KKC Koffer GmbH positioniert sich mit der Fertigung der INDIGAMING® Koffer als Fullservice Hersteller

KKC Koffer GmbH positioniert sich mit der Fertigung der INDIGAMING®  Koffer als Fullservice Hersteller

Bild: POGA Lux Black von INDIGAMING® (Bildquelle: Indi Gaming GmbH & Co. KG)

Stemwede-Levern – Die auf die Produktion und Herstellung von B2B-Koffern spezialisierte KKC Koffer GmbH baut ihre Positionierung im Marktumfeld weiter aus. Der Hersteller aus Nordrhein-Westfalen gibt bekannt, dass er die Gaming-Koffer für die renommierte Marke INDIGAMING® am Hauptsitz in Stemwede-Levern fertigt.

„Klassische Standardlösungen im Koffer-Business sind beispielsweise Koffer in der Größe an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen und diese mit einem Schaumeinsatz passend für dessen Produkte auszustatten. Diese werden dann gegebenenfalls noch mit Bedruckung veredelt. Der Kunde erhält nach Beauftragung einen Koffer mit Schaumstoffeinsatz geliefert und bestückt diesen in eigener Regie mit seinen Produkten“, informiert Martin Chalupa – Geschäftsführer der KKC Koffer GmbH.

Bei der Herstellung der Gaming-Koffer im Premiumsegment für INDIGAMING® geht KKC Koffer weit über das Standard-Fertigungsportfolio hinaus. Die Auftragsfertigung der „Plug&Play“-Koffer für Spielekonsolen ist im Fullservice-Segment angesiedelt.

„Fullservice bedeutet für uns, dass wir als Basis den gegenständlichen Koffer produzieren und durch unser Team mit Schlössern, Scharnieren und Griffen bestücken. Darüber hinaus bauen wir den Gaming-Monitor in eine von uns entwickelte, hochbelastbare Halterung ein und bestücken den Koffer mit einer Aufnahmevorrichtung für die Spielekonsole. Zudem führen wir die gesamte Elektrifizierung durch. Jeder INDIGAMING® Koffer ist mit USB-Anschluss und modellabhängig mit Induktionsladegerät für Smartphones ausgestattet. Darüber hinaus fügen wir die passende Bedienungsanleitung und Anschlusskabel hinzu und verpacken jeden Koffer in einem sicheren Versandkarton.

Als ISO 9001 zertifiziertes Unternehmen planen und setzen wir Darüber hinaus alle Maßnahmen um, damit der Koffer als einsatzbereites Produkt an Endverbraucher verkauft werden darf. So erstellen wir die CE-Konformitätserklärung und sichern hierfür alle erforderlichen Produktions-Maßnahmen. In diesem Zusammenhang wird auch jeder einzelne Koffer vor Auslieferung einer Geräteprüfung nach VDE unterzogen und diese Prüfung dokumentiert. Jeder Koffer erhält eine individuelle Seriennummer, die mit der Seriennummer der verbauten Monitore zusammen mit den Prüfergebnissen gespeichert wird“, führt Chalupa die Details weiter aus.

„INDIGAMING® Koffer stehen für höchste Qualität bei einem perfekten Zusammenspiel von Koffer und technischem Interieur. Dieser hohe Anspruch harmoniert perfekt mit unserer nachhaltigen Philosophie, Qualitätskoffer Made in Germany herzustellen. Hierdurch können wir unseren Kunden auch in turbulenten Zeiten Liefersicherheit bei gleichbleibend geprüfter Qualität zusichern. Die INDIGAMING®-Koffer sind für uns ein Paradebeispiel dafür, was wir als Produzent mit Sitz in Deutschland in puncto Zeitgeist leisten können“, so Chalupa abschließend.

INDIGAMING® Koffer können online unter https://indi-gaming.com/ bestellt werden.

INDIGAMING® ist eine eingetragene Marke der Indi Gaming GmbH & Co. KG, Niederrheinstraße 147,
40474 Düsseldorf, Germany.

Die KKC Koffer GmbH ist Hersteller und Produzent von Koffern und Behältern. Von den Anfängen im Jahr 1986 bis heute hat sich KKC Koffer zu einem Unternehmen entwickelt, das hochqualitative
Lösungen für Koffer im B2B-Segment gemäß dem aktuellen Stand der Technik in kleinen und großen Stückzahlen entwickeln, produzieren und liefern kann.

Durch individuell entwickelte Maschinen und Fertigungsmethoden werden auch Erweiterungen wie passende Schaumstoff-Einsätze, Trennwände und Polsterungen in Deutschland produziert und
konfektioniert.

Service, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit werden bei KKC als zentrale Bestandteile der Unternehmenskultur tagtäglich gelebt. Eine umfassende Erstberatung ist selbstverständlich kostenlos.

Kontakt
KKC Koffer GmbH
Martin Chalupa
Schröttinghauser Straße 20
32351 Stemwede-Levern
+49 (0)5745-92050
info@kkc-koffer.de
https://www.kkc-koffer.de

Bilanz Geschäftsjahr 2020: AGRAVIS robust unterwegs

Bilanz Geschäftsjahr 2020: AGRAVIS robust unterwegs

Der Vorstand (v. li.): Hermann Hesseler, Jörg Sudhoff, Johannes Schulte-Althoff, Dr. Dirk Köckler

Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) ist robust durch das Geschäftsjahr 2020 gekommen. Das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen schloss mit einem Umsatz von 6,39 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,45 Mrd. Euro) und einem Ergebnis vor Steuern von 30,5 Mio. Euro (Vorjahr: minus 20,5 Mio. Euro) ab.

„Nach den Einmal-Belastungen des vergangenen Jahres bestätigen die Zahlen, dass die AGRAVIS ihren Kurs konsequent umsetzt“, bekräftige deshalb auch AGRAVIS-Finanzvorstand Johannes Schulte-Althoff auf der digitalen Bilanz-Pressekonferenz: „Trotz der erneuten Trockenheit, die regional unterschiedlich ausgeprägt war, der Herausforderungen durch Vogelgrippe, Afrikanische Schweinepest und natürlich der gesamten Corona-Pandemie sowie der gesellschaftlichen und politischen Debatten um die in Anführungsstrichen „richtige“ Landwirtschaft.“

Schulte-Althoff präsentierte bei der Jahresbilanz (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/jahresbilanz/) auch ein deutliches Plus im Eigenkapital, das durch die Ausgabe von Genussscheinen von 543,5 auf rund 578 Mio. Euro gestiegen ist. „Die Eigenkapitalquote hat sich damit um über zwei Prozentpunkte von 27,4 auf 29,6 Prozent erhöht – wir sind dem langfristigen Ziel von einer Eigenkapitalquote von 30 Prozent sehr nahe gekommen.“

Insgesamt zeigt sich auch der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler zufrieden mit dem Erreichten: „Das Jahr hat gezeigt, dass wir in Lösungen denken und handeln. Und wir wollen im Verbund mit unseren genossenschaftlichen Partnern noch mehr Markt machen. Aber wir straffen auch Strukturen, reduzieren Doppelarbeit und setzen den Weg der Digitalisierung konsequent, aber mit Augenmaß und Praxisbezug, fort. Das sind viele kleine Schritte, die uns erfolgreich machen, viele kleine Mosaiksteine, die am Ende das große Bild ergeben.“

Bei der AGRAVIS müsse gerade die Digitalisierung, so machte es der Vorstandsvorsitzende deutlich, für Landwirtschaft und Genossenschaften künftig eine spürbar nützlichere Rolle einnehmen. „Unser digitales Geschäft wächst mit der Expertise des stationären, des analogen Geschäfts. Wir müssen es schaffen, mehr und mehr Dienstleistungen mit einem klassischen Mehrwert digital anzubieten.“ Dieses spiegelt sich dann auch in den Investitionen des Konzerns wider: Schwerpunkte des Investitionsvolumens 2020 und auch 2021 gehen in Digitalisierungsprojekte. „Wir investieren weniger in Steine und Beton, mehr in Digitalisierung, Prozesse und IT-Anwendungen. Wir sehen uns als Digitalisierungstreiber. Wir haben den Anspruch, die Digitalisierung praxisgerecht und mit dem Blick auf das wirtschaftlich Machbare weiter voranzutreiben. Das machen wir aus der Kenntnis des Geschäfts heraus, aus Kenntnis der Strukturen und mit dem Know-how unserer Mitarbeiter:innen, die immer wieder neue Ideen entwickeln. Deshalb hat für uns die Innovationskraft künftig auch eine wachsende Bedeutung.“

Zu dieser Weichenstellung, das machte Vorstandschef Dr. Köckler ebenfalls deutlich, gehöre es, „die Strukturen permanent weiterzuentwickeln und dabei mehr Kundennähe aufzubauen. Das tun wir Schritt für Schritt in unserem Konzern, um an Leistungsstärke, aber auch Marktzugang und wirtschaftlicher Stärke zu gewinnen.“ Jüngstes Beispiel dafür sei nicht nur die seit Jahresbeginn aktive AGRAVIS Ost, in der drei zuvor eigenständige Gesellschaften aufgegangen seien, sondern auch die GiG, in der ab 1. Mai die Vertriebsaktivtäten für Geflügelfutter im westlichen Arbeitsgebiet der AGRAVIS zusammengeführt werden. „Ein starkes Signal in den genossenschaftlichen Verbund und in Richtung der Landwirte, dass sie alle Dienstleistungen von der Konzeptentwicklung über das Geflügelmanagement bis hin zum Vertrieb von Geflügelfutter künftig aus einer Hand bekommen“, erläuterte Dr. Dirk Köckler und betonte, dass das für ihn ein praktisches Beispiel für Change und Weiterentwicklung bei AGRAVIS sei. „AGRAVIS leistet gern durch Innovationen einen Beitrag für zukunftsfähige Konzepte unserer Landwirtschaft.“

Auf Basis dieser steten Weiterentwicklung sieht der AGRAVIS-Chef das Unternehmen auf einem guten Weg. „Wir gehen auch für 2021 weiter von der Robustheit im AGRAVIS-Geschäft aus. Wir haben das Geschäftsjahr deshalb konservativ realistisch geplant. Beim Umsatz gehen wir in 2021 von 6,2 Mrd. Euro aus und beim Ergebnis vor Steuern streben wir einen ähnlichen Wert wie in 2020 an. Wir haben mit 31,6 Mio. Euro vor Sonderprojekten geplant. Das heißt, wir gehen davon aus, dass sich die Branche auch unter den Herausforderungen des Klimawandels und der Pandemie sowie den politischen Rahmenbedingungen weiter konsolidieren wird. Wir investieren zudem 58,3 Mio. Euro – abermals mit einem Schwerpunkt in unseren digitalen Ausbau.“

Der AGRAVIS-Chef setzte sich gegenüber den Medienvertretern aber auch für einen sachlichen, fachlichen Dialog mit Gesellschaft und Politik ein und betonte, dass „die Landwirtschaft durch die Corona-Pandemie, weil systemrelevant, an Wertschätzung gewann. Ausreichend Warenversorgung, regionale Produkte, Direktvermarktung, heimische Ware standen plötzlich im Rampenlicht, und da viele Verbraucher sich auch selbst wieder ans Säen und Ernten im heimischen Garten wagten, ist das Verständnis für die heimische Landwirtschaft gestiegen. Was nicht geklappt hat, ist Wert und Wertschätzung in Einklang zu bringen. Die Folge: Der Preiskampf im Lebensmitteleinzelhandel führte uns allen vor Augen, welchen Wert Lebensmittel haben bzw. welche Wertschätzung sie nicht haben.

Lösungen wurden in der Borchert-Kommission und in der Zukunftskommission beschrieben. Diesen Handlungsrahmen gilt es in 2021 politisch verlässlich umzusetzen – damit Investitionen der Landwirtschaft auch langfristig gesichert sind und Bilder, in denen Landwirte Zufahrten zu Auslieferungslägern des Lebensmittelhandels dicht machten, um auf angespannte Lage aufmerksam zu machen, nicht mehr erforderlich sind.“

Weitere Berichte zu diesen Themen gibt es unter agrav.is/bipk (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/jahresbilanz/):
Geschäftsfelder
Praktische Lösungen für die Landwirtschaft
Interview zu digitalen Mehrwertlösungen
Eigenkapital
Kompetenzen im Geflügelfuttersegment bündeln
Neuer Claim

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 6,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
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Bernd Homann
Industrieweg 110
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