Mediaplanung und Marketingbudget 2025

Görs Communications erklärt, warum Marketing- und Kommunikationsprofis Budget aus der klassischen Werbung in PR umschichten sollten

Mediaplanung und Marketingbudget 2025

Görs Communications berät zur Mediaplanung und zum Marketingbudget 2025

Im Herbst und Winter ist traditionell die Zeit der Werbe- und Mediaplanung und der Festlegung der Marketing- und PR-Budgets.

Bei der modernen Werbe- und Mediaplanung im Herbst und Winter für das kommende Jahr gibt es mehrere wichtige Faktoren zu beachten, um die Planung effizient und zielgerichtet zu gestalten. Die PR- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat im Folgenden die wesentlichen Punkte für die effektive Media- und Marketingplanung 2025 zusammengestellt.

1. Trendanalyse und Marktbeobachtung
Aktuelle Markttrends: Analysiere aktuelle Trends, um zu verstehen, welche Themen, Technologien und Konsumentenverhalten im kommenden Jahr eine wichtige Rolle spielen. Online-PR (https://www.goers-communications.de), Social Media, E-Commerce, Nachhaltigkeit und digitale Transformation sind häufige Fokuspunkte.
Konkurrenzanalyse: Beobachte die Aktivitäten der Wettbewerber, um Einblicke in deren Strategien zu gewinnen und potenzielle Lücken oder Chancen zu identifizieren.

2. Budgetplanung
Realistisches Budget: Lege frühzeitig ein Werbebudget fest, das flexibel genug ist, um auf Marktveränderungen reagieren zu können. Berücksichtige, dass digitale Plattformen oft schneller an Bedeutung gewinnen als traditionelle Medien.
Optimale Ressourcenverteilung: Verteile das Budget auf verschiedene Kanäle, wobei digitale Werbung in der Regel einen größeren Anteil einnimmt als traditionelle Medien. Denke auch an Möglichkeiten zur Neukalibrierung während des Jahres.

3. Zielgruppenanalyse und Segmentierung
Detaillierte Zielgruppendefinition: Bestimme klare Zielgruppen-Segmente unter Berücksichtigung von demografischen, psychografischen und Verhaltensdaten. Nutze CRM-Daten und andere Analysetools, um die Bedürfnisse und das Verhalten deiner Zielgruppen genauer zu verstehen.
Personalisierung: Setze auf maßgeschneiderte und personalisierte Kampagnen, die auf spezifische Interessen und Kaufabsichten der Kunden ausgerichtet sind. Dies gilt insbesondere für digitale Kanäle, in denen gezielte Anzeigen (z. B. durch Programmatic Advertising) effektiv eingesetzt werden können.

4. Kanal- und Medienauswahl
Multichannel-Ansatz: Wähle eine Mischung aus traditionellen und digitalen Medien, wobei der Schwerpunkt immer stärker auf digitalen Plattformen liegt (Social Media, Influencer Marketing, Suchmaschinenmarketing).
Digitaler Schwerpunkt: Lege den Fokus auf Plattformen wie Google, Facebook, Instagram, TikTok und YouTube, da hier zielgerichtetes und messbares Marketing am effektivsten ist.
Mobile-first-Strategie: Die Planung sollte „mobile-first“ sein, da der Großteil der Nutzer heutzutage mobile Geräte verwendet. Optimierte Anzeigenformate, Apps und mobile Websites sind entscheidend.
Native Advertising und Content Marketing: Integriere Native Ads und Content-Marketing-Strategien, um subtilere Werbeformen einzusetzen, die Mehrwert bieten und sich nahtlos in den Konsum von Inhalten einfügen.

5. Saisonale Planung und Timing
Saisonale Höhepunkte: Berücksichtige saisonale Ereignisse, Feiertage und Branchenspezifische Zyklen (z. B. Weihnachten, Black Friday, Ferienzeiten), die im kommenden Jahr relevant sein könnten.
Vorausplanen: Starte rechtzeitig mit der Planung, um sicherzustellen, dass Kampagnen für wichtige Zeiträume rechtzeitig fertig sind und in der Spitzenzeit ausgespielt werden.

6. Messbarkeit und Datenanalyse
KPIs und Zielsetzungen: Definiere klare KPIs (Key Performance Indicators) für jede Kampagne und jeden Kanal. Dies könnten Markenbekanntheit, Engagement, Lead-Generierung oder Umsatzsteigerung sein.
Data-Driven-Planning: Setze auf datengetriebene Entscheidungen. Analysiere frühere Kampagnenergebnisse und nutze diese Daten zur Optimierung zukünftiger Kampagnen.
Echtzeit-Analyse: Nutze Analyse-Tools, die dir eine Echtzeitüberwachung der Kampagnen ermöglichen, um kurzfristige Anpassungen vorzunehmen.

7. Technologische Entwicklungen
KI und Automatisierung: Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen können genutzt werden, um personalisierte Werbeinhalte und Anzeigen effizienter zu erstellen und auszuliefern.
Programmatic Advertising: Automatisierte, datengetriebene Anzeigenkäufe sollten ein zentraler Bestandteil der Mediaplanung sein, um Zielgruppen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu erreichen.
Voice Search und Smart Devices: Berücksichtige die wachsende Bedeutung von Voice Search und die Nutzung von Smart Devices (z. B. Alexa, Google Home) bei der Entwicklung von Werbestrategien.

8. Nachhaltigkeit und CSR
Nachhaltigkeit in der Markenbotschaft: Konsumenten legen immer mehr Wert auf nachhaltige und umweltfreundliche Unternehmen. Achte darauf, dass deine Marke in diesem Bereich glaubwürdig auftritt und nachhaltige Initiativen in die Kommunikationsstrategie integriert werden.
Corporate Social Responsibility (CSR): Kommuniziere soziale Verantwortung authentisch und nutze PR-Maßnahmen, um positive Aspekte des Unternehmens hervorzuheben.

9. Flexibilität und Krisenmanagement
Plan B für Krisen: Unvorhergesehene Ereignisse wie politische oder wirtschaftliche Krisen, Naturkatastrophen oder globale Pandemien können deine Planung beeinflussen. Stelle sicher, dass deine Werbestrategie flexibel ist und einen Plan B für Krisen und kurzfristige Änderungen beinhaltet.
Durch die Beachtung dieser Aspekte kannst du eine moderne, zukunftsorientierte Werbe- und Mediaplanung erstellen, die flexibel und effektiv auf die Anforderungen des kommenden Jahres reagiert.

Umschichtung der Budgets aus der klassischen Werbung hin zu Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)

Es gibt mehrere Gründe, warum es sinnvoll sein kann, Budget aus der klassischen Werbung abzuziehen und in Public Relations (PR) umzuschichten:
Vertrauensbildung: PR hat das Potenzial, ein tieferes Vertrauen bei der Zielgruppe aufzubauen, da sie auf Glaubwürdigkeit und langfristige Beziehungen setzt. Medienberichte, Empfehlungen von Dritten oder Berichterstattung durch unabhängige Quellen wirken authentischer und glaubwürdiger als klassische Werbung, die oft als werblich und manipulierend wahrgenommen wird.

Langfristige Wirkung: Während Werbung meist kurzfristig auf Aufmerksamkeit abzielt, verfolgt PR eine langfristige Strategie, die darauf abzielt, das Unternehmensimage und die Markenbekanntheit kontinuierlich zu stärken. PR-Maßnahmen können auch nach Ende der Kampagne noch positive Auswirkungen haben, da sie auf Reputationsaufbau und dauerhafte Kommunikation setzen.

Kosten-Effizienz: PR kann im Vergleich zur klassischen Werbung oft kosteneffizienter sein. Anstatt hohe Summen für Anzeigen oder Werbespots auszugeben, können gezielte PR-Aktivitäten, wie Medienarbeit, Event-PR oder Influencer-Kooperationen, zu einer breiten und nachhaltigen Wahrnehmung führen – häufig mit weniger Budgetaufwand.

Integrierte Kommunikation: PR kann auf natürliche Weise in die gesamte Unternehmenskommunikation integriert werden, indem sie die Markenbotschaft und -positionierung über verschiedene Kanäle transportiert. Durch die enge Abstimmung zwischen PR, Marketing und Vertrieb entsteht eine konsistente Kommunikation, die auf verschiedenen Ebenen die Zielgruppe anspricht.

Stärkere Einflussnahme auf Meinungsbildung: PR kann gezielt genutzt werden, um Einfluss auf die öffentliche Meinung und die Wahrnehmung des Unternehmens zu nehmen. PR-Strategien wie Thought Leadership, Corporate Social Responsibility (CSR) oder Experteninterviews ermöglichen es, das Unternehmen als Meinungsführer in seiner Branche zu positionieren und relevante Themen zu besetzen.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: PR ist in der Lage, schneller und flexibler auf Marktveränderungen oder Krisensituationen zu reagieren. In Zeiten von Social Media und schneller Informationsverbreitung kann eine agile PR-Strategie dazu beitragen, das Unternehmen in Echtzeit ins Gespräch zu bringen oder Krisen zu managen, was klassische Werbung oft nicht leisten kann.

Mehrwert durch Content: PR kann hochwertige Inhalte schaffen, die über verschiedene Plattformen hinweg geteilt werden können. Durch Medienberichte, Interviews oder Blogbeiträge werden wertvolle, glaubwürdige Inhalte erzeugt, die von der Zielgruppe als informativer und hilfreicher wahrgenommen werden als klassische Werbebotschaften.

Durch eine Umschichtung des Budgets von Werbung in PR können Unternehmen nachhaltigeres Wachstum erzielen, die Markenbekanntheit glaubwürdiger steigern und eine stärkere Bindung zu ihren Zielgruppen aufbauen.

Die PR- und Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) Beratung Görs Communications verfügt über viele Jahre Erfahrung in der Media- und Marketingplanung, vor allem in den Branchen Immobilien, Finanzen, Energie, Internet, Maschinenbau und Medien.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs (https://de.linkedin.com/in/goers) ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem Kommunikationschef bei FinanceScout24 und Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Kontaktieren Sie uns jetzt für eine unverbindliche Erstberatung, Marketing- und Mediaplanung: Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications.de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Public Relations (PR) und Marketing

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications erklärt die Einsatzmöglichkeiten und die Verzahnung von PR und Marketing

Public Relations (PR) und Marketing

Der erfahrene PR- und Marketingberater Daniel Görs erklärt die Zusammenhänge von PR und Marketing

Public Relations (PR) und Marketing (https://www.goers-communications.de/public-relations-pr-marketing/) sind zwei eng miteinander verbundene Disziplinen, die gemeinsam dazu beitragen, das Image einer Marke zu formen, die Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Obwohl sie unterschiedliche Ansätze haben, überschneiden sich ihre Ziele und Methoden oft, und eine integrierte Herangehensweise kann äußerst wirkungsvoll sein.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Beziehung zwischen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) und Marketing verdeutlichen:

Zielgruppenansprache: Sowohl PR als auch Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) zielen darauf ab, bestimmte Zielgruppen anzusprechen und zu beeinflussen. Während das Marketing sich oft auf potenzielle Kunden konzentriert und versucht, sie zum Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu bewegen, widmet sich die PR dem Aufbau von Beziehungen zu einem breiteren Spektrum von Stakeholdern, einschließlich Kunden, Investoren, Mitarbeitern, Medien und der Öffentlichkeit.

Imagebildung und Markenbekanntheit: Beide Disziplinen tragen zur Bildung des Images einer Marke bei. Während das Marketing sich auf die Schaffung einer konsistenten Markenidentität und -botschaft konzentriert, nutzt die PR verschiedene Kommunikationskanäle, um das Image einer Marke in der Öffentlichkeit zu formen und zu beeinflussen.

Kommunikationskanäle: Marketing und PR bedienen sich oft ähnlicher Kommunikationskanäle, wie z.B. soziale Medien, Pressemitteilungen, Events und Influencer-Beziehungen. Eine koordinierte Nutzung dieser Kanäle kann dazu beitragen, die Botschaft einer Marke konsistent und wirkungsvoll zu verbreiten.

Krisenkommunikation: Sowohl Marketing als auch PR spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krisen. Während das Marketing oft darauf abzielt, das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen und das Image einer Marke zu schützen, konzentriert sich die PR darauf, transparent zu kommunizieren und das Vertrauen verschiedener Stakeholder-Gruppen zu erhalten.

Marktforschung und Analyse: Sowohl im Marketing als auch in der PR ist die Marktforschung entscheidend, um die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppen zu verstehen und darauf basierend strategische Entscheidungen zu treffen. Die Analyse von Daten und Kennzahlen hilft dabei, den Erfolg von Kampagnen zu bewerten und zukünftige Strategien anzupassen.

Insgesamt ergänzen sich Public Relations und Marketing gegenseitig und können zusammenwirken, um eine umfassende und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für eine Marke zu entwickeln. Eine integrative Herangehensweise, die beide Disziplinen einbezieht, kann dazu beitragen, das Image einer Marke zu stärken, das Vertrauen der Zielgruppen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Was ist Marketing-PR?

Marketing-PR (https://www.goers-communications.de), auch als Marketing-Public Relations oder PR-Marketing bekannt, ist ein Bereich, der die Prinzipien und Techniken der Public Relations mit den Zielen und Strategien des Marketings verbindet. Marketing-PR konzentriert sich darauf, das Image einer Marke zu fördern, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und letztendlich den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern.

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat 21 Bereiche von Marketing-PR mit Erklärungen und Beispielen zusammengestellt:

Markenpositionierung: Entwicklung einer einzigartigen Positionierung für eine Marke, um sie von Mitbewerbern abzuheben und eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe aufzubauen. Beispiel: Eine Automarke positioniert sich als Hersteller von umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen.

Produktlaunches: Planung und Durchführung von PR-Kampagnen zur Einführung neuer Produkte auf dem Markt. Beispiel: Eine Technologiefirma organisiert eine Pressekonferenz, um ihr neues Smartphone-Modell vorzustellen.

Marktforschung: Durchführung von Umfragen und Analysen, um das Verhalten und die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen und darauf basierend die Kommunikationsstrategie anzupassen. Beispiel: Eine Bekleidungsmarke führt eine Umfrage durch, um die bevorzugten Modestile ihrer Zielgruppe zu ermitteln.

Content-Marketing: Erstellung und Verbreitung von informativem und ansprechendem Content, um die Zielgruppe zu informieren, zu unterhalten und zu engagieren. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller veröffentlicht Rezepte und Kochtipps auf seinem Blog und in sozialen Medien.

Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Influencern und Meinungsführern, um das Produkt oder die Marke einer breiteren Zielgruppe vorzustellen. Beispiel: Ein Beauty-Unternehmen arbeitet mit bekannten Influencern zusammen, um seine neuen Produkte auf Instagram zu bewerben.

Eventmanagement: Planung und Durchführung von Events wie Produktlaunches, Pressekonferenzen oder Messen, um die Marke zu präsentieren und Beziehungen zu Kunden und Medien aufzubauen. Beispiel: Eine Sportmarke organisiert einen Laufevent, um ihre neuesten Produkte vorzustellen und mit Kunden in Kontakt zu treten.

Kundenbindung: Entwicklung von Strategien zur langfristigen Bindung von Kunden durch personalisierte Kommunikation und Kundenservice. Beispiel: Ein Online-Shop sendet personalisierte E-Mails mit exklusiven Angeboten und Rabatten an bestehende Kunden.

Social Media Marketing: Nutzung von Social Media-Plattformen zur Interaktion mit der Zielgruppe, zur Verbreitung von Inhalten und zur Förderung der Markenbekanntheit. Beispiel: Eine Restaurantkette teilt Bilder von leckeren Gerichten und bietet spezielle Rabatte für Follower auf Instagram an.

Krisenkommunikation: Entwicklung von Kommunikationsstrategien und -plänen, um auf Krisensituationen angemessen zu reagieren und das Image der Marke zu schützen. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller reagiert transparent und proaktiv auf einen Rückruf seines Produkts wegen potenzieller Gesundheitsrisiken.

Corporate Social Responsibility (CSR): Kommunikation und Förderung von CSR-Initiativen und -Projekten, um das soziale Engagement und die Verantwortung der Marke zu demonstrieren. Beispiel: Ein Unternehmen unterstützt gemeinnützige Organisationen und kommuniziert über seine Bemühungen zur Umweltschonung und sozialen Verantwortung.

Medienbeziehungen: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern, um positive Medienberichterstattung zu erhalten. Beispiel: Ein Tourismusverband lädt Reisejournalisten zu einer Pressereise ein, um über die Attraktionen seiner Region zu berichten.

Interne Kommunikation: Bereitstellung von Informationen und Updates für Mitarbeiter, um sie über Unternehmensentwicklungen und -initiativen auf dem Laufenden zu halten und das Engagement zu fördern. Beispiel: Ein Technologieunternehmen organisiert regelmäßige Mitarbeiter-Meetings, um über neue Projekte und Ziele zu informieren.

Testimonials und Fallstudien: Sammlung und Veröffentlichung von Kunden-Testimonials und Fallstudien, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken und die Wirksamkeit des Produkts oder der Dienstleistung zu demonstrieren. Beispiel: Eine Softwarefirma teilt Erfolgsgeschichten von Kunden, die ihre Produkte erfolgreich implementiert haben.

Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de/seo-strategie-seo-plan/) (SEO): Optimierung von Website-Inhalten und -Struktur, um in Suchmaschinen besser gefunden zu werden und die Sichtbarkeit der Marke online zu erhöhen. Beispiel: Ein Reiseveranstalter optimiert seine Website-Inhalte mit relevanten Keywords, um in den Suchergebnissen für Reiseziele besser zu ranken.

Markenpartnerschaften: Zusammenarbeit mit anderen Marken oder Unternehmen, um gemeinsame Marketingaktivitäten durchzuführen und die Reichweite zu erhöhen. Beispiel: Eine Getränkemarke schließt eine Partnerschaft mit einem Musikfestival, um ihre Produkte während der Veranstaltung zu bewerben.

Kundenfeedback und -bewertungen: Sammlung und Nutzung von Kundenfeedback und -bewertungen, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken. Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen fordert Kunden auf, Bewertungen für gekaufte Produkte abzugeben und nutzt dieses Feedback, um das Sortiment zu optimieren.

Markenimage und -reputation: Überwachung und Pflege des Markenimages und -rufs durch proaktive Kommunikation und Reaktion auf öffentliche Meinungen und Trends. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller reagiert schnell auf negative Social-Media-Beiträge über die Qualität seiner Produkte und bietet eine Lösung oder Erklärung an.

Kundenbindung und -loyalität: Entwicklung von Programmen und Angeboten, um die Bindung und Loyalität bestehender Kunden zu stärken und wiederholte Käufe zu fördern. Beispiel: Ein Einzelhändler bietet Kunden Treuepunkte oder exklusive Rabatte für wiederholte Einkäufe an.

Online-Reputation-Management: Überwachung und Pflege der Online-Reputation der Marke durch das Management von Online-Bewertungen, Social-Media-Kommentaren und anderen digitalen Interaktionen. Beispiel: Ein Hotel reagiert auf negative Bewertungen auf Buchungsplattformen, indem es sich bei den Gästen für ihre Erfahrungen entschuldigt und Lösungen anbietet.

Gezielte Kommunikation: Anpassung der Kommunikationsstrategie und -botschaften an spezifische Zielgruppen und Segmente, um relevante und persönliche Inhalte bereitzustellen. Beispiel: Ein Bekleidungshersteller entwickelt separate Kampagnen für verschiedene Altersgruppen und Lebensstile seiner Zielgruppe.

Return on Investment (ROI) Analyse: Bewertung und Analyse der Effektivität von PR- und Marketingaktivitäten anhand von messbaren Ergebnissen und Kennzahlen, um den ROI zu ermitteln und zukünftige Strategien zu optimieren. Beispiel: Ein Unternehmen verwendet Umsatz- und Kundenbindungszahlen, um den Erfolg seiner Marketing-PR-Kampagnen zu messen und anzupassen.

Marketing-PR umfasst eine Vielzahl von Bereichen und Techniken, die darauf abzielen, das Image einer Marke zu fördern, die Markenbekanntheit zu steigern und das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen. Durch eine integrierte Herangehensweise können Unternehmen eine effektive Kommunikationsstrategie entwickeln, die sowohl PR- als auch Marketingziele unterstützt.

MarComm: Public Relations und Marketing als Teil der (Unternehmens)Kommunikation

„MarComm“ ist eine Abkürzung für „Marketing Communications“, was übersetzt „Marketingkommunikation“ bedeutet. Es bezieht sich auf die koordinierte Nutzung verschiedener Kommunikationskanäle und -techniken, um Marketingziele zu erreichen und Marketingbotschaften an die Zielgruppe zu übermitteln. MarComm umfasst in der Regel Public Relations (PR) und Marketing als Teil eines integrierten Kommunikationsansatzes.

Im Kontext von MarComm arbeiten Marketing- und PR-Teams eng zusammen, um eine konsistente und effektive Kommunikationsstrategie zu entwickeln und umzusetzen. Die Public Relations konzentrieren sich darauf, die Glaubwürdigkeit und das Image der Marke zu fördern, Beziehungen zu den Medien aufzubauen und positive Presseberichterstattung zu erhalten. Marketing hingegen konzentriert sich darauf, Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten, die Markenbekanntheit zu steigern und den Verkauf zu fördern.

Indem Marketing und PR zusammenarbeiten und ihre Bemühungen koordinieren, können sie eine kohärente Botschaft entwickeln und über verschiedene Kanäle verbreiten, um die Zielgruppe effektiv zu erreichen. Dies kann die Nutzung von Werbung, Social Media, Content-Marketing, Events, Influencer-Marketing und anderen Kommunikationskanälen umfassen, um die Marketingziele zu unterstützen und das Image der Marke zu stärken.

Wie kann man Public Relations und Marketing optimal im Rahmen eines integrierten Kommunikationsansatzes kombinieren?

Die Kombination von Public Relations (PR) und Marketing im Rahmen eines integrierten Kommunikationsansatzes kann eine äußerst effektive Strategie sein, um die Markenbekanntheit zu steigern, das Image einer Marke zu stärken und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Die PR- und Marketingberatung Görs Communications hat 16 Bereiche zusammengestellt, in denen PR und Marketing optimal kombiniert werden können:

Markenentwicklung und Positionierung: Die PR kann helfen, das Image einer Marke zu formen und zu pflegen, während das Marketing sich darauf konzentriert, die Botschaften und Werte der Marke über verschiedene Kanäle zu verbreiten. Beispiel: Eine PR-Kampagne, die die Innovationskraft und Qualität einer Marke betont, wird durch Marketingmaterialien wie Werbeanzeigen und Social-Media-Posts unterstützt, die diese Botschaften verstärken.

Produktlaunches und -promotion: PR kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit auf neue Produkte zu lenken, während Marketingkampagnen den Verkauf fördern und die Vorteile des Produkts hervorheben können. Beispiel: Eine PR-Kampagne, die die einzigartigen Funktionen eines neuen Smartphones hervorhebt, wird durch Marketingmaterialien unterstützt, die die Zielgruppe über die Verfügbarkeit des Produkts informieren und Anreize bieten, es zu kaufen.

Medienbeziehungen und Influencer-Marketing: PR kann enge Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern pflegen, während Marketingteams mit Influencern zusammenarbeiten können, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit einer Marke zu erhöhen. Beispiel: Eine PR-Agentur organisiert Produktrezensionen und Interviews mit Tech-Journalisten, während das Marketingteam mit bekannten Influencern im Bereich Technologie zusammenarbeitet, um das neue Produkt vorzustellen und zu bewerben.

Content-Erstellung und Distribution: PR kann hochwertige Inhalte wie Pressemitteilungen, Artikel und Blogbeiträge erstellen, während das Marketing diese Inhalte über verschiedene Kanäle verbreitet, um die Zielgruppe zu erreichen. Beispiel: Eine PR-Kampagne erstellt einen Artikel über die Geschichte und Entwicklung eines Unternehmens, der anschließend über die Website des Unternehmens, Social Media und E-Mail-Marketing an Kunden und Interessenten verteilt wird.

Veranstaltungsmanagement und Eventpromotion: PR kann bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen helfen, während Marketingkampagnen die Veranstaltung bewerben und die Teilnahme fördern können. Beispiel: Eine PR-Agentur organisiert eine Produktpräsentation für Medien und Branchenexperten, während das Marketingteam eine Werbekampagne startet, um Kunden und potenzielle Kunden zur Teilnahme an der Veranstaltung einzuladen.

Krisenkommunikation und Reputation Management: PR kann in Krisensituationen eine schnelle und effektive Kommunikation sicherstellen, während Marketingteams die Reputation der Marke online schützen und wiederherstellen können. Beispiel: Eine PR-Agentur reagiert sofort auf eine Produktkontroverse und kommuniziert transparent mit der Öffentlichkeit, während das Marketingteam Social-Media-Metriken überwacht und auf negative Kommentare und Bewertungen reagiert, um das Image der Marke zu schützen.

Interne Kommunikation und Mitarbeiterengagement: PR kann die interne Kommunikation unterstützen, indem sie Mitarbeiter über Unternehmensnachrichten und -initiativen informiert, während Marketingteams dazu beitragen können, das Engagement der Mitarbeiter zu fördern und die Botschaften der Marke intern zu verstärken. Beispiel: Eine interne PR-Kampagne informiert Mitarbeiter über eine bevorstehende Umstrukturierung, während das Marketingteam interaktive Workshops und Team-Building-Aktivitäten organisiert, um das Teamengagement zu stärken.

Social Media Management und Community-Building: PR kann die Social-Media-Präsenz einer Marke strategisch nutzen, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen und die Markenbekanntheit zu steigern, während Marketingteams Kampagnen entwickeln können, um das Engagement zu fördern und Follower zu gewinnen. Beispiel: PR-Initiativen nutzen Social-Media-Plattformen, um Kundenfeedback zu sammeln und auf Anfragen zu antworten, während das Marketingteam gezielte Anzeigen schaltet, um das Wachstum der Follower-Basis zu fördern.

Marktforschung und Kundenanalysen: PR kann bei der Sammlung und Auswertung von Kundenfeedback helfen, während Marketingteams Marktanalysen durchführen und Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe gewinnen können. Beispiel: PR-Aktivitäten nutzen Umfragen und Kundenbefragungen, um Feedback zu neuen Produkten zu sammeln, während das Marketingteam Marktanalysen durchführt, um Trends zu identifizieren und das Angebot anzupassen.

Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeitskommunikation: PR kann die CSR-Initiativen eines Unternehmens kommunizieren und das Engagement für soziale und Umweltfragen fördern, während Marketingteams diese Botschaften nutzen können, um das Image der Marke als verantwortungsbewusst und nachhaltig zu stärken. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren die Öffentlichkeit über Spendenaktionen und Umweltprojekte des Unternehmens, während das Marketingteam Werbekampagnen startet, die die Umweltfreundlichkeit von Produkten und Dienstleistungen hervorheben.

Employer Branding und Talentakquise: PR kann die Arbeitgeberattraktivität eines Unternehmens kommunizieren und das Image als attraktiver Arbeitgeber stärken, während Marketingteams dabei helfen können, qualifizierte Bewerber anzusprechen und zu gewinnen. Beispiel: PR-Aktivitäten betonen die Unternehmenskultur und die Mitarbeiterfreundlichkeit, während das Marketingteam gezielte Anzeigen schaltet, um potenzielle Bewerber anzusprechen und auf offene Stellen aufmerksam zu machen.

Investor Relations und Finanzkommunikation: PR kann die Kommunikation mit Investoren und Finanzanalysten unterstützen, während Marketingteams dabei helfen können, das Vertrauen der Investoren zu stärken und die finanzielle Performance der Marke zu kommunizieren. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren Investoren über Quartalsberichte und strategische Pläne des Unternehmens, während das Marketingteam Finanzinformationen über verschiedene Kanäle verbreitet, um das Vertrauen der Investoren zu stärken.

Customer Relationship Management (CRM) und Kundenbindung: PR kann dazu beitragen, Kundenbeziehungen zu pflegen und langfristige Bindungen aufzubauen, während Marketingteams Kundenbindungsprogramme entwickeln können, um die Loyalität zu stärken und wiederkehrende Geschäfte zu fördern. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren bestehende Kunden über exklusive Angebote und Veranstaltungen, während das Marketingteam personalisierte E-Mail-Kampagnen startet, um Kunden zu belohnen und zum Wiederkommen zu ermutigen.

Online-Reputation Management und Reputationsaufbau: PR kann dabei helfen, die Online-Reputation einer Marke zu schützen und zu stärken, während Marketingteams positive Bewertungen und Erfahrungen nutzen können, um das Image der Marke zu fördern. Beispiel: PR-Aktivitäten überwachen und reagieren auf negative Online-Bewertungen, während das Marketingteam Kundenfeedback nutzt, um das Image der Marke online zu verbessern und positive Erfahrungen zu teilen.

Markenbotschafter und Unternehmenssprecher: PR kann bei der Identifizierung und Schulung von Markenbotschaftern und Unternehmenssprechern helfen, während Marketingteams diese Personen nutzen können, um die Botschaften der Marke zu verbreiten und das Image zu stärken. Beispiel: PR-Aktivitäten identifizieren und schulen interne Mitarbeiter oder externe Influencer als Markenbotschafter, während das Marketingteam sie in Werbekampagnen und Social-Media-Posts einsetzt, um das Image der Marke zu verstärken.

Kommunikationscontrolling und Leistungsmessung: PR kann die Wirksamkeit von Kommunikationsmaßnahmen überwachen und bewerten, während Marketingteams Leistungskennzahlen analysieren können, um den Erfolg von Kampagnen zu messen und anzupassen. Beispiel: PR-Aktivitäten verfolgen Medienclippings und Kundenfeedback, um die Wirkung von Kommunikationsstrategien zu bewerten, während das Marketingteam Daten über Klicks, Conversions und Umsätze analysiert, um den ROI von Marketingkampagnen zu bestimmen.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie die Integration von Public Relations und Marketing zu einer umfassenden und effektiven Kommunikationsstrategie führen kann, die die Markenbekanntheit steigert, das Image stärkt und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens fördert.

Fazit Public Relations und Marketing

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Public Relations (PR) und Marketing untrennbar miteinander verbunden sind und gemeinsam dazu beitragen, das Image einer Marke zu formen, die Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Obwohl sie unterschiedliche Ansätze haben, überschneiden sich ihre Ziele und Methoden oft, und eine integrierte Herangehensweise kann äußerst wirkungsvoll sein.

Die Beziehung zwischen PR und Marketing zeigt sich in verschiedenen Aspekten:

Zielgruppenansprache: Sowohl PR als auch Marketing zielen darauf ab, bestimmte Zielgruppen anzusprechen und zu beeinflussen, wobei PR sich auf ein breiteres Spektrum von Stakeholdern konzentriert.

Imagebildung und Markenbekanntheit: Beide Disziplinen tragen zur Bildung des Images einer Marke bei, wobei Marketing die Schaffung einer konsistenten Markenidentität und PR die Beeinflussung des Images in der Öffentlichkeit unterstützt.

Kommunikationskanäle: Sowohl Marketing als auch PR bedienen sich ähnlicher Kommunikationskanäle, deren koordinierte Nutzung dazu beitragen kann, die Botschaft einer Marke konsistent und wirkungsvoll zu verbreiten.

Krisenkommunikation: Sowohl Marketing als auch PR spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krisen, wobei PR transparent kommuniziert und Marketing das Vertrauen der Kunden wiederherstellt.

Marktforschung und Analyse: Beide Disziplinen setzen auf Marktforschung und Analyse, um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu verstehen und strategische Entscheidungen zu treffen.

Insgesamt ergänzen sich Public Relations und Marketing gegenseitig und können zusammenwirken, um eine umfassende und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für eine Marke zu entwickeln. Eine integrative Herangehensweise, die beide Disziplinen einbezieht, kann dazu beitragen, das Image einer Marke zu stärken, das Vertrauen der Zielgruppen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

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Verzahnung von Marketing + Pressearbeit (PR/Media Relations)

Die Kombination von Marketing und Pressearbeit (Public Relations / Media Relations) ist entscheidend, um eine wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für Unternehmen und Organisationen zu entwickeln.

Verzahnung von Marketing + Pressearbeit (PR/Media Relations)

Daniel Görs: Experte für die Verzahnung Marketing + Pressearbeit (Public Relations/Media Relations)

Die Verzahnung von Marketing und Pressearbeit ( Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) / Media Relations) ist entscheidend, um eine konsistente und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für Unternehmen und Organisationen zu entwickeln.

Im Folgenden skizziert die PR Marketing Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) einige Praxisbeispiele, wie diese beiden wichtigen Kommunikationsbereiche Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) und Public Relations erfolgreich miteinander verbunden werden können:

Pressemitteilungen als Marketinginstrument nutzen: Unternehmen können Pressemitteilungen nicht nur für redaktionelle Beiträge in Zeitungen und Magazinen verwenden, sondern auch gezielt als Marketinginstrument einsetzen, um über neue Produkte, Veranstaltungen oder Unternehmensentwicklungen zu informieren.

Integration von Pressemitteilungen (https://www.goers-communications.de/suchmaschinenoptimierte-pressemitteilung/) in das Content Marketing: Pressemitteilungen können in die Content-Marketing-Strategie integriert werden, indem sie als Basis für Blogbeiträge, Social-Media-Posts oder Newsletter-Inhalte dienen.

Presseevents als Marketingveranstaltungen nutzen: Unternehmen können Pressekonferenzen oder Medienevents organisieren, um nicht nur Journalisten, sondern auch potenzielle Kunden anzusprechen und die Markenbekanntheit zu steigern.

Pressekontakte für Influencer-Marketing nutzen: Unternehmen können Pressekontakte und Medienbeziehungen nutzen, um Influencer einzuladen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um ihre Produkte oder Dienstleistungen einem größeren Publikum zu präsentieren.

Storytelling in Pressemitteilungen einbauen: Durch die Integration von Storytelling-Elementen in Pressemitteilungen können Unternehmen ihre Botschaften emotional ansprechend vermitteln und das Interesse der Leser wecken, was sich positiv auf das Marketing auswirkt.

Gastbeiträge in Fachpublikationen veröffentlichen: Unternehmen können Fachpublikationen und Branchenmagazine nutzen, um Gastbeiträge zu veröffentlichen und ihre Expertise in ihrem Bereich zu demonstrieren, was wiederum das Markenimage stärkt.

Medienkooperationen für gemeinsame Marketingaktionen nutzen: Unternehmen können mit Medienpartnern kooperieren, um gemeinsame Marketingaktionen wie Gewinnspiele, Sonderveröffentlichungen oder Veranstaltungen durchzuführen und die Reichweite zu erhöhen.

Journalisten als Markenbotschafter gewinnen: Unternehmen können Journalisten als Markenbotschafter gewinnen, indem sie ihnen exklusive Einblicke, Interviews oder Produkttests ermöglichen, was zu positiver Berichterstattung und Mundpropaganda führen kann.

Einbindung von Medienberichten in das Marketingmaterial: Unternehmen können positive Medienberichte und Presseartikel in ihre Marketingmaterialien wie Broschüren, Flyer oder Unternehmenspräsentationen integrieren, um das Vertrauen der Kunden zu stärken.

Gezieltes Influencer-Relations-Management: Unternehmen können gezielt mit Influencern zusammenarbeiten, die in ihrem Bereich aktiv sind, um ihre Produkte oder Dienstleistungen über deren Social-Media-Kanäle zu bewerben und ihre Zielgruppe zu erreichen.

Nutzung von Pressereisen für das Content Marketing: Unternehmen können Pressereisen organisieren, um Journalisten und Blogger zu Produktpräsentationen oder Unternehmensbesuchen einzuladen und das generierte Material anschließend für das Content Marketing zu nutzen.

Kundenreferenzen in Pressemitteilungen einbinden: Unternehmen können Kundenreferenzen oder Erfolgsgeschichten in Pressemitteilungen verwenden, um die Glaubwürdigkeit ihrer Botschaften zu erhöhen und potenzielle Kunden zu überzeugen.

Social-Media-Präsenz für die Pressearbeit nutzen: Unternehmen können ihre Social-Media-Präsenz nutzen, um Journalisten und Medienvertreter zu erreichen, über aktuelle Entwicklungen zu informieren und Pressemitteilungen zu teilen.

Gemeinsame Veranstaltungen von Marketing und PR: Unternehmen können Marketing- und PR-Teams zusammenarbeiten lassen, um gemeinsame Veranstaltungen wie Produktlaunches, Messen oder Roadshows zu planen und durchzuführen, was zu einer ganzheitlichen Markenpräsenz führt.

Kundenfeedback in Pressemitteilungen einbinden: Unternehmen können Kundenfeedback oder Testimonials in Pressemitteilungen verwenden, um die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu demonstrieren und potenzielle Kunden zu überzeugen.

Veröffentlichung von Case Studies in Fachmedien: Unternehmen können erfolgreiche Projekte oder Fallstudien in Fachmedien veröffentlichen, um ihre Expertise und Leistungsfähigkeit in ihrem Bereich zu demonstrieren und potenzielle Kunden anzusprechen.

Einbindung von PR-Ereignissen in das Marketing: Unternehmen können PR-Ereignisse wie Produktlaunches, Jubiläen oder Auszeichnungen in ihre Marketingkampagnen integrieren, um die Aufmerksamkeit der Medien zu gewinnen und die Markenbekanntheit zu steigern.

Influencer-Relations für PR-Zwecke nutzen: Unternehmen können Influencer dazu einladen, an Presseveranstaltungen teilzunehmen oder Produktvorstellungen durchzuführen, um die Reichweite ihrer PR-Aktivitäten zu erhöhen und die Botschaften an ein breiteres Publikum zu verbreiten.

Cross-Promotion mit Medienpartnern: Unternehmen können mit Medienpartnern kooperieren, um Cross-Promotion-Aktionen durchzuführen, bei denen sie gemeinsam Inhalte produzieren oder Veranstaltungen bewerben, um die Reichweite und Resonanz zu steigern.

Analyse und Auswertung von Medienberichten für das Marketing: Unternehmen können Medienberichte und Presseartikel analysieren und auswerten, um Einblicke in die Wahrnehmung ihrer Marke zu erhalten und die Marketingstrategie entsprechend anzupassen.

„Durch die Verzahnung von Marketing und Pressearbeit (Public Relations / Media Relations) können Unternehmen eine konsistente und integrierte Kommunikationsstrategie entwickeln, die dazu beiträgt, die Sichtbarkeit und die Markenbekanntheit zu steigern, das Markenimage zu stärken und die Beziehungen zu den Stakeholdern zu verbessern“, fasst der erfahrene PR- und Marketingberater Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) zusammen.

Nehmen Sie jetzt mit der PR SEO Agentur und Beratung Görs Communications Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durch die Verzahnung von Marketing und Public Relations / Pressearbeit / Media Relations ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Über den erfahrenen PR SEO Marketing Berater Daniel Görs:

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Görs Communications bietet Marketing-Beratung und Marketing-Services, Marketing-Informationen und Blogartikel zu Marketing-Themen

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications über modernes Marketing-Management

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Der erfahrene PR- und Marketing-Berater + Coach Daniel Görs

Als professionelle Marketingberatung (https://www.goers-communications.de)blickt Görs Communications auf mehr als zwei Jahrzehnte erfolgreicher Marketing-Services zurück. Inhaber Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) verfügt über mehr als 20 Jahre Marketingerfahrung. Das Anwender- und Expertenwissen, das in dieser Zeit gesammelt wurde, wird auf https://www.goers-communications.de weitergegeben. Die Expertise, die Marketing-Themen und -Beratungen reichen von Onlinemarketing / Digitalmarketing, Contentmarketing, Online-PR, Social Media und Social Media Marketing, Suchmaschinenmarketing (SEM) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Native Advertising, Blog-Marketing, Influencer Marketing über Promotion, Crossmedia-Marketing, Mediaberatung und Mediaplanung bis hin zum klassischen Marketing / klassischer Werbung.

Was ist Marketing?

Hier sind fünf gängige Definitionen von Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/):

„Marketing ist die Aktivität, setzt die Instrumente und Prozesse ein, um Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln, zu bewerben, zu vertreiben und zu verkaufen, um Kundenbedürfnisse zu erfüllen und Unternehmensziele zu erreichen.“
Quelle: Kotler, P., & Armstrong, G. (2016). Principles of Marketing. Pearson Education.

„Marketing beinhaltet die Planung, Durchführung und Kontrolle von Aktivitäten, die darauf abzielen, den Austauschwert von Angeboten zu schaffen, zu kommunizieren und zu liefern, um individuelle und organisatorische Ziele zu erreichen.“
Quelle: American Marketing Association. (2017). Definition of Marketing.

„Marketing ist ein Prozess, bei dem Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen identifizieren, entwickeln und bewerben, um Kundenbedürfnisse zu erfüllen und Gewinne zu erzielen.“
Quelle: Armstrong, G., & Kotler, P. (2019). Marketing: An Introduction. Pearson.

„Marketing umfasst alle Aktivitäten, die darauf abzielen, den Austausch von Produkten oder Dienstleistungen zwischen Unternehmen und Kunden zu erleichtern, um Kundenbedürfnisse zu erfüllen und den Unternehmenserfolg zu steigern.“
Quelle: Ferrell, O. C., & Hartline, M. D. (2019). Marketing Strategy. Cengage Learning.

„Marketing ist der Prozess, bei dem Unternehmen den Wert für Kunden schaffen, liefern und kommunizieren, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und Unternehmensziele zu erreichen.“
Quelle: Keller, K. L., & Kotler, P. (2016). Marketing Management. Pearson.

Bitte beachten Sie, dass die Definitionen von Marketing je nach Quelle leicht variieren können. Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven zu betrachten, um ein umfassendes Verständnis des Begriffs „Marketing“ zu erhalten.

Marketingdienstleistungen sind für Unternehmen jeder Größe unerlässlich, um ihre Ziele zu erreichen. Eine professionelle Marketingberatung wie Görs Communications bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Strategie, Beratung, Beratung und mehr. Sie vermitteln Unternehmen das nötige Marketing-Know-how und Know-how für den Erfolg ihrer Kampagnen.

Professionelles Marketingmanagement

Professionelles Marketingmanagement ist für Unternehmen unerlässlich, um auf dem heutigen Wettbewerbsmarkt erfolgreich zu sein. Es beinhaltet die Entwicklung von Strategien und Taktiken, um die Ziele und Ziele eines Unternehmens zu erreichen. Ein erfolgreicher Marketingmanager muss über Kenntnisse der Branche, der Zielgruppe und der aktuellen Trends verfügen. Sie müssen auch in der Lage sein, effektive Strategien zu entwickeln, die dem Unternehmen helfen, seine Ziele zu erreichen. Darüber hinaus müssen sie in der Lage sein, ihre Strategie zu bewerten und bei Bedarf anzupassen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Elemente des Marketingmanagements umfassen Marktforschung, Budgetierung, Werbekampagnen, Kundenbeziehungsmanagement, PR-Management, Produktentwicklung und Preisstrategien.

Von der Entwicklung einer umfassenden Marketingstrategie bis hin zur Bereitstellung von PR-Beratung (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) und das Marketing-Management kann eine Marketingberatung Unternehmen dabei helfen, ihr Potenzial zu maximieren und ihr gewünschtes Publikum zu erreichen. Ihre Dienstleistungen umfassen alles von Marktforschung und -analyse bis hin zu kreativem Kampagnendesign und -umsetzung. Mit dem richtigen Marketing-Know-how können Unternehmen sicherstellen, dass sie das Beste aus ihren Kampagnen herausholen.

Professionelles Marketingmanagement zeichnet sich durch eine Reihe von Merkmalen aus. Hier sind 15 Beispiele:

Strategische Ausrichtung: Professionelles Marketingmanagement beinhaltet die Entwicklung einer klaren Marketingstrategie, die auf die langfristigen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist.
Kundenorientierung: Es legt einen starken Fokus auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden und passt die Marketingaktivitäten entsprechend an.
Marktanalyse: Es umfasst eine gründliche Untersuchung des Marktes, um potenzielle Chancen und Wettbewerbsvorteile zu identifizieren.
Zielgruppenbestimmung: Professionelles Marketingmanagement identifiziert die Zielgruppen des Unternehmens und entwickelt Strategien, um diese effektiv anzusprechen.
Markenmanagement: Es beinhaltet die Entwicklung und Pflege einer starken Markenidentität, die sich von der Konkurrenz abhebt.
Kommunikationsstrategien: Es umfasst die Planung und Umsetzung einer effektiven Kommunikation mit den Kunden über verschiedene Kanäle, wie z.B. Werbung, PR und Social Media.
Produktentwicklung: Professionelles Marketingmanagement arbeitet eng mit der Produktentwicklung zusammen, um sicherzustellen, dass die Produkte den Bedürfnissen der Kunden entsprechen und wettbewerbsfähig sind.
Preisstrategien: Es beinhaltet die Festlegung angemessener Preise für die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens, basierend auf Marktfaktoren und Kundenwahrnehmungen.
Vertriebsmanagement: Es umfasst die Planung und Steuerung der Vertriebskanäle, um sicherzustellen, dass die Produkte effizient an die Kunden geliefert werden.
Marktforschung: Es beinhaltet die Durchführung von Marktforschung, um Informationen über Kundenbedürfnisse, Marktrends und Wettbewerbsstrategien zu sammeln.
Messung und Analyse: Professionelles Marketingmanagement legt großen Wert auf die Messung und Analyse von Marketingaktivitäten, um den Erfolg zu bewerten und Anpassungen vorzunehmen.
Budgetierung und Ressourcenverwaltung: Es beinhaltet die effektive Verwaltung des Marketingbudgets und der Ressourcen, um eine maximale Rendite zu erzielen.
Innovationsorientierung: Es fördert die kontinuierliche Suche nach neuen Ideen und innovativen Ansätzen, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Partnerschaften und Kooperationen: Professionelles Marketingmanagement entwickelt strategische Partnerschaften und Kooperationen, um den Marktzugang zu erweitern und Synergien zu nutzen.
Nachhaltigkeit und ethisches Marketing: Es berücksichtigt zunehmend die Nachhaltigkeit und ethische Aspekte in allen Marketingaktivitäten, um das Image des Unternehmens zu stärken und Kundenvertrauen aufzubauen.

Diese Liste ist nicht abschließend, aber sie gibt einen Überblick über die Merkmale, die professionelles Marketingmanagement auszeichnen.

Professionelles Management des Marketing-Prozesses

Der Marketingprozess umfasst die Schritte, die ein Unternehmen unternimmt, um seine Marketingziele zu erreichen. Die genaue Darstellung des Marketingprozesses kann je nach Quelle variieren, aber im Allgemeinen umfasst er folgende Phasen:

Marktanalyse und Zielgruppenbestimmung: In dieser Phase werden relevante Märkte untersucht, potenzielle Zielgruppen identifiziert und deren Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen analysiert.
Marketingstrategieentwicklung: Basierend auf den Erkenntnissen aus der Marktanalyse werden strategische Entscheidungen getroffen, um das Produkt oder die Dienstleistung zu positionieren, Wettbewerbsvorteile zu schaffen und die Zielgruppe anzusprechen.

Marketing-Mix-Gestaltung: In dieser Phase werden die verschiedenen Marketinginstrumente, auch als „4Ps“ bekannt (Product, Price, Place, Promotion), festgelegt. Es geht darum, das Produkt oder die Dienstleistung zu gestalten, den Preis festzulegen, den Vertriebskanal zu wählen und Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen zu planen.

Marketingimplementierung: Der Marketingplan wird in dieser Phase umgesetzt, wobei die Marketingaktivitäten koordiniert, Ressourcen zugewiesen und die geplanten Maßnahmen durchgeführt werden.

Marketingkontrolle und -optimierung: Die Ergebnisse der Marketingaktivitäten werden überwacht, gemessen und bewertet, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht werden. Bei Bedarf werden Anpassungen vorgenommen, um die Effektivität des Marketings zu verbessern.

Marketing-Plan

Ein Marketing-Plan ist ein detaillierter schriftlicher Plan, der die Marketingziele, -strategien und -taktiken eines Unternehmens festlegt. Die spezifischen Elemente eines Marketing-Plans können je nach Unternehmen und Branche variieren, aber typischerweise umfasst er:

Executive Summary: Eine Zusammenfassung des gesamten Marketingplans.
Unternehmensanalyse: Eine Beschreibung des Unternehmens, seiner Mission, Stärken, Schwächen und der Marktstellung.
Marktanalyse: Eine Bewertung des Marktes, einschließlich der Zielgruppen, Wettbewerber, Trends und Chancen.
Zielsetzung: Klar definierte Ziele, die das Unternehmen im Rahmen des Marketings erreichen möchte.
Marketingstrategie: Eine Beschreibung der übergeordneten Ansätze und Pläne, um die Marketingziele zu erreichen.
Marketingtaktiken: Spezifische Maßnahmen und Aktivitäten, die ergriffen werden, um die Marketingstrategie umzusetzen. Dazu gehören Produktgestaltung, Preisstrategien, Vertriebskanäle, Werbung, Promotion und Öffentlichkeitsarbeit.
Budget und Ressourcen: Eine Aufschlüsselung der finanziellen Ressourcen, die für das Marketing zur Verfügung stehen, sowie die Zuweisung dieser Ressourcen auf die verschiedenen Marketingaktivitäten.

Beispiele für Elemente in einem Marketing-Plan können sein:

Ziel: Steigerung des Marktanteils um 10% innerhalb der nächsten 12 Monate.
Strategie: Positionierung als Premium-Marke mit Fokus auf hoher Qualität und exklusivem Kundenerlebnis.

Taktik: Einführung einer neuen Produktlinie mit erweitertem Sortiment und ansprechendem Packaging.
Budget: Zuweisung von 20% des Gesamtumsatzes für Marketingaktivitäten.
Marketingkanäle: Nutzung von digitalen Werbekampagnen, Social-Media-Marketing und gezielten Direct-Mail-Kampagnen.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie verschiedene Elemente eines Marketing-Plans zusammenkommen, um die Marketingziele eines Unternehmens zu erreichen. Es ist wichtig zu beachten, dass die konkreten Elemente und Details eines Marketing-Plans von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein können.

Wie die Planung, das Konzeptionieren, die Durchführung und das Management des Marketings optimal gestaltet werden kann, zeigen die Beiträge auf der Website der PR-, SEO- und Marketingberatung Görs Communications. Für weitere Informationen und Beratungen rund um das Marketing kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail an info (at) goers-communications.de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266)

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

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Onlinemarketing- und Digitalberatung: Was KMU bei der digitalen Transformation beachten sollten

Marketing- und Digitalexperte Daniel Görs über die digitalen Herausforderungen der kleinen und mittelständischen Unternehmen

Onlinemarketing- und Digitalberatung: Was KMU bei der digitalen Transformation beachten sollten

Marketing- und Digitalexperte Daniel Görs über die digitalen Herausforderungen der KMU

Die Digitalisierung und digitale Transformation auch von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) lässt sich nicht vermeiden. Letzte Bedenken und Vorbehalte wurden spätestens von der Covid19-Pandemie und der dadurch ausgelösten Corona-Krise zerschmettert. Corona hat noch einmal einen erheblichen Digitalisierungsturbo für Wirtschaft und Gesellschaft gezündet. Doch gerade KMU haben aber in Sachen Digitalisierung (sehr) großen Nachholbedarf und gleichzeitig große Vorbehalten und Unsicherheit.

Dies ist eine gekürzte Version des Beitrages im Görs Communications Blog (https://www.goers-communications.de/category/blog/) auf https://www.goers-communications.de/digitalberatung-was-kmu-beim-digitalen-wandel-beachten-muessen/

KMU arbeiten meist präzise und zuverlässig, aber ihnen fehlen Kreativität und Mut zum Risiko. Ohne diese gelingt aber eine zukunftsfähige, digitale Erneuerung nicht. Deutsche Unternehmen, vor allem KMU, gelten als führend, was Präzision und Qualität, Perfektion, Liefertreue und Zuverlässigkeit betrifft. Nicht so in den Bereichen Kreativität, Agilität und Risikobereitschaft. Häufig konzentrieren sie sich eher auf die Weiterentwicklung ihrer Produkte statt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden. Damit steigt die Gefahr, dass sie von Unternehmen angegriffen werden, die völlig andere Wege gehen. Unternehmen mit digitalen Ressentiments und Ängsten sollten daher die hanseatische Maxime „Buten un binnen – wagen un winnen“ (drinnen und draußen – wagen und gewinnen) beherzigen. Dem Mutigen gehört auch die digitale Welt.

Bei der Entwicklung einer Digitalstrategie für den digitalen Wandel sollten kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Step-by-Step und in der richtigen Reihenfolge vorgehen. Also erst die Analyse, dann die Bewertung und aus diesen Erkenntnissen die Ableitung der individuellen Strategie, Prozessoptimierungen und sonstige Maßnahmen der eigenen digitalen Transformation. Start bei den Kunden und ihren Bedürfnissen, dann Geschäftsmodell(e), Wertschöpfungskette(n), externe und interne Kommunikation inkl. (Online)Marketing und Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) (PR), Mitarbeiter (Management, Fachkräfte – HR-PR und Employer Branding / Employer Marketing) und sonstige Stakeholder. Erfahrene Digitalberater unterstützen tatkräftig in den einzelnen Phasen der Analyse, Entwicklung und Umsetzung der digitalen Strategie.

Mit der passenden Digital-Strategie in die digitale Zukunft

Gemeinsam mit erfahrenen Onlinemarketing- und Digitalberatern wie Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/)können KMU ihr Unternehmen behutsam und adäquat in die digitale Zukunft führen – wenn die richtige Reihenfolge des „Digital Change“ beachtet wird:

Analyse:

Zuerst werden die Bedürfnisse und Potenziale der Kunden untersucht. An welchem Punkt der „Customer Journey“ hat der Kunde welche Erwartungen? Können diese Erwartungen erfüllt werden? Dann folgt die Markt- und Branchenanalyse. Das eigene Unternehmen wird zuletzt analysiert: Was sind die USP, die Wettbewerbsvorteile und Kernkompetenzen? Mittels SWOT-Analysiere wird herausgearbeitet, welche Chancen und Risiken bestehen – vor allem hinsichtlich der Digitalisierung.

Selektion:

Es muss die Entscheidung getroffen werden, welche Kunden künftig wie erreicht und bedient werden sollen – und welche nicht (Kundenselektion, „Wunschkunden“). Es muss im Rahmen der Digitalberatung erarbeitet und festgelegt werden, wie sich das Unternehmen von den Wettbewerbern differenzieren möchte und kann.

Konzeption und Kreation / Business-Model-Generation:

Mithilfe der Digitalberatung und ggf. Innovationsberatung werden neue Geschäftsmodelle analysiert und adaptiert. Kreativitätstechniken und Methoden wie Design Thinking können helfen, Ideen zu generieren, zu entwickeln und auszubauen. Diese Ideen werden dann in eine Business-Model-Canvas übertragen, um einen schnellen Überblick zu erhalten.

Interne Organisation der digitalen Erneuerung (digitalen Transformation):

Sind die Mitarbeiter überhaupt bereit und in der Lage, ein neues Geschäftsmodell zu realisieren? Erfolgreiche digitale Veränderungen gelingen nur, wenn die Geschäftsführung und das Management die Digitalisierung zur Prio Eins erklärt und dann die Mitarbeiter umfassend informiert, geschult / weitergebildet und motiviert werden. Management und Mitarbeiter müssen den digitalen Wandel mitvollziehen und mittragen. Sonst ist jedes Digitalprojekt zum Scheitern verdammt

Digitale Transformation:

Eine digitale Roadmap skizziert den erarbeiteten und festgelegten eigenen Weg hin zum neuen, digitalisierten Unternehmen Schritt für Schritt. Aus der digitalen Gesamtstrategie wird dabei für jeden unternehmerischen Teilbereich eine eigene konkrete Digital-Strategie formuliert – und dies stets kundenzentriert.

(…)

Erforderlich ist eine smarte Neuausrichtung, die auf den Grundlagen des digitalen Wandels basiert. Das bedeutet, dass das KMU auf der Grundlage von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) neu ausgerichtet wird. Das Ziel muss es sein, an möglichst vielen Kontaktpunkten (Customer Touch Points) eng mit den Kunden zusammenzuarbeiten.

In Deutschland mit seiner traditionellen Zentrierung und Fokussierung auf produzierende Unternehmen und den Maschinenbau, wird Digitalisierung leider meist technokratisch auf Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) reduziert. Dabei werden aber die Bedürfnisse der Kunden und Menschen ausgeblendet. Dabei sind sie die zentralen Elemente der Digitalisierung! Diese Bedürfnisse können Unternehmen (KMU wie Konzerne) aber nur befriedigen, wenn sämtliche Prozesse, vom Marketing, der Public Relations über die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und der internen wie externen Kommunikation über F&E, der Produktion über HR, der Buchhaltung und Finanzierung bis hin zur Logistik in die digitale Weiterentwicklung eingebunden werden.

Die Digitalisierung hat die Rahmenbedingungen bereits verändert – für die Gesellschaft und die Wirtschaft, für die Menschen und die Unternehmen und Organisationen. Das Wissen und Können von heute wird morgen möglicherweise überhaupt nichts mehr nützen. Deshalb muss gemeinsam mit Digitalberatern versucht werden, Entwicklungen und Trends vorherzusehen, frühzeitig zu erkennen und entsprechend proaktiv zu agieren. Selber Trends setzen ist Trumpf – statt andauernd Trends hinterher zu hecheln.

Fazit

Marketing- und Digitalberater Daniel Görs fasst wichtige Kernpunkte der Digitalisierung von klein- und mittelständischen Unternehmen zusammen: Transformative digitale Technologien müssen selektiert und angewendet werden. KMU müssen sich zu vernetzten Unternehmen wandeln. Im Zentrum muss stets der Kunde stehen, der über vielfältige Kanäle gezielt und individuell angesprochen werden muss. KMU müssen neue Geschäftsmodelle und entwickeln und sich dazu in anderen Branchen umsehen. Dabei können erfahrene Digitalberater helfen. KMU können im Rahmen neuer digital Geschäftsmodelle ihre Produkte um digitale Services erweitern, Daten verkaufen (Aber Vorsicht: DSGVO!) oder Kunden, Lieferanten, Experten und Berater an der Produktentwicklung beteiligen. KMU sollten sich auf Tätigkeiten, Prozesse und Dienstleistungen mit hoher Wertschöpfung konzentrieren und andere outsourcen. Auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen sollte eine Kollaborationskultur etabliert werden. Wichtig ist, dass der eigene digitale Wandel Schritt für Schritt und in der richtigen Reihenfolge angegangen wird: Analyse, Selektion, Konzeption und Kreation / Business-Model-Generation, Organisation und zuletzt digitale Transformation. Ziehen Sie professionelle Digitalberater und erfahrene Onlinemarketing-Experten hinzu. Wer sich nicht verändert, wird abgehängt. Wer nicht transformiert, der verliert.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit der Digital- und Marketingberatung (https://www.goers-communications.de)Görs Communications auf, um Ihr (digitales) Projekt und Ihr Unternehmen ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Marketing- und Mediaplanung 2022: Görs Communications rät zum crossmedialen Einsatz von Paid Media, Owned Media und Earned Media plus SEO + PR

Görs Communications (Lübeck / Hamburg / HanseBelt-Region) bietet langjährige Erfahrung, Kostenbewusstsein und Kreativität in puncto Media- und Marketingplanung. Jetzt kontaktieren und beraten lassen.

Marketing- und Mediaplanung 2022: Görs Communications rät zum crossmedialen Einsatz von Paid Media, Owned Media und Earned Media plus SEO + PR

Görs Communications (Lübeck / Hamburg / HanseBelt-Region): Media- / Marketingplanung und -Beratung

Die Marketing- und Mediaberatung Görs Communications (Lübeck / Hamburg / HanseBelt-Region) bietet mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)- und Mediaplanung sowie Marketing- und Mediaberatung.

Inhaber Daniel Görs setzt bei der Media- und Marketingplanung vor allem auf die smarte und kostenoptimierte Kombination von Crossmedia, Social Media, Paid Media, Owned Media und Earned Media sowie Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Mediaplanung 2022: Görs Communications rät zum crossmedialen Einsatz von Paid Media, Owned Media und Earned Media sowie SEO und PR als Schwerpunkte

Bei den meisten Media- und Marketingagenturen sowie Unternehmen steht im letzten Quartal des Jahres die Marketing-Budget- und Mediaplanung für das kommende Jahr auf dem Plan. So auch in diesem Herbst 2021, wenn es um die Mediaberatung und Mediaplanung 2022 geht. Jetzt ist die Zeit, die Werbe- und Mediaspendings, die Marketingbuchungen und -schaltungen, Social Media und Google Werbung etc. zu analysieren, zu optimieren, neu zu planen und einzubuchen. Welche Veränderungen gibt es (nach Corona?) im Budget, worauf soll sich im kommenden Jahr 2022 fokussiert werden, welche Marketing-, Media- und Werbemaßnahmen und Kommunikationskampagnen sollen durchgeführt werden? Durch das Internet haben sich die verschiedenen Formen der Werbung, des Marketings und der Public Relations / Corporate Communications im Laufe der Jahre stark verändert. Die Corona-Pandemie hat dem Digitalmarketing und der Digitalkommunikation noch einmal zusätzlichen Schub gegeben. Unternehmen, Marketer und Kommunikatoren setzten verstärkt auf digitale Inhalte, die in den verschiedensten Formen platziert werden können: Von Online- und Suchmaschinenwerbung über Digital Media / Owned Media / Paid Media / Earned Media (= „D.O.P.E.“ Media) bis hin zu den Werbeschaltungen auf den beliebten und professionellen Social-Media-Plattformen.

Da das „Bauchgefühl“ gerne überbewertet wird, sollte die Marketing- und Mediaplanung 2022 (https://www.goers-communications.de) bei dem Ist-Zustand ansetzen. Welche Marketing- und Werbeschaltungen waren 2021 besonders erfolgreich, welche Marketing- und Werbemaßnahmen sind gefloppt, welche Kampagne zeichnete sich im Kosten-Nutzen-Verhältnis wirklich aus? Natürlich lassen sich diese Fragen (insbesondere, wenn es um weiche Faktoren wie etwa dem Image geht) nicht hundertprozentig genau beantworten, aber eine möglichst präzise Aufstellung aller bisherigen Mediaschaltungen, Werbeanzeigen und Marketingkampagnen sollte immer die Basis für die Mediaplanung und Media-Optimierung bilden. Gerade bei der Internetwerbung / dem Onlinemarketing sowie bei den Social Media / Sozialen Medien und Social Networks haben sich die Auswertungsinstrumente unter dem Strich in den letzten Jahren deutlich verbessert, auch wenn die Botschaft längst noch nicht bei allen Media- und Marketingverantwortlichen angekommen ist.

Natürlich sollte die Auswertung der erfolgten Marketing- und Mediaschaltungen nur ein erster Schritt sein. Aber viele Unternehmen, Media- und Marketingagenturen belassen es jedoch bei der Analyse. Die Werbung im kommenden Jahr wird dort geschaltet, wo bereits im Vorjahr Erfolge erzielt wurden, ergänzt um einzelne Ideen („… könnte man nicht auch bei XY schalten, … „). Das ist zwar verständlich, aber alles andere als optimal. Beschränkt ein Unternehmen sich nur auf erprobte Werbeplätze, ist es zwar halbwegs auf der sicheren Seite (da erprobt); es verschenkt jedoch enorme Potenziale, um Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz zu erhöhen. Stattdessen sollte jedes Unternehmen, insbesondere, wenn es budgetbewusst handelt oder auch nur einen kleinen Werbebudget hat, beide Wege – Media-Analyse und Media- Optimierung beschreiten. Also die erfolgreichen Mediaschaltungen weiterführen, aber gleichzeitig neue Wege ausprobieren – und das insbesondere im rasant wachsenden Online-Markt.

Crossmedia-Planung: Print und Online 2022 optimal verzahnen

Die Marketing- und Mediaberatung Görs Communications (Lübeck / Hamburg / HanseBelt-Region – https://www.goers-communications.de ) hat über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass die Fachzeitschriften (und vor allem deren Mediaberater) dem eigenen Online-Bereich eine unterschiedliche Bedeutung beimessen, die sich erheblich im Preis niederschlägt. Einige Verlage sehen im Online-Bereich die Zukunft, weshalb sie verstärkt auf Online-Werbung setzen, andere hängen noch immer in der guten alten Printwelt fest und behandeln die Online-Werbeplätze entsprechend stiefmütterlich. Eine gute Marketing- und Mediaberatung wie Görs Communications setzt hier natürlich bei den Preisverhandlungen an. Die in den Mediadaten festgehaltenen Preise sind schließlich nicht in Stein gemeißelt. Durch eine entsprechende Verhandlungsführung lassen sich die Preise häufig erheblich drücken.

Insbesondere bei den Crossmedia-Kombi-Angeboten aus Print und Online können bei den entsprechenden Verhandlungsführung enorme Preisnachlässe erzielt werden – je nach dem Stellenwert, den der Verlag und der Mediaberater des Verlages den einzelnen Werbeformen beimisst. Durch die crossmediale Kombination von Print und Online lassen sich also deutliche Zugewinne erzielen, die sich in jeder Mediaplanung niederschlagen sollten – wer „noch“ Print schaltet, sollte zumindest die dazugehörigen Online-Angebote des Verlages mitnehmen. Crossmedia macht den Unterschied, nicht nur bei den Inhalten, sondern vor allem auch beim Preis. Auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) bieten Crossemedia-Schaltungen bei renommierten Fachmedien Einiges. Denn wertvolle (Do-Follow-)Backlinks mit viel Trust sind zu relativ günstigen Konditionen und geringen Kosten via crossmedialer Hersteller- bzw. Bezugsquellenanzeigen, Produkt- und Firmeneinträge, Whitepaper, Sponsored Postings etc. zu erreichen – was mit den klassischen Mitteln beispielsweise der Public Relations (PR) nur sehr schwer oder gar nicht möglich wäre.

Planung der Online- und Social-Media-Werbung: langjährige Erfahrung wie bei Görs Communications macht den Unterschied

Große Online-Portale oder Nachrichtenseiten bieten eine Vielzahl an Werbemöglichkeiten mitsamt umfangreichen Datenanalysen zu den einzelnen Werbeschaltungen – leider sind diese Seiten aufgrund des Streuverlustes für die meisten Unternehmen nicht interessant. B2B-Kunden erreicht man hier kaum.

Bei den Online-Fachportalen hingegen gibt es mittlerweile auch eine Vielzahl an Werbemöglichkeiten, die dazu angebotene Datenanalyse lässt aber oft zu wünschen übrig. Und das aus zwei Gründen. Zum einen wollen viele Online-Angebote ihre Zahlen nicht herausrücken, da die Zugriffszahlen zu wünschen lassen, zum anderen sind sie technisch häufig gar nicht in der Lage, die Daten zu erheben. Aus Sicht des Werbetreibenden ist dies natürlich ein Dilemma – wie lassen sich die schwarzen Schafe von den guten Werbemöglichkeiten unterscheiden? Ohne Erfahrung (und eigene Daten über den bisherigen Erfolg der einzelnen Werbeschaltungen!) muss man „auf gut Glück“ schalten, was natürlich nicht Sinn oder Zweck einer vernünftigen Mediaplanung sein kann.

Tipp vom erfahrenen Media- und Marketing-Manager (https://www.xing.com/profile/Daniel_Goers) und -Berater Daniel Görs: „Beschränken Sie sich nicht auf gängige Online-Formate wie Banner, sondern halten Sie gezielt nach attraktiven Nischen wie etwa Crossmedia-Firmeneinträge und -Bezugsquellenanzeigen, Whitepaper und anderen geeigneten und kostengünstigen Contentmarketing-Formaten Ausschau und verknüpfen Sie Paid-, Owned- und Earned-Media so gut es geht. Falls Sie die schwarzen Schafe nicht von den optimalen Werbemöglichkeiten unterscheiden können, können Sie mich auch jederzeit kontaktieren, ich helfe Ihnen dort gerne weiter.“

Werbung bei Suchmaschinen sowie Suchmaschinenoptimierung (SEO) 2022 unbedingt im Budget berücksichtigen

Einen wichtigen Platz in der Mediaplanung eines jeden Unternehmens – also egal, ob Konsumgüterhersteller, B2B-Bereich oder auch der Immobilienbranche – sollte immer Google Ads einnehmen. Mit der nötigen Erfahrung lassen sich über die Suchmaschinen-Werbung Ergebnisse erzielen, die im Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich besser als andere Online-Werbemöglichkeiten sind. Deshalb sollte ein Teil des Werbebudgets immer für Google reserviert werden – der natürlich je nach Branche und Zielgruppe. Zudem bieten Google Ads das, was viele (kleine) Portale nicht bieten: Daten. Wer eine Google-Ads-Anzeige aufgibt, bezahlt erst dann, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt – und nicht, wenn sie nur erscheint. Zudem lässt sich das eigene Budget, das man pro Tag für eine Anzeige ausgeben will, leicht eingrenzen. Ist dies verbraucht, wird die Anzeige nicht mehr ausgespielt. Das macht Google AdWords zu einem steuerbaren und sehr effizienten Instrument, ganz gleich, in welcher Branche.

„Suchmaschinenmarketing (SEM) wie Google Ads wirken sofort, sind mittelfristig aber teuer. Ich empfehle daher, parallel die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf- und auszubauen“, rät der SEM- und SEO-Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/). „Die maximale SEO-Wirkung wird zwar meist erst nach 6 Monaten erreicht und es ist wichtig, SEO laufend aktiv zu betreiben – aber dafür müssen Unternehmen, Organisationen und Unternehmer keinen Cent an Google für die Klicks bezahlen. Daher ist SEO – idealerweise unterstützt durch Online-PR – mittel- und langfristig alternativlos in der der Media- und Marketingplanung“, betont der erfahrene Kommunikations- und Marketing-Manager und -Berater Daniel Görs.

Xing, LinkedIn, Twitter, Facebook, Instagram & Co.: Social-Media-Werbung 2022 in die Marketing- und Mediaplanung aufnehmen

Last but not least sollte natürlich auch die Werbung in den sozialen Netzwerken in der Mediaplanung berücksichtigt werden. Nicht, „weil alle es machen“, sondern weil gezielte Social-Media-Werbung Sinn ergibt. Wobei die Betonung auf „gezielt“ liegt. Bei welchem sozialen Netzwerk Werbung geschaltet wird, hängt natürlich von den Branche und der Anzeigenart ab – während Konsumgüterhersteller für ihre Image-Kampagnen vermutlich Facebook wählen, dürfte für die HR-Abteilung eines B2B-Unternehmens Werbung auf Xing deutlich interessanter sein. Außerdem gibt es ja auch noch die Werbeschaltungen auf Twitter; der Kurznachrichtendienst hat zwar deutlich weniger Nutzer als Facebook, aber eine deutlich interessantere Zielgruppe.

Mediaberatung und Mediaplanung 2022: am besten auf mehreren Hochzeiten tanzen

Natürlich gibt es in der Mediaplanung 2022 noch viele weitere Werbe-Plattformen zu beachten, aber es dürfte klar sein: Jede gute Media-Planung und Media-Beratung muss mittlerweile diverse relevante Media-Kanäle abdecken. Im Marketing und im Web geht es vor allem um eines: die Reichweite. Man möchte möglichst viele (relevante) Menschen erreichen und von sich, sprich: seinem Produkt/Service, seinem Unternehmen und der eigenen Marke überzeugen. Dafür nutzen moderne Unternehmen auch die Medienformen Paid Media, Owned Media und Earned Media. Das Wörtchen „Media“ bezeichnet hierbei tatsächlich das Medium oder den Kommunikationsweg, der dabei genutzt wird.

Nicht, weil das Dabeisein alles ist, sondern um ein möglichst gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Das ist zwar alles andere als bequem und erfordert Erfahrung, aber nichts ist schlimmer als sinnlos verbratenes Geld. Schließlich geht es um Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz. Als professionelle und seriöse Media- und Marketing-Beratung blickt Görs Communications auf ein Jahrzehnt erfolgreicher Marketing-Services zurück. Inhaber Daniel Görs verfügt über mehr als 20 Jahre Media- und Marketingerfahrung. Wie die Planung, das Konzeptionieren, die Durchführung und das Management von Media und Marketing optimal gestaltet werden kann, zeigen exemplarisch die Beiträge auf der Görs Communications Webseite. Kontaktieren Sie uns kostenlos für Ihre Marketing- und Mediaplanung 2022: Kostenfreier Anruf 0800 46377266 oder via info (at) goers-communications.de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Business Innovation Sparring als Alternative zur klassischen Unternehmensberatung

Business Innovation Sparring als Alternative zur klassischen Unternehmensberatung

Marketing Sparringspartner

Die Welt ändert sich immer schneller. Neue Generationen, andere Kundenerwartungen und aktuelle Ereignisse, die ganze Branchen lahmlegen.
Geschäftsmodelle sind von heute auf morgen nicht mehr tragfähig und Unternehmen müssen sich schnellst möglichst zukunftsfähig aufstellen. Was gestern noch funktioniert hat, kann morgen schon wieder überholt sein.
Damit das nicht geschieht, ist ein guter Sparringspartner wichtig.

Um dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein, braucht es radikales, digitales Denken und vollkommen neue Ansätze.
Der digitale Wandel hat die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, verändert und sämtliche Branchen auf den Kopf gestellt.

Die zentrale Frage des digitalen Wandels, die über die Zukunftsfähigkeit Deines Unternehmens entscheidet, ist:

Welche Erwartungshaltung hat der Kunde der Zukunft an Dein Unternehmen und wie kannst Du daraus ein profitables Geschäftsmodell mit Alleinstellungsmerkmal entwickeln?

Neue Technologien sind überall. In jeder Branche, jeder Organisation und in jeder Funktion. Unternehmen müssen sich deshalb, nicht nur an eine digitale Welt anpassen, sondern sich aktiv für eine digitale Zukunft entscheiden. In der digitalen Welt gibt es keinen Platz für traditionelles „Inside of the Box“-Denken.

„Alteingesessene“ Unternehmen, die sich nur auf Geschichte, Tradition und einen großen Namen verlassen, werden von agilen, technikaffinen Unternehmen, die von innovativen Köpfen geführt werden, herausgefordert.

Mit Business Innovation Sparring kann ein Unternehmer in Zusammenarbeit mit dem Marketing Sparringspartner (https://maximal.digital/) die dringend benötigte Veränderung vorwärts treiben und Lösungen finden.
Eine Sparringsession kann gezielt Schwachstellen aufzeigen oder Potential fördern, neue Techniken üben oder Grenzen aufzeigen.

Im Geschäftsalltag fehlt es aber genau daran sehr oft. Jemand der hinterfragt, der unbequem ist ein „Störer“ des „haben wir schon immer so gemacht“

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