bürger über 317 Tonnen mineralische Materialien, 14 Tonnen Metalle, 4,3 Tonnen Holz und 3 Tonnen Kunststoff verfügt und damit vermögend ist. Das anthropogene Lager Deutschlands wird auf 650 Milliarden Euro geschätzt und die Zahlen entwickeln sich laut Studien nach oben. Damit sind Städte als ein unermessliches Rohstofflager anzusehen, Materialien sind keine Last, sondern stellen sozusagen Vermögen dar.

Die erfolgreiche Umsetzung des Urban Minings berücksichtigt alle Schritte der Wertschöpfungskette. Hierbei muss geklärt werden, wie lange die einzelnen Komponenten in den Bauwerken verbleiben und wie sich diese im Laufe der Zeit verändern. Beispielsweise wurden Bodendielen in einem Bürogebäude verbaut und nach einigen Jahrzehnten erfolgt der Abriss (städtischer Bergbau) und die Dielen finden in einem anderen Gebäude Wiederverwendung. Voraussetzung ist, dass beim Beispiel Holzdielen, diese in einem guten Zustand sind und eine Wiederverwendung geplant und umsetzbar macht. Ein Vorteil des „städtischen Bergbaus“ liegt im kurzen Transportweg, weil Materialien stadtnah gelagert werden.

Urban Mining: Rohstofflager Stadt – Recycling von Anfang an mitdenken – Schutt ein Schatz

Vorbilder sind die Niederlanden und die Schweiz, die auf Zweitverwertung von Baumaterialien setzen. In Zürich entstanden fast 100 Neubauten, die von der Stadt Zürich ausgeschrieben wurden, aus Recyclingbeton. Nicht nur städtische Gebiete werden für das Urban Mining betrachtet, sondern alle Arten von bebautem Gebiet mit langlebigen Gütern. Daher sind für das Urban Mining nicht nur Gebäude, sondern auch Autos und Deponien interessant. Dennoch hat diese Art der Rohstoffgewinnung wenig mit der Abfallwirtschaft zu tun, da hier die Rohstoffe nicht dem Stoffkreislauf zurückgeführt werden sollen. Beim Urban Mining soll ein Großteil für weitere Bauwerke eingeplant werden. Damit wird der Abfall vermieden, was eine langfristige Planung erfordert. Daher wird angestrebt, dass die Architektur für das Urban Mining angepasst wird. Dies bedeutet, dass beispielsweise die Zusammensetzung der Bauwerke nachvollziehbar dokumentiert wird, was beim Abbau eine Trennung der sekundären Rohstoffe erleichtert.

Chancen durch Urban Mining

Ein großer Pluspunkt von Urban Mining besteht darin, dass die Rohstoffe bereits in der Zielregion vor Ort vorhanden sind. Beim klassischen Bergbau müssen die Güter in die Stadt transportiert werden. Dies ist bei Sekundärrohstoffen, die beim städtischen Bergbau entstehen, bereits geschehen. Zudem wurden Sekundärstoffe bereits verarbeitet und veredelt, weshalb diese Rohstoffe bereit für eine erneute Verwendung im städtischen Raum sind. Mit diesen Aspekten sind Kostenersparnis und Ressourcenschonung verbunden, zudem steigt der Bedarf an Gebäuden im urbanen Gebiet kontinuierlich.

Darüber hinaus stellt Urban Mining einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, der Kreislaufführung von Stoffströmen dar. Über Recyclingprozesse werden bereits abgebaute Rohstoffe genutzt und Bodenschätze geschützt. Urban Mining bezieht sich nicht nur auf die innerstädtische Nutzung, sondern auf den gesamten Bestand langlebiger Güter.

Urban Mining gilt als Schlüssel, um zukünftig die Fortentwicklung der Kreislaufwirtschaft für die anfallenden und dynamischen Materialmengen hochwertig und schadlos für die Bewirtschaftung zu nutzen. Digitale Kataster, Gebäude- und Güterpässe sowie Bewertungsschemata für urbane Minen, wie auch Recyclingtechniken für komplexe Stoffverbünde und das vorausschauende Gestalten logistischer und rechtlicher Rahmenbedingungen zählen zu den Hausaufgaben und Herausforderungen.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski
Autor & Immobilienexperte

Die ZuHause Real Estate Group GmbH mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Real Estate Group GmbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

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Nahtlose Integration: Digitalisierte Beschaffung befreit Ressourcen beim Maschinenbauer MEMMINGER-IRO

Digitalisierung im Mittelstand

Nahtlose Integration: Digitalisierte Beschaffung befreit Ressourcen beim Maschinenbauer MEMMINGER-IRO

(Bildquelle: @MEMMINGER-IRO GMBH)

Über die Erfolgswirkung der Digitalisierung auf Unternehmen sind sich alle einig. Und dennoch belegt die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich laut Digitalisierungsbericht Mittelstand 2021 der KfW (https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Digitalisierungsbericht-Mittelstand/KfW-Digitalisierungsbericht-2021.pdf) nur Platz 18, wenn es um die Integration digitaler Technologien in zuvor analoge Betriebsabläufe geht. Die Digitalisierung der Kunden- und Lieferantenbeziehung planten in den letzten Jahren lediglich die Hälfte der deutschen Unternehmen. Doch dass sich hier – und vor allem bei der indirekten Beschaffung – ein Umstieg in das digitale Zeitalter wirklich auszahlt, zeigt Maschinenbauer MEMMINGER-IRO (https://www.memminger-iro.de/de/index.php). Die digitalisierte Beschaffung von C-Teilen spart dem Unternehmen aus dem baden-württembergischen Dornstetten viel Zeit und Ressourcen, die an anderen Stellen gewinnbringend eingesetzt werden können.

In der Firmenzentrale der MEMMINGER-IRO sind rund 230 der weltweit über 400 MEMMINGER-Mitarbeitende beschäftigt. Das mittelständische Maschinenbauunternehmen ist Experte im Bereich Verfahrenstechnik für Fadenzuführung, Kontrolltechnik und Schmiersysteme für Strickmaschinen und liefert als renommierte Adresse Hightech-Komponenten an Textilhersteller in über 100 Ländern. Bis 2010 wurde im Unternehmen auf Lagerhaltung geordert. Das hieß in der Praxis, dass vor jedem Auftrag eine neue Suche nach den aktuell günstigsten Angeboten aufgesetzt wurde – ein enormer Aufwand für die Einkaufsabteilung. Dann erfolgten die ersten Schritte Richtung Digitalisierung der Beschaffung. Diese lagen in der Bündelung des Einkaufsvolumens für Büromaterialien bei einem einzigen Lieferanten mit einer eigenen digitalen Beschaffungsplattform. Aufgrund der Vorteile und positiven Erfahrungen wurde schnell auch die Beschaffung von Verpackungsmaterialien wie Kartonagen und Klebebändern digitalisiert – bei einem zweiten Lieferanten mit ebenfalls eigener Beschaffungsplattform.

Roter Faden durch den Geschäftsalltag

„Wir haben mit der Digitalisierung der indirekten Beschaffung schnell viele positive Erfahrungen gesammelt“, berichtet Herr Gutekunst, Leiter Einkauf bei MEMMINGER-IRO. „Doch die unterschiedlichen Einkaufssysteme verkomplizierten den Prozess noch immer. Daher suchten wir nach einer zentralen Plattform, über die der Einkauf von C-Teilen und die indirekte Beschaffung abgewickelt werden können.“ Aus dem folgenden Wettbewerbsvergleich ging die Beschaffungsplattform simple system (https://company.simplesystem.com/) als Sieger hervor, da hier die größte Überschneidung des Bedarfs mit den angebotenen Sortimenten zu finden war.

Die Einführung der Plattform wurde in nicht einmal einem halben Jahr vollständig umgesetzt. „Zu Beginn hatten einige Mitarbeitende noch Vorbehalte, weil sie jetzt Aufgaben im Einkauf übernehmen sollten“, erinnert sich Herr Gutekunst. „In der täglichen Praxis, hat sich dann aber schnell gezeigt, welche Vorteile damit verknüpft sind, und Vorbehalte ließen sich schnell ausräumen.“ Seit Kooperationsbeginn mit simple system wurde der Anteil der zentral beschafften Produkte kontinuierlich auf 65 % ausgebaut. Der verbleibende Anteil wird derzeit bei lokalen Geschäftspartnern aus der Region gedeckt. „Anfangs haben wir für jeden Produktbereich nur einen Lieferanten genutzt“, erklärt Herr Gutekunst. „Aufgrund der gestiegenen Volumina und aus Gründen der Versorgungssicherheit ist inzwischen zumeist ein zweiter Anbieter hinzugekommen.“ Die indirekte Beschaffung der MEMMINGER-IRO erstreckt sich hierbei von Büromaterial und Fachliteratur über Verpackungsmaterial und Entwicklungsmaterialien (Elektronik-Kleinteile / -muster) bis hin zu Handwerkzeugen, Kleinelektronik und Hygienematerial.

Selbstständiger Einkauf: quantifizierbare Erfolge und Motor für weitere Digitalisierung

Das Besondere an der Arbeit mit der neuen eProcurement-Plattform: Die benötigten Produkte werden von den Mitarbeitenden der Abteilungen eigenständig nach Bedarf bestellt. Für die rund 230 Mitarbeitenden in der Firmenzentrale im Schwarzwald sind insgesamt 80 persönliche und unpersönliche, gemeinschaftlich genutzte Accounts auf der Plattform angelegt. Bis zu einer bestimmten Budget-Grenze werden Bestellungen von einem Supervisor der Einkaufsabteilung freigegeben, bei höheren Beträgen muss die Geschäftsführung eine Freigabe erteilen. Anstatt der bislang vorherrschenden langwierigen Internetrecherche konnten die Mitarbeitenden nun selbstständig über elektronische Kataloge verschiedener Lieferanten sehr schnell die benötigten Produkte auswählen. Auf diese Weise konnte die reine Bearbeitungszeit im Einkauf pro Bestellung von fünf auf zwei Minuten mehr als halbiert werden – bei monatlich rund 100 Bestellungen eine relevante Variable!

Für die Einkaufsabteilung der MEMMINGER-IRO bedeutet diese Entlastung vor allem, dass die eingesparten Ressourcen in die Beschaffung von A- und B-Produkten investiert werden können. Hier können angesichts des Umsatzvolumens deutlich größere Beiträge zur Verbesserung der Marge und damit zu einem nachhaltigen Erfolg des Unternehmens erzielt werden. Ein weiterer Fortschritt ist die Reduzierung von Lagerbeständen, sprich: Es wird weniger Kapital gebunden. „Früher hatten wir einen Raum von über 25 Quadratmeter allein für Tonerkartuschen und andere Materialien“, erinnert sich Herr Gutekunst. „Durch die Optimierung des gesamten Bestell- und Lieferprozesses können wir heute nach Bedarf ordern, ohne dass man Versorgungsengpässe befürchten muss.“

Nicht zuletzt markiert die Einführung von simple system auch den Start in die weitere Digitalisierung von Unternehmensprozessen: „Die Anbindung des eProcurements an die ERP-Lösung proAlpha war bei uns eines der ersten Schnittstellenprojekte in diesem Bereich“, erklärt Herr Gutekunst. „Aufbauend auf den dabei gewonnenen Erfahrungen haben wir geschaut, wo der Betrieb von digitalisierten Prozessen profitiert. Die digitalisierte und automatisierte Beschaffung war hierfür quasi die Initialzündung für das gesamte Unternehmen.“ Zusätzlich konnte die Digitalisierung positive Effekte im Bereich der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung schaffen. Während früher zum Jahreswechsel riesige Stapel unterschiedlicher gedruckter Kataloge im Unternehmen verteilt wurden, sind heute nur noch digitale Produktverzeichnisse im Einsatz. „Da werden heute zentnerweise Papier durch die Nutzung von elektronischen Katalogen oder OCI-Schnittstellen (Open Catalog Interface) ersetzt“, so Herr Gutekunst.

Digitalisierung verbindet Geschäftspartner miteinander

Bereits bestehende Geschäftsbeziehungen konnten auf die Plattform transferiert werden: „Unser erster Online-Lieferant war 2012 noch nicht auf simple system vertreten. Nach Gesprächen mit unserem Lieferanten und simple system haben wir dann erreicht, dass unser Geschäftspartner sein Sortiment auch auf der Plattform zur Verfügung stellte. Das erleichtert uns den Einkauf und unser Lieferant kann leicht potenzielle neue Kunden finden – eine klassische Win-Win-Situation“, stellt Herr Gutekunst fest.

Im Laufe der Jahre folgten weitere Lieferanten, die vom einfachen Onboarding und der Möglichkeit, zusätzliche Kundenpotenziale zu erschließen, schnell überzeugt waren. Letztendlich zeigt der Blick auf den Return on Invest (RoI) der Geschäftsführung von MEMMINGER-IRO, dass sie alles richtig gemacht hat: Durch den Einstieg ins eProcurement auf der Plattform von simple system kann sich die Einkaufsabteilung wieder voll ihren strategischen Kernaufgaben widmen. „Sogar die Entwicklungskosten der ERP-Schnittstelle sind angesichts der umfassenden Vorteile vernachlässigbar“, zieht Herr Gutekunst ein zufriedenes Fazit.

Über simple system
simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, so dass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Mehr unter www.simplesystem.com.

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Wie Bioökonomie Energiekrisen und Klimawandel bewältigen kann

Wie Bioökonomie Energiekrisen und Klimawandel bewältigen kann

Pilze und natürliche Bakterien können als Ersatz für fossile Rohstoffe genutzt werden.

Göttingen, September 2022 – Angesichts steigender Energiepreise, Belastungen durch die Corona-Pandemie und der Wetter-Extreme durch den Klimawandel ist die Welt auf der Suche nach Lösungen, die finanzierbar sind, die Belange der Umwelt berücksichtigen und zugleich gute Lebensbedingungen für alle Menschen ermöglichen.

Ein wichtiger Ansatz ist dabei die Bioökonomie: wirtschaftliches Handeln, das sich natürliche Ressourcen und biologische Prozesse zunutze macht, um den Einsatz fossiler Materialien zu ersetzen. Biologischer Kohlenstoff aus Pflanzenresten, Baumaterial aus Pilzen, Fasern aus natürlichen Bakterien – was schon jetzt möglich ist, darüber spricht die Vorsitzende des Internationalen Bioökonomierates (IAC), Prof. Dr. Christine Lang (https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Lang), im Rahmen der 16.Göttinger Akademiewoche am 6. September.

„Die Biodiversität unseres Planeten und damit unsere eigene Lebensgrundlage erhalten“

„Um die globalen Herausforderungen zu bewältigen, muss sich unsere Wirtschaftsweise ändern. Wir müssen uns fragen, wie wir Ressourcen schonender leben und die Biodiversität unseres Planeten und damit unsere eigene Lebensgrundlage erhalten können – und das alles, ohne unseren Lebensstandard zu gefährden“, erklärt Prof. Lang im Vorfeld.

Bioökonomie nutze das Potenzial der Natur, um bei der Bereitstellung von Ressourcen und biologischen Prozessen neue Lösungen zu bieten. Beispiele sind natürliche Bakterien als medizinischer Wirkstoff und als mögliche Alternative zu herkömmlichen Antibiotika. Andere Industrie-Branchen entwickeln zum Beispiel Reifen aus Löwenzahn oder Motorabdeckungen aus Biokunststoffen.

Möglichkeiten zur Stabilisierung des Klimas

Prof. Christine Lang ist Vorstand für Forschung und Entwicklung beim Biotechnologie-Unternehmen BELANO medical (https://belanomedical.com/). Sie lehrt außerdem als Professorin an der TU Berlin und war sieben Jahre lang Vorsitzende des Bioökonomierats der Bundesregierung.

Während der 16. Göttinger Akademiewoche (https://adw-goe.de/artikel/biooekonomie/) unter dem Titel „Bioökonomie“ zeigen namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Möglichkeiten zur Stabilisierung unseres Klimas und präsentieren das sich rasant entwickelnde Feld der Systembiologie. Die Vorträge finden vom 5. bis 8. September statt.

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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BELANO medical AG
Johannes Lang
Neuendorfstraße
16761 Hennigsdorf bei Berlin
(03302) 86 37 995
info@belanomedical.com

Mikrobiom Produkte und innovative mikrobiotische Wirkstoffe

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Niedersachsens Nordseeküste steckt voller Abwechslung

Zwölf Inseln reihen sich wie Perlen an der deutschen Küste entlang – Urlaub für Groß und Klein, Sehnsucht und Abenteuer direkt vor der Tür – von Eric Mozanowski, Autor und Immobilienexperte aus Stuttgart

Niedersachsens Nordseeküste steckt voller Abwechslung

Duhnen Erhohlungsort / Duhner Domizil GmbH & Co. KG

Ostfriesland beheimatet die sieben Perlen der Nordsee: Wangerooge, Spiekeroog, Langeoog, Baltrum, Norderney, Juist, Borkum und zu den nordfriesischen Inseln zählen Sylt, Föhr, Pellworm, Amrum und Nordstrand, sowie die sogenannten Halligen wie Oland, Langeneß, Hooge, Norderoog u.v.m. Mit der Insel verbinden wir Freiheit, Frische, Sandstrand, Wind, Meer, Gezeiten, das alles führt zu Glücksgefühlen, wenn die Füße tief im Sand vergraben sind und der Blick in die unendliche Weite schweift. ZuHause in Duhnen, ein Projekt das hochwertiges Bauen bis ins kleinste Detail bedarfsorientiert mit optimaler Nutzungsfähigkeit verbindet, entsteht in an der nördlichsten Spitze Niedersachsens. Die Schaffung hoher Wohnqualität mit einzigartigem Wohnkonzept wird in Duhnen / Cuxhaven mit direktem Blick auf die Nordsee verwirklicht. Das „ZuHause Baukonzept“ vereint Green Living, Ökologie zum Wohlfühlen und ressourcenschonend, damit wird endlich das Thema Immobilie nachhaltig gedacht und Synergien werden geschaffen, denn die Küstenlandschaft ist besonders vielfältig, empfindlich und genießt besonderen Schutz.

Deutschlands Inseln und Küsten eifern um die Wette – Sonne, Strand und Stadt

Egal ob Festland oder Insel, alle vereinen Sonne, Strand und einige auch städtisches Flair, wie die größte Insel Deutschlands Sylt. Sylt genießt zwar den Ruf einer High Society Insel, gehört aber mit zu den schönsten Inseln Deutschlands und bietet großen Erholungswert. Inselurlauber finden an zahlreichen Stränden, Restaurants, Bars und Cafes, sowie Golf- und Tennisplätzen, Wellnesscenter und Reitställen Abwechslung für Groß und Klein. Im Sommer begeistert Sylt seine Gäste mit einer Vielzahl von Konzerten, Strandpartys und Sportveranstaltungen wie der Surf-Weltcup. Die Inseln Föhr, Amrum und Helgoland begeistern Besucher mit ihrem einmaligen Flair angefangen von weißen Sandstränden bis hin zu hohen Felsklippen und Föhr gilt als die Karibik des Nordens. Langeoog, Wangerooge und Borkum haben sich einen besonderen Namen als Familienurlaubsinseln gemacht. Neben den Ereignissen, die an einen Urlaub in der Karibik erinnern, bieten die Städte, die sich in der Nähe der Nordsee befinden zahlreiche Erkundungstouren an. Kulturinteressierte finden beim Städtetrip nach Bremerhaven, Wilhelmshaven, Cuxhaven oder Hamburg zahlreiche Abwechslung. Sonne, Strand und Meer finden sich auch an den kilometerlangen Stränden in den kleineren Stadtteilen von Cuxhaven: Duhnen, Döse und Sahlenburg. Duhnen liegt am nördlichsten Punkt der niedersächsischen Nordsee, direkt an der Mündung zur Elbe. Aufgrund der exponierten Lage direkt an der Nordsee zählt Cuxhaven in Niedersachsen zu den beliebten deutschen Ferienregionen für Bade- und Erlebnisurlauber, seit 1816 ein Seebad. Die herausragende Bedeutung des Tourismus hat den Begriff „Cuxland“ entstehen lassen. Hier laden kleinere Ferienorte sowie die Städte Cuxhaven, Bremerhaven, Wilhelmshaven zum ausgedehnten Freizeit- und Kulturvergnügen ein. Neben dem Meer bietet das Cuxland Wald- und Moorlandschaften. Bad Bederkesa etwa beeindruckt durch seine weiten Wälder und die imposante Burganlage, die Heilkraft des Moores können Gäste in den zahlreichen Kur- und Wellnesseinrichtungen selbst spüren.

Wissensvermittlung: Weltnaturerbe Wattenmeer Besucherzentrum – Klimahaus – Auswandererhaus

Kurze Entfernungen und das Wasser in Sichtweise, das ist eine weitere Besonderheit an der niedersächsischen Küste, sowohl für den Besuch einer der Inseln wie auch dem Hinterland. Von der Natur lernen, das ermöglichen die UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer-Besucherzentren in Cuxhaven und Wilhelmshaven. Leben im Watt, die Salzwiesen als grünen Rand des Wattenmeeres, Ebbe und Flut, Gefahren im Lebensraum Watt, diese Themen u.v.a. werden erlebbar näher gebracht. Von der nördlichsten Spitze Niedersachsens nach Bremerhaven ist nur ein Katzensprung mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto. Bremerhaven beheimatet neben dem Auswanderermuseum auch das Klimahaus und ermöglicht einen Einblick zum Thema Klima, Umweltschutz und Wetter. In diesem Museum erhalten Besucher die Chance, an einem Tag die verschiedenen Klimazonen hautnah zu erleben und alles Wissenswerte kennenzulernen. Auch das Auswandererhauses ist über alle Grenzen bekannt und verdeutlicht anschaulich die Thematik der großen Auswanderungswelle zwischen 1830 und 1974 von Bremerhaven nach Amerika. Im Auswanderermuseum ziehen die Besucher am Eingang eine Karte, auf der der Name einer Person steht, die von Bremerhaven nach Amerika ausgewandert ist. Damit erlebt der Besucher die Reise der ausgewanderten Person. Durch Nachbildungen von Schiffsteilen, Kabinen und Kombüsen wird der Besucher mit den Problemen, Ängsten und Emotionen des Auswanderers konfrontiert, aber nach den bewegenden Erlebnissen erfährt der Besucher am Ende, was mit der auserwählten Person geschehen ist. Auf der Fahrt von Bremerhaven nach Amerika fuhren die Passagiere an der Küste Cuxhaven vorbei. Im Stadtteil Döse steht die Kugelbake, ein sichtbarer Turm aus Holz der als Orientierungspunkt für Seefahrer galt und heute Kulturgut und Sehnsuchtsobjekt ist. Für die Auswanderer war die Kugelbake oftmals das letzte Bild, dass sie von ihrer Heimat mitnahmen.

Neben den kulturellen Angeboten laden kilometerlange weiße Sandstrände zum Erholen ein und bei Ebbe lädt das Watt für Wattwanderungen ein. Urlauber haben somit die einmalige Möglichkeit, ohne Taucherausrüstung den Meeresboden zu erkunden und eine Vielzahl von Tieren wie Wattwürmer, Krebse und Muscheln zu sehen. Mit etwas Glück besteht die Chance, Seehunde in freier Wildbahn zu beobachten.

Sommer – Sonne – Strand – Meer: mit Corna Deutsche Küsten erleben

Die Covid-19-Pandemie hat verdeutlicht, dass ein Tapetenwechsel oder Urlaub im Heimatland von Vorteil sind. Kurze Wege und leichte Erreichbarkeit sind in den Vordergrund gerückt. Nach wie vor gelten bestimmte Regeln. In der jeweiligen Pandemie-Situation wird das Leben von verschiedenen Hygienemaßnahmen bestimmt. Solange die Hygienevorschriften und Maßnahmen eingehalten werden, steht einer angenehmen und sicheren Reise an die Nordsee nichts im Wege.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski
Autor und Immobilienexperte

Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung von neuem Wohnraum in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz im Bereich der Bestandsobjekte liegt in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

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