abtis wird Vertriebspartner von Yoffix und stärkt den Mittelstand im hybriden Arbeiten

Mit den innovativen Lösungen von Yoffix unterstützt abtis Unternehmen dabei, hybride Arbeitsweisen effizient zu gestalten und die moderne Zusammenarbeit zu optimieren.

abtis wird Vertriebspartner von Yoffix und stärkt den Mittelstand im hybriden Arbeiten

abtis und Yoffix schließen Vertriebspartnerschaft

Pforzheim, 04.12.2024 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand, gibt die Partnerschaft mit Yoffix, einem führenden Anbieter von Plattformen für hybrides Arbeiten, bekannt. Als Vertriebspartner vertreibt abtis ab sofort die Yoffix-Plattform, die sich durch eine nahtlose Integration in Microsoft-365-Umgebungen und innovative Funktionen auszeichnet. Bereits seit mehr als einem Jahr nutzt abtis die Plattform selbst und kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Yoffix die Zusammenarbeit und Produktivität in hybriden Arbeitsmodellen optimiert.

Fokus auf moderne hybride Arbeitsplätze

Die All-in-One-Plattform von Yoffix ermöglicht es Unternehmen, ihre Arbeitsumgebungen flexibler und produktiver zu gestalten. Mit Funktionen wie Desk- und Raumreservierungen, KI-gestützter Teamkoordination und einer tiefen Integration in Microsoft Teams und Outlook bietet Yoffix eine ideale Lösung für Unternehmen, die auf hybride Arbeitsmodelle setzen.

„Mit Yoffix haben wir die Zusammenarbeit in unserem eigenen Unternehmen transformiert“, erklärt Thorsten Weimann, CEO der abtis GmbH. „Diese positiven Erfahrungen möchten wir jetzt an unsere Kunden weitergeben und ihnen dabei helfen, ihre Arbeitsplätze effizienter und zukunftssicher zu gestalten.“

Erfahrung trifft auf Innovation

Die Yoffix-Plattform wurde speziell entwickelt, um hybride Arbeitsweisen zu fördern und Unternehmen dabei zu unterstützen, sich den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt anzupassen. Einer der zentralen Anwendungsfälle ist die Buchung von Büroarbeitsplätzen, um Büroflächen optimal zu nutzen und eine effiziente Arbeitsplatzverteilung sicherzustellen.

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit abtis, einem erfahrenen IT-Partner für den Mittelstand“, sagt Nikolay Grachev, CEO und Gründer von Yoffix. „Mit abtis erreichen wir eine noch größere Zielgruppe und können unsere Lösung in Microsoft-365-Umgebungen stärker etablieren. Die Erfolge von abtis als begeisterter Nutzer unserer Plattform sprechen für sich.“

Ganzheitliche Lösungen für den Mittelstand

Als Vertriebspartner übernimmt abtis nicht nur die Implementierung der Yoffix-Plattform, sondern ergänzt diese um umfangreiche Beratung, Support und Managed Services. Durch die Kombination aus tiefem Know-how in Microsoft-Technologien und den innovativen Features von Yoffix erhalten mittelständische Unternehmen eine umfassende Lösung, die den Anforderungen des modernen Arbeitsplatzes gerecht wird.

Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

Weitere Informationen über die Yoffix-Plattform für hybrides Arbeiten gibt es hier: https://www.yoffix.com

Die abtis Gruppe führt als IT-Dienstleister den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Die Gruppe verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Microsoft-Plattformen. Sie betreut bereits mehr als 200.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Die abtis Gruppe ist Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand und Gewinner des Microsoft Accelerate Innovation Awards 2023. Dabei deckt abtis alle Lösungsbereiche von Microsoft ab: von Modern Work über Security, Business Applications, Infrastructure (Azure), Digital & App Innovation (Azure) bis hin zu Data & AI (Azure).
Die abtis Gruppe bringt ihre mittelständischen Kunden in der modernen Zusammenarbeit im Team und bei der sicheren Nutzung innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) ebenso voran, wie bei der Nutzung zeitgemäßer Business Intelligence sowie effizienten Business Applikationen mit Microsoft Dynamics, der Power Plattform oder individuellen Entwicklungen. Über alle Themen hinweg steht die IT-Sicherheit besonders im Fokus. Neben den Microsoft-Security-Technologien bietet die abtis Gruppe auch vielfältige Managed Security Services für den Mittelstand sowie ein Security Operations Center (SOC) als Service.
Die abtis Holding AG, vertreten durch Ihren Vorstandsvorsitzenden Thorsten Weimann, ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die changeable GmbH, die Ceteris AG sowie die abtis Business Solutions GmbH. Rund 250 Expertinnen und Experten für Microsoft-Produkte und -Technologien beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Bremen, Freiburg, Göppingen, Münster und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden der abtis Gruppe gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, DMK Group, dpd, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, die Reederei Jüngerhans, satek, Schleich, testo, Vorwerk, die WKS-Gruppe sowie die Bundesliga-Vereine SC Freiburg, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg, aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die NordWestbahn und die Stadtwerke Pforzheim. www.abtis.de
Seit 2024 ist die abtis Gruppe ein Teil der Your.Cloud-Familie, einem führenden MSP-Anbieter in Europa.
abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Hornetsecurity ernennt Roger Staub zum Country Manager Schweiz

Hornetsecurity baut seine Channel-Aktivitäten in der DACH-Region aus und verstärkt dazu sein Vertriebsteam mit Roger Staub als neuem Country Manager Schweiz

Hannover – 02. Juli 2024 – Hornetsecurity verstärkt sein Vertriebsteam, um das Partnergeschäft in der Schweiz weiter voranzutreiben. Als neuer Country Manager Schweiz verstärkt Roger Staub ab sofort das Business Development Team innerhalb der DACH-Region und übernimmt die Leitung des Channel-Vertriebs des Spezialisten für Cloud-Security-, Backup-, Compliance- und Awareness-Lösungen. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem der Ausbau des regionalen Vertriebspartnernetzes, die Betreuung der Partner und die Umsetzung des Partnerprogramms von Hornetsecurity.

Roger Staub bringt über 30 Jahre IT-Erfahrung mit, davon 10 Jahre als Business Unit Manager bei TD-Synnex in der Value Added Distribution für IBM, Oracle und HPE. Als Managing Director von net-point und Infinigate Schweiz hat er das Managed Services Geschäft in der Schweiz massgeblich geprägt. Staub ist Betriebsökonom, eidgenössisch diplomierter Verkaufsleiter und verfügt über ein Executive Diploma in General Management der Universität St. Gallen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Roger Staub einen sehr erfahrenen und hervorragend vernetzten Country Manager, Channel-Experten und Business Developer für uns gewinnen konnten“, so Alexander Spaller, Head of Sales DACH bei Hornetsecurity. „Mit seiner Erfahrung, Expertise und seinem Werdegang ist er die ideale Besetzung für diese Position, um den Ausbau unseres Distributoren- und Partnernetzwerks in der Schweiz weiter voranzutreiben“.

Roger Staub weiss aus seiner langjährigen Tätigkeit, dass trotz guter IT-Infrastruktur noch viel Potenzial im Bereich IT-Sicherheit, insbesondere in der Security Awareness, vorhanden ist. Daher hat er sich zum Ziel gesetzt, Hornetsecurity als weltweit führenden Anbieter von Cloud-basierten Sicherheits-, Compliance-, Backup- und Security Awareness-Lösungen mittelfristig bei Distributoren und Partnern, auch in der Schweiz, zu einer festen Grösse zu etablieren.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Sicherheits-, Compliance-, Backup- und Security-Awareness-Lösungen der nächsten Generation, die Unternehmen und Organisationen jeder Grösse auf der ganzen Welt unterstützen. Das Flaggschiffprodukt 365 Total Protection ist die umfassendste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365 auf dem Markt. Angetrieben von Innovation und Cybersecurity-Exzellenz, baut Hornetsecurity mit seinem preisgekrönten Portfolio eine sicherere digitale Zukunft und nachhaltige Sicherheitskulturen auf. Hornetsecurity ist über sein internationales Vertriebsnetz mit über 12.000 Channel-Partnern und MSPs in mehr als 120 Ländern aktiv. Seine Premium-Dienste werden von mehr als 75.000 Kunden genutzt.

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Miele erhält mit Co-Managed Services von Net at Work wieder Freiraum für IT-Innovationen

Managed Services Provider ermöglicht reibungslosen, sicheren Betrieb des Digital Workplace, bietet zweisprachigen 24/7-Support und hochqualifiziertes Consulting mit tiefem Plattform-Wissen. Die IT-Hoheit bleibt beim Kunden.

Miele erhält mit Co-Managed Services von Net at Work wieder Freiraum für IT-Innovationen

Miele setzt auf Co-Managed Services von Net at Work für zuverlässigen Betrieb des Digital Workplace

Paderborn, 16. Juli 2024 – Net at Work GmbH, ausgezeichneter Managed Service Provider und Experte für Microsoft 365, unterstützt Miele mit Co-Managed Services beim reibungslosen Betrieb des Digital Workplace für rund 22.700 Mitarbeitende weltweit. So kann sich die IT-Abteilung des Herstellers für Haushalts- und Gewerbegeräte wieder verstärkt dem Projektgeschäft und Vorantreiben von Innovationen widmen.

Unterstützung bei Sicherstellung eines reibungslosen IT-Betriebs benötigt

Bereits seit einigen Jahren stellt Miele seinen Mitarbeitenden einen Digital Workplace auf Basis von Microsoft 365 bereit. Er ermöglicht den Beschäftigten auf der ganzen Welt vor Ort, remote oder hybrid unter Berücksichtigung aller technischen, organisatorischen und kulturellen Herausforderungen zusammenzuarbeiten. Doch mit dessen Implementierung allein war es nicht getan, denn Software-as-a-Service-Lösungen wie Microsoft 365 haben sehr kurze Release-Zyklen, um die sich die IT-Abteilung kontinuierlich kümmern muss. Mit der Zentralisierung und Konsolidierung müssen die vorhandenen IT-Ressourcen zudem noch effizienter eingesetzt werden, um eine wachsende Anzahl an Nutzerinnen und Nutzern zu betreuen. Für die Miele-IT bestand deshalb die grundsätzliche Herausforderung darin, den täglichen Geschäftsbetrieb sicherzustellen und auf kritische Störungen rund um die Uhr schnell reagieren zu können, dabei aber gleichzeitig mit Projekten Innovationen vorantreiben zu können. „Wir wollten nicht in ein Deadlock kommen, indem wir uns nur noch um den internen Betrieb kümmern. Um das Unternehmen mit Innovationen wettbewerbsfähig halten zu können, brauchten wir mehr Freiraum für Projekte und damit einen Partner, der uns diesen verschafft“, erläutert Olaf Damm, Leiter Digital Workplace Communication bei Miele, die Ausgangssituation.

Für den reibungslosen Betrieb des Digital Workplace suchte Miele deshalb die Unterstützung eines Managed Services Providers. Das Unternehmen entschied sich dafür, Net at Work mit dieser Aufgabe zu betrauen, weil der Dienstleister mit Co-Managed Services ein innovatives Modell für den gemeinsamen Betrieb eines Service anbietet. Zudem hatte sich der Partner bereits seit Jahren in verschiedenen Projekten immer wieder bewährt.

24/7-Support und hochqualifiziertes Consulting bei Bedarf

Als Co-Managed Service dockt sich Net at Work an die interne-IT an und unterstützt vorrangig durch Expertise und Manpower – die IT-Hoheit bleibt dabei beim Kunden. Konkret sieht die Unterstützung so aus, dass Miele den 1st-Level-Support intern übernimmt. Net at Work übernimmt dann als 2nd- und 3rd-Level-Support die schwierigeren Aufgaben. Spezialfälle, die organisatorischer oder strategischer Grundsatzentscheidungen bedürfen, werden in einem wöchentlichen Jour fixe mit der Miele-IT besprochen.

Im Rahmen eines exklusiven Support-Vertrags hat Net at Work bei Bedarf den direkten Zugang zu Microsoft oder holt Unterstützung bei spezifischem Plattform-Know-how aus dem eigenen Consulting-Team. Die Nähe zu Microsoft verschafft den Expertinnen und Experten zudem frühzeitig Einblick in Microsoft-Strategien, von dem Miele ebenso profitiert, wie von dem umfassenden Know-how aus einer Vielzahl von Kundenprojekten.

Bei kritischen Störungen ist das zweisprachige Supportteam von Net at Work an sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, zur Stelle, um das Problem schnell zu beheben.

„Wir wollten einen qualifizierten, verlässlichen Partner, dem wir unsere kritischen Services guten Gewissens anvertrauen können“, erklärt Sebastian Wienker, Director IT Products Digital Workplace bei Miele. „Den haben wir in der Net at Work gefunden. Besonders charmant dabei ist, dass wir im Zweifelsfall auch noch eine hochqualifizierte Beratungsleistung dazubekommen können.“

Co-Managed-Modell belässt IT-Hoheit beim Kunden

Die Co-Managed Services durch Net at Work ermöglichen es Miele, kostenoptimiert und dabei qualitativ hochwertig den Beschäftigten des Unternehmens zuverlässig und reibungslos Microsoft Exchange und Microsoft Teams Services bereitzustellen. Der Managed Service Provider kümmert sich zudem in enger Abstimmung mit den Service-Verantwortlichen bei Miele um die erforderlichen Change-Aktivitäten. Gleichzeitig gibt Miele seine IT nicht komplett aus der Hand, sondern kann seine eigenen Prozessmodelle umsetzen und die Hoheit über seine Systeme behalten.

Die interne IT-Abteilung wird entlastet und kann sich wieder um wertschöpfende Projekte, strategische Themen und das Vorantreiben von Innovationen kümmern. Dabei hat die Miele-IT zudem einen wertvollen Consulting-Partner an ihrer Seite, der das Unternehmen bereits gut kennt und unterstützen sowie wertvolle Impulse geben kann.

Die vollständige Case Study zu Co-Managed Services bei Miele:
https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen

Weitere Informationen zu Managed Services von Net at Work gibt es hier: https://www.netatwork.de/managed-services-provider/

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Net at Work ist als führender Microsoft-Partner erste Wahl, wenn es um Modern Work mit Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur oder SOC.
Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy das weltweit einzige vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach BSZ zertifizierte Secure-E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung. Weltweit vertrauen mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation NoSpamProxy an. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – 7-facher Champion im unabhängigen techconsult Professional User Ranking und regelmäßig nachgewiesenem VBSpam+ Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 150 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. http://www.netatwork.de

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SC Freiburg setzt bei Stadionneubau auf IT-Expertise von abtis

Robuste IT-Infrastruktur, höchster Schutz und intensives Monitoring sorgen für reibungslosen Spiel- und Geschäftsbetrieb. Interne IT-Abteilung wird entlastet und der Weg für die Digitale Transformation geebnet.

SC Freiburg setzt bei Stadionneubau auf IT-Expertise von abtis

SC Freiburg meistert mit abtis die digitale Transformation

Pforzheim, 18.06.2024 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand, hat für den Bundesligaverein SC Freiburg die IT-Infrastruktur modernisiert und im neu gebauten Europa-Park Stadion implementiert. Der Sport-Club profitiert von einer zuverlässigen, stabilen und sicheren IT-Landschaft, die umfassend überwacht wird, um auf mögliche Probleme rasch reagieren zu können.

Der SC Freiburg ist mit derzeit mehr als 65.000 Mitgliedern der größte Verein in Baden und steht für Glaubwürdigkeit, Authentizität und viel Kontinuität bei den Verantwortlichen, aber auch für Fortschritt und Wachstum. Seit Oktober 2021 ist das 34.700 Zuschauer fassende Europa-Park Stadion Heimstätte des Fußballvereins. Als der Bau des Stadions beschlossen wurde, war den Verantwortlichen sofort klar, dass sich damit eine riesige Chance bietet, auch die IT-Infrastruktur zu modernisieren und damit für die Zukunft zu rüsten.

Beim Aufbau der neuen IT-Infrastruktur waren dem SC Freiburg zwei Aspekte besonders wichtig: die Sicherheit und die Stabilität aller Systeme. Als Bundesliga-Club legt der Verein einen besonderen Fokus darauf, seine IT-Landschaft so weit abzuschirmen, dass diese gegen Angriffe von außen geschützt ist. Und: am Bundesliga-Spieltag muss alles funktionieren – die Kassensysteme, EC-Geräte, die Zutrittskontrolle, die rund 500 TV-Geräte im Stadion, das WiFi-6, in das sich Zehntausende User einloggen wollen. Weitere Anforderungen an die neue IT-Infrastruktur, um den Verein fit für die Zukunft zu machen, waren eine hohe Usability der eingesetzten Tools für die Mitarbeitenden des Sport-Club sowie eine einfache Inbetriebnahme und Überwachung von Endgeräten und Systemen. Darüber hinaus sollte für die Mitarbeitenden, darunter auch die Spieler:innen und Trainer:innen, ein Kommunikationskanal geschaffen werden, über den sie sich auch unterwegs leicht und dennoch sicher miteinander austauschen, Trainingspläne teilen oder Fragebögen ausfüllen können.

abtis ist bereits seit 2015 zuverlässiger IT-Partner des SC Freiburg und somit wandte sich der Verein auch für die Umsetzung dieses Großprojekts vertrauensvoll an den Pforzheimer IT-Dienstleister.

Für die lokale IT-Infrastruktur beim SC Freiburg entschied sich das Projektteam für bewährte und robuste Hardware von Dell, die ebenso wie die WiFi-6-Netzwerk-Infrastruktur von Huawei vorab zunächst im Pforzheimer abtis-Headquarter aufgebaut wurde. Dort konfigurierten die Experten die einzelnen Komponenten, testeten sie und stimmten sie optimal aufeinander ab. Im späteren Verlauf übernahm Huawei im Auftrag von abtis auch die aufwendige WLAN-Ausleuchtung für eines der ersten WiFi-6-Stadien überhaupt und verteilte dafür 460 Access Points im gesamten Stadion, damit die am Spieltag bis zu 35.000 User störungsfreien WiFi-Zugriff haben.

Abgesichert werden die Endgeräte über abtis Intelligent Endpoint Security, dem fortschrittlichsten Schutz auf Deep-Learning-Basis als Teil des Managed Service Modern Secure Workplace. Netze, Systeme und Daten werden über Firewalls sowie durch den kompletten Microsoft Security Stack rund um Defender und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sowie Conditional Access geschützt. Für zuverlässiges Backup hat abtis beim SC Freiburg die Lösung Veeam implementiert.

Trotz vielschichtiger Bemühungen für eine Absicherung der Systeme – ausgefeilte Cyber-Angriffe wird es immer geben und hier kommt es insbesondere auf eine gute Überwachung an, um schnellstmöglich eingreifen und Schaden abwenden zu können. Hierfür sorgt das abtis Security Operation Center (SOC), das rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche besetzt ist und sicherstellen kann, dass Hacker-Angriffe keine Gefahr für den SC Freiburg darstellen.

Sämtliche Systeme, die über SMTP oder IP angesprochen werden können – dazu gehören neben der IT auch Strom, Wasser, TV-Screens oder die Rasenheizung -, werden ebenfalls überwacht, um nicht nur dem Sicherheitsaspekt Rechnung zu tragen, sondern auch, um einen möglichen Ausfall der Systeme frühzeitig erkennen und Probleme beheben zu können. 24.000 Sensoren über die drei SC-Standorte verteilt, geben dafür eigenständig ihren Status an das PRTG Monitoring System und machen damit auf einen Blick sichtbar, wenn etwas nicht rund läuft. abtis kann dann tätig werden – ggf. auch remote durch die Möglichkeit eines externen Zugriffs auf die lokale Infrastruktur.

Neben den Daten und Geräten on-prem vor Ort, um den Spieltag sicher abhandeln zu können, setzt der Verein im Tagesgeschäft auf die Cloud und Microsoft Azure. Als Teil von Microsoft 365 ist Microsoft Teams mit PowerApps inzwischen zum Hauptkommunikationskanal für die gesamte Verwaltung des SC Freiburg sowie für sämtliche Spieler:innen sowie deren Trainer:innen. Dort können auch Spielpläne und ähnliche Informationen geteilt werden. Alles an einem Ort, für alle Betreffenden verfügbar und vor allem sicher.

„Dank der Unterstützung von abtis haben wir als Verein – gerade in der Phase des Stadionneubaus – im Bereich IT und Digitalisierung einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht“, erklärt Steffen Bayer, Leiter IT und Digitalisierung. „Im Lauf der Jahre ist aus einer geschäftlichen Verbindung schnell eine verlässliche Partnerschaft geworden.“

Angenehmer Nebeneffekt der neuen IT-Infrastruktur ist, dass viele Routinearbeiten für die IT-Abteilung vereinfacht werden konnten. Mögliche Probleme werden bereits in ihrer Entstehung erkannt und die zugrundeliegenden Ursachen behoben. Falls doch einmal etwas nicht funktionieren sollte, steht die abtis im SOC oder auch telefonisch zur Verfügung. Der Verein hat die Basis für eine weitgehende Digitale Transformation geschaffen und profitiert davon nun auf vielen Ebenen.

Lesen Sie hier die ganze Case Study über die Modernisierung der IT-Infrastruktur beim SC Freiburg: https://www.abtis.de/referenzen

Im Rahmen der abtis Roadshow haben Interessierte die Möglichkeit, sich das neue Europa-Park Stadion in Freiburg live anzuschauen und eine Stadionführung zu erhalten. Außerdem stellen die abtis Expert:innen bei der Veranstaltung in verschiedenen Sessions die zukunftsweisenden Technologielösungen der abtis Gruppe sowie die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz vor. Das detaillierte Programm, weitere Informationen und die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung zum Roadshow-Stop in Freiburg gibt es hier: https://www.abtis.de/aktuelles/events/live-event-roadshow-sc-freiburg

Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

Die abtis Gruppe führt als IT-Dienstleister den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Die Gruppe verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Microsoft-Plattformen. Sie betreut bereits mehr als 250.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Die abtis Gruppe ist Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand und Gewinner des Microsoft Accelerate Innovation Awards 2023. Dabei deckt abtis alle Lösungsbereiche von Microsoft ab: von Modern Work über Security, Business Applications, Infrastructure (Azure), Digital & App Innovation (Azure) bis hin zu Data & AI (Azure).
Die abtis Gruppe bringt ihre mittelständischen Kunden in der modernen Zusammenarbeit im Team, bei der sicheren Nutzung innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) sowie bei der Automatisierung und IoT ebenso voran, wie bei der Nutzung zeitgemäßer Business Intelligence sowie effizienten Business Applikationen mit Microsoft Dynamics, der Power Plattform oder individuellen Entwicklungen. Über alle Themen hinweg steht die IT-Sicherheit besonders im Fokus. Neben den Microsoft-Security-Technologien bietet die abtis Gruppe auch vielfältige Managed Security Services für den Mittelstand sowie ein Security Operations Center (SOC) als Service.
Die abtis Holding AG, vertreten durch Ihren Vorstandsvorsitzenden Thorsten Weimann, ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH, die Ceteris AG sowie die abtis Business Solutions GmbH. Rund 250 Expertinnen und Experten für Microsoft-Produkte und -Technologien beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Bremen, Freiburg, Göppingen, Münster und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden der abtis Gruppe gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, DMK Group, dpd, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, die Reederei Jüngerhans, satek, Schleich, testo, Vorwerk, die WKS-Gruppe sowie die Bundesliga-Vereine SC Freiburg, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg, aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die NordWestbahn und die Stadtwerke Pforzheim. www.abtis.de
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WISSENSDEFIZITE MIT WEITREICHENDEN FOLGEN:

EIN VIERTEL DER UNTERNEHMEN IST NICHT AUF CYBERANGRIFFE VORBEREITET

-Eine neue Studie von Hornetsecurity zeigt, dass 26 % der Unternehmen keine IT-Sicherheitsschulungen für Endbenutzer nutzen.
-Jeder vierte Befragte war bereits von Cybersicherheitsvorfall betroffen – 23 % davon im letzten Jahr.
-Etwa vier von zehn Befragten (39 %) gaben an, dass ihre Schulungen die neuesten oder KI-gestützten Cyberbedrohungen nicht ausreichend abdecken.

ExCel London – 04. Juni 2024 – Eine neue Umfrage, die der Cybersicherheitsanbieter Hornetsecurity heute auf der Infosecurity Europe veröffentlicht hat, deckt erhebliche Lücken bei IT-Sicherheitsschulungen auf: Ein Viertel (26 %) der Unternehmen bieten ihren Endnutzern noch immer keine Schulungen an.

Die Umfrage, bei der Feedback von Branchenexperten aus der ganzen Welt eingeholt wurde, zeigt auch, dass nicht einmal jedes zehnte Unternehmen (8 %) adaptive Schulungen anbietet, die sich auf Grundlage von regelmäßig durchgeführten Sicherheitstests weiterentwickeln. In einer sich schnell entwickelnden Cybersicherheitslandschaft, in der böswillige Bedrohungsakteure fortlaufend neue Wege finden, um Unternehmen zu infiltrieren und zu schädigen, ist dies ein ernstes Problem.

Mangelhafte Schulungen – KI-relevante Inhalte fehlen
Im Mittelpunkt der Cyber-Sicherheitsstrategie eines jeden Unternehmens sollten die Mitarbeiter stehen. Schließlich sind Phishing-Attacken, bei denen das Vertrauen der Menschen ausgenutzt wird, die beliebteste Art von Cyber-Angriffen. Daher müssen die Mitarbeiter mit den Fähigkeiten, dem Verständnis und dem Selbstvertrauen ausgestattet werden, potenzielle Attacken zu erkennen. Leider hat die Studie von Hornetsecurity gezeigt, dass es nicht nur erhebliche Lücken in der Mitarbeiterschulung gibt, sondern auch, dass diese Initiativen als unwirksam angesehen werden. Fast ein Drittel (31%) der Befragten gab an, dass ihre Schulungen aufgrund der mangelhaft ausgestalteten Lerninhalte nicht oder nur wenig motivierend seien.

Trotz des geringen Engagements sind 79 % der Unternehmen der Ansicht, dass ihre IT-Sicherheitsschulungen zumindest mäßig wirksam bei der Bekämpfung von Cyberbedrohungen sind. Fast vier von zehn (39 %) gaben jedoch an, dass die Schulungen nicht ausreichend auf aktuelle oder KI-gestützte Cyberbedrohungen eingehen. In einer Welt, in der KI das Ausmaß und die Wirksamkeit von Angriffen beschleunigt und vergrößert, ist dies alarmierend.

„Unsere jüngste Studie zeigt, dass das Potenzial von Cybersicherheitsschulungen bisher nur unzulänglich genutzt wird. Vor allem vor dem Hintergrund, dass KI-gestützte Angriffe die Anzahl der gezielten Attacken signifikant erhöhen, ist dies eine alarmierende Erkenntnis“, erklärt Daniel Blank, COO von Hornetsecurity. „Die Mitarbeiter müssen kontinuierlich geschult werden, um die technischen Abwehrmechanismen zu stärken und als menschliche Firewall zu fungieren. Dieser Aspekt ist wichtig, damit das Training die größtmögliche Wirkung entfalten kann. Es ist zwar essenziell, in die neuesten Cybersicherheitstechnologien zu investieren, aber eine nachhaltige Sicherheitskultur bedeutet auch, in die Menschen zu investieren.“

Mangelnde Berichterstattung bei Security-Vorfällen
Die Umfrage ergab, dass jedes vierte Unternehmen von einer Verletzung der Cybersicherheit oder einem Cybersicherheitsvorfall betroffen war – 23 % davon im letzten Jahr. Bemerkenswert ist, dass 94 % dieser Unternehmen Maßnahmen ergriffen haben, um ihre Sicherheit zu verbessern, indem sie nach dem Vorfall zusätzliche Kontrollen einführten. Trotz dieser Bemühungen stellten 52 % der Befragten fest, dass die Endnutzer erkannte E-Mail-Bedrohungen oft ignorieren oder löschen, ohne sie zu melden und 38 % die Schulungsinhalte nicht nachhaltig verinnerlichen. Dies zeigt, dass einmalige Schulungsmaßnahmen, die wenig Anreiz für den Anwender bieten, lediglich eine geringe Wirkung zeigen. Um das Sicherheitsniveau im Unternehmen nachhaltig zu steigern, bedarf es kontinuierlicher Schulungsinhalte, die auf den individuellen Wissenstand jedes Mitarbeiters zugeschnitten sind und attraktive Lernanreize, wie beispielsweise Gamification-Komponenten, bieten.

Die Umfrage hat darüber hinaus gezeigt, dass die Teilnehmer besonders an einem effektiveren Toolkit für die Zeit nach der Schulung interessiert sind, das ihnen dabei helfen kann, die erlernten Sicherheitsmaßnahmen zu behalten und anzuwenden. Ein weiterer verbesserungswürdiger Bereich ist die Rückmeldung bei gemeldeten Bedrohungen. 28% der Befragten gaben mangelndes Feedback als Grund dafür an, dass sie sich nicht an die Schulungsprotokolle halten.

Die Notwendigkeit einer zeitgemäßen Schulung
45 % der IT-Entscheidungsträger sind der Ansicht, dass ihre derzeitigen Schulungsinhalte veraltet und unwirksam gegen KI-gestützte Angriffe sind. Diese Einschätzung wird von 39 % der allgemein Befragten geteilt, was den Bedarf an aktuellen und umfassenden Schulungsinhalten verdeutlicht.

„Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen nicht nur regelmäßige, ansprechende und anpassungsfähige Schulungen anbieten, sondern auch sicherstellen, dass diese Programme die neuesten und raffiniertesten Cyber-Bedrohungen abdecken“, so Blank. „Aus diesem Grund haben wir den Hornetsecurity Security Awareness Service entwickelt, eine Lösung der nächsten Generation, die automatisiert die richtigen Schulungsinhalte für jeden Mitarbeiter bereitstellt. Auf diese Weise können Unternehmen das entsprechende Maß an Weiterbildung anbieten, ohne IT-Ressourcen für die Einrichtung und Durchführung dieser Schulungen zu binden.“

Blank betont weiter: „Proaktives Handeln ist der Schlüssel: Anstatt sich nach einem Vorfall zu konsolidieren, sollten Unternehmen Angriffen zuvorkommen und robuste Systeme und Prozesse einrichten. Das spart viel Zeit, Aufwand und Kosten.“

Cyber-Versicherung und Präventivmaßnahmen
Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (56 %) nutzt inzwischen eine Cyber-Versicherung. Dies deutet darauf hin, dass der Bedarf steigt, sich gegen die finanziellen Schäden von Cybervorfällen abzusichern. Darüber hinaus führen 79 % der Unternehmen die Verhinderung von Cybersicherheitsvorfällen direkt auf ihre IT-Sicherheitsschulungen zurück, während 92 % bestätigen, dass die Schulung die Endnutzer in die Lage versetzt hat, Sicherheitsbedrohungen über verschiedene Medien und nicht nur per E-Mail zu erkennen.

Weitere Informationen:
Die Studie „Company IT Security Awareness“ wurde von Hornetsecurity im April 2024 durchgeführt und umfasste mehr als 150 Befragte. Die Ergebnisse setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Sicherheits-, Compliance-, Backup- und Security-Awareness-Lösungen der nächsten Generation, die Unternehmen und Organisationen jeder Größe auf der ganzen Welt unterstützen. Das Flaggschiffprodukt 365 Total Protection ist die umfassendste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365 auf dem Markt. Angetrieben von Innovation und Cybersecurity-Exzellenz, baut Hornetsecurity mit seinem preisgekrönten Portfolio eine sicherere digitale Zukunft und nachhaltige Sicherheitskulturen auf. Hornetsecurity ist über sein internationales Vertriebsnetz mit über 12.000 Channel-Partnern und MSPs in mehr als 120 Ländern aktiv. Seine Premium-Dienste werden von mehr als 75.000 Kunden genutzt.

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vykon tritt dataglobal Group bei

Der Anbieter von Lösungen zum Ressourcenmanagement vykon ist nun Teil der dataglobal Group aus Heilbronn. Der Zusammenschluss verspricht den Ausbau des Produktportfolios und die Erschließung neuer Märkte.

vykon tritt dataglobal Group bei

vykon tritt dataglobal Group bei

Heilbronn/München, 6. Mai 2024 – Seit dem 18.04. ist die vykon GmbH & Co. KG aus Grünwald bei München, Entwickler und Vertreiber von Software für das Ressourcen-, Personal- und Sozial-Management, Teil der dataglobal Group (Heilbronn). Die Unternehmensgruppe steht für Softwarelösungen und Services rund um den Digital Workplace in der DACH-Region und darüber hinaus. Der Zusammenschluss verspricht den Ausbau des Produktportfolios und die Erschließung neuer Märkte.

„The World is Your Workplace“ – die dataglobal Group bietet Unternehmen ein umfassendes Portfolio an Softwarelösungen für die digitale Transformation. Die Schwerpunkte liegen auf Content Services (Dokumentenmanagement und Enterprise Content Management), Business Process Management sowie E-Mail-Security. Die Softwarelösungen ermöglichen es Menschen, mobil, einfach und sicher zusammenarbeiten.

Die Aufnahme von vykon in die Unternehmensgruppe ist naheliegend: Das Unternehmen aus Grünwald bei München erweitert das Produktangebot der dataglobal Group mit Lösungen für das ökonomische Arbeiten und Ressourcenmanagement.

„Digital Workplace bedeutet für uns, dass Menschen sicher und ortsunabhängig auf Ihre unternehmensrelevanten Daten und Informationen zugreifen können und ihre mit dem Arbeitsplatz verbundenen Ressourcen optimal nutzen. Viele Unternehmen und auch viele unserer Kunden stehen vor der Frage, wie sie zukünftig Ihre Büroarbeitsplätze, Besprechungsräume, Parkplätze usw. nachhaltig und ressourcenschonend organisieren können. Das vykon-Produkt vysoft bietet hierfür die Antworten und ergänzt unser Portfolio in diesem Sinne ganz hervorragend“, sagt Dr. Christian Uhl, CEO der dataglobal Group.

vykon reagiert auf Wachstum der letzten Jahre

Aus Sicht von vykon ermöglicht der Beitritt zur dataglobal Group insbesondere, auf die steigenden Anforderungen bedingt durch das schnelle Wachstum der letzten Jahre zu reagieren: „Wir sind schnell gewachsen und benötigen entsprechende Strukturen, um die Nachfrage bedienen zu können und unseren Kunden auch weiterhin die bestmöglichen Produkte und Services anzubieten. Der Zusammenschluss war für uns also ein logischer Schritt“, sagt Holger von Chossy, einer der beiden Geschäftsführer von vykon. „Die komplementären Portfolios, angesiedelt um das Workplace Management, sowie unsere gemeinsamen Zielgruppen, machten uns die Entscheidung darüber hinaus sehr einfach.“

Softwarelösungen auf Basis von Microsoft 365

Eine Besonderheit von vysoft ist die einfache Integration in Microsoft 365 und Microsoft Teams. Lösungen für das Desk-Sharing, Raum- und Ressourcenbuchungen, die Fuhrpark- sowie die Parkplatzverwaltung werden einfach in Microsoft SharePoint (Online oder On-premises) integriert. Die Kunden profitieren von der schnellen Inbetriebnahme und nutzerfreundlichen Bedienung der Software: „Es sind keine Schulungen oder langwierige Implementierungsprozesse notwendig – der Anwender kann die Lösung sofort nutzen und arbeitet sich intuitiv ein, und zwar in einer Umgebung, mit der er vertraut ist“, sagt Holger von Chossy. Diese Eigenschaft entspricht ganz dem Ziel der dataglobal Group, Business-Software zu vertreiben, die sich optimal in die Infrastruktur der Kunden einfügt und wenig bis überhaupt keinen Schulungsaufwand für die Mitarbeitenden voraussetzt. Durch die nahtlose Einbindung von vysoft in die Microsoft 365-Infrastruktur entsteht zudem ein sehr hoher Sicherheitsstandard, weil keine zusätzlichen Infrastrukturkomponenten benötigt werden.

Neue Märkte erschließen

Mit vykon an Bord will die dataglobal Group zukünftig verstärkt Fuß im internationalen Markt fassen. Neben der DACH-Region verzeichnet das Unternehmen auch Kunden in u. a. Frankreich, Spanien, Großbritannien, Kanada und den USA. Im Vergleich zu komplexeren Lösungen wie z. B. einem ECM-System bietet vysoft hier entsprechende Vorteile. „Als einfach bedienbare, mehrsprachige Software mit vergleichsweise geringer Anfangsinvestition sprechen wir leichter auch internationale Neukunden an“, erläutert Laurent Wicht, Geschäftsführer von vykon. „Der Grund: Ein Projekt mit unserer Software ist schnell umgesetzt und der Kunde geht keine großen Risiken ein.“

Mehr Informationen zur Unternehmensgruppe dataglobal Group:
https://www.dataglobalgroup.com
Mehr Informationen zum neuen Mitglied in der Gruppe:
https://www.vysoft.eu

Zur vykon GmbH & Co. KG
Das Unternehmen vykon GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Grünwald bei München wurde 2008 gegründet und besteht aus den beiden Geschäftsführern Holger von Chossy und Laurent Wicht sowie einem leistungsstarken Team. Das vysoft-Produktportfolio beinhaltet Softwarelösungen, mit denen Kunden ihre Arbeitsabläufe automatisieren, innerbetriebliche Informationsströme beschleunigen, Mitarbeitende von Bürokratie entlasten und Standorte besser vernetzen können. Das Unternehmen zeichnet sich durch eine hohe Effizienz aus und ist in den vergangenen Jahren bezüglich Kundenzahl und Umsatz jährlich zweistellig gewachsen. www.vysoft.eu

Die dataglobal Group aus Heilbronn steht für leistungsstarke Softwarelösungen rund um Digital Workplace. Mit mehr als 3.000 Bestandskunden in der DACH-Region und darüber hinaus gehört sie zu den führenden Anbietern in diesem Metier. Die Unternehmensgruppe besteht seit 2021 und bündelt die jahrzehntelange Expertise der zusammengeschlossenen Unternehmen.

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KI in die Büros bringen: abtis bietet Workshops und Webcast für KMU zum Einstieg in Microsoft 365 Copilot

abtis, der IT-Innovationsführer für KMU, startet eine zukunftsgerichtete Initiative: Mit gezielten Workshops und einem Webcast führt abtis kleine und mittelständische Unternehmen in die KI-Welt von Microsoft 365 Copilot ein.

KI in die Büros bringen: abtis bietet Workshops und Webcast für KMU zum Einstieg in Microsoft 365 Copilot

abtis ebnet für mittelständische Unternehmen den Weg zur Nutzung Künstlicher Intelligenz

abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand, macht mit zwei neuen Workshopangeboten und einem Webcast mittelständische Unternehmen fit für die praxistaugliche, effiziente und sichere Nutzung Künstlicher Intelligenz.

Mit dem Microsoft Copilot lassen sich Unternehmensdaten mit der Leistungsfähigkeit großer Sprachmodelle (LLM) kombinieren, um Beschäftigte bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, ihre Produktivität und Effizienz zu steigern und durch kontextbezogenen Mehrwert das Geschäftspotenzial voll auszuschöpfen. Der Copilot ist nahtlos in die Anwendungen von Microsoft 365 wie Outlook, Word, PowerPoint oder Teams integriert und nutzt Unternehmensdaten, um Dokumente, Präsentationen, Besprechungsprotokolle, E-Mails und vieles mehr zu erstellen oder auszuwerten.

Um die Möglichkeiten der neuen Technologie voll ausschöpfen zu können, ist es allerdings sinnvoll, nicht Hals über Kopf in das Projekt Microsoft Copilot hineinzustolpern. Zunächst sollten sich interessierte Unternehmen einen Überblick über die notwendigen Voraussetzungen und späteren Nutzungsmöglichkeiten verschaffen. Insbesondere die Themen Datenschutz und Governance sollten im Vorfeld bedacht werden, damit die KI nicht ungeplant vertrauliche Informationen verarbeitet. Für die spätere Nutzung sollte die Integration in die eigenen Geschäftsprozesse konzipiert und die Akzeptanz bei den Beschäftigten vorbereitet werden.

abtis hat zu diesem Zweck zwei Workshopangebote entwickelt, die mittelständische Unternehmen bei diesen Vorbereitungen unterstützen und sie mit dem notwendigen Wissen ausstatten sollen.

Starter-Workshop zum praktischen Einstieg in M365 Copilot

Im Workshop „M365 Copilot Starter“ vermittelt abtis interessierten Unternehmen einen Überblick über die Fähigkeiten des M365 Copilot und unterstützt sie bei ihrem Einstieg. Der Workshop zeigt auf, wie Copilot in die eigenen Prozesse integriert und sein Potenzial voll genutzt werden kann. Interaktive Demonstrationen, Hands-on-Aktivitäten, bei denen die Teilnehmenden Copilot selbst nutzen können, Simulationen alltäglicher Geschäftsszenarien und dazugehörige Lösungsstrategien, Best Practices zur Schulung der Beschäftigten und Tipps zur Überwindung von Herausforderungen und zur Maximierung des ROI gehören zum Workshopumfang. Darüber hinaus werden Datenschutzrichtlinien und Compliance-Anforderungen diskutiert und die Experten der abtis geben Empfehlungen für die Aufrechterhaltung der Datensicherheit und -integrität. Weitere Informationen zum Starter-Workshop und die Möglichkeit zur Vereinbarung einer kostenlosen Erstberatung gibt es hier: https://www.abtis.de/workplace/workshops/m365-copilot-starter

Readiness-Workshop mit Fokus auf Datensicherheit und Governance

Der Workshop „M365 Copilot Readiness“ bietet den Teilnehmenden Einblicke in die sichere und effiziente Nutzung von Microsoft 365 Copilot mit einem starken Schwerpunkt auf Datenmanagement und Governance. Konkret wird es um die Bedeutung einer soliden Datenstrategie gehen, um die Entwicklung und Implementierung effektiver Governance-Strukturen sowie um notwendige Sicherheitsprotokolle und Compliance-Standards, die zum Schutz sensibler Daten und zur Einhaltung von Datenschutzbestimmungen unerlässlich sind. Weitere Informationen zum Readiness-Workshop und die Möglichkeit zur Vereinbarung einer kostenlosen Erstberatung gibt es hier: https://www.abtis.de/workplace/workshops/m365-copilot-readiness

Webcast zum Microsoft 365 Copilot bietet praktische Einblicke

Neben den beiden Workshopangeboten haben Interessierte zusätzlich die Möglichkeit, den Microsoft 365 Copilot live in Aktion zu erleben.

In dem Webcast „Microsoft 365 Copilot“ am Donnerstag, den 21. Dezember 2023, 10 Uhr, bieten die abtis-Experten Simon Arneric, Senior Technology Consultant Workplace, und Mark Tscherwitschke, Senior Consultant M365, eine umfassende Einführung in die innovativen Funktionen und Möglichkeiten des Microsoft 365 Copilot. Sie teilen praktische Anwendungsfälle und Expertenwissen und demonstrieren, wie der Microsoft 365 Copilot mit seiner revolutionären KI-Technologie die Arbeitsläufe in Unternehmen verändern kann.

In einer interaktiven Q&A-Session beantworten die beiden Experten die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und diskutieren mit ihnen die vielfältigen Möglichkeiten, die das Tool bietet.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung zum Webcast gibt es hier: https://www.abtis.de/events/webcast-microsoft-365-copilot

Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft-Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 200.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland und mit fünf Microsoft-Lösungspartner-Kompetenzen sowie 13 Microsoft Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Cyber Defense Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau mit einem Microsoft Verified MXDR. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Barracuda, Deep Instinct, Rapid7, Semperis u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.

Die abtis Holding AG ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH und die Ceteris AG. Die abtis GmbH ist der Experte für Microsoft-Technologien und Cyber Security für den Mittelstand. progX bietet innovative Lösungen in den Bereichen IoT, Automatisierung und Digitalisierung. changeable steht für zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit und begleitet Kunden in Change Management und Adoption. Die Ceteris komplettiert dieses Portfolio mit Business-Intelligence-Lösungen auf höchstem Niveau. Rund 200 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, Schleich, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine SC Freiburg und VfB Stuttgart sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

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Varonis stellt Least Privilege Automation für Microsoft 365, Google Drive und Box vor

Erste vollständig automatisierte Remediation Engine beseitigt zu weit gefasste Zugriffsrechte in der Cloud

Varonis stellt Least Privilege Automation für Microsoft 365, Google Drive und Box vor

Die automatisierte Remediation Engine beseitigt zu weit gefasste Zugriffsrechte in der Cloud

Mit der neuen Least Privilege Automation für Microsoft 365, Google Drive und Box von Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS), können Unternehmen ab sofort einen Least-Privilege-Ansatz in der Cloud automatisiert umsetzen. Die neue Funktionalität beseitigt auf diese Weise unnötige Datenrisiken ganz ohne menschliches Eingreifen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen, die einen Alles-oder-Nichts-Ansatz verfolgen, trifft die Cloud-native Plattform von Varonis auf der Grundlage von Nutzung, Datensensibilität und Gefährdung intelligente Entscheidungen darüber, wer Zugriff auf Daten benötigt und wer nicht. Unternehmen können so Remediation-Maßnahmen an ihre Sicherheits- und Compliance-Anforderungen anpassen. Diese werden durch die Least-Privilege-Automatisierung durchgesetzt, ohne die Zusammenarbeit zu beeinträchtigen.

„Wenn übermäßiger Datenzugriff unkontrolliert bleibt, kann ein einziger kompromittierter Benutzer oder ein böswilliger Insider einem Unternehmen unermesslichen Schaden zufügen“, erklärt Jim Reavis, Mitbegründer und Chief Executive Officer der Cloud Security Alliance. „Die Verringerung des Explosionsradius hat für CISOs oberste Priorität, allerdings ist eine manuelle Abhilfe bei dem heutigen Tempo des Datenwachstums und der Zusammenarbeit schlicht unmöglich.“

Die Cloud-Umgebung eines durchschnittlichen Unternehmens verfügt über mehr als 40 Millionen eindeutige Berechtigungen und 157.000 sensible Datensätze, die im Internet zugänglich sind. Die Least-Privilege-Automatisierung beendet das Risiko der Zusammenarbeit, indem sie die öffentliche und unternehmensweite Gefährdung durch Freigabelinks und ungenutzte Berechtigungen beseitigt.

„Mit dem Start unserer neuen SaaS-Plattform haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die kritischen Datensicherheitsherausforderungen unserer Kunden durch Automatisierung zu lösen – und das beginnt mit der Beendigung des exzessiven Datenzugriffs durch die branchenweit erste vollständig automatisierte Remediation Engine“, so David Bass, Chief Technology Officer (CTO) von Varonis. „Wir bieten die einzige skalierbare Möglichkeit, Kollaborationsrisiken zu eliminieren und die Datenexposition in den wichtigsten Datenspeichern kontinuierlich niedrig zu halten.“

Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.

Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Unter den weltweiten Kunden von Varonis sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

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4 von 10 Business-E-Mails sind unerwünscht

Ergebnis einer aktuellen Hornetsecurity-Studie

4 von 10 Business-E-Mails sind unerwünscht

Die am häufigsten verseuchten Dateitypen in E-Mails (Bild: Hornetsecurity)

– Die Cybersecurity-Experten analysierten über 25 Milliarden E-Mails
– Die neuen Erkenntnisse von Hornetsecurity zeigen, dass 40,5 % der Business-E-Mails unerwünscht sind
– Phishing ist mit 39,6 % die häufigste E-Mail-Angriffsmethode

Eine neue Studie des Cybersecurity-Anbieters Hornetsecurity (https://www.hornetsecurity.com/de)hat ergeben, dass 40,5 % der Business-E-Mails unerwünscht sind. Der Cyber Security Report 2023 (https://www.hornetsecurity.com/en/cyber-security-report/), für den mehr als 25 Milliarden geschäftlich ausgetauschte E-Mails analysiert wurden, zeigt darüber hinaus, dass sich die Art der Cyberangriffe im Jahr 2022 erheblich verändert hat.

Phishing bleibt mit 39,6 % der gescannten Bedrohungen die häufigste Art der E-Mail-Angriffe. Die folgenden Dateitypen wurden im Berichtszeitraum per E-Mail am häufigsten versendet, um schadhafte Inhalte zu übermitteln: Archivdateien (Zip, 7z usw.) machen 28 % der Bedrohungen aus (ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr mit 33,6 %), während die Verwendung von HTML-Dateien von 15,3 % auf 21 % und DOC(X) von 4,8 % auf 12,7 % zunahmen.

„Der diesjährige Cyber Security Report zeigt, dass die Bedrohungen in den Posteingängen weltweit immer weiter zunehmen. Der Anstieg der unerwünschten E-Mails, die mittlerweile fast 41% der versendeten E-Mails ausmachen, stellt ein erhebliches Risiko für Unternehmen dar“, kommentiert CEO von Hornetsecurity Daniel Hofmann die Ergebnisse. „Darüber hinaus hat unsere Analyse gezeigt, dass aufgrund der sich verändernden Lage durch Ransomware-Angriffe die Notwendigkeit für ein intensives Schulen der Mitarbeiter sowie dem Aufbau einer umfassenden Sicherheitskultur besteht.“

Trügerische Sicherheit von Microsoft Teams
In dem Report wurden zudem neue Cybersicherheitstrends und -techniken identifiziert, auf die Unternehmen künftig achten sollten. Seitdem Microsoft die Deaktivierung von Makros in Microsoft Office-Dateien zur Standardeinstellung hinzugefügt hat, ist eine deutliche Zunahme von „HTML-Schmuggel-Angriffen“ zu verzeichnen, bei denen eingebettete LNK- oder ZIP-Dateien zur Verbreitung von Malware verwendet werden.

Microsoft 365 erleichtert die Freigabe von Dokumenten, jedoch bedenken Endnutzer oft die Konsequenzen für die IT-Sicherheit nicht. Hornetsecurity fand in einer Umfrage heraus, dass 25 % der Befragten entweder unsicher waren oder davon ausgingen, dass Microsoft 365 immun gegen Ransomware-Bedrohungen sei.

„Für die Angreifer ist jede Branche ein Ziel. Unternehmen müssen daher ein umfassendes Security Awareness Training anbieten und gleichzeitig präventive Maßnahmen der nächsten Generation zur Abwehr von Cyberbedrohungen implementieren“, fügt Hofmann hinzu. „Um zu verhindern, dass Betrüger das Vertrauen der Menschen in Microsoft und andere Office-Systeme manipulieren, und um den psychologischen Tricks der Angreifer entgegenzuwirken, sollten kontinuierliche Anwender-Schulungen durchgeführt werden. Da die Nutzung von Cloud-Diensten weiter zunimmt und immer mehr Nutzer MS Teams einsetzen, um Geschäftsinformationen auszutauschen (https://www.hornetsecurity.com/de/pressemitteilung/microsoft-teams-security-umfrage/), ist es auch wichtig sicherzustellen, dass alle über diese Plattform ausgetauschten Daten durchgängig abgesichert sind.“

Nicht nur per Email eine Gefahr: Brand Impersonation
Cyber-Bedrohungen gehen jedoch vermehrt über E-Mail- und Geschäftskommunikationsplattformen hinaus. Die Zahl der Angriffe mittels Brand Impersonation (Diebstahl von Daten mittels geklauter Marken-Identität) nimmt weiter zu, auch in den sozialen Medien von Unternehmen. So stieg der Anteil von LinkedIn an den weltweit entdeckten Bedrohungen durch Brand Impersonation auf 22,4 %, was einem Anstieg von 3,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Cyberkriminelle nutzen Plattformen wie LinkedIn, um Informationen über die Arbeitsstelle ausfindig zu machen und sich durch Social Engineering Zugang zu Unternehmensressourcen zu verschaffen. Unternehmen und ihre Mitarbeiter müssen daher immer aufmerksam sein, wenn sie geschäftliche E-Mails erhalten – sowohl solche, die unerwünscht sind, als auch solche, die möglicherweise von böswilligen Imitatoren stammen.

Laden Sie hier den vollständigen Cyber Security Report 2023 (https://www.hornetsecurity.com/en/cyber-security-report/) herunter.

Hornetsecurity veranstaltet am 30. November einen Cyber Security Roundtable, bei dem Sicherheitsexperten die Ergebnisse des Berichts und die wichtigsten Strategien für den Aufbau von Cyber Security Resilience im Jahr 2023 diskutieren werden. Erfahren Sie mehr und melden Sie sich hier (https://www.hornetsecurity.com/en/cyber-security-roundtable/)an.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.

Weitere Infos auf www.hornetsecurity.com und auf LinkedIn.

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Kunden sicher in den Digital Workplace einbeziehen

Mit übergreifendem Informationsmanagement löst M-Files Informationssilos für den Digital Workplace auf. Plattform bietet automatisiert individuelle Portale zur benutzerfreundlichen und sicheren Einbindung von Externen in Prozesse.

Kunden sicher in den Digital Workplace einbeziehen

Mit M-Files werden Externe perfekt in den Digital Workplace eingebunden (Bild: M-Files).

Ratingen, 8.11.2022 – M-Files, führender Anbieter für metadatengesteuertes Informationsmanagement, stellt auf dem Online-Event „Digital Workplace“ des Analystenhauses BARC neue Formen der digitalen Zusammenarbeit mit Externen wie Kunden, Partnern oder Lieferanten vor.

Die neuen Formen digitaler Arbeit werden häufig unter dem Schlagwort „Digital Workplace“ zusammengefasst. Dazu gehört die Arbeit remote oder im Homeoffice, mit beliebigen Geräten, in immer neuen Teams und Konstellationen sowie mit neuen Formen der Kommunikation wie Video-Calls oder Chat-Kanälen.

„Der Digital Workplace ist kein einzelnes Softwarewerkzeug, sondern eine Verbindung unterschiedlicher Systeme und Informationsquellen. Zudem ist der Digitale Arbeitsplatz mit einer anderen Art des Arbeitens verbunden“, beschreibt Dr. Martin Böhn, Vice President Digital Workplace bei BARC, das Wesen von Digital Workplaces auf der Event-Website.

M-Files ist die zentrale Plattform für digitales Arbeiten und eine optimale Ergänzung für verbreitete Workplace-Welten wie Microsoft 365 oder Google Workspace. M-Files führt bestehende Ablagesilos ohne aufwendige Migration zusammen und setzt alle Informationen mittels Künstlicher Intelligenz automatisiert zueinander in Beziehung. So haben Nutzende beispielsweise eine gemeinsame Sicht auf Dokumente in Microsoft Teams, in Netzwerkordnern oder einem CRM wie Salesforce. Damit entsteht mit M-Files im Digital Workplace eine benutzerfreundliche 360-Grad-Sicht auf die im jeweiligen Geschäftsvorfall relevanten Informationen. Die Produktivität der Nutzenden wird gesteigert und die Qualität von Abläufen und Entscheidungen deutlich verbessert. Zudem werden Informationen nach einheitlichen Richtlinien in Bezug auf Datenschutz und Compliance behandelt – unabhängig davon, wo sie ursprünglich abgelegt wurden.

Diese neue Qualität im Umgang mit Informationen kann auch zur Einbindung von Kunden in Prozesse genutzt werden: M-Files erlaubt die automatisierte Erstellung individueller Kundenportale direkt aus dem ECM-System heraus, um Kunden Dokumente bereitzustellen, sie gemeinsam mit ihnen zu bearbeiten und Prozesse vollständig digitalisiert umzusetzen. So profitieren auch externe Nutzende wie Kunden, Partner oder Lieferanten von der neuen Transparenz und Effizienz im Informationsmanagement.

„M-Files macht Schluss mit Versions- und E-Mail-Chaos in der Abstimmung von Dokumenten mit Kunden. Dokumentenintensive Prozesse mit M-Files können externe Teilnehmende sicher einbinden und bieten jedem Kunden ein individuelles Portal – von der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten, über die Verwaltung großer Dokumentensammlungen bis zur digitalen Unterschrift“, schildert Joachim Bleicher, Sales Engineer bei M-Files, die neuen Möglichkeiten für begeisternde Kundeneinbindung.

Auf dem Online-Event werden die Möglichkeiten im Programmteil „Enterprise Content Management – Einsatzszenarien, Potenziale und Trends“ in einem Vortrag von M-Files detailliert erläutert.

Das Event „Digital Workplace by BARC“ findet am 16. und 17. November online statt und ist nach Anmeldung kostenfrei zugänglich.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung:

Startseite

Mehr Informationen zur M-Files Plattform für metadatengesteuertes Informationsmanagement: https://www.m-files.com/de/

Mehr zur Integration von M-Files mit Microsoft 365 für einen perfekten Digital Workplace:
https://www.m-files.com/de/integrationen-neu/microsoft-365-neu/

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

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