Automatisierte Kita-Verwaltung und -Abrechnung

Modernisierungsschub: Berliner Kitas starten dank Berliner StartUp Kidling mit automatisierter ISBJ-Schnittstelle ins neue Kita-Jahr

Automatisierte Kita-Verwaltung und -Abrechnung

Kidling: Kita-Apps und mehr – Jetzt auch mit ISBJ-Schnittstelle für Berliner Kitas (Bildquelle: @quintic Gmbh)

Dass Kita-Digitalisierung weit mehr umfasst, als nur digitale Eltern-Kommunikation oder Medienpädagogik, beweist diesen Sommer das Berliner StartUp Quintic GmbH: In Zusammenarbeit mit den Erstellern der Berliner Verwaltungs-Software für soziale Träger ISBJ (Integrierte Software Berliner Jugendhilfe) haben die Experten für Kita-Digitalisierungslösungen von Kidling eine Schnittstelle für die digitale Kidling-Plattform für Kitas entwickelt, die diese nahtlos an die ISBJ-Software anbindet.

++ Pilotprojekt für Automatisierung in der Kita-Verwaltung ++

Die Kita-Träger im Land Berlin sind nach § 8 Abs. 3 der VOKitaFöG verpflichtet, das Trägerportal der ISBJ zu nutzen. Nun können sie nahtlos aus der Kidling-Lösung heraus ihre gesamten Vertrags- und Abrechnungsdaten, Gutscheine und Personalverwaltungsdaten über die Kidling-ISBJ-Schnittstelle mit den Behörden austauschen. Der bisherige Umformatierungsaufwand, das Risiko von Übertragungsfehlern etc. entfällt für diese Kitas.
Mit der Schnittstelle zur Berliner Verwaltung ergänzt Kidling speziell für die Berliner Kitas sein bereits bestehendes Angebot für Kitas bundesweit. Zur Kidling Kita-Komplettlösung gehören neben Eltern- und ErzieherInnen-Apps, Dokumentations- und Planungstools für Kita-Teams und Verwaltungssysteme für die Kita-Leitung, ebenso wie ein Verwaltungssystem für Kita-Leitung und -Träger.

„Wir freuen uns sehr, mit dieser Schnittstelle ausgerechnet in unserer Heimatstadt Berlin erstmals zeigen zu können, wie hilfreich und mächtig Kita-Digitalisierung sein kann, wenn man sie konsequent denkt und umsetzt“, erläutert der Mitgründer und technische Leiter von Kidling, Adam M. Skafi. Der studierte Softwareentwickler und erfahrenen Digital-Transformation-Manager mit MBA-Abschluss, ist seit 15 Jahren in internationalen Unternehmen als Projektmanager im Bereich der Digitalisierung tätig.

Neben nahtloser, einfach zu bedienender Technik für die Eltern-Team-Kommunikation, sowie einfach zu bedienenden Planungs- sowie Verwaltungstools für Kita-Leitung und Träger – legt Kidling auch großen Wert auf die Unterstützung der pädagogischen Arbeit. Diesen Bereich verantwortet Co-Founderin Eva Mencner; Mencner war mehr als 12 Jahre als Oberstudienrätin in der Ausbildung von ErzieherInnen tätig: „Wir haben beschlossen, das erste echte digitale Ökosystem für Kitas zu schaffen. Darin kann zum einen die Erziehungs-Partnerschaft zwischen Leitung, ErzieherIn und Eltern gestärkt und stetig weiterentwickelt werden – gleichzeitig werden alle Menschen im System entlastet.“

+++ Kidling ist viel mehr als nur eine Kita-App +++

Adam M. Skafi: „Kidling soll nicht die X-te Kita-App sein. Unser Antrieb ist von Beginn an das Ziel, mit einer Gesamtlösung ein Treiber für die Digitale Transformation im Bildungswesen zu sein – und die dortigen Prozesse zu optimieren. Träger, Leitung, ErzieherInnen und Eltern können durch den Einsatz der vielfältigen Kidling-Tools effizienter arbeiten und kommunizieren. Eltern- und ErzieherInnen-Apps sind dabei ein wichtiger Bestandteil für die Bildungsqualität und Planung des Kitaalltags – die Verwaltungstools, die für Träger und Kita-Leitung die Prozesse effizienter gestalten und optimieren, der andere.“

++ Kidling und die Quintic Digital GmbH ++

Die All-in-one-Digitalplattform Kidling.de ist ein Angebot der Berliner Quintic Digital GmbH. Quintic Digital wurde im Dezember 2020 von Oberstudienrätin Eva Mencner und IT- und Digitalisierungsspezialist Adam M. Skafi mit der Vision gestartet, Digitalisierungsangebote für das Bildungswesen zu entwickeln. Das erste Produkt des Gründerpaars ist die Kita-Plattform Kidling, in die seit Anfang des Jahres 2021 1 Mio Euro Seed-Finanzierung geflossen ist.

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Online-Angebot erleichtert Arbeit gemeinnütziger Vereine

Privatpersonen und Vereine in Hamburg und Bremen können mit digitalem Antrag Kleine Lotterien für den guten Zweck elektronisch beantragen. Service des IT-Dienstleisters Dataport nutzt Lösung cit intelliForm.

Online-Angebot erleichtert Arbeit gemeinnütziger Vereine

Bremen und Hamburg setzen Online-Antrag für Kleine Lotterien mit Dataport und cit intelliForm um

Dettingen/Teck, 13.7.2022 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass die Hansestädte Bremen und Hamburg mit Unterstützung des IT-Dienstleisters Dataport einen digitalen Antrag zur Genehmigung kleiner Lotterien mit cit intelliForm umgesetzt haben. cit intelliForm ist dabei Bestandteil der Online-Service-Infrastruktur von Dataport, die Basiskomponenten wie Authentifizierung, Postfach oder Payment übergreifend zur Verfügung stellt.

„Kleine Lotterien“ sind genehmigte öffentliche Lotterien, Tombolas oder öffentliche Ausspielungen, bei denen Geldgewinne, Sachgewinne oder geldwerte Dienstleistungen verlost werden. Als fremdnützige Veranstaltung bis zu einem Spielkapital in Höhe von 40.000 Euro ist die Kleine Lotterie von der Lotteriesteuer ausgenommen. Der Reinertrag muss dabei für gemeinnützige, kirchliche oder mildtätige Zwecke verwendet werden.

Mit dem Online-Dienst „Veranstaltung einer Lotterie“ kann die Genehmigung einer Verlosung für einen guten Zweck in Hamburg und Bremen nun digital beantragt werden. Damit bekommen vor allem Vereine und Kirchengemeinden die Möglichkeit, alle Informationen an einer Stelle einzusehen und den Antrag schnell und einfach online zu stellen. Dabei werden die Antragstellenden mit Unterstützung eines modernen Formularassistenten von cit intelliForm komfortabel durch den Antrag geführt und erhalten nach Absenden sofort eine Bestätigung des eingereichten Antrags. Auch der Upload von Verwendungsnachweisen kann hier direkt erfolgen.

Die Digitalisierung dieser Lotterieerlaubnis bedeutet nicht nur die Bereitstellung eines nutzerfreundlichen Online-Dienstes gemäß OZG, sondern erleichtert und unterstützt zudem konkret das wichtige gemeinnützige Engagement der Bürgerinnen und Bürger.

Auch die zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter profitieren von dem neuen, digitalen Service: Da sie die Anträge nun digital und auf Plausibilität geprüft vorliegen haben, entfällt das fehleranfällige und aufwändige Erfassen der Informationen und der Vorgang kann schneller abgeschlossen werden. Da Bremen und Hamburg gemeinsam mit Dataport auf die gleiche E-Government-Infrastruktur setzen, können sie von gegenseitigen Synergien profitieren. In diesem Fall hatte Hamburg den Online-Antrag entwickelt und Bremen konnte ihn nachnutzen.

„Dieses Beispiel zeigt, dass auch die Digitalisierung kleinerer Online-Anträge einen deutlichen Mehrwert bringt“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter bei der cit GmbH und E-Government-Experte. „Die Umsetzung ist schnell gemacht und auch wenn hier keine riesigen Kosten eingespart werden, profitieren Bürgerinnen und Bürger von der deutlich einfacheren Antragsstellung und schnelleren Berarbeitung. Die kommunale Verwaltung spart ihrerseits knappe Personalressourcen und profitiert von einem modernen, bürgerfreundlichen Image.“

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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E-Rechnungs-Gipfel: Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!

E-Rechnungs-Gipfel: Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!

Kreuzlingen, März 2022 – „Wir werden schnellstmöglich ein elektronisches Meldesystem bundesweit einheitlich einführen, das für die Erstellung, Prüfung und Weiterleitung von Rechnungen verwendet wird.“ So steht es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung geschrieben. Kommt jetzt der seit langem erwartete und von vielen erhoffte endgültige Durchbruch der E-Rechnung in Deutschland auch im Business-Bereich? In welchem Umfang setzen öffentliche Aufraggeber schon heute auf die E-Rechnung, wie ist die Situation in Unternehmen? Und wie treiben Unternehmen und öffentliche Auftraggeber die Digitalisierung noch weiter voran? In einigen Monaten werden wir sehen, wohin die Reise geht und welchen Platz Deutschland in der europäischen E-Rechnungs-Landschaft einnehmen wird. Eins ist sicher: „Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!“

Passend hierzu, heißt die Vereon AG die Vordenker und Macher aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik am 20. und 21. Juni 2022 in Berlin zum 8. E-Rechnungs-Gipfel herzlich willkommen. Nebst zahlreichen Erfahrungsberichten werden führende Experten z. B. der Bundessteuerberaterkammer, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), Bitkom und aus dem MITTELSTANDSVERBUND in hochkarätig besetzen Podiumsdiskussionen über die Einführung eines elektronischen Meldesystems für Rechnungen in Deutschland, dessen Auswirkungen auf die Digitalisierung im Mittelstand und die möglichen Modelle diskutieren.

Zwei weitere Highlights sind bereits angekündigt: zum einen wird Bruno Koch, E-Invoicing Pionier und globaler Branchenanalyst in seinem Impulsvortrag erläutern: „Warum Deutschland auch bei der E-Rechnung mehr Fortschritt wagen sollte.“ Dabei wird Koch auch darauf eingehen, was Deutschland von bestehenden Modellen aus dem Ausland lernen kann. Zum anderen dürfte der Erfahrungsbericht aus sieben Jahren produktiver digitaler Rechnungsstellung in Hamburg auf besonderes Interesse stoßen, vor allem nachdem dort nun seit Beginn dieses Jahres eine Verpflichtung zur E-Rechnung in Kraft getreten ist.

Das ansprechende Vortragsprogramm wird von einer großen Fachausstellung führender Lösungsanbieter in den Bereichen E-Rechnung, Payment und Prozessautomatisierung begleitet. Der VeR, das FeRD und die User Group „TaxVoice“ unterstreichen durch ihre langjährige Partnerschaft auch in diesem Jahr die zentrale Rolle dieser Leitveranstaltung zum Thema E-Rechnung.

Weitere Informationen unter www.e-rechnungsgipfel.de

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmäßig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

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Stadt Karlsruhe setzt auf eProcurement von Plenus

Digitales Kaufhaus auf Basis der Plenus-Lösung optimiert Beschaffung der Stadt

Stadt Karlsruhe setzt auf eProcurement von Plenus

Start zusammen mit Oberbürgermeister Frank Mentrup (links) (Bildquelle: Bildnachweis: Christian Flier, Stadt Karlsruhe.)

Bamberg / Karlsruhe, 22. Februar 2022 – Die Stadt Karlsruhe hat die eProcurement-Lösung von Plenus eingeführt, um die Beschaffung der Stadt in einem digitalen Kaufhaus übersichtlich zu bündeln. Den rund 850 Bestellern in den Ämtern und Dienststellen der Stadt gibt das Kaufhaus im Intranet Zugriff auf über 7.000 Artikel. Bis zu 100 Bestellungen am Tag werden mittlerweile an die Lieferanten gesendet. Das macht Bestellungen schnell, fehlerfrei und einfach, denn der Bestellprozess läuft automatisiert digital ab; für Besteller entfallen zudem zeitraubende Angebotsvergleiche bei der Beschaffung. Der Gesamtstädtische Einkauf erhält wiederum umfassende Controlling-Optionen, um Rahmenverträge bedarfsgerecht abzuschließen und zu optimieren. Die neue eProcurement-Lösung legt auch die Grundlage für die E-Rechnung. Die eProcurement-Lösung von Plenus ist für die Stadt Karlsruhe der Schlüssel zu mehr Transparenz und Effizienz bei der Beschaffung.

Ausgangssituation
„Früher mussten Besteller bei der Stadt Karlsruhe auf Basis von Rahmenverträgen in mehr als sechs externen Online-Shops der Vertragspartner oder auch per Fax Verbrauchsmaterialien ordern“, erinnert sich Simon Stoll, Projektleiter Digitales Kaufhaus bei der Stadt Karlsruhe, an die Ausgangssituation und führt aus: „Daher haben wir nach einer Lösung gesucht, um unsere Beschaffungsprozesse zu bündeln, zu vereinfachen und zu analysieren.“ Denn da die Online-Shops zu den Rahmenvertragspartnern gehören, gab es für den Gesamtstädtischen Einkauf der Stadt Karlsruhe keine Möglichkeit, auf Daten für das Controlling zuzugreifen.

Auswahlkriterien: bewährt, ausgereift und top bepreist
2019 fällt der Beschluss: Die Beschaffung der Stadt Karlsruhe wird neu aufgestellt und ein Beratungsunternehmen unterstützt bei der europaweiten Ausschreibung. Nach einem harten Auswahlverfahren fällt im Sommer 2020 die Entscheidung für das Bamberger Unternehmen Plenus IT Solutions GmbH und seine eProcurement-Suite Business Procure Desktop. „Für Plenus sprachen drei wichtige Argumente: Erstens, gute Referenzen, denn wir suchten eine bewährte Lösung. Zweitens, der hohe Reifegrad der Anwendung in Kombination mit der Möglichkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen, und schließlich das top Preis-Leistungsverhältnis“, begründet Simon Stoll die Entscheidung für Plenus. In Zusammenarbeit mit den Plenus-eProcurement-Spezialisten startet die Implementierung und bildet Schritt für Schritt die bestehenden Rahmenverträge im System ab. Wöchentliche Status-Meetings mit den Plenus-Projektleitern sichern die nahtlose Anpassung an die spezifischen Anforderungen der Stadt Karlsruhe: Unter anderem muss das Team Daten und Produkt-Kataloge übernehmen, Berechtigungskonzepte für Besteller erstellen und Workflows definieren.

Dezentral und doch transparent
Im März 2021 öffnet das digitale Kaufhaus und schafft damit elegant den Spagat zwischen dezentraler Organisation der städtischen Dienststellen und der Einkaufsbündelung in einem einzigen stadteigenen Online-Shop. Heute nutzen das digitale Kaufhaus auf Basis der Plenus-Technologie rund 850 Besteller, die täglich über 100 Bestellungen tätigen. Von Arbeitsbekleidung über Feuerlöscher bis zu Reinigungsmitteln und Spülmaschinentabs – über 7.000 Artikel stehen zur Verfügung. Fachliche und finanzielle Genehmigungsfunktionen sorgen für ein verfahrenskonformes und dokumentiertes Beschaffungswesen.

Beschaffung in der Hoheit der Stadt Karlsruhe
„Im Ergebnis hat die Stadt Karlsruhe dank der Plenus eProcurement-Lösung die vollständige Hoheit über alle Beschaffungsprozesse – von der Administration über die Bestell-Berechtigungen bis zum Controlling der Bestellungen – gewonnen. Das ist echte Transparenz und eine Vereinfachung für den Gesamtstädtischen Einkauf“, stellt Simon Stoll ein wichtiges Ergebnis heraus. „Für die Besteller – und das ist vielleicht noch wichtiger – ist die Beschaffung viel einfacher und zeitschonender: Man meldet sich morgens einmal im Shop an, bestellt in den Multilieferantenkatalogen und erhält dann die Waren direkt an die ausgewählte Lieferadresse. Einfacher und schneller geht es nicht.“

Vorbei die Zeit, in der Besteller in vielen unterschiedlichen Online-Shops oder sogar einmal wöchentlich per Fax bestellen mussten. Auch aufgrund der einfachen Bedienung ist die Akzeptanz der Besteller hoch, denn viele Funktionen sind aus dem privaten Online-Shopping bereits vertraut. In der nächsten Ausbaustufe des Projekts steht die SAP-Einbindung auf der Agenda.

Projektleiter Simon Stoll: „Die Plenus eProcurement-Lösung digitalisiert die Beschaffung mühelos und sorgt für unschlagbare Effizienz. Auch bei der Implementierung hat das Plenus-Team um Harald Voll einen Super-Job gemacht. Das war Arbeiten auf Augenhöhe – fachlich kompetent und umsetzungsstark.“

Die Plenus IT Solutions GmbH bietet Lösungen für eProcurement und automatische Rechnungsverarbeitung. Die Lösungen von Plenus sind speziell für C-Teile, MRO-Güter (Maintenance, Repair, Operations) sowie die Beschaffung von Dienstleistungen und Material rund um komplexe Projekte optimiert. Unternehmen wickeln jährlich über eine halbe Milliarde Euro Bestellvolumen mit eProcurement-Lösungen von Plenus ab. Plenus-Lösungen für automatische Rechnungsverarbeitung ermöglichen einen vom Anfang bis zu Ende durchgängigen, mit ERP- und Buchhaltungslösungen integrierten „purchase-to-pay“ Prozess. Kunden aus der Öffentlichen Verwaltung setzen ebenso auf Plenus wie mittelständische Unternehmen und Großunternehmen mit circa 50 bis 5.000 eProcurement-Anwendern, darunter Allgaier, Auma Riester, Entega AG und Caverion Deutschland. Weitere Informationen: www.plenus-it.de

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Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

Gemeinsame Lösung mit Dataport erlaubt schnellen Einstieg in die Digitalisierung von Antragsverfahren. Behörden und Antragstellende profitieren von besserer Datenqualität und kürzeren Bearbeitungszeiten.

Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

Hansestadt Bremen setzt mit Unterstützung von Dataport auf cit intelliForm.

Dettingen/Teck, 08.12.2021 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass die Hansestadt Bremen mit Unterstützung des IT-Dienstleisters Dataport digitale Anträge im Kontext von Baustelleneinrichtungen mit cit intelliForm umgesetzt hat. cit intelliForm ist dabei Bestandteil der Plattform Online Service Infrastruktur von Dataport, die Basiskomponenten wie Authentifizierung, Postfach oder Payment übergreifend zur Verfügung stellt.

Mit dem Antrag auf Sondernutzung können Personen oder Firmen eine Erlaubnis zur Aufstellung eines Containers, von Baumaterial, Bauzäunen oder Ähnlichem auf öffentlichem Grund beantragen. Über den gleichen Dienst können auch Verlängerungsanträge gestellt werden. Weiterhin wurde der Antrag zur Herstellung einer Baustellenüberfahrt digitalisiert. Er wird benötigt, wenn die Zufahrt auf ein Baustellengrundstück mit Baufahrzeugen von der Straße aus nur über einen öffentlichen Radweg, Gehweg oder Grünstreifen erfolgen kann.

Beide Antragsarten werden über assistentengestützte Formulare mit cit intelliForm erstellt und an die zuständige Behörde eingereicht. Besonders großer Wert wurde dabei auf eine ansprechende Benutzerführung gelegt, um zum einen dem Antragsstellenden die Arbeit so einfach wie möglich zu machen und zum anderen für eine hohe Qualität der eingehenden Anträge zu sorgen.

So bekommen die Antragstellenden nur die Felder angezeigt, die für ihr jeweiliges Anliegen relevant sind, und werden beim korrekten Ausfüllen unterstützt. Beispielsweise erscheint eine Drop-Down-Liste mit Straßennamen, sobald die ersten Buchstaben der entsprechenden Straße eingegeben wurden. Wurden Felder beim Ausfüllen vergessen, erscheint eine Fehlermeldung. Durch die Hilfeseiten ist rasch ersichtlich, welche ergänzenden Unterlagen zu dem Antrag digital eingereicht werden müssen. Zudem kann das Ausfüllen der Anträge jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

Die Anträge können bequem über den PC oder ein mobiles Endgerät ausgefüllt und medienbruchfrei an das zuständige Amt geschickt werden – der Postweg entfällt. Für die Behörden entfällt das Einscannen postalisch eingereichter Anträge. Durch die enge Führung der Nutzenden sind die Anträge nun inklusive der notwendigen Anlagen vollständig. Die digitale Form verbessert die Lesbarkeit im Vergleich zu mit der Hand geschriebenen Formularen. So können lästige Rückfragen in der Bearbeitung vermieden werden und die Bescheiderstellung zügiger erfolgen. Die Verwaltung und Antragsteller profitieren beide von der zügigeren und effizienteren Bearbeitung.

„Diese Beispiele zeigen, wie die Digitalisierung schnell einen deutlichen Mehrwert für die Verwaltung sowie Unternehmen und Bürger schaffen kann“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Auf einer geeigneten E-Government-Plattform ist es möglich, unkompliziert alle Arten von Online-Anträgen – von sehr einfach bis komplex – in rascher Folge umzusetzen. Und diese Geschwindigkeit braucht es, um bis zum Inkrafttreten des OZG die geforderte Zahl an Dienstleistungen digitalisiert zu bekommen.“

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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Bereit für den Endspurt: Noch 400 Tage bis zur erfolgreichen OZG-Umsetzung

S-Management Services unterstützt mit umfassendem Formularkatalog und Full-Service-Angebot bei der fristgerechten Digitalisierung von Verwaltungsleistungen.

Bereit für den Endspurt: Noch 400 Tage bis zur erfolgreichen OZG-Umsetzung

Mit einfach buchbaren Online-Anträgen zur schnellen OZG-Umsetzung.

Stuttgart, 26.11.2021 – Viele öffentliche Verwaltungen werden eine fristgerechte Umsetzung des OZG nur noch mit dem Einsatz fertiger Lösungen schaffen. So lautet die Einschätzung der S-Management Services GmbH, Tochterunternehmen der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) und Expertin für Formularmanagement. Deren OZG-Katalog mit fertigen Online-Anträgen, die einfach gebucht und innerhalb weniger Tage eingebunden werden können, ist dabei ein hilfreicher Ansatz.

Die Uhr tickt und die Frist zur verpflichtenden Digitalisierung von Verwaltungsleistungen rückt immer näher: Bis Ende 2022 müssen Verwaltungen über alle Verwaltungsebenen hinweg rund 600 Leistungen online beantragbar bereitstellen. Wer damit bisher noch nicht weit fortgeschritten ist oder gar noch am Anfang steht, hat ein erhebliches Problem. Diese Mammutaufgabe lässt sich ohne externe Unterstützung in den – Stand heute – verbleibenden 400 Tagen zeitlich nicht mehr lösen.

Es droht ein Reputationsverlust für die Verwaltungen und ihre Führungsspitzen, wenn sie es trotz langfristiger Ankündigung nicht rechtzeitig schaffen, die Anforderungen des OZG umzusetzen. Außerdem können sie nach wie vor nicht von den Vorteilen durch die Digitalisierung profitieren. Denn nur die Digitalisierung kann Prozesse deutlich beschleunigen, das Personal entlasten und mehr Effizienz schaffen. Langfristig könnten dadurch sogar wirtschaftliche Standortnachteile entstehen, wenn andere Kommunen Verwaltungsleistungen merklich unkomplizierter online ermöglichen.

Statt vor der Masse an zu digitalisierenden Anträgen zu resignieren, müssen Verwaltungen jetzt ins Doing kommen. Wertvolle Hilfestellung bietet dabei die S-Management Services mit ihrem Formularkatalog und Full-Service-Angebot. Der Katalog enthält derzeit mehr als 350 fertige Online-Formulare, die von Verwaltungen auf kommunaler oder Länderebene für die Umsetzung des OZG oder anderer E-Government-Vorhaben als Komplettangebot gebucht werden können. Er ist der größte seiner Art und wird kontinuierlich um neue Formulare erweitert. Gegliedert nach Lebens- und Geschäftslagen und mit jeweiligem Bezug zu den Leistungsnummern des bundesweit einheitlichen Leistungskatalogs der öffentlichen Verwaltung (LeiKa) ist rasch ersichtlich, welche der aktuell von einer Verwaltung benötigten Formulare er beinhaltet.

Hohe Qualität der eingehenden Daten gesichert

Die S-Management Services wandelt bestehende Papierformulare in benutzerfreundliche Formular-Assistenten um, die den Nutzer interaktiv durch die individuell erforderlichen Bereiche führen. Mit gezielter Hilfestellung und umfassenden Prüfungen erhöhen sie die Qualität der eingehenden Daten in großem Maße und sorgen so für Effizienz in der weiteren Bearbeitung.

Was ist der große Vorteil der Buchung von Online-Formularen als Service? Kommunen, die sich für das Komplettangebot der S-Management Services entschieden haben, müssen sich um eventuell notwendige Änderungen aufgrund gesetzlicher oder verwaltungsrechtlicher Vorgaben nicht kümmern, da dies die Formular-Experten der S-Management Services übernehmen. Ergeben sich – teilweise durchaus komplexe – Anpassungen, werden die gebuchten Online-Formulare automatisch aktualisiert und eingespielt.

Die Formular-Assistenten funktionieren auf allen Endgeräten, sind optisch und inhaltlich an buchende Verwaltungen angepasst und einheitlich bedienbar. Sie bieten ein homogenes und harmonisches Nutzererlebnis – auch dann, wenn Fachverfahren unterschiedlicher Hersteller und ein breites Spektrum an Verwaltungsprozessen dahinterliegen. Und mit Blick auf das Auslaufen der Umsetzungsfrist in 400 Tagen: Sie lassen sich kurzfristig und in rascher Folge umsetzen.

„Es nützt nichts, vor der ablaufenden Frist für das OZG die Augen zu verschließen“, sagt Peter Höcherl, Abteilungsleiter Forms Development Public / Software Development Forms bei der S-Management Services GmbH und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Stattdessen sollten Verwaltungen jetzt handeln und in großem Stil Verwaltungsprozesse online umsetzen. Mit unserem Formularkatalog haben wir eine einfache Grundlage dafür geschaffen.“

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://www.s-management-services.de/onlineforms

Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog:
https://www.s-management-services.de/demo

Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

Ansprechpartner DSV-Gruppe:
Andrea Steinwedel, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
E-Mail: andrea.steinwedel@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22102

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Stadt Königsbrunn schützt Bürgerkommunikation mit NoSpamProxy und D-TRUST

Die Stadt Königsbrunn verschlüsselt ihre E-Mail-Kommunikation mit NoSpamProxy und Zertifikaten von D-TRUST und erfüllt damit Vorgaben der EU-DSGVO sowie des BSI Grundschutzes.

Stadt Königsbrunn schützt Bürgerkommunikation mit NoSpamProxy und D-TRUST

Stadt Königsbrunn nutzt NoSpamProxy und Zertifikate von D-TRUST

Paderborn, 30. September 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, hat zusammen mit der D-Trust GmbH, einem Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe, die Stadt Königsbrunn beim gesetzlich geforderten Schutz der E-Mail-Kommunikation unterstützt.

Die bayrische Stadt Königsbrunn mit rund 29.400 Einwohnern ist wie alle Behörden und Kommunen in Deutschland derzeit mit den Herausforderungen der digitalen Transformation konfrontiert. Die fortschreitende Digitalisierung von Verwaltungsleistungen verlangt dabei nach hohen IT-Sicherheitsstandards, um die rechtlichen Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) zu erfüllen. Der Schutz der Kommunikation zwischen Bürger und Behörde sowie der digitalen Identität hat hier oberste Priorität. Dabei spielt nicht nur der sichere Austausch personenbezogener Daten eine Rolle, sondern auch der Schutz gegenüber Cyberangriffen. Zu diesem Schutz trägt maßgeblich NoSpamProxy Protection bei, das mit einem breiten Spektrum an modernen Mechanismen Spam und Malware sicher abwehrt und zudem vor weitverbreiteten Angriffen wie Phishing und CEO-Fraud schützt.

Die Umsetzung der rechtlichen Vorgaben sowie insbesondere die sichere E-Mail-Verschlüsselung waren somit Zielsetzungen des gemeinsamen Projektes. D-TRUST lieferte dafür die erforderlichen Zertifikate und Net at Work das zentrale Secure Mail Gateway NoSpamProxy. Als serverbasierte Lösung hat diese Konfiguration viele Vorteile. So werden die Schlüssel automatisiert verwaltet und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung müssen sich nicht selbst um die sichere Verschlüsselung kümmern, weil diese im Hintergrund geschieht.

Alle E-Mails, die den Server passieren, werden bei Bedarf automatisch mit einer fortgeschrittenen digitalen Signatur versehen sowie ver- bzw. entschlüsselt. Damit kann der Empfänger einer Nachricht jederzeit feststellen, ob der Absender tatsächlich der ist, für den er sich ausgibt. Zudem wird sichergestellt, dass die übermittelten Informationen unverfälscht ankommen und nur vom berechtigten Empfänger gelesen werden.

„In der heutigen Zeit ist der Schutz der Kommunikation sowie der digitalen Identität wichtiger denn je und muss somit oberste Priorität haben“, sagt Marco Merten, Informationssicherheitsbeauftragter bei der Stadt Königsbrunn. „Mit NoSpamProxy und den Zertifikaten von D-TRUST haben wir die Gewissheit, dass sämtliche E-Mail-Kommunikation sicher geschützt ist, ohne Mehraufwand für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

D-TRUST gilt als Vorreiter im Umfeld sicherer digitaler Identitäten sowie beim Schutz sensibler Daten und Infrastrukturen. NoSpamProxy wird regelmäßig in der unabhängigen Nutzerbefragungen des Analystenhauses techconsult als Champion für Benutzerfreundlichkeit und Leistung ausgezeichnet. So hat sich die Stadt Königsbrunn nicht nur bewusst für eine Sicherheitslösung „Made in Germany“ entschieden, sondern setzt zudem auf die Erfahrung und das Knowhow zweier etablierter IT-Dienstleister.

„Es ist vorbildlich, dass die Stadt Königsbrunn aktiv ihre E-Mail-Kommunikation durch Verschlüsselung und Signatur schützt. Immer mehr Unternehmen und Bürger haben mittlerweile die Technik dafür eingeführt. Gute Mail-Security-Produkte bieten heute auch Methoden für eine verschlüsselte Kommunikation mit Teilnehmern, die selbst keine Verschlüsselungsinfrastruktur haben“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

Um die sichere digitale Transformation in öffentlichen Einrichtungen voranzutreiben, haben Net at Work und D-TRUST die Initiative „Sicherer Bürgerdialog“ ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, die öffentliche Verwaltung für die Notwendigkeit zur sicheren E-Mail-Kommunikation untereinander, aber auch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sensibilisieren. Die beiden Firmen veranstalten im Rahmen dieser Initiative regelmäßig Webinare und andere Aufklärungskampagnen, die sich insbesondere an die IT-Verantwortlichen von öffentlichen Verwaltungen richten.

„E-Mail-Verschlüsselung gehört mittlerweile zum vom BSI empfohlenen Grundschutz und ohne sie kann keine Verwaltung den Auflagen der EU-DSGVO gerecht werden. Mit der wachsenden Bedrohungslage steigen auch die Haftungs- und Reputationsrisiken für Kommunen und andere Verwaltungen, die bislang grob fahrlässig darauf verzichten. Dabei sind Einführung und Unterhalt weder kostenintensiv und noch schwierig“, ergänzt Cink.

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:

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Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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