cit beim Bayerischen Anwenderforum

E-Government-Tagung bietet Gelegenheit zum Austausch über die Gestaltung der digitalen Zukunft in Bayern. Die Low-Code-Plattform cit intelliForm wird bereits flächendeckend im Freistaat genutzt.

cit beim Bayerischen Anwenderforum

cit ist Aussteller beim Bayerischen Anwenderforum in München.

Dettingen/Teck, 02.07.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, ist Aussteller beim Bayerischen Anwenderforum in München.

Die Tagung bietet eine Plattform für Expertinnen und Experten aber auch Interessierte, die sich über konzeptionelle und praktische Fragen des IT-Einsatzes in der bayerischen Behördenlandschaft austauschen und darüber diskutieren möchten. Eine zentrale Rolle spielen dabei aktuelle Entwicklungen der technologischen und personellen Rahmenbedingungen.

Die cit GmbH wird bei der Veranstaltung ihre Lösungen rund um die E-Government-Plattform cit intelliForm vorstellen, die flächendeckend bei hunderten Kommunen im Freistaat, aber beispielsweise auch beim Land Bayern selbst sowie der Landeshauptstadt München zum Einsatz kommt. Zudem ist das Unternehmen stark vernetzt mit der bayerischen E-Government-Landschaft und arbeitet eng mit Partnern wie der AKDB, komuna und dem IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern (IT-DLZ) zusammen.

Das breite Spektrum vorgefertigter Integrationen – von der Unterstützung der BayernID und des Elster-Unternehmenskontos bis zu robusten Verfahren zur elektronischen Bezahlung – sowie die unkomplizierte Anbindung an zahlreiche bestehende Fachverfahren macht Low-Code-Plattform cit intelliForm besonders attraktiv für verschiedenste digitale Anwendungen im Freistaat.

„Die bayerische Verwaltung gehört über alle Ebenen hinweg zu den Vorreitern der Digitalisierung im Public Sector. Bayern ist für uns ein wichtiger Markt und wir nutzen gern die Gelegenheit zum Austausch beim Bayerischen Anwenderforum“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter bei cit und E-Government-Experte.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung zum Bayerischen Anwenderforum 2024 am 10. und 11. Juli in München finden Interessierte hier: https://bayerisches-anwenderforum.de/

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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5 Tipps wie Unternehmen ihr Risikomanagement verbessern – und was effektive Prozessautomatisierung damit zu tun hat

Warum Risikominimierung ganz oben auf die To-Do-Liste der Führungskräfte gehört

5 Tipps wie Unternehmen ihr Risikomanagement verbessern - und was effektive Prozessautomatisierung damit zu tun hat

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die in stark regulierten Branchen tätig sind, wie z. B. Finanzdienstleistungen, öffentlicher Dienst oder Gesundheitswesen. In diesen Bereichen kann schon der kleinste Fehler erhebliche finanzielle und rechtliche Folgen haben. Die Erfahrung zeigt, dass ein wichtiger Bestandteil erfolgreicher Risikomanagementstrategien die Prozessautomatisierung und das Prozessmanagement sind. Beides führt zu mehr Konsistenz, Effizienz und Verantwortlichkeit im gesamten Unternehmen.

„Im Wesentlichen wird durch die Automatisierung sichergestellt, dass die Prozesse in Übereinstimmung mit den festgelegten Richtlinien und Vorschriften durchgeführt werden, wodurch rechtliche Risiken verringert werden. Die Automatisierung ermöglicht eine Echtzeitüberwachung und -berichterstattung über betriebliche Aktivitäten, so dass die Unternehmen Risiken sofort erkennen und angehen können. Wichtige Punkte, wenn man bedenkt, dass auch die neue NIS2-Richtlinie bald in Kraft tritt,“ verdeutlicht Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Viele Unternehmen scheitern

Doch viele Unternehmen scheitern bei der Einführung oder schöpfen das volle Potenzial der Technologien nicht aus. Das führt zu Unsicherheiten, Missstimmungen im Management sowie bei den Mitarbeitern und kann letztendlich auch sicherheitsrelevante Schwierigkeiten verursachen. Jede Technologie ist nur so gut, wie der Nutzer, der sie bedient und die Datenbasis, die verwendet wird.

„Wenn Unternehmen im Bereich Prozessautomatisierung und der Verarbeitung der richtigen Datenbasis fit sind, können sie damit ebenfalls sehr gut die NIS2-Richtlinie oder ISO 27001 umsetzen. Sie wissen dann zum Beispiel, wie Sicherheitsvorfälle digital gemeldet oder Notfallpläne je nach aufgetretenem Sicherheitsfall sofort automatisiert eingeleitet werden. Viele Unternehmen wissen das jedoch nicht und denken bei Richtlinien, die die Informationssicherheit oder Cybersicherheit betreffen, nur an reine Sicherheitsmaßnahmen und -werkzeuge. Aber es geht viel tiefer und weiter. Erst die richtige Prozessautomatisierung verhilft Unternehmen zu ganzheitlichen Strukturen, in denen Sicherheitsrichtlinien effektiv wirken können,“ geht Cosima von Kries weiter ins Detail.

Sie empfiehlt Unternehmen daher die folgenden fünf Schritte, um ein Prozessautomatisierungsprojekt erfolgreich umzusetzen und damit auch das Risikomanagement deutlich zu verbessern:

1.Schrittweise beginnen

Auch wenn alle Ziele des Projekts wichtig sind, ist es entscheidend, klein anzufangen. Anstatt zu versuchen, einen ganzen Prozess zu automatisieren, ist es am besten, den Fokus des Einführungsteams einzugrenzen. Zunächst sollten die Bereiche in Cybersicherheits- und Informationssicherheitsinfrastruktur identifiziert werden, in denen Prozessautomatisierung am meisten Sinn ergibt. Die identifizierten Prozesse werden nach ihrer Komplexität, Häufigkeit und dem möglichen Risiko bewertet, das mit ihrer manuellen Durchführung verbunden ist. Das können zum Beispiel wiederkehrende Aufgaben wie Patch-Management, Log-Analyse, Bedrohungsabwehr, Vorfallsmeldung oder Compliance-Überwachung sein.

Kleinere, schrittweise Veränderungen können schneller überprüft und angepasst werden. Erfolge ermutigen die Führungskräfte und Mitarbeitende, den nächsten Schritt anzugehen. Kunden profitieren ebenfalls von den positiven Auswirkungen. Eine schrittweise Umstellung schafft eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung hin zu schlankeren Prozessen und verbessertem Risikomanagement.

2. Vorteile klar kommunizieren

Führungskräfte sollten Mitarbeitende frühzeitig in den Veränderungsprozess einbinden. Sie sollten ihre Teams umfassend über Vorteile, Vorgehensweisen und Veränderungsschritte informieren sowie weshalb die Informations- und Cybersicherheit den höchsten Stellenwert im Unternehmen einnimmt und die Umsetzung diverser Richtlinien oberste Priorität hat. Mitarbeitende, die die Vorteile für das Unternehmen und für ihre eigene Arbeitsweise kennen, sind motivierter bei der Veränderung mitzuwirken. Zudem fühlen sie sich in den Kulturwandel eingebunden, in ihrer Arbeit wertgeschätzt und unterstützt durch die neue Software.

Der erste Schritt ist eine genaue Dokumentation aller Prozesse, um dann zu evaluieren, welche Prozesse wie effektiv automatisiert werden können. Er liefert umfassende Informationen wie Aufgaben durchgeführt werden, welche Rollen und Verantwortlichkeiten involviert sind und wie der gesamte Arbeitsablauf aussieht. Abgeleitet von diesen Informationen lassen sich dann im zweiten Schritt Verbesserungsmöglichkeiten ermitteln, Abläufe rationalisieren und Risiken durch die Reduzierung von Verfahrensabweichungen verringern.

3. Mensch-zentriert bleiben

Im Mittelpunkt eines effektiven Risikomanagements in Unternehmen stehen die Menschen, die dort arbeiten und bleiben es auch, egal an welcher Einführungs- und Veränderungsstufe das Prozessautomatisierungsprojekts ist. Durch gezielte Schulungen und eine Kultur des offenen Austauschs können Unternehmen ihre Mitarbeitende befähigen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und proaktiv zu handeln. Die Einbeziehung aller Teammitglieder in Entscheidungsprozesse und die Wertschätzung ihrer Perspektiven fördert nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Innovationskraft des Unternehmens. Eine starke, informierte und engagierte Belegschaft bildet somit das Rückgrat eines erfolgreichen Risikomanagements, das flexibel und widerstandsfähig auf Herausforderungen reagieren kann.

4. Technologie auch in stark regulierten Sektoren einführen

Unternehmen, die in stark regulierten Bereichen, wie Finanzdienstleister, Gesundheitswesen oder öffentlichem Dienst tätig sind, zögern in der Regel, neue Technologien einzuführen. Der potenzielle Nutzen der Prozessautomatisierung kann hier jedoch noch höher sein als in anderen Geschäftsbereichen.

Die Prozessautomatisierung ist hier besonders vorteilhaft, da sie hilft, Compliance-Anforderungen zu erfüllen, die Integrität und Sicherheit der Daten zu gewährleisten, Fehler zu minimieren, die Effizienz zu steigern, Transparenz und Rückverfolgbarkeit zu verbessern und die Anpassungsfähigkeit an regulatorische Änderungen zu erhöhen.

Diese Vorteile tragen dazu bei, das geschäftliche Risiko sowie Zeit- und Arbeitsaufwand zu reduzieren, der normalerweise mit der Anpassung manueller Prozesse an neue regulatorische Anforderungen verbunden ist und führen zu Kosteneinsparungen als auch einer besseren Ressourcennutzung, indem redundante oder manuelle Aufgaben deutlich reduziert werden.

5. Unbeabsichtigte Risiken vermeiden

Richtig eingesetzt verringert Prozessautomatisierung das Geschäftsrisiko erheblich. Falsch eingesetzt hingegen kann die Automatisierung von Prozessen manchmal unbeabsichtigt Risiken in Form von Datenschutzverletzungen, Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Nichteinhaltung von Vorschriften mit sich bringen. Daher ist es entscheidend, das Unternehmen Governance-Mechanismen und Datenhygienepraktiken einführen, um Risiken zu identifizieren und zu bewerten, Kontrollen zur Risikominderung zu implementieren und die Einhaltung von Branchenstandards und Vorschriften zu gewährleisten.

Durch die Automatisierung komplexer, fehleranfälliger Prozessschritte wird sichergestellt, dass sie jedes Mal ordnungsgemäß ausgeführt werden. Das verringert das Risiko menschlicher Fehler und kostspieliger Folgen oder Imageschäden. Eine automatisierte Überwachung hilft bei regelmäßigen Überprüfungen und Anpassungen z.B. an neue Richtlinien wie die NIS2 sowie Verbesserungen bei Bedarf schnell umzusetzen.

Mehr Informationen über die Nintex Prozess Plattform: https://www.nintex.de/prozessplattform/

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de

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Innovativer Kombi-Antrag in Schleswig-Holstein basiert auf cit intelliForm

Dataport und ITV-SH haben für den Kreis Segeberg einen Mantelantrag umgesetzt, mit dem Hilfsbedürftige elf Unterstützungsleistungen zur Eingliederungs- und Sozialhilfe in einem Schritt beantragen können.

Innovativer Kombi-Antrag in Schleswig-Holstein basiert auf cit intelliForm

Klaus Wanner freut sich über innovative Projekte mit cit intelliForm.

Dettingen/Teck, 15.05.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, freut sich über den zukunftsweisenden Einsatz ihrer E-Government-Plattform cit intelliForm im Rahmen eines Pilotprojekts in Schleswig-Holstein. Der IT-Dienstleister Dataport hat dazu im Auftrag des IT-Verbunds Schleswig-Holstein (ITV-SH) einen auf cit intelliForm basierenden Online-Dienst im Kreis Segeberg als bislang in Deutschland einzigartigen Kombi-Antrag umgesetzt. Damit können Bürgerinnen und Bürger im Kreis Segeberg nun Anträge für insgesamt elf Leistungen zur Eingliederungs- und Sozialhilfe über einen Mantelantrag stellen.

Wie bei cit intelliForm üblich, erfolgt das Ausfüllen dabei über einen komfortablen Formularassistenten, der die Antragstellenden durch das Formular führt und ihnen jeweils die für sie relevanten Felder anzeigt. Bereits während der Eingabe können die Daten auf Plausibilität und Validität geprüft werden. Auch alle erforderlichen Nachweise können direkt online hochgeladen werden. Damit erfolgt die gesamte Antragstellung medienbruchfrei digital.

Durch die Bündelung müssen hilfebedürftige Menschen, die häufig Anspruch auf mehrere Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch haben, die umfangreichen persönlichen Angaben, die in allen Anträgen überwiegend identisch sind, nun nur noch einmal eingeben, statt für jeden Antrag einzeln mehrere Seiten mit immer wieder denselben Informationen auszufüllen. Bei der Antragstellung wählen sie dann diejenigen Anträge aus, die für sie relevant sind und diese werden dann direkt online an die zuständigen Behörden geschickt.

„Der Mantelantrag ist eine schöne Kombination, die sowohl nützlich ist für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Mitarbeitenden in der Verwaltung“, so Philipp Willer, Geschäftsführer des ITV.SH. „So muss Digitalisierung funktionieren – dass alle etwas davon haben.“

Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH ergänzt: „Die Digitalisierung der Verwaltung muss von den Bürgerinnen und Bürgern aus gedacht werden, denn nur so kann sie gelingen und nur so werden die Angebote auch genutzt. Und genau das hat das Projektteam hier gemacht. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Plattform unseren Teil zu diesem schönen Erfolg beitragen konnten.“

Inzwischen sind bereits weitere Kreise auf die Idee des nutzerfreundlichen Kombi-Antrags aufmerksam geworden und wollen diesen ebenfalls einsetzen.

Verfügbar ist der Dienst für alle Kommunen Schleswig-Holsteins über den vom ITV-SH betriebenen OZG-Shop: https://shop-digitales.schleswig-holstein.de/

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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S-Management Services bietet cit intelliForm als Cloud Service

Nutzung der führenden Low-Code-Plattform wird damit für IT-Dienstleister und Kommunen noch einfacher. Betrieb nach den Standards der Sparkassen-Finanzgruppe sorgt für Sicherheit und Datenschutz.

S-Management Services bietet cit intelliForm als Cloud Service

S-Management Services bietet cit intelliForm aus der Cloud

Stuttgart, 14.05.2024 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services (S-MS), Expertin für Formularmanagement, bietet ab sofort den Betrieb der E-Government-Plattform cit intelliForm als sicheren Cloud Service für Kommunen und IT-Dienstleister im kommunalen Umfeld.

Rund 40 Mio. Bürgerinnen und Bürger können profitieren

Die E-Government-Plattform cit intelliForm des Herstellers cit GmbH aus Dettingen unter Teck, an dem die S-Management Services eine strategische Beteiligung hält, ist bundesweit breit in der öffentlichen Verwaltung etabliert. Rund 40 Millionen Bürgerinnen und Bürger können digitale Services ihrer Verwaltung nutzen, die über cit intelliForm bereitgestellt werden. Die Plattform erlaubt die schnelle Umsetzung von Online-Anträgen im Low-Code-Prinzip und bringt dazu eine Vielzahl an fertigen Bausteinen beispielsweise zur Authentifizierung mittels Bürgerkonten oder eID, zum E-Payment oder zur Integration mit Fachverfahren mittels X-Standards mit. Zudem bietet die Plattform ein vollständiges Antragsmanagement für alle diejenigen Anträge, für die es kein Fachverfahren gibt.

IT-Dienstleister und Kommunen im Fokus

Das neue Angebot richtet sich insbesondere an IT-Dienstleister für den öffentlichen Sektor, die cit intelliForm als Low-Code-Plattform für eigene Angebote nutzen und gleichzeitig den Betrieb der Plattform an externe Spezialistinnen und Spezialisten auslagern wollen. So können Aufwand und Investitionen in Personal und Know-how gering gehalten und dennoch schnell leistungsfähige Lösungen für die öffentliche Verwaltung entwickelt und bereitgestellt werden. Weiterhin ist der OZG-Katalog mit mehr als 500 fertigen Online-Anträgen der S-MS für viele IT-Dienstleister eine sehr gute Ergänzung des eigenen Portfolios. Durch die Nähe der S-MS zum Hersteller cit erhalten die Partner zudem einen hervorragenden Service.

„Unsere Kernkompetenz sehen wir in der Optimierung von Prozessen in der Verwaltung und der Beratung. Gerne nutzen wir deshalb cit intelliForm als Cloud Service der S-MS, weil wir uns so fokussieren können und weniger internen Aufwand haben. Zudem ist der Support hervorragend und die Rechenzentren der Sparkassen Finanzgruppe mit Blick auf Sicherheit und Datenschutz über jeden Zweifel erhaben“, sagt Thomas Schweizer, COO bei akdb.digitalfabriX.

Eine zweite bedeutende Zielgruppe sind Kommunen, die eigene oder zugekaufte Services auf Basis von cit intelliForm nutzen wollen. So verwendet etwa das Standesamt Schwäbisch Hall die Online-Bestellmöglichkeiten für Personenstandsurkunden der S-MS, muss sich aber nicht um den technischen Betrieb der Plattform kümmern.

Sichere Cloud Services machen die Verwaltung agiler

Das Cloud-Service-Angebot für cit intelliForm gliedert sich ein in die Gesamtstrategie der S-MS für den Public Sector: die Verwaltungen mit modernen, cloud-basierten Lösungen ohne hohe Einstiegshürden im Sinne von Know-how, Personal oder Investment entlasten und damit Freiräume schaffen.

„cit intelliForm ist aus der Digitalisierung der Verwaltung nicht mehr wegzudenken. Die Low-Code-Plattform bietet viele fertige Bausteine, um schnell Lösungen bauen zu können und ist konform mit den X-Standards. Mittlerweile nutzen auch immer mehr Verfahrensanbieter sie zur Umsetzung ihrer Online-Lösungen. Mit cit intelliForm als Service Cloud ist der Einstieg für kommunale IT-Dienstleister und Kommunen noch einfacher“, erläutert Peter Höcherl, Leiter Public Sector und Ressort Forms Technologies bei der S-Management Services GmbH.

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://www.s-management-services.de/leistungen/public/publicforms.html

Ansprechpartner Konzernkommunikation DSV-Gruppe:
Martin Kurz, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
E-Mail: martin.kurz@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22736

Die S-Management Services ist ein Softwarehaus der Sparkassen-Finanzgruppe und etablierter Digitalisierungspartner für den öffentlichen Sektor. Mit der Erfahrung aus der erfolgreichen Digitalisierung der Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt sie Verwaltungen auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene mit innovativen Lösungen für modernes E-Government.
Der Fokus liegt dabei insbesondere auf allen bürgerorientierten Prozessen von der Online-Terminvergabe über das Besucherstrom-Management im Bürgerservice bis hin zu bedienfreundlichen, digitalen Antragsverfahren. Die S-Management Services bietet einen umfassenden Katalog an mehr als 500 einfach als Service buchbaren Formularanwendungen zur OZG-konformen Umsetzung bürgernaher Verwaltungsleistungen. Ergänzt um die individuelle Auftragsentwicklung von Online-Anträgen deckt sie damit den typischen Bedarf an Online-Formularen der Verwaltungen vollständig ab.
Die S-Management Services arbeitet im Formularmanagement eng mit der cit GmbH zusammen und hält eine strategische Beteiligung an dem Hersteller der in der öffentlichen Verwaltung weit verbreiteten Low-Code-Plattform cit intelliForm für modernes E-Government. Für den Erfolg seiner Kunden kooperiert das Unternehmen zudem mit zahlreichen wichtigen Impulsgebern im Public Sector wie AKDB, Boorberg, FrontDesk, Kohlhammer und msg. Zu den Kunden der S-Management Services in öffentlichen Verwaltungen gehören unter anderem Berlin und die Freie und Hansestadt Hamburg, aber auch kleinere Kommunen wie die Stadt Schwäbisch Hall. Weitere Infos unter www.s-management-services.de.

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cit-Kunden führend im Bitkom Digitalranking der Bundesländer

Ranking des Digitalverbands zum Status Quo der Digitalisierung in Deutschland hebt die Stadtstaaten Hamburg und Berlin sowie Bayern auf das Podest. Sie alle nutzen cit intelliForm.

cit-Kunden führend im Bitkom Digitalranking der Bundesländer

cit intelliForm-Kunden sind erfolgreich im Bitkom Digitalranking der Bundesländer (Bildquelle: Bitkom Länderindex 2024)

Dettingen/Teck, 24.04.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gratuliert ihren Kunden Hamburg, Berlin und Bayern zu den drei Spitzenpositionen im Digitalisierungsindex des Branchenverbands Bitkom. Ihr hervorragendes Abschneiden zeigt, dass sich eine konsequente, einheitliche Digitalisierungsstrategie auszahlt.

Das Ranking wurde vom Digitalverband 2024 zum ersten Mal vorgelegt und vergleicht den Digitalisierungsgrad der Bundesländer anhand ausgewählter Indikatoren. Neben einem ganzheitlichen Überblick über den Status Quo der Digitalisierung in Deutschland liefert er auf Grundlage von mehr als 1.200 erfassten Datenpunkten detaillierte Analysen zu den Stärken und Schwächen der einzelnen Länder in den vier Kategorien Wirtschaft, Infrastruktur, Governance und Verwaltung sowie Gesellschaft.

„Mit dem Bitkom Länderindex werden die 16 Bundesländer in puncto Digitalisierung vergleichbar gemacht“, erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst in einer Pressemitteilung. „Es zeigen sich enorme Unterschiede zwischen den digital führenden Ländern und den Nachzüglern. Aber die meisten Länder erzielen in einzelnen Bereichen Top-Werte.“

Hamburg erreicht mit 73,5 von 100 möglichen Punkten den Spitzenplatz sowohl in der Gesamtwertung als auch in der Kategorie Governance und Verwaltung. Berlin landet in der Gesamtwertung auf dem 2. Platz (71,5 Punkte), Bayern auf dem 3. (66,9 Punkte), außerdem an der zweiten Stelle in der Auswertung für Governance und Verwaltung.

Mit Blick auf das Thema E-Government fordert Wintergerst: „Bei der Digitalisierung der Verwaltungen müssen Bund, Länder und Kommunen viel stärker als bisher an einem Strang ziehen. Dabei können die Länder auch voneinander lernen. Das digitale Rad muss nicht immer wieder neu erfunden werden“.

Alle drei top-platzierten Länder nutzen für die Digitalisierung ihrer Verwaltung bereits seit vielen Jahren die Low-Code-Plattform cit intelliForm für die Umsetzung digitaler Anträge und Bürgerservices. Durch den modernen Baustein-Ansatz können neue Vorhaben damit rasch und ohne spezifisches IT-Know-how ähnlich einer Produktionsstraße modelliert und umgesetzt werden. Vorgefertigte Integrationen wie die Unterstützung der BundID und des Elster-Unternehmenskontos sowie robuste Verfahren zur elektronischen Bezahlung und zu bi-direktionaler Kommunikation erleichtern die Bereitstellung zusätzlich. Hinzu kommen Vorteile wie die Anbindung an gängige Fachverfahren durch umfassende Unterstützung der XÖV-Standards und ein ansprechendes, durchgängiges Nutzererlebnis im Look-and-feel der jeweiligen Verwaltungseinheit.

„Wir freuen uns sehr über das hervorragende Abschneiden unserer Kunden beim Digitalisierungsindex und sind stolz darauf, mit unserer Plattform cit intelliForm wohl einen nicht unerheblichen Anteil dazu beigetragen zu haben“, sagt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Unser Low-Code-Ansatz sorgt für eine hohe Geschwindigkeit und Effizienz bei der Bereitstellung digitaler Bürgerservices, die es einfach braucht, um bei der Digitalisierung der Verwaltung voranzukommen.“

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zum Bitkom Länderindex 2024:
https://www.bitkom.org/Laenderindex

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Mit der Maus ins Rathaus – Idee gelungen umgesetzt

Der IT-Dienstleister komuna nutzt cit intelliForm als Plattform für Teile seines Produkt Rathaus Service-Portal und profitiert von der großen Menge an fertigen Bausteinen. Mehr als 550 Kommunen in Bayern nutzen die Lösung bereits mit Begeisterung.

Mit der Maus ins Rathaus - Idee gelungen umgesetzt

komuna ist mit cit intelliForm in mehr als 550 Kommunen in Bayern erfolgreich

Dettingen/Teck, 17.04.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, freut sich über die überaus erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister komuna GmbH, der flächendeckend in Bayern viele Kommunen und kommunale Zweckverbände zu seinen zufriedenen Kunden zählt.

Sowohl Teile des Rathaus Service-Portals komuna.RSP als auch das optionale Formular-Modul des E-Government-Spezialisten aus Altdorf bei Landshut basieren auf der Low-Code-Plattform cit intelliForm. Getragen von der ursprünglichen Idee „Mit der Maus ins Rathaus“ erlaubt die Lösung einer Kommune, ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen vor Ort schnell und mit geringem internen Aufwand ein umfassendes Leistungsspektrum von mehr als 150 Antragsverfahren komfortabel online anzubieten.

Rund 550 Kommunen in Bayern nutzen die Lösung bereits und konnten damit die Qualität ihres Bürgerservice deutlich erhöhen und gleichzeitig das eigene Personal entlasten. Das bayerische Staatsministerium für Digitales würdigte viele dieser Städte und Gemeinden für ihre vorbildliche Leistung mit dem Prädikat „Digitales Amt“.

„Zur Umsetzung unserer Idee für ein einfach zu nutzendes Rathaus Service-Portal suchten wir nach einer modernen Softwareplattform für das Formularmanagement als Ergänzung zu unseren fachverfahrensbezogenen Diensten. cit intelliForm hat uns sofort mit innovativer Technik und einem hohem Reifegrad der angebotenen Bausteine begeistert“, lobt Marco Vogl, Prokurist bei komuna, die Low-Code-Plattform. „Als Schlüssel zu einer hohen Nutzerakzeptanz waren uns auch ansprechende Oberflächen und Responsive Design zur Nutzung auf allen Geräten sehr wichtig.“

Besonders profitieren konnte komuna zudem vom breiten Spektrum vorgefertigter Integrationen wie die Unterstützung der BayernID und des Elster-Unternehmenskontos sowie die robusten Verfahren zur elektronischen Bezahlung von cit intelliForm. Die von komuna entwickelten Online-Formulare sind wahlweise an bestehende Fachverfahren angebunden oder die Antragsprozesse werden als Workflows im Aktenmanagement komuna.RIS abgebildet.

„Die Lösungen von komuna sind auch deshalb so überaus erfolgreich, weil das Team der komuna jeden Tag zeigt, dass E-Government nicht kompliziert sein muss. Wir freuen uns sehr, mit cit intelliForm unseren Teil zum Erfolg des Unternehmens beizutragen“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter bei cit.

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government:
https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zur Lösung komuna.RSP für modernen Bürgerservice:
https://www.rathaus-service-portal.de/

Über komuna GmbH
Die komuna GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 70 Mitarbeitern in Altdorf (bei Landshut). komuna unterstützt seit 1994 die Kunden mit individueller Beratung, innovativen Softwarelösungen und umfassenden Serviceleistungen – getreu dem Motto „Zufriedenes Rathaus – zufriedene Bürger“.
Die komuna ist spezialisiert auf die Beratung und Betreuung von Kommunalverwaltungen und anderen Körperschaften des öffentlichen Rechts beim Einsatz von IT-Lösungen. Das Portfolio umfasst Softwareprodukte für das Finanzwesen, das Einwohnerwesen, das Wahlamt, das Friedhofswesen, das Rathaus Informations-System (Dokumentenmanagement, Sitzungsdienst, Ratsinformationssystem und Archivierung) und die eGovernmentlösungen Rathaus Service-Portal und Bürger-App. Dabei handelt es sich in der Regel um die bundesweit führende Softwarelösung für die einzelnen Fachbereiche von spezialisierten Herstellern. In Bayern hat die komuna mittlerweile einen Marktanteil von über 40%. Über 700 Kommunen und kommunale Zweckverbände in Bayern und Baden-Württemberg sind zufriedene Kunden der komuna. www.komuna-web.de

Ansprechpartner bei komuna GmbH:
Herr Marco Vogl, E-Mail: info[at]komuna.de, Telefon: +49 871 / 97385-0
komuna GmbH, Wallerstr. 2, 84032 Altdorf, Deutschland

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Die Zukunft von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung

Wert und Sicherheit über Geschwindigkeit stellen

Die Zukunft von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung haben das Potenzial, nahezu unbegrenzte Veränderungen in der Geschäftsdynamik herbeizuführen. Dabei sollten Produkthersteller KI mit Vorsicht und Strategie angehen und Wert und Sicherheit über Entwicklungsgeschwindigkeit stellen. Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, zeigt auf wie verantwortungsvolle Implementierung von KI funktioniert, und nennt vier Veränderungen, die sich zukünftig in vier Schlüsselbereichen ergeben könnten:

1. Kunden integrieren KI direkt in ihre Automatisierungen

Wenn wir über das Potenzial der KI-gesteuerten Automatisierung nachdenken, besteht das ultimative Ziel darin, die Kraft der Innovation direkt in die Hände der Kunden zu legen. Wir sehen eine Zukunft, in der die Nutzer nicht nur Konsumenten sind, sondern aktive Gestalter. Sie werden in der Lage sein, ein Szenario zu visualisieren und dann mithilfe generativer KI einen intuitiven Arbeitsablauf zu gestalten. Dies wird durch die Fähigkeit der KI vorangetrieben, Dokumente zu entziffern, Daten zu extrahieren und all dies nahtlos in automatisierte Prozesse zu integrieren. Dieser Trend markiert einen entscheidenden Schritt in der Weiterentwicklung der Unternehmensstrategien, da KI nicht mehr nur als eigenständiges Werkzeug betrachtet wird, sondern als integraler Bestandteil automatisierter Abläufe und deren Optimierung.

2. Deutliche Verbesserung der Kundenerfahrungen

Bei jedem neuen Automatisierungstool gibt es eine Lernkurve. Traditionell stellt dies eine Barriere zwischen dem Benutzer und einer optimalen Produktivität dar. Mit KI können wir neue Lernprozesse finden, die diese Kurve abflachen und den gesamten Prozess viel angenehmer und benutzerfreundlicher gestalten. Ein KI-gestützter Helfer ist zum Beispiel ein personalisierter Assistent, der sicherstellt, dass die Endanwender finden, was sie brauchen, wenn sie es brauchen. Dies beschleunigt den Lernprozess und verringert die anfängliche Frustration.

3. Einsatz von KI zur Optimierung interner Abläufe

KI hat einen transformativen Einfluss auf Unternehmen. Durch die Einbindung von KI-Tools in unsere Arbeitsabläufe – von der Erstellung von Hilfedateien bis hin zu den komplizierten Nuancen der Codierung – haben wir eine neue Ära der Präzision und Effizienz eingeläutet. Es geht nicht darum, weniger Mitarbeiter zu haben, sondern mit den Mitarbeitern mehr und effizienter zu arbeiten. Das Ziel ist es, das Wachstum und die Resilienz durch Fokussierung zu beschleunigen.

4. Anwendungen von KI in Produktfunktionen

Lassen Sie uns auf den Punkt direkte Integration von KI in Produktfunktionen näher eingehen. Er ist von zentraler Bedeutung, da es verspricht, die Time-to-Value für Kunden zu beschleunigen, in erster Linie durch KI-basierte Design-Time-Funktionen.

Die Automatisierung richtet sich an ein breites Spektrum von Anwendern: von Fachleuten aus der Wirtschaft über Entwickler bis hin zu IT-Experten und Lösungspartnern. Aktuelle Automatisierungstools werden eingesetzt, um Prozessdokumentation zu übernehmen, Prozesse zu bestimmen und zu überwachen, an Workflow-Designs mitzuarbeiten und vieles mehr. Für fast alle diese Aktivitäten können KI-Funktionen integriert werden, um die Effizienz der Benutzer durch die Nutzung von relevantem Kontext zu optimieren.

Zu den spannendsten Bereichen der aktuellen KI-Innovation gehören für mich das Prozessmanagement, die Integration der Automatisierungs-Cloud und die App-Entwicklung. In all diesen Bereichen lässt sich der Bedarf an manueller Erstellung weiter reduzieren und deutliche Effizienzsprünge erreichen.

Verantwortungsvolle Implementierung von KI

Während wir die zahlreichen Möglichkeiten der KI nutzen, ist es unverzichtbar, dass wir uns auf die grundlegenden KI-Prinzipien stützen.

Der Mensch im Mittelpunkt des Designs

Wir alle können die transformative Kraft der KI bestätigen. Aber KI-gestützte Automatisierung ist ein Werkzeug, nicht das Endziel. Jeder Entwurf, jede Strategie sollte mit dem Endnutzer im Hinterkopf ausgeführt werden. Indem Unternehmen das menschliche Element in ihre KI-Geflechte einweben, können sie Beziehbarkeit, Loyalität und echte Wirksamkeit sicherstellen. Wenn in Produkten KI eingesetzt wird, um die Gestaltung/Erstellung von Prozessen, Arbeitsabläufen usw. zu beschleunigen, geben die neuen KI-Assistenten die Kontrolle immer an den Designer zurück – also an den Menschen. Die KI fungiert als Assistent (nicht als Orakel), und der menschliche Designer hat das letzte Wort darüber, was veröffentlicht, getestet und freigegeben wird.

Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht

Transparenz ist nicht nur ein Modewort, sondern eine Verpflichtung. Während wir die Grenzen der künstlichen Intelligenz immer weiter ausdehnen, sollten wir dafür sorgen, dass alle Beteiligten – ob Partner oder Kunden – die Feinheiten der KI-Tools verstehen. Es geht darum, ein kollaboratives, informiertes Ökosystem zu fördern.

Governance und Ethik

Governance und Ethik sollten ein operativer Kompass sein. Es ist wichtig, auf der KI-Reise jeden Schritt mit einem tiefen Verantwortungsgefühl zu übernehmen. Es geht nicht nur um die Entwicklung von Werkzeugen, sondern auch um die Festlegung von Standards, die Gewährleistung von Fairness und die Verhinderung von Vorurteilen.

Schutz von Privatsphäre und Sicherheit

Daten sind das neue Gold, und ihre Unantastbarkeit ist von größter Bedeutung. Jeder Algorithmus, jedes Tool muss mit robusten Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet sein, um das Vertrauen der Nutzer nicht zu gefährden. Hier spielen auch wichtige neue Richtlinien wie NIS2 eine besondere Rolle.

KI und Automatisierung sinnvoll verbinden

Eine Mischung aus Begeisterung und Vorsicht sollte alle Entwicklungen prägen. Denn es geht darum, das Versprechen der KI zu nutzen und gleichzeitig in Ethik, Verantwortung und Menschlichkeit verwurzelt zu bleiben. Die Zukunft ist vielversprechend, wenn sie mit der Verpflichtung zu Mehrwert und Sicherheit für die Kunden einhergeht.

Mehr Informationen über die Nintex Prozess Plattform: https://www.nintex.de/prozessplattform/

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de

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Sich effektiv auf die NIS2-Richtlinie vorbereiten

Wie Prozessmonitoring Organisationen und Unternehmen unterstützt bei dynamischen Risikomanagement und zeitnahem Geschäftsprozess-Reporting

Sich effektiv auf die NIS2-Richtlinie vorbereiten

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Um ein höheres Maß an Cybersicherheit für Netz- und Informationssysteme in Organisationen zu erreichen, erließ das Europäische Parlament im Juli 2016 die Richtlinie über Netz- und Informationssysteme (NIS). Sie schuf einen Rahmen für Cybersicherheitskapazitäten in allen Mitgliedstaaten und baute wichtige Sicherheitsvorkehrungen in den Betrieb wichtiger Dienste ein. Leider haben viele der teilnehmenden Länder diese Schutzmaßnahmen auf unterschiedliche Weise oder in unterschiedlichem Maße umgesetzt. Angesichts der sich rasch verändernden Cybersicherheitslandschaft wurde deutlich, dass mehr nötig war.

So wurde im Jahr 2020 NIS2 eingeführt und trat am 16. Januar 2024 in Kraft. Sie erweitert den ursprünglichen Anwendungsbereich, verschärft die Anforderungen, beseitigt einige der ursprünglichen Unklarheiten bei der Anwendung und verleiht der Richtlinie Biss in Form von erheblichen Geldbußen und Sanktionen. Bis zum 17. Oktober muss die NIS2-Richtlinie von den EU-Mitgliedsstaaten jeweils in nationales Recht umgesetzt werden. Deutschland ist hier mit einem kurz vor der Veröffentlichung stehenden vierten Referentenentwurf nicht mehr weit entfernt von der Umsetzung in deutsches Recht.

Organisationen und Unternehmen können die Belastung durch die NIS2-Richtlinie verringern, indem sie Prozessmonitoring einsetzen, um dynamisches Risikomanagement und Reporting in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Wenn Unternehmen das Risikomanagement zu einem Teil ihres Engagements für ihre Prozesslandschaft machen, sind sie für Oktober 2024 und die sich ständig verändernde digitale Landschaft gerüstet.

Von NIS2 betroffene Branchen und Einrichtungen

Um die lebenswichtigsten Vorgänge in der Europäischen Union vor böswilligen technologischen Bedrohungen zu schützen, umfasst die NIS2-Richtlinie wesentliche Dienste in den Bereichen Verkehr, Bankwesen, Energie, Finanzmärkte, Gesundheitswesen, Digitale Infrastruktur, Trinkwasser- und Abwasserversorgung, Öffentliche Verwaltung, Raumfahrt. Hinzu kommen wichtige Einrichtungen, deren Melde- und Überwachungsbedingungen zwar selbstbestimmter, aber nicht weniger streng sind wie digitale Anbieter, Forschung, Lebensmittelherstellung, -verarbeitung und -vertrieb, Chemikalienherstellung, -produktion und -vertrieb, Post und Kurierdienste, Hersteller und die Abfallwirtschaft.

„Doch das ist noch nicht das ganze Ausmaß der Auswirkungen von NIS2. Ein Teil der Verpflichtung für die betroffenen Branchen und Dienste ist die Sicherheit ihrer Lieferkette. Das bedeutet, dass auch Zulieferer und Auftragnehmer, die Ressourcen für diese lebenswichtigen Vorgänge bereitstellen, verpflichtet sind, ein Mindestmaß an Cybersicherheitsmaßnahmen einzuhalten, da sie sonst Gefahr laufen, Aufträge zu verlieren. Auch diejenigen, die nicht direkt in wesentlichen und wichtigen Branchen tätig sind, müssen ihr Risikomanagement verbessern, um ihren Marktanteil zu halten,“ erläutert Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, die Situation noch genauer.

Die ersten Schritte unternehmen

Risikomanagement und Compliance sollten für Unternehmen, die im heutigen Umfeld tätig sind, nichts Neues mehr sein. Auch wenn die NIS2 hohe Anforderungen an eine wirksame Cybersicherheit stellt, sollte der Ansatz, den jedes Unternehmen verfolgt, ein vertrauter sein. Er beginnt mit der Identifizierung von Risiken und der Festlegung von Abhilfemaßnahmen, wo dies möglich ist. Im Kern handelt es sich dabei um eine Prozessüberwachung und um die Art von Herausforderung, für die spezielle Software entwickelt wurde.

Indem Unternehmen ihre wichtigsten Cybersicherheitsprozesse und die risikoreichsten Geschäftspraktiken in diesem Bereich abbilden und dokumentieren, können sie sofort erkennen, wo es möglicherweise Probleme mit der Einhaltung von Vorschriften gibt. Dies könnte sich auf Lieferanten, interne Systeme oder bestehende Verfahren beziehen. Wenn die Prozesse klar dargelegt sind, können diese Risiken dokumentiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

„Natürlich lässt sich nicht jedes Risiko ausschalten. Etwas so Einfaches wie ein menschlicher Nutzer in einem Prozess kann ein Risiko darstellen, von der Anfälligkeit für Phishing-Angriffe bis hin zu vorsätzlichen Sabotageakten. Beim Risikomanagement geht es darum, diese Risiken zu kontrollieren. Neben den Prozessen, die die wichtigsten Aktivitäten regeln, sollte es Kontrollpunkte für das Risikomanagement geben, um die Einhaltung der Vorschriften bei jedem Schritt zu gewährleisten,“ so Cosima von Kries weiter. „Bei Nutzung der Nintex Process Plattform beispielsweise können Workflows diese Prozesse, wie zum Beispiel das Incident Reporting, automatisieren, indem sie bei der Ausführung von Vorgängen Datenvalidierungen vornehmen oder Freigabeanfragen auslösen. Auf diese Weise entsteht sowohl eine rechtskonforme Dokumentation für Aktionen als auch eine Sicherheitskontrolle für wichtige Aktivitäten.“

Hohe Wachsamkeit erforderlich

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Cyber-Angriffe immer raffinierter werden. Selbst die größten Unternehmen sind nicht immun gegen durch digitale Störfaktoren verursachte Verstöße oder Ausfälle. Die Einführung von Risikomanagementprozessen ist im Rahmen der NIS2 von entscheidender Bedeutung, aber die Unternehmen müssen auch für eine schnelle Berichterstattung sorgen, wenn etwas schiefläuft. Von wesentlichen und wichtigen Diensten wird erwartet, dass sie innerhalb von 24 Stunden einen ersten Bericht über einen Vorfall mit „erheblichen Auswirkungen“ und innerhalb von 72 Stunden nach dem Ereignis einen vollständigen Meldebericht vorlegen.

Die Berichterstattungsprozesse sollten für alle wichtigen Risikotätigkeiten und -bereiche klar und leicht zugänglich sein. Ein Merkmal von Prozessmonitoring ist die Möglichkeit, Prozesse miteinander zu verknüpfen, um sicherzustellen, dass Berichtsverfahren, Dokumentationen und wichtige Referenzmaterialien in jeden verwandten Prozess eingebettet und leicht zugänglich sind. Sollte eine Störung oder eine Ausnahme auftreten, sind die Informationen darüber, was zu tun ist, sofort zur Hand, so dass die Hauptbeteiligten schnell die zu ergreifenden Maßnahmen identifizieren können. Die Teams werden zu den entsprechenden Schritten und Protokollen geleitet, die die Auswirkungen so weit wie möglich abschwächen, und die entsprechenden Personen werden alarmiert.

Zu den Risikomanagementprozessen gehören auch regelmäßige Abnahmen, um sicherzustellen, dass die vorhandenen Maßnahmen aktuell und wirksam sind. Prozessmonitoring kann hier unterstützen, indem es die Beteiligten und die benannten Risikomanager an die Abnahmen erinnert und via Link direkt zu den entsprechenden Prozessunterlagen führt, so dass sie proaktiv dafür sorgen können, dass die Kontrollen auf dem neuesten Stand sind.

Fit für den Erfolg von NIS2

Während effektive Unternehmen bereits über einen Risikomanagementplan verfügen, machen die Anforderungen von NIS2 es für alle Organisationen unerlässlich, der Einhaltung der Vorschriften Priorität einzuräumen. Die Identifizierung der wichtigsten Risikobereiche, wie sie in der Richtlinie beschrieben sind, und die Einrichtung effektiver Prozesse zur Verwaltung und Minderung dieser Risiken kann eine zeitraubende und schwierige Aufgabe sein.

„Prozessmonitoring bietet hier die Möglichkeit, Richtlinien, Prozesse und Verfahren zu verwalten und zu zentralisieren. Es identifiziert klare Rollen und Verantwortlichkeiten in Bezug auf die Gesamtverantwortung für die Governance, bis hin zum Eigentum an Standardbetriebsverfahren,“ geht von Kries ins Detail.

Prozessmonitoring richtig eingesetzt sollte vor allem die folgenden Bereiche abdecken:
-Leicht verständliche Prozesslandkarte plus alle erforderlichen Informationen werden in einer zentralen Anlaufstelle zusammengeführt, auf die jeder zugreifen kann. Dazu gehören Dokumente, Videos, Bildschirmfotos und Links zu anderen Ressourcen.
-Gewährleistung, dass alle Beteiligten über Änderungen informiert werden, sobald sie auftreten. Unterstützt wird dies durch ein Änderungsprotokoll und die Erstellung von Berichten, die den Audit-Anforderungen entsprechen.
-Eine zentrale Informationsquelle für alle Mitarbeiter und eine zuverlässige Basis für die Sensibilisierung und Schulung von Teams in Bezug auf standardisierte, wiederholbare Prozesse. So wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter über alle relevanten Sicherheitsprozesse gut informiert sind.
-Alle identifizierten Risiko- und Compliance-Anforderungen können mit einer Aktivität innerhalb des Prozesses verknüpft werden. Dadurch wird der Prozessanwender beurteilt und der Risiko- und Compliance-Manager als Beteiligter mit dem spezifischen Prozess verknüpft. Diese Risiko- und Compliance-Anforderungen können Personen in der Organisation zugewiesen werden, die sie regelmäßig abzeichnen, so dass Führungsteams sicher sein können, dass Risiko- und Compliance-Szenarien identifiziert und entschärft werden.

Die digitale Transformation schreitet beständig voran und macht auch vor Sicherheitstücken nicht halt. NIS2 ist ein wichtiger Schritt zu mehr Schutz im digitalen Geschäftsumfeld. Die Richtlinie richtig umzusetzen, bewahrt Unternehmen vor Sanktionen und sie sollten bei der Umsetzung auf effektive Hilfsmittel zurückgreifen, die sie nachhaltig unterstützen.

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Delinea stellt Privileged Control for Servers vor

Eine neue Ära bei der Verhinderung von gestohlenen Berechtigungsnachweisen und seitlichen Verschiebungen

Delinea, ein führender Anbieter von Lösungen, die das Privileged Access Management (PAM) nahtlos erweitern, bietet ab sofort Privilege Control for Servers als Teil seiner Delinea-Plattform an. Damit kann der Least-Privilege-Ansatz auf kritischen Systemen konsistent über alle Identitäten hinweg durchgesetzt werden, um gestohlene Anmeldedaten zu bekämpfen und laterale Bewegungen einzuschränken. Die Delinea-Plattform kombiniert Enterprise Vaulting, VPN-losen privilegierten Remote-Zugriff und Privilege Controls zur Durchsetzung von Just-in-Time- und Just-Use-Privilegien, um eine sichere, robuste und skalierbare SaaS-Lösung zu schaffen, die mit den Anforderungen eines Unternehmens wächst. Mit diesem Angebot verändert Delinea die Art und Weise, wie Unternehmen Privilegien als neue Sicherheitsgrenze durchsetzen, um Risiken zu reduzieren, die Einhaltung von Vorschriften zu erleichtern und die Produktivität auf einer cloud-nativen Plattform zu verbessern.

Laut Verizon waren gestohlene Zugangsdaten an fast der Hälfte (49 %) der Sicherheitsverletzungen im letzten Jahr beteiligt. Ein Bericht von Sophos zeigt, dass die durchschnittliche Auszahlung von Ransomware von 812.380 US-Dollar im Jahr 2022 auf 1.542.333 US-Dollar im Jahr 2023 drastisch angestiegen ist. Unternehmen benötigen einen mehrschichtigen Sicherheitsansatz zur Einschränkung von Privilegien, damit sie im Falle einer Kompromittierung von Anmeldeinformationen oder Identitäten die Auswirkungen von Ransomware und anderen Bedrohungen begrenzen können.

Verhindern von Querbewegungen zur Eindämmung von Cyber-Vorfällen

Als Teil der Delinea-Plattform, die eine nahtlose und einfach zu implementierende PAM-Lösung bietet, erhöht Privilege Control for Servers zentral die Privilegien auf Active Directory-Identitäten, um bestehende Privilegien einzuschränken und Best Practices für Least Privilege durchzusetzen. Kunden können die Ausbreitung gemeinsam genutzter Anmeldeinformationen beschränken und den privilegierten Zugriff auf Windows-, Linux- und Unix-Server in hybriden Cloud-Umgebungen verwalten. Auf diese Weise werden laterale Bewegungen eingeschränkt.

Darüber hinaus können Kunden Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bei der Tresoranmeldung, beim Zugriff auf Anmeldeinformationen, bei der Serveranmeldung und bei der Erhöhung von Berechtigungen mit MFA erzwingen und so Identitätssicherheit bieten, um das Risiko kompromittierter Anmeldeinformationen oder Identitäten zu mindern und die zunehmenden Anforderungen von Behörden und Cyber-Versicherungen zu erfüllen.

Der VPN- und agentenlose privilegierte Fernzugriff bietet ein sicheres Mittel für den Zugriff auf kritische Ressourcen und Daten, unabhängig davon, ob sie einen Tresor oder eine Active Directory-Identität verwenden und ohne jemals einen Berechtigungsnachweis sehen oder eingeben zu müssen. Privilegierte Aktivitäten werden konsequent auf der Grundlage von Richtlinien autorisiert. Zusätzlich werden Remote-Sitzungen aufgezeichnet und überwacht.

Bei Privilege Control for Servers erfolgt die Aufzeichnung von Sitzungen und Audits auf dem Host, sodass die Daten nicht verändert werden können. Als gemeinsam genutzte Kapazität werden Sitzungs- und Audit-Daten vereinheitlicht und in der Delinea-Plattform gespeichert. Dadurch werden Speicherung und Zugriff vereinfacht und gleichzeitig die Vorteile der innovativen KI-gesteuerten Audits von Delinea genutzt, um die Zeit zur Identifizierung potenziell gefährlicher Aktivitäten drastisch zu reduzieren, ohne stundenlange Sitzungsaufzeichnungen manuell überprüfen zu müssen.

„Bedrohungen wie Ransomware entwickeln sich ständig weiter. Unternehmen müssen das Risiko gestohlener Zugangsdaten und lateraler Bewegungen drastisch reduzieren. Da Identitäten und Umgebungen immer komplexer werden, sind Privilegien der neue Perimeter“, sagt Phil Calvin, Chief Product Officer bei Delinea. „Die Einführung von Privilege Control for Servers erweitert die Delinea-Plattform um eine noch robustere Autorisierung, die erste Cloud-native, einheitliche PAM-Plattform, die sicherer, belastbarer und skalierbarer ist als andere Lösungen.“

Durchsetzung von Privilegien als neuer Perimeter mit der ersten vereinheitlichten Cloud-nativen PAM-Plattform

Privilegien sind der neue Perimeter moderner Unternehmen. Privilege Control for Servers bietet als Teil der Delinea-Plattform einen tieferen und robusteren Schutz von Berechtigungen. Kunden können mit Secret Server für gemeinsam genutzte Anmeldeinformationen, privilegierten Fernzugriff und Privilegien-Kontrollen Sicherheitsmaßnahmen für privilegierte Aktivitäten einrichten, um den Diebstahl von Anmeldeinformationen und den Zugriff auf wichtige Daten und Infrastrukturen effektiver zu verhindern. Die Delinea-Plattform basiert auf einer modernen Cloud-Architektur und ist mit mehreren Redundanzstufen ausgestattet, die automatisch die Verfügbarkeit aller Funktionen mit einer vertraglichen Betriebszeit von 99,99 Prozent und Zero-Time-Upgrades sicherstellen, damit privilegierter Zugriff immer verfügbar ist.

Gemeinsame Funktionen wie kontinuierliche Erkennung, Richtlinien, MFA, Auditing, Sitzungsaufzeichnung, Integrationen und KI-gesteuerte Analysen vereinfachen die Verwaltung. Delinea versorgt seine Kunden zudem schnell und kontinuierlich mit Updates, Erweiterungen und Innovationen, um ihre Anforderungen zu erfüllen und mit modernen DevOps-Praktiken sicher und zuverlässig auf sich entwickelnde Bedrohungen zu reagieren.

Privilege Control for Servers gibt die Richtung für die Durchsetzung von just-in-time und just enough Privilegien durch die Delinea Plattform vor. Lösungen, die zur Plattform hinzugefügt werden, übernehmen diese Namenskonvention (Privilege Control for [Use Case]), um Kunden die Identifizierung der Lösungen zu erleichtern, die für die Erfüllung ihrer individuellen Anforderungen an Privileged Access Management und Identitätssicherheit erforderlich sind.

Über Delinea
Delinea ist ein führender Anbieter von Privileged-Access-Management (PAM)-Lösungen für moderne, hybride Unternehmen. Die Delinea Platform erweitert PAM nahtlos, indem sie eine identitätsübergreifende Autorisierung bereitstellt und den Zugriff auf die kritischsten Hybrid-Cloud-Infrastrukturen sowie die sensibelsten Daten eines Unternehmens kontrolliert. Auf diese Weise werden Risiken reduziert, Compliance gewährleistet und die Sicherheit vereinfacht. Die Kundenbasis von Delinea umfasst Tausende Unternehmen weltweit und reicht von KMUs bis hin zu den weltweit größten Finanzinstituten und Unternehmen der kritischen Infrastruktur.

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Tenable belegt im fünften Jahr in Folge Platz 1 beim Marktanteil für Device Vulnerability Management

Tenable führt den steigenden Marktanteil auf den Plattformansatz und die breite Abdeckung von Cyberrisiken zurück

COLUMBIA, Md. (29. Februar 2024) – Tenable® (http://de.tenable.com/), der Experte für Exposure-Management, belegt im Bericht des IDC Worldwide Device Vulnerability Management Market Shares: Exposures Present a Clear and Present Danger (https://de.tenable.com/analyst-research/idc-worldwide-device-vulnerability-management-market-share-report-2022) (doc #US50271923, Dezember 2023) beim weltweiten Marktanteil 2022 für Device Vulnerability Management den ersten Platz. Tenable steht damit zum fünften Mal in Folge auf Platz 1 und konnte den Marktanteil von 27,5 Prozent im Jahr 2021 auf 28,7 Prozent steigern.

Dem IDC-Bericht zufolge steht Tenable bei weltweitem Marktanteil und Umsatz 2022 an erster Stelle. Tenable führt diesen Erfolg auf den ganzheitlichen Exposure-Management-Ansatz zurück, der die gesamte Angriffsoberfläche moderner Unternehmen – IT, Cloud, Container, Web-Apps und Identitätssysteme – berücksichtigt und Kunden handlungsrelevante Informationen für ein proaktives Risikomanagement zur Verfügung stellt.

Laut dem IDC-Bericht „können Unternehmen heute zwischen einer Vielzahl ganzheitlicher Exposure-Management-Plattformen wählen, sowohl von Start-ups als auch von langjährigen Anbietern. Die Lösungen ermöglichen die Zusammenführung von Expositionen aus Device-Vulnerability-Scannern, Application-Security-Testing-Werkzeugen, Attack-Surface-Management-(ASM)-Systemen, Cloud-Plattformen, Cybersecurity-Asset-Management-Lösungen und IoT/OT-Scannern in einer durchgängigen IT-Umgebung. Die neuen Exposure-Management-Plattformen bieten mehr Transparenz und nutzen KI-Algorithmen, um die Risiken von CVEs und anderen Expositionen zu priorisieren, damit das Sicherheitsteam genau weiß, wo es ansetzen muss.“

„Anbieter von Device Vulnerability Management richten ihren Fokus darauf, ganzheitliche Plattformen anzubieten, die Expositionen aggregieren und Unternehmen in die Lage versetzen, ein Gesamtbild des Cyberrisikos zu messen und zu kommunizieren“, erklärt Michelle Abraham, Research Director, Security and Trust beim IDC. „Wenn Unternehmen einen proaktiven Cybersecurity-Ansatz mit kontinuierlichem Monitoring von Expositionen verfolgen, können sie ihre Angriffsoberfläche und in einigen Fällen auch ihre Cyberversicherungsprämien reduzieren. So macht sich die Vulnerability-Management-Lösung von selbst bezahlt.“

Um einen Auszug aus dem IDC-Marktbericht zu lesen, besuchen Sie https://de.tenable.com/analyst-research/idc-worldwide-device-vulnerability-management-market-share-report-2022

Über Tenable
Tenable® ist das Unternehmen für Exposure-Management. Rund 43.000 Unternehmen aus aller Welt verlassen sich auf Tenable, wenn es um die Erkennung und Minimierung von Cyberrisiken geht. Als Erfinder von Nessus® hat Tenable sein Know-how im Bereich des Schwachstellen-Managements erweitert, um die weltweit erste Plattform bereitzustellen, mit der jedes digitale Asset auf jeder beliebigen Computing-Plattform erkannt und abgesichert werden kann. Zu den Kunden von Tenable zählen ca. 60 Prozent der Fortune 500-Unternehmen, ca. 40 Prozent der Global 2000 sowie große Regierungsbehörden. Weitere Informationen finden Sie auf de.tenable.com.

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