Plattformen – Das Ende der Personalvermittlung?

Plattformen - Das Ende der Personalvermittlung?

Berlin, 10. Juni 2025 – Unter dem Titel „Plattformen – Das Ende der Personalvermittlung?“ bringt MEDWING beim diesjährigen Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit zentrale Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Plattformwirtschaft und der Politik auf eine Bühne. Das hochkarätig besetzte Symposium findet am 26. Juni 2025 um 16:00 Uhr im hub27, Berlin statt.

Die Diskussion beleuchtet, wie sich die Personalgewinnung im Gesundheitswesen durch digitale Plattformen und KI-basierte Matching-Technologien verändert – und welche Rolle klassische Personalvermittlungen künftig noch spielen.

Zwei Themenblöcke, eine Frage: Ist die Plattform das Ende oder die nächste Evolutionsstufe der Personalvermittlung?

„Wir stehen vor einem Paradigmenwechsel“, sagt Johannes Roggendorf, Gründer und CEO von MEDWING. „Plattformen verändern nicht nur die Prozesse – sie schaffen neue Transparenz, neue Dynamik und eröffnen Zugang zu Zielgruppen, die bisher kaum erreicht wurden.“

Das Panel vereint Perspektiven aus Klinik, Investorenwelt und Plattformpraxis:

Barbara Schulte, Geschäftsführerin Finanzen & Infrastruktur, Klinikum Region Hannover
Carla Eysel, Vorständin Personal & Pflege, Charite Berlin
Dr. Francesco De Meo, Investor, Autor und ehem. CEO von Helios
Johannes Roggendorf, CEO & Gründer MEDWING

Moderiert wird das Panel von Dr. Nicolai Kranz, Interim-Personalchef und Berater im Gesundheitsbereich.

Die Diskussion beleuchtet unter anderem:

Wie Plattformen die klassischen Vermittlungsprozesse ablösen
Welchen Einfluss Algorithmen auf Arbeitsbedingungen nehmen können
Ob Plattformarbeit die Qualität der Versorgung verbessern oder gefährden kann
Welche Chancen sich für die Krankenhausreform ergeben

MEDWING ist eine führende digitale Plattform für Recruiting im Gesundheitswesen. Mit über 660.000 registrierten Fachkräften, KI-gestütztem Matching und modularen Lösungen unterstützt MEDWING Kliniken, Pflegeeinrichtungen und MVZs in der Personalgewinnung – von kurzfristiger Vertretung über langfristige Festanstellung bis hin zum internationalen Recruiting.

Kontakt
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Rosenthaler Str. 63-64
10119 Berlin, Germany
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http://www.medwing.com

Crowdinvesting und Enhanced Finance Solutions: Chancen und Risiken in der Welt der alternativen Investments

Crowdinvesting und Enhanced Finance Solutions: Chancen und Risiken in der Welt der alternativen Investments

Farmers Future – Crowinvesting mit Enhanced Finance Solutions

Die Welt der Investments entwickelt sich stetig weiter, und neue Formen der Finanzierung gewinnen an Bedeutung. Eine der aufregendsten und innovativsten Entwicklungen in diesem Bereich ist das Crowdinvesting. Erik Simon, CEO der Enhanced Finance Solutions erklärt, was Crowdinvesting ist, wie es funktioniert, welche Chancen und Risiken damit verbunden sind und wie Enhanced Finance Solutions, unter der Leitung von Erik Simon, diese Form der Finanzierung betrachtet.

Was ist Crowdinvesting?

Crowdinvesting ist eine Unterkategorie des Crowdfundings, bei dem eine Vielzahl von Anlegern – auch als „Schwarm“ bekannt – ihr Kapital bündelt, um Projekte oder Unternehmen zu finanzieren. Im Gegensatz zum klassischen Crowdfunding, bei dem die Unterstützer oft nur eine symbolische Gegenleistung erhalten, bieten Crowdinvesting-Plattformen den Investoren Renditen in Form von Zinsen oder Gewinnbeteiligungen.

Ein gängiges Anwendungsgebiet für Crowdinvesting ist die Finanzierung von Immobilienprojekten. Anleger können in verschiedenen Plattformen bereits mit kleinen Beträgen investieren und so Teil einer größeren Finanzierung werden. Dies ist besonders attraktiv für Personen, die nicht über das Kapital verfügen, um selbst große Immobilienprojekte zu finanzieren, aber dennoch von den Renditen profitieren möchten.

Die Funktionsweise von Crowdinvesting

Beim Crowdinvesting werden endfällige Darlehen vergeben, was bedeutet, dass das Darlehen erst am Ende der Laufzeit zurückgezahlt wird. Während der Laufzeit erhalten die Anleger in der Regel keine regelmäßigen Auszahlungen. Die Laufzeiten variieren, wobei Start-ups oft längere Laufzeiten von mindestens fünf Jahren haben, während Immobilienprojekte typischerweise kürzere Laufzeiten von ein bis fünf Jahren aufweisen.

Das Kapital wird über verschiedene Plattformen eingesammelt, die sich auf unterschiedliche Marktsegmente konzentrieren. Einige spezialisieren sich auf Start-ups, andere auf Immobilien oder nachhaltige Projekte. Diese Diversifizierung ermöglicht es Anlegern, in verschiedene Branchen zu investieren und ihr Risiko zu streuen.

Crowdinvesting 2024: Wohin geht die Reise? Einblicke in Wachstum, Trends und Zukunftspotenzial

Die Nachfrage nach Crowdinvesting ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, bis zur COVID-19-Pandemie. Im Jahr 2019 betrug das gesamte Investitionsvolumen in Deutschland etwa 400 Millionen Euro. Trotz eines leichten Rückgangs während der Pandemie veröffentlichen Studien, wie Statista, dass das Investitionsvolumen wieder steigen wird.

Der Crowdinvesting-Markt wird auch 2024 ein solides Wachstum verzeichnen, mit einem geschätzten Transaktionsvolumen von 1,56 Milliarden Euro und einem erwarteten jährlichen Wachstum von 5,19 Prozent bis 2028. Bis dahin soll das Gesamttransaktionsvolumen auf 1,91 Milliarden Euro steigen. Das Vereinigte Königreich führt den Markt an, mit einem Transaktionsvolumen von 556,30 Millionen Euro im Jahr 2024. Das durchschnittliche Funding pro Crowdinvesting-Kampagne wird 2024 bei etwa 23.000 Euro liegen.

Aktuelle Trends im Crowdinvesting umfassen spezialisierte Plattformen für Branchen wie erneuerbare Energien und Immobilien sowie den zunehmenden Einsatz von Blockchain-Technologie, um Transparenz und Effizienz zu verbessern. Das Wachstum im Crowdinvesting-Markt wird von mehreren Faktoren angetrieben, darunter die wachsende Zahl von Start-ups und kleinen Unternehmen, regulatorische Änderungen, die den Zugang zu Kapital erleichtern, und das verstärkte Bewusstsein für Crowdinvesting als attraktive Investitionsoption. Die COVID-19-Pandemie hat zudem den Bedarf an alternativen Finanzierungsmethoden verstärkt, was das zukünftige Wachstum des Crowdinvesting-Marktes weiter unterstützen wird.

Die Risiken von Crowdinvesting

Crowdinvesting kann hohe Renditen versprechen, birgt jedoch auch erhebliche Risiken. Ein Hauptproblem ist die Nachrangigkeit der Kredite. Bei einer Insolvenz des Projekts oder Unternehmens werden Kleinanleger erst nach allen anderen Gläubigern entschädigt, was oft bedeutet, dass sie ihr investiertes Kapital verlieren.

Daher ist es wichtig, die gesamte Finanzierungsstruktur sorgfältig zu prüfen. Ein niedriges Eigenkapital hinter dem Crowd-Kapital erhöht das Risiko für die Investoren. Plattformen, die nicht alle relevanten Informationen bereitstellen, sollten vermieden werden. Ein Anleger sollte immer alle notwendigen Dokumente, wie das Vermögensanlageninformationsblatt, einen aktuellen Jahresabschluss und eine detaillierte Projektplanung, vor der Investition prüfen.

Enhanced Finance Solutions: Beratung und Expertise

Enhanced Finance Solutions Ltd., unter der Leitung von CEO Erik Simon, ist ein Unternehmen, das sich auf Beratung und Deals in der Welt des Crowdinvestings spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet umfassende Beratung zu geschäftlichen, finanziellen und regulatorischen Fragen. Es unterstützt Unternehmen dabei, den richtigen Weg zu finden und nachhaltiges Wachstum zu generieren.

Die Experten von Enhanced Finance Solutions helfen Unternehmen, ihre Strategie zu definieren und den Kapitalfluss zu optimieren. Ihr Ansatz basiert auf einem tiefen Verständnis der alternativen Finanzierung und einem breiten Netzwerk in der Branche. Die Mission von Enhanced Finance Solutions ist es, innovative Finanzierungswege zu schaffen und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.

Fazit: Chancen und Risiken im Fokus – Was Anleger wissen sollten

Crowdinvesting bietet eine aufregende Alternative zu traditionellen Anlageformen. Es ermöglicht Kleinanlegern, in größere Projekte zu investieren und von hohen Renditen zu profitieren. Gleichzeitig birgt es Risiken, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Enhanced Finance Solutions spielt eine entscheidende Rolle dabei, Unternehmen und Anleger auf diesem Weg zu begleiten und sicherzustellen, dass sie informierte Entscheidungen treffen.

Investoren sollten sich immer bewusst sein, dass Crowdinvesting riskant ist und eine ausreichende Risikostreuung erforderlich ist. Mit der richtigen Beratung und einem klaren Verständnis der Risiken kann Crowdinvesting jedoch eine attraktive Möglichkeit sein, in innovative Projekte zu investieren und Renditen zu erzielen.

Ansprechpartner: Erik Simon, CEO – Managing Director, Enhanced Consulting Solutions Ltd.

Farmers Future ist ein innovatives Projekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Nachhaltigkeit und Profitabilität in der Landwirtschaft miteinander zu verbinden. Farmers Future bietet Menschen die einzigartige Möglichkeit, sich als Partner an verschiedenen nachhaltigen Agrarprojekten zu beteiligen und von den Verkaufserlösen zu profitieren. Das Ziel ist es, durch die Förderung von umweltfreundlichen Anbaumethoden und der direkten Einbindung von Partnern in den Wertschöpfungsprozess, einen positiven Beitrag zur Zukunft der Landwirtschaft zu leisten. Bei Farmers Future stehen Transparenz, Nachhaltigkeit und gemeinsamer Erfolg im Mittelpunkt des gemeinsamen Handelns.

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Farmers Future
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Nikos Nikolaidis 19
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Tradebyte joins the crowd

E-Commerce-Integrator erneut beim OMR Festival in Hamburg am Start

Tradebyte joins the crowd

Steffen Hack, Head of Direct-to-Consumer Enterprise, TRADEBYTE

Am 9. und 10. Mai gibt sich das Who is Who der Digital- und Marketing-Szene beim OMR Festival in Hamburg die Klinke in die Hand. Mit dabei im Line-up namhafter Speaker und Unternehmen ist die Tradebyte Software GmbH: Sie präsentiert sich am großen Messestand und hält in Kooperation mit dem Label Mammut eine Masterclass zum Thema Nachhaltigkeit in E-Commerce und Mode.

Am 9. und 10. Mai kommt beim OMR Festival 2023 für das digitale Universum die Digital- und Marketingszene in Hamburg zusammen. Auf die Besucher*innen wartet ein umfangreiches Programm zu Digital- und Marketingthemen in unterschiedlichsten Formaten wie Keynotes, Panels, Talks, Masterclasses und Guided Tours in den Messehallen und quer durch die Stadt.

Das Line-up namhafter Speaker ist lang: OMR holt die Stars der Digital-Szene und Hidden Champions der Branche auf die Bühne, Menschen und Unternehmen, darunter Vodafone und Google, E-Commerce-Unternehmen, Digital-Startups oder deutsche Mittelständler.

Masterclass: „From Mountain Tops to Online Shops“

Die Tradebyte Software GmbH, führender Marktplatz-Integrator in den Segmenten Fashion & Lifestyle, Home & Living sowie Beauty, nimmt zum zweiten Mal an der OMR teil – erneut mit einer Masterclass: am 9. Mai um 10.45 Uhr unter dem Titel „From Mountain Tops to Online Shops – Exploring Sustainability in E-commerce with Tradebyte and Mammut“. Tradebyte Head of Enterprise Business Steffen Hack und Pia-Maria Laux, Marketplace Lead der Mammut Sports Group, gehen dabei der Frage nach, wie angesichts einer Welt, in der Verbraucherverhalten und Umweltauswirkungen ineinander verflochten sind, E-Commerce und Outdoor-Marken für eine nachhaltigere Zukunft zusammenarbeiten können. Das Ziel: den Weg zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Mode ebnen. Hack und Laux werden aufzeigen, wie Unternehmen von dieser Neuaufstellung in Richtung „sustainable strategy“ profitieren können, welche Chancen und Herausforderungen sie bedeutet und wie sie sich auf das tägliche Business auswirkt. Als Use Case wird Mammut das Verfahren „Close the Loop“ vorstellen, bei dem mit wiederaufbereitetem Nylon gefertigt wird. Dieses gewinnt Mammut teilweise aus Seilen, die mit der Non-Profit-Organisation „Protect Our Winters“ sowie mit Kletterhallen und Partnern an über 50 Sammelstellen in der Schweiz gesammelt werden.

Tradebyte-Speaker Steffen Hack ist begeisterter Outdoor- und E-Commerce-Enthusiast mit einem Faible für Nachhaltigkeit. Er freut sich: „Mit Mammut haben wir einen Co-Star auf der Bühne, der genau für beide Leidenschaften steht.“ Hacks Leidenschaft neben dem Sport: Web 3 & NFTs. Vor Tradebyte arbeitete Hack rund 16 Jahre bei Adidas und bringt nun seine ganze Erfahrung aus der Welt der Sportartikelbranche ein.

Tradebyte wird bei der OMR außerdem mit einem großen Stand vertreten sein – ein Team von 25 Menschen freut sich auf Gespräche, neue wie bekannte Kontakte und die eine oder andere Standparty.

Tradebyte Software GmbH ist führender Marktplatz-Integrator in den Segmenten Fashion & Lifestyle, Home & Living sowie Beauty mit über zehn Jahren Erfahrung im E-Commerce. Der Hauptsitz liegt in Ansbach bei Nürnberg, weitere Standorte befinden sich in Cheltenham und London, Großbritannien. Tradebyte hat über 320 Mitarbeiter. Die GmbH entwickelt leistungsstarke SaaS-Lösungen für die wichtigsten Akteure der Branche. Retailer, Marktplätze und Plattformen können mit den Tools zentral gesteuert werden. Tradebyte ermöglicht die Integration an 80 europäische Marktplätze wie About You, Amazon, JD Sports und Zalando und arbeitet mit über 1000 Marken wie Puma, Esprit oder Guess zusammen.

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Objectivity stellt vor: Low-Code/No-Code Trends

Herausforderungen in der Geschäftswelt mit weniger Code lösen – weniger ist mehr!

Wer den Low-Code-Ansatz noch nicht kennt, hat zumindest schon davon gehört. Low-Code-Entwicklungsplattformen und -Tools können den Entwicklungsprozess vereinfachen und die Entwicklungszeit enorm verkürzen. Somit werden Kosten reduziert und Entwickleraufgaben können teilweise direkt auf die Anwender verlagert werden.

Low-Code-Plattformen werden in vielen Richtungen der IT genutzt: Ob als Erweiterung einer Anwendung oder Ablöse von manuellen Exceltabellen. Von der Erstellung einer einzigen Applikation, bis zur gesamten Legacy-Modernisierung. Low-Code erobert auch immer mehr die Fertigungs-Industrie. Gartner prognostiziert, dass Entwickler außerhalb der formellen IT-Abteilungen bis 2024 mindestens 80 % der Benutzerbasis für Low-Code-Tools ausmachen werden. Mendix, eine führende Low-Code-Plattform, geht sogar noch weiter: Ihr umfragebasierter Bericht zeigt, dass Low-Code bereits in 77 % der Unternehmen eingesetzt wird.

Low-Code-Lösungen stellen einen standardisierten Modul-Baukasten zur Verfügung und auch Nicht-Entwickler können nach einer Schulung leicht mit der Lösung arbeiten, denn die bedarfsgerechte Zusammenstellung der Applikation läuft über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Low-Code und No-Code-Tools transformieren den Softwareentwicklungsprozess, befähigen Produkte zu entwickeln und helfen Unternehmen, den Bedarf an mehr Effizienz zu decken.

Was ist der Unterschied zwischen Low-Code und No-Code?

Bei No-Code-Tools ist der Benutzer vollständig von der Codebasis getrennt, allerdings ist dabei die Anpassung auf die bereits im Tool bereitgestellten Features beschränkt und dies gibt nicht viel Spielraum. Low-Code bietet einen ähnlichen, jedoch mit der Option, benutzerdefinierte Features mit neuem Code hinzuzufügen. Unabhängig von den Unterschieden erfordern sowohl No-Code als auch Low-Code einige technische Fähigkeiten, auch wenn es nicht direkt um die Codierung geht.

Haben wir Ihre Neugier geweckt? Lesen Sie alles darüber in unserem Artikel “ Low-Code/No-Code Trends und Erfolgsfaktoren (https://www.objectivity.de/blog/low-code-no-code-trends-und-erfolgsfaktoren/)“.
Sie wollen noch mehr über die Möglichkeiten von Low-Code wissen? Bei Objectivity sind Sie genau richtig!
Kontaktieren Sie uns und unsere Experten geben Ihnen einen detaillierten Einblick und bereiten für Sie einen Kennenlern-Workshop vor.

https://www.objectivity.de/kontakt/

Objectivity wurde 1991 gegründet und ist ein inhabergeführtes, werteorientiertes Softwareentwicklungsunternehmen – spezialisiert auf die Bereitstellung kundenspezifischer Softwarelösungen, digitaler Transformation und IT-Consulting. Es wird innovatives Denken und jahrzehntelanges Know-how eingesetzt, um weltweit Kunden zu helfen, die neuesten Technologien in Form von relevanten digitalen Lösungen zu nutzen.

Kontakt
Objectivity GmbH
Przemysław Uliasz
Neue Mainzer Str. 75
60311 Frankfurt am Main
+48666057424
marketing@objectivity.co.uk
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Objectivity stellt vor: Low-Code/No-Code Trends

Herausforderungen in der Geschäftswelt mit weniger Code lösen – weniger ist mehr!

Wer den Low-Code-Ansatz noch nicht kennt, hat zumindest schon davon gehört. Low-Code-Entwicklungsplattformen und -Tools können den Entwicklungsprozess vereinfachen und die Entwicklungszeit enorm verkürzen. Somit werden Kosten reduziert und Entwickleraufgaben können teilweise direkt auf die Anwender verlagert werden.

Low-Code-Plattformen werden in vielen Richtungen der IT genutzt: Ob als Erweiterung einer Anwendung oder Ablöse von manuellen Exceltabellen. Von der Erstellung einer einzigen Applikation, bis zur gesamten Legacy-Modernisierung. Low-Code erobert auch immer mehr die Fertigungs-Industrie. Gartner prognostiziert, dass Entwickler außerhalb der formellen IT-Abteilungen bis 2024 mindestens 80 % der Benutzerbasis für Low-Code-Tools ausmachen werden. Mendix, eine führende Low-Code-Plattform, geht sogar noch weiter: Ihr umfragebasierter Bericht zeigt, dass Low-Code bereits in 77 % der Unternehmen eingesetzt wird.

Low-Code-Lösungen stellen einen standardisierten Modul-Baukasten zur Verfügung und auch Nicht-Entwickler können nach einer Schulung leicht mit der Lösung arbeiten, denn die bedarfsgerechte Zusammenstellung der Applikation läuft über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Low-Code und No-Code-Tools transformieren den Softwareentwicklungsprozess, befähigen Produkte zu entwickeln und helfen Unternehmen, den Bedarf an mehr Effizienz zu decken.

Was ist der Unterschied zwischen Low-Code und No-Code?

Bei No-Code-Tools ist der Benutzer vollständig von der Codebasis getrennt, allerdings ist dabei die Anpassung auf die bereits im Tool bereitgestellten Features beschränkt und dies gibt nicht viel Spielraum. Low-Code bietet einen ähnlichen, jedoch mit der Option, benutzerdefinierte Features mit neuem Code hinzuzufügen. Unabhängig von den Unterschieden erfordern sowohl No-Code als auch Low-Code einige technische Fähigkeiten, auch wenn es nicht direkt um die Codierung geht.

Haben wir Ihre Neugier geweckt? Lesen Sie alles darüber in unserem Artikel “ Low-Code/No-Code Trends und Erfolgsfaktoren (https://www.objectivity.de/blog/low-code-no-code-trends-und-erfolgsfaktoren/)“.
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Herausforderungen in der Geschäftswelt mit weniger Code lösen – weniger ist mehr!

Wer den Low-Code-Ansatz noch nicht kennt, hat zumindest schon davon gehört. Low-Code-Entwicklungsplattformen und -Tools können den Entwicklungsprozess vereinfachen und die Entwicklungszeit enorm verkürzen. Somit werden Kosten reduziert und Entwickleraufgaben können teilweise direkt auf die Anwender verlagert werden.

Low-Code-Plattformen werden in vielen Richtungen der IT genutzt: Ob als Erweiterung einer Anwendung oder Ablöse von manuellen Exceltabellen. Von der Erstellung einer einzigen Applikation, bis zur gesamten Legacy-Modernisierung. Low-Code erobert auch immer mehr die Fertigungs-Industrie. Gartner prognostiziert, dass Entwickler außerhalb der formellen IT-Abteilungen bis 2024 mindestens 80 % der Benutzerbasis für Low-Code-Tools ausmachen werden. Mendix, eine führende Low-Code-Plattform, geht sogar noch weiter: Ihr umfragebasierter Bericht zeigt, dass Low-Code bereits in 77 % der Unternehmen eingesetzt wird.

Low-Code-Lösungen stellen einen standardisierten Modul-Baukasten zur Verfügung und auch Nicht-Entwickler können nach einer Schulung leicht mit der Lösung arbeiten, denn die bedarfsgerechte Zusammenstellung der Applikation läuft über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Low-Code und No-Code-Tools transformieren den Softwareentwicklungsprozess, befähigen Produkte zu entwickeln und helfen Unternehmen, den Bedarf an mehr Effizienz zu decken.

Was ist der Unterschied zwischen Low-Code und No-Code?

Bei No-Code-Tools ist der Benutzer vollständig von der Codebasis getrennt, allerdings ist dabei die Anpassung auf die bereits im Tool bereitgestellten Features beschränkt und dies gibt nicht viel Spielraum. Low-Code bietet einen ähnlichen, jedoch mit der Option, benutzerdefinierte Features mit neuem Code hinzuzufügen. Unabhängig von den Unterschieden erfordern sowohl No-Code als auch Low-Code einige technische Fähigkeiten, auch wenn es nicht direkt um die Codierung geht.

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Objectivity wurde 1991 gegründet und ist ein inhabergeführtes, werteorientiertes Softwareentwicklungsunternehmen – spezialisiert auf die Bereitstellung kundenspezifischer Softwarelösungen, digitaler Transformation und IT-Consulting. Es wird innovatives Denken und jahrzehntelanges Know-how eingesetzt, um weltweit Kunden zu helfen, die neuesten Technologien in Form von relevanten digitalen Lösungen zu nutzen.

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Wachstumsstory setzt sich fort

IT-Dienstleister Smart Commerce feiert 10-jähriges Bestehen

Wachstumsstory setzt sich fort

(Bildquelle: ©Smart Commerce SE)

Jena/Leipzig/Böblingen – Der E-Commerce Spezialist Smart Commerce (https://www.smartcommerce.de/wer-wir-sind/management.html) kann seit der Gründung 2012 ein starkes Umsatz- und Mitarbeiterwachstum vorweisen. Das Unternehmen bietet komplette Dienstleistungen für Planung, Bau und Betrieb von High-end E-Commerce Plattformen an.
Namhafte Kunden wie die fischerwerke, KION Group, Linde, FÖRCH, MIVO, BAUR Versand und Seefelder nutzten seitdem das Angebot von Smart Commerce, zukunftsfähige E-Commerce Plattformen zu bauen und in bestehende Systeme zu integrieren. In den letzten zehn Jahren konnte Smart Commerce eine durchschnittliche jährliche Umsatzwachstumsrate von 50 Prozent verzeichnen. Alle zehn Jahre waren profitabel.

Wissen und Expertise
Um für seine Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, setzt Smart Commerce auf führende Technologien und Partner aus dem IT-Bereich. Dazu gehören unter anderem Intershop, Spryker und SAP.

Meilensteine und Kennzahlen der letzten 10 Jahre
Seit Gründung durchschnittliches Umsatzwachstum von 50 Prozent pro Jahr: 2021: 9,669 Mio. EUR
Seit Gründung profitabel mit einer durchschnittlichen EBIT-Marge von 10%
Smart Commerce als europäische Aktiengesellschaft (SE): Wert pro Aktie 2021: 16,36 EUR (Vorjahr: 12,32 EUR)
Regelmäßige Dividendenzahlung: 90% der Mitarbeiter sind Aktionäre
Anzahl der Kundeninstallationen für E-Commerce Systeme: durchschnittlich 10 pro Jahr
Mitarbeiterentwicklung von 2013 bis heute: von 5 auf 80+
Regelmäßig steigende Umsätze in verschiedenen Geschäftsbereichen: Digital Consulting, Digital Marketing sowie Betrieb

Aufbauend auf diesen Zahlen prognostiziert der Vorstand ein positives Wachstum. Während Bestandskunden wie die fischerwerke oder die KION Group seit Jahren Smart Commerce vertrauen, konnten auch neue Kunde gewonnen werden. Unter anderem der Werkzeughändler Seefelder, für den Smart Commerce einen B2B Webshop für Handwerker einrichtete. Für MIVO mitarbeitervorteile, eine Degussa-Tochter, wurde ein neuer Marktplatz für Mitarbeitervorteile aufgesetzt. Für FÖRCH wurde ein moderner B2B Shop in Betrieb genommen.

Mitarbeiter werden zu Mitunternehmern
Smart Commerce will seinen Kunden exzellente IT-Arbeit liefern. Diesen Anspruch verfolgt das Unternehmen mit einem Team aus Spezialisten, denen es den „Smart Way“ anbietet. In dieser Unternehmenskultur stehen die Beteiligung und Mitbestimmung, die Förderung und Personalentwicklung der Mitarbeiter sowie die Flexibilität im Arbeitsalltag im Vordergrund. Besonderheit der Smart Commerce SE (Societas Europaea) ist die Rechtsform als Europäische Aktiengesellschaft. 90 Prozent der Belegschaft halten Anteile, deren Bewertung regelmäßig auf Grundlage des Bewertungsgesetzes bestimmt wird. Die Aktie mit einem aktuellen Wert von 16,36 EUR steigert die Bindung zum Unternehmen. Durch Gewinnausschüttungen und Wertsteigerung der Aktie werden die Mitarbeiter direkt am Unternehmenserfolg beteiligt. Im Zentrum der Unternehmenskultur steht neben der Erfolgs- und Kapitalbeteiligung auch die immaterielle Beteiligung. Die Mitarbeiter gestalten dabei viele Prozesse mit. Von arbeitsplatzspezifischen Entscheidungen bis zu unternehmerischen Werten und Zielen. Sie bestimmen ihren Vertreter im Aufsichtsrat, sie beschließen auf Hauptversammlungen der Gesellschaft und legen die Leitlinien bis hin zur Führungsebene fest.

Neue Wege im E-Commerce
Mit Blick auf die Zukunft äußert sich CEO Ludger Vogt:
„Auch für das kommende Jahrzehnt setzt Smart Commerce weiter auf profitables Wachstum bei Umsatz und Personal. Erfahrene Mitarbeiter im Bereich E-Commerce finden bei Smart Commerce ein produktives und innovatives Umfeld. Erfolg ist hier Teamsache. Vom Werkstudenten bis zum Vorstand.“

Honorarfreies Bildmaterial finden Sie hier: www.tower-pr.com/smartcommerce

Über Smart Commerce SE:
Smart Commerce bietet komplette Dienstleistungen für Planung, Bau und Betrieb von High-end E-Commerce-Plattformen. Das Unternehmen hat sich dem langfristigen Online-Erfolg seiner Geschäftspartner verschrieben. Mit CMS- und E-Commerce-erfahrenen Experten und speziellem technischen Know-how auf gängigen Plattformen realisiert Smart Commerce alle E-Commerce umfassenden Prozesse – vom Online-Shop über das Content Management bis zur Webanalyse. Als Rechtsform wurde die Europa-AG gewählt.

In den ersten 10 Jahren seiner Unternehmensgeschichte betreute Smart Commerce zahlreiche Kunden: Linde, KION Group, fischerwerke, FÖRCH, Seefelder, MIVO mitarbeitervorteile, Berner, Merck, Intershop, rooom und weitere.

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Ludger Vogt
Steinweg 10
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media@smartcommerce.de
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Mälzerstraße 3
07745 Jena
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Wie muss ein guter Webshop aussehen?

Ein Webshop bietet für ein etabliertes Unternehmen einen neuen Vertriebskanal, der für viele potentielle und bestehende Kunden immer wichtiger wird. Auf der anderen Seite ist ein Webshop auch eine günstige und schnelle Möglichkeit, eine neue Geschäftsidee zu testen. Wie sollte man nun die
Wahl der Technologie treffen, um einen Webshop erfolgreich umsetzen zu können?

Webshop Lösung

Verschiedene Möglichkeiten der Realisierung eines Webshops

Baukastensystem.

Auf verschiedenen Plattformen kann ein Webshop gehostet werden. Als Kunde braucht man sich nur zu registrieren, aus Bausteinen einen ersten Shop zusammenzusetzen und ihn online zu stellen. Viele Plattformen erlauben sogar das Experimentieren während einer Probezeit, bevor die ersten Kosten anfallen. Diese Methode ist am besten geeignet, wenn man ein neues Geschäftsmodell testen möchte oder für ein etabliertes Unternehmen mit einem Webshop experimentieren will. Es empfiehlt sich, eine der großen Plattformen zu wählen. Für diese sind viele Entwickler verfügbar und auch zahlreiche Erweiterungen. Diese werden dann wichtig, wenn sich der Webshop bewährt hat und genauer auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden soll.

Maßgeschneiderte Lösung

Von Webdesignern kann man eine Webshop Lösung nach Wunsch erstellen lassen. Ein solcher Webshop wird mit der Funktionalität und dem Design nach den Vorstellungen des Kunden entwickelt.

Fragen und Herausforderungen beim Einrichten eines Webshops

  • Geschäftsidee. Was verkaufe ich und wo sind meine potentiellen Kunden? Wie finden diese Kunden meinen Webshop?
  • Niederschwelliger Zugang für Anbieter und Kunden. Für einen Webshop sind alle Internetnutzer potentielle Kunden, was für Webshopbesitzer viel Potential bedeutet. Auf der anderen Seite sind aber auch alle Webshops Konkurrenten um genau diese Kunden.

Kriterien für gute Webshops

Benutzerführung

Ein Kunde muss sich einfach im Webshop bewegen können. Es muss beim Stöbern, Bestellen und Bezahlen immer klar sein, wo man sich befindet und welche nächsten Schritte zur Auswahl stehen.

Ladezeit

Sowohl auf Computern als auch auf mobilen Geräten muss der Webshop schnell genug laden. Der Maßstab dafür wird von der gerade verfügbaren Technologie gesetzt. Fällt ein Webshop hier zurück, klicken sich die Kunden schnell weiter.

Zahlungsmöglichkeiten

Das Angebot an diesen sollte möglichst umfangreich sein. Manche Kunden machen eine Bestellung davon abhängig, ob die von ihnen gewünschte Zahlungsweise angeboten wird.

Startup Webshops

Solche Shops müssen sich zuerst einen Kundenstock erwerben. Dafür müssen sie im Internet gefunden werden und das ist eine Aufgabe für SEO oder Suchmaschinenoptimierung. Diese ist ein Job für einen speziellen Anbieter, große Plattformen bieten immerhin erste Schritte an.

Webshops für etablierte Unternehmen

Für solche Unternehmen ist SEO zumindest am Anfang weniger wichtig. Kunden sind bereits vorhanden, der Webshop soll ihnen eine Möglichkeit zur Information und zu Bestellungen rund um die Uhr bieten. Wie wichtig eine solche Möglichkeit ist, hat sich gerade in der Covid-Pandemie gezeigt.

Der erste Schritt

Der erste Schritt sollte in einer möglichst schnellen Umsetzung eines Webshops bestehen. Eigene Erfahrungen sind durch nichts anderes zu ersetzen. Weiterentwicklung eines Webshops bleiben auf jeden Fall eine ständig zu lösende Aufgabe.