99% Weiterempfehlung für TENA Men

99% Weiterempfehlung für TENA Men

TENA Men Einlagen und Einweghosen bei Harnverlust sind bei Männern extrem beliebt. Nach einem Produkttest geben 99% der Tester an, dass sie TENA Men weiterempfehlen würden. Das vielfältige TENA Men Sortiment bietet dem Fachhandel die Chance, Marktanteile zu gewinnen und auszuschöpfen. Deshalb schenkt TENA dem Männersegment im März besondere Aufmerksamkeit: mit POS-Materialien zur Beratung und Bemusterung in Verbindung mit einem attraktiven 50-Prozent-Barrabatt.

Produkte speziell für Männer sind für Apotheken und Sanitätshäuser eines der am stärksten wachsenden Segmente im Bereich Inkontinenz. Haben Männer die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Produkte erst einmal für sich entdeckt, sind sie schnell von deren Vorteilen überzeugt. Der Weg zur Loyalität ist deutlich kürzer als bei Frauen. Von TENA Men Produkten sind sie ganz besonders begeistert: Bei einem Produkttest hatten 300 Männer die Möglichkeit, TENA Men Level 2 Einlagen und TENA Men Active Fit Pants Normal im maskulinen Grau zu testen. Das Ergebnis ist eindeutig: 99% der Tester geben an, dass sie TENA Men weiterempfehlen würden. Genauso viele beabsichtigen, die Produkte künftig zu kaufen.(1)

50% Rabatt auf viele TENA Produkte

Damit sich noch mehr Männer überzeugen lassen, unterstützt TENA den Fachhandel mit kostenlosen POS-Materialien und einem attraktiven Rabatt. Den kompletten März über erhalten Apotheken und Sanitätshäuser auf alle TENA Men Produkte – sowie auf die beliebtesten und verkaufsstärksten Produkte aus dem gesamten TENA Sortiment – einen einmaligen 50-Prozent-Barrabatt auf den Lauerlistpreis.(2)

Durch ein fachkundiges Beratungsgespräch lassen sich noch mehr Kunden von den diskreten, bequemen und zuverlässigen TENA Men Produkten überzeugen – und dauerhaft an den Fachhandel binden. Zur Unterstützung bei der Beratung und Bemusterung der Männerzielgruppe stehen eine bestückte TENA Men Gratis-Musterbox und Endverbraucherbroschüren in einem praktischen Dispenser zur Verfügung. Die kostenlosen POS-Materialien können auf Wunsch gleich mit dazu bestellt werden.

Aufmerksamkeitsstarke Kommunikationskampagne

Das TENA Men Sortiment wird ab März von einer umfassenden Kommunikationskampagne unterstützt. Sie enttabuisiert das Thema Inkontinenz bei Männern und bringt Kunden direkt in den Fachhandel. Ein TV-Spot in zielgruppenaffinen Umfeldern macht auf Produkte bei Harnverlust aufmerksam, die speziell für Männer entwickelt wurden und diskret in die Unterhose passen. TV-Sonderformate im Kontext der Bundesliga, Online-Videos sowie eine Kampagne auf Facebook und Instagram runden die Kampagne ab.

Beratungstipps im TENA Webinar

Tipps zur Beratung von Männern mit Harnverlust erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Apotheken und Sanitätshäusern auch in einem kostenlosen TENA Webinar. Dort werden medizinische Grundlagen rund um Inkontinenz vermittelt und das umfangreiche TENA Men Sortiment vorgestellt. Die Teilnehmenden erfahren, welche erheblichen Umsatz- und Ertragspotenziale mit TENA Men verbunden sind – und wie TENA den Fachhandel mit aufmerksamkeitsstarken POS-Materialien, attraktiven Barrabatten sowie Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen beim wirtschaftlichen Erfolg unterstützt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen per Mail zu stellen. Das Webinar findet am Dienstag, den 12. März um 17 Uhr sowie am Mittwoch, den 20. März um 17 Uhr statt. Es dauert etwa eine Stunde. Anmeldungen werden auf www.tena.de/pharmawebinare entgegengenommen.

Der 50-Prozent-Barrabatt kann über die TENA Hotline 01806 / 12 12 21 in Anspruch genommen werden.(3) Dort kann auch das POS-Material kostenlos bestellt werden.

1 Von Essity organisierter Produkttest basierend auf 191 Bewertungen, 10/2022
2 Netto-netto auf den Lauerlistpreis (AEP). Die Maximalbestellung beträgt 200 TENA Packungen. Bei Großhändlern kann ein Mindestbestellwert anfallen. Maximal eine rabattierte Bestellung pro Kunde. Teilnehmende Aktionsprodukte: TENA Men Active Fit Level 0, TENA Men Active Fit Level 1, TENA Men Active Fit Level 2, TENA Men Active Fit Level 3, TENA Men Active Fit Pants Normal grau S/M, TENA Men Active Fit Pants Normal grau L/XL, TENA Men Active Fit Pants Plus blau S/M, TENA Men Active Fit Pants Plus blau L/XL, TENA Men Premium Fit Pants Maxi S/M, TENA Men Premium Fit Pants Maxi L/XL, TENA Discreet Normal, TENA Discreet Normal Night, TENA Lady Discreet Extra, TENA Lady Discreet Extra Plus, TENA Lady Discreet Maxi, TENA Lady Discreet Maxi Night, TENA Pants Plus M, TENA Pants Plus L, TENA Pants Super M und TENA Pants Super L.
3 Festnetz max. 0,20 EUR/Gespräch, Mobilfunk max. 0,60 EUR/Gespräch

TENA ist eine Marke von Essity, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Hygiene und Gesundheit. Mit über 60 Jahren Erfahrung ist TENA weltweit die Nr. 1 unter den Marken für Inkontinenz bei Erwachsenen*. Wir bieten eine umfassende Palette an absorbierenden Produkten, Hautpflegeprodukten und digitalen Lösungen für die Gesundheitstechnologie, die auf die Bedürfnisse von Betroffenen, ihren Familien und medizinischem Fachpersonal zugeschnitten sind. Mit TENA steht Essity an vorderster Front bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die zur Verbesserung der Würde und Lebensqualität von Menschen beitragen. Unsere Produkte reduzieren unseren CO2-Fußabdruck, Schritt für Schritt schützen wir nicht nur Menschen, sondern auch unseren Planeten. Weitere Informationen finden Sie unter www.tena.de.

*Euromonitor International Limited; Retail Adult Incontinence, all channels, RSP value sales, Tissue & Hygiene, 2020 edition.

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Vorsorge nichts für Männer?

ARAG Experten sagen, warum gesundheitliche Vorsorge zum Alltag gehören sollte

Vorsorge nichts für Männer?

Prostata- oder Darmkrebs, Herz-Kreislauf- oder Nieren-Erkrankungen – die meisten Krankheiten können durch regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Doch auch das beste Untersuchungsangebot nützt wenig, wenn die Bereitschaft fehlt, es wahrzunehmen. Gerade Männer sind auf diesem Gebiet etwas nachlässig. Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar betonen die ARAG Experten, wie wichtig Vorsorge und Früherkennung sind.

Vorsorge und Früherkennung
Während man mit Vorsorgeuntersuchungen dafür sorgen kann, dass Krankheiten gar nicht erst entstehen – z. B. mit Hilfe von Impfungen -, dient die Früherkennung einem möglichst frühen Nachweis einer Krankheit und damit einer guten Therapierbarkeit. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass viele Früherkennungsuntersuchungen zu den Regelleistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung gehören. Ab einem bestimmten Alter übernehmen sie die Kosten für zahlreiche Untersuchungen.

Die Zahlen sprechen für sich
Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/12/PD22_544_23211.html) starben im Jahr 2021 knapp 230.000 Menschen an Krebs; Männer waren mit 54 Prozent häufiger betroffen als Frauen.

Prostatakrebs ist in Deutschland bei Männern mit 30 Prozent die am häufigsten diagnostizierte Krebsart. Vor dem 50. Lebensjahr tritt die Krankheit nach Information der ARAG Experten allerdings nur selten auf: Während das Risiko laut Robert-Koch-Institut (https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/krebs_in_deutschland_inhalt.html) (RKI) für einen 35-jährigen Mann, in den nächsten zehn Jahren an Prostatakrebs zu erkranken, verschwindend gering ist (0,1 Prozent), liegt es bei einem 75-Jährigen schon bei etwa sechs Prozent. 2018 gab es dem RKI zufolge 65.200 Neuerkrankungen, für 2022 lag die Prognose bei 70.000 erkrankten Männern. Dabei verläuft rund ein Viertel der Erkrankungen tödlich. Umso erstaunlicher, dass nur etwa ein Drittel des starken Geschlechts ab dem Alter von 50 Jahren eine Prostata-Vorsorgeuntersuchung in Anspruch nimmt.

Ähnlich steht es um die Darmkrebs-Früherkennung. Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) sterben in Deutschland jährlich knapp 25.000 Menschen an Darmkrebs. Dabei könnten die meisten dieser Todesfälle vermieden werden: Das Risiko, an Darmkrebs zu sterben, liegt laut Studie (http://esther.dkfz.org/esther/) des DKFZ um 70 Prozent niedriger, wenn Patienten eine Vorsorge-Darmspiegelung (Koloskopie) in Anspruch genommen hatten. Bei knapp 60 Prozent traten weniger Darmkrebs-Neuerkrankungen auf, wenn eine Koloskopie gemacht wurde.

Warum Männer so sind
Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt es diverse Gründe, warum Männer sich in puncto Gesundheitssorge zurückhalten. Vor allem in jungen Jahren nehmen einige Männer die eigene Gesundheit nicht ganz so wichtig; andere haben Hemmungen, sich damit auseinanderzusetzen. Während Frauen meist schon ab der Pubertät an regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei der Gynäkologin oder dem Gynäkologen gewöhnt sind, ist die Früherkennung bei Männern erst viel später ein Thema. Aber auch die Angst vor einer negativen Diagnose ist groß: Mehr als jeder zweite Man (https://www.aerzteblatt.de/archiv/35781/Umfrage-zur-Praevention-Warum-Menschen-nicht-oder-ungern-zur-Vorsorgeuntersuchung-gehen)n vermeidet eine Vorsorge aus Angst vor dem Ergebnis und ebenfalls mehr als die Hälfte der Männer wollen gar nicht genau wissen, ob mit der Gesundheit etwas im Argen ist. Jeder Dritte hat Angst vor Schmerzen und Unannehmlichkeiten bei der Untersuchung.

Früherkennungsuntersuchungen für Männer
Es gibt eine Reihe von Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/krebsfrueherkennung.html), die laut ARAG Experten von gesetzlichen Kassen erstattet werden. Dazu gehört ab 35 Jahren alle zwei Jahre ein Hautkrebs-Screening zur Früherkennung von Hautkrebs (auch für Frauen). Eine Prostata- und Genital-Tastuntersuchung kann ab dem Alter von 45 Jahren sogar jährlich in Anspruch genommen werden. Von 50 bis 65 Jahren werden für Männer (und Frauen) alle fünf Jahre die Kosten einer Dickdarm- und Rektumuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs übernommen. Zweimal im Abstand von mindestens zehn Jahren haben Männer ab 50 Jahren einen Anspruch auf eine Früherkennungs-Darmspiegelung oder eine jährliche Untersuchung auf Blut im Stuhl zur Früherkennung von Darmkrebs.

Krebserkrankungen vorbeugen
Starkes Übergewicht kann das Risiko für zahlreiche Krebsarten erhöhen. Anders herum kann also ein gesunder Lebensstil das Risiko senken, an Krebs zu erkranken. Laut Deutscher Krebshilfe könnten schätzungsweise rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Dazu gehört, neben dem Verzehr von ausreichend Obst und Gemüse – hier raten die ARAG Experten zu etwa fünf Portionen pro Tag – auch eine tägliche, moderate Bewegung von 30 bis 60 Minuten. Alkohol und Zigaretten sollten ebenso tabu sein, wie der tägliche Verzehr insbesondere von rotem Fleisch. Ballaststoffreiche Lebensmittel hingegen – dazu gehören unter anderem Vollkornprodukte oder Hülsenfrüchte – können das Darmkrebsrisiko senken.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Was die Geschlechter bei Investments unterscheidet und wer erfolgreicher ist

Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Investment-Profi Mario Lüddemann rät Frauen wie Männern zu rationaler Geldanlage.

Der Equal Pay Day lenkt jedes Jahr die Aufmerksamkeit auf die immer noch ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern im Job. Spannend ist aber auch, wie unterschiedlich die Geschlechter mit dem verdienten Geld umgehen. „Frauen sind vorsichtiger, was die Anlage betrifft, doch nicht unbedingt weniger erfolgreich“, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann.

Vermutlich würden die meisten Menschen Frauen eher als vorsichtig und Männer eher als offensiv einordnen, wenn es um den Kauf etwa von Aktien geht. „Das stimmt im Durchschnitt auch“, so Lüddemann, Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Schaut man auf die erzielte Rendite, erreichen Frauen aber etwa nach einer Studie einer großen Direktbank sogar etwas mehr.

Diese Untersuchung hat natürlich nur Frauen und Männer betrachtet, die investieren! Ob sie daher Aussagekraft hat oder nicht, ist für Lüddemann weniger spannend als andere Beobachtungen. In seiner mittlerweile langen beruflichen Laufbahn hat er wieder und wieder festgestellt: Ein Mann ist oft vom Wettbewerbs-Gedanken getrieben. Er will besser sein als zum Beispiel Freunde mit ähnlichem Einkommen und deshalb möglichst schnell ein großes Plus machen. Eine Frau schaut dagegen vor allem auf ihre Lebensziele und überlegt sich, wie viel Geld sie wann dafür benötigt.

Mehr Geduld versus mehr Risiko
Wie sich das auswirkt? „Frauen sind geduldiger und geraten nicht gleich in Panik, wenn die Kurse mal fallen“, meint Lüddemann. Sie setzen zudem gern auf Aktien- oder Anleihefonds. Immer beliebter werden die sogenannten ETFs, die zum Beispiel einen großen Aktienindex wie den DAX eins zu eins abbilden. Männer trauen sich häufiger auch an Einzelaktien heran, was allerdings nicht selten schiefgeht, wenn das nötige Wissen und die ständige Beschäftigung mit der Materie fehlen.

Anlageberater wissen: Frauen fragen mehr nach, wollen über das Risiko aufgeklärt werden, während unter den Männern offenbar mehr Spieler-Typen sind. Lüddemann plant für Gespräche mit Frauen deshalb mehr Zeit ein, denn die Entscheidungen fallen hier nicht so schnell. Andererseits: „Wenn mal die Strategie festgelegt wurde, bleiben Frauen meist dabei, wohingegen Männer rascher bereit sind, die Pferde zu wechseln.“

Frauen begnügen sich häufiger mit Sparkonten
Interessant sind auch die Ursachen für das unterschiedliche Verhalten und die liegen für Lüddemann weniger in den Genen. Ja, obwohl Frauen angeblich emotionaler sind, agieren sie bei der Geldanlage rationaler als Männer. Das Problem ist nur: Frauen müssen erst davon überzeugt werden, überhaupt zu agieren. So glauben sie laut Lüddemann häufiger als Männer, von Finanzen keine Ahnung zu haben – und begnügen sich daher mit Sparkonten, womit sie momentan große Kaufkraftverluste wegen der hohen Inflation hinnehmen.

Außerdem verdienen Frauen immer noch weniger als Männer! „Ein Grund, erst recht intensiv an der Börse zu investieren“, sagt Lüddemann. Nur müsse das erst noch in den Köpfen ankommen. Leider tun gerade Frauen zu wenig und schaffen es daher nicht ihre Rentenlücke zu schließen. Dabei sei das relativ einfach, betont Lüddemann. „Selbst bei einem nicht allzu großen Einkommen kann man monatlich einen bestimmten Betrag in ETFs stecken – und so langfristig finanzielle Unabhängigkeit erreichen.“ Und so langsam würden die Frauen diese Einsicht gewinnen, „wobei ich auch zahlreiche Männer kenne, die da noch Nachholbedarf haben.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Frauen brennen für ihren Beruf – trotz schlechterer Arbeitsbedingungen

Randstad Studie zu Wünschen bei der Jobwahl

Frauen brennen für ihren Beruf - trotz schlechterer Arbeitsbedingungen

Pressegrafik – Faktoren bei der Jobwahl – Männer und Frauen im Vergleich (Randstad)

Frauen messen Arbeit einen höheren Stellenwert bei als Männer und suchen häufiger nach beruflicher Erfüllung, obwohl sie dabei mit größeren Herausforderungen konfrontiert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Randstad Studie.

Fast zwei Drittel aller Frauen messen der Arbeit einen hohen Stellenwert bei. 63,7% geben an, dass Arbeit in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielt. Unter den männlichen Kollegen sind es 60,4%. Wie unterschiedlich Wünsche und Voraussetzungen für Frauen und Männer im Job sind, zeigt das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer (1. Hj. 2022).

Frauen suchen häufiger Erfüllung im Beruf, haben aber weniger Flexibilität als Männer

28,3% der Frauen sagen sogar, dass Arbeit in ihrem Leben sehr wichtig sei. Unter den Männern dagegen sind es nur 20,9%. Insgesamt wünschen sich Frauen mit 90,9% häufiger Erfüllung im Beruf als Männer (84,5%). Welche Faktoren spielen für ein erfülltes Berufsleben eine Rolle? Für 87% der befragten Arbeitnehmerinnen ist bei der Jobwahl die Work-Life-Balance wichtig (Männer: 83,8%), 82,2% legen Wert auf flexible Arbeitszeiten (Männer: 75,1%).

Doch wenn es um die konkreten Arbeitsbedingungen in ihrem aktuellen Job geht, geben wiederum nur 69,9% der Frauen an, derzeit zufrieden mit ihrer Work-Life-Balance zu sein. Unter den Männern sind es fast zehn Prozentpunkte mehr (78,4%). 52,5% der Frauen sind zufrieden mit der Flexibilität ihrer Arbeitszeiten. Auch hierzu äußern sich mehr Männer positiv: 64,0%. Besonders groß ist der Unterschied bei der Möglichkeit zur flexiblen Wahl des Arbeitsortes, die von 54,6% der Männer aktuell als gut bewertet wird, aber nur von 35,0% der Frauen.

„Frauen haben es auf dem Arbeitsmarkt häufig leider noch immer deutlich schwerer als Männer. Einerseits engagieren sie sich häufig stärker und messen der Arbeit daher einen höheren Stellenwert bei. Andererseits übernehmen sie nach wie vor den Großteil der Care-Arbeit und sehen häufiger als Männer in ihrer Berufstätigkeit eine Möglichkeit zur Selbstverwirklichung“, stellt Dr. Carolin Herbst, HR Group Director bei Randstad Deutschland, fest. 58,1% der Frauen geben an, weiterhin zu arbeiten, wenn Geld gar keine Rolle spielen würde. Unter den Männern sind es 50,1%.

Gender Pay Gap: Warum Frauen das Gehalt so wichtig ist

Auf das Gehalt aber kommt es Frauen sehr wohl an: 95,6% geben an, dass das Gehalt ein wichtiger oder sogar sehr wichtiger Faktor bei der Jobwahl sei (Männer: 88%). „Der Gender Pay Gap ist in Deutschland noch immer groß, durchschnittlich verdienen Frauen für die gleichen Aufgaben knapp ein Fünftel weniger als ihre männlichen Kollegen“, erklärt Dr. Carolin Herbst. „Frauen, die einen Großteil der Care-Arbeit übernehmen, arbeiten häufig in Teilzeit und erfahren weniger Beförderungen. Daher legen Frauen bei der Jobwahl zwangsläufig einen größeren Wert auf das Gehalt. Zudem ist das Gehalt auch eine Form von Wertschätzung und Honorierung der Arbeitsleistung.“ Während 76,8% der Männer der Aussage zustimmen, ihr aktuelles Gehalt reiche aus, um das Leben zu führen, das sie sich wünschen, gilt dies nur für knapp zwei Drittel der Frauen (66,0%).

Über das Randstad Arbeitsbarometer

Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.com/workforce-insights/global-hr-research/randstad-workmonitor/#2022) wurde 2003 eingeführt und deckt heute 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint halbjährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land.

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.300 Mitarbeitern und 550 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,895 Milliarden Euro (2021). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 24,6 Milliarden Euro (Jahr 2021), rund 653.300 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 5.000 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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Männer bald nicht mehr Topverdiener

Mehr Umsatz und gleichzeitig mehr Freizeit – wie ist das möglich?

Männer bald nicht mehr Topverdiener

Balance Zeit und Geld – für viele Männer noch immer ein Buch mit sieben Siegeln

Unzählige träumen davon mit ihrem eigenen Business erfolgreich zu sein.

Und so wie es die letzten Jahre gezeigt haben, geht der Trend sehr stark in die Richtung als Selbständiger oder Einzelunternehmer erfolgreich zu werden. So erfolgreich, dass man nicht bloß ganz gut davon leben kann sondern vor allem das große Bedürfnis nach einer sensationellen Ausgewogenheit zwischen überdurchschnittlich gutem Einkommen und genau so überdurchschnittlich viel Freizeit für Familie und die eigenen Hobbys hat.

Eine traumhafte Vorstellung, der sich viele hingeben und auch wirklich bereit sind, daran zu arbeiten.

Jetzt ist es seit Jahrhunderten so, dass in der Regel die Männer sich in das Abenteuer Selbständigkeit/Einzelunternehmertum stürzen und dabei richtig Gas geben. Klar. Das liegt ja auch zu einem großen Teil in der männlichen Natur. Und ja – viele sind erfolgreich. Häufig auf Kosten der Freizeit und der Familie.

Die Kinder sehen Papa abends und selbst da ist er irgendwie nicht wirklich anwesend. Er telefoniert noch lange nach dem Abendessen und sitzt stundenlang vor dem Computer um alles im Blick zu haben und nur ja keine Umsatzeinbußen zu haben.

Weil Papa natürlich bemerkt, dass ihm das Familienleben entgleitet und der Stress im Beruf aber nicht weniger wird, ist er genervt und hat ein schlechtes Gewissen weil er die Partnerschaft vernachlässigt und keine Zeit für die Familie hat und am Wochenende hat er dann auch noch Kopfschmerzen.

Alle spüren, wie sehr sich Papa anstrengen – ja manchmal überwinden muss, mal ein wenig Zeit für die Familie zu opfern und wie gestresst er dabei ist.

Manchmal sagen die Kinder so etwas wie: „Papa wenn Du zu uns so nett wärst, wie zu Deinen Kunden wäre alles viel besser.“

Mitunter stellen sich körperliche Symptome wie Tinnitus, Verdauungsprobleme, schwitzende Hände und fühlbares Herzklopfen ein. Aber egal – the show must go on. 8 von 10 meiner Kunden haben ein Burnout bereits hinter sich und konnten spüren, dass sie wieder auf dem Weg dahin waren, bevor wir mit unserer Arbeit begonnen haben.

Viele Frauen gehen auch den Weg in die Selbständigkeit – schon deshalb weil sie Familie und Beruf unter einen Hut bringen wollen.

Im Gegensatz zu vielen Männern sind Frauen allerdings häufig klug genug, sich bei der Umsetzung ihrer Ziele Unterstützung in Form eines Coachings zu holen.

Männer glauben nach wie vor, dass sie so etwas nicht brauchen. „Coaching“ – was soll das denn? Als Mann weiß man doch bescheid. Als Mann rockt man das alleine. Und natürlich hat man schon von Burnouts anderer gehört oder gelesen – aber das betrifft doch nur andere.

Unzählige Frauen sind inzwischen mega-erfolgreich in ihrem Business, wachsen in jedem Lebensbereich noch mehr über sich selbst hinaus und das vor allem deshalb, weil sie sich eher die Hilfe holen, die sie benötigen.

Wie es für Dich als Selbständiger oder Einzelunternehmer möglich ist, Deine Umsätze auf das nächste Level zu bringen und gleichzeitig mehr Zeit für Dich und Deine Familie zu haben, erfährst Du in einem kostenlosen Gespräch mit mir https://calendly.com/roberta-hamlitsch/kostenfreies-coachinggespraech

Ich gehöre zu den ganz wenigen weiblichen Coaches, die speziell mit Männern daran arbeiten, diese Ziele in wenigen Wochen zu erreichen.

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Ich unterstütze Highperformer dabei Ihre Umsätze auf das nächste Level zu bringen und dabei ihre Arbeitszeit deutlich zu verringern. Für mehr Lebenserfolg und Freiheit.

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Kein „Gender Pay Gap“ bei der Sparda-Bank München: Männer und Frauen werden gleich entlohnt

Kein "Gender Pay Gap" bei der Sparda-Bank München: Männer und Frauen werden gleich entlohnt

München – Seit vielen Jahren wird über die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern diskutiert, doch auch in Deutschland ist die Wirtschaft noch ein gutes Stück davon entfernt. Auf diese Lücke will der bundesweite „Equal Pay Day“ am 7. März aufmerksam machen und ein Bewusstsein für die faire Bezahlung schaffen. Wie die geschlechtergerechte Entlohnung funktionieren kann, zeigt die Sparda-Bank München eG bereits seit vielen Jahren.

Laut Zahlen des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2020 verdienen Männer im Schnitt rund 18 Prozent mehr als Frauen. Rechnet man das symbolisch auf das Kalenderjahr um, arbeiten Frauen die ersten 66 Arbeitstage des Jahres umsonst. Damit liegt Deutschland auf einem der letzten Plätze europaweit. Der durchschnittliche „Gender Pay Gap“ liegt hier bei rund 15 Prozent.

Nicht so bei der Sparda-Bank München. Es werden alle Geschlechter gleich bezahlt und Positionen transparent besetzt sowie nach Qualifikation vergütet. Ein Blick in die Branche zeigt den deutlichen Vorsprung: 23 Prozent beträgt der „Gender Pay Gap“ in der Branche „Banken und Versicherungen“, wie das Statistische Bundesamt belegt.

Doch die Gleichbehandlung geht über die reine Bezahlung hinaus. Auch hinsichtlich der Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie legt die Sparda-Bank München großen Wert darauf, Männern und Frauen gleiche Chancen zu bieten. Bei der Genossenschaftsbank herrscht eine Parität im Vorstandsgremium, zwei Frauen und zwei Männer teilen sich die Aufgaben. Ähnlich sieht es im Aufsichtsrat aus: Ein Drittel der Mitglieder ist weiblich. Der aktuelle Anteil von Frauen in erster Führungsebene unter dem Vorstand liegt derzeit bei 21,43 Prozent. Zum Vergleich: Im Finanzsektor ist dieser Wert durchschnittlich mit nur 16 Prozent zu beziffern. Sich jedoch auf erreichten Erfolgen auszuruhen, ist für Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, keine Option. So soll die Quote der Frauen in Führungspositionen bei Deutschlands erster Gemeinwohl-Bank bis Ende des Jahres 2025 auf mindestens 33 Prozent steigen.

„Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank ist es die logische Konsequenz, dass sich Gleichbehandlung und Gerechtigkeit einerseits in der Bezahlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und andererseits in den Entwicklungsmöglichkeiten widerspiegeln“, betont Helmut Lind.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Kosmetik für Männer – auch im Schönheitszentrum in Frankfurt

Fachzentrum für apparative Kosmetik und Ästhetik

Kosmetik für Männer - auch im Schönheitszentrum in Frankfurt

Unser Wartezimmer im Schönheitszentrum

Im Jahr 2008 haben 10 % der befragten Männer laut Statista.de unregelmäßig oder einmalig ein Kosmetikstudio besucht. 76 % der Befragten gaben an, noch nie in einem Schönheitssalon gewesen zu sein. Die Zahlen dürften sich bis heute jedoch deutlich verändert haben. Leider gibt es keine aktuellen Statistiken dazu.

Es ist aber in der Branche merklich spürbar, dass Mann immer häufiger den Gang ins Kosmetikstudio wagt. Vor allem zur Massage, Fußpflege, Handpflege und für eine Gesichtsbehandlung machen sich Männer auf in den bisher weiblich dominierten Beauty-Bereich.

Hautpflege, Kosmetik und Pflegeartikel boomen. Der Markt erfährt jährlich deutliche Zuwachsraten und die Hersteller sind zufrieden. Der Trend zur glatten Haut ist noch immer populär und was früher nur ein Nischenmarkt war, ist heute so normal wie der Besuch beim Friseur. Die Wünsche der Herren unterscheiden sich dabei deutlich von denen der Damen.

Antifaltenbehandlungen sind offenbar reine Frauensache, denn in diesem Bereich halten sich die Männer weitestgehend zurück. Sie legen aber auch großen Wert auf eine reine Haut und die richtige Pflege nach der Rasur. Ungebrochen stark ist die Nachfrage nach Artikeln mit Wellness- oder Lifestyle-Charakter.

Herrenkosmetik im Schönheitszentrum in Frankfurt

Lange Zeit waren die Männer nicht sehr interessiert an speziellen Pflegeprodukten. Das hat sich heute Gott sei Dank geändert. Inzwischen ist ein gepflegtes Erscheinungsbild den Herren sehr wichtig und sie sind bereit, dafür tief in die Tasche zu greifen.

Bei den Produkten wird auf natürliche Inhaltsstoffe geachtet und auch hochpreisige Artikel finden das Interesse der Männer. Laut Statista.de lag der weltweite Markt für Herrenkosmetik im Jahr 2016 bei 866 Millionen Euro. Vor allem Hauptpflege, Parfüm, Deo und Toilettenartikel stehen beim Konsum im Fokus.

In unserem Kosmetikstudio in Frankfurt (https://xn--schnheitszentrum-frankfurt-evc.de/) bieten wir Hauptpflegeprodukte für den Mann in jeder Altersklasse an, denn es sind zunehmend die Männer unter 30, die sich für Kosmetikprodukte interessieren. Deren Anteil ist in den Statistiken der letzten Jahre stetig gestiegen.

Zusätzlich in unserem Angebot sind Pre-Shaves, Gesichtspflege, Augenpflege, Bartpflege, Seren, Ampullen, Masken und viele Produkte mehr, die genau auf die individuellen Bedürfnisse von Männern abgestimmt sind.

Außerdem sind wir ein Fachzentrum für apparative Kosmetik und Ästhetik. Unser Angebot umfasst unter anderem:

– Fadenlifting
– Hyaluronunterspritzung
– Mikrodermabrasion
– Titan Ultra
– Laser-Haarentfernung
– Medical Needling
– Gesichtsmodellierung
– Faltenunterspritzung
– PRP-Haarwachstumstherapie

Tipps für die richtige Hautpflege bei Männern

Männer mögen keine langen Vorbereitungszeiten im Bad, wenn sie ausgehen. Es dürfen maximal zehn Minuten sein, die sie im Badezimmer verbringen müssen, um sich zu pflegen. Da Hauptpflegeprodukte für Männer auf anderen Formeln als die der Frauen beruhen, gibt es immer mehr abgestimmte Pflegeprodukte für den Mann.

Wichtig ist das gründliche Reinigen der Haut morgens und abends. So bleibt der Teint frisch und strahlend. Regelmäßige Peelings helfen der Haut, abgestorbene Hautzellen zu entfernen.

Eine Feuchtigkeitscreme oder eine leichte Gel-Creme sind ideal für die Männerhaut. Im Winter darf die auch etwas reichhaltiger sein. Zusätzliche Pflege geben eine Augencreme oder eine pflegende Gesichtsseife.

Unser exklusiver Beauty Salon befindet sich im Herzen von Frankfurt am Main unmittelbar gegenüber vom Frankfurter Hauptbahnhof.

Mit unserem fundierten Wissen, ergänzt mit modernster Technik und hochwertigen Pflegeprodukten, bieten wir Ihnen ideale Voraussetzungen auf Ihrem Weg zu Schönheit und Wohlgefühl.

Unser Personal beeindruckt mit seiner fachlichen Expertise und begeistert regelmäßig unsere Kunden mit individuellen Lösungen und die Fähigkeit aus unterschiedlichen Hauttypen und Eigenschaften die höchstmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen erweitern wir stetig unsere Kompetenz und bleiben immer auf Augenhöhe mit dem Kosmetischen und technischen Fortschritt.

Bei allen kosmetischen Behandlungen wird die Umsetzung der gesetzlichen Standards von uns strengstens eingehalten. Wir verwenden ausschließlich Produkte von höchster Qualität.

Für unsere Behandlungen verwenden wir nur die modernsten Geräte, mit der höchsten Effizienz und größtmöglicher Schonung der Haut, für die besten Ergebnisse. Somit können wir Ihnen die größtmögliche Erfolgsgarantie und optimale Sicherheit gewährleisten. Unsere Kunden schätzen nicht nur unsere Hingabe, sondern auch unsere offene und herzliche Art mit der wir Sie willkommen heißen. Ihr Kosmetikstudio in Frankfurt.

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Movember: Diese Bärte haben eine Botschaft! Gewinne ein Charity-Set

Movember: Diese Bärte haben eine Botschaft! Gewinne ein Charity-Set

(Bildquelle: L’oreal Men Expert)

Männer sterben im Schnitt fast fünf Jahre früher als Frauen. Und das weltweit. Die Wohltätigkeitsorganisation Movember möchte das Bewusstsein und das Wissen über die schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme von Männern erhöhen. Prostata- und Hodenkrebs spielen dabei eine große Rolle, aber auch die psychische Gesundheit (https://www.plusperfekt.de/warum-eine-bestimmte-ernaehrungsform-nicht-das-wichtigste-fuer-deine-gesundheit-ist/). „Drei Viertel aller Suizide werden von Männern begannen. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit jedes Jahr 510.000 Männer durch Suizid sterben“, informiert die Wohltätigkeitsorganisation.

Entstanden ist „Movember“ im Jahr 2003 aus einer Initiative einer Gruppe junger Männer in Adelaide in Australien. Sie legten damit den Grundstein für eine Bewegung, die weltweit aufklärt, auf die Gesundheit von Männern aufmerksam macht und Spenden unter anderem für die Forschung sammelt. „Movember“ will ein Zeichen für die Vorbeugung und Behandlung von Prostata- und Hodenkrebs, aber auch Erkrankungen wie Depressionen und Bipolare Störungen setzen. Krankheiten, die bei Männern zwar weit verbreitet, aber noch immer unterdiagnostiziert sind. Die Folge: Die Erkrankungen werden oft zu spät oder nie behandelt.

Schon seit 2004 bzw. 2006 gibt jedes Jahr in Neuseeland und Australien „Movember“-Veranstaltungen. Dazu sei erklärt, dass es sich bei dem Wort „Movember“ um ein sogenanntes Kofferwort handelt. Es setzt sich aus Mo und vember zusammen, also aus der Kurzform von Moustache (deutsch: Schnurrbart) und dem Monat November.

Mehr zu Movember und das Charity-Gewinnspiel von L’oreal Men Expert auf PlusPerfekt.de (https://www.plusperfekt.de/baerte-haben-eine-botschaft-movember-charity/)

PlusPerfekt ist ein Magazin für Plus Size Fashion, Trends & LifeStyle. Einmal jährlich erscheinen zudem die PlusPerfekt Editionen Business und Curvy Bride als Print- und eMagazin.

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Neu: Shoppi App ermöglicht Urlaubs-Shopping-Feeling ohne Reisen

Neu: Shoppi App ermöglicht Urlaubs-Shopping-Feeling ohne Reisen

Shoppi App

Like a local – mit Shoppi die Reise vorab planen und nach der Rückkehr einfach fortsetzen

Der Berliner Bär als Souvenir oder Original Lasagne-Blätter aus Italien – mit Shoppi können Anwender jetzt nach persönlichen Präferenzen ganz einfach online lokal im Ausland einkaufen und so den bevorstehenden oder erlebten Urlaubs-Flair nach Hause holen.

Die erste App für den Online-Einkauf lokal hergestellter Waren

Shoppi ermöglicht es Nutzer*innen, lokale ausländische Produkte und Spezialitäten unabhängig von einer Urlaubsreisen zu kaufen. Dank der Shoppi App findet das Urlaubs-Einkaufserlebnis jetzt direkt auf dem Sofa statt – ganz ohne kostspieliges Reisebudget. Was der Lieblingsurlaubsort an lokalen Waren zu bieten hat, kommt zum Genießen oder Träumen so direkt nach Hause. Ebenso können via Shoppi schon im Vorfeld der Reise lokale Dienstleistungen wie z.B. Tauchkurse und Ausflüge gebucht wie auch Reiseführer in digitaler Ausgabe oder als Buch bestellt werden.

Nutzer*innen der Social Shopping App geben dazu in wenigen Schritten an, wo sie ein Produkt kaufen möchten und aus welcher Kategorie es kommen soll. Bei Bedarf kann dieses durch Alter und Geschlecht für eine individuellere Suche ergänzt werden. Im Anschluss werden passende Produkte mit detaillierter Beschreibung angezeigt, aus denen das Lieblingsstück direkt aus der App heraus bestellt werden kann. Per Trackingdienst wird im Anschluss das Zustelldatum und der Lieferweg angezeigt sowie der Kontakt zum Verkäufer gehalten.

Darüber hinaus können sich Anwender*innen über die Shoppi App untereinander zu Produkten austauschen oder auch Empfehlungen zum Angebot von Einheimischen vor Ort erhalten. Ebenso besteht die Möglichkeit, Lieblingsverkäufer auf der ganzen Welt zu folgen, um auf dem neusten Stand zu bleiben.

Shoppi ist damit die erste Shopping-App, die Nutzer*innen auf persönliche Weise bei „lokalen“ Einkäufen im Ausland unterstützt und damit zugleich das Angebot und die Reichweite traditioneller Marktplätze inklusive spezieller Reise-Events zum Vorteil aller Beteiligten erweitert.

„Bei vielen Menschen rundet ein lokal produziertes Souvenir das Urlaubserlebnis ab und schafft so schöne Erinnerungen“, sagt Salvatore Vacante, CEO und Gründer von Shoppi. „Da Reisen aktuell schwierig ist, schätzen unsere Nutzer*innen die Möglichkeit, Produkte des Lieblingsurlaubsortes via Shoppi nach Hause zu holen. Wir garantieren hierbei, dass die in unserer App verfügbaren Produkte auch tatsächlich aus der jeweiligen Region stammen. Egal ob regionales Essen oder ein anderes Andenken – mit Shoppi haben Nutzer*innen immer ein gutes Gefühl, ihr Geld lokal auszugeben und sich dabei mit einem Lieblingsprodukt zu belohnen.“

Die Shoppi App ist kostenlos im App Store (iOS) und bei Google Play (Android) zum Download verfügbar.

Mehr Informationen unter: https://www.shoppiapp.de

Jetzt loslegen und 5 Euro als Willkommensgeschenk erhalten – inklusive Zugriff auf exklusive Sonderangebote und Rabatte.

Die Shoppi UG ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das in mehreren Ländern, darunter Italien, tätig ist.

Nutzer*innen von Shoppi erhalten nicht nur alle Informationen über lokale Trends, Geschmäcker und Traditionen aus jeweiligen Städten, sondern können diese Produkte über die App auch direkt bestellen. Ebenso können auf Reisen erlebte lokale Produkte erneut gekauft werden, um diese zu Hause wiederholt zu genießen.

Und wer nicht reisen kann

Shoppi richtet sich ebenfalls an alle, die nicht reisen können oder möchten, aber trotzdem nahe und ferne Kulturen erleben möchten. Mit Shoppi lassen sich jetzt ausländische lokale Produkte einkaufen, um eine authentische Erfahrung zu erhalten. Shoppi schafft so Verbindungen auf der ganzen Welt, indem Menschen jetzt ihre Traditionen online teilen und weitergeben können.

Kontakt
Shoppi UG
Salvatore Vacante
Schonensche Str. 13
10439 Berlin

salvatore@shoppiapp.com
https://www.shoppiapp.de