AGRAVIS-Podcast – Praxis-Gespräch mit Landwirt

AGRAVIS-Podcast - Praxis-Gespräch mit Landwirt

Gülle, Bodenvorbereitung, Zwischenfrüchte: In der neuen Folge des Podcasts Ackern und Ernten (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) zieht Landwirt und Lohnunternehmer Andreas Pohlmann Bilanz zum aktuellen Frühjahr.

Gemeinsam mit Felix Aundrup ( AGRAVIS Smart Farming (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/technik/smart-farming-und-robotik)) teilt er praktische Erfahrungen mit der Düngung und Aussaat mithilfe von Raiffeisen NetFarming-Karten, Zwischenfruchtmischungen, Bodenproben und vielem mehr.

Die aktuelle Folge finden Sie hier: agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) und überall, wo es Podcasts gibt.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS-Podcast: Marktlage Düngen und Tipps für das Frühjahr

AGRAVIS-Podcast: Marktlage Düngen und Tipps für das Frühjahr

Pflanzen benötigen Nährstoffe, damit sie optimal wachsen. Die richtige Düngung (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/pflanzen/rund-um-den-pflanzenbau/duengung) ist ein entscheidender Faktor, der aber viele Landwirtinnen und Landwirte herausfordert. Denn neben Witterungsextremen spielen auch volatile Märkte eine Rolle.

In der neuen Ausgabe (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast#b526198c-26aa-408a-a8ff-77ef1f2abc15) des Podcasts „Ackern und Ernten“ (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) spricht das Moderatorenduo mit Ralf-Georg Dinter und Franz Schulze Eilfing zum perfekten Timing beim Düngerkauf und der aktuellen Marktlage. Neben Versuchsergebnissen diskutieren die Ackerbau-Spezialisten Vorteile verschiedener Düngermittel und Herausforderungen in der Praxis.

Die aktuelle Folge finden Sie hier (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast#b526198c-26aa-408a-a8ff-77ef1f2abc15) überall, wo es Podcasts gibt.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
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Regionale und deutschlandweite Ernteprognose der AGRAVIS

Regionale und deutschlandweite Ernteprognose der AGRAVIS

Die Ernte 2024 steht an. Die Prognose: mäßig. Starkregen hat die Aussaat verzögert und sorgt für Krankheitsdruck bei den Pflanzen. Mancherorts sind Bestände sogar ins Lager gegangen. Bernhard Chilla, Marktanalyst bei der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/), wirft einen Blick auf die Ernte (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/ernte/) in Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus.
Die Fachleute aus den AGRAVIS-Arbeitsgebieten beschreiben zudem die Situation in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands.

Zur Ernteprognose der AGRAVIS (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/ernte/ernte-regional/).

Die Situation in Deutschland gesamt

Die Wachstumsbedingungen für den Weizen zur Ernte 2024 waren hierzulande bis in den Juni hinein sehr durchwachsen. Zu nasse Aussaatbedingungen im Herbst und Winter 2023 führten zu einem signifikanten Anbauflächenrückgang im Vergleich zum Vorjahr. Die Anbaufläche zur diesjährigen Ernte könnte in Deutschland mit gut 2,7 Millionen Hektar rund vier Prozent unter der Vorjahresfläche liegen und so niedrig werden wie zur Ernte 1997. Das überdurchschnittlich nasse Frühjahr führte zusätzlich zu einem hohen Krankheitsdruck in den Flächen. So soll die Weizenproduktion mit 20 bis 21 Millionen Tonnen nochmals niedriger ausfallen als die schon relativ schwache Erntemenge des Vorjahres von gut 21 Millionen Tonnen. Doch nicht nur Deutschland war von diesen schwachen Wachstumsbedingungen betroffen. Nahezu aus jedem Land westlich von Deutschland wurden schwache Wachstumsbedingungen berichtet.

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Podcast der AGRAVIS Raiffeisen AG zum Thema Zwischenfrüchte

Podcast der AGRAVIS Raiffeisen AG zum Thema Zwischenfrüchte

Der Anbau von Zwischenfrüchten wird für die moderne Landwirtschaft immer wichtiger. Weil die Stilllegungspflicht von vier Prozent der Ackerflächen wegfällt, rücken Leguminosen und Co. besonders in den Fokus.
Wann ist der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Zwischenfrüchten und welche Fruchtfolge eignet sich? Und welche Vorteile bietet der Anbau abseits der gesetzlichen Vorgaben? In der neuen Podcast-Folge der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html) sprechen Moderatorin Janna Riering und Tim Bödecker mit dem Zwischenfrucht-Experten Dag Hahne über das perfekte Timing, Tipps zur Düngung und mehr.

Die aktuelle Folge finden Sie hier: Podcast Zwischenfrüchte (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge-33_zwischenfruechte.html)
Alle Podcast-Folgen der AGRAVIS (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/)

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Neue AGRAVIS-Podcast-Folge zur Weizen-Herbstaussaat

Neue AGRAVIS-Podcast-Folge zur Weizen-Herbstaussaat

Die dritte Folge der Herbst-Reihe des AGRAVIS-Podcasts ist online. Im Fokus steht diesmal die Weizen-Aussaat. Im Produktmanagement Saatgut der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) ist Thomas Husemann für das Saatgetreide zuständig. Gemeinsam mit Moderator Friedrich Holtz nimmt er im dritten Teil unserer Herbst-Reihe die Weizen-Aussaat unter die Lupe und klärt unter anderem auf, wie das perfekte Saatbett für Weizen aussieht, wann der richtige Zeitpunkt für die Aussaat ist und was in trockenen Regionen von Vorteil ist.
Zur aktuellen Podcast-Folge (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge-18_weizen-aussaat.html).
Alle Folgen des Podcasts finden Sie unter agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/).

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Mais-Ergebniskompass 2022 der AGRAVIS ist da

Mais-Ergebniskompass 2022 der AGRAVIS ist da

Hitze, Trockenheit, schlechte Erntebedingungen: Die teilweise sehr schwierigen klimatischen Bedingungen führten auch in diesem Jahr wieder zu regional sehr unterschiedlichen Maisernten. Dies zeigt der aktuelle Mais-Ergebniskompass 2022 der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/).

Rückblickend auf die Umweltbedingungen der vergangenen Jahre werden Trockentoleranz und Jugendentwicklung zunehmend wichtiger. Unser Tipp: Der Anbau unterschiedlicher Reifetypen mit zeitlich versetzten Blühzeitpunkten kann gut helfen, Risiken zu streuen.

Die ersten Versuche aus dem AGRAVIS-Prüfnetz sind jetzt ausgewertet. Sie können sie im Ergebniskompass Mais 2022 (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/mais/ergebniskompass/) übersichtlich und sortiert abrufen. Im neuen Design und mit zusätzlichen Funktionen ist die Bedienung noch freundlicher für Sie geworden. Achtung: Der Ergebniskompass wird regelmäßig aktualisiert, bis sämtliche Versuchsstandorte ausgewertet sind.

Unsere Sortenempfehlungen für 2022/2023 finden Sie auf unserer Seite mit den Schwerpunktsorten (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/mais/schwerpunktsorten/).

Zum Mais-Ergebniskompass 2022 (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/mais/ergebniskompass/) der AGRAVIS.

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Mediengespräch Pflanzenbau: Fruchtfolgen sichern Nahrung für Mensch und Tier

Mediengespräch Pflanzenbau: Fruchtfolgen sichern Nahrung für Mensch und Tier

Wetterextreme, Lieferengpässe, politische Rahmenbedingungen, Ernährungssicherheit: Der Pflanzenbau steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Aus der Fragestellung, welche Pflanzenbaustrategien auch morgen noch unsere Ernährung sichern und unter welchen Bedingungen dies möglich ist, ergeben sich nach Überzeugung der AGRAVIS Raiffeisen AG viele Lösungsansätze, die auf eine nachhaltige Landbewirtschaftung einzahlen und zugleich den Ackerbaubetrieben auch in Zukunft eine wirtschaftliche Perspektive bieten.

Auch in Deutschland ist der Klimawandel angekommen

„Die Trockenheits- und Hitzeperioden in den vergangenen Wochen haben uns nochmal sehr deutlich vor Augen geführt, dass der Klimawandel längst da ist und wir die drastischen Folgen auch hier in Deutschland deutlich spüren. Trotzdem sind wir durch fruchtbare Böden und vergleichsweise immer noch gemäßigte Temperaturen gegenüber vielen anderen Ländern begünstigt“, sagt Ralf Keunecke, Pflanzenbauberater (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/pflanzenbauberatung/)bei der AGRAVIS. Gerade jetzt – da die Ernährungssicherheit plötzlich nicht mehr selbstverständlich sei – müssten daher alle Chancen auf hohe Erträge bei guten Qualitäten auch tatsächlich ergriffen werden.

Hochertragsstandorte effizient und nachhaltig nutzen

„Ziel sollte es sein, Hochertragsstandorte effizient und damit nachhaltig zu nutzen und sich am Faktoreinsatz pro Ertragseinheit zu orientieren. Mit einem angemessenen Einsatz von Produktionsmitteln können wir an diesen Standorten sehr gute Erträge erwirtschaften.“ Eine pauschale Flächenextensivierung stehe dem aber konträr gegenüber.

Verantwortungsvoller und ressourcenschonender Pflanzenschutz notwendig

Auch die geplante pauschale Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln um 50 Prozent würde das Ziel einer Versorgungssicherheit erschweren. Ein verantwortungsvoller und ressourcenschonender Pflanzenschutz müsse möglich bleiben, um Erträge abzusichern. „Landwirt:innen müssen im Pflanzenbau auf spezifische Witterung und biologische Bedingungen eines Jahres reagieren können. So führen beispielsweise Infektionsbedingungen für Rostkrankheiten ohne Behandlungsmöglichkeit zu erheblichen Ertragsausfällen. Andere Erreger wie Fusarien können in Befallsjahren durch Toxinbildung die Nahrungsqualität gefährden.

Kreislaufwirtschaft mit angepassten Fruchtfolgen spielt eine wichtige Rolle

Verordnungen und Gesetze dürfen hier nur einen Rahmen setzen, aber keine statischen Handlungsanweisungen geben“, betont Franz Schulze Eilfing, AGRAVIS-Pflanzenbauberater. Dabei spielt die Kreislaufwirtschaft mit angepassten Fruchtfolgen eine wichtige Rolle. Angepasste Fruchtfolgen bieten die Möglichkeit, Kulturen mit unterschiedlichen Ansprüchen zu etablieren und die Ertragsrisiken durch Extremwetterlagen zu minimieren. Dabei sollten Kulturen in der Fruchtfolge etabliert werden, die über das Jahr zu unterschiedlichen Zeiten ihren Ertrag aufbauen, um vor allem Wetterrisiken zu reduzieren. Auch sollte die Anbauplanung so flexibel über das Jahr gestaltet werden, dass jede Frucht unter optimalen Ausgangsbedingungen starten kann“, so Schulze Eilfing. Zwischenfrüchte und Maßnahmen zu Erhaltung und Aufbau der Bodenfruchtbarkeit können Startbedingungen sowie Ertragssicherheit verbessern. Jedoch lässt sich nur mit dem Anbau von Pflanzen für die Fütterung eine vielfältige Fruchtfolge auf unseren Standorten langfristig umsetzen.

Lebensmittelproduktion und Tierhaltung ergänzen sich gegenseitig

Dass sich Lebensmittelproduktion und Tierhaltung nicht gegenseitig ausschließen, sondern ergänzen, zeigen nicht nur angepasste Fruchtfolgesysteme: Aus Rohwaren, die in die Lebensmittelproduktion gehen, entstehen Nach- und Nebenprodukte, die ohne Tierhaltung ungenutzt bleiben würden. „Aus der pflanzlichen Rohware lassen sich 20 Prozent für die menschliche Ernährung nutzen, 80 Prozent hingegen finden in der Tierhaltung eine wertvolle Verwendung“, erklärt Bernd Schmitz, Leiter des Bereichs Futtermittel bei der AGRAVIS (https://www.agravis.de/de/). Parallel findet der organische Dünger aus der Tierhaltung einen effizienten Nutzen: Die durch das Pflanzenwachstum entzogenen Nährstoffe werden dem Acker in Form von organischem Dünger wieder zugeführt, wodurch der Verbrauch von mineralischem Dünger gesenkt werden kann.

Biodiversitätsmaßnahmen mehrjährig und gezielt anlegen

Das Denken in Kreisläufen und die Effizienz der einzelnen Maßnahmen sind aber nicht nur für das Gesamtziel der Versorgungssicherheit entscheidend – gleiches gilt für eine erfolgreiche Artenförderung. „Eine Selbstbegrünung oder einjährige Blühstreifen haben kaum Einfluss auf die Biodiversität“, berichtet Dr. Bianca Lind, AGRAVIS-Nachhaltigkeitsmanagerin. Biodiversitätsmaßnahmen (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/nachhaltigkeit/biodiversitaet-und-artenvielfalt/)müssten vielmehr mehrjährig und gezielt angelegt werden, außerdem miteinander vernetzt sein. So wurde es im vergangenen Jahr auf dem AGRAVIS-Versuchsgut St. Mauritz umgesetzt. Wie sich das Artenaufkommen dadurch verändert, wird über mehrere Jahre beobachtet und protokolliert. „Ein erstes Monitoring im Zuge der Bestandsaufnahme mit Blick auf Laufkäfer, Wildbienen und Vogelwelt entsprach unseren Erwartungen“, fasst Dr. Bianca Lind zusammen. Das für das Münsterland typische Artenspektrum spiegele sich auch rund um das Versuchsgut wider. „Wir haben aber auch herausgefunden, dass es ein sehr gutes Specht-Gebiet ist“, so Dr. Lind zu den ersten Erkenntnissen. Die Ansprüche der Tiere zu erfüllen, ist maßgeblich, um sie an dem Standort zu erhalten.

Ziele müssen nachvollziehbar sein

Letzten Endes ist es wichtig, obligatorische Ziele für die Landwirtschaft, den Pflanzenbau, Natur-, Klima- und Umweltschutz transparent und wissenschaftlich nachvollziehbar zu formulieren. Dabei sollte die Zielerreichung belohnt werden, der Werkzeugkasten und Weg dorthin jedoch flexibel und vielfältig bleiben.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Aktuelle Versuchsergebnisse Getreidesorten 2022

Aktuelle Versuchsergebnisse Getreidesorten 2022

Die aktuellen Versuchsergebnisse für die Getreidesorten 2022 (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/getreide/versuchsergebnisse/) sind erschienen. Diese stellen für Landwirt:innen eine wichtige Informationsquelle für die Wahl von Getreidesorten dar. Die Ergebnisse basieren auf einer tragenden Säule der AGRAVIS-Pflanzenbauberatung (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/pflanzenbauberatung/), der intensiven Versuchstätigkeit auf den eigenen Versuchsstandorten.

Jährlich führt die AGRAVIS an mehr als 20 Standorten über 100 Versuche zu unterschiedlichen pflanzenbaulichen Fragestellungen durch. Das Hauptaugenmerk legen die AGRAVIS Pflanzenbau-Berater:innen auf eine frühzeitige Bewertung neuer Pflanzenschutzmittel, Sorten und Technologien unter praxisrelevanten Bedingungen. Zusammen mit vielen weiteren Informationen, wie zum Beispiel Daten aus Prognosemodellen, entstehen aus diesen Versuchsergebnissen praxistaugliche, industrieübergreifende Empfehlungen für den modernen landwirtschaftlichen Betrieb.

Die Ergebnisse der Getreidesorten 2022 für Winterweizen, Wintergerste, Triticale und Roggen bieten wir interessierten Landwirt:innen zum Download auf agravis.de (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/getreide/versuchsergebnisse/) an.

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AGRAVIS-Podcast im Juli: Zwischenfrüchte anbauen – Lohnt sich das?

AGRAVIS-Podcast im Juli: Zwischenfrüchte anbauen - Lohnt sich das?

Sie verbessern die Bodenfruchtbarkeit, schützen den Boden vor Wind- und Wassererosion und verringern die Nitratauswaschung. Dies sind nur einige von vielen Vorteilen, die der Anbau von Zwischenfrüchten (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/zwischenfruechte/)bietet. Welche Vorteile es darüber hinaus gibt und warum es sich für Landwirtinnen und Landwirte auch nach dem Wegfall der gesetzlichen Förderung lohnt, auf Zwischenfrüchte zu setzen, erklärt Stephan Niehoff in der neuen Podcast-Folge. Seit über 20 Jahren gibt er als Pflanzenbau-Vertriebsberater (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/pflanzenbauberatung/)sein Wissen weiter und hat selbst einen Betrieb.

Zur aktuellen Folge im Juli 2022: Zwischenfrüchte anbauen (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge_14_zwischenfruechte.html)

Alle Folgen des AGRAVIS-Podcasts unter agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/).

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Vor-Ernte-Mediengespräch auf dem AGRAVIS-Versuchsgut

Vor-Ernte-Mediengespräch auf dem AGRAVIS-Versuchsgut

v. li.: Georg Krimphove, Dr. Dirk Köckler, Susanne Schulze Bockeloh, Christopher Krimphove

Die Ernte 2022 (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/ernte/) rückt näher und selten wurde angesichts der Diskussion um Versorgungssicherheit, Preishausse und Energieembargo mit so großer Spannung auf Erträge und Mengen geschaut wie in diesem Jahr. Mit der aktuellen Marktlage von Getreide sowie den Ernteerwartungen in der Region Münster und dem Münsterland beschäftigte sich ein regionales Vor-Ernte-Mediengespräch der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) auf dem Versuchsgut St. Mauritz in Münster. Dort standen neben dem AGRAVIS-Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Köckler, die Vorsitzende des landwirtschaftlichen Kreisverbandes Münster und Landwirtin Susanne Schulze Bockeloh sowie Georg Krimphove und Christopher Krimphove, beide Geschäftsführer der gleichnamigen Familienbäckerei, Rede und Antwort.

In Deutschland wird nach ersten Schätzungen eine Weizenernte von 22 bis 22,5 Mio. Tonnen (Vorjahr: 21,4) sowie eine Gerstenernte in Höhe von 10 bis 10,5 Mio. Tonnen (Vorjahr 10,4) erwartet. Die Bestände im Arbeitsgebiet der AGRAVIS Raiffeisen AG werden von den AGRAVIS-Marktexperteninsgesamt als sehr heterogen beschrieben. Örtlich gibt es besonders auf leichteren Standorten sowohl in der Gerste als auch im Weizen stärkere Trockenschäden (https://www.agravis.de/de/themen-und-kampagnen/trockenheit/). Niederschläge fielen oft nicht flächendeckend, sodass die Unterschiede auch in der Wasserversorgung groß sind. Auf besseren Standorten mit ausreichendem Niederschlag sind überdurchschnittliche Erträge zu erwarten. Vielerorts soll der Krankheitsdruck relativ gering sein. „Die Weizenbestände sind laut Angaben der Pflanzenbaufachleute weiterentwickelt als im Durchschnitt und im Vergleich zum Vorjahr deutlich weiterentwickelt. Das könnte für eine relativ frühe Weizenernte sprechen“, fasste Dr. Dirk Köckler, Vorstandsvorsitzender der AGRAVIS, zusammen.

Die ohnehin angespannte Versorgungslage bei Getreide auf den Weltmärkten werde durch den Krieg in der Ukraine allerdings weiter verstärkt. „Zusammengefasst müssen wir uns mit einem höheren und volatileren Preisniveau auseinandersetzen, Weizen zu 160 Euro pro Tonne werden wir wohl nicht mehr sehen“, so Dr. Köckler weiter. Steigende Logistikkosten und knapper Frachtraum erhöhen ebenfalls die Preise. Die hiesige Getreideversorgung sei in punkto Menge in jedem Fall gesichert.“Als AGRAVIS sehen wir uns als regionaler Partner der Genossenschaften und Landwirte sowie der Mehlmühlen. Mit einem strikten Risikomanagement und kleinen Positionen auf Sicht stellen wir Versorgungssicherheit für unsere Partner und deren nachgelagerte Kundinnen und Kunden sicher. Wir sind der verlässliche Partner der Landwirtschaft“, stellte der AGRAVIS-CEO heraus. Die kriegerischen Auseinandersetzungen haben fundamentale Auswirkungen aufdas Geschäft und die Struktur der heimischen Landwirtschaft. „In diesenZeiten ist es daher unsere gemeinsame Aufgabe, mit für Ernährungssicherheit zu sorgen“, betonte Dr. Köckler.

In der aufflammenden Diskussion um die Nutzung von Getreide für Energie und Tierfutter mahnte der AGRAVIS-Vorstandsvorsitzende zur Sachlichkeit und zur Betrachtung der Fakten: „Wir verwenden in der gesamten Mischfutterproduktion vonrund fünf Mio. Tonnen weniger als 20 Prozent Brot-Getreide. Mehr als 50 Prozent der eingesetzten Rohwaren sind Nebenprodukte wie Schrote oder Kleien aus den Schalen von Getreide und Eiweiß-Ölpflanzen wie Raps. Klassisches Futtergetreide wie Gerste, Triticale oder Mais hat eine feste Funktion in den mehrjährigen Fruchtfolgen auf den Äckern und dient gar nicht oder nur begrenzt für die Humanernährung. Die aktuell hohe internationale Nachfrage nach Brotweizen führt zu hohen Preisdifferenz zwischen Brot- und Futterweizen und minimiert somit den Anteil in den Futterrationen. Ein völliger Verzicht auf Brotweizen in der Tierfütterung ist möglich.“

Susanne Schulze Bockeloh, Vorsitzende des landwirtschaftlichen Kreisverbandes Münster, warf anschließend einen Blick auf die Ernteerwartungen in der Region Münster. Sie hielt dabei fest, dass Vor-Ernte-Prognosen zunächst einmal die momentanen Bestände bewerten. „Die Witterung in der nächsten Zeit und bis hin zur Ernte hat auf die Ertragshöhe durchaus noch Einfluss“, betonte Schulze Bockeloh. „In jedem Stadium – Bodenbearbeitung, Aussaat, Pflanzenschutz – arbeiten die Landwirtinnen und Landwirte mit großer Sorgfalt, um ihr Ziel – einen möglichst hohen Ertrag mit guter Qualität – zu erreichen.“ Ob dies gelinge, zeige sich, so die Landwirtin, ab Anfang Juli, wenn die Mähdrescher losfahren, denn erst mit der Ernte werde abgerechnet.

„Grundsätzlich hat es zu wenig geregnet, vor allem im Frühjahr. Je nach Bodenqualität und somit Wasserhaltevermögen haben sich die Feldfrüchte entwickelt. Besonders auf leichten Böden beginnt das Getreide bereits abzureifen. Mit dem Start der Gerstenernte ist in den nächsten Tagen zu rechnen, wobei eine frühe Ernte kein Indiz für hohe Erträge ist“, führte Schulze Bockeloh weiter auf. Auf mittleren Böden stehe das Getreide gut und gut verteilte Niederschläge in der nächsten Zeit könnten beim Weizen gute Erträge sichern. Auch beim Mais, der auf schweren Böden einen schlechten Feldaufgang hatte und dem Wasser fürs Wachstum fehlte, könne die passende Witterung bis zur Ernte noch viel ausgleichen.

Im Hinblick auf die anstehenden Herausforderungen wie sichere Nahrungsmittelversorgung und Klimawandel sei die Landwirtschaft ein wichtiger Lösungsanbieter, so Schulze Bockeloh weiter. Dazu könne auch eine Zusammenarbeit auf regionaler Ebene zwischen Genossenschaften und Verarbeitern beispielsweise mit Bäckern ein Weg sein. „Die Landwirtinnen und Landwirte sind bereit neue Wege zu gehen, die Zukunft zu gestalten und Veränderungen im Ackerbau durch Anbaudiversifizierung vorzunehmen.“

Wie sich das verarbeitende Bäckerhandwerk der aktuellen Situation mit Versorgungsengpässen und hohen Preisen stellt, umrissen Georg Krimphove und Christopher Krimphove, beide Geschäftsführer der gleichnamigen Familienbäckerei. „Wir sollten zusammenrücken und eine intensivere Zusammenarbeit in der Region mit Konzepten für die Region vorantreiben. Vorstellbar und wünschenswert sind beispielsweise lokale Kooperationen zwischen Landwirtschaft, Mühlen und Bäckereien im Hinblick auf Anbaustrategien von Getreide und anderen Produkten“, hoben die Geschäftsführer hervor. Vorstellbar sei es, die Bedingungen für einen regionalen Anbau von Mohn oder Sonnenblumen zu erproben. Dazu signalisierte der AGRAVIS-Vorstandsvorsitzende direkt seine Bereitschaft. „Den Gedanken weiter zu festigen und Strategien auch hier auf dem AGRAVIS-Versuchsgut in St. Mauritz zu erproben, kann ich etwas Positives abgewinnen. Wir sind bereit.“

Darüber hinaus waren sich alle Beteiligten einig, dass die Suche nach qualifizierten Mitarbeitendeneine weitere Herausforderung für die Unternehmen der Wertschöpfungskette Agrar darstellt. „Das Investment in Recruiting sowie in Aus- und Weiterbildung nehmen somit aktuell einen besonders hohen Stellenwert ein“, betonte Dr. Dirk Köckler.Susanne Schulze Bockeloh unterstrich deshalb auch, dass die Landwirtschaft als attraktiver Arbeitgeber viel Potenzial biete. Und auch in den Bäckereien, so Christopher und Georg Krimphove, sei das Handwerk über Praktika und Ausbildung sehr gut kennenzulernen. „Das Bäckerhandwerk ist traditionell, aber hat sich in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt – auch in punkto Arbeitszeiten.“

Bei einem abschließenden Rundgang über das Versuchsgut erhielten die Teilnehmenden des Mediengesprächs einen praktischen Einblick in zukunftsweisende regionale Anbaustrategien, die die AGRAVIS auf den Parzellen in St. Mauritz erprobt.

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