inducio GmbH revolutioniert die Netzwerkverwaltung mit COD – die zukunftssichere IT-Lösung für kritische Infrastrukturen

inducio GmbH revolutioniert die Netzwerkverwaltung mit COD - die zukunftssichere IT-Lösung für kritische Infrastrukturen

(Bildquelle: @inducio GmbH)

inducio GmbH, ein führender Anbieter von IT-Infrastrukturlösungen, stellt seine bahnbrechende Software, COD, vor. Diese innovative Plattform ist speziell darauf ausgerichtet, die Netzwerkeffizienz zu steigern und bietet eine maßgeschneiderte Lösung für Unternehmen in kritischen Sektoren wie dem Gesundheitswesen und der Energieversorgung.

Sicherheit und Effizienz der IT-Infrastruktur sind entscheidend für den Betrieb von Unternehmen. Genau hier setzt COD neue Maßstäbe. Mit seiner fortschrittlichen Integration und Automatisierung revolutioniert COD die Verwaltung von Netzwerkinfrastrukturen, indem es eine zentrale Plattform für Assetmanagement bietet, die sich nahtlos in eine breite Palette von Systemen einfügt.
„Unsere Vision mit COD war es, eine Lösung zu schaffen, die nicht nur den heutigen Anforderungen gerecht wird, sondern auch zukunftsfähig ist“, sagt Siegmund Gromotka, Gründer der inducio GmbH. „Mit COD bieten wir unseren Kunden eine Plattform, die durch maßgeschneiderte Flexibilität, höchste Sicherheitsstandards und innovative Automatisierung die Art und Weise verändert, wie Netzwerke verwaltet werden.“

Maximale Sicherheit und Flexibilität für kritische Netzwerke

COD ermöglicht es Unternehmen, ihr Netzwerk durch individuell anpassbare Module zu erweitern und zu personalisieren. Diese Module umfassen unter anderem Dokumentation, Backup, Netzwerkmanagement, Netzwerkzugangskontrolle (NAC), Monitoring, Kalender und Berichterstattung, die alle darauf abzielen, den spezifischen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
Die Sicherheit steht bei COD an vorderster Stelle. Mit gruppen- und rollenbasierter Zugriffskontrolle, unterstützt durch LDAP und Active Directory Integration, gewährleistet COD, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Informationen und Systemfunktionen haben.

Darüber hinaus minimiert COD Ausfallzeiten durch präzises Monitoring und proaktive Wartung. Die Echtzeit-Überwachung und Alarmierung halten Sie immer einen Schritt voraus, während das Kalendermodul die Planung von Wartungsaktivitäten erleichtert.
Unternehmen weltweit setzen bereits auf COD, um ihre Netzwerkinfrastrukturen zu optimieren. Die Erfolgsgeschichten unserer Kunden zeugen von signifikanten Verbesserungen in Effizienz, Sicherheit und Verwaltbarkeit ihrer IT-Umgebungen.

Die Inducio GmbH lädt interessierte Unternehmen gerne dazu ein, mehr über COD zu erfahren. Für eine persönliche Beratung und eine Demonstration von COD, besuchen Sie bitte die Webseite für nähere Details.

Haben Sie weitere Fragen oder benötigen Sie spezifische Informationen zum Produkt? Zögern Sie nicht, das Kontaktformular zu nutzen.
Das Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Sie individuell zu beraten. (https://odoo.inducio-services.net/contactus)

inducio GmbH ist eine IT-Firma mit dem Fokus auf die Entwicklung innovativer Lösungen für die Netzwerkverwaltung. Mit jahrelanger Erfahrung und einem Team aus Experten setzt inducio neue Standards in der IT-Infrastrukturbranche.

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gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

Remote bisoftMES – Updates Online auf dem asiatischen Markt (shutterstock_258726044)

Der asiatische Markt startet spürbar durch und so stehen erste Softwareprojekte an. gbo datacomp ist vorbereitet und setzt auf remote Einführungen und Updates des hauseigenen Manufacturing-Execution-Systems bis zur Schulung der Anwender.

Augsburg, den 23.02.23 „Nachdem unsere internationalen Kunden ihre Projekte auf dem asiatischen Markt in den letzten Jahren gestoppt hatten, geht es wieder los“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Gerade in China und Japan ging in den letzten beiden Jahren alles sehr langsam. Die Werke standen zeitweise still oder waren abgekoppelt von den Produktionsstätten in Europa. Dies galt auch für die Support- und Update-Aktivitäten.

Jetzt nehmen diese Werke in Asien – vor allen Dingen in China und Japan – wieder Fahrt auf. „Dafür wird aktuelle Software gebraucht und entsprechend Updates werden geordert“, erläutert Möller. Das ist der Grund, warum gbo datacomp in den letzten Wochen viele Werke in China und Japan mit bisoftMES 10 ausgestattet hat, remote natürlich. Solche remote durchgeführten Einführungen bzw. Updates gehören inzwischen zum Tagesgeschäft, wurden sie in den letzten Jahren fast zur Normalität. Nun soll die international durchgängige Kommunikation über alle Werke wieder hergestellt werden und dafür braucht man aktuelle Softwareversionen.

Eine besondere Herausforderung stellt im internationalen Kontext immer noch die Kommunikation dar. „Auf dem asiatischen Markt müssen Zeitverschiebung und ein gänzlich unterschiedliches Kommunikationsverhalten berücksichtigt werden“, erläutert Möller. Doch auch daran hat man sich inzwischen gewöhnt. Ausreichende Absprachen im Vorfeld und die Flexibilität unserer Mannschaft erleichtern das „Go live“.
„Da es sich meist um Updates sowie Erweiterungen und keine vollständige Neueinführung handelt, sind viele Funktionen bereits bekannt“, setzt Möller hinzu. Deshalb sind umfangreiche Absprachen ebenso wenig erforderlich, wie umfassendes online Training.

„Wir haben in den letzten Jahren sehr viel gelernt und können nur sagen: Internationale Implementierungen sind für uns aufgrund der Erfahrungen deutlich einfacher geworden“, schließt der Geschäftsführer, der bereits die nächsten Anfragen für weitere Updates in Asien auf dem Tisch hat, denn auch dort sucht man immer stärker nach Lösungen, die die Effizienz der Fertigung steigern.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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Mit Lösungen von ZENNER Heizkörper intelligent über LoRaWAN steuern

Mit Lösungen von ZENNER Heizkörper intelligent über LoRaWAN steuern

Energiesparen steht zurzeit ganz oben auf der Agenda. ZENNER unterstützt Gebäudeverwalter und Facility Manager mit einer neuen Smart Building-Lösung dabei, die Raumtemperatur zu überwachen und Heizkörperthermostate mittels LoRaWAN zu steuern. Dadurch können Kosten gespart, die Gebäudesubstanz geschont sowie ein positiver Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden.

Saarbrücken, Februar 2023. Nicht erst seit dem Inkrafttreten der EnSiKuMAV (Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung) ist es wichtig, Maßnahmen zur Energieeinsparung in öffentlichen Nichtwohngebäuden zu ergreifen. Transparenz über das Heizverhalten ist dabei die Basis für eine gezielte und intelligente Steuerung von Gebäude- und Raumtemperaturen. Vor allem beim Heizen wird unbewusst oft mehr Energie verbraucht, als tatsächlich notwendig wäre. Diese vermeidbaren Energieverbräuche entstehen unter anderem durch ineffizientes Lüften, wenn beispielsweise ein Fenster dauerhaft gekippt wird und dadurch Heizwärme verloren geht. Auf lange Sicht verursacht das nicht nur hohe und überflüssige Kosten, sondern hat auch negative Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit. Mit der neuen Lösung von ZENNER, die das Raumklima überwachen und entsprechend steuern kann, lässt sich dies intelligent verbessern.

Mit LoRaWAN zur effizienten Steuerung von Heizkörpern in öffentlichen Gebäuden

Die Smart Building-Lösung von ZENNER besteht aus der BuildingLink-App und dem smarten Thermostat VICKI von MClimate. Mithilfe der neuen BuildingLink-App von ZENNER können Facility Manager und Gebäudeverwalter ganze Gebäude oder bestimmte Gebäudebereiche mittels LoRaWAN gezielt ansteuern und die Temperaturen gemäß dem tatsächlichen Nutzungsgrad der Räumlichkeiten anpassen. „Über eine Kartenansicht erhält der Anwender zudem einen Überblick über alle ausgestatteten Gebäude, Etagen, Zonen und Räume sowie über alle im Feld eingesetzten Geräte. Standardisierte Funktionen zur Steuerung der Zieltemperaturen stehen dabei auf jeder Ebene zur Verfügung, so dass Gebäude, Geschosse oder auch einzelne Räume und Ventile angesteuert werden können“, erklärt Rene Claussen, Geschäftsbereichsleiter IoT und Digitale Lösungen bei ZENNER International GmbH & Co. KG. „Die BuildingLink-App bietet zudem Funktionen wie Soll-Ist-Vergleich und Taupunktberechnungen und ermöglicht so gezieltes Energiesparen. Gleichzeitig wird die Gebäudesubstanz geschont, da beispielsweise Schimmelgefahr frühzeitig erkannt wird“.

BuildingLink-App von ZENNER nutzt Daten von smartem Thermostat

Die BuildingLink-App von ZENNER nutzt sowohl die Daten des smarten VICKI LoRaWAN-Heizkörperthermostats, das Temperatur und Luftfeuchtigkeit überwacht, als auch Daten von externen Kontrollsensoren. Mit der BuildingLink-App ist es für Anwender möglich, die Raumtemperatur einfach und komfortabel auch aus der Ferne zu regulieren. Die gewünschte Temperatur kann natürlich auch durch einfaches Drehen am Gerät eingestellt werden und gleichzeitig wird die Zieltemperatur direkt und gut lesbar angezeigt. VICKI erkennt zudem automatisch, wenn ein Fenster geöffnet wurde und regelt daraufhin den Heizkörper vorübergehend hinunter. Dadurch wird ein ineffizienter Energieverbrauch beim Heizen vermieden.

Die Lösung von ZENNER ist ideal geeignet, um über LoRaWAN-Netze das Heizen in öffentlichen Gebäuden, Schulen oder Bürogebäuden effizient zu steuern. Besonders für Kunden, die bereits eine LoRaWAN-Infrastruktur z. B. für das ZENNER Submetering umgesetzt haben, bietet die Lösung einen sofortigen Mehrwert, da sie nahtlos in die bereits vorhandene Infrastruktur zur Auslesung von Verbrauchszählern integriert und für die Regelung der Heizungen eingesetzt werden kann.

Die ZENNER International GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Saarbrücken entwickelt, produziert und vertreibt Messtechnik für globale Märkte. ZENNER betreibt Produktionsstätten in Europa, Asien und den USA und ist weltweit mit 60 Standorten vor Ort. 1903 gegründet, gehört das Unternehmen seit 2005 zur familiengeführten Unternehmensgruppe Minol-ZENNER. Minol und ZENNER beschäftigen weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter. Zum Portfolio gehören Wohnungs-, Haus- und Großwasserzähler, Wärmezähler, Gaszähler und moderne Systemtechnik. Kunden von ZENNER sind Energieversorger und Stadtwerke, aber auch Industrieunternehmen, Großhändler und Messdienstleister. Seit 2016 setzt ZENNER im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie auf innovative Systemlösungen auf Basis von Internet-of-Things (IoT)- Technologien von der Projektentwicklung über die Messdatenerfassung und -verarbeitung bis zur Applikation beim Endanwender und IoT-Netzbetrieb. Seit 2017 gehören die ZENNER IoT Solutions GmbH mit Sitz in Hamburg sowie die ZENNER Hessware GmbH in Mannheim zur Unternehmensgruppe. Beide sind spezialisiert auf die Entwicklung kundenspezifischer IoT-Applikationen. Mehr Informationen: www.zenner.com.

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Klima und Energiekrise: Wirtschaft muss Teil der Lösung sein

BELANO medical Vorstand Prof. Christine Lang beim Tagesspiegel in Berlin

Klima und Energiekrise: Wirtschaft muss Teil der Lösung sein

Die Mikrobiologin Christine Lang plädiert für einen Wechsel hin zu einer echten Kreislaufwirtschaft

Berlin, 30. November 2022 – Klimawandel, schwindende Ressourcen, Energiekrise, nachlassende Biodiversität: die Liste der weltweiten Probleme und natürlichen Risiken ist lang. Prof. Dr. Christine Lang, Vorstand Forschung und Entwicklung der BELANO medical AG und Professorin für Mikrobiologie an der TU Berlin, hat darum nochmals Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch ein sich wandelndes Wirtschafts-Verhalten Lösungen für viele dieser Probleme entstehen. „Unser Wirtschaftsdenken muss sich insgesamt ändern“, sagte sie als Keynote-Speaker bei einer Veranstaltung des Berliner Tagesspiegels in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk BioDeutschland (https://www.biodeutschland.org/de/nachrichten/impuls-und-diskussion-bei-der-future-sustainability-week-des-tagesspiegels.html).

Konkret machte sich Christine Lang, die auch Vorsitzendes des Internationalen Bioökonomierates ist, erneut für die Entwicklung einer echten Kreislaufwirtschaft stark. „Wir erstellen, kaufen, gebrauchen und werfen es weg“, beklagte sie. Dagegen sei es heute schon möglich, durch Nutzung natürlicher Prozesse und mit Hilfe der Bio-Wissenschaften Materialien wiederzuverwenden, erneuerbare Ressourcen zu nutzen und dadurch Müll zu vermeiden. Natürliche Ressourcen und Abfälle könnten in neue Produkte umgewandelt und dem Wirtschafts-Kreislauf wieder zugeführt werden.

Wirtschaft müsse weltweit insgesamt nachhaltiger werden. „Unser Wirtschaftsdenken darf nicht Krisen hervorrufen, sondern muss Teil der Lösung sein“, sagte Prof. Lang mit Blick unter anderem auf die Energiekrise, Plastikmüll und den weiter hohen Ausstoß an Klima-schädlichen Gasen. Schon heute sei es möglich, mit Hilfe natürlicher Ressourcen und dank der Forschung in fast allen Industrie-Branchen bio-basierte Materialien und Werkstoffe einzusetzen. Im Healthcare-Bereich gebe es bereits zahlreiche alternative Wirkstoffe für Kosmetik und Medizinprodukte, die nicht nur auf natürlichen Prozessen beruhen, sondern zusätzlich die Gesundheit der Menschen nachhaltig fördern. „Dass Alternativen noch immer nicht im großen Stil umgesetzt und genutzt werden, liegt unter anderem daran, dass herkömmliche fossil-basierte Produkte billiger sind und Innovationen zwar in der Entwicklung gefördert, aber im Wettbewerb auf dem Markt nicht gleich gestellt werden.“

Wirkstoffe, wie sie BELANO medical (https://belanomedical.com/) unter anderem für mikrobiotische Hautpflege oder Medizinprodukte entwickelt hat, basieren zum Beispiel ausschließlich auf mikrobiotischen Prozessen der Natur und kommen ohne Antibiotika, Cortison, Parabene, Silikone oder Mineralöle aus. Gefördert werden solche Entwicklungen nur selten. Einen Großteil der Forschung finanziert BELANO medical über eigene Mittel und Investitionen bzw. Anleihen privater Anleger.

Weitere Informationen zur Veranstaltung: https://www.biodeutschland.org/de/nachrichten/impuls-und-diskussion-bei-der-future-sustainability-week-des-tagesspiegels.html

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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gbo datacomp startet hauseigene Webinarreihe

gbo datacomp startet hauseigene Webinarreihe

Die anstehenden Webinare auf der gbo datacomp-Homepage

Augsburg, 07.07.22 „Die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig es ist, Grundlagen rund um das Thema MES neutral zu vermitteln“, beginnt Michael Möller, geschäftsführender Gesellschafter der gbo datacomp. Aus diesem Grund haben sich die Verantwortlichen im Hause des MES-Experten entschlossen, eine eigene Webinarreihe aufzulegen. „Wir möchten Grundlagen erläutern und das Thema MES aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten“, setzt Möller fort. Ihm geht es um Aufklärung und Information, nicht um den Verkauf der hauseigenen bisoftMES Lösung.

Und so startet die gbo datacomp Webinarreihe mit dem Thema „Cloud versus On-Premise“. Bereits Ende des Monats soll ein weiteres Webinar hinzukommen: „Informations-management in Krisenzeiten!“. „Wir haben uns bewusst für diese Themen zum Start entschieden“, erläutert Möller. Gerade in Bezug auf die Entscheidung für oder gegen eine Cloud sind viele Entscheider unsicher. Welcher Weg der bessere ist, hängt von vielen Faktoren ab. Ähnliches gilt auch für das zweite Thema. Welche Informationen werden wann und von wem benötigt? Auch hier fehlt es vielfach an Aufklärung, ist die Unsicherheit groß. Und deshalb setzt das zweite Webinar genau hier an.

In loser Folge sollen bis Jahresende weitere Themen aufgegriffen und als Webinar angeboten werden. Geplant sind u. a. produkt- und branchenspezifische Inhalte wie: „Wenn jeder Takt genau gemessen wird – dann ist es bisoftMES!“

Die Webinare finden immer dienstags oder donnerstags, jeweils vormittags – 11.00 Uhr – und nachmittags – 14.00 Uhr – im Wechsel statt. Die Anmeldung erfolgt direkt über die gbo datacomp Homepage (https://www.gbo-datacomp.de/aktuelles). Nach Anmeldung erhält man eine Bestätigungsmail. Damit das Webinar im Tagesgeschäft nicht untergeht, erinnert gbo datacomp kurz vorher an den gebuchten Termin. Im Nachgang eines jeden Webinars können Fragen gestellt und Informationen getauscht werden.

Bewusst haben sich die MES Experten für ein kompaktes Webinarformat entschieden. Die Dauer der Webinare liegt zwischen 30 Minuten und maximal 45 Minuten. „Aus den Erfahrungen der letzten Monate wissen wir, dass die Aufmerksamkeit bei digitalen Veranstaltungen nach 30 Minuten abnimmt. Die Zuhörer sind abgelenkt, arbeiten nebenbei“, erläutert Möller.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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becos meldet gestiegenes Interesse an KI-basierter Produktionsplanung „Minerva“

Ein Modul der becosEPS Familie

becos meldet gestiegenes Interesse an KI-basierter Produktionsplanung "Minerva"

„Minerva“ im Einsatz

Ressourcenoptimierte Fertigungsplanungstools wie „Minerva“ helfen, Energie einzusparen und nachhaltig zu fertigen. Solch intelligente Lösungen liefern schnell ausgewogene Entscheidungsgrundlagen gerade bei komplexer Datenlage. Aktuell beschleunigen steigende Energiekosten und gestörte Lieferketten die Nachfrage nach solchen Tools.

Stuttgart, den 30.06.2022 „Der Handlungsdruck in den Unternehmen hat sich durch die drohende Energieknappheit stark erhöht“, beginnt Prof. Günter Bitsch, Geschäftsführer der becos GmbH (https://www.becos.de/), Stuttgart. Bitsch blickt auf die letzten Monate zurück und konstatiert ein gestiegenes Interesse an der hauseigenen KI-basierten Produktionsplanung „Minerva“.
In den letzten beiden Jahren galt das Interesse vor allem dem Thema Homeoffice-Fähigkeit. Jetzt geht es in erster Linie um Ressourcenoptimierung und Energieeinsparung. Im Hinterkopf haben die Unternehmen hierbei sicherlich die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. In erster Linie ist jedoch die Sorge um eine ausreichende Energieversorgung der Initiator des Interesses.
„Eine möglichst genaue Feinplanung sorgt für einen reibungslosen Ablauf in der Fertigung und spart gezielt Ressourcen ein“, erläutert Bitsch. Und genau hierin sieht der MES-Experte einen Grund für die gestiegene Nachfrage nach der KI-basierten Produktionsplanung „Minerva“, ein Modul der becosEPS Familie. „Minerva ermöglicht eine moderne Kommunikation zwischen Verantwortlichen und Planungstool. Die Steuerung des Tools erfolgt mittels Chat Bot. Hier schreibt der Planer seine Anforderungen hinein und das System antwortet ihm, ein sehr kurzer Dienstweg“, schmunzelt Bitsch.
Die Basis von „Minerva“ bilden intelligente Algorithmen, die in kürzester Zeit unterschiedlichste Handlungsalternativen für die jeweilige Planungsaufgabe ermitteln und diese im Hinblick auf ihre jeweiligen Auswirkungen für betroffene KPIs bewerten. Der Planer kann auf dieser Grundlage eine deutlich verbesserte Entscheidung aus möglichen Alternativen treffen.
Grundsätzlich simuliert Minerva verschiedene Szenarien, die sämtliche für den jeweiligen Fertigungsauftrag relevanten Ressourcen, also auch die Lieferverfügbarkeit und den Energieverbrauch, einbeziehen. Konkrete Handlungsvorschläge werden innerhalb sehr kurzer Zeit unterbreitet. Sind im Unternehmen beispielsweise 400.000 Arbeitsgänge zu planen, braucht „Minerva“ weniger als 5 Minuten, um Alternativen sowie ihre Auswirkungen auf die KPIs zu berechnen. „Hier kommen herkömmliche Planungstools schlichtweg nicht mit“, schließt MES-Experte Bitsch.
Die Nutzung von „Minerva“ ist sichtbar einfach. Der Planer kommuniziert in seiner Sprache in einem Chat. „Minerva“ wandelt diese Anforderungen in zu berechnende Aufgaben um, ermittelt mögliche Alternativen, schlägt diese vor und darüber hinaus werden noch deren Auswirkungen auf entsprechende KPIs bestimmt. So ist auf einen Blick ersichtlich, welche Entscheidung, welche Auswirkungen für den jeweiligen Fertigungsauftrag hat. Fällt beispielsweise eine Produktionsanlage aus, da Energie oder Material nicht ausreichend zur Verfügung stehen, kann sich der Liefertermin des Auftrages nach hinten verschieben. Sind Umplanungen erforderlich, ermittelt „Minerva“ dies und schlägt mögliche Maßnahmen vor. Diese werden zugleich im Hinblick auf ihre Auswirkungen bewertet. Der Planer sieht, was passiert, je nachdem, für welche Alternative er sich entscheidet und kann damit die für das Unternehmen beste Entscheidung treffen.
Und genau solche Tools sind in Zeiten gestörter Lieferketten und zunehmender Energieknappheit gefragt, um mittel- bis langfristig nachhaltig fertigen zu können.

1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

Kontakt
becos GmbH
Elisabeth Fontani
Zettachring 2
70567 Stuttgart
49 711 / 601743 – 0
Elisabeth.Fontani@becos.de
www.becos.de

Kyocera ist einer der „Top 100 Global Innovators 2022“

Eine neue Methodologie von Clarivate verglich 50 Millionen Erfindungen, um „die Spitze des globalen Innovations-Ökosystems“ zu finden und anzuerkennen

Kyocera ist einer der "Top 100 Global Innovators 2022"

Auszeichnung „Top 100 Global Innovator 2022“

Kyoto/Neuss, 07. April 2022. Kyocera wurde als eines der Unternehmen der Top 100 Global InnovatorsTM 2022 durch das in Philadelphia ansässige Unternehmen ClarivateTM ausgezeichnet. Clarivate ist ein weltweit führender Anbieter von zuverlässigen Erkenntnissen und Analysen zur Beschleunigung des Innovationstempos.

Die Top 100 Global Innovators bestehen aus Unternehmen und Institutionen, die Fähigkeiten, Beständigkeit, unglaubliche Kreativität und neue Denkweisen an den Tag legen, wodurch dringende Herausforderungen gelöst und neue Werte für die Welt etabliert werden, wie Clarivate erklärte.

Die seit 2012 veröffentlichte Liste von Clarivate basiert auf einem zweigleisigen Bewertungsansatz, der für 2022 aufgefrischt und neu aufgelegt wurde. Die erste Schiene konzentriert sich auf die Identifizierung innovativer Organisationen, die die Qualifikationskriterien auf der Grundlage ihres Erfindungsvolumens erfüllen. Die zweite Schiene bewertet alle Erfindungen im Derwent World Patents IndexTM (DWPITM), einer umfassenden globalen Sammlung von kuratierten Patentabstrakten, die im Besitz von Clarivate sind, und evaluiert sie anhand von vier Faktoren: Einfluss, Erfolg, Globalisierung und Technische Unverwechselbarkeit. Dieses Jahr erscheinen 35 in Japan ansässige Firmen auf der Liste. Die komplette Methodologie ist auf der Webseite von Clarivate verfügbar: https://clarivate.com/top-100-innovators/methodology/.

Kyoceras Richtlinie für geistiges Eigentum (IP, intellectual property) erstreckt sich weit über den Schutz eigener Innovationen hinaus. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, Beiträge für die Gesellschaft durch den Aufbau von Geschäftsaktivitäten zu leisten, die neue Werte schaffen, seine eigene IP zu lizenzieren, um das Geschäftsfeld zu erweitern und einen tiefen Respekt für die IP-Rechte von anderen aufrechtzuerhalten. Kyocera arbeitet eng mit Patentfirmen weltweit zusammen, um die Etablierung und Anerkennung von IP-Rechten zu fördern und Geschäftsmöglichkeiten mit anderen Parteien zu schaffen, indem es einige geschützte Technologien über seine IP-Website öffentlich zugänglich macht.

Über Clarivate
Clarivate ist ein globaler Branchenführer für die Bereitstellung von Lösungen, um den Lebenszyklus von Innovationen zu beschleunigen. Die Mission ist darauf ausgerichtet, Kunden dabei zu helfen, einige der komplexesten Probleme der Welt zu lösen durch die Bereitstellung von verwertbaren Informationen und Einblicken, die die Zeit von neuen Ideen zu lebensverändernden Erfindungen in den Bereichen Wissenschaft und geistiges Eigentum (IP) reduzieren. Clarivate hilft Kunden dabei, durch die Nutzung seiner vertrauenswürdigen Abonnement- und technologiebasierten Lösungen in Zusammenhang mit tiefgreifender Domain-Expertise ihre Erfindungen zu entdecken, zu schützen und zu kommerzialisieren.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

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Save the date – die OMKO 2021

Erlebe Crea Union auf der diesjährigen OMKO (Online Marketing Kongress) live am 04. Und 05. September in Ingolstadt!
Das Top-Event der Branche bietet Dir jede Menge Austauschmöglichkeiten mit Business -und Money-Coaches, interessante Vorträge exklusiver Speaker und die Chance, Dein Netzwerk zu erweitern. Außerdem stößt Du hier auf innovative Lösungen, neue Strategien und Tipps und Tricks rund um das Thema Vertrieb.

Auch die Crea Union ist mit dabei und stellt Euch die Bildungsplattform OnAcademy und die MLM-Software OnPartner vor, welche bereits beide als beliebte Softwarelösungen unter zahlreichen zufriedenen KundInnen genutzt werden.
Gerade in Pandemiezeiten sind diese besonders interessant und ebnen den Weg zur Anpassung an das neue digitale Zeitalter.

Mit über 400 Teilnehmern und 30 Speakern werden hier bahnbrechende Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt, welche Dich bei Deinem Erfolg unterstützen.
Unter den Speakern ist ein bekanntes Gesicht des SalesLife Magazins mit dabei – Süleyman Daral, Wirtschaftspsychologe und langjähriger Vertriebler.
Er wird alle Fragen zu den Produkten der Crea Union oder zu allgemeinen Vertriebsthemen direkt vor Ort beantworten.
Als kleinen Vorgeschmack empfiehlt sich das interessante Interview auf SalesLife.de mit Joschi Haunsperger, dem Veranstalter der OMKO.

Unbestreitbarer Fakt ist – wer sich Vertriebler nennt, sollte den Besuch auf der OMKO auf keinen Fall verpassen!

Unsere Mission: Vertriebsförderung durch
wirkungsvolle Multichannel Software & Marketing Lösungen,
Consulting & Trainings.

Aus Leidenschaft und absoluter Überzeugung kreieren wir, in unserer Firmengruppe, Vertriebslösungen für unsere Kunden und begleiten diese langfristig.

Seit 2008 verstehen wir uns als innovativen und verlässlichen Partner an der Seite unserer Kunden und betreiben eine aktive Förderung ihrer Projekte mit modernsten Lösungen und verhaltensökonomischen Aspekten.

Ein so dynamisches Arbeitsgebiet, wie das des Vertriebssektors, benötigt immer wieder neue Impulse und Wege, um wachsen zu können.

> Was wir seit über 12 Jahren in unserer Firmengruppe machen?
Wir fördern Vertrieb und Bildung durch Softwares / Apps / Media Works / Consultings und Medien

# onPartner Software für Direktvertriebe und MLM companies
# onAcademy Ihre eigene online Academy Platform für Firmen / Institute
# onGroup Ihre social media community
# onLead Online Marketing Automation & funnel Lösungen
# onTipp Empfehlungsmarketing – Software
# onFix Der Web Baukasten für Ihre Webpages
# appFix Der App Baukasten für native & web Apps

# www.salesLife.de – Magazin > pushing sales& minds
# www.Myco.expert – Tools und Services für ECHTE Trainer / Coaches

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KKC Koffer GmbH positioniert sich mit der Fertigung der INDIGAMING® Koffer als Fullservice Hersteller

KKC Koffer GmbH positioniert sich mit der Fertigung der INDIGAMING®  Koffer als Fullservice Hersteller

Bild: POGA Lux Black von INDIGAMING® (Bildquelle: Indi Gaming GmbH & Co. KG)

Stemwede-Levern – Die auf die Produktion und Herstellung von B2B-Koffern spezialisierte KKC Koffer GmbH baut ihre Positionierung im Marktumfeld weiter aus. Der Hersteller aus Nordrhein-Westfalen gibt bekannt, dass er die Gaming-Koffer für die renommierte Marke INDIGAMING® am Hauptsitz in Stemwede-Levern fertigt.

„Klassische Standardlösungen im Koffer-Business sind beispielsweise Koffer in der Größe an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen und diese mit einem Schaumeinsatz passend für dessen Produkte auszustatten. Diese werden dann gegebenenfalls noch mit Bedruckung veredelt. Der Kunde erhält nach Beauftragung einen Koffer mit Schaumstoffeinsatz geliefert und bestückt diesen in eigener Regie mit seinen Produkten“, informiert Martin Chalupa – Geschäftsführer der KKC Koffer GmbH.

Bei der Herstellung der Gaming-Koffer im Premiumsegment für INDIGAMING® geht KKC Koffer weit über das Standard-Fertigungsportfolio hinaus. Die Auftragsfertigung der „Plug&Play“-Koffer für Spielekonsolen ist im Fullservice-Segment angesiedelt.

„Fullservice bedeutet für uns, dass wir als Basis den gegenständlichen Koffer produzieren und durch unser Team mit Schlössern, Scharnieren und Griffen bestücken. Darüber hinaus bauen wir den Gaming-Monitor in eine von uns entwickelte, hochbelastbare Halterung ein und bestücken den Koffer mit einer Aufnahmevorrichtung für die Spielekonsole. Zudem führen wir die gesamte Elektrifizierung durch. Jeder INDIGAMING® Koffer ist mit USB-Anschluss und modellabhängig mit Induktionsladegerät für Smartphones ausgestattet. Darüber hinaus fügen wir die passende Bedienungsanleitung und Anschlusskabel hinzu und verpacken jeden Koffer in einem sicheren Versandkarton.

Als ISO 9001 zertifiziertes Unternehmen planen und setzen wir Darüber hinaus alle Maßnahmen um, damit der Koffer als einsatzbereites Produkt an Endverbraucher verkauft werden darf. So erstellen wir die CE-Konformitätserklärung und sichern hierfür alle erforderlichen Produktions-Maßnahmen. In diesem Zusammenhang wird auch jeder einzelne Koffer vor Auslieferung einer Geräteprüfung nach VDE unterzogen und diese Prüfung dokumentiert. Jeder Koffer erhält eine individuelle Seriennummer, die mit der Seriennummer der verbauten Monitore zusammen mit den Prüfergebnissen gespeichert wird“, führt Chalupa die Details weiter aus.

„INDIGAMING® Koffer stehen für höchste Qualität bei einem perfekten Zusammenspiel von Koffer und technischem Interieur. Dieser hohe Anspruch harmoniert perfekt mit unserer nachhaltigen Philosophie, Qualitätskoffer Made in Germany herzustellen. Hierdurch können wir unseren Kunden auch in turbulenten Zeiten Liefersicherheit bei gleichbleibend geprüfter Qualität zusichern. Die INDIGAMING®-Koffer sind für uns ein Paradebeispiel dafür, was wir als Produzent mit Sitz in Deutschland in puncto Zeitgeist leisten können“, so Chalupa abschließend.

INDIGAMING® Koffer können online unter https://indi-gaming.com/ bestellt werden.

INDIGAMING® ist eine eingetragene Marke der Indi Gaming GmbH & Co. KG, Niederrheinstraße 147,
40474 Düsseldorf, Germany.

Die KKC Koffer GmbH ist Hersteller und Produzent von Koffern und Behältern. Von den Anfängen im Jahr 1986 bis heute hat sich KKC Koffer zu einem Unternehmen entwickelt, das hochqualitative
Lösungen für Koffer im B2B-Segment gemäß dem aktuellen Stand der Technik in kleinen und großen Stückzahlen entwickeln, produzieren und liefern kann.

Durch individuell entwickelte Maschinen und Fertigungsmethoden werden auch Erweiterungen wie passende Schaumstoff-Einsätze, Trennwände und Polsterungen in Deutschland produziert und
konfektioniert.

Service, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit werden bei KKC als zentrale Bestandteile der Unternehmenskultur tagtäglich gelebt. Eine umfassende Erstberatung ist selbstverständlich kostenlos.

Kontakt
KKC Koffer GmbH
Martin Chalupa
Schröttinghauser Straße 20
32351 Stemwede-Levern
+49 (0)5745-92050
info@kkc-koffer.de
https://www.kkc-koffer.de

Bilanz Geschäftsjahr 2020: AGRAVIS robust unterwegs

Bilanz Geschäftsjahr 2020: AGRAVIS robust unterwegs

Der Vorstand (v. li.): Hermann Hesseler, Jörg Sudhoff, Johannes Schulte-Althoff, Dr. Dirk Köckler

Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) ist robust durch das Geschäftsjahr 2020 gekommen. Das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen schloss mit einem Umsatz von 6,39 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,45 Mrd. Euro) und einem Ergebnis vor Steuern von 30,5 Mio. Euro (Vorjahr: minus 20,5 Mio. Euro) ab.

„Nach den Einmal-Belastungen des vergangenen Jahres bestätigen die Zahlen, dass die AGRAVIS ihren Kurs konsequent umsetzt“, bekräftige deshalb auch AGRAVIS-Finanzvorstand Johannes Schulte-Althoff auf der digitalen Bilanz-Pressekonferenz: „Trotz der erneuten Trockenheit, die regional unterschiedlich ausgeprägt war, der Herausforderungen durch Vogelgrippe, Afrikanische Schweinepest und natürlich der gesamten Corona-Pandemie sowie der gesellschaftlichen und politischen Debatten um die in Anführungsstrichen „richtige“ Landwirtschaft.“

Schulte-Althoff präsentierte bei der Jahresbilanz (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/jahresbilanz/) auch ein deutliches Plus im Eigenkapital, das durch die Ausgabe von Genussscheinen von 543,5 auf rund 578 Mio. Euro gestiegen ist. „Die Eigenkapitalquote hat sich damit um über zwei Prozentpunkte von 27,4 auf 29,6 Prozent erhöht – wir sind dem langfristigen Ziel von einer Eigenkapitalquote von 30 Prozent sehr nahe gekommen.“

Insgesamt zeigt sich auch der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler zufrieden mit dem Erreichten: „Das Jahr hat gezeigt, dass wir in Lösungen denken und handeln. Und wir wollen im Verbund mit unseren genossenschaftlichen Partnern noch mehr Markt machen. Aber wir straffen auch Strukturen, reduzieren Doppelarbeit und setzen den Weg der Digitalisierung konsequent, aber mit Augenmaß und Praxisbezug, fort. Das sind viele kleine Schritte, die uns erfolgreich machen, viele kleine Mosaiksteine, die am Ende das große Bild ergeben.“

Bei der AGRAVIS müsse gerade die Digitalisierung, so machte es der Vorstandsvorsitzende deutlich, für Landwirtschaft und Genossenschaften künftig eine spürbar nützlichere Rolle einnehmen. „Unser digitales Geschäft wächst mit der Expertise des stationären, des analogen Geschäfts. Wir müssen es schaffen, mehr und mehr Dienstleistungen mit einem klassischen Mehrwert digital anzubieten.“ Dieses spiegelt sich dann auch in den Investitionen des Konzerns wider: Schwerpunkte des Investitionsvolumens 2020 und auch 2021 gehen in Digitalisierungsprojekte. „Wir investieren weniger in Steine und Beton, mehr in Digitalisierung, Prozesse und IT-Anwendungen. Wir sehen uns als Digitalisierungstreiber. Wir haben den Anspruch, die Digitalisierung praxisgerecht und mit dem Blick auf das wirtschaftlich Machbare weiter voranzutreiben. Das machen wir aus der Kenntnis des Geschäfts heraus, aus Kenntnis der Strukturen und mit dem Know-how unserer Mitarbeiter:innen, die immer wieder neue Ideen entwickeln. Deshalb hat für uns die Innovationskraft künftig auch eine wachsende Bedeutung.“

Zu dieser Weichenstellung, das machte Vorstandschef Dr. Köckler ebenfalls deutlich, gehöre es, „die Strukturen permanent weiterzuentwickeln und dabei mehr Kundennähe aufzubauen. Das tun wir Schritt für Schritt in unserem Konzern, um an Leistungsstärke, aber auch Marktzugang und wirtschaftlicher Stärke zu gewinnen.“ Jüngstes Beispiel dafür sei nicht nur die seit Jahresbeginn aktive AGRAVIS Ost, in der drei zuvor eigenständige Gesellschaften aufgegangen seien, sondern auch die GiG, in der ab 1. Mai die Vertriebsaktivtäten für Geflügelfutter im westlichen Arbeitsgebiet der AGRAVIS zusammengeführt werden. „Ein starkes Signal in den genossenschaftlichen Verbund und in Richtung der Landwirte, dass sie alle Dienstleistungen von der Konzeptentwicklung über das Geflügelmanagement bis hin zum Vertrieb von Geflügelfutter künftig aus einer Hand bekommen“, erläuterte Dr. Dirk Köckler und betonte, dass das für ihn ein praktisches Beispiel für Change und Weiterentwicklung bei AGRAVIS sei. „AGRAVIS leistet gern durch Innovationen einen Beitrag für zukunftsfähige Konzepte unserer Landwirtschaft.“

Auf Basis dieser steten Weiterentwicklung sieht der AGRAVIS-Chef das Unternehmen auf einem guten Weg. „Wir gehen auch für 2021 weiter von der Robustheit im AGRAVIS-Geschäft aus. Wir haben das Geschäftsjahr deshalb konservativ realistisch geplant. Beim Umsatz gehen wir in 2021 von 6,2 Mrd. Euro aus und beim Ergebnis vor Steuern streben wir einen ähnlichen Wert wie in 2020 an. Wir haben mit 31,6 Mio. Euro vor Sonderprojekten geplant. Das heißt, wir gehen davon aus, dass sich die Branche auch unter den Herausforderungen des Klimawandels und der Pandemie sowie den politischen Rahmenbedingungen weiter konsolidieren wird. Wir investieren zudem 58,3 Mio. Euro – abermals mit einem Schwerpunkt in unseren digitalen Ausbau.“

Der AGRAVIS-Chef setzte sich gegenüber den Medienvertretern aber auch für einen sachlichen, fachlichen Dialog mit Gesellschaft und Politik ein und betonte, dass „die Landwirtschaft durch die Corona-Pandemie, weil systemrelevant, an Wertschätzung gewann. Ausreichend Warenversorgung, regionale Produkte, Direktvermarktung, heimische Ware standen plötzlich im Rampenlicht, und da viele Verbraucher sich auch selbst wieder ans Säen und Ernten im heimischen Garten wagten, ist das Verständnis für die heimische Landwirtschaft gestiegen. Was nicht geklappt hat, ist Wert und Wertschätzung in Einklang zu bringen. Die Folge: Der Preiskampf im Lebensmitteleinzelhandel führte uns allen vor Augen, welchen Wert Lebensmittel haben bzw. welche Wertschätzung sie nicht haben.

Lösungen wurden in der Borchert-Kommission und in der Zukunftskommission beschrieben. Diesen Handlungsrahmen gilt es in 2021 politisch verlässlich umzusetzen – damit Investitionen der Landwirtschaft auch langfristig gesichert sind und Bilder, in denen Landwirte Zufahrten zu Auslieferungslägern des Lebensmittelhandels dicht machten, um auf angespannte Lage aufmerksam zu machen, nicht mehr erforderlich sind.“

Weitere Berichte zu diesen Themen gibt es unter agrav.is/bipk (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/jahresbilanz/):
Geschäftsfelder
Praktische Lösungen für die Landwirtschaft
Interview zu digitalen Mehrwertlösungen
Eigenkapital
Kompetenzen im Geflügelfuttersegment bündeln
Neuer Claim

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 6,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

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