Heavy Metal meets High-Speed-Internet: verlässliche Konnektivität auf dem Wacken Open Air 2024

Heavy Metal meets High-Speed-Internet: verlässliche Konnektivität auf dem Wacken Open Air 2024

Das Wacken Open Air ist das weltweit größte Heavy Metal-Festival mit mehr als 80.000 Besuchern pro Jahr. Eine Herausforderung ist es, für die Dauer des Festivals ein temporäres WLAN-Netzwerk für bestimmte Festivalbereiche aufzubauen. Schon seit 21 Jahren ist das Unternehmen Business IT Kiel für die Netzwerkinfrastruktur auf dem Festival zuständig und hat 2024 zum dritten Mal in Folge auf WLAN- und Richtfunk-Komponenten von Cambium Networks gesetzt.

Zu den Anforderungen an die temporäre Netzwerklösung auf dem Wacken Open Air für die Bereiche für die Künstler, VIP-Gäste, Sponsoren und die Presse gehören vor allem eine hohe Ausfallsicherheit, niedrige Latenzzeiten sowie große Flexibilität. Zum Einsatz kamen Indoor und Outdoor WLAN Access Points, 60-GHz-Richtfunk-Komponenten sowie die Cloud-Management-Plattform cnMaestro.

Mehr über die WLAN- und Richtfunk-Installation auf dem Wacken Open Air 2024 erfahren Sie im Blog: https://www.cambiumnetworks.com/de/blog/wlan-wacken-2024/.

Cambium Networks ermöglicht es Service-Providern, Unternehmen, Industriebetrieben und Behörden, außergewöhnliche digitale Erlebnisse und Konnektivität zu erschwinglichen Konditionen bereitzustellen. Die Cambium ONE Network-Plattform vereinfacht die Verwaltung von kabelgebundenen und drahtlosen Breitband- und Netzwerk-Edge-Technologien. Dadurch können Kunden mehr Zeit und Ressourcen für die Verwaltung ihres Geschäfts anstatt für das Netzwerk aufwenden. Wir liefern Konnektivität, die einfach funktioniert.

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WLAN in der Gastronomie: ausfallsichere Netzwerk als Basis für modernen Kundenservice

WLAN in der Gastronomie: ausfallsichere Netzwerk als Basis für modernen Kundenservice

In der Gastronomie ist die Digitalisierung ein wesentlicher Baustein für erfolgreichen Service mit effizienten Betriebsabläufen und hoher Zufriedenheit der Gäste. Damit Besucher in Restaurants und Cafes hochwertige Speisen und erstklassigen Service genießen können, werden digitale Prozesse immer wichtiger. Von der Online-Reservierung über die digitale Speisekarte bis hin zu mobilen digitalen Bestell- und Zahlungssystemen – die technologische Ausstattung in der Gastronomie wird immer relevanter, um den Ansprüchen moderner Gäste gerecht zu werden.

Ein stabiles und leistungsfähiges WLAN-Netzwerk ist daher eine wichtige Basis für die Digitalisierung in der Gastronomie. Moderne WLAN-Lösungen können gezielt auf die spezifischen Anforderungen der Branche eingehen und Restaurants, Cafes und Bars bei der Umsetzung digitaler Prozesse unterstützen. Die Netzwerkinfrastruktur spielt eine entscheidende Rolle, indem sie nicht nur den reibungslosen Betrieb digitaler Systeme ermöglicht, sondern auch die Gästezufriedenheit durch schnellere Abläufe und besseren Service steigert. Durch den Einsatz moderner WLAN-Technologien können Gastronomiebetriebe ihre Effizienz und Flexibilität erhöhen, indem sie beispielsweise Wartezeiten reduzieren und personalisierte Services anbieten.

Wie genau WLAN in der Gastronomie die Basis für digitale Prozesse sein kann, erfahren Sie hier: https://www.cambiumnetworks.com/de/blog/wlan-digitalisierung-gastronomie/.

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Cybersicherheit, KI und Cloud-Einführung definieren die Rollen von IT-Fachleuten neu, wie die neueste globale Umfrage von Paessler zeigt

Sicherheit, Effizienz und Kompetenzentwicklung im Zuge der digitalen Transformation fordern IT-Führungskräfte

Cybersicherheit, KI und Cloud-Einführung definieren die Rollen von IT-Fachleuten neu, wie die neueste globale Umfrage von Paessler zeigt

– 77 % der IT-Führungskräfte stufen die Cybersicherheit als ihre größte Herausforderung für die nächsten 2-3 Jahre ein.
– Die Einführung von KI und Cloud-Diensten verändert die IT-Rollen und treibt die Nachfrage nach neuen Fähigkeiten voran.
– IT-Teams müssen hybride Infrastrukturen verwalten, da die Cloud-Einführung zunimmt.
– Nachhaltigkeit ist die nächste Herausforderung für IT-Führungskräfte

Nürnberg, 10. Dezember 2024 – Die Rolle von IT-Profis befindet sich in einem bedeutenden Wandel, da Unternehmen mit Herausforderungen in den Bereichen Cybersicherheit, künstliche Intelligenz (KI) und Cloud-Einführung konfrontiert sind, so ein neuer Jahresbericht mit dem Titel „Paessler Perspectives 2024“. Der heute von der Paessler GmbH, einem führenden Anbieter von IT- und IoT-Monitoring-Lösungen, veröffentlichte Bericht zeigt, dass 77 % der IT-Fachleute die Cybersicherheit als ihr Hauptanliegen nennen, neben KI (34 %) und Cloud-Einführung (27 %). Der Bericht stellt fest, dass diese Themenfelder die von der IT benötigten Fähigkeiten, Strategien und Prioritäten neu gestalten.

Die größten Herausforderungen und Strategien

Mehr als 1.500 IT-Führungskräfte weltweit wurden nach den größten Herausforderungen in den nächsten zwei bis drei Jahren gefragt: Cybersicherheit wurde mit 77 % als größte Sorge genannt, gefolgt von künstlicher Intelligenz (34 %) und Cloud-Einführung (27 %). IT-Teams werden sich bis 2025 zunehmend der Cyber-Bedrohungen bewusst sein, wobei ein einziger Datenverstoß Organisationen durchschnittlich 4,88 Millionen US-Dollar kostet und irreparablen Schaden für Vertrauen und Ruf bedeutet. Die Umstellung auf die Cloud mindert zwar einige Risiken, bringt aber auch eigene Herausforderungen für die Cybersicherheit mit sich.

„Technologie und Digitalisierung verändern die Art und Weise, wie wir arbeiten und Innovationen vorantreiben. Daher ist die IT-Infrastruktur zu einem Eckpfeiler des Erfolgs für Unternehmen geworden, eine sichere und effiziente IT-Grundlage ist für langfristiges Wachstum unerlässlich“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler GmbH. Die Umfrage zeigt die Trends, Herausforderungen und Chancen, die die Branche heute prägen: „Cybersicherheit bleibt ein wichtiges Thema und Innovation und betriebliche Effizienz rücken in den Mittelpunkt. Diese Erkenntnisse spiegeln nicht nur die Prioritäten der IT-Administratoren wider – sie helfen uns auch dabei, sie mit den Lösungen zu unterstützen, die Widerstandsfähigkeit fördern und den Fortschritt vorantreiben.“

Auf die Frage, welche strategischen Ansätze ihr IT-Betriebs- oder Monitoring-Team in Betracht ziehe, gaben IT-Führungskräfte an, dass automatisierte Ursachenanalyse (46 %) und Observability (40 %) geplant seien oder diskutiert würden. Diese Prozesse sind nach wie vor von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, die Systemgesundheit zu erhalten und Ausfallzeiten zu minimieren, insbesondere da Cyber-Bedrohungen immer ausgefeilter werden. IT-Führungskräfte haben nun keine andere Wahl, als sicherzustellen, dass die Cybersicherheit in den gesamten IT-Stack integriert und berücksichtigt wird, damit Teams Probleme schnell erkennen, diagnostizieren und darauf reagieren können, bevor sie zu schwerwiegenden Sicherheitsverletzungen führen.

Cloud vs on-premises

Der Bericht hebt hervor, dass 76 % der IT-Infrastruktur noch immer vor Ort installiert ist, was auf eine Abhängigkeit von Altsystemen hindeutet. Das erschwert sowohl Effizienz als auch die Sicherheit – insbesondere da die Menge der erzeugten und verarbeiteten Daten weiter zunimmt. Tatsächlich gab mehr als ein Viertel (27 %) an, dass die Einführung der Cloud eine der drei größten Herausforderungen für die Zukunft sein wird.

Erfreulicherweise sind die meisten IT-Führungskräfte bereit, die Herausforderungen zu meistern, um langfristig von den Vorteilen der Cloud zu profitieren. 60 % der Führungskräfte glauben, dass sie in den nächsten zwei Jahren auf die Cloud umsteigen werden. Dieser Übergang stellt IT-Fachleute in den Mittelpunkt der Verwaltung hybrider Cloud-Umgebungen und wird neue Kompetenzniveaus erfordern, wenn es um die Sicherung, Integration und Optimierung von Cloud- und lokalen Systemen geht.

„Durch die starke Digitalisierung und Vernetzung können sich selbst kleinere IT-Probleme auf alle Abteilungen und Lieferketten auswirken“, erkennt Dinesh Senanayake, COO und CFO der Paessler GmbH. Die Erkenntnisse aus der Befragung weltweiter IT-Experten machen deutlich, dass viele Unternehmen technologische Innovationen noch immer nicht in vollem Umfang nutzen. Viele IT-Führungskräfte erkennen beispielsweise, dass ein Cloud-Umstieg entscheidend für die digitale Transformation, Cybersicherheit und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt ist. Dennoch zögern viele noch. In Kombination mit den täglichen Herausforderungen, den aufkommenden Risiken für die Cybersicherheit und einem zunehmenden Streben nach Kosteneffizienz wird deutlich, dass die IT-Infrastruktur mehr Innovation und Investitionen benötigt, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

Die Rolle von IT-Führungskräften in einer nachhaltigen Zukunft

IT-Fachleute setzten Nachhaltigkeit auf der Liste der potenziellen Herausforderungen der nächsten Jahre an die letzte Stelle, wobei nur 5 % sie als eine der drei wichtigsten Prioritäten einstuften. Darüber hinaus berücksichtigt fast die Hälfte (44 %) der Befragten Nachhaltigkeit nicht in ihren IT-Strategien. Angesichts der zunehmenden Regulierung müssen IT-Führungskräfte jedoch den Wert der Nachhaltigkeit erkennen, insbesondere bei der Schaffung energieeffizienter, sicherer Infrastrukturen, die Ressourcen in Echtzeit optimieren und überwachen.

IT-Führungskräfte, die Nachhaltigkeit bei ihren IT-Entscheidungen berücksichtigen, gaben zu 62 % an, dass Kostensenkung und Effizienzsteigerung in Kombination ein entscheidender Vorteil seien. 60 % sind der Meinung, dass Nachhaltigkeit auf persönlicher Ebene wichtig ist, während 37 % der Befragten angaben, dass das Management plant, ihr Priorität einzuräumen.

„Durch den Einsatz fortschrittlicher Monitoring-Tools können Unternehmen den Übergang zur Cloud erleichtern und gleichzeitig die Cybersicherheit und Effizienz verbessern. Auch wenn noch Herausforderungen vor uns liegen, ist dies eine spannende Zeit für IT-Führungskräfte, um innovativ zu sein und die Zukunft der Technologie zum Wohle der Unternehmen und des Planeten zu gestalten“, resümiert Senanayake.

Den vollständigen Forschungsbericht finden Sie hier: https://www.paessler.com/paessler-perspectives-customer-survey-2024?utm_source=media-outlets&utm_medium=pr&utm_campaign=paessler-perspectives.

METHODIK
Die Paessler GmbH, der führende Anbieter von IT- und IoT-Monitoring-Lösungen, befragte zwischen dem 5. und 27. März 2024 1.547 IT-Fachleute weltweit zu ihren Erkenntnissen über die aktuelle und zukünftige IT-Landschaft. Die Studie umfasste die Bereiche Bildung, Finanzen und Finanzdienstleistungen, Regierung, Gesundheitswesen und Pharmazie, Fertigung und Telekommunikation. Die Befragten stammten aus den USA, Kanada, Großbritannien und Irland, DACHLI und den Benelux-Ländern.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.

Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Im Jahr 2023 übernahm Paessler die qbilon GmbH, ein Unternehmen, das Lösungen zur automatischen Erfassung, Analyse und Optimierung hybrider IT-Landschaften entwickelt. In Zeiten, in denen digitale Transformation und IT-Wachstum in großen Organisationen zum zentralen Thema werden, möchte Qbilon mit seinen Softwarelösungen Qbilon Cloud und Qbilon Ultimate seinen Beitrag dazu leisten, IT effizient und überschaubar zu gestalten.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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Extreme Networks stellt Extreme Platform ONE vor

Integrierte KI-gestützte Automatisierung vereinfacht die Customer Experience der Unternehmensnetzwerke und Sicherheit radikal

FRANKFURT A.M./MORRISVILLE, N.C., 9. Dezember 2024 – Extreme Networks™, Inc. (Nasdaq: EXTR), stellt heute Extreme Platform ONE™ vor. Diese innovative Technologieplattform reduziert die Komplexität für Unternehmen durch die nahtlose Integration von Netzwerk-, Sicherheits- und KI-Lösungen. Die KI-gestützte Automatisierung der Plattform umfasst dialogfähige, interaktive und autonome KI-Agenten, die Netzwerk- und Sicherheitsteams sowie Fachabteilungen unterstützen, ihnen Hinweise geben und so die Produktivität steigern. Dadurch reduziert sich insgesamt der Zeitaufwand für komplexe Aufgaben von Stunden auf Minuten. Extreme Platform ONE bietet zudem die branchenweit einfachste Lizenzierung.

„IT-Verantwortliche stehen heute vor immer größeren Herausforderungen: Sie müssen ein Gleichgewicht zwischen steigender Komplexität und Kosten finden und gleichzeitig Innovationen durch digitale Transformation, Cloud-Migration und künstliche Intelligenz vorantreiben. Mit Extreme Platform ONE haben wir die Komplexität fragmentierter Netzwerke reduziert und lösen das Versprechen der Automatisierung durch KI ein. Wir erfüllen die Anforderungen unserer Kunden und Partner und tragen dazu bei, ihr Geschäft mit beispielhafter Effizienz und Innovation voranzutreiben“, sagt Ed Meyercord, President und CEO von Extreme Networks.

Extreme Platform ONE wurde entwickelt, um komplexe Aufgaben von Tagen auf Stunden und von Stunden auf Minuten zu vereinfachen, und bietet Netzwerk- und Sicherheitsteam sowie Fachabteilungen eine Reihe wichtiger Vorteile.
Dazu gehören:

– Einheitliche Benutzererfahrung: Teamübergreifende Workflows in einem konfigurierbaren Arbeitsbereich
Von Netzwerk- und Netzwerksicherheitsteams bis hin zu Finanz- und Beschaffungsabteilungen: Die schlanke Benutzeroberfläche von Platform ONE integriert Workflows, Services und Daten über alle Bereiche hinweg. Platform One liefert individuell konfigurierbare Echtzeitinformationen, die auf die jeweilige Persona zugeschnitten sind. Kunden können die Plattform flexibel erweitern und neue Funktionen durch Ökosystemintegrationspartner – wie beispielweise Intel Microsoft Security und ServiceNow – hinzufügen.

– Tiefgreifende Automatisierung: Angetrieben durch integrierte KI
Extreme AI Expert™ geht weit über einfache Chatbots hinaus und ermöglicht tiefe Automatisierung und Flexibilität. Damit schöpft es das volle Potenzial der künstlichen Intelligenz für Unternehmen aus. Der KI-Kern der Extreme Platform ONE passt sich individuell an das jeweilige Vertrauensniveau einer Organisation an und bietet interaktive, dialogfähige sowie autonome Agenten. Diese unterstützen effizient in den Bereichen Lernen, Planung, Bereitstellung, Management, Analyse und Steuerung.

– Einfache und unkomplizierte Lizenzierung bei Kauf und Lizenzverlängerung
Extreme Platform ONE bietet eine nahtlose, übersichtliche Lizenzierung. Im Abonnement enthalten sind ein umfassendes Netzwerk- und Bestandsmanagement sowie KI- und Support-Services. Kunden werden die Möglichkeit haben, Sicherheitsfunktionen zu erwerben oder zu bündeln. Dies verringert den Aufwand für die Beteiligten und die Beschaffungsteams erheblich und vereinfacht den Erwerb und die Verlängerung von Abonnements.

„Bei jedem Schritt auf unserem Weg – von der Vorreiterrolle im Bereich Cloud Networking bis hin zur Vereinfachung der Lizenzierung durch Universal Hardware – hat Extreme Networks den Status quo in Frage gestellt. Mit der Extreme Platform ONE bieten wir nun modernste Technologien und nutzerzentrierte Erfahrungen, die Potenziale realisieren und unsere Kunden unterstützen, ihre Effizienz auf allen Ebenen zu steigern. In internen Benchmark-Tests konnten wir beispielsweise die Zeiten für die Fehlersuche und -behebung um bis zu 95 Prozent reduzieren. KI ist das Herzstück dieser Plattform und die Akzeptanz von KI wird mit dem Vertrauen wachsen. Mit der Extreme Platform ONE können unsere Kunden KI nutzen, ganz egal, wo sie sich aktuell in ihrer KI-Journey befinden und wie groß ihr Vertrauen in und die Erfahrung mit der neuen Technologie aktuell ist“, so Nabil Bukhari, Chief Product and Technology Officer, GM of Subscriptions, Extreme Networks.

Das sagen Kunden über Extreme Platform ONE:

Andrew Smith, Head of Digital Service Delivery, West Suffolk NHS Foundation Trust
„Extreme Platform ONE ist ein großer Schritt nach vorn und wird uns ein tieferes Verständnis darüber vermitteln, was im Netzwerk passiert. So können wir das Netzwerk verbessern, damit unsere Ärzte und Mitarbeitenden die Technologie weiterhin nutzen können, um erstklassige medizinische Leistungen zu erbringen. Die vereinfachte Lizenzierung und die Möglichkeit, auf einen Blick zu erkennen, was wir für eine künftige Bereitstellung oder ein Upgrade benötigen, erleichtern uns auch die Koordination mit unserem Beschaffungsteam.“

Michelle Okoro, Executive Director of Network Infrastructure, Aldine ISD
„Angesichts der zunehmenden Konvergenz von Netzwerken und Sicherheit sind wir an Lösungen interessiert, die unserem IT-Team wertvolle Zeit sparen. Wir können es uns nicht leisten, dass unser IT-Team zwischen Netzwerkmanagement, einer Vielzahl an Sicherheitsanwendungen, Supportportalen, Lernportalen usw. hin- und herspringt. Wir brauchen Lösungen wie Extreme Platform ONE, die alles an einem Ort zusammenfassen und uns einen einfachen Weg bieten, Probleme zu lösen und alle Technologien zu unterstützen, auf die unsere Schulen angewiesen sind“.

Experten-Einblicke
Brandon Butler, Senior Research Manager, Enterprise Networks, IDC
„Jüngste IDC-Studien zeigen ein wachsendes Interesse an plattformbasierten, KI-gestützten Netzwerkansätzen, die die Transparenz, Verwaltung und Benutzererfahrung über verschiedene Netzwerk- und Sicherheitsbereiche hinweg verbessern. Die von Extreme Networks vorgestellte Platform ONE adressiert den Bedarf an fortschrittlichen Netzwerkplattformen, die sich auf Effizienz, Automatisierung und optimierte Benutzererfahrungen konzentrieren, die alle von KI unterstützt werden. Platform ONE nutzt native KI-Fähigkeiten, um interaktive, dialogfähige und autonome Erlebnisse zu bieten und stellt damit einen bedeutenden Fortschritt in der Netzwerkbranche dar.“

Preise und Verfügbarkeit
Extreme Platform ONE wird ab dem 3. Quartal 2025 allgemein verfügbar sein. Details zur Preisgestaltung werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Extreme Networks wird auf der Extreme Connect, die vom 19. bis 22. Mai 2025 in Paris, Frankreich, stattfindet, weitere Details zur Extreme Platform ONE bekannt geben.

Weitere Ressourcen
-Extreme Platform ONE Solutions Page
-Executive Blog mit Anwendungsbeispielen der Extreme Platform ONE
-Extreme Platform ONE Overview Video

Über Extreme Networks
Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist ein führender Anbieter von KI-gestützten Cloud-Netzwerken, der sich auf die Bereitstellung einfacher und sicherer Lösungen konzentriert. Diese unterstützen Unternehmen bei ihren Herausforderungen und verbinden Geräte, Anwendungen und Benutzer miteinander. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, Analytik und Automatisierung werden die Grenzen der Technologie erweitert.
Weltweit vertrauen zehntausende Kunden auf die KI-gestützten Cloud-Netzwerklösungen und den branchenführenden Support von Extreme Networks, die es Unternehmen erlauben Werte zu schaffen, Innovationen voranzutreiben und extreme Herausforderungen zu meistern.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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Extreme Networks, ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Werbe-Sharing.de startet in Kleve

Gemeinsam werben – regional wachsen!

Werbe-Sharing.de startet in Kleve

Ab dem 01. Februar 2025 startet das innovative Werbe-Sharing-Netzwerk in Kleve. Bereits jetzt suchen wir aktiv Partner, die gemeinsam mit uns die Zukunft des lokalen Handels gestalten wollen.

Starke Region – Starker Handel

Der Einzelhandel bildet das pulsierende Herz unserer Region. Hinter jedem Geschäft stehen Menschen, die mit Leidenschaft und Engagement unsere Gemeinschaft bereichern. Doch in Zeiten von Globalisierung und wachsendem Online-Handel wird es für lokale Unternehmen immer schwieriger, sichtbar zu bleiben. Werbe-Sharing.de bietet die Lösung: Ein starkes Netzwerk, das regionale Unternehmen miteinander verknüpft, die Reichweite erhöht und den Einzelhandel fördert.

Unser Konzept – Gemeinsam erfolgreich

Eine digitale Werbefläche in Ihrem Geschäft!
Wir stellen Ihnen eine digitale Werbefläche zur Verfügung, die an einem gut sichtbaren Ort in Ihrem Geschäft platziert wird. Dort werden sowohl Ihre eigenen Werbeanzeigen als auch die Ihrer regionalen Partner präsentiert.

Ihre Werbung bei allen Partnern!
Gleichzeitig wird Ihre Werbung auf allen digitalen Werbeflächen unseres Netzwerks in den teilnehmenden Geschäften der Region ausgestrahlt. So erreichen Sie eine breite Zielgruppe und profitieren von unschlagbarer lokaler Sichtbarkeit.

Einzelhandel in der Krise – Unsere regionale Lösung

Die Zunahme des Online-Shoppings führt zu leeren Ladenlokalen und geschlossenen Türen – eine Entwicklung, die nicht nur Innenstädte, sondern auch Arbeitsplätze und die regionale Wirtschaft bedroht. Gemeinsam können wir dem entgegenwirken. Mit unserem Werbe-Sharing-Netzwerk bringen wir Menschen zurück in die Geschäfte. Durch gezielte, lokale Werbung und ein starkes Gemeinschaftsgefühl stärken wir den stationären Handel. Aktionen vor Ort, exklusive Produkte und persönliche Erlebnisse machen das Einkaufen wieder attraktiv und tragen dazu bei, unsere Region lebendig zu halten.

Unser Angebot – Für nur 99 EUR im Monat!

Ihre Vorteile auf einen Blick:
– Digitale Werbefläche in Ihrem Geschäft
– Präsenz Ihrer Werbung auf allen Partner-Werbeflächen in der Region
– Maximale regionale Sichtbarkeit für Ihr Unternehmen
– Kostenfreie Partner-Events

Als Teil unseres Netzwerks laden wir Sie einmal jährlich zu exklusiven Partner-Events ein. Vernetzen Sie sich mit anderen engagierten Unternehmern, profitieren Sie von Vorträgen renommierter Speaker aus der Marketingbranche und sammeln Sie wertvolle Impulse für Ihre Geschäftsstrategie. Austausch und Inspiration sind der Schlüssel zu gemeinsamem Wachstum.

Jetzt Partner werden und gemeinsam in die Zukunft starten!

Nutzen Sie diese Chance und werden Sie Teil von Werbe-Sharing.de. Starten Sie mit uns am 1. Februar 2025 durch und profitieren Sie bereits jetzt von einer starken Gemeinschaft.

Werbe-Sharing steht für eine starke Gemeinschaft und bietet lokalen Unternehmen eine innovative Möglichkeit, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und den Einzelhandel zu stärken. Durch ein Netzwerk regionaler Partner wird Werbung auf digitalen Flächen in verschiedenen Geschäften geteilt, sodass jedes teilnehmende Unternehmen von einer breiten Reichweite profitiert.

Kontakt
Creon Solutions GmbH
Phillip Creon
Oppenhoffallee 143
52066 Aachen
0241 9138 8322
https://werbe-sharing.de/

Cybersicherheit liebäugelt mit Künstlicher Intelligenz

Diese 3 Fragen gehören auf die Liste jedes CISO

Cybersicherheit liebäugelt mit Künstlicher Intelligenz

Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Security-Anbieter Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Im Juli erlebte die Wall Street ihren schlimmsten Tag seit 2022, als der technologieorientierte Nasdaq um 3,6 % fiel. Der Rückgang wurde größtenteils durch die enttäuschenden Quartalszahlen einiger großer Technologieunternehmen ausgelöst. Besonders auffällig ist, dass die am stärksten betroffenen Unternehmen stark in künstliche Intelligenz (KI) investiert haben. Während KI bedeutende Investitionen und Optimismus angezogen hat, wächst die Besorgnis, dass ihre Fähigkeiten möglicherweise überbewertet wurden. Dieser Rückgang der Technologiewerte verdeutlicht den wachsenden Druck auf Entscheidungsträger, nachzuweisen, dass KI tatsächlich den Erwartungen gerecht wird.

„Für CISOs ist dieser Druck besonders ausgeprägt. Sie stehen jetzt vor der Aufgabe, sicherzustellen, dass ihre KI-gestützten Initiativen nicht nur die Cybersicherheit stärken, sondern auch messbare Ergebnisse für die Unternehmensführung und die Vorstandsmitglieder liefern,“ geht Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Security-Anbieter Graylog ins Detail.

Die Cybersicherheit profitiert von KI deutlich

KI-gestützte Algorithmen des maschinellen Lernens helfen, Anomalien im Benutzerverhalten zu erkennen – eine entscheidende Funktion in der heutigen schnelllebigen Bedrohungslandschaft. Eine aktuelle Studie zeigt, dass bereits 78 % der CISOs KI in irgendeiner Form zur Unterstützung ihrer Sicherheitsteams nutzen.

Wie bei jeder sich entwickelnden Technologie sollte KI jedoch mit einer gesunden Portion Skepsis betrachtet werden. Um sicherzustellen, dass Investitionen in KI greifbare Ergebnisse liefern, rät Andy Grolnick jedem CISO sich den folgenden drei kritischen Fragen zu stellen.

Wo macht es am meisten Sinn, KI einzusetzen?

Bevor KI implementiert wird, ist es wichtig zu bestimmen, wo sie den größten Einfluss haben kann. Während viele Praktiker versuchen, KI in der Bedrohungserkennung und -reaktion zu integrieren, ist es wichtig, die Grenzen zu verstehen. Große Sprachmodelle (LLMs) können wertvoll sein, um Protokolle zu analysieren, die mit Erkennungen in Verbindung stehen, und um allgemeine Richtlinien für die Reaktion zu geben. Die dynamische Natur der Bedrohungslandschaft stellt jedoch eine Herausforderung dar: Bedrohungsakteure nutzen ebenfalls KI und die rasante Entwicklung ihrer Methoden übertrifft oft die Systeme zur Bedrohungserkennung.

Um mit den Bedrohungsakteuren Schritt zu halten, kann KI in einem Bereich einen signifikanten und unmittelbaren Einfluss haben: der Automatisierung repetitiver Aufgaben, die derzeit einen Großteil der Zeit der Sicherheitsteams beanspruchen. Beispielsweise können KI-gestützte Erkenntnisse und Leitlinien den SOC-Analysten helfen, die Warnmeldungen zu priorisieren, wodurch die Arbeitslast reduziert wird und sie sich auf komplexere Bedrohungen konzentrieren können. Durch den Einsatz von KI zur Unterstützung der Analysten im SOC können CISOs ihre Teams von niedrigpriorisierten Aufgaben befreien und die Gesamtleistung sowie die Reaktionszeiten verbessern.

Gibt es Beweise dafür, dass KI in meinem Anwendungsfall funktioniert?

Nicht alle Anwendungsfälle liefern gleichwertige Ergebnisse, und es ist sicherer, sich auf bewährte Anwendungen zu verlassen, bevor man mit neueren Ansätzen experimentiert.

Beispielsweise nutzen Sicherheitsinformations- und Ereignismanagementsysteme (SIEM) seit langem KI und maschinelles Lernen für Verhaltensanalysen. Systeme für nutzer- und entitätsbasierte Verhaltensanalysen (UEBA), die auf maschinellem Lernen basieren, sind besonders gut darin, anormale Aktivitäten zu erkennen, die auf Sicherheitsbedrohungen hinweisen könnten, wie Insiderangriffe, kompromittierte Konten oder unbefugten Zugriff.

Diese Systeme analysieren große Mengen historischer Daten, um Verhaltensmuster für Benutzer und Entitäten festzulegen, und überwachen kontinuierlich die Echtzeitaktivität auf Abweichungen von der Norm. Durch die Fokussierung auf gut etablierte KI-Anwendungen wie UEBA können CISOs sicherstellen, dass ihre KI-Investitionen einen Mehrwert bieten und gleichzeitig das Risiko reduzieren.

Wie ist die Qualität der Daten, die KI-Modelle nutzen?

Einer der entscheidendsten Faktoren für den Erfolg von KI ist die Qualität der Daten, die dem Modell und dem Prompt zur Verfügung gestellt werden. KI-Modelle sind nur so gut wie die Daten, die sie konsumieren. Ohne Zugang zu genauen, vollständigen und angereicherten Daten können KI-Systeme fehlerhafte Ergebnisse liefern.

In der Cybersicherheit, wo Bedrohungen sich ständig weiterentwickeln, ist es entscheidend, KI-Systemen einen vielfältigen Datensatz zur Verfügung zu stellen, der den Kontext von Angriffsflächen, detaillierte Protokolle, Warnungen und anomale Aktivitäten umfasst.

Jedoch stellen neue Angriffsflächen – wie APIs – eine Herausforderung dar. API-Sicherheit ist ein attraktives Ziel für Hacker, da APIs oft sensible Informationen übertragen. Während traditionelle Webanwendungsfirewalls (WAFs) in der Vergangenheit ausreichten, um APIs zu schützen, haben heutige Bedrohungsakteure ausgeklügelte Techniken entwickelt, um die Perimetersicherheitsmaßnahmen zu durchbrechen. Leider wird die API-Sicherheit aufgrund ihrer relativen Neuheit oft nicht überwacht und noch schlimmer, nicht in die KI-Analyse von Bedrohungen miteinbezogen.

Da der Erfolg von der Verfügbarkeit hochwertiger Daten abhängt, ist KI möglicherweise noch nicht die beste Lösung für neu auftretende Angriffsflächen wie APIs, wo grundlegende Sicherheitspraktiken noch entwickelt werden müssen. In diesen Fällen müssen CISOs erkennen, dass selbst die fortschrittlichsten KI-Algorithmen nicht für einen Mangel an grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen und zuverlässigen Daten entschädigen.

„KI birgt ein enormes Potenzial, die Cybersicherheit zu transformieren, ist jedoch kein Allheilmittel. Indem CISOs kritische Fragen dazu stellen, wo KI den größten Wert liefern kann, sich auf bewährte Anwendungsfälle verlassen und den Zugang zu hochwertigen Daten sicherstellen, können sie fundierte Entscheidungen treffen, wie und wann sie KI in ihre Cybersicherheitsstrategien integrieren. In einer Landschaft, in der sich sowohl Chancen als auch Bedrohungen schnell entwickeln, wird ein strategischer Ansatz zur Implementierung von KI der Schlüssel zum Erfolg sein,“ so Grolnick abschließend.

Quellennachweis: https://ww1.bugcrowd.com/inside-the-mind-of-a-ciso-2024/

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Vitel präsentiert Netzwerklösungen für BOS auf der PMRExpo in Köln

Verlässliche und stabile Internetverbindungen auf der Messe für sichere Kommunikation

Vitel präsentiert Netzwerklösungen für BOS auf der PMRExpo in Köln

Unterschleißheim/München, Köln, 05. November 2024 – Die Vitel GmbH, ein Value Added Distributor (VAD) mit Fokus auf IT- und Netzwerklösungen, präsentiert auf der PMRExpo 2024 in Köln verlässliche und robuste Router- und Antennenlösungen für den Bereich BOS. Als offizieller Distributor vertreibt Vitel die verlässlichen und stabilen Netzwerklösungen des Herstellers Peplink. Zudem präsentiert das Unternehmen die Vitel Internet Cases, eine handliche Kofferlösung für abbruchsichere Internetverbindungen. Mit den flexiblen Lösungen verfügen Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste jederzeit und überall über stabiles und schnelles Internet mit hohen Bandbreiten. An Stand C002 in Halle 8.1 erfahren Besucher mehr über die zuverlässigen und robusten Netzwerklösungen.

Mit den Routern und Antennen von Peplink lassen sich stabile und schnelle Internetverbindungen mit hoher Bandbreite bereitstellen – auch mobil und unter schwierigen äußeren Bedingungen. Die Lösungen sind insbesondere für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) für die Bereitstellung von zuverlässigen, robusten und sicheren Verbindungen geeignet. So werden unter anderem eine verlässliche Kommunikation in Echtzeit sowie telemedizinische Anwendungen ermöglicht.

„Wir freuen uns darauf, unser Portfolio an stabilen und verlässlichen Netzwerklösungen auf der PMRExpo vorzustellen“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Im Bereich BOS müssen Internetverbindungen ausfallsicher und flexibel sein und hohen Sicherheitsstandards entsprechen. Damit die Geräte auch schwierigen äußeren Bedingungen standhalten, müssen sie äußerst robust und für den mobilen Einsatz geeignet sein. Die Netzwerklösungen von Peplink und unsere Vitel Internet Cases erfüllen genau diese Anforderungen.“

Robuste Router und Antennen mit übersichtlichem Cloud-Management

In ihrem Sortiment führt die Vitel GmbH eine Reihe von leistungsstarken und robusten Geräten von Peplink, die zuverlässige 5G- und LTE-Verbindungen bieten. Unter anderem wird auf der PMRExpo der neue Router Transit Pro E vorgestellt, der speziell für BOS-Anwendungen konzipiert wurde. Zu den weiteren auf der PMRExpo präsentierten Netzwerklösungen gehören beispielsweise 5G-Router für den Außeneinsatz, mobile Router sowie Antennen.

Über die Managementplattform InControl2 lassen sich alle Peplink-Geräte einfach und übersichtlich per Fernzugriff sowie automatisiert verwalten. Mit einer zentralen Steuerung und Echtzeitüberwachung aller Netzwerkbestandteile sorgt InControl2 so für maximale Zuverlässigkeit. Router von Peplink können außerdem mit der Satellitenlösung Starlink kombiniert werden. Durch die Integration kann eine satellitenbasierte Internetverbindung als Backup-Verbindung eingebunden werden, um auch in besonders entlegenen Gebieten oder bei mobilen Anwendungen eine hohe Ausfallsicherheit sowie verlässliche Verbindungen zu gewährleisten.

Flexible Kofferlösung für ausfallsicheres Internet

Am Messestand erfahren die Besucher auch mehr über die Vitel Internet Cases (VIC). Die mobile Kofferlösung ist flexibel und robust und ermöglicht an Einsatzorten innerhalb von wenigen Minuten den Aufbau von abbruchsicheren und stabilen Internetverbindungen. Die Internet Cases sind sofort betriebsbereit, durch integrierte und im Betrieb austauschbare Akkus ist die Stromversorgung jederzeit sichergestellt. Die Koffer sind in unterschiedlichen Größen und mit verschiedenen Funktionen verfügbar und können außerdem auch nach Kundenwunsch noch konfiguriert werden.

Interessierte können die Vitel GmbH auf der PMRExpo vom 26. bis 28. November an Stand C002 in Halle 8.1 besuchen, um mehr über die Netzwerklösungen von Peplink sowie die Vitel Internet Cases zu erfahren.

Die Vitel GmbH ist ein europäischer Value Added Distributor von IT-Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Im Portfolio befinden sich Produkte ausgewählter High-Tech-Hersteller in den Bereichen Netzwerk-, Übertragungs- und Überwachungstechnik sowie Standortvernetzung. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Kunden aus den Branchen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), Rundfunk, Transportwesen, Seefahrt und Telemedizin. Darüber hinaus kommen die Produkte und Lösungen in einer Vielzahl weiterer Märkte zum Einsatz.
Vitel fokussiert sich auf Distribution mit Mehrwert für alle Beteiligten und unterstützt Kunden bei der strategischen Auswahl und Umsetzung ihrer individuell zugeschnittenen IT-Lösung. Dabei stehen Experten über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfen sowie Trainings und Schulungen zur Seite.

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Die Multi-Plattform Probe für PRTG erweitert Möglichkeiten des Monitorings auf Linux-basierte IT-Umgebungen und darüber hinaus

Die Multi-Plattform Probe für PRTG erweitert Möglichkeiten des Monitorings auf Linux-basierte IT-Umgebungen und darüber hinaus

Nürnberg, 4. November 2024 – Paessler hat die allgemeine Verfügbarkeit der Multi-Plattform Probe für Paessler PRTG bekanntgegeben. Mit dieser Veröffentlichung können die Netzwerk-Monitoring-Funktionen von PRTG erstmals für eine Vielzahl von Subnetzwerktypen und in Nicht-Windows-Umgebungen eingesetzt werden, darunter Linux- und ARM-Infrastrukturen.

Für Kunden bedeutet dies eine beispiellose Flexibilität und eine konsistente Monitoring-Erfahrung über verschiedene Plattformen und Umgebungen hinweg, die auf Debian-, Ubuntu-, RedHat-, ARM-Plattformen einschließlich Raspberry Pi, und NAS-Systemen laufen.

Paessler PRTG ist seit langem in der Lage, mehrere Gerätetypen, Anwendungen und Datenbanken zu überwachen. Für die Probes, die zwischen dem PRTG Core Server und den Sensoren sitzen, war jedoch bisher ein Windows-Rechner erforderlich. Die Multi-Plattform Probe für PRTG ändert dies und ermöglicht es Kunden, verschiedene Hardware und Betriebssysteme in ihrem Netzwerk zu nutzen, ohne Kompromisse bei der Monitoring-Leistung in komplexen Netzwerken eingehen zu müssen.

Die Flexibilität der Multi-Plattform Probe ermöglicht das Monitoring von Subnetzen, die durch Firewalls getrennt sind, und von entfernten Standorten. Es gewährleistet die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften durch die Implementierung von TLS 1.3-Verschlüsselung, um die Sicherheit und Integrität der Daten während der Übertragung zu gewährleisten, und bietet Sensorunterstützung für ICMP, SNMP, HTTP und REST. Vor-Ort-Installationen erfordern weiterhin einen Windows-basierten PRTG Core Server . Für Kunden jedoch, die PRTG Hosted Monitor in der Cloud nutzen, kann die Multi-Plattform Probe jetzt in einer vollständig Windows-freien Umgebung eingesetzt werden.

„Bei Paessler hören wir auf die Bedürfnisse unserer Kunden und setzen auf Innovation. Die in unseren Umfragen deutlich gewordene große Nachfrage nach Linux-Kompatibilität hat die Entwicklung der Multi-Plattform Probe vorangetrieben“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler GmbH. „Diese Veröffentlichung markiert einen entscheidenden Schritt in unserem Bestreben, flexible und robuste Monitoring-Lösungen bereitzustellen, die den sich wandelnden Bedürfnissen von IT-Fachleuten gerecht werden, die in hybriden OT-Umgebungen arbeiten.“

Im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung werden sich zukünftige Entwicklungen der Multi-Plattform Probe auf Funktionen wie Gerätevorlagen, Daten-Caching und Multi-Plattform Probe Container konzentrieren, um sicherzustellen, dass PRTG weiterhin an der Spitze der Monitoring-Technologie steht. Die Multi-Plattform Probe für PRTG ist ab sofort als stabile Version verfügbar. Weitere Informationen darüber, wie die Multi-Plattform Probe Ihr Netzwerk-Monitoring revolutionieren kann, finden Sie unter https://www.paessler.com/support/videos-and-webinars/videos/multi-platform-probe-configuration und https://www.paessler.com/de/press/pressreleases/paessler-announces-multi-platform-probe-for-prtg.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.

Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Im Jahr 2023 übernahm Paessler die qbilon GmbH, ein Unternehmen, das Lösungen zur automatischen Erfassung, Analyse und Optimierung hybrider IT-Landschaften entwickelt. In Zeiten, in denen digitale Transformation und IT-Wachstum in großen Organisationen zum zentralen Thema werden, möchte Qbilon mit seinen Softwarelösungen Qbilon Cloud und Qbilon Ultimate seinen Beitrag dazu leisten, IT effizient und überschaubar zu gestalten.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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Gründerspaziergänge fördern Weg in die Selbständigkeit

Mit innovativen Netzwerkevents wie den Founder Walks unterstützt Holger Hagenlocher Gründer dabei, ihre Geschäftsideen erfolgreich umzusetzen.

Gründerspaziergänge fördern Weg in die Selbständigkeit

Unterstützung für Existenzgründungen und Start-ups: Impulsnachmittage und Founder Walks | DALL-E

Als Anlaufstelle für Gründungsinteressierte und Start-ups unterstützt der Existenzgründungsberater Holger Hagenlocher (https://www.holger-hagenlocher.de/existenzgruendungsberatung-startup-beratung/) erfolgreich junge Unternehmen und Selbständige. Mit seiner Expertise als Diplom-Ökonom und seiner Tätigkeit im Steinbeis-Beratungszentrum Existenzgründung hilft Hagenlocher Start-ups, ihre Geschäftsideen erfolgreich umzusetzen.

Seine Begleitung umfasst die gesamte Gründungsphase (https://founder-journey.de) – von der Entwicklung des Businessplans bis zur strategischen Ausrichtung und Skalierung des Unternehmens. Im Rahmen des Gründungsgutscheins-BW sowie durch weitere Fördermöglichkeiten über die BAFA und die Arbeitsagenturen bietet er dabei teils kostenfreie Beratungen, die den Start in die Selbständigkeit erleichtern.

Einen besonderen Stellenwert haben die von Hagenlocher ins Leben gerufenen Netzwerkevents. Der Impulsnachmittag, der monatlich von Hagenlocher in Zusammenarbeit mit „Singen aktiv“ veranstaltet wird, ist ein beliebtes Format für den informellen Austausch. Hier treffen sich Gründende und Selbständige, um in entspannter Atmosphäre Ideen und Herausforderungen zu besprechen und voneinander zu lernen.

Darüber hinaus initiiert Hagenlocher die Founder Walks (https://founder-walks.de) – innovative Netzwerkspaziergänge, bei denen sich Gründungsinteressierte, aktuelle Gründer und Selbständige in der Natur begegnen. „Durch den Austausch entstehen oft kreative Geschäftsideen, und die Teilnehmenden entwickeln sich von Einzelkämpfern zu Teamplayern,“ so Hagenlocher. Die Founder Walks bieten dabei nicht nur die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sondern auch Lösungsansätze für unternehmerische Herausforderungen gemeinsam zu erarbeiten.

Im Jahr 2025 sind bereits folgende Termine für die Founder Walks (https://founder-walks.de) angesetzt:

8. Mai 2025 in Überlingen am Bodensee
3. Juli 2025 in Überlingen am Bodensee
24. Juli 2025 in Singen am Hohentwiel
25. September 2025 in Singen am Hohentwiel

Neben den Founder Walks lädt Hagenlocher außerdem zu den Founder Talks ein, die ab dem kommenden Jahr stattfinden sollen. Hier stellen zwei bis drei Jungunternehmen ihre Geschäftsmodelle und Herausforderungen vor. Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, gemeinsam Lösungen zu entwickeln und so das Gründungsnetzwerk weiter zu stärken.

Für Hagenlocher ist Unternehmertum mehr als eine berufliche Laufbahn: „Entrepreneur ist keine Berufsbezeichnung. Es ist eine Geisteshaltung.“ Selbständigkeit und Unternehmertum tragen nach seiner Ansicht zur Demokratie bei, indem jeder Gründende Verantwortung für sich und sein Umfeld übernehme. „Junge, kleine und mittelständische Unternehmen tragen durch ihre Flexibilität und Innovationskraft dazu bei, die Marktmacht von Großkonzernen auszugleichen und das Gemeinwohl zu fördern“, so Hagenlocher.

Mit seinen Initiativen fördert Holger Hagenlocher nicht nur die regionale Gründerkultur, sondern setzt sich auch für eine nachhaltige und vielfältige Gründungsszene in seiner Region ein, das langfristig zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stabilität beiträgt.

Founder Journey – Startup- und Existenzgründungsberatung bietet eine kostenlose Sprechstunde für Gründungsinteressierte, die an den Standorten Singen am Hohentwiel sowie Esslingen am Neckar durchgeführt wird.
Zudem gibt es das besondere Angebot der kostenlosen Online-Sprechstunde, die per Video-Chat stattfindet.
Die Beratung orientiert sich bezüglich des Ablaufs an der „Gründungsreise“ (Founder Journey).

Darüber hinaus wird in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Beratungszentrum Existenzgründung eine qualifizierte Existenzgründungsberatung durchgeführt.

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Vitel bietet den neuen Peplink-Router Transit Pro E an

Robuster und mobiler Router für verlässliche Verbindungen bei Sicherheitsaufgaben und Notfalleinsätzen

Vitel bietet den neuen Peplink-Router Transit Pro E an

Router Transit Pro E von Peplink

Unterschleißheim/München, 29. Oktober 2024 – Die Vitel GmbH, ein Value Added Distributor (VAD) mit Fokus auf IT- und Netzwerklösungen, erweitert ihr Sortiment an verlässlichen Konnektivitätslösungen um den Transit Pro E. Der mobile Router von Peplink ist insbesondere für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) konzipiert und gewährleistet auch unterwegs stets zuverlässige Verbindungen über 5G, LTE und integriertes Wi-Fi 6.

Der flexible Router bietet in einem robusten, tragbaren und lüfterlosen Gehäuse 5G- und LTE-Verbindungen sowie integriertes Wi-Fi 6. Der Transit Pro E stellt einen Durchsatz von 1 Gbit/s bereit und umfasst drei LAN-Ports, einen POE+-Ausgang sowie integriertes Edge Computing. Das Gerät verfügt über verschiedene SIM-Optionen, einschließlich eSIM. Über die Managementplattform InControl 2 von Peplink lässt sich der Router einfach und übersichtlich per Fernzugriff sowie automatisiert verwalten.

Der Transit Pro E ist in einem breiten Temperaturbereich von -40 °C bis +70 °C einsetzbar und ermöglicht eine flexible Spannungsversorgung. Durch die robuste Bauweise ist der Router für zahlreiche mobile Anwendungsbereiche geeignet, insbesondere wurde das Gerät für den Bereich BOS konzipiert. Da die Mobilfunkverbindungen auch über das integrierte Wi-Fi 6 oder andere Kanäle wie etwa Satellitenverbindungen über Starlink abgesichert werden können, lässt sich eine besonders hohe Ausfallsicherheit erreichen.

Zuverlässige Verbindungen für mobile Einsätze

„Als äußerst robustes Gerät ist der Transit Pro E für anspruchsvolle Remote- und mobile Anwendungen entwickelt, insbesondere für polizeiliche Anwendungen, Feuerwehr und Rettungsdienste“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Die Vielseitigkeit und hohe Verfügbarkeit des 5G-Routers ermöglichen es, in kritischen Situationen eine zuverlässige Kommunikation sicherzustellen. Mit der Fähigkeit, nahtlos zwischen verschiedenen Netzwerkverbindungen zu wechseln, ist das Gerät die optimale Lösung für Anwendungen, bei denen Einsatzkräfte auf konstante Konnektivität angewiesen sind.“

Weitere Informationen zum Transit Pro E von Peplink finden Sie auf der deutschsprachigen Produktseite (https://5g.vitel.de/peplink-transit-pro-e) sowie im deutschsprachigen Datenblatt (https://5g.vitel.de/wp-content/uploads/2024/10/Datenblatt_Peplink_Transit_Pro_E_final.pdf).

Die Vitel GmbH ist ein europäischer Value Added Distributor von IT-Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Im Portfolio befinden sich Produkte ausgewählter High-Tech-Hersteller in den Bereichen Netzwerk-, Übertragungs- und Überwachungstechnik sowie Standortvernetzung. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Kunden aus den Branchen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), Rundfunk, Transportwesen, Seefahrt und Telemedizin. Darüber hinaus kommen die Produkte und Lösungen in einer Vielzahl weiterer Märkte zum Einsatz.
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