Rightech startet mit 7,5-Tonnen-E-Lkw und zwei BEV-Bussen

Markteinführung in Europa und UK: Wrightbus-Know-how plus flächendeckendes Service-Netz

Rightech startet mit 7,5-Tonnen-E-Lkw und zwei BEV-Bussen

Die neue Wrightbus-Marke Rightech startet mit zwei BEV-Midi-Bussen und einem 7,5 Tonnen-E-Lkw. (Bildquelle: Rightech)

Daylesford / Ballymena. Wrightbus, nordirischer Pionier für emissionsfreie Busse, hat gestern im englischen Daylesford vier neue batterie-elektrische Fahrzeuge enthüllt. Unter der neuen Marke „Rightech“ bringt das Unternehmen aus Ballymena zwei Lkw auf den Markt – einen 7,5-Tonner mit Links- und einen mit Rechtslenkung – sowie einen 6-Meter-Bus und einen 9-Meter-Bus. Sie sollen im Vereinigten Königreich, in Irland und auf dem europäischen Festland verkauft werden. Der Hersteller will weltweit führend im Verkehrssektor werden, indem er Verkehrsunternehmen und Spediteuren erschwingliche Optionen für die sofortige Dekarbonisierung ihrer Flotten bietet.

Rightech hat bereits Aufträge aus allen genannten Zielgebieten erhalten. Der neue Akteur bietet Städten und Gemeinden preiswerte Optionen, um Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern.
CEO Jean-Marc Gales erklärte, dass der Schritt Wrightbus einen zusätzlichen Vorteil gegenüber reinen Asien-Importen verschaffe. Denn bisher seien solche Importe nie von engagierten OEM-Vertriebs- und Marketingteams, einem 24/7-Servicenetz, Telematik-Software und Routenoptimierungswerkzeugen unterstützt worden.

Service mit Sapphire und vier Partnern in Deutschland, Frankreich und Benelux

Wrightbus unterstützt alle neuen Produkte mit einem Garantie-, Service- und Wartungspaket. Dahinter steht die größte Flotte mobiler Techniker im Vereinigten Königreich. Darüber hinaus hat Rightech einen Servicevertrag mit Sapphire für das Vereinigte Königreich geschlossen. Auf diese Weise kommen zu den bestehenden drei Werkstätten von Wrightbus in Ballymena, Bicester und Warwick 14 regionale Werkstätten hinzu.
In Europa kann Rightech auf die regionale Servicezentrale von Wrightbus in Brühl bauen. Zusätzlich wurden vier Letters of Intent mit Dienstleistern in Deutschland, Frankreich und den Benelux-Ländern unterzeichnet.
Weitere Nullemissions-Unternehmen zählen zum Portfolio von Wrightbus-Eigentümer Jo Bamford: Ryze Power stellt erstklassige Ladeinfrastruktur und Fachwissen bereit. W-Tech ist ein Technologie- und Forschungszentrum von Wrightbus in Kooperation mit der Queen’s University Belfast. Es hilft Bus- und Lkw-Betreibern dabei, Routen zu optimieren und Flotten so effizient wie möglich zu betreiben.
Der Rightech-Launch folgt auf eine Phase des Rekordwachstums für Wrightbus. Das Unternehmen war bereits zum am schnellsten wachsenden Bushersteller Europas gekürt worden. Heute beschäftigt der Hersteller 2.200 Mitarbeiter. Er unterhält Fabriken in Nordirland und Malaysia sowie Servicezentren im Vereinigten Königreich, Nordirland und Deutschland.

Mehr als 30.000 Stunden in Optimierung und Homologation investiert

Eine strategische Rahmenvereinbarung mit zwei chinesischen Herstellern bildet die Grundlage für die neuen Produkte. Die Ingenieure von Wrightbus haben mehr als 30.000 Stunden investiert, um die Fahrzeuge auf den Wrightbus-Standard zu bringen – durch unabhängiges Testen, Homologieren, Designen und Validieren.
Jo Bamford hatte Wrightbus 2019 aus der Insolvenz geholt. Er zeigte sich überzeugt davon, dass Rightech dazu beitragen wird, die Dekarbonisierungspläne für alle Transport- und Flottenbetreiber zu beschleunigen. „Angesichts der stark spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten darf man einfach keine Zeit verlieren“, betonte er.
„Jedes meiner Unternehmen konzentriert sich auf die Energiewende; egal ob es sich um Fahrzeuge oder Wasserstoff und nachhaltige Kraftstoffe handelt. Auch die Verteilung, Versorgung und Infrastruktur haben wir im Blick. Die Flotten-Betreiber müssen jetzt handeln. Dazu brauchen sie erschwingliche Lösungen. Rightech hat die Antwort – es bietet unglaubliche Produkte, unterstützt vom besten Bushersteller Großbritanniens.“
Jean-Marc Gales, CEO von Wrightbus, hat bereits vier Jahrzehnte lang in der gesamten Automobilbranche mit Lastkraftwagen, Pkw und Bussen gearbeitet. Er sagte: „Wrightbus hat lange vor allen anderen die Flagge für Zero Emission gehisst. Unser Wasserstoff-Doppeldecker war der weltweit erste. Außerdem haben wir 1.700 Elektrobusse auf der Straße. Sie legen Millionen von Kilometern durch Großbritannien und Europa zurück. Dabei erreichen sie eine Betriebsverfügbarkeit von 98,6 Prozent.“
„43 Prozent der Teile eines jeden Wrightbusses kommen von Zulieferern aus dem Vereinigten Königreich. Das Unternehmen beschäftigt direkt mehr als 2.200 Mitarbeiter im Vereinigten Königreich und sorgt für weitere 6.600 Arbeitsplätze in der Lieferkette. Dieser Trend wird anhalten.“
„Wir wollen ein globales Mobilitätsunternehmen sein. Dazu müssen wir unser Produktportfolio erweitern. Unser Werk steigert weiterhin die Produktion von Einzel- und Doppeldeckerbussen. Aber um die Nachfrage im Bereich emissionsfreier Midi-Busse zu befriedigen, ist diese strategische Partnerschaft sinnvoll. Denn der schnellste Weg zur Dekarbonisierung von Lkw- und Busflotten ist die sofortige Elektrifizierung.“
„Rightech wird die genannten Probleme lösen, unterstützt durch unser Portfolio an Nullemissions-Unternehmen. Sie werden unserer Belegschaft in Nordirland, dem Rest des Vereinigten Königreichs und in Europa mehr Arbeitsplätze und Chancen bieten.“
Ein Sprecher von Sapphire sagte: „Ziel unserer Partnerschaft ist es, der Transportbranche dabei zu helfen, die CO2-Reduzierung voranzutreiben. Dies geschieht, indem wir elektrifizierte Transportinitiativen in bestehende innovative Lösungen und Dienstleistungen integrieren. So unterstützen wir diese Flotten beim zwingenden Übergang zum Fahrbetrieb mit alternativen Kraftstoffen.“

Über Wrightbus

Wrightbus zählt seit 1946 zu den Innovationstreibern der Transportindustrie. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Ballymena (Nordirland) ist Marktführer in Großbritannien und der am schnellsten wachsende Bushersteller im Bereich Nullemission. Er bietet eine große Bandbreite von emissionfreien Bussen in Europa und Großbritannien an. Unter anderem entwickelte Wrightbus den weltweit ersten Wasserstoff-Doppeldeckerbus. Auf dem 37 Hektar großen Gelände in Ballymena beschäftigt das Unternehmen etwa 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Pro Tag rollen dort rund 22 Busse vom Band. Tendenz: steigend.

Kontakt
Wrightbus
Nathan Rous
Galgorm Road 201
BT421SA Ballymena
+44 07971 603477

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Wie können Autofahrer den Spritverbrauch senken? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

Experten der ERGO Group informieren

Wie können Autofahrer den Spritverbrauch senken? - Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

Die aktuell rasant steigenden Spritpreise, machen besonders Vielfahrern zu schaffen. (Bildquelle: ERGO Group)

Lukas W. aus Rimbach:
Die Spritpreise explodieren und es ist kein Ende in Sicht. Ich bin aber auf mein Auto angewiesen, um zur Arbeit zu kommen. Was muss ich beachten, um spritsparend zu fahren?

Frank Mauelshagen, Kfz-Experte von ERGO:
Trotz des E-Auto-Booms in Deutschland fahren die meisten hierzulande noch mit Verbrennern. Vor allem Vielfahrern, Pendlern und Menschen aus ländlichen Gegenden machen die aktuell rasant steigenden Spritpreise zu schaffen. Doch wer einige Dinge beachtet, kann bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Am besten mit einer niedrigen Drehzahl fahren, nicht über 2.000 U/min. Dazu möglichst früh hoch- und spät runterschalten. Außerdem hilft es, vorausschauend zu fahren, um häufiges Beschleunigen zu vermeiden. Lieber mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren, frühzeitig vom Gas gehen, das Fahrzeug bei eingelegtem Gang rollen lassen und die Motorbremswirkung nutzen. Auf der Autobahn gilt: Mit der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h zu fahren ist sparsamer als Vollgas zu geben. Dachträger oder -boxen und Fahrradständer erhöhen ebenfalls den Verbrauch. Diese daher besser abmontieren, wenn sie nicht gebraucht werden. Auch Lasten im Kofferraum wirken sich negativ auf den Verbrauch aus. Wer also beispielsweise mehrere Säcke Blumenerde, Wasserkästen oder ähnliches transportiert, sollte diese am besten schnellstmöglich ausräumen. Darüber hinaus spielt der Reifendruck eine Rolle: Ein niedrigerer Reifendruck als vom Hersteller empfohlen kann den Verbrauch schnell um bis zu fünf Prozent steigern. Deshalb ist es sinnvoll, ihn regelmäßig zu prüfen. Für Kurzstrecken besser das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Denn auf kurzen Distanzen verbraucht das Auto besonders viel Sprit, da der Motor noch kalt ist. Übrigens: Auch die Klimaanlage erhöht den Verbrauch. Wenn möglich daher besser ausschalten.
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