Maskenherstellung von PPE Germany in Berlin für Europa

Maskenherstellung von PPE Germany in Berlin für Europa

PPE Germany GmbH – Maskenherstellung

In der Corona-Pandemie erlangten Atemschutzmasken eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung des Virus. Europaweit ist die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Masken stark gestiegen. Das Berliner Unternehmen PPE Germany hat aus der Not heraus es sich zur Aufgabe gemacht, dieser gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden und hochwertige Atemschutzmasken herzustellen. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien und eine hohe Fertigungskompetenz, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Durch die Herstellung von Atemschutzmasken möchte das Unternehmen PPE Germany einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung in Europa beitragen.

„Made in Germany“ Atemschutzmasken aus Berlin

Die PPE Germany Atemschutzmasken werden nach höchsten Standards in Deutschland produziert und tragen das Qualitätssiegel „Made in Germany“. „Auf einmal steckte Europa mitten in der Pandemie“, ein Ausnahmezustand, der bis dato als einzigartig empfunden wurde. Auf einmal entstand in einem großen Land wie Deutschland mit über 80 Millionen Einwohnern eine noch nicht dagewesene Nachfrage von diesen Produkten, dass es nicht möglich war, in der Kürze der Zeit die entsprechenden Kapazitäten aufzubauen“, erinnert sich Max Leber, Leiter der PPE-Germany GmbH. Im Dezember 2020 startete die Produktion in Berlin und heute werden monatlich 45 Millionen Masken am Standort produziert, dank Investitionen, Technologieentwicklungen und neuen Produktionslinien kann die Kapazität erhalten und gegebenenfalls gesteigert werden.

Vorteile FFP2-Masken aus deutscher Herstellung – Lieferkettengesetz

Der Standort Deutschland bietet Vorteile in Bezug auf die Lieferkette und im Besonderen der Verfügbarkeit. „Die Störungsanfälligkeit von importierten Masken hat uns sensibilisiert“, sagt Max Leber und fügt hinzu, dass auch in puncto Qualität und Sicherheit mit hohen Standards produziert wird. Der Unternehmensstandort Deutschland fördert gleichzeitig die lokale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze, wie auch die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in der Produktion. In der Historie wurden Masken oder ähnliche Produkte in der Vergangenheit stark aus dem asiatischen Raum importiert.

Als modernes und global denkendes Unternehmen beobachtet die PPE Germany gespannt das Weltgeschehen in Bezug auf die Lieferketten. Viele Firmen, die auf pausenlosen Import der eigenen Rohstoffe angewiesen waren, mussten sich verändern. Vorteil mit dem Produktionsstandort Deutschland liegt zum einen in den kürzeren Lieferwegen und der Verfügbarkeit. Dies zieht ökonomische und ökologische Faktoren nach sich und punktet mit Verlässlichkeit. „Im Bereich von Zahlungsmodalitäten und der Minimierung der Risiken, weil Deutsche und europäische Firmen Vertragspartner sind, entstehen weitere Vorteile für den Standort Deutschland“, gibt Max Leber zu bedenken. Nicht unterschätzt werden darf, dass die Qualität dadurch direkt beeinflusst werden kann, weil die komplette Fertigungstiefe direkt aus einer Hand entsteht.

Das Lieferkettengesetz soll sicherstellen, dass Unternehmen für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in ihrer gesamten Lieferkette verantwortlich sind. Aktuell finden heftige Diskussionen und Errungenschaften in Brüssel um das EU-Lieferkettengesetz statt. Es geht um eine starke Handhabe gegen Ausbeutung und Umweltzerstörung in Lieferketten europäischer Unternehmen. Dies gilt auch für die Produktion von Atemschutzmasken, dass die Masken unter fairen und ethischen Bedingungen hergestellt werden.

Atemschutzmaske ist nicht Atemschutzmaske

Atemschutz vom Sägen bis zur Grippe, wie ist die richtige Atemschutzmaske? Beim Kauf einer Atemschutzmaske ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen des eigenen Arbeitseinsatzes zu berücksichtigen. Je nach Art und Umfang der Belastung durch Partikel, Staub, Gase oder Dämpfe gibt es unterschiedliche Schutzstufen, die durch verschiedene Masken gewährleistet werden. Max Leber erklärt, dass verschiedene EU-Normen den Überblick für Konsumenten vereinfachen. Die FFP-Klassen entsprechen der EN 149. Eine gängige und oft empfohlene Maske ist die FFP2-Maske, die einen hohen Schutz gegen Partikel und Aerosole bietet. Mit der Dodo Air Medical FFP2-Maske bietet die PPE Germany ein Produkt im medizinischen Bereich an mit Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie festen und flüssigen Stäuben, Rauch und Aerosolen. Die Dodo Air Medical ist geprüft und CE-zertifiziert gemäß der Norm EU CE 2233, zählt zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA) der Kategorie III und erfüllt die geltenden Anforderungen als medizinische Gesichtsmaske des Typ 2 (Typ II) mit einer medizinischen Zulassung nach der EN 14683:2019-6.

Für den Einsatz in der Industrie, im Bauwesen oder bei Arbeiten mit toxischen Stoffen sind oft höhere Schutzstufen notwendig. Hier kommen beispielsweise FFP2 Dodo Air Masken von PPE Germany oder Atemschutzmasken mit Aktivkohlefiltern zum Einsatz, die auch gegen Gase und Dämpfe schützen.

„Wichtig ist, sich im Vorfeld über die spezifischen Anforderungen des eigenen Arbeitseinsatzes zu informieren und gegebenenfalls eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen“, sagt Max Leber. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die gekaufte Atemschutzmaske den notwendigen Schutz bietet und den Anforderungen des eigenen Arbeitseinsatzes entspricht.

V.i.S.d.P.:

Maximilian Bausch
Unternehmensberater & Blogger

Maximilian fährt auf die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und die Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden. Maximilian zählt sich zu den jungen Native Digitals mit der Idee, die Automatisierung übergreifend einzusetzen. In seinem Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Masken in Pflegeheimen: Eine veränderte Realität, von Dr. Rainer Schreiber

Masken in Pflegeheimen: Eine veränderte Realität, von Dr. Rainer Schreiber

Pflegeeinrichtungen sind von Natur aus Orte, an denen sich viele Menschen auf engstem Raum aufhalten und somit ein erhöhtes Risiko für die Verbreitung von Krankheiten besteht. Um die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Pflegepersonal zu schützen, wurden in vielen Ländern spezielle Maßnahmen ergriffen, darunter auch das Tragen von Atemschutzmasken.

Diese Maßnahmen haben das Leben in den Pflegeheimen drastisch verändert und stellen eine große Herausforderung für alle Beteiligten dar. „Die Pandemie ist noch nicht vorbei, aber wir bewegen uns auf einen Übergang zu“, sagt Experte Max Leber aus Berlin, „Drei Jahre ist es her, dass die ersten Covid Fälle registriert wurden“. Max Leber leitet die PPE Germany GmbH.

Gesundheitsschutz in Pflegeheimen durch FFP2 Masken aus Berlin

In Berlin hat PPE Germany reagiert und stellt FFP2-Masken speziell für den Einsatz in Pflegeheimen her. Diese Masken sind besonders für den Einsatz in der Pflege geeignet und bieten ein hohes Maß an Schutz für das Pflegepersonal und die Bewohnerinnen und Bewohner. „Das erhoffte Ende der Pandemie hat zu einer gewissen Maskenmüdigkeit der Bevölkerung geführt, aber auch zu einer Sensibilisierung für das Thema „Gesundheitsschutz“, sagt der Geschäftsführer Max Leber der PPE Germany. Durch die Herstellung der Masken vor Ort können sie schnell und unkompliziert an die Pflegeeinrichtungen in ganz Deutschland geliefert werden. Die Wirksamkeit des Tragens von Masken für den Gesundheitsschutz basierten auf 78 randomisierten kontrollierten Studien, sechs davon während der Covid-Pandemie, mit insgesamt 610.872 Teilnehmern in mehreren Ländern.

Besondere Herausforderungen des Gesundheitsschutzes in Pflegeheimen

Die Verwendung von FFP2-Masken in Pflegeheimen ist ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsschutzes und schützt nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch die der Bewohnerinnen und Bewohner. Neben dem Tragen von Masken müssen jedoch auch weitere Schutzmaßnahmen ergriffen werden, wie regelmäßiges Händewaschen, Desinfizieren von Oberflächen und Abstandhalten, um eine weitere Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Insgesamt tragen die speziell für Pflegeheime hergestellten FFP2-Masken von PPE Germany aus Berlin dazu bei, dass das Pflegepersonal und die Bewohnerinnen und Bewohner besser vor Infektionen geschützt sind. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit aller Beteiligten in einer Zeit, in der der Schutz vor Krankheiten eine noch größere Bedeutung hat als sonst.

Strukturierte Gefährdungsbeurteilung als Grundlage des Arbeitsschutzes mit Atemschutzmasken

Der Arbeitsschutz in Bereichen, in denen Atemschutzmasken zum Einsatz kommen, spielt eine entscheidende Rolle, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten. Eine grundlegende Voraussetzung hierfür ist eine strukturierte Gefährdungsbeurteilung, die als Basis für alle weiteren Schutzmaßnahmen dient. Max Leber: „Masken und Gesundheitsschutz sind in der Pflege keine Modeerscheinung, sondern Ergebnis rationaler Betrachtung.“ Bei medizinisch-pflegerischen Tätigkeiten kommt es zu intensivem Hautkontakt und allgemeiner Nähe, bei dem potenzielle Erreger übertragen werden können. Die Vulnerabilität der älteren Bevölkerung und die Gesundheitsbeeinträchtigung in Pflegeeinrichtungen sind offensichtlich. Gerade bei pflegebedürftigen alten Menschen ist auch im Falle leichter Erkrankungen für den Durchschnittspatienten in vielen Fällen von einem hohen Risikopotenzial mit sehr ernsten Krankheitsverläufen nach Ansteckung auszugehen.

Die Gefährdungsbeurteilung ermöglicht Gefährdungen und Risiken bei der Arbeit mit Atemschutzmasken zu identifizieren und zu bewerten. Hierbei müssen sowohl die Eigenschaften der Atemschutzmasken als auch die konkreten Arbeitsbedingungen berücksichtigt werden. Dazu gehören unter anderem die Art der eingesetzten Schadstoffe oder Partikel, die Belastungsdauer sowie der individuelle Gesundheitszustand der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung können geeignete Schutzmaßnahmen festgelegt werden, wie beispielsweise die Auswahl der richtigen Atemschutzmaske, die Durchführung von Schulungen und die Einführung von bestimmten Verhaltensregeln. Auch die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Schutzmaßnahmen ist ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsschutzes.

V.i.S.d.P.:

Dr. Rainer Schreiber
Dozent Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen. Der Blog schreiber-bildung.de bietet die Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Sein Interesse liegt in der beruflichen Erwachsenenbildung und er publiziert zum Thema Personalberatung, demographischer Wandel und Wirtschaftspolitik. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Endlich Frühling 2023 ohne Masken?

Endlich Frühling 2023 ohne Masken?

PPE Germany GmbH – Maskenfrei im Frühling

In Zeiten der COVID-19-Pandemie hat sich der Einsatz von Masken als wichtige Maßnahme zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Virus erwiesen. Der Frühling steht in den Startlöchern und 2023 soll die Bevölkerung ohne allgemeine Maskenpflicht erleben. Lediglich für Arzt-, Krankenhaus- und Pflegeheim Besucher soll weiterhin die Maskenpflicht gelten, darauf haben sich die Gesundheitsminister geeinigt.

Prävention, Schutzmaßnahmen zum Selbst- und Fremdschutz stehen hierbei im Mittelpunkt. „Die Schutzwirkung von Masken umfasst den Aspekt der persönlichen Schutzmaßnahme, dem Selbstschutz und dem Fremdschutz, um andere Personen vor Infektionen durch das Tragen zu schützen“, sagt Max Leber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH aus Berlin. Der Experte leitet das Unternehmen PPE Germany, welches pro Monat 45 Millionen Masken herstellt.

Kann das Tragen von Masken dazu beitragen, die Verbreitung von Krankheiten zu verlangsamen und damit Leben zu retten? Diese Frage wurde lang und breit diskutiert, dazu geforscht und war Anlass für zahlreiche Untersuchungen, erklärt Max Leber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH aus Berlin. Dass das Tragen einer Maske nicht der einzige Grund für weniger Atemwegserkrankungen war, belegen mittlerweile viele renommierte Untersuchungen. Insgesamt gilt es alle Maßnahmen wie Abstand halten, Lüften und die Hygienemaßnahmen gemeinsam mit dem Tragen von Masken zu beachten.

Chancen für neue Pandemie-Herausforderungen und das Gesundheitswesen

„Nach der COVID-19-Pandemie, ist vor der nächsten Pandemie“ – die Pandemie hat den Lebens- und Arbeitsalltag verändert. Atemschutzmasken sind zu einem wichtigen Schutzinstrument geworden, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und das Personal im Gesundheitswesen zu schützen. Mitarbeiter in Zahnarzt- und Hausarztpraxen, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern wünschen sich aufgrund ihrer Nähe zu Patienten angemessenen Schutz. „Es hat ein Umdenken stattgefunden durch die Pandemie; die Maske wird als notwendiges Kleidungsstück wahrgenommen“, sagt Max Leber. Maskenträger empfinden nicht jede Maske als wohltuend und beklagen sich über Nasen- und Kopfschmerzen bis hin zur Atemnot. Aber auch Ohrenschmerzen oder Hörverstehen, wie auch die Belastung von Stimme und Kommunikation werden immer wieder genannt. Gerade der nicht immer angenehme Geruch der Maske wird hierbei beklagt. Schuld daran sind oftmals verwendete Materialien wie Vlies und Klebstoff, die einen Reizzustand der Nase oder Kopfschmerzen auslösen. Die PPE Germany GmbH hat die FFP2-Masken unter diesen Herausforderungen weiterentwickelt. „Die Dodo Air Medical besitzt als medizinische Gesichtsmaske des Typ 2 neben der CE Zulassung auch eine medizinische Zulassung, ist besonders hautverträglich durch die spezielle Innenschicht mit Meltblown, verfügt über elastische Ohrbänder für maximalen Komfort. Das Feedback von Dodo Air Medical Maskenträger lautet, dass sie von dem überaus angenehmen Tragekomfort überzeugt sind“, erklärt Max Leber.

FFP2- Masken für Fremd- und Selbstschutz

Insbesondere Berufsgruppen wie medizinisches Personal, Pflegekräfte und andere, die in engem Kontakt mit Patienten arbeiten, müssen aufgrund ihrer Nähe zu potenziell infektiösen Aerosolen angemessen geschützt werden. Aber auch in anderen Branchen stehen Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz durch Atemschutz bei der Arbeit im Fokus, der sich ideal für die meisten Branchen und Anwendungen eignet, in denen ein Schutz vor Partikeln erforderlich ist, zum Beispiel vor Staub und Fasern, stellen FFP2-Masken einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Arbeitnehmer leisten.

Schützt eine FFP2 Maske vor Viren?

Zahlreiche Studien der Max-Planck-Gesellschaft haben ergeben, dass gut sitzende FFP2-Masken das Risiko mindestens in den Promillebereich senken. Insbesondere FFP2-Masken, die eine höhere Filterleistung als herkömmliche OP-Masken haben, tragen dazu bei, sowohl den Träger als auch andere Personen in seiner Umgebung vor einer Ansteckung zu schützen.

Viren werden über die Luft übertragen und können durch Husten, Niesen und Sprechen verbreitet werden. Indem eine Atemschutzmaske getragen wird, kann verhindert werden, dass Tröpfchen, die das Virus enthalten, in die Luft gelangen und andere Menschen infizieren. Darüber hinaus verhindert das Tragen von Masken, dass der Träger durch das Einatmen von kontaminiertem Tröpfchen angesteckt wird.

Der Experte Max Leber ehrlich: „Atemschutzmasken allein bieten keine 100 prozentige Garantie gegen Infektionen“. Der Mix macht es. Studien während der Corona Pandemie haben gezeigt, dass die Verwendung von Masken in Verbindung mit anderen präventiven Maßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und Abstandhalten praktiziert werden sollte, um das Risiko einer Übertragung von Viren zu minimieren.

Forschungseinrichtungen sind zum Ergebnis gekommen, dass das Tragen einer gut sitzenden Atemschutzmaske ein Beitrag zur Risikominimierung ist. Max Leber stolz, von unseren Produkten profitieren medizinisches Personal und Pflegekräfte durch den Qualitätssprung im Arbeitsschutz. „Ganz wichtig für den Arbeitsalltag ist das Thema Sicherheit mit Tragekomfort für den Träger“, sagt Max Leber. Im Arbeitsalltag ist das Tragen von Masken über Stunden realistisch und dies stellt Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Die PPE Germany hat sich auf wirksamen Schutz mit Tragekomfort spezialisiert. FFP2-Maske Dodo Air Medical überzeugt durch eine mehr als 97 prozentige Filterleistung und sorgt durch geringen Atemwiderstand für einen überaus angenehmen Tragekomfort. Max Leber weiter, dass die flache Bauweise eine platzsparende Aufbewahrung des Produktes ermöglicht. „Aufgrund der Form der Vorderseite wird die Formstabilität der Maske erhöht, während die elastischen Ohrschlaufen eine mühelose Anpassung an Gesicht und Kopf ermöglichen.“ Die besonders leistungsstarke Filterschicht garantiert Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie Staub, Rauch und Aerosolen. Es ist jedoch wichtig, dass die Masken korrekt angewendet und entsorgt werden, um die Wirksamkeit zu maximieren.

Atemschutzmasken in Europa

Schutzmasken, vor allem im klinischen Kontext, gibt es in Europa schon lange. In Europa haben viele Unternehmen gerade in der Pandemie die Produktion von Atemschutzmasken aufgenommen, um den wachsenden Bedarf an Schutzausrüstung zu decken. Deutschland, Europas bevölkerungsreichstes Land, belegte im europaweiten Vergleich den ersten Rang unter den Abnehmern von FFP2-Masken und OP-Masken vom chinesischen Markt. Während der Pandemie kam es zu Lieferstörungen und Lieferengpässen, weshalb in Deutschland ein Produktionsstandort für FFP2-Masken realisiert wurde, beispielsweise durch die PPE-Germany GmbH in Berlin, mit mehr als 45 Millionen Masken im Monat. „Unsere Erfolgsgeschichte entstand aus der Not heraus 2020, als die Nachfrage nach Atemschutzmasken in Deutschland nicht gewährleistet werden konnte. Seit dem Produktionsstart im Dezember 2020 stehen unsere Maschinen und die Produktion nicht still, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten.“ sagt Max Leber. Durch die Herstellung von Atemschutzmasken „Made in Germany“ können Lieferketten eingehalten, Engpässe und Störungen minimiert werden, deshalb sieht die PPE-Germany GmbH eine Expansion für Europa als großen Vorteil, um für die nächsten Herausforderungen gewappnet zu sein. „Zum einen deckt eine unabhängige Produktion den Bedarf an Atemschutzmasken im Inland und gleichzeitig verringert sich die Abhängigkeit von Importen aus anderen Ländern“, sagt Max Leber. Dadurch erfolgt ein zuverlässiger und konstanter Zugang zur Schutzausrüstung.

„Aus der Vergangenheit lernen“ bedeutet in diesem Fall, dass durch die Produktion von qualitativen Atemschutzmasken in Europa die Versorgung mit Schutzausrüstung sichergestellt wird und Abhängigkeiten verringert. Max Leber von der PPE-Germany ist überzeugt, dass durch die Einhaltung strengerer Produktionsstandards in Europa hergestellte Atemschutzmasken eine gute Basis für neue Herausforderungen wie Pandemien sind. Trotzdem freuen wir uns auf einen Frühling ohne Maskenpflicht.

V.i.S.d.P.:

Viktoria
Bloggerin

Viktoria studierte erfolgreich Gesundheitsökonomie mit Vertiefung Krankenhaus- und Pharmazie Management. Ihre Interessen beziehen sich auf Ernährungswissenschaften, Public Health und die digitale Entwicklung in der Gesundheitswirtschaft. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Im Bereich Personalentwicklung sammelt sie Erfahrungen für den Wandel in der digitalen Transformation. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Gesundheitsvorsorge durch Masken: Schon die Urmutter der Heilkunst Hildegard von Bingen kannte Schutzmaßnahmen vor Krankheiten

Gesundheitsvorsorge durch Masken: Schon die Urmutter der Heilkunst Hildegard von Bingen kannte Schutzmaßnahmen vor Krankheiten

Gesundheitsvorsorge mit PPE Germany

Die bessere Gesundheitsvorsorge ist ein globaler Trend, wobei große Krankheitskrisen häufig Entwicklungen beschleunigen. In den letzten Jahren wurde während der globalen Corona-Pandemie unter Hochdruck erfolgreich nach effektiven Schutzmaßnahmen geforscht und Produkte wie Masken massiv verbessert, erläutert Max Leber, Geschäftsführer der Berliner PPE Germany GmbH im Gespräch.

Die PPE Germany GmbH produziert hochwertige und zertifizierte FFP2 Masken – Made in Germany – am Standort Berlin mit einer monatlichen Kapazität von ca. 45 Millionen FFP2 Masken. „Durch den Produktionsstandort in Deutschland betreiben wir Vorsorge für zukünftige Herausforderungen wie die Corona-Pandemie. Durch unseren Produktionsstandort wollen wir aber auch die Versorgung im Gesundheitswesen und Pflege während eventuell auftretender Lieferketten-Probleme sicher gewährleisten“, sagt Max Leber.

Übeltäter: „Kleine Tierchen“ – Tröpfchen – Viren

Themen rund um Viren und Bakterien beschäftigen seit Jahrhunderten die Naturheilkunde, Medizin und Forschung. Schon Hildegard von Bingen (1081-1179) ging von „kleinen Tierchen“ aus, die die Menschen krank machen. Die offizielle Bezeichnung Viren entstand erst im späten 19. Jahrhundert als biologische Einheit. Die Beschreibung von Viruserkrankungen geht auf Aulus Cornelius Celsus im 1. Jahrhundert vor Christus zurück, als Entdecker der Viren gilt Adolf Mayer, der 1882 eine virale Erregerübertragung auslöste. „Geschichtlich ist bekannt, dass die Themen rund um Schutzmaßnahmen nicht nur Hildegard von Bingen beschäftigten, sondern durch schlimme Durchseuchungen weiter vorangetrieben wurden“, ordnet Max Leber ein. Im Mittelalter herrschten Pest und Cholera. Ärzte in Italien und Frankreich trugen erstmals im 17. Jahrhundert eine grotesk anmutende „Pestmaske“, damit beim Krankenbesuch vor Ansteckungen Schutz bestand. Geschäftsführer Max Leber fügt hinzu, dass sich während den fürchterlichsten europaweiten Pestausbrüche komplette Schutzanzüge als lückenlose Verhüllung für den Pestarzt entwickelten. Seit den 1990er Jahren gelten Masken nicht nur als effektiver Schutz für Personal im Gesundheitswesen, sondern haben als Vorsorgemaßnahme im Arbeitsschutz, beispielsweise als Staubmasken, ihre Berechtigung.

Infektionsschutzgesetz – Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske

Das Infektionsschutzgesetz ist eine wichtige Rechtsgrundlage, die dazu dient, die Verbreitung von ansteckenden Krankheiten zu verhindern und einzudämmen. Eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen, die im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes ergriffen werden können, ist die Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske in bestimmten Situationen. Max Leber lobt den Mindeststandard „Maskentragen“, weil diese Masken insbesondere in Arztpraxen ein unverzichtbares Instrument sind, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und Patienten und medizinisches Personal zu schützen.

Eine Maskenpflicht kann in bestimmten Regionen oder bei bestimmten Veranstaltungen oder Einrichtungen wie zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Einkaufszentren, auf Messen oder in medizinischen Einrichtungen wie Arztpraxen oder Krankenhäusern vorgeschrieben sein. „Auch bei bestimmten Tätigkeiten, wie beispielsweise in der Pflege oder in der Gastronomie, wurde die Maskenpflicht in der jüngsten weltweiten Pandemie eingeführt“, erklärt Max Leber. Das Infektionsschutzgesetz sieht bei Verstößen gegen die Maskenpflicht in bestimmten Situationen, wie beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln, sogar Bußgelder vor. Die Einhaltung der Maskenpflicht ist somit nicht nur eine Frage des eigenen Schutzes, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung, um die Verbreitung von Infektionskrankheiten einzudämmen.

Atemschutzmaske – partikelfiltrierende Halbmasken

Partikelfiltrierende Halbmasken, bekannt als FFP-Masken (Englisch für Filtering Face Pieces) zählen zum Gegenstand der persönlichen Schutzausrüstung im Rahmen des Arbeitsschutzes, ursprünglich als sogenannte Staubmaske im Bereich des Handwerks bekannt. Während der Corona Pandemie kamen FFP-Masken als Atemschutzmasken in der gesamten Gesundheitsbranche zum Einsatz. Die Atemschutzmaske dient dabei dazu, Tröpfchen, die beim Atmen, Sprechen oder Husten ausgestoßen werden, abzufangen und so die Verbreitung von Viren und Bakterien zu minimieren. „Gerade weil Atemschutzmasken eine wichtige Schutzmaßnahme darstellen, sollten sie richtig verwendet und regelmäßig ausgetauscht werden, um ihre volle Schutzwirkung zu gewährleisten“, gibt Max Leber zu bedenken.

Die PPE Germany GmbH bietet mit der Dodo Air Medical eine Innovation im Bereich der medizinischen Gesichtsmasken. „Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, dass gerade das medizinische Personal maximalen Schutz benötigt. Mit der Dodo Air Medical erreichen wir eine 97 prozentige Filterleistung mit der Besonderheit des geringen Atemwiderstand für einen besonders angenehmen Tragekomfort“, erklärt Max Leber und fügt hinzu, dass die besonders leistungsstarke Filterschicht einen erheblichen Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie Staub, Rauch und Aerosolen garantiert und alles mit Zertifizierung für den Arbeitsschutz.

Für die Versorgung von Patienten in allen medizinischen und pflegerischen Bereichen ist es entscheidend, dass Mitarbeiter und Patienten sicher bleiben. Max Leber gibt zu bedenken, dass im Vordergrund die Verträglichkeit von Masken für die Träger stehen sollte, die in sensiblen medizinischen und pflegerischen Einrichtungen ausreichend lange angemessene Atemschutzmasken tragen. Maskenmüdigkeit ist also kein Thema.

V.i.S.d.P.:

Moritz Roland
OTA-Ausbildung & Blogger

Moritz Roland, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien, mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Moritz ist in der Berufsausbildung OTA im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz bei ABOWI-Reputation.com. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A–Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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