Weltweite Malware-Kampagne gefährdet Smartphones und Bankkonten

Zimperium identifiziert mobile Malware-Kampagne, die sich gezielt gegen Banking-Apps richtet.

Weltweite Malware-Kampagne gefährdet Smartphones und Bankkonten

Zimperium ist Sicherheitsexperte für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten (Bildquelle: Zimperium)

Zimperium, Sicherheitsexperte für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten, hat neue Erkenntnisse zu einer sicherheitskritischen Malware-Kampagne veröffentlicht, die Funktionen zweier Schadprogramme kombiniert. Die Untersuchungen der Zimperium-Forscher (https://www.zimperium.com/blog/a-network-of-harm-gigabud-threat-and-its-associates/) zeigen, dass aktuell sowohl Gigabud- als auch Spynote-Samples über Domänen mit ähnlichen Strukturen und Subdomains verbreitet werden. Ziel der weltweit koordinierten Phishing-Website-Kampagne ist die Installation bösartiger Mobil-Apps für verschiedene Finanzinstitute.

Der Banking-Trojaner Gigabud verleitet Benutzer dazu, sensible Berechtigungen freizugeben, was zu betrügerischen Transaktionen führt, während die Android-Malware Spynote es Angreifern ermöglicht, die volle Kontrolle über infizierte Mobilgeräte zu übernehmen. Angreifer verschaffen sich so Fernsteuerungsmöglichkeiten, um infizierte Geräte ausspähen, sensible Nutzerdaten mitlesen und Passwörter stehlen zu können. Das koordinierte Zusammenwirken von Gigabud und Spynote erhöht die Bedrohungslage nicht nur für Endverbraucher, sondern auch für Geschäftsanwender, die mit einem kompromittierten Gerät arbeiten.

Die Analysen von Zimperium zeigen viele Überschneidungen zwischen beiden Malware-Familien auf. So werden Gigabud und Spynote über die gleichen Domains verbreitet, was eine koordinierte Vorgehensweise der gleichen Hinterleute nahelegt. Die Bedrohungsakteure nutzen Spynote, um Geräte fernzusteuern, Daten zu stehlen oder den Standort nachzuverfolgen. Mit Gigabud wiederum lassen sich die Anmeldedaten von Banking-Apps rauben.

Betroffen von der weltweiten Kampagne sind unterschiedliche Finanzinstitute, wobei die eingesetzten Phishing-Websites als Webplattformen großer Fluggesellschaften, E-Commerce-Plattformen und Regierungsstellen getarnt werden. Zimperium identifizierte elf Command-and-Control-Server und 79 Phishing-Websites, die vertrauenswürdige Anbieter kopierten. Die Domänen verleiten Benutzer dazu, bösartige Mobil-Apps herunterzuladen oder umfangreiche Berechtigungen zu erteilen, mit denen Angreifer vollen Zugriff auf mobile Endgeräte erhalten.

Mittlerweile verlagern die Bedrohungsakteure ihren Fokus immer stärker von gefälschten Behördenseiten auf vermeintlich legitime Angebote großer Finanzinstitute. Zimperiums zLabs-Forscher entdeckten über 50 mobile Banking-Apps von mehr als 40 Banken und weitere zehn Kryptowährungsplattformen, die im Rahmen der Kampagne zum Einsatz kommen.

Die Malware wird durch den Packer „Virbox“ geschützt – das Packprogramm erschwert eine Erkennung und Analyse. Durch diese fortschrittliche Verschleierungstechnik können herkömmliche Abwehrmaßnahmen umgangen und die Wirksamkeit der Bedrohung gesteigert werden.

„Das Zusammenspiel zwischen Gigabud und Spynote dokumentiert die wachsende Komplexität mobiler Malware-Angriffe“, betont Nico Chiaraviglio, Chief Scientist bei Zimperium. „Unsere neuesten Forschungsergebnisse unterstreichen zugleich die Bedeutung von Echtzeit-Erkennungstechnologien, die Mobilgeräte gegen sich schnell entwickelnde Bedrohungen schützen.“

Weitere Informationen zur mobilen Malware-Kampagne sind unter https://www.zimperium.com/blog/a-network-of-harm-gigabud-threat-and-its-associates/ verfügbar. https://www.zimperium.com/blog/a-network-of-harm-gigabud-threat-and-its-associates/

Das US-Sicherheitsunternehmen Zimperium ermöglicht es Organisationen, das volle Potenzial ihres Mobilgeschäfts im Rahmen einer Mobile-First-Sicherheitsstrategie auszuschöpfen. Die Sicherheitsplattform von Zimperium ist speziell auf die Anforderungen mobiler Geschäftsprozesse ausgerichtet und bietet höchsten Schutz für Anwendungen und Endgeräte. Mit Zimperium erreichen Unternehmen autonome Mobilsicherheit, die sich dynamisch an unterschiedliche Anforderungen und Umgebungen der neuen Mobilwelt anpasst. Zimperium hat seinen Hauptsitz in Dallas, Texas, und wird von den Tech-Investoren Liberty Strategic Capital und SoftBank unterstützt.

Kontakt
Zimperium
JT Keating
Valley View 4055
75244 Dallas, Texas
+1 415 992 8922

Home

Sicherheitsstudie über Online-Banküberfälle

Malware-Gefahren und Angriffsversuche auf Banking-Apps nehmen deutlich zu

Sicherheitsstudie über Online-Banküberfälle

Zimperiums Sicherheitsreport über Mobile-Banking (Bildquelle: Zimperium)

Zimperium (https://www.zimperium.com/), Sicherheitsexperte für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten, dokumentiert in einer neuen Sicherheitsstudie das gestiegene Risiko für Finanzinstitute und Verbraucher durch Trojanerangriffe auf Mobile-Banking-Apps. Der Bericht über die aktuelle Gefahrenlage im Finanzsektor identifiziert 29 Malware-Familien, die insgesamt 1.800 mobile Bank- und Finanz-Apps in 61 Ländern im zurückliegenden Jahr angegriffen haben. In Deutschland waren 23 Finanzinstitute von Malware-Angriffen betroffen.

Bankentrojaner werden ständig weiterentwickelt und sind erfolgreich in der Lage, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen und sich der Erkennung auf Mobilgeräten zu entziehen. Der Aufwand von schnell handelnden Bedrohungsakteuren steigt, so dass herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen kaum noch Schritt halten können. So dokumentiert der jetzt vorgelegte Sicherheitsreport, dass neue Varianten von Trojanern nicht nur einfache Banking-Apps kompromittieren, sondern auch Kryptowährungen, soziale Medien und Messenger-Apps attackieren.

Neben Einsatzweise und Funktionsbeschreibung der identifizierten Schadprogramme untersucht der „2023 Mobile Banking Heists Report“ von Zimperium, welche Länder von welchen Schadprogrammen am stärksten betroffen sind. Im Rahmen einer detaillierten Analyse der eingesetzten Malware-Familien und angegriffenen Mobilanwendungen zeigt der Bericht auf, dass die Zahl der Angriffe auf mobile Geldgeschäfte deutlich zugenommen hat.

„Mobile-Banking-Sicherheit hat aktuell einen prekären Zustand erreicht, in dem zahlreiche Bedrohungsakteure erhebliche Risiken verursachen. Der aktuelle Report zeigt, wie raffiniert, anpassungsfähig und skalierbar Bankentrojaner vorgehen und welche weitreichenden Auswirkungen das weltweit für mobile Anwendungen hat“, erklärte Nico Chiaraviglio, Chief Scientist bei Zimperium. „Klassische Abwehrmaßnahmen werden auf unterschiedliche Weise umgangen, so dass es von entscheidender Bedeutung ist, dass die betroffenen Bank- und Finanzinstitute umfassende Echtzeit-Sicherheit auf mobilen Geräten zur Abwehr intelligenter Angriffe einsetzen.“

Wichtige Ergebnisse im Überblick

-Klassische Online-Banking-Anwendungen sind das Hauptziel der Angreifer: Insgesamt 61 Prozent der Attacken zielen auf sie, während die neuen FinTech- und Trading-Apps bei 39 Prozent der Gesamtangriffe anvisiert werden.
-Die produktivste Banken-Malware ist Hook, die 618 Banken weltweit attackierte, gefolgt von Godfather (419) und Teabot (414).
-Zu den im Vorjahr aufgespürten 19 Malware-Familien sind 10 neue Malware-Familien hinzugekommen.
-Die virtuellen Bankräuber nutzen innovative Angriffsmethoden:
oAutomated Transfer System (ATS): Diese Technik umgeht Schutzmaßnahmen und erleichtert nicht autorisierte Geldüberweisungen.
oTelefongestützte Betrugsversuche: Kriminelle geben sich als seriöse Bankangestellte aus, um persönliche Daten oder Zugriff auf Rechner zu erhalten.
oBildschirmfreigabe: Angreifer versuchen, über Fernwartungssoftware aus der Ferne auf Mobilrechner zuzugreifen.
oMalware-as-a-Service (MaaS): Bei diesem illegalen Online-Geschäftsmodell wird Malware vermietet oder verkauft, um Cyberangriffe schnell auszuführen.
-Hierzulande waren 23 deutsche Finanzinstitute von Malware-Angriffen betroffen.

Diese Ergebnisse verdeutlichen eine dynamisch wachsende, mobile Bedrohungslandschaft, dee im Rahmen einer Mobile-First-Sicherheitsstrategie begegnet werden muss. Sie muss ganzheitlich, autonom und kontinuierlich auf die Anforderungen zur Bekämpfung moderner Mobile-Banking-Trojaner ausgerichtet sein. Anstatt reaktiver Prozesse gegen Bedrohungen müssen Unternehmen proaktive Echtzeit-Visibilität und -sicherheit herstellen, um von einem standardisierten Ansatz auf die situationsbezogene Abwehr realer Bedrohungen umstellen zu können.

„Durch die Überwachung von Millionen Geräten hat Zimperium alarmierende Zahlen zu Tage gefördert, die einen weltweiten und weitreichenden Befall mit Mobile-Banking-Malware belegen“, betonte Jon Paterson, Chief Technology Officer bei Zimperium. „Cyberkriminelle zielen weiterhin auf klassische Banking-Apps sowie FinTech- und Trading-Apps mit veralteten oder unzureichenden Sicherheitstechniken. Mit der Mobile-First Security Plattform™ ermöglicht es Zimperium globalen Unternehmen, das Leistungspotenzial mobiler Unternehmensprozesse voll auszuschöpfen und eine unübertroffene Sicherheit ihrer Anwendungen und Geräte zu erreichen.“

Absicherung von Apps gegen Malware

Zur Bekämpfung der wachsenden Bedrohungen sollten Unternehmen folgende Schutzmaßnahmen ergreifen:
-Schutz gegen komplexe Bedrohungen: Fortschrittliche Codeschutztechniken heben die Sicherheitslage auf einen Punkt, an dem die Kosten und der Aufwand für einen Angriff auf eine Anwendung die potenziellen Vorteile des Angreifers überwiegen.
-Visibilität für eine umfassende Bedrohungsüberwachung und -modellierung: Zur Abwehr von Geräte-, Netzwerk-, App- und Phishing-Angriffen müssen IT-Sicherheitsverantwortliche die Sichtbarkeit mobiler Anwendungsprozesse über verschiedene Bedrohungsvektoren hinweg ermöglichen. Echtzeit-Einblicke ermöglichen eine aktive Identifizierung und gewährleisten das Reporting von Risiken, Bedrohungen und Angriffen.
-Echtzeitschutz auf dem Gerät gegen Bedrohungen: Bei mobilen Anwendungen sollten Sicherheitsverantwortliche ihre Priorität auf die Implementierung von Schutzmechanismen auf dem Gerät legen, die Apps eine sofortige Reaktion auf erkannte Bedrohungen erlauben. Diese Sofortmaßnahmen sollten autonom erfolgen und nicht von der Netzwerkkonnektivität oder Back-End-Serverkommunikation abhängen.

Die vorgelegte Studie dokumentiert, wie sich Banken-Malware weiterentwickelt und auch zukünftig mobile Geldgeschäfte gefährdet. Eine proaktive, anpassungsfähige und auf mobile Anforderungen ausgerichtete Sicherheitsstrategie ist daher unerlässlich. Die branchenführende Mobile Application Protection Suite (https://www.zimperium.com/mobile-app-protection/) von Zimperium bietet Bank- und Finanzinstituten umfassenden Geräteschutz, hohe Visibilität sowie eine erweiterte Abschirmung und Absicherung mobiler Apps.

Das Forschungsteam von Zimperium analysiert täglich mehrere hunderttausend Anwendungen mit modernsten Machine-Learning-Technologien und proprietären Methoden. Die in diesem Bericht untersuchten Beispiele wurden anhand dieser Methodik gesammelt und klassifiziert. Eine kostenlose Kopie des Zimperium-Berichts ist verfügbar unter https://get.zimperium.com/mobile-banking-heists-2023/ .

Das US-Sicherheitsunternehmen Zimperium bietet Echtzeitschutz vor Bedrohungen auf Android-, Chromebook- und iOS-Mobilgeräten. Die Zimperium-Engine z9 nutzt Machine-Learning-Technologien, um mobile Daten, Anwendungen und Sitzungen vor Manipulationen, Netzwerkangriffen und bösartigen Anwendungen zu schützen. Mit Hauptsitz in Dallas (Texas) unterstützt der global aufgestellte Sicherheitsexperte private Unternehmen, staatliche Behörden, große Mobilfunkbetreiber und wichtige OEM-Partner.

Kontakt
Zimperium
JT Keating
Valley View 4055
75244 Dallas, Texas
+1 415 992 8922

Home

Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen (Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 10. Januar 2023. Neben dem klassischen Ansprechpartner vor Ort schätzen immer mehr Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord den Komfort, ihre Bankgeschäfte auch bequem von zu Hause oder unterwegs erledigen zu können – vom Mobile Banking bis zur Kreditvergabe per App. Seit kurzem erhalten Kunden der Sparkasse in der Metropolregion Rhein Neckar mit Fragen rund um das Online-Banking zusätzliche Unterstützung von EVA, einem aus dem Hause der PTA IT-Beratung aus Mannheim entwickelten Videoavatar. EVA punktet nicht nur durch permanente Verfügbarkeit, sondern ist überdies ein echtes Sprachtalent. Bei Bedarf steht sie in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache Rede und Antwort, je nachdem welche ein Bankkunde zu Beginn der Beratungssequenz auswählt.

Die Finanzbranche befindet sich inmitten einer tiefgreifenden Transformation. Traditionelle Geschäftsmodelle werden mehr und mehr durch moderne digitale Lösungen ergänzt oder gar komplett ersetzt. Im Bankenwesen verändern Online und Mobile Banking-Trends das Konsumentenverhalten der Kunden ebenso wie die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft. „Kunden wollen Bankgeschäfte nicht mehr von Filialöffnungszeiten abhängig machen“, weiß Bernd Schindler, verantwortlich für den Bereich Medialer Vertrieb der Sparkasse Rhein Neckar Nord. Die Sparkasse, die in der Metropolregion Rhein-Neckar mit 29 Filialen und 20 Selbstbedienungs-Standorten vertreten ist, und etwa 700 Angestellte beschäftigt, hat diese Entwicklung erkannt und ihre klassische Wertschöpfungskette um intelligente, intuitiv bedienbare digitale Lösungen ergänzt.

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen
Diese Herausforderungen hat die Sparkasse Rhein Neckar Nord aufgegriffen und gemeinsam mit der Mannheimer IT-Beratung PTA eine digitale Beratungsassistentin, EVA, ins Leben gerufen. Die Zielsetzung war beiden Akteuren klar: Die Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord sollten einfache und klar verständliche Services an die Hand bekommen, die sie beim Online-Banking unterstützen, ganz gleich wann und von wo aus auch immer sie dies tun möchten. All diese Anforderungen erfüllt seit kurzem der digitale Avatar. Dieser ist nämlich auch dann verfügbar, wenn die Schalter der Filialen geschlossen sind: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Und dank der webbasierten Lösung spielt es überhaupt keine Rolle, wo sich die Kunden gerade aufhalten, weil sie EVA via Internet von überall aus erreichen können. Eingesetzt wird EVA für zahlreiche Kundenanliegen rund um das Online-Banking, ganz gleich ob die Bankkunden Fragen zur Sparkassen- und der pushTAN-App oder ihre PIN-Nummer vergessen haben, ihr Konto entsperren möchten, ein höheres Kontolimit beantragen wollen oder einen Registrierungsbrief anfordern, um eine pushTAN-Verbindung zu nutzen. Der Videoavatar ist dabei so konzipiert, dass er sämtliche Kundenanfragen in End-to-End-Prozesse einbettet. Das bedeutet, dass die Bankkunden in einzelnen Schritten solange durch einen angestoßenen Prozess geführt werden bis ihre Anfrage zu ihrer Zufriedenheit gelöst ist.

EVA ist ein wahres Sprachtalent
Eine Besonderheit der digitalen Lösung ist sicherlich die Mehrsprachigkeit, die EVA fließend beherrscht. Möglich macht dies die technologische Grundstruktur des Avatars. Dieser wird einmal programmiert und damit befähigt, im Mensch-Maschine-Dialog mit der passenden Mimik situationsangemessen zu reagieren. KI-basierte Deep-Learning-Algorithmen lernen dabei den Avatar an und sorgen dafür, dass EVA vertraut und menschlich wirkt. So sorgt die Technologie in Kombination mit der passenden Übersetzung dafür, dass EVA sieben Sprachen beherrscht – fließend versteht sich, und problemlos die Sparkassenkunden in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache begleitet, je nachdem welche ein Kunde zu Beginn einer Beratungssequenz auswählt.

Digitaler Beratungsassistent lässt sich schnell einbetten und ist flexibel einsetzbar
EVA wurde von den Mannheimer IT-Spezialisten von PTA auf der Basis des eigens entwickelten Videoberatungsassistenten NEXOVI implementiert. Da es sich bei der modernen digitalen Lösung um eine Webanwendung handelt und die Sparkasse Rhein Neckar Nord diese als Software as a Service nutzt, konnte Videoavatar EVA ohne großen Aufwand als iFrame auf der Sparkassen Website eingebunden werden. „Die Integration von EVA in unsere bestehende IT-Infrastruktur war vollkommen unkompliziert und auch die Ausleitung auf jene Bereiche, bei denen sich unsere Kunden sicher authentifizieren und anmelden müssen, meistert EVA hervorragend“, so Bernd Schindler. Und auch in der Frage, vor welchem Hintergrund oder von welcher Position aus sie agieren soll, profitiert die Sparkasse von beinahe unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten des Avatars. Im Gegensatz zu einer professionellen Schauspielerin, die gefilmt wird, lässt sich ein künstlicher Avatar nämlich bequem in einem Bildausschnitt unabhängig vom Hintergrund positionieren. „Wir haben uns ganz bewusst für den Einsatz eines Avatars entschieden, weil wir diesen ohne großen Aufwand an unsere Anforderungen anpassen können“, erklärt Bernd Schindler. „Hätten wir auf eine professionelle Schauspielerin gesetzt, wäre eine solch flexible Skalierung nur mit sehr viel mehr Aufwand realisierbar gewesen.“ Die einfache Integration in die IT-Landschaft der Sparkasse Rhein Neckar Nord ist also eine weitere Disziplin, die EVA mit Bravour meistert.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

Firmenkontakt
PTA IT-Beratung GmbH
Robert Fischer
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
+49 621 41 960 – 823
Robert.Fischer@pta.de

Startseite

Pressekontakt
Nicarus – Agentur für digitalen Content GmbH
Oliver Stroh
Bergheimer Straße 104
69115 Heidelberg
06221-43550-13
oliver.stroh@nicarus.de
www.nicarus.de

SIGNIUS kooperiert mit Swisscom Trust Services und finalisiert die Implementierung einer Fernsignatur Plattform für eine Schweizer Bank

Durch die Partnerschaft expandiert SIGNIUS mit seiner All-in-One-Lösung in den DACH-Markt

Berlin, 14. April 2022_ SIGNIUS (https://signius.eu/de/), Anbieter für Lösungen und Produkte im Bereich elektronischer Vertrauensdienste, expandiert mit einer Plattform als All-in-One-Lösung für die Fernsignatur von Dokumenten und die Identitätsprüfung der Unterzeichner in den DACH-Markt. Das Unternehmen ist eine Partnerschaft mit Swisscom Trust Services eingegangen – dem einzigen qualifizierten Vertrauensdiensteanbieter aus Europa, der qualifizierte Signaturen sowohl nach der EU-eIDAS-Verordnung als auch nach dem Schweizer ZertES-Gesetz ausstellt. SIGNIUS finalisiert derzeit die on-premise-Implementierung der Lösung bei einer Schweizer Bank.

Sichere Lösungen für staatliche Institutionen, Unternehmen und Privatanwender
„SIGNIUS bietet einzigartige technologische Lösungen für staatliche Institutionen, Unternehmen und Privatanwender. Mit der Umsetzung der angekündigten Expansion in die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH) entwickeln wir die Funktionalitäten unserer Plattform weiter und bauen die Markenbekanntheit auf den Märkten Westeuropas aus. Die Zusammenarbeit mit Swisscom Trust Services ermöglicht es uns, eine gemeinsame Lösung für die Fernsignierung von Dokumenten mit qualifizierter Signatur in der On-Premise-Option für Banken und Unternehmen anderer Branchen anzubieten. Die Plattform kann in die Datenbank der Kunden und Mitarbeiter sowie in die bereits im Besitz der Organisation befindliche 2-Komponenten-Authentifizierung und den KYC-Kundenidentifikationsprozess (Know Your Customer) integriert werden“, informiert Jack Piekarski, Mitgründer von SIGNIUS.

Zusammenarbeit ermöglicht qualifizierte Signaturen
Swisscom Trust Services ist das führende IT-Unternehmen in der Schweiz und Anbieter eines qualifizierten Vertrauensdienstes. Im Rahmen der Zusammenarbeit auf der SIGNIUS Enterprise Plattform werden qualifizierte Signaturen nach EU- und Schweizer Recht ausgestellt. Diese Signaturen werden auf Basis einer eindeutigen Identifizierung ausgegeben. Swisscom Trust Services hat für die Registrierung des Signierenden ein Identifizierungsportal aufgebaut, in dem der Signierende sehr komfortabel die gewünschte Methode auswählen kann. Angeboten werden verschiedene Methoden, wie zum Beispiel Video-Ident, Konto-Ident durch die Hausbank des Signierenden, die eID auf dem deutschen Personalausweis und ein modernes Auto-Ident. Das gewährleistet eine Rechtssicherheit, die durch das Geldwäschegesetz gerade im Finanzsektor benötigt wird.

„Wir implementieren unsere Lösung derzeit für eine Schweizer Bank. Ich muss zugeben, dass es ein sehr komplexer Prozess war, den wir erfolgreich durchgeführt haben. Das hat uns die nötige Erfahrung gegeben und die Prozesse geprägt, die wir erfolgreich auf andere Kunden auf dem europäischen Markt übertragen wollen“, resümiert Jack Piekarski.

Papierlos, remote und rechtsverbindlich
SIGNIUS bietet eine moderne und umfassende Plattform zum sofortigen Signieren von Dokumenten auf allen Geräten, mit einer qualifizierten und fortgeschrittenen Signatur – papierlos, vollständig remote, bequem und rechtsverbindlich. Verschiedene Implementierungsmodelle stehen zur Auswahl: Online-, On-Premise- und Hybrid-verwaltet. Die Plattform zeichnet sich durch eine Reihe von Funktionalitäten wie der optionalen Kostenübernahme für die Unterschriften der Mitunterzeichner und die Implementierung des gesamten Signierprozesses in einem Online-Kanal aus.

Über SIGNIUS
SIGNIUS bietet eine breite Palette an Lösungen & Produkten im Bereich elektronischer Vertrauensdienste: eIDAS-konforme, fortgeschrittene und qualifizierte elektronische Signaturen, Siegel und Zeitstempel sowie flexible Verfahren zur Online-Identifikation (Onboarding) für Privat- und Firmenkunden.

Weitere Informationen unter signius.eu (https://signius.eu/de/).

Über SIGNIUS
SIGNIUS bietet eine breite Palette an Lösungen & Produkten im Bereich elektronischer Vertrauensdienste: eIDAS-konforme, fortgeschrittene und qualifizierte elektronische Signaturen, Siegel und Zeitstempel sowie flexible Verfahren zur Online-Identifikation (Onboarding) für Privat- und Firmenkunden.

Weitere Informationen unter signius.eu.

Firmenkontakt
SIGNIUS UG
Tatjana Ramerth
Schillerstraße 80
12305 Berlin
089 – 720 137 15
t.ramerth@elementc.de
https://signius.eu/de/

Pressekontakt
ELEMENT C
Tatjana Ramerth
Aberlestraße 18
81371 München
089 – 720 137 15
t.ramerth@elementc.de
www.elementc.de

FICO-Studie: Bankkunden erwarten hohen Betrugsschutz und besten Komfort

Banken müssen für sicheres Banking vom Smartphone bis in die Filiale Spagat meistern. Leichtfertige Einschätzung der Verbraucher zu Scams könnte Betrugsrisiko erhöhen

FICO-Studie: Bankkunden erwarten hohen Betrugsschutz und besten Komfort

(Bildquelle: @FICO)

Bensheim – 11. April 2022 – Der Analytics-Softwareanbieter FICO (https://c212.net/c/link/?t=0&l=en&o=3063055-1&h=2957165645&u=https%3A%2F%2Fwww.fico.com%2F&a=FICO)stellt die Ergebnisse seiner jüngsten „Consumer Fraud“-Studie* vor. Die Ergebnisse zeichnen ein spannendes Bild von dem Spagat, den Finanzdienstleister meistern müssen, um einerseits die hohen Erwartungen ihrer Kunden in Sachen Sicherheit bei Finanztransaktionen zu erfüllen, andererseits aber auch ein Höchstmaß an Komfort zu bieten.

Hohe Erwartungen der Bankkunden an Betrugsbekämpfung und Komfort – Geldwäsche geht gar nicht
Finanzbetrug dulden die Befragten mehrheitlich nicht. So würden 58 Prozent die Bank wechseln, sollte diese in einen Geldwäscheskandal verwickelt sein. Wenn es bei einer ihrer Transaktionen oder auf einem ihrer Konten zu einem Betrugsvorfall kommen würde und die Reaktion der Bank darauf für sie nicht zufriedenstellend ausfiele, würden 30 Prozent die Bank wechseln. 59 Prozent würden sich bei der Bank beschweren. Schlägt eine Online-Transaktion beim ersten Anlauf fehl – weil unter anderem gegebenenfalls Sicherheitsvorkehrungen greifen – würden rund 15 Prozent das Finanzinstitut wechseln. Bei zwei bis drei Fehlschlägen würden rund 32 Prozent ihrer Bank ade sagen, nach vier oder mehr weitere 11 Prozent. Nur 21 Prozent würden die Bank wegen fehlschlagender Transaktionen nicht wechseln.
„Wir erleben eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen an die sichere Abwicklung von Finanztransaktionen einerseits und den Komfort dabei andererseits. Die Verbraucher dulden nur in geringem Ausmaß Abbrüche oder Fehlschläge“, kommentiert Jens Dauner, Vice President und Managing Director Continental Europe bei FICO.

In Sachen Banking-Sicherheit noch Luft nach oben
Rund 25 Prozent der Befragten halten Sicherheitsüberprüfungen bei Bezahlvorgängen mit Kredit- und Debitkarten sowie bei Daueraufträgen oder Überweisungen für nicht ausreichend. 27 Prozent sind der Meinung, dass bei einer Online-Zahlung mit ihrer Debit- oder Kreditkarte zu wenige Sicherheitsüberprüfungen stattfinden. Bei der Zahlung mit Debit- oder Kreditkarte in einem Geschäft kommt sogar laut 36 Prozent der Befragten die Überprüfung zu kurz. Bei Daueraufträgen sind rund 18 Prozent mit den Sicherheitschecks unzufrieden, bei Überweisungen 20 Prozent.
Nur 5,4 Prozent der Befragten haben Bedenken, Opfer von Scams zu werden. Scams sind Betrugsformen, bei denen Kriminelle über gefälschte E-Mail- oder Audiobotschaften versuchen, Internetnutzer dazu zu bringen, ihnen Geld zu senden. Versprochene Gegenleistungen werden dabei nie erbracht. Neben Geld, das man bei dieser Betrugsform als Vorschussleistung entrichtet und verliert, besteht auch die Gefahr, sich schwerwiegend strafbar zu machen.
„Deutsche Verbraucher unterschätzen die Gefahr von Scams, also wenn Betrüger sie überlisten und unrechtmäßig Geld erhalten“, kommentiert Jens Dauner. „Wenn die Verbraucher denken, dass sie zu schlau sind, um auf Scams hereinzufallen, stoßen die Warnungen der Banken davor auf taube Ohren. Um die Kunden zu schützen, müssen Banken bei der Identifizierung solcher Betrugsfälle deshalb nachjustieren. Das können sie mit dem Einsatz von Analytics-Lösungen, die selbst betrügerisches Verhalten erkennen, das nicht bestimmten Mustern folgt. So lässt sich verhindern, dass Zahlungen an Betrüger geleistet werden.“

Kundendaten lassen zu wünschen übrig
Egal ob digital oder analog, eines muss sich dringend verbessern: Die Kundendaten! Denn die Befragten geben an, dass ihre Finanzdienstleister falsche Daten von ihnen haben, wenn es um die Adresse (21 Prozent), die Handynummer (36 Prozent), die Festnetznummer (49 Prozent) oder die E-Mail-Adresse (28 Prozent) geht. Ganze sieben Prozent sagten, dass ihre Bank keine dieser Daten korrekt vorliegen hat. Das bedeutet, dass selbst bei wichtiger postalischer Korrespondenz rund jeder fünfte Brief nicht zugestellt werden kann.

Von wegen Digitalisierung: Deutsche Bankkunden wollen Finanztransaktionen künftig auch noch in der Filiale tätigen
Während alle befragten Deutschen über ein eigenes Konto verfügen, besitzen nur rund 85 Prozent ein Mobiltelefon. Damit sind knapp 15 Prozent der Kunden nicht per Whatsapp, SMS oder Banking App erreichbar und faktisch vom Online-Banking ausgeschlossen. Im internationalen Vergleich sind nur knapp sieben Prozent der Bankkunden ohne eigenes Smartphone unterwegs. Banken sollten also trotz der voranschreitenden Digitalisierung ihre weniger oder nicht digitalen Kunden nicht aus den Augen verlieren. Dass die persönliche Betreuung in der Bankfiliale hierzulande weiterhin eine Rolle spielt, zeigen auch folgende Ergebnisse: Normalisieren sich Wirtschaft und Alltag in Bezug auf die Pandemie wieder, wollen 12 Prozent der Befragten vollständig zurück zum Management ihrer Finanztransaktionen über die Bankfiliale, 16 Prozent wollen ein hybrides Modell mit online.

Die komplette Studie gibt es hier (https://www.fico.com/de/latest-thinking/ebook/fico-consumer-fraud-survey-2021-germany-german)zum Download.

###
*Dabei wurden über 12.000 Personen weltweit zu ihren Bedenken in Bezug auf die Sicherheit von Finanzdienstleistungen sowie zu ihren Erwartungen und ihrem Umgang im Zusammenhang mit Finanzbetrug befragt. 1.002 der Befragten kommen aus Deutschland.
###

Über FICO
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 200 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com.
FICO ist eine eingetragene Marke der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.
Besuchen Sie uns auch auf Twitter und unserem Blog.
Neuigkeiten und Informationen für Medienvertreter finden Sie unter www.fico.com.news

Firmenkontakt
FICO
Darcy Sullivan
Cottons Centre, Hays Lane 1
SE1 2QP London
+49 89 419599-46
fico@maisberger.com
https://www.fico.com/

Pressekontakt
Maisberger GmbH
Evi Moder
Claudius-Keller-Str. 3c
81669 München
+49 89 419599-38
fico@maisberger.com
www.maisberger.com

Drei Trends für die Finanz- und Technikwelt in diesem Jahr von FICO

Von Künstlicher Intelligenz bis hin zu neuen Betrugsmaschen

Bensheim – 03. Februar 2022 – Für 2022 hat der Analytics-Softwareanbieter FICO (https://c212.net/c/link/?t=0&l=en&o=3063055-1&h=2957165645&u=https%3A%2F%2Fwww.fico.com%2F&a=FICO)folgende Trends zu den Themen „Künstliche Intelligenz (KI)“, „Kreditwesen“ und „Betrug“ identifiziert, mit welchen sich Entscheider und Nutzer besonders auseinandersetzen sollten.

Künstliche Intelligenz – Aber bitte verantwortungsbewusst!

Bereits im September 2021 hat die Data Science-Welt mit dem IEEE 7000 Standard einen großen Schritt dahin gemacht, ethische Gesichtspunkte schon während des Designprozesses von Systemen mitzudenken. Dieser Trend wird sich laut Scott Zoldi, Chief Analytics Officer bei FICO, 2022 fortsetzen und zuspitzen. Und mehr noch: Der verantwortungsbewusste Umgang wird laut Zoldi um zwei Bereiche erweitert – „Auditable AI“ und „Humble AI“. Das bedeutet, dass KI-Modelle in Zukunft Nachweise über jedes Detail ihrer selbst erstellen oder bereithalten (Auditable KI) und das Vertrauen in die eigenen Entscheidungen quantifizieren müssen (Humble AI). So lässt sich eindeutig zeigen, wie sicher die Ergebnisse des Modells überhaupt sind. Diese Veränderungen werden dafür sorgen, dass Künstlicher Intelligenz in Zukunft mehr Vertrauen geschenkt wird. Sie sollten daher von keinem Unternehmen, das KI nutzen möchte, ignoriert werden. Weitere Details zu diesem Trend lesen Sie hier (https://www.fico.com/blogs/ai-predictions-2022-great-humbling-ai).

Kreditwesen – Digitale Interaktion statt digitaler Transformation

Inzwischen sind viele Prozesse bei Finanzdienstleistern digital gut aufgesetzt. Um neue Kunden zu gewinnen und zu binden, wird die digitale Transformation alleine aber nicht mehr ausreichen. Digitale Interaktion wird hier der neue Dreh- und Angelpunkt 2022. Viele Verbraucher erwarten zunehmend, dass sie alle ihre Finanztransaktionen, egal wie komplex sie auch sein mögen, online erledigen können. Sie gehen davon aus, dass ihre Bank weiß, wann sie das letzte Mal angerufen, sich beim Online-Banking angemeldet, eine Zahlung getätigt oder eine Transaktion angefragt haben. Daher werden immer mehr Banken einen „Plattform“-Ansatz für ihre bestehenden Kundenbeziehungen wählen – nämlich eine Plattform, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden in Echtzeit mit internen und externen Daten bietet. So können auch prädiktive und präskriptive Analysen und Modelle für die optimale Interaktion mit den Kunden entwickelt werden, um eine stärkere Personalisierung zu erreichen. In Kombination mit einer Omnichannel-Kommunikation wird diese Entwicklung zunehmend die Infrastruktur im Kreditwesen definieren. Weitere Trends aus diesem Bereich lesen Sie hier (https://www.fico.com/blogs/lending-predictions-2022-bnpl-esg-and-more).

Betrugsmaschen – Deep Fakes und falsche Impfzertifikate auf dem Vormarsch

Gefälschte Videos und Audiodateien werden immer ausgefeilter und entwickeln sich dadurch zu einem gern genutztem Betrugswerkzeug in der Finanzkriminalität. In einem spektakulären Betrugsfall nutzten Kriminelle beispielsweise eine „Deep Voice“ Fälschung, um 35 Millionen US-Dollar zu erbeuten (https://www.forbes.com/sites/thomasbrewster/2021/10/14/huge-bank-fraud-uses-deep-fake-voice-tech-to-steal-millions/?sh=2147d5e47559). Dazu ahmten sie die Stimme eines Kunden nach, den der betroffene Bank-Manager aus Hong Kong gut kannte. Zusammen mit perfekt gefälschten E-Mails brachten die Betrüger den Bank- Manager so dazu, Überweisungen als legitim anzusehen und auszuführen.
Deep Fakes werden 2022 zu einer großen Herausforderung für Banken in Europa und weltweit. Denn gerade mit gut gefälschten Videos und Audioinhalten lässt sich schnell Vertrauen aufbauen. Auch hier ist ein plattformbasierter Ansatz für die Kundenauthentifizierung ein guter Ausgangspunkt, um Kunden vor immer professioneller werdenden Betrugsmaschen zu schützen. Aber auch Innovationen im Bereich biometrischer Technologie werden in Zukunft zum immer besseren Schutz gegen Deep Fakes beitragen.
Zusätzlich werden dieses Jahr auch gefälschte Impfzertifikate beim Thema Betrug eine wichtige Rolle spielen. Personen, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht impfen lassen wollen, möchten die gleichen Lockerungen im Rahmen der Pandemie genießen wie Geimpfte. Für manche Menschen ein Grund, gefälschte Impfzertifikate zu kaufen. Der illegale Handel mit diesen wird 2022 weitergehen und zunehmen. Darüber hinaus steigt auch die Anzahl der Scams in diesem Bereich. Dabei werden per E-Mail gefälschte Impfpässe zum Kauf angeboten, die die Käufer im Voraus bezahlen, aber nie erhalten. Klicken die Opfer auf Links in der E-Mail und geben ihre Daten ein, sind vielen weiteren Betrügereien Tür und Tor geöffnet. Weitere Trends aus diesem Bereich lesen Sie hier (https://www.fico.com/blogs/european-fraud-predictions-2022-vaccine-scams-deep-fakes).

„Im Zentrum der genannten Trends steht die weitere Digitalisierung. Egal ob es darum geht, über alle neuen Kanäle individueller auf Kundenwünsche einzugehen oder Verbraucher vor den Gefahren der digitalen Welt zu schützen – sei es vor Fehlentscheidungen von KI oder immer noch intelligenteren Betrugsmaschen: Unternehmen, die es schaffen, einen 360-Grad-Blick auf ihre Kunden zu haben und somit die besten Entscheidungen zu treffen, werden 2022 und darüber hinaus einen wichtigen Vorsprung haben“, so Jens Dauner, Vice President und Managing Director Continental Europe bei FICO.

Über FICO
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 200 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Transport und Lieferkette sowie vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com.
Besuchen Sie uns auch auf Twitter und unserem Blog.
Neuigkeiten und Informationen für Medienvertreter finden Sie unter www.fico.com.news
FICO ist eine eingetragene Marke der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.

Firmenkontakt
FICO
Darcy Sullivan
Cottons Centre, Hays Lane 1
SE1 2QP London
+49 89 419599-46
fico@maisberger.com
https://www.fico.com/

Pressekontakt
Maisberger GmbH
Evi Moder
Claudius-Keller-Str. 3c
81669 München
+49 89 419599-38
fico@maisberger.com
www.maisberger.com

Studie zeigt wachsende Diskrepanz zwischen Erwartungen von Bankkunden in Deutschland und digitalen Bankangeboten

Kunden wünschen sich eine neue, digitale Art der Kommunikation mit ihrer Bank – Banken, die darauf eingehen, können ihre Chancen auf Digital Sales erhöhen

Studie zeigt wachsende Diskrepanz zwischen Erwartungen von Bankkunden in Deutschland und digitalen Bankangeboten

(Bildquelle: Backbase)

Frankfurt, 25.11.2021 – Backbase, der führende Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, präsentiert die Ergebnisse der repräsentativen Studie „State of Engagement Banking – Erwartungen der Bankkunden von heute“, die die GFK im Auftrag von Backbase durchgeführt hat. Neben umfangreichen Erkenntnissen zur Verbreitung von Online-Banking liefert die Backbase Studie auch klare Antworten auf die Frage, wie sich die Zufriedenheit der Kunden beibehalten bzw. steigern lässt.

Kundenwünsche im Banking haben sich in den vergangenen Jahren fundamental geändert. Die derzeit typischerweise via Online-Banking verfügbaren Self-Services stellen die Kunden nicht mehr zufrieden. Kunden wünschen sich eine neue, digitale Art der Interaktion mit ihrer Bank. Aber nicht alle Banken haben sich schon auf diese neuen Kundenwünsche eingestellt. Das hat einen negativen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit: Nur noch knapp die Hälfte der Bankkunden ist generell zufrieden, bei der anderen Hälfte der Befragten ist die Stimmung schon gekippt. Ein Fünftel aller Befragten plant bereits den Wechsel. Besonders hoch sind Unzufriedenheit und Wechselwilligkeit bei den Jüngeren.

„Wie können Banken die Generation Z als Kunden gewinnen und binden?“, fragt Frank Uittenbogaard, European Regional Vice President bei Backbase. „Die Studie zeigt klar, dass dies die Fragen sind, welche nun zu beantworten sind. Dass gerade bei jüngeren Kunden Unzufriedenheit und Wechselwilligkeit hoch sind, ist alarmierend. Schließlich kommen viele neuen Kunden von dieser Seite des Alterspektrums.“

Kunden wünschen eine einfache, digitale Möglichkeit, zusätzliche Bankprodukte zu beantragen
Im Rahmen der Studie wurden Online-Banking-Nutzer auch dazu befragt, welche neuen digitalen Angebote und Services sie sich wünschen. Besonders spannend im Hinblick auf Upselling ist, dass sich 84 % der Online-Banking-Nutzer freuen würden, wenn sie als Bestandskunde einfach und digital weitere Bankprodukte beantragen und abschließen könnten. In der Gruppe der 30-39-Jährigen liegt dieser Anteil sogar noch höher. Der Anteil derjenigen, die das sehr gut oder gut finden würden, steigt auch, je höher die Schulbildung oder das Einkommen sind. Was heißt das für Banken? Hier gibt es signifikante Upselling-Möglichkeiten, welche noch nicht ausgeschöpft werden. Kunden wünschen sich mehr digitale Angebote, die aber von Banken noch nicht bereitgestellt werden.

Kunden wünschen sich bessere Support-Kanäle
Die Studie zeigt außerdem, dass es für Kunden immer wichtiger wird, über eine Chat-Funktion direkte Hilfe von Bankmitarbeitern ohne lange Wartezeit zu bekommen. Dies bedeutet, dass auch die Kundeninteraktion von Banken neu orchestriert werden muss. Hier sollten sich Banken zunächst die Frage stellen, bei welchen Transaktionen Kunden und Mitarbeiter kommunizieren sollten, und bei welchen Berührungspunkten die Kommunikationswege vereinfacht werden sollten. Kunden sind neuen Kommunikationswegen gegenüber offen, und Banken täten gut daran, dies zu berücksichtigen.

„Die Kundenwünsche sind umfassend und mit Insellösungen nicht zu befriedigen“, sagt Frank Uittenbogaard. „Ziel muss sein, die Bankmitarbeiter mit den Kunden zu verbinden, erstklassige Digital Experiences zu bieten und so zu einer Bank zu werden, die die Menschen lieben. Das lässt sich nur mit einem technologischen Sprung auf eine Engagement-Banking-Plattform erreichen.“

Eine App für alle finanziellen Bedürfnisse
Gut zwei Drittel aller Befragten haben Konten bei verschiedenen Banken. Die meisten von ihnen wünschen sich die Verwaltung von Girokonto, Tagesgeldkonto, Wertpapierkonto usw. von unterschiedlichen Banken in einer einzigen App. Das heißt, Kunden wollen eine App, in der sie alle ihre digitalen Angebote finden. Das zeigt, dass eine Banking-App enormes Potenzial hat, zu einer zentralen Anlaufstelle für alle finanziellen Bedürfnisse der Endnutzer zu werden. Andererseits: Wenn Banken ihr Angebot nicht um fortschrittliche digitale Dienstleistungen erweitern, könnten sie mit einer ernsten Herausforderung konfrontiert werden, der Erosion der Kundenloyalität.

Software spielt Schlüsselrolle bei Vertrauenswürdigkeit
Für 96 % der Befragten ist die Sicherheit des Online-Bankings wichtigster Faktor für die Vertrauenswürdigkeit einer Bank. Gleich danach folgt eine gute Benutzeroberfläche, in der App und auf dem Desktop. Knapp hinter einer guten Benutzeroberfläche rangiert die Stabilität der Banking App. All diese Kriterien können durch den Einsatz der richtigen Software adressiert werden.

Die Studie zeigt klar, dass die Softwarequalität mittlerweile der wichtigste Aspekt für die Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit einer Bank ist. Banken sollten daher ernsthaft darüber nachdenken, ob sie selbst in der Lage sind, kurz- und langfristig Software zu entwickeln, die den höchsten Qualitätskriterien entspricht, oder ob es nicht besser wäre, sich von einem Partner unterstützen zu lassen, dessen Kerngeschäft die Softwareentwicklung ist.

Digitaler Vertrieb über eine App für alle finanziellen Bedürfnisse ist eine wesentliche Voraussetzung für eine kundenorientierte Entwicklung
Die Studie zeigt deutlich, dass Banken die Erwartungen der Kunden nicht erfüllen und nicht die digitalen Services bereitstellen, die die Kunden wünschen. Das ist gefährlich im Zeitalter der Plattformen, in dem Bankkunden zunehmend ein Netflix/Amazon/Uber-ähnliches Erlebnis von ihren Banken erwarten. Kunden wollen Bankprodukte digital anfordern, jederzeit und überall, mit exzellenter Unterstützung über die von ihnen präferierten Kanäle.

„Die gute Nachricht ist: Banken, die es ihren Kunden ermöglichen, einfach und digital Produkte einzukaufen und Verträge abzuschließen, können erfolgreich Upselling betreiben“, ergänzt Frank Uittenbogaard. „Doch die Liste der Kundenwünsche ist umfassend. Banken sollten die Einführung einer Engagement-Banking-Plattform in Erwägung ziehen, um den Kundenanforderungen schnell gerecht zu werden. Denn Lösungen, die erst in drei Jahren eingeführt werden, schaffen heute schon unzufriedene Kunden.“

Die komplette Studie steht hier zum Download zur Verfügung: https://backbase.de/studie-zeigt-erhebliche-chancen-fuer-upselling-bei-bankkunden-in-deutschland/

Methodik und Quotierung
Insgesamt wurden für die repräsentative Studie „State of Engagement Banking – Erwartungen der Bankkunden von heute“ in Zusammenarbeit von Backbase mit der GfK 2.017 Männer und Frauen im Alter von 18-74 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt. Die Grundgesamtheit beträgt ca. 58.432.000 Personen. Die Personen wurden aus dem Panel der GfK SE „NiceQuest“ ausgewählt. Die Quotierung lag dabei auf den Merkmalen Geschlecht, Alter, Region, Ortsgröße, Haushaltsgröße und Schulbildung des Haushaltsvorstandes. Die Befragung wurde durch einen strukturierten Fragebogen per CAWI (Computer Assisted Web Interview) durchgeführt im Zeitraum zwischen dem 9. und 19. September 2021.

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre Architektur auf den Kunden auszurichten und den Paradigmenwechsel zu einem Plattformmodell zu vollziehen.

Die Zeiten, in denen Banken durch traditionelle Legacy-Technologien und -Infrastrukturen eingeschränkt wurden, sind vorbei. Backbase unterstützt Finanzinstitute – von großen Banken bis hin zu Kreditgenossenschaften und allen anderen – dabei, wieder kundenorientiert zu werden.

Wir sind die Entwickler der Backbase Engagement-Banking-Plattform, die alle Geschäftsbereiche unterstützt. Unsere einzige, umfassende Plattform deckt alle Bereiche ab, von Digital Sales bis hin zum alltäglichen Bankgeschäft, und sorgt für nahtlose und reibungslose Erlebnisse für Ihre Kunden und Mitarbeiter.

Branchenanalysten wie Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition, und mehr als 150 große Finanzinstitute auf der ganzen Welt nutzen die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Societe Generale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advanzia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.de

Firmenkontakt
Backbase
Jasmin Stollhof
Platz der Einheit 2
60327 Frankfurt am Main
+49 (0) 89 99 38 87 0
marketing@backbase.com
https://www.backbase.de

Pressekontakt
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Christian Fabricius
Stefan-George-Ring 2
81929 München
+49 (0) 89 99 38 87 0
backbase@hbi.de

Home

Backbase schließt Kooperation mit Microsoft, um die Architektur des Bankings kundenorientiert neu zu gestalten

Die Backbase Engagement-Banking-Plattform in der Microsoft Cloud for Financial Services ermöglicht eine echte Kundenzentrierung

Amsterdam, 10.11.2021 – Backbase, der führende Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, verkündet seine globale Zusammenarbeit mit Microsoft, um Finanzinstituten mit dem ersten vollständig integrierten Cloud-Stack für Finanzdienstleistungen den Einstieg in das Engagement-Banking-Zeitalter zu ermöglichen. Die Zusammenarbeit sieht vor, dass die Engagement-Banking-Plattform von Backbase in der Engagement-Ebene innerhalb der Microsoft Cloud for Financial Services eingesetzt wird. Sie hilft Finanzinstituten dabei, Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und die digitale Transformation zu beschleunigen.

Um das Bankwesen kundenzentriert auszurichten, müssen Finanzinstitute gleichzeitig mehrere Ebenen von Legacy-Technologien und Abläufen modernisieren. Das kombinierte Leistungsangebot der Engagement-Banking-Plattform von Backbase in der Microsoft Cloud for Financial Services bietet ein komplettes, industrialisiertes Paket an vorintegrierten Funktionen, die die zentralen Anforderungen der Banken für die effektive Umsetzung ihrer digitalen Transformation erfüllen:

– Customer Engagement Layer: Das System, das nahtlose Customer Journeys ermöglicht, vom Kunden-Onboarding bis zur Verwaltung der täglichen Finanzen. Auf dieser Ebene bringt die Backbase Engagement-Banking-Plattform das kundenorientierte Element ein, bricht Silos auf und bietet einen zentralen Orchestrierungshub, um jedes Kundenerlebnis über jeden digitalen Touchpoint hinweg zu optimieren.

– Employee Productivity & Banking Processing Layer: Auf der Seite der Mitarbeiterproduktivität bringt Microsoft seine weit verbreiteten Geschäftsanwendungen wie Microsoft Dynamics 365, Power Platform und Microsoft 365, einschließlich Teams, ein, die nahtlose Interoperabilität mit der Backbase Engagement-Banking-Plattform bieten. Auf der Seite der Bankenabwicklung bietet der Backbase Marketplace sofort einsatzbereite Schnittstellen zu führenden Kernbankensystemen und erstklassigen Fintechs.

– Cloud-Infrastrukturebene: Die Cloud-Infrastruktur ist für die Bereitstellung aller fortschrittlichen Cloud-Computing-Funktionen verantwortlich, die den gesamten Funktionsumfang skalierbar, sicher und konform ausführen. Microsoft führt dieses Element mit seiner Cloud-Computing-Plattform Microsoft Azure an, wobei die Engagement-Banking-Plattform von Backbase die zugrunde liegenden Azure-Funktionen vollständig nutzt.

Diese Zusammenarbeit ist ein Beweis für Microsofts langfristiges Engagement für Branchen und Investitionen in die Förderung der digitalen Transformation für Kunden und Partner, zu ihren Bedingungen und speziell für ihre Bedürfnisse.

„Die meisten unserer Kunden sagen uns, dass sie ihre digitale Transformation beschleunigen müssen. Jeder wetteifert um Geschwindigkeit“, sagt Jouk Pleiter, CEO von Backbase. „Aber das ist leichter gesagt als getan. Die digitale Transformation ist eine Herausforderung, da die Institutionen gleichzeitig eine Vielzahl komplexer Geschäftssysteme und Infrastruktur modernisieren müssen. Gemeinsam mit Microsoft können wir in kürzerer Zeit viel mehr Wert schaffen und Organisationen in die Lage versetzen, schnell Lösungen einzuführen, die speziell für ihre Branche entwickelt wurden. Sie können jetzt modulare Lösungen mit integrierten Industriestandards verwenden, die die aktuellen Investitionen Ihres Unternehmens ergänzen und erweiterbar sind, wenn sich die Geschäftsanforderungen weiterentwickeln und wachsen. Gemeinsam brechen wir Datensilos auf und unterstützen Unternehmen dabei, einen datenorientierten Ansatz mit einem gemeinsamen Datenmodell zu verfolgen, das Informationen vereinheitlicht und gleichzeitig die Einhaltung von Branchenstandards gewährleistet.“

„Mit der vereinten Leistung von Microsoft Cloud for Financial Services und den Engagement-Banking-Funktionen von Backbase können Banken und Kreditgenossenschaften jetzt schneller ihre Technologie modernisieren und zu einem cloudbasierten Betriebsmodell wechseln, das wirklich kundenorientiert ist“, fügt Bill Borden, Corporate Vice President of Worldwide Financial Services bei Microsoft, hinzu. „Es geht darum, Finanzinstitute in die Lage zu versetzen, weniger in Altlasten und mehr in Innovationen und die Schaffung von Mehrwert für ihre Kunden zu investieren.“

Die Backbase Engagement-Banking-Plattform auf Microsoft Cloud for Financial Services ist jetzt allgemein verfügbar. Mehr erfahren Sie hier: https://appsource.microsoft.com/en-us/product/dynamics-365/backbaseglobal.backbase_engagement_banking_dynamics?tab=Overview

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre Architektur auf den Kunden auszurichten und den Paradigmenwechsel zu einem Plattformmodell zu vollziehen.

Die Zeiten, in denen Banken durch traditionelle Legacy-Technologien und -Infrastrukturen eingeschränkt wurden, sind vorbei. Backbase unterstützt Finanzinstitute – von großen Banken bis hin zu Kreditgenossenschaften und allen anderen – dabei, wieder kundenorientiert zu werden.

Wir sind die Entwickler der Backbase Engagement-Banking-Plattform, die alle Geschäftsbereiche unterstützt. Unsere einzige, umfassende Plattform deckt alle Bereiche ab, von Digital Sales bis hin zum alltäglichen Bankgeschäft, und sorgt für nahtlose und reibungslose Erlebnisse für Ihre Kunden und Mitarbeiter.

Branchenanalysten wie Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition, und mehr als 150 große Finanzinstitute auf der ganzen Welt nutzen die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Société Générale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advanzia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.de

Firmenkontakt
Backbase
Jasmin Stollhof
Platz der Einheit 2
60327 Frankfurt am Main
+49 (0) 89 99 38 87 0
marketing@backbase.com
https://www.backbase.de

Pressekontakt
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Christian Fabricius
Stefan-George-Ring 2
81929 München
+49 (0) 89 99 38 87 0
backbase@hbi.de

Home

Backbase unterstützt Raiffeisen auf ihrem Weg zum Engagement Banking

Backbase und Raiffeisen, die drittgrösste Schweizer Bankengruppe, geben den Vertragsschluss ihrer Zusammenarbeit bekannt

Frankfurt/Zürich, 27.09.2021 – Backbase, der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, gibt bekannt, dass das Unternehmen mit Raiffeisen Schweiz eine langfristige Zusammenarbeit eingeht. Im Rahmen der Zusammenarbeit unterstützt Backbase die drittgrösste Schweizer Bankengruppe bei der Weiterentwicklung ihrer Kundenschnittstelle. Backbase und Raiffeisen haben am 20.09.2021 den Vertrag dazu unterzeichnet.

Die rasanten Technologiefortschritte und der Wandel der Kundenbedürfnisse ziehen Investitionen in neue Technologien nach sich. Raiffeisen möchte sich im Rahmen ihrer Strategie bis 2025 konsequent von einer Produkt- zu einer Lösungsanbieterin wandeln und geht dafür mit Backbase eine Zusammenarbeit ein. Ziel ist es, die digitale Kundenschnittstelle weiterzuentwickeln und den Schritt zum Engagement Banking zu gehen.

Im Zuge der Partnerschaft wird Raiffeisen ihre digitalen Angebote, die sich an Retail- und KMU-Kundinnen und -Kunden richten, auf die Backbase Engagement-Banking-Plattform aufbauen. Gemeinsam mit Backbase realisiert Raiffeisen ein neues Kundenerlebnis-Portal, in dem alle digitalen Dienstleistungen von Raiffeisen zusammengezogen werden. Dieser strategische Schritt ermöglicht es Raiffeisen, Kundinnen und Kunden ein nahtloses Erlebnis zu bieten, das sowohl die digitalen Kanäle als auch die Services beim Besuch einer Raiffeisen Geschäftsstelle umfasst.

„Backbase bietet mit ihrer Engagement-Banking-Plattform eine personalisierbare und intuitive Gesamtlösung für ein nahtloses Kundenerlebnis auf allen digitalen Kanälen“, sagt David Schlösser, Transformation Streamleiter Kundenerlebnis bei Raiffeisen Schweiz. „Wir sind überzeugt, dass uns die Zusammenarbeit mit Backbase dabei unterstützen wird, uns auf das Wesentliche – die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden – zu fokussieren“.

„Wir freuen uns sehr, dass Raiffeisen ihr Vertrauen in uns setzt“, sagt Frank Uittenbogaard, Regional Vice President Europa bei Backbase. „Unsere Kunden machen große Schritte im digitalen Engagement-Banking und können flexibel skalieren.“

„Mit seiner Engagement-Banking-Lösung möchte Backbase Raiffeisen eine optimale Grundlage bieten, um ihre Kunden-Kanäle in Richtung eines umfassenden Erlebnisses weiterzuentwickeln“, sagt Nick Platjouw, Account Executive, bei Backbase. „Neben der Bereitstellung seiner Lösung wird Backbase auch bei der Implementierung mit jahrelanger Erfahrung unterstützen.“

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Finanzinstitute bei der Transformation ihrer fragmentierten Finanz-IT zu unterstützen und die Unternehmen auf dem Weg von der bloßen Kundeninteraktion zum Engagement zu begleiten.

Das wird durch die Backbase Engagement-Banking-Plattform ermöglicht, die alle Geschäftsbereiche auf einer einzigen Plattform abbildet, einschließlich Retail, SME & Corporate und Wealth Management. Vom digitalen Vertrieb bis hin zum täglichen Bankgeschäft konzentriert sich das gesamte Design der Plattform auf ein nahtloses und fesselndes Erlebnis für Kunden und Mitarbeiter.

Die Branchenanalysten Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition und mehr als 120 große Finanzunternehmen auf der ganzen Welt nutzen bereits die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Societe Generale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advancia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.de

Firmenkontakt
Backbase
Jasmin Stollhof
Platz der Einheit 2
60327 Frankfurt am Main
+49 (0) 89 99 38 87 0
marketing@backbase.com
https://www.backbase.de

Pressekontakt
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Christian Fabricius
Stefan-George-Ring 2
81929 München
+49 (0) 89 99 38 87 0
backbase@hbi.de

Home

Backbase bei Evaluation von unabhängigem Forschungsunternehmen als ein Leader im Bereich Digital Banking Engagement Platforms und Hubs ausgezeichnet

Laut Digital Banking Engagement Platforms Report gibt Backbase das Tempo vor, was den Funktionsumfang und die zukünftigen Möglichkeiten angeht

Amsterdam/Frankfurt, 14.09.2021 – Backbase, der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, gibt bekannt, dass er im Report The Forrester Wave™: Digital Banking Engagement Platforms Q3 2021 als Leader eingestuft wurde. Backbase wurde zudem auch im Report The Forrester Wave™: Digital Banking Engagement Hubs, Q3 2021 als Leader ausgezeichnet.

Die Reports des unabhängigen Forschungsanalystenunternehmens Forrester zeigen, wie die einzelnen Anbieter abschneiden, und sollen Banken dabei helfen, den richtigen Partner für ihre Engagement-Banking-Plattformstrategie auszuwählen. In beiden Berichten wurde Backbase mit den weiteren wichtigen Anbietern anhand von 35 (DBEP) und 30 (DEBH) Kriterien bewertet.

In der Digital Banking Engagement Platforms Wave stellt Forrester fest, dass „Backbase einige der umfassendsten Apps und Services für Retail, Business, und Corporate Banking bietet, die untersucht wurden. Die Lösung zeichnet sich durch ihre architektonische Ausgereiftheit, ihre Flexibilität und ihre umfangreichen Bereitstellungsoptionen aus und zeigt derzeit keine wirklichen Schwächen“.

Die DBEP Wave führt weiter aus, dass Backbase eine gute Wahl für Banken ist, die eine Lösung suchen, die sowohl hochmoderne Technologie als auch umfassende Off-the-shelf-Funktionen für den Geschäftsbetrieb und die notwendige Flexibilität für die Kundenerfahrung bietet. Wir glauben, dass diese Vorteile Backbase zu einem starken Partner für jede Bank machen, die einen einheitlichen Plattformansatz frei von Altsystemen verfolgen möchte und gleichzeitig die richtigen Off-the-shelf-Funktionen bereitstellen und die Flexibilität haben möchte, ihre Angebote für ihre Kunden zu optimieren.

„Wir sind stolz darauf, dass wir unserer Meinung nach unsere Führungsposition im Engagement Banking weiter gefestigt haben“, sagt Jouk Pleiter, CEO und Gründer von Backbase. „Wir haben unsere Reise mit dem Ziel begonnen, die Branche zu verändern, indem wir etwas radikal Neues anbieten: eine einheitliche Plattform ohne Altlasten, die Kunden und Mitarbeitern ein nahtloses Erlebnis bietet. Wir glauben, dass die anhaltende Anerkennung durch ein so angesehenes Analystenunternehmen unsere Vision und Strategie bestätigt. Wir werden sie weiter umsetzen, indem wir unsere Engagement-Banking-Plattform weiter ausbauen und dabei erstklassige Technologie mit der erforderlichen Umsetzungsstärke kombinieren, damit unsere Kunden – Banken jeder Größe – den Wert ihrer digitalen Transformation erschließen können.“

Alle Erkenntnisse und Bewertungen sind im vollständigen Bericht The Forrester Wave™: Digital Banking Engagement Platforms Q3 2021 zu finden: https://www.backbase.com/resources/forrester-wave-2019-digital-banking-report/

Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Finanzinstitute bei der Transformation ihrer fragmentierten Finanz-IT zu unterstützen und die Unternehmen auf dem Weg von der bloßen Kundeninteraktion zum Engagement zu begleiten.

Das wird durch die Backbase Engagement-Banking-Plattform ermöglicht, die alle Geschäftsbereiche auf einer einzigen Plattform abbildet, einschließlich Retail, SME & Corporate und Wealth Management. Vom digitalen Vertrieb bis hin zum täglichen Bankgeschäft konzentriert sich das gesamte Design der Plattform auf ein nahtloses und fesselndes Erlebnis für Kunden und Mitarbeiter.

Die Branchenanalysten Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition und mehr als 120 große Finanzunternehmen auf der ganzen Welt nutzen bereits die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Societe Generale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advancia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.de

Firmenkontakt
Backbase
Jasmin Stollhof
Platz der Einheit 2
60327 Frankfurt am Main
+49 (0) 89 99 38 87 0
marketing@backbase.com
https://www.backbase.de

Pressekontakt
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Christian Fabricius
Stefan-George-Ring 2
81929 München
+49 (0) 89 99 38 87 0
backbase@hbi.de

Home