Selbstbestimmtere Alternativen zu Alten- und Pflegeheimen

Selbstbestimmtere Alternativen zu Alten- und Pflegeheimen

Immer mehr Menschen sind von Pflegebedürftigkeit betroffen oder sehen sich damit konfrontiert. Doch längst sind klassische Versorgungsformen wie Alten- oder Pflegeheim nicht mehr die einzigen Möglichkeiten der Betreuung. Einen Vergleich der typischen Modelle mit neuen Konzepten bietet Anja Luther in „Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in Deutschland. Welche Alternativen gibt es zu den klassischen Alten- und Pflegeheimen?“ (https://www.grin.com/document/1328757). Das Buch ist im März 2023 bei Academic Plus erschienen.

Welche alternativen Wohn- und Versorgungsformen gibt es überhaupt? Können diese eine bessere Lebens- und Versorgungsqualität als Alten- und Pflegeheime bieten? Kann man denn dort auch so leben, wie man ist? Können sich hier Angehörige an den Haushalts- bzw. Alltagsaufgaben mit einbringen? Sind diese Alternativen womöglich sogar preiswerter als klassische Alten- und Pflegeheime? All diese Fragen beantwortet Anja Luther in ihrem Buch und zeigt zudem die Stärken und Schwächen aller Angebote. Dabei geht sie auch auf gesetzliche Änderungen der letzten Jahre ein, die Einfluss auf die ambulante und stationäre Altenhilfe haben.

Klassische Altenheime im Gegensatz zu alternativen Wohn- und Versorgungsformen

Die alternde Gesellschaft Deutschlands lässt die Zahl der Pflegebedürftigen seit einigen Jahren kontinuierlich ansteigen. Deswegen befasst sich das Buch mit der klassischen stationären Altenhilfe und vergleicht diese mit alternativen Wohn- und Versorgungsformen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den jeweiligen gesetzlichen Regelungen. Ein wichtiger Aspekt ist zudem die Autonomie der Pflegebedürftigen und die Rolle der Angehörigen, wie auch die Lebens- und Versorgungsqualität der verschiedenen Einrichtungen. Themen wie Personalbesetzung, Mitarbeiterzufriedenheit und Finanzierung beleuchtet Anja Luther in ihrer Publikation „Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in Deutschland“ ebenfalls eingehend. Das Buch richtet sich an all jene, die sich im Familien- und Angehörigenkreis mit dem Thema Pflege auseinandersetzen, sowie Tätige in der Pflege, insbesondere in der Altenpflege.

Das Buch ist im März 2023 im GRIN-Imprint Academic Plus erschienen (ISBN: 978-3-346-83144-6).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1328757

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Hoffmann Immobilien vermittelt Health Care Immobilie

Neuer Eigentümer ist die europaweit tätige IMMAC GROUP

Hoffmann Immobilien vermittelt Health Care Immobilie

Alten- und Pflegeheim „Zur Waldburg“ unter neuer Führung

Frank Hoffmann Immobilien vermittelte erfolgreich im Auftrag der ehemaligen Eigentümer Schulz Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG das Alten- und Pflegeheim „Zur Waldburg“ in Lentföhrden (Kreis Segeberg/ Schleswig-Holstein). Neuer Eigentümer ist die IMMAC group, Spezialist und Marktführer im Bereich Investmentmanagement von Health Care-Immobilien mit Sitz in Hamburg. Die Konzerngruppe investiert europaweit auf dem Gesundheitssektor in Pflegezentren, Kliniken und Seniorenwohnanlagen und erweitert ihr Immobilienportfolio in Schleswig-Holstein. Der Übergang von Nutzen und Lasten findet am 1.Dezember 2023 statt. Das Alten- und Pflegeheim „Zur Waldburg“ in naturnaher Lage befindet sich in einer wachsenden Bedarfsregion. Mit ca. 4.000 qm vermietbarer Fläche, 59 Zimmern und 90 Betten gehört es zu einer der mittelgroßen Einrichtungen.

Lesen Sie hier weiter. (https://frankhoffmann-immobilien.de/2023/health-care-immobilie-in-schleswig-holstein-erfolgreich-vermittelt/)

Dustin Rogge, zuständiger Makler bei Frank Hoffmann Immobilien, informiert: „Mit der IMMAC group haben wir einen äußerst zuverlässigen Investor gefunden, der bereits europaweit als verlässlicher Partner im Gesundheitssektor bekannt ist. Wir sind zuversichtlich, dass das Alten- und Pflegeheim „Zur Waldburg“ weiterhin eine herausragende Rolle in der professionellen Pflege einnehmen wird.“

Die inter pares Sozialholding GmbH aus Berlin wird nach dem Eigentümerwechsel neuer Betreiber des Alten- und Pflegeheims sein. Als bundesweit tätiger, erfahrener Anbieter für professionelle Pflege steht die inter pares Sozialholding GmbH für qualitativ hochwertige Pflegeleistungen. Die Verantwortlichen bei Frank Hoffmann Immobilien zeigen sich erfreut darüber, dass die Transaktion im Interesse aller Parteien erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die ehemaligen Eigentümer Manuela und Andreas Schulz geben das Pflegeheim nach 50 Jahren in bewährte Hände und wünschen für die Zukunft alles Gute.

Für weitere Informationen zu dieser Transaktion stehen wir gern zur Verfügung.

Die Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner im Bereich Immobilienvermarktung in Hamburg und Schleswig-Holstein. Das Team verfügt über jahrelange Erfahrungen im Bereich Gewerbe- und Wohnimmobilien.

Das Potential der Immobilie wird erkannt, die Marktwerteinschätzungen sind fundiert und führen zum maximalen Erfolg. Aktuelle Vermarktungstools bieten moderne und ansprechende Objektpräsentationen. Das sehr gute Netzwerk zu institutionellen Investoren, Projektentwicklern, Wohnungsunternehmen und Family Offices bietet eine zielgerichtete Ermittlung von qualifizierten Kontakten. Vertrauen Sie auf die Kompetenz von Frank Hoffmann Immobilien und finden Sie jetzt zügig den richtigen Käufer oder Mieter für Ihre Immobilie.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

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Das passende Pflegeheim finden – Verbraucherinformation der DKV

Worauf Pflegebedürftige und Angehörige bei der Auswahl achten sollten

Das passende Pflegeheim finden - Verbraucherinformation der DKV

Es ist wichtig, für Pflegebedürftige ein schönes Heim zu finden. (Bildquelle: ERGO Group)

Nicht immer können Pflegebedürftige zu Hause versorgt werden. Dann sind Pflegeeinrichtungen eine gute Alternative: Hier übernehmen ausgebildete Pflegekräfte eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Die passende Einrichtung zu finden, ist jedoch gar nicht so einfach. Welche Faktoren Angehörige und Pflegebedürftige bei der Entscheidung berücksichtigen sollten und woran sie ein gutes Pflegeheim erkennen, erklärt Dirk Görgen, Pflegeexperte der DKV.

Checkliste erstellen

Wenn Angehörige eines Pflegebedürftigen sich nicht selbst kümmern können oder ein Umbau der Wohnung nicht adäquat möglich ist, bleibt die Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung oft die einzige Option. Um ein passendes Heim zu finden, in dem sich der Pflegebedürftige wohlfühlt, sollten sich alle Beteiligten vor der Entscheidung gut informieren. „Hierfür kann es sinnvoll sein, eine Checkliste zu erstellen und sich Gedanken über die individuellen Bedürfnisse zu machen,“ rät Dirk Görgen, Pflegeexperte der DKV. Folgende Faktoren sollten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen dabei berücksichtigen:
– Entfernung zum aktuellen Wohnort und den Angehörigen
– Umgebung, Lage und Erreichbarkeit der Einrichtung
– Art und Ausstattung der Zimmer: Gibt es Einzel- oder Mehrbettzimmer? Welche Größe haben die Zimmer? Ist es möglich, eigene Möbel mitzubringen?
– Gestaltung des Tagesablaufs und angebotene Aktivitäten
– Zusätzliche Serviceleistungen wie Friseur, Fußpflege oder Physiotherapie
– Qualität und Auswahl der Verpflegung
– Besuchszeiten
– Höhe des monatlichen Eigenanteils
– Organisation der Betreuung, Personalsituation und ärztliche Versorgung
– Je nach Bedarf: Ist Haustierhaltung erlaubt?
Eine ausführliche Checkliste zum Ausdrucken und Ausfüllen bietet beispielsweise das Projekt „Weisse Liste“ von der Bertelsmann Stiftung und den größten Patienten- und Verbraucherorganisationen, die auf der Website (https://www.weisse-liste-pflege.de/static/Checkliste_fuer_die_Pflegeheimauswahl.pdf)der Stiftung zum Download bereitsteht. Aber auch viele Versicherer informieren dazu auf ihren Websites, zum Beispiel die DKV mit der DKV Pflegewelt (https://www.dkv.com/DKV_Pflegewelt.html).

Suche nach möglichen Einrichtungen

Für einen ersten Überblick ist beispielsweise eine Onlinerecherche sinnvoll. Bei der Suche nach Einrichtungen in der Umgebung unterstützen Websites wie zum Beispiel das Heimverzeichnis (https://heimverzeichnis.de/)der „Gesellschaft zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung“. „Die umfangreiche Datenbank enthält bundesweit über 1.000 Heime, die mit dem Qualitätssiegel für Verbraucherfreundlichkeit „Grüner Haken“ ausgezeichnet sind“, so der Pflegeexperte. Ein weiteres Bewertungssystem, das Aufschluss über die Qualität von Pflegeheimen geben soll, bietet der Medizinische Dienst (MD). Er vergibt jährlich sogenannte Pflegenoten, die von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) reichen und nach bestimmten Qualitätsprüfungsrichtlinien in einem Durchschnittsverfahren gebildet werden. Görgen rät, sich nicht nur auf diese Angaben zu verlassen, sondern sie als Orientierung zu sehen. Manche Versicherer wie die DKV (https://www.pflegeberatung.de/pflegesuche)bieten außerdem hilfreiche Online-Suchfunktionen an. Darüber hinaus informieren unabhängige Beratungsstellen, beispielsweise von Gemeinden oder der Caritas oder auch compass, die Pflegeberatung des PKV-Verbandes, über Pflegeheime in der Nähe oder finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten.

Die Besichtigung

Ist die Vorauswahl getroffen und vielleicht auch schon eine Wunscheinrichtung gefunden, sollten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen diese für einen besseren Eindruck nach Möglichkeit besichtigen. „Nur so lässt sich wirklich beurteilen, ob sich potenzielle neue Bewohner wohlfühlen“, so der DKV Pflegeexperte. Bei einem Besuch sollten Interessenten besonders auf Atmosphäre, Sauberkeit und Hygiene, Personalsituation, Ausstattung sowie die Kommunikation mit Pflegebedürftigen und Angehörigen achten. Eventuell ist auch die Teilnahme am Mittagessen möglich. Hierfür am besten vorab bei der Heimleitung nachfragen. „Manche Einrichtungen bieten zudem ein Probewohnen an“, weiß Görgen. „Dabei können sich Pflegebedürftige ein noch besseres Bild von der Unterbringung und dem alltäglichen Leben dort machen.“

Letzte Schritte

Ist die Entscheidung für ein Pflegeheim gefallen, gilt es, vor Vertragsabschluss die festgelegten Kosten und Leistungen gründlich zu prüfen. Besonders wichtig dabei: Sind alle Informationen präzise, übersichtlich und transparent aufgelistet? Häufig kann es vorkommen, dass die Wunscheinrichtung aktuell keine freien Plätze hat. Der DKV Experte empfiehlt Pflegebedürftigen, sich in einem solchen Fall auf die Warteliste setzen zu lassen. Eilt die Unterbringung, können sie in der Zwischenzeit eine andere Einrichtung beziehen oder die Zeit mit ambulanter Pflegeunterstützung überbrücken. „Ein Wechsel ist dann jederzeit ohne Probleme möglich“, erläutert Görgen. „Das gilt auch, wenn das ausgewählte Heim doch nicht den Erwartungen oder Wünschen entsprechen sollte.“
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Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
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Ihre Immobilie ist in die Jahre gekommen?

Frank Hoffmann Immobilien rät: Liebhaberstücke lieber jetzt an Liebhaber verkaufen!

Ihre Immobilie ist in die Jahre gekommen?

Ältere Immobilien jetzt verkaufen!

Der Immobilienmarkt befindet sich deutlich im Wandel. Auslöser sind der höhere Leitzins, die hohe Inflation und steigende Energiepreise. Hinzu kommen unterbrochene Lieferketten auf dem Weltmarkt, was massive Auswirkungen auf Bauträger und deren geplanten Wohnungsprojekte hat.

Vom ehemaligen Verkäufermarkt, auf dem der Eigentümer sich zwischen vielen Kaufwilligen entscheiden musste, entwickelt sich der Markt nun zu einen Käufermarkt, auf dem es jetzt schon sehr viel mehr Angebot als Nachfrage gibt. Es wird sich die Spreu vom Weizen trennen, nicht nur im Hinblick auf die Qualität der angebotenen Objekte, sondern auch im Hinblick auf die Qualität der Makler.

Besitzer von älteren Immobilien fragen sich zur Zeit, ob sich ein Verkauf lohnt, wenn doch der Markt so unsicher ist. Der Faktor Zeit spielt in diesem Zusammenhang eine sehr große Rolle. Gerade diejenigen, die ein Haus mit Sanierungsbedarf verkaufen möchten, dürfen keine Zeit verlieren. Immobilien aus den 60er oder 70er Jahren, vielleicht noch mit Ölheizung, werden in den nächsten Monaten rasant an Wert verlieren – in den ländlichen Regionen schneller als in den Metropolen. Der energetische Zustand eines Haues ist mittlerweile – neben der Lage – eines der wichtigsten Verkaufskriterien.

Verkäufer, die einen Abriss ihres liebgewordenen Einfamilienhauses in Erwägung ziehen, haben jetzt die Chance, ihrem Heim dieses Schicksal zu ersparen. Die Resonanz im Neubaubereich ist merklich zurückgegangen. Eine Renaissance erleben dagegen sanierungsbedürftige Objekte, die die klassische Handwerkerfamilie ansprechen. Durch eine sogenannte „Muskelhypothek“ – vielleicht kennen Sie das Wort noch von früher – kann sich die DIY – Generation eine Immobilie leisten und Sanierungen sukzessiv selber übernehmen.

Ist es nicht ein schöner Gedanke, dass das eigene Heim, das vielleicht zu groß geworden ist, wieder in die Hände einer sympathischen, fleißigen Familie gerät? Wäre es nicht schön, wenn die neuen Besitzer die Immobilie so wertschätzen, wie es die Verkäufer tun? Eine Heimat für die nächste Generation!

Legen Sie den Verkauf Ihrer älteren Immobilie jetzt in die Hände eines professionellen Maklers, der den Markt kennt und beständig beobachtet. Frank Hoffmann Immobilien verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Vermittlung von Immobilien. Den oben genannten Käufermarkt, auf den wir uns zu bewegen, kennt das Unternehmen aus der Historie und bietet maßgeschneiderte Lösungen.

Sie möchten Ihr Liebhaberstück an einen Liebhaber verkaufen? Dafür sind wir Ihr Makler: Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG, www.frankhoffmann-immobilien.de, 040 – 368 200 100

Die Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG ist seit 40 Jahren ein professioneller Partner im Bereich Immobilienvermarktung in Hamburg und Schleswig-Holstein. Auf die sich ändernde Situation auf dem Immobilienmarkt hat sich das Unternehmen aufgrund seiner langjährigen Erfahrung schnell eingestellt und berät seine Kunden entsprechend hochklassig.

Das mittelständische Familienunternehmen wird erfolgreich geleitet von den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann. Hier erleben Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

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Leasingtrend: Medizintechnik wächst um elf Prozent

Medizintechnik sowie moderne Klinik- und Pflegeheimausstattungen werden vermehrt über Leasing finanziert.

Leasingtrend: Medizintechnik wächst um elf Prozent

Leasing von Krankenhausbetten schont die Budgets von Krankenhäusern. (Bildquelle: Pexels/Pixabay)

Weiterhin geprägt von der Corona-Pandemie, verzeichnete das Leasinggeschäft im Bereich Medizintechnik im Geschäftsjahr 2021 ein klares Plus von elf Prozent. „Gerade bei der Anschaffung moderner Medizintechnik sowie Klinik- und Heimausstattungen befinden wir uns auf Wachstumskurs. Bezogen auf alle Branchen wuchs unser Neugeschäft im vergangenen Jahr um insgesamt 21 Prozent“, erklärt Ralf Marquardt, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt. „Die Ansprüche der Patienten an eine optimale medizinische Versorgung steigen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Ärzte, Kliniken und Pflegeeinrichtungen auf dem neuesten Stand sein und in moderne und oftmals teure Technologien investieren. Leasing bietet gerade in den aktuell wirtschaftlich unsicheren Zeiten eine liquiditätsschonende Alternative zur Kreditfinanzierung“, so Marquardt.

Im Trend: Leasing von Komplett-Ausstattungen für Pflegeheime

Neben hochspezialisierten medizinischen Geräten werden oftmals grundlegende Ausstattungen mit Leasing finanziert: „Viele Pflegeeinrichtungen fragen beispielsweise Leasingoptionen für Komplettausstattungen an. Diese beinhalten von Spezialbetten bis hin zu Notrufanlagen ein breites Spektrum. Unsere Kunden profitieren hier von unserer langjährigen Erfahrung“, erklärt Marquardt.

Ein weiterer Trendtreiber ist laut Institut der deutschen Wirtschaft neben pandemiebedingten Investitionen und Modernisierungen auch die Digitalisierung, hier vor allem vorbereitende Investitionen für die digitale Gesundheitskarte. Neue Entwicklungen im Bereich Robotik, Sensorsysteme, AI und IoT und daraus folgenden Produkten und Dienstleistungen mit Ziel einer individualisierteren Medizintechnik kommen als Verstärker hinzu.

Umdenken im Gesundheitswesen: mit Leasing höhere Liquiditätsräume schaffen

Die Gründe für den Trend zum Leasing sieht Marquardt in einem generellen Umdenken: „Gerade das Pflege- und Gesundheitswesen steht nach über zwei Jahren Pandemie und unter dem Eindruck hoher Inflationsraten aktuell unter einem hohen Kostendruck. Im Kernbereich der betrieblichen Investitionen lassen sich in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten mit Leasing entscheidende Liquiditätsräume schaffen und so unternehmerische Risiken verringern. Das zeigt auch die stetig steigende Leasingquote bei den Ausrüstungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft von aktuell deutlich über 25 Prozent“, erläutert Marquardt. Bei den außenfinanzierten Investitionen in mobile Anlagegüter sind es sogar mehr als 50 Prozent, welche über Leasing realisiert werden.

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhabergeführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Landwirtschaft, Medizintechnik, IT- und Kommunikationstechnik, Hafen- und Schiffsausrüstung, Energie & Umwelttechnik, Raumlösungen (Inneneinrichtung sowie mobile Hallen und Lager) und Fahrzeuge (PKW, LKW, Oldtimer, E-Mobility). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.

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