Energieversum steigert Effizienz und Wachstum mit audius:Energy und Microsoft Dynamics 365

Führender Anbieter von Photovoltaikanlagen optimiert sein rasantes Wachstum durch die Branchenlösung audius:Energy auf Basis von Microsoft Dynamics 365. Die Lösung bietet Flexibilität und Automatisierung, um Prozesse effizient zu skalieren.

Energieversum steigert Effizienz und Wachstum mit audius:Energy und Microsoft Dynamics 365

Energieversum setzt auf audius:Energy und Microsoft Dynamics 365

Weinstadt, 19. September 2024 – Die Energieversum GmbH & Co. KG, eines der größten Unternehmen für Photovoltaik-anlagen in Deutschland und Europa, setzt auf audius:Energy und Microsoft Dynamics 365, um ihr rasantes Wachstum effizient zu managen. Die neue Plattform ermöglicht es dem Unternehmen, CRM, Vertrieb und Field Service für die mehr als 30.000 installierten Anlagen und über 6.000 Projekte pro Jahr optimal zu unterstützen.

„Um unser schnelles Wachstum zu managen, suchten wir eine Plattform, die uns Flexibilität und Automatisierung bietet, damit wir schnell Prozesse skalieren und optimieren können. audius:Energy auf der Basis von Microsoft Dynamics 365 bietet uns all das und begeistert uns zusätzlich durch anpassbare Best Practices für die Photovoltaikbranche“, erklärt Sidney Benstem, CDO und Leiter Digitalisierung bei Energieversum.

Die Lösung audius:Energy ermöglicht die durchgängige Konsolidierung und Standardisierung aller Prozesse – von der ersten Kundenakquise bis zur Wartung. Alle Informationen sind zentral verfügbar und wiederkehrende Aufgaben werden automatisiert, was die Effizienz erheblich steigert. Die vollständig digitale Umsetzung des Verkaufsprozesses – von der Aufnahme der Gegebenheiten auf der Baustelle bis hin zu automatisierten Follow-ups – bietet eine nie dagewesene Transparenz und Kontrolle über alle Geschäftsprozesse.

Die Integration in die bestehende ERP-Systemlandschaft von Energieversum inklusive Schnittstellen zu Datev sowie die Migration von über 40 TB an Kundendaten zeigen die Stärke der audius-Lösung im Handling komplexer Datenbestände. Die cloudbasierte Plattform auf der Basis von Microsoft Dynamics 365 bietet zudem die Flexibilität, eigenständig Prozessinnovationen voranzutreiben.

„Die Lösung audius:Energy bringt bereits sehr viel mit und ist zudem darauf ausgelegt, vom Kunden eigenständig individuell erweitert zu werden, was uns sehr nützt. Hier spielt der Microsoft-Technologie-Stack mit Dynamics, Power BI, Power Apps und Co. seine ganze Stärke aus“, ergänzt Benstem. Mit audius:Energy und Microsoft Dynamics 365 gewinnt Energieversum in Echtzeit entscheidende Transparenz über die Geschäftsentwicklung und kann alle Touchpoints mit dem Kunden zentral steuern. Diese Kontrolle ermöglicht es dem Unternehmen, schnell auf Kundenbedürfnisse zu reagieren und seine Verkaufsstrategien kontinuierlich zu verbessern.

„Unsere Branchenlösung audius:Energy bündelt die Erfahrungen von sehr vielen Projekten mit Microsoft Dynamics 365 in der Photovoltaikbranche. So kommen unsere Kunden schneller zu einer modernen Unterstützung ihrer Prozesse, die flexibel mit dem Unternehmen mitwächst“, erklärt Stefan Wambacher, Geschäftsführer audius Freilassing.

Die vollständige Success Story über audius:Energy und Microsoft Dynamics 365 bei Energieversum kann hier gelesen werden: https://landing.audius.de/success-story-energieversum-gmbh-co-k?utm_source=pr&utm_medium=bsm&utm_campaign=Software+Weinstadt

Weitere Informationen zur Branchenlösung audius:Energy für effiziente Prozesse in der Photovoltaik:
https://www.audius.de/de/software/audiusenergy

Kontakt Vertrieb: Herr Serdar Dedesah, E-Mail: serdar.dedesah[at]audius.de, Telefon: +49 (7151) 369 00 – 319
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Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an 20 Standorten – davon 16 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices.
audius smcTeam ist Pionier für Unified Asset Management und führt mit dem Produkt Asset Manager alle technischen, organisatorischen und kaufmännischen Arbeitsmittel und Wirtschaftsgüter in einer ganzheitlichen Verwaltung zusammen. Die Lösung wird von zahlreichen Kunden eingesetzt und auch von Partnern wie der baramundi software GmbH vertrieben.
Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München. https://www.audius.de

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Sachsen-Anhalt: CyberSecurity-Verbund 2.0 – Millionen-Auftakt an Hochschule Harz

Sachsen-Anhalt: CyberSecurity-Verbund 2.0 - Millionen-Auftakt an Hochschule Harz

Der Name ist in mehrfacher Hinsicht Programm: Im neuen Forschungsprojekt „CyberSecurity-Verbund LSA II“ werden an der Hochschule Harz zusammen mit den Verbundpartnern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg neue Ansätze für sicherheitstechnische Verbundarchitekturen in den Bereichen Identitäts-, Zugriffs- und neue Vertrauenswürdigkeits-Kontrollen mit hohem Sicherheitsniveau erforscht.

Projektleiter Prof. Dr. Hermann Strack von der Hochschule Harz, Fachbereich Automatisierung und Informatik, koordiniert dabei den CyberSecurity-Verbund LSA II mit den beiden Universitäten als Forschungsverbund, gefördert jeweils im Programm „Sachsen-Anhalt WISSENSCHAFT Forschung und Innovation (EFRE)“. Grundlegend ist dabei die Kompatibilität zur Regionalen Innovationsstrategie RIS und zur Digitalstrategie 2030 des Landes Sachsen-Anhalt, in den Querschnittsbereichen Kommunikations- und Informationstechnologien (IKT) mit profilierten Anwendungsbezügen der Forschungen der Partner im Bereich Sicherheit.

+++ Forschung zu Sicherheits- und Trust-Komponenten in IKT-Verbunden +++

„Wichtig für unsere angewandte Forschung ist es uns dabei, neue Regulierungen und Standards u. a. der EU mit eigenen Innovationen zu verbesserter Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit für sicherheitstechnische Verbunde in Prozessen und Netzen konstruktiv zu integrieren. Neben innovativen Netzinfrastruktur-Komponenten, zählen hierzu im Nutzerbereich beispielsweise die künftige EU-Brieftasche (EU Digital Identity Wallet – EUDIW, in Entwicklung in der EU, anzubieten ab 2026), die für alle EU-Bürger und Bürgerinnen zur Speicherung und selbstsouveränen Handhabung von Identitätsdaten und zugeordneten Bescheinigungen Dritter, wie z.B. Nachweise oder Zeugnisse, mit hohem Sicherheitsniveau dienen kann. Dabei können wir auch auf unsere Vorergebnisse zur Konstruktion von Anwendungen mittels der Online-Ausweisfunktion (eID) des Personalausweises zurückgreifen „, erläutert Prof. Dr. Strack.

+++ Hardwarebasierte Lösungen könnten vor KI-basierten Cyber-Angriffen schützen +++

Die zugrundeliegende Regulierung ist die neue EU-Verordnung eIDAS 2.0 aus 2024 für Authentisierungen und qualifizierte Vertrauensdienste, wie für Signaturen/Siegel mit hoher Sicherheit (electronic IDentification, Authentication and trust Services). „Für Anwendungen und Infrastrukturen wollen wir diese per innovativen Hardware-/Software-Verbunden in Netzen umsetzen – auch mittels Weiterentwicklungen aus dem Vorgängerprojekt CyberSecurity-Verbund LSA, so dass damit z.B. auch KI-basierte Manipulationsangriffe ausgebremst werden können. Erste Ergebnisse hierzu für ein Plus an Vertrauenswürdigkeit (Trust) mit EUDIW-Integration – auch für grenzüberschreitende Services samt Infrastrukturen für Verwaltung, Bildung und Wirtschaft – haben wir bereits auf der europäischen Tagung EUNIS 2024 in Athen vorgestellt“, wie Projektleiter Prof. Dr. Strack ausführt.

+++ 2,3 Millionen Euro Fördermittel für Forschung an Hochschule Harz +++

Hierfür erhält die Hochschule Harz rund 2,3 Millionen Euro aus dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE), finanziert von der Europäischen Union und dem Land Sachsen-Anhalt. Damit erhöhen sich die Drittmittel-Volumina hauptsächlich aus EU-/EFRE-Mitteln (sowie Bund, LSA) für Projekte rund um Sicherheit und Anwendungen der letzten ca. 7 Jahre bei Prof. Strack (u.a. erstmals mit eIDAS eID 1.0) auf mehr als 3,5 Millionen Euro und zählen damit zu einem der drittmittelstärksten Bereiche. Der aktuelle IT-Vorfall bei der Firma CrowdStrike zeige dabei mit seinen weltweiten Auswirkungen einmal mehr, wie wichtig in sensiblen Infrastrukturen und Anwendungen vertrauenswürdige und gleichzeitig redundante Sicherheitsservices ohne Monokulturen sind – „mehrfach hält besser“, so Prof. Dr. Strack.

Alle drei Partner die Hochschule Harz, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg arbeiten in bewährter Form auf Basis des vorherigen CyberSecurity-Verbund LSA arbeitsteilig zusammen. Die beiden anderen Partner erhalten ebenfalls eine Förderung aus EFRE-Mitteln. 2019 hatten die drei Hochschulen den „CyberSecurity-Verbund Sachsen-Anhalt“ gegründet und als Forschungsprojekt bis 2023 erfolgreich durchgeführt (Förderung EFRE, LSA/Booster). Ziel ist es nun vor neuen Herausforderungen, innovative Ansätze für IT-Sicherheitslösungen für öffentliche Einrichtungen und kleine wie mittlere Unternehmen sowie für Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt zu entwickeln.

Weitere Informationen unter:

https://cslsa.de/

https://mwl.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MW/MWL/04_Publikationen/02_Wirtschaft/2023-01_Regionale_Innovationsstrategie_LSA_2021-2027.pdf

Home

https://www.elektronische-vertrauensdienste.de/EVD/DE/eIDAS2/allgemeines/start.html

https://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2024/03/26/european-digital-identity-eid-council-adopts-legal-framework-on-a-secure-and-trustworthy-digital-wallet-for-all-europeans/

https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/eudi-wallet-implementation

https://www.hs-harz.de

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AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

AImpacts diskutiert KI-Evolution für MES in einer Talkrunde auf der Hannover Messe 2024.

AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

Julius Kaeck

Bonn, 16.04.2024 – AImpacts, ein Pionier in der Entwicklung und Bereitstellung von KI-Lösungen für die Industrie, trägt maßgeblich zur Optimierung von Produktionsprozessen bei. „Wir visualisieren und analysieren unsere Prozesse nach dem BPM-Standard und integrieren Künstliche Intelligenz dort, wo sie am effektivsten ist“, erklärt Julius Kaeck, Gründer von AImpacts. Kaeck wird diese Vision weiter vertiefen, indem er an einer hochkarätigen Gesprächsrunde teilnimmt, die sich auf die Rolle von KI in Verbindung mit Manufacturing Execution Systems (MES) konzentriert. Die Diskussionen zielen darauf ab, die Effizienz zu steigern und die Produktqualität in mittelständischen Unternehmen zu verbessern.
Die Gesprächsrunde findet am Mittwoch, den 24. April 2024, während des MES-Tages im Convention Center, Saal 3B, statt. Diese Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für den Austausch über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Industrie, unterstreicht die zunehmende Bedeutung künstlicher Intelligenz in modernen Produktionsumgebungen und diskutiert ihre revolutionären Auswirkungen auf die industrielle Fertigung.

Im Januar 2023 gründete der erfahrene IT-Experte Julius Kaeck, der über 25 Jahre Beratungserfahrung bei renommierten Kunden wie der Volkswagen AG und der Bundesbank gesammelt hat, das Unternehmen AImpacts. Mit Sitz in Bonn hat sich AImpacts als stark wachsender Anbieter von KI-gestützten Lösungen etabliert. Das Unternehmen verbessert die Effizienz und Produktivität seiner Kunden durch maßgeschneiderte KI-Lösungen und fachkundige Beratung. Das unter dem Namen JUKABO bekannte Team von Kaeck, das für seinen pragmatischen Ansatz berühmt ist, fördert die digitale Transformation und bewertet das Zukunftspotenzial von Geschäftsmodellen in einer von KI dominierten Welt.
AImpacts macht AI ready for Business.

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Wann Unternehmen von No-Code-Plattformen profitieren

Sechs Anzeichen die dafür sprechen

Wann Unternehmen von No-Code-Plattformen profitieren

Sechs Anzeichen, die dafür sprechen, dass ein Unternehmen vom No-Code profitiert (Bildquelle: @Baserow)

Der Low-Code- und No-Code-Markt expandiert in rasantem Tempo. In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Landschaft wenden sich Unternehmen der Low-Code/No-Code-Technologie zu, um Lösungen für ihre Geschäftsprobleme zu finden. Bei all dem Hype um Low-Code/No-Code-Lösungen, kommt auch die Frage auf: „Woher weiß ich, ob No-Code-Plattformen das Richtige für mein Unternehmen sind?“ Es kann schwierig sein, festzustellen, warum ein Unternehmen No-Code-Lösungen (Open Source) einsetzen sollte. Laut Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow, weisen die folgenden sechs Anzeichen darauf hin, dass Unternehmen von der Einführung profitieren.

1. Fehlende Ressourcen, Fachkenntnisse und Bedarf an Kosteneffizienz

No-Code kann dazu beitragen, den Mangel an Ressourcen, Budget oder technischen Kenntnissen zu beheben. Dies ist von Bedeutung, wenn Unternehmen mit weniger mehr erreichen müssen, um den geschäftlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Begrenzte Ressourcen: Wenn Unternehmen nur über begrenzte Ressourcen verfügen, z. B. ein kleines IT-Team oder ein knappes Budget, können No-Code-Lösungen helfen, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. No-Code-Lösungen ermöglichen es nicht-technischen Anwendern, Software zu erstellen und zu warten, wodurch IT-Teams entlastet und Entwicklungskosten gespart werden.

Fehlen von IT-Mitarbeitern mit speziellen technischen Kenntnissen: Wenn das IT-Personal nur über begrenzte technische Kenntnisse verfügt, z. B. in der Programmierung, können No-Code-Lösungen dieses Hindernis überwinden. No-Code-Lösungen erfordern geringe technische Kenntnisse für die Erstellung und Wartung von Software.

Begrenzte technische Kenntnisse innerhalb des Unternehmens sowie Bedarf an Kosteneffizienz:Wenn die Geschäftsanwender der Software nicht über einen technischen Hintergrund verfügen, können No-Code-Lösungen die Kluft zwischen IT und Unternehmen überbrücken. Dasselbe gilt, wenn Unternehmen auf der Suche nach einer kosteneffizienten Lösung sind, die ihnen hilft, Zeit und Geld für die Softwareentwicklung zu sparen. Dann sind No-Code-Lösungen eine effektive Wahl.

2. Hohe Nachfrage nach neuer Software sowie Skalierung bestehender Software

Kunden, Partner, Mitarbeiter, Lieferanten etc. sind zunehmend auf (Selbstbedienungs-)Anwendungen angewiesen für ihre täglichen Bedürfnisse. Dadurch entsteht ein hoher Bedarf an nützlichen und praktischen Anwendungen. Hier kommt No-Code ins Spiel.

No-Code-Plattformen lassen sich deutlich schneller bereitstellen und integrieren als herkömmliche Softwareentwicklung. Wenn im Unternehmen ständig Anfragen nach neuer Software oder nach Aktualisierungen bestehender Software eingehen, sind No-Code-Lösungen schnell einsetzbar, um mit der Nachfrage Schritt zu halten. Sie helfen, bestehende Software zu skalieren und zu modernisieren, um die neuesten Anforderungen zu erfüllen. Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. So können Unternehmen die Entwicklung neuer Software für Geschäftsanwender demokratisieren. No-Code-Lösungen ergänzen bestehende Software mit einem API-first-Design ergänzen, wodurch Integration und Automatisierung möglich werden.

3. Langsame Reaktion auf Geschäftsanforderungen

Vorbei sind die Zeiten, in denen es akzeptabel war, an IT-Projekten als Blackbox für Benutzer und Stakeholder zu arbeiten. Unternehmen erwarten heute, dass die IT-Teams schnell reagieren, sonst verlagern sie die digitalen Geschäftsabläufe von den lokalen Standorten in die Cloud.

Langsame Software-Entwicklung: Langsame Softwareentwicklungsprozesse lassen sich mit No-Code-Lösungen beschleunigen. Software ist schneller und effizienter zu erstellen und zu pflegen, da viele Komponenten bereits vorcodiert sind und die Entwickler sich verstärkt auf Aufgaben mit Mehrwert konzentrieren.

Bedarf an schnellem Prototyping: Wenn Unternehmen zügig einen Prototyp für eine neue Softwarelösung erstellen müssen, können sie dies mit No-Code-Lösungen tun. Mit No-Code-Lösungen lässt sich ein Prototyp erstellen und testen, der Unternehmen hilft, ihr Konzept zu validieren, bevor sie in eine vollständige Entwicklung investieren.

Bedarf an Flexibilität: Wenn sich die Anforderungen des Unternehmens ständig ändern und weiterentwickeln, können sie sich mit No-Code-Lösungen schnell anpassen. Mit No-Code-Lösungen ist Software einfacher zu erstellen und zu pflegen. Unternehmen sind in der Lage zeitnah auf veränderte Geschäftsanforderungen reagieren.

Schwierigkeiten bei der Einbindung von Interessengruppen: No-Code-Lösungen ermöglichen es nicht-technischen Anwendern, Software zu erstellen und zu warten und somit die Stakeholder in den Softwareentwicklungsprozess einzubinden.

4. Zu starre Software sowie Bedarf an Automatisierung

Wenn Unternehmen über Altsysteme verfügen, die zwar wichtig sind, sich aber schlecht für die Zusammenarbeit, die Selbstbedienung oder die Integration mit anderen Tools eignen, kann No-Code helfen, das Benutzererlebnis zu modernisieren. No-Code-Lösungen werden oft mit vorgefertigten Konnektoren und Integrationen geliefert, die Unternehmen helfen, ihre Software einfach mit anderen Systemen zu verbinden und zu integrieren.

Benötigen Unternehmen eine bestimmte Softwarelösung, die nicht von der Stange erhältlich ist, können sie sie mit No-Code-Lösungen so gestalten, wie sie sie für ihren Geschäftsprozess benötigen. No-Code-Lösungen verfügen zudem häufig über integrierte Automatisierungsfunktionen, mit denen Unternehmen sich wiederholende oder manuelle Aufgaben automatisieren und so die Effizienz im Unternehmen steigern können.

5. Einfacher Zugang zu Daten fehlt

Wenn Unternehmen Daten als einen Wert für alle betrachten, bedeutet dies eine bessere Zusammenarbeit, Abstimmung und Entscheidungsfindung zwischen den Teams. Um dies zu ermöglichen, müssen die Daten einfach zu erfassen, leicht zugänglich, zu visualisieren und zu bearbeiten sein.

Schwierigkeiten bei der Verfolgung und Berichterstattung: Haben Unternehmen Schwierigkeiten bei der Nachverfolgung von Daten und der Erstellung von Berichten, können No-Code-Lösungen diesen Prozess automatisieren. No-Code-Lösungen verfügen häufig über integrierte Dateneingabeformulare sowie Berichts- und Analysetools, mit denen Unternehmen Daten leicht nachverfolgen und auswerten können.

Schwierigkeiten bei der Einhaltung von Compliance-Anforderungen: Wenn Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit den Compliance-Anforderungen Schritt zu halten, können sie mit No-Code-Lösungen den Prozess automatisieren. Beispielsweise lässt sich der Datenzugriff durch rollenbasierten Zugriff verwalten. Eine Kontrolle, die viel sicherer ist als Tools wie Excel.

Schwierigkeiten bei der Datenverwaltung: Sind Daten im Unternehmen über mehrere Plattformen verteilt, sind sie mit No-Code-Lösungen leichter zu zentralisieren und zu verwalten. No-Code-Lösungen verfügen häufig über Datenverwaltungsfunktionen wie No-Code-Datenbanken, mit denen Unternehmen Daten einfach speichern, organisieren und abfragen können.

Bedarf an Echtzeitdaten: No-Code-Lösungen verfügen häufig über Echtzeitdatenfunktionen, mit denen Unternehmen Daten in Echtzeit abrufen und aktualisieren können.

Schwierigkeiten, datengestützte Entscheidungen zu treffen: Haben Unternehmen Schwierigkeiten, datengestützte Entscheidungen zu treffen, können sie mit No-Code-Lösungen leichter auf Daten zugreifen und diese analysieren. Teams können in verschiedenen Ansichten auf Daten zugreifen, um gemeinsam an einer einzigen Datenquelle zu arbeiten.

6. Benutzerfreundliche Tools für Mitarbeiter-Teams

Die Einarbeitung der Teams in eine neue Software ist eine Herausforderung, da die meisten Menschen ihre Gewohnheiten nur ungern ändern und selten Freude an Schulungen haben. Gibt es Schwierigkeiten, die Benutzer in der Verwendung der Software zu schulen, können No-Code-Lösungen den Prozess vereinfachen. No-Code-Lösungen verfügen oft über benutzerfreundliche Oberflächen, die es den Anwendern erleichtern, die Software zu erlernen und zu nutzen. No-Code-Lösungen verfügen zudem oft über integrierte Workflow-Management-Funktionen, so dass sich Arbeitsabläufe leichter verwalten und automatisieren lassen. Wünschen Unternehmen eine Softwarelösung, die es Teammitgliedern ermöglicht, zusammenzuarbeiten und Informationen auszutauschen, verfügen No-Code-Lösungen häufig über Funktionen für die Zusammenarbeit, die den Teammitgliedern die Zusammenarbeit erleichtern.

Mit einer No-Code-Datenbank starten

Daten, die über mehrere Abteilungen verstreut sind, führen fast immer zu schlechter Entscheidungsfindung, geringer Produktivität und dem Verlust von wichtigem Wissen. Unternehmen haben heute mehr Kontrolle über ihre Anwendungen dank der Demokratisierung von Software, die No-Code mit sich bringt.

„Plattformen wie Baserow ermöglichen es Teams, Datenbanken mit der Flexibilität zu erstellen, Daten in Echtzeit zu erfassen und zu aktualisieren und die Arbeitsabläufe an die dynamischen Anforderungen ihrer Organisation anzupassen. Open-Source-Datenbanken ohne Code ermöglichen es Unternehmen, ohne IT-Team loszulegen, denn sie können sie auch ausführen, ohne ihren Browser zu verlassen,“ so Cem Yakar, Territory Manager für Baserow in Deutschland.

Mit einer No-Code-Datenbank starten – hier registrieren
https://baserow.io/signup?utm_source=pr%20germany&utm_medium=referral&utm_campaign=no%20code%20benefits

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io

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Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Wie Unternehmen aus IT, Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor No-Code-Plattformen einsetzen, um Daten zu sammeln, zu beschaffen, zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen lösen

Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

2023 sollte für jedes Unternehmen die Verbesserung der Unternehmensproduktivität Priorität haben. Unabhängig von der Größe des Unternehmens ist die Produktivität der Treibstoff für Wachstum und Gedeihen. Hohe Produktivität bedeutet, dass das Unternehmen seine Ressourcen so effektiv wie möglich einsetzt.

Die produktivsten Unternehmen haben erkannt, dass sie innovative Technologien und Software, wie z. B. No-Code-Plattformen, einsetzen können, um Daten zu sammeln, zu beschaffen und zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen. Mit dem einfachen Bausteinkonzept von No-Code sind komplexe Aufgaben in Wochen statt in Monaten oder Jahren erledigt. Dieser Vorteil kann jedoch nur genutzt werden, wenn wichtige Daten im gesamten Unternehmen und in allen Teams vorhanden sind. Hier kommt No-Code-Datenbanksoftware ins Spiel.

Effizienz und Anpassungsfähigkeit stehen im Vordergrund

Da Daten zunehmend zu einer Ware werden, ändert sich auch ihre Nutzung. Von frei fließenden Daten profitieren sowohl Unternehmen im Technologie- und Digitalsektor als auch solche in traditionellen Branchen wie Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor. Nahezu alle Branchen sind auf die Fähigkeit angewiesen, Daten teamübergreifend auszutauschen oder in Echtzeit zu analysieren, da dies eine grundlegende Voraussetzung für ihre täglichen Abläufe ist.

„Angesichts der angespannten Wirtschaftslage im Jahr 2023 ist die Produktivität für Unternehmen mit knappen Budgets und Ressourcen noch wichtiger geworden. In diesem wirtschaftlichen Umfeld müssen Unternehmen Effizienz und Anpassungsfähigkeit in den Vordergrund stellen, um die Produktivität zu steigern und neue Möglichkeiten zur Kosteneinsparung zu erschließen, während sie gleichzeitig innovativ bleiben müssen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein,“ sagt Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow.

Wie können Unternehmen also Daten und Innovationen im gesamten Unternehmen demokratisieren und die Produktivität im Jahr 2023 verbessern?

1.alle Teams einbeziehen

Eine echte Kultur der gemeinsamen Datennutzung ist in Unternehmen immer noch selten anzutreffen. Dies gilt insbesondere für die gemeinsame Nutzung von Daten und Informationen außerhalb einer bestimmten Abteilung und erst recht für die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Moderne Unternehmen müssen jedoch anders über Daten und Zusammenarbeit denken.

Die innovativsten Unternehmen im Jahr 2023 erkennen, dass die Schaffung einer offenen Datenkultur für alle Mitarbeiter des Unternehmens und die teilnehmenden externen Partner zu wertvolleren Erkenntnissen führen, um Leistung und Produktivität zu steigern. No-Code- und Low-Code-Anwendungen ermöglichen einen Datenaustausch, der es Unternehmen, Partnern und technisch nicht versierten Mitarbeitern ermöglicht, anpassbare Workflows und Datenbankfunktionen zu erstellen, die allen Unternehmensanforderungen gerecht werden.

Natürlich gibt es gute Gründe für Unternehmen, ihre Daten und ihr geistiges Eigentum zu schützen. No-Code-Plattformen bieten Sicherheitsoptionen auf Unternehmensniveau zur Verwaltung von Benutzerzugriffsberechtigungen und Self-Hosting-Funktionen. Diese Sicherheitsoptionen ermöglichen einen einfachen Datenzugriff und schützen gleichzeitig die Informationen. Administratoren können einschränken, wer welche datenspezifischen Rollensätze einsehen darf. Es lassen sich Datensätze für bestimmte Arbeitsgruppen erstellen, ohne auf mehrere Datenbankplattformen und -quellen zugreifen zu müssen.

„Im Wesentlichen ist die Kombination aus offenen Datenkulturen und No-Code-Datenbanklösungen ein schneller, effektiver Weg, um Innovationen voranzutreiben und die Produktivität in allen Abteilungen zu verbessern,“ so Olivier Maes weiter.

2.dem ausufernden SaaS-Wildwuchs Einhalt gebieten

Seit der Pandemie ist die durchschnittliche Anzahl der Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, die von Unternehmen weltweit genutzt werden, drastisch angestiegen. Statista hat herausgefunden, dass Unternehmen im Jahr 2021 durchschnittlich 110 SaaS-Lösungen nutzen. Das entspricht einem Anstieg von 38 Prozent im vergangenen Jahr und einem Anstieg von 1.275 Prozent seit 2015.

Diese Zunahme von SaaS schafft einen großen blinden Fleck für viele Organisationen, insbesondere für das IT-Team. Zu oft werden SaaS-Tools isoliert eingesetzt, ohne Prozesse oder Daten zu integrieren. Verschiedene Geschäftsbereiche oder Abteilungen setzen unterschiedliche Anwendungen für ihre spezifischen Bedürfnisse ein. Dadurch entstehen Datensilos, auf die andere Abteilungen keinen Zugriff haben.

Die fortlaufende Einführung von SaaS-Lösungen droht außer Kontrolle zu geraten. Viele Teams sind regelmäßig von den Hunderten von Anwendungen und Tools, die sie für ihre Arbeit benötigen, überfordert. Viele Unternehmen verfügen über mehrere Anwendungen und Optionen für die gemeinsame Nutzung von Dateien, die Kommunikation, die Zusammenarbeit und die Verwaltung der Produktivität. Dies führt dazu, dass verschiedene Abteilungen im Unternehmen mit unvollständigen oder inkonsistenten Daten arbeiten.

„Der SaaS-Wildwuchs führt zu aufgeblähten Budgets, ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Verwaltung von Dateispeichern, Passwörtern, Versionen, Arbeitsabläufen sowie Rollen und Verantwortlichkeiten, die durch die Ad-hoc-Erweiterung der IT eines Unternehmens um Dutzende oder sogar Hunderte von Anwendungen entstehen,“ erläutert Olivier Maes die Situation genauer.

3.No-Code-Datenbankplattform einsetzen

Eine No-Code-Datenbankplattform in Kombination mit den vorhandenen Softwareprodukten bietet den Benutzern eine einzige Informationsquelle am Frontend. Der Einsatz einer maßgeschneiderten Datenbanklösung unterstützt Abteilungen, verknüpfte Datensätze aus dem gesamten Unternehmen – aus Vertrieb, Betrieb, Marketing, F&E, Produktentwicklung und Personalwesen – auf einer zentralen Plattform zusammenzuführen, um Effizienz und Leistung deutlich zu verbessern.

Dadurch erhalten alle Unternehmensabteilungen die Flexibilität, andere Softwareanwendungen und Geschäftsprozesse mit Daten zu speisen. Das senkt die Kosten für die Verwaltung mehrerer Anbieter und macht die manuelle Datenvalidierung und -abfrage überflüssig. Am wichtigsten ist, dass sich diese Plattformen schnell und effizient entwickeln lassen, um jedem Unternehmen und seinen komplexen Anforderungen gerecht zu werden.

„Die Verhinderung der Bildung von Datensilos muss für Unternehmen im Jahr 2023 Priorität haben. Mit dem freien Fluss von Daten und Erkenntnissen ist es einfacher, Initiativen zur digitalen Transformation in modernen Organisationen erfolgreich umzusetzen und Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Bei einer No-Code-Datenbank liegt der Schwerpunkt darauf, nicht-technische Benutzer in die Lage zu versetzen, ihre eigene Datenbank zu erstellen, um Informationen zu strukturieren und effektiv zusammenzuarbeiten,“ so Olivier Maes abschließend.

Quellennachweis:
-https://www.statista.com/statistics/1233538/average-number-saas-apps-yearly/

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

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Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

Verschlankung von Beschaffungsprozessen durch eProcurement am Beispiel des Technologieunternehmens VULKAN.

Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

(Bildquelle: @VULKAN Gruppe)

Für die meisten Unternehmen ist es längst keine Frage mehr, ob Prozesse digitalisiert werden sollen. Sie fragen sich eher, wann und wie sie das tun können. Denn dass die Digitalisierung zahlreiche Vorteile mit sich bringt, ist unumstritten. Dabei ist der Einkauf oft der Bereich, der bei Digitalisierungsstrategien übersehen wird. Die Gründe für das Zögern oder die Abwehrhaltung sind vielfältig: Sie reichen von mangelnder Datentransparenz im Unternehmen über fehlende Akzeptanz für elektronische Lösungen bis hin zu internen Widerständen, die die Modernisierung des Einkaufs verhindern. Anders das Technologieunternehmen VULKAN (https://www.vulkan.com/) aus dem Ruhrgebiet, das sein Bestellsystem lange schon digitalisiert hat und vom frühen Start während der Corona-Krise nun stark von digitalen Prozessen profitieren konnte.

Analoger Einkauf und händisch organisierte indirekte Beschaffung ist bürokratische Sisyphusarbeit, ein irrsinnig intransparenter und zeitaufwendiger Prozess für alle Beteiligten: Anträge müssen gestellt, Begründungen geschrieben und Formulare ausgefüllt werden, bevor eine Abteilung ihre dringlich benötigten Materialien erhält. Da verwundert es nicht, dass viele Angestellte aus Frustration und Bequemlichkeit kleine Bestellungen oft eigenmächtig tätigten, meist über beliebige oder selbst ausgesuchte Online-Bestellplattformen im sogenannten „Maverick Buying“. Das ist ein organisatorischer Albtraum für Einkaufsabteilungen! Denn bei unkontrollierten Bestellungen lässt sich nur mit Mühe nachvollziehen, wer was wann und wo gekauft hat, noch, ob die Bestellung nachträglich genehmigt und verrechnet werden kann. Der gesamte Prozess verschlingt massiv Ressourcen in allen Abteilungen – Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen.

Keine falsche Scheu vor Digitalisierung

Eine mögliche Lösung: die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen. Noch bis vor fünf Jahren war die indirekte Beschaffung beim Technologieunternehmen VULKAN – wie bei vielen anderen Unternehmen im Mittelstand – ein zäher Ablauf. Doch mit der Umstellung auf eine digitale Bestellplattform konnte die VULKAN Gruppe ihre Einkaufs- und Bestellprozesse verschlanken und für ihre Mitarbeitenden signifikant vereinfachen. Andreas Wallny, IT-Analyst bei VULKAN, erklärt: „Die Einführungsphase im Unternehmen war sehr kurz. Ich musste lediglich die entsprechenden Programme administrieren, einstellen und meinen Kolleginnen und Kollegen Accounts anlegen, sodass diese ihre benötigten Produkte für sich und ihre Abteilungen selbstständig beziehen konnten“ und schildert: „Die Alternative, die uns simple system (https://company.simplesystem.com/) geboten hat, war so einfach und überzeugend, dass wir uns gar nicht erst die Frage stellten, ob wir umstellen sollen oder nicht“, so Wallny. Denn eine Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse sei lange überfällig gewesen.

Maßgeblich für die Entscheidung war die Möglichkeit der ERP-Integration. Bestellanforderungen werden hier im Warenwirtschaftssystem des Kunden so angelegt, dass interne Unternehmensworkflows weiter genutzt werden können. So werden Bestellabläufe verschlankt und Prozesse beschleunigt. VULKAN hat in diesem Zuge insgesamt 45 Mitarbeitende – verteilt auf den ganzen Betrieb bis hin zur Entwicklungsabteilung – berechtigt, auf der Plattform einzukaufen. Die Vereinheitlichung der Abläufe sorgt auch für mehr Transparenz: Sobald Mitarbeitende etwas über simple system kaufen, erhalten der entsprechende Lieferant und die IT von VULKAN eine E-Mail. Die IT verarbeitet diese E-Mail und importiert sie in das ERP-System, sodass der Einkäufer mit der weiteren Abwicklung keine Arbeit mehr hat. „Daraus erstellen wir durch einen Arbeitsablauf im Hintergrund eine Bestellung, auf die dann eine Rechnungsprüfung erfolgen kann. Dadurch haben wir keine Lücke in der gesamten Beschaffungskette und der Prozess verläuft ohne manuellen Aufwand. Auch mögliche Fehler sind rasch geklärt und können, wenn nötig, frühzeitig korrigiert werden“, erklärt Wallny.

Digitalisierung zahlt sich schnell aus

Seit dem Umzug in die digitale Beschaffungswelt sind rund 18.000 Bestellpositionen ausgelöst worden, die einem fast siebenstelligen Betrag des Bestellvolumens entsprechen. Der Übergang gestaltete sich laut Wallny problemlos: „Die Plattform ist von den Kolleginnen und Kollegen sehr gut angenommen worden. Online zu handeln und einzukaufen, ist ja auch recht einfach. Und ob ich im Web nun Schuhe oder für die Firma die Materialien für das Büro kaufe, ist vom Vorgang her gleich.“ Neben der Bedienfreundlichkeit der Benutzeroberfläche waren das große Warenangebot und der direkte Kontakt zu den Lieferanten auf simple system ausschlaggebend für die Wahl der VULKAN Gruppe. Gerade während der Pandemie hat simple system dem Unternehmen viele Vorteile geboten: Durch die langfristigen und engen Einkäufer-Lieferantenbeziehungen bestanden die Geschäftsbeziehungen weiter, der direkte Kontakt und das im Vorfeld geschaffene Vertrauen blieben erhalten. Das bot eine gute Ausgangslage, um gemeinsam durch die Krise zu gehen.

Digitaler Marktplatz mit persönlichen Geschäftsbeziehungen

Bei simple system handelt es sich um eine neutrale Mehrlieferanten-Plattform. Seit 2000 stellt das Münchener Unternehmen lediglich den Marktplatz für Kunden und Lieferanten zur Verfügung, ohne sich in die direkten Bestellprozesse oder Geschäftsbeziehungen einzumischen. Kunden erhalten über die Plattform den sofortigen Zugang zum Sortiment von über 750 führenden Lieferanten im europäischen Raum. Neben dem Partnermarktplatz, auf dem Lieferanten ihren Kunden individuell verhandelte Kataloge und Preislisten zur Verfügung stellen, bietet simple system zudem noch den sogenannten offenen Marktplatz. Hier können Kunden Ad-hoc-Bestellungen bei neuen Lieferanten platzieren, um 100 Prozent ihres indirekten Bedarfs über eine Plattform decken zu können. Das ist vor allem wichtig, sollten einmal gewohnte Lieferanten ausfallen oder neue Bezugsquellen erschlossen werden müssen. Simple system unterstützt seine Kundschaft hier zudem mit einer umfassenden Einkaufsstrategie: So können Unternehmen etwa ihre ERP-Systeme mit der Plattform koppeln. Auch der Beschaffungsprozess der VULKAN Gruppe wurde so noch weiter optimiert: „Mehr als 90 Prozent der in simple system getätigten Bestellungen würden ohne die Integration in unserem SAP ERP® weder für den Wareneingang noch für die Rechnungsstellung zur Verfügung stehen“, erklärt Wallny.

Ein einfach einfaches System

Es zeigt sich, dass der Weg vom ausgedruckten Katalog und klassischen Bestellformular hin zur elektronischen Lösung nicht so komplex und kompliziert ist, wie er zunächst scheint. Für Andreas Wallny und seine Kolleginnen und Kollegen ist der digitale Einkauf nicht mehr aus ihrem Arbeitsalltag wegzudenken. „Die Einführung von eProcurement-Systemen und deren zahlreichen Anbindungs- und Modifizierungsmöglichkeiten unterstützen uns und auch andere Unternehmen beim Übergang in die Digitalisierung und können ein wichtiges Fundament für weitere Modernisierungsmaßnahmen sein“, zieht Wallny zufrieden ein zukunftsweisendes (Zwischen-)Fazit.

Über VULKAN
Mit fünf Produktionsstätten, über 50 Vertriebsgesellschaften und rund 1.400 Mitarbeitern an mehr als 18 Standorten weltweit gehört die VULKAN Gruppe zu den Technologie- und Marktführern auf dem Gebiet der Marine-, der Industrie- und Energietechnik sowie der Kälte- und Klimatechnik. Unter dem Slogan „we ensure that systems work better.“ liefert VULKAN Kunden passgenaue Lösungen, die dazu beitragen, ihre Systeme technisch wie auch wirtschaftlich zu verbessern. Mehr unter www.vulkan.com (https://www.vulkan.com/).

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Mehr unter www.simplesystem.com.

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Fünf No-Code-Trends in 2023

Vor allem in den Branchen Handel, Versicherungen, Bankwesen, Fintech, Gesundheitswesen und Herstellung werden No-Code-Tools 2023 eine entscheidende Rolle spielen.

Fünf No-Code-Trends in 2023

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

Die No-Code- und Low-Code-Diskussion beruht auf der Prämisse, dass die Technologie die Innovation und die Entwicklung neuer Produkte konsequent fördern und beschleunigen sollte. Der No-Code- und Low-Code-Sektor ist seit der Pandemie schnell gewachsen. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 70 Prozent der Anwendungen mit Low-Code- und No-Code-Tools erstellt werden, davon 80 Prozent von Mitarbeiter, die nicht täglich im IT-Bereich arbeiten. Die wachsende Bedeutung von Nicht-Programmierern und Geschäftsanwendern, die sichere und benutzerfreundliche benutzerdefinierte Tools erstellen können, ohne selbst Code schreiben zu müssen, bedeutet, dass No-Code-Anwendungen in modernen Unternehmen, die ernsthaft an Wachstum, Innovation und Effizienz interessiert sind, einen immer größeren Stellenwert einnehmen.

Vor allem die Branchen Handel, Versicherungen, Bankwesen, Fintech, Gesundheitswesen und Herstellung profitieren von dieser Entwicklung. Sie können Dienste schneller bereitstellen und so besser mit Kunden, Partnern, Patienten und Bürgern in Kontakt treten. Sie integrieren die neuen Anwendungen in ihre bestehenden Altsysteme und sind damit in der Lage mit den Erwartungen der modernen Nutzer Schritt zu halten. Was können Unternehmen also von diesem Sektor im Jahr 2023 erwarten?

1.) Datensicherheit wird Priorität

Viele No-Code-Anbieter haben nur begrenzte Erfahrung mit der Komplexität von Unternehmensprozessen. Da die No-Code-Anwendungsentwicklung weiter an Fahrt gewinnt, müssen Unternehmen eine Governance aufbauen, um die Datensicherheit und die Qualitätssicherung der Anwendungsentwicklung durch Citizen Developer zu verwalten. Interessanterweise zeigt eine Umfrage von Dark Reading, dass 32 Prozent der befragten IT-Mitarbeiter angaben, dass es keine Kontrolle darüber gibt, wie diese Anwendungen auf die Daten zugreifen und sie nutzen. Dies ist eindeutig ein großes Problem in der Unternehmensumgebung.

„Immer mehr Unternehmen werden in Centres of Excellence (CoE)-Teams investieren, um die Entwicklung von No-Code-Anwendungen zu verwalten und sicherzustellen, dass die Vorteile von No-Code-Anwendungen im Unternehmen voll zum Tragen kommen. Das CoE-Team kann den Rahmen und die Kompetenzen entwickeln, die erforderlich sind, damit nicht-technische Benutzer Anwendungen sicher entwerfen und erstellen können. Sie können auch sicherstellen, dass die richtigen Datensicherheitsprotokolle vorhanden sind, um geschäftskritische Anwendungen und Arbeitsabläufe zu schützen,“ so Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow.

Darüber hinaus sind IT-Leiter und CoE-Teams besser in der Lage, klarer zu definieren, welche Anwendungen im Unternehmen für Low-Code-, No-Code- oder herkömmliche Softwareentwicklung geeignet sind, je nach Umfang, Geschäftskritik und Markteinführungszeit.

2.) End-to-End-Lösungen nehmen zu, Unternehmen müssen verstärkt zwischen Best-of-Breed- und Best-of-Suite-No-Code-Tools auswählen

No-Code-Anbieter werden ihr Angebot im Jahr 2023 weiter ausbauen. Da die Branche mehr End-to-End-Lösungen für die Digitalisierung von Unternehmensprozessen einführt, benötigen No-Code-Anwendungen die Fähigkeit zur nahtlosen Integration mit verschiedenen im Unternehmen eingesetzten Datenbanken und Tools. Im Jahr 2023 werden Datenbankanbieter Module für die Anwendungsentwicklung für Web- und mobile Anwendungen sowie für die Workflow-Automatisierung entwickeln, die Bestandteil von Web-Builder-Produktsuiten sind. Das bedeutet, dass Unternehmen die Kernfunktionen jedes No-Code-Anbieters bewerten und entscheiden sollten, ob ihr Team eher von Best-of-Breed- oder Best-of-Suite-Lösungen profitieren würde.

3.) No-Code-Tools, die erweiterbar sind und sich leicht in bestehende Software integrieren lassen, sind auf dem Vormarsch

Hier gibt es viel zu bedenken. So bleibt beispielsweise die Herstellerabhängigkeit ein hohes Risiko in der No-Code-Branche, da nur wenige Anbieter Open-Source-Geschäftsmodelle und echte Interoperabilität durch APIs und Plug-in-Funktionen anbieten.

No-Code-Tools werden dann in den Unternehmen angenommen, wenn sie interoperabel sind und sich problemlos in die vorhandene Unternehmenssoftware integrieren lassen. No-Code-Anbieter müssen sich auf umfangreiche API-Funktionen und Plugins konzentrieren, um die Integration schneller und einfacher zu gestalten. Dies würde auch bedeuten, dass künftige Tools offener sein müssen und Erweiterbarkeit eine Voraussetzung für künftige Benutzer sein wird. Es überrascht nicht, dass Tools, die weitreichende organisatorische Änderungen oder neue Arbeitsweisen erfordern, in den Unternehmen schwieriger einzuführen sind.

4.) Der Aufstieg der Citizen Developer

Da sich die Verantwortung für die App-Entwicklung auf mehrere Organisationen verteilt, wird der Bedarf und die Priorität für die Schulung und Ausbildung der Benutzer entsprechend steigen. Im Jahr 2021 hat sich die Nachfrage nach Softwareentwicklern gegenüber dem Vorjahr verdoppeln, und es ist unwahrscheinlich, dass die Nachfrage in den nächsten 12 Monaten sinkt.

Infolgedessen werden sich Unternehmen No-Code- und Low-Code-Lösungen zuwenden müssen, um diese Lücke zu schließen, indem sie Nicht-Tech-Nutzer in die Lage versetzen, dringend benötigte Lösungen zu entwickeln – sie werden im Grunde zu Citizen Developern. Dies eröffnet Chancen für eine neue Generation von IT-Fachleuten, die die Logik der Softwareprogrammierung leichter begreifen, da No-Code in Textform und nicht in Codeform geschrieben ist. So lassen sich die erforderlichen Entwicklungskenntnisse viel leichter an die Nutzer weitergeben, die über keine Programmierkenntnisse verfügen.

„Es wird erwartet, dass die Demokratisierung von No-Code-Tools die nächste Generation von Citizen Developern hervorbringt. Künftige Talente werden lernen, Anwendungen mit No-Code-Lösungen zu entwickeln, anstatt diese zu Programmieren. Auf makroökonomischer Ebene wird dieser neue Wandel neue hochrangige Positionen in der IT- und Tech-Branche schaffen und gleichzeitig den Mangel an Entwicklern beheben,“ so Maes weiter.

5.) No-Code-Tools werden auf Skalierbarkeit ausgerichtet sein, um den geschäftlichen Anforderungen zu entsprechen

In dem Maße, in dem No-Code-Anwendungen an Bedeutung gewinnen, werden die Anforderungen an skalierbare Plattformen für die Erstellung externer Anwendungen steigen. Eine Forrester-Umfrage ergab beispielsweise, dass Kundenservice und -support an dritter Stelle der fünf wichtigsten Anwendungen für Low-Code-Anwendungen stehen. Unternehmen suchen nach No-Code- und Low-Code-Lösungen, um externen Mehrwert zu schaffen und Kundenanforderungen besser zu erfüllen.

Die meisten No-Code-Anwendungen werden heute für interne Zwecke oder als Minimum Viable Products (MVP, wörtlich ein „minimal brauchbares oder existenzfähiges Produkt“) entwickelt. Die horizontale Skalierung und die Automatisierung von Bereitstellungs- und Skalierungsprozessen werden für die Umstellung auf kritischere und unternehmenstauglichere Anwendungen unerlässlich sein. Auch die Preismodelle werden sich weiterentwickeln, um dem exponentiellen Wachstum von Nutzern, Datensätzen und einem sich verändernden Funktionsumfang gerecht zu werden.

Fazit

No-Code-Tools haben das Potenzial, die Leistung eines Unternehmens erheblich zu steigern und die Effizienz zu erhöhen – und das in einer Zeit, in der die wirtschaftliche Ungewissheit eine umsichtige Haushaltsführung und innovatives Denken erfordert. Das macht No-Code- und Low-Code-Plattformen zu strategischen Werkzeugen, die Unternehmen dabei helfen, agiler zu werden und sich bestmöglich auf 2023 vorzubereiten.

Quellenangaben:
-https://devops.com/the-no-code-revolution-5-industries-that-will-win-big-in/
-https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2021-11-10-gartner-says-cloud-will-be-the-centerpiece-of-new-digital-experiences
-https://www.informationweek.com/whitepaper/cybersecurity/cloud-security/how-enterprises-are-securing-the-application-environment/437083
-https://pages.hired.email/rs/289-SIY-439/images/Hired_2022%20State%20of%20Software%20Engineers.pdf
-https://www.forrester.com/report/title/RES175362
-https://de.wikipedia.org/wiki/Minimum_Viable_Product

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

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M-Files zeigt smartes Dokumentenmanagement auf der BIM World

Building Information Modelling steht auf der Fachmesse BIM World im Fokus. M-Files zeigt dort sein metadatengesteuertes Dokumentenmanagement als zentrale Plattform für die Orchestrierung von Informationsflüssen und Prozessen in der Bauwirtschaft.

M-Files zeigt smartes Dokumentenmanagement auf der BIM World

Ratingen, 22.11.2022 – M-Files, führender Anbieter für metadatengesteuertes Informationsmanagement, zeigt auf der BIM World MUNICH seine innovative Plattform M-Files für das smarte Management von Dokumenten und anderen Projektinformationen.

Als Anbieter für smartes Informationsmanagement im Zusammenspiel mit BIM-Ansätzen (Building Information Modeling) wird M-Files von vielen Unternehmen in der Bauwirtschaft, im Engineering oder in der Immobilienverwaltung eingesetzt.

Mit seinem metadatenbasierten Ansatz erlaubt es die migrationsfreie Zusammenführung bislang isolierter Informationssilos zu einem zentralen Informationsbestand, der übergreifend in BIM-Szenarien genutzt und mit einheitlichen Regeln verwaltet werden kann. Dabei werden bislang getrennte Dokumente mittels modernster KI-Verfahren automatisiert mit Metadaten versehen und zueinander in Beziehung gesetzt. So entsteht eine 360-Grad-Sicht auf alle Dokumente und andere Informationen in einem Projekt. Alle internen und externen Nutzenden können jederzeit die Informationen und Dokumente finden, die sie im jeweiligen Kontext benötigen – unabhängig vom Ablageort, vom Standort oder dem präferierten Frontend.

„Projektbasiertes Arbeiten wie es in der Bauwirtschaft, im Engineering oder Consulting üblich ist, wird durch M-Files auf ein neues Level an Produktivität gehoben. Wir sind im Branchensegment AEC weltweit und auch in der DACH-Region sehr erfolgreich. Wir freuen uns auf interessante Gespräche mit potenziellen Kunden und Partnern auf der BIM World“, sagt Christian Habenstein, Director Channel Sales Western Europe bei M-Files.

M-Files stellt seinen Ansatz auf der BIM World MUNICH auf dem finnischen BIM-Pavillon mit der Standnummer 40 aus. Finnland gehörte zu den ersten Anwendern von Building Information Modeling und ist dieses Jahr das offizielle Partnerland der BIM World in München.

Seit sechs Jahren ist die BIM World MUNICH die führende Networking-Plattform für alle Akteure in der Bau-, Immobilien- und Stadtentwicklungsbranche. Die BIM World MUNICH 2022 bietet erneut einen umfassenden Marktüberblick über die neuesten digitalen Ansätze, Services und Technologien, die ein gemeinsames Ziel vereint: Ein weiteres und nachhaltiges Wachstum der AEC-Branche zu ermöglichen. Die 6. BIM World MUNICH findet am 22. und 23. November 2022 im Internationalen Congress Center München statt.

Mehr Informationen zur M-Files Plattform für metadatengesteuertes Informationsmanagement:
https://www.m-files.com/de/

Konkrete Fallbeispiele für gelungene Projekte zur digitalen Transformation von Prozessen:
https://ressourcen.m-files.com/fallstudien

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

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New Work und Digitalisierung in der Praxis

M-Files schildert gemeinsam mit seinem Partner DMSFACTORY auf der IDC Future of Work Konferenz Praxiserfahrungen mit neuen Formen der digitalen Zusammenarbeit und wie die Digitalisierung von Prozessen messbare Mehrwerte bietet.

New Work und Digitalisierung in der Praxis

ECM-Experte Jörg Eckard: M-Files bietet schon heute den Digitalen Arbeitsplatz der Zukunft (Bildquelle: DMSFACTORY)

Ratingen, 17.11.2022 – M-Files, ein führender Anbieter für metadatengesteuertes Informationsmanagement, berichtet gemeinsam mit seinem langjährigen Partner DMSFACTORY auf der Konferenz „Future of Work“ von IDC aus der Praxis der Digitalisierung.

Auf der IDC Future of Work Conference 2022 wird die Zukunft der Arbeit in vielen Facetten diskutiert. Welche Formen der digitalen Zusammenarbeit haben sich bewährt? Welche Arbeitsstile werden sich zukünftig durchsetzen? Wie lassen sich Remote und Mobile Work sicher gestalten? Wie können Lösungen zur Collaboration im Team aussehen? Wie können externe Stakeholder sicher und benutzerfreundlich in dokumentenlastige Prozesse integriert werden?

Der Digital Workplace bringt auch Fragen zum Change-Management mit sich. Mitarbeitende und Externe müssen motiviert werden, neue Technologien und Plattformen in der gewünschten Art und Weise zu nutzen. Funktionen müssen intuitiv nutzbar sein und begeistern, damit neue Plattformen schnell akzeptiert werden. Durch all diese Themen zieht sich zudem die Frage, wie neue Technologien diesen Wandel unterstützen und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind.

M-Files unterstützt als metadatengesteuertes Informationsmanagement moderne Formen der Arbeit und Collaboration umfassend. Die Plattform stellt sicher, dass die Nutzenden Informationen nach dem Was-nicht-wo-Prinzip finden und ihnen Informationen immer im richtigen Kontext, orts- und geräteunabhängig angezeigt und bearbeitet werden. Bestehende Datensilos werden damit aufgelöst, da M-Files alle unternehmensweiten Informationen zentral aufbereitet. Zudem können Metadaten und insbesondere die dadurch entstehende Klassifizierung genutzt werden, um die richtige Bearbeitung von Informationen zu steuern. So können Workflows wie Genehmigungsprozesse eingehalten, sensible Informationen besonders geschützt und andere Governance-Aspekte wie beispielsweise Aufbewahrungsfristen automatisiert werden.

DMSFACTORY ist Spezialist für sichere und effiziente Geschäftsprozesse und setzt für seine Kunden die Vision des papierlosen Büros um. „Wir haben viele Kunden erfolgreich bei der Digitalisierung dokumenten- und datengetriebener Prozesse unterstützt. Sie arbeiten heute flexibler, effizienter und sicherer und haben dank M-Files immer die Informationen zur Hand, die sie gerade benötigen. Ich freue mich, Erfahrungen aus der langjährigen Praxis mit DMS und ECM auf der Veranstaltung weiterzugeben“, sagt Jörg Eckhard, ECM-Experte und Vertriebsleiter bei der DMSFACTORY.

In seinem Praxisbericht „Vom Trend zum ROI, wie Unternehmen von Digital-Work-Modellen profitieren“ teilt der ECM-Experte Erfahrungen aus verschiedenen Digitalisierungsprojekten und macht deutlich, wie Digitalisierung nicht nur funktioniert, sondern auch einen messbaren Mehrwert bietet. Dabei stehen die neuen Möglichkeiten zur Unterstützung und Automatisierung von Prozessen und Collaboration im Fokus.

„M-Files bringt die unterschiedlichen Bestandteile des Digital Workplace zusammen, löst Informationssilos ohne Migration auf und lässt die Nutzenden mit den Tools arbeiten, die sie für ihre tägliche Arbeit bevorzugen. So werden Flexibilität und stringente Einhaltung von Compliance und Sicherheit miteinander in Einklang gebracht“, ergänzt Christian Habenstein, Director Channel Sales Western Europe bei M-Files.

Mehr Informationen zur IDC Future of Work Conference 2022 am 17. November 2022 in Garching bei München:
https://www.idc.com/eu/events/69643-idc-future-of-work-conference-2022-germany

Mehr Informationen zur M-Files-Plattform für metadatengesteuertes Informationsmanagement:
https://www.m-files.com/de/

Mehr Informationen zu den erfolgreichen ECM-Projekten der DMSFACTORY:

Homepage

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Kunden sicher in den Digital Workplace einbeziehen

Mit übergreifendem Informationsmanagement löst M-Files Informationssilos für den Digital Workplace auf. Plattform bietet automatisiert individuelle Portale zur benutzerfreundlichen und sicheren Einbindung von Externen in Prozesse.

Kunden sicher in den Digital Workplace einbeziehen

Mit M-Files werden Externe perfekt in den Digital Workplace eingebunden (Bild: M-Files).

Ratingen, 8.11.2022 – M-Files, führender Anbieter für metadatengesteuertes Informationsmanagement, stellt auf dem Online-Event „Digital Workplace“ des Analystenhauses BARC neue Formen der digitalen Zusammenarbeit mit Externen wie Kunden, Partnern oder Lieferanten vor.

Die neuen Formen digitaler Arbeit werden häufig unter dem Schlagwort „Digital Workplace“ zusammengefasst. Dazu gehört die Arbeit remote oder im Homeoffice, mit beliebigen Geräten, in immer neuen Teams und Konstellationen sowie mit neuen Formen der Kommunikation wie Video-Calls oder Chat-Kanälen.

„Der Digital Workplace ist kein einzelnes Softwarewerkzeug, sondern eine Verbindung unterschiedlicher Systeme und Informationsquellen. Zudem ist der Digitale Arbeitsplatz mit einer anderen Art des Arbeitens verbunden“, beschreibt Dr. Martin Böhn, Vice President Digital Workplace bei BARC, das Wesen von Digital Workplaces auf der Event-Website.

M-Files ist die zentrale Plattform für digitales Arbeiten und eine optimale Ergänzung für verbreitete Workplace-Welten wie Microsoft 365 oder Google Workspace. M-Files führt bestehende Ablagesilos ohne aufwendige Migration zusammen und setzt alle Informationen mittels Künstlicher Intelligenz automatisiert zueinander in Beziehung. So haben Nutzende beispielsweise eine gemeinsame Sicht auf Dokumente in Microsoft Teams, in Netzwerkordnern oder einem CRM wie Salesforce. Damit entsteht mit M-Files im Digital Workplace eine benutzerfreundliche 360-Grad-Sicht auf die im jeweiligen Geschäftsvorfall relevanten Informationen. Die Produktivität der Nutzenden wird gesteigert und die Qualität von Abläufen und Entscheidungen deutlich verbessert. Zudem werden Informationen nach einheitlichen Richtlinien in Bezug auf Datenschutz und Compliance behandelt – unabhängig davon, wo sie ursprünglich abgelegt wurden.

Diese neue Qualität im Umgang mit Informationen kann auch zur Einbindung von Kunden in Prozesse genutzt werden: M-Files erlaubt die automatisierte Erstellung individueller Kundenportale direkt aus dem ECM-System heraus, um Kunden Dokumente bereitzustellen, sie gemeinsam mit ihnen zu bearbeiten und Prozesse vollständig digitalisiert umzusetzen. So profitieren auch externe Nutzende wie Kunden, Partner oder Lieferanten von der neuen Transparenz und Effizienz im Informationsmanagement.

„M-Files macht Schluss mit Versions- und E-Mail-Chaos in der Abstimmung von Dokumenten mit Kunden. Dokumentenintensive Prozesse mit M-Files können externe Teilnehmende sicher einbinden und bieten jedem Kunden ein individuelles Portal – von der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten, über die Verwaltung großer Dokumentensammlungen bis zur digitalen Unterschrift“, schildert Joachim Bleicher, Sales Engineer bei M-Files, die neuen Möglichkeiten für begeisternde Kundeneinbindung.

Auf dem Online-Event werden die Möglichkeiten im Programmteil „Enterprise Content Management – Einsatzszenarien, Potenziale und Trends“ in einem Vortrag von M-Files detailliert erläutert.

Das Event „Digital Workplace by BARC“ findet am 16. und 17. November online statt und ist nach Anmeldung kostenfrei zugänglich.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung:
https://digital-workplace.barc.de/

Mehr Informationen zur M-Files Plattform für metadatengesteuertes Informationsmanagement: https://www.m-files.com/de/

Mehr zur Integration von M-Files mit Microsoft 365 für einen perfekten Digital Workplace:
https://www.m-files.com/de/integrationen-neu/microsoft-365-neu/

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

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