KoRo baut Zusammenarbeit mit Rewe aus

KoRo baut Zusammenarbeit mit Rewe aus

KoRo Management (v.l.n.r.) – Piran Asci, Florian Schwenkert, Constantinos Calios

In diesem Sommer bauen das für innovative vegane und vegetarische Produkte bekannte Lebensmittelunternehmen KoRo aus Berlin sowie Deutschlands zweitgrößter Lebensmitteleinzelhändler Rewe ihre Zusammenarbeit aus. KoRo möchte Rewe in Zukunft als strategischen Retail-Partner etablieren und listet darum ab August 16 neue Produkte in 3.500 der rund 4.000 Rewe-Filialen in Deutschland.

KoRo und Rewe: Eine bewegte Vergangenheit

KoRo und Rewe leiteten ihre Zusammenarbeit bereits 2018 mit der Listung von getrockneten Mangos ein. Damals kamen einige Aspekte zusammen, die Rewe zur Auslistung des Produkts führte. Ausbleibende Lieferungen des Produzenten in Burkina Faso, ein veränderter Geschmack des Naturproduktes wegen neuer Ernten sowie fehlerhaft bedruckte Etiketten – der Start der Kooperation war nicht ideal. 2021 hatte sich KoRo professionalisiert und konnte Rewe mit Neuheiten wie der „Geilen Schnitte Schokolade“ und dem veganen Proteinriegel Brownie erneut von sich überzeugen.

„Wir haben lange an der Wiederaufnahme ins Rewe-Sortiment gearbeitet und viel Energie in Details gesteckt. Wir freuen uns sehr über die Erweiterung des Sortiments um 16 KoRo-Produkte in diesem Sommer und das damit verbundene Vertrauen, welches uns unser Partner Rewe entgegenbringt“, so KoRo CEO Constantinos Calios.

KoRo will mit spannenden Kreationen und vielseitig einsetzbaren vegetarischen Produkten überzeugen

Mit den neu verfügbaren Produkten, wie veganem Pesto, Pistazienmus, Bio-Dattel-Haselnuss-Creme und innovativen Eigenkreationen wie Cashewmus Banana Bread und Erdnussmus Salted Caramel, wird KoRo die vegetarische und vegane Vielfalt in Rewe-Märkten bereichern und bedient damit einen eindeutigen Trend: Seit 2014 hat sich die Anzahl der vegetarisch lebenden Menschen in Deutschland um 2,6 Millionen auf 7,9 Millionen erhöht. [1]

2022 ernährten sich bereits 1,58 Millionen [2] der Deutschen vegan. KoRo hat es sich jedoch darüber hinaus zur Aufgabe gemacht, eine möglichst breite Zielgruppe, die nicht rein vegetarisch oder vegan ist, anzusprechen. Das zu 99 % vegetarische und zu 60 % vegane Sortiment umfasst daher vielseitig einsetzbare Koch- und Backgrundlagen sowie innovative Eigenkreationen wie die Bio-Dattel-Haselnuss-Creme.

Stationärer Handel soll Wachstum von KoRo weiterhin ergänzen

KoRo ist als Onlineshop für Lebensmittel in Großpackungen bekannt geworden – trotzdem ist der Einzelhandel für das Unternehmen ein maßgeblicher Verkaufskanal.

„Wir generieren bereits 20-25 % des Gesamtumsatzes von KoRo im stationären Handel und dem B2B-Geschäft. Aktuell ist die DACH-Region mit Listungen bei 8.000 Verkaufsstellen am stärksten. In Ländern wie Dänemark, Italien und Frankreich bauen wir unsere Offlinepräsenz aber auch enorm aus. Die breite Präsenz ist nicht nur entscheidend für den Umsatz, sondern ermöglicht uns auch, im Einzelhandel viele Neukund:innen mit KoRo bekannt zu machen. Wir positionieren uns dort mit einem spannenden und ausgewählten Sortiment, was KoRo auch offline erlebbar macht. Neben Brand Awareness schafft dieser Auftritt auch Vertrauen in die Marke“, bestätigt KoRo COO Florian Schwenkert, welcher für die europaweite Expansion des Unternehmens zuständig ist.

Weitere Informationen unter: https://www.korodrogerie.de/

Quellen:
[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173636/umfrage/lebenseinstellung-anzahl-vegetarier/
[2] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/445155/umfrage/umfrage-in-deutschland-zur-anzahl-der-veganer/

ÜBER KORO:
KoRo verfolgt die Vision Europas führender Anbieterfür Lebensmittel zu werden, indem es seine fünf Grundprinzipien konsequent umsetzt: Qualität, kurze Lieferketten, Großpackungen, faire Preise und Transparenz. Verbraucher:innen sollen durch maximale Transparenz die Handelsabläufeund Entscheidungen bei KoRo nachvollziehen können, um somit näher an Erzeuger:innen und Produkte herangeführt zu werden.

KoRo wurde 2014 in Berlin gegründet und von Constantinos Calios und Piran Asci aufgebaut; seit 2020 ergänzt Florian Schwenkert die Geschäftsführung. KoRo beschäftigt inzwischen rund 300 Mitarbeitende. Die Produkte werden im eigenen Onlineshop unter https://www.korodrogerie.de/ sowie im stationären und Online-Handel verkauft.

Kontakt
KoRo Handels GmbH
Natalie Wendt
Hauptstraße 26
10827 Berlin

https://www.koro.com

Gustavo Gusto erhält Großen Preis des Mittelstandes

Hohe Auszeichnung füt Tiefkühlpizzahersteller

Gustavo Gusto erhält Großen Preis des Mittelstandes

Hohe Auszeichnung für Gustavo Gusto

Geretsried, 20. September 2022. Mit dem „Großen Preis des Mittelstandes 2022“ wurde Gustavo Gusto am Samstag (17. September) ausgezeichnet. Das Unternehmen stellt Premium-Tiefkühlpizzen für den Lebensmitteleinzelhandel her. „Wir sind von dieser Auszeichnung überwältigt. Der Große Preis des Mittelstandes ist einer der wichtigsten Wirtschaftspreise Deutschlands. Wir sind darüber unendlich stolz und dankbar“, sagt Christoph Schramm, Gründer und CEO von Gustavo Gusto, zu der Anerkennung. „Der Dank geht ganz besonders an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, an unsere Lieferanten, an die Partner im Lebensmittelhandel und an unsere Kundinnen und Kunden. Was wir in dieser kurzen Zeit erreicht haben, verdanken wir all den Menschen, die an uns geglaubt, die uns unterstützt haben und die von unseren Tiefkühlpizzen überzeugt sind.“

Gustavo Gusto (www.gustavogusto.com) hat 2016 als Start-up mit der Herstellung von Premium-Tiefkühlpizzen begonnen und damit ein völlig neues Segment geschaffen. Inzwischen sind diese Pizzen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, in der Schweiz und in den Niederlanden erhältlich. Derzeit beschäftigt das Unternehmen bundesweit über 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Demnächst wird in einem zweiten Werk in Artern/Unstrut mit der Produktion von Premium-Tiefkühlpizzen begonnen. Stammsitz von Gustavo Gusto ist in Geretsried (Bayern).

„Wir werden unsere Expansion in Deutschland und Europa weiter fortsetzen. Wir haben noch viel vor“, betont Christoph Schramm. „Im Fokus unserer Aktivitäten stehen sowohl neue Produkte, als auch den Pizza-Fans in anderen Ländern den Kauf unserer Tiefkühlpizzen zu ermöglichen.“

An der Auszeichnungsgala der Oskar-Patzelt-Stiftung im Rahmen des 28. Wettbewerbs um den „Großen Preis des Mittelstandes 2022“ für die Wettbewerbsregionen Baden-Württemberg, Bayern, Berlin/Brandenburg, Hessen, Sachsen und Thüringen nahmen etwa 400 Unternehmerinnen und Unternehmer und Gäste im Würzburger Hotel Maritim teil.

An 13 weitere Unternehmen aus den sechs Wettbewerbsregionen überreichten die Vorstände der Oskar-Patzelt-Stiftung, Dr. Helfried Schmidt und Petra Tröger, die begehrte „Preisträgerstatue“. Den Preis und die Urkunde für Gustavo Gusto nahm Matthias Schindel, Werksleiter des neuen Produktionswerks von Gustavo Gusto in Artern/Unstrut entgegen.

Zum Wettbewerb

Alle Ausgezeichneten hatten die Juroren der Wettbewerbsregionen von ihrer Leistung überzeugt und sich gegen 3.075 Mitbewerber erfolgreich durchgesetzt, die für 2022 in sechs Wettbewerbsregionen nominiert waren.

Bundesweit hatten für das Wettbewerbsjahr 2022 mehr als 1.000 Institutionen in den 16 Bundesländern (zwölf Wettbewerbsregionen) insgesamt 4.546 (2021: 4.674) kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen für den Wettbewerb nominiert, von denen 542 (2021: 667) die „Juryliste“ erreichten.

Kein anderer Wirtschaftswettbewerb in Deutschland erlangt eine solch große und nun schon länger als ein Vierteljahrhundert anhaltende Resonanz, wie der von der Leipziger Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 ausgelobte Wettbewerb. Dabei ist der Preis nicht dotiert. Es geht für die Unternehmen einzig und allein um Ehre, öffentliche Anerkennung und Bestätigung ihrer Leistungen, ohne finanzielle Anreize.

Unter den ausgezeichneten Firmen sind sowohl Newcomer, die erst in den letzten fünf Jahren gegründet wurden, als auch über 150 Jahre alte Unternehmen, die bereits zahlreiche Krisen, Währungsreformen und sogar Kriege überstanden haben.

Im Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ werden die Unternehmen nicht nur nach einzelnen betriebswirtschaftlichen Kriterien bewertet, sondern in ihrer Gesamtheit als Unternehmen und in ihrer Rolle in der Gesellschaft. Dem dienen sieben Kennziffern sowie 50 qualitative Fragen in fünf Kriterien.
(Quelle: Oskar-Patzelt-Stiftung.)

Die Begründung der Auszeichnung

Auszüge aus der Laudatio: „Gustavo Gusto hat sich einen Trend zunutze gemacht, nämlich den hin zu bewussterer Ernährung. Die Menschen sehnen sich nach hochwertigeren, nachhaltigeren Produkten. Diese Sehnsucht erfüllt ihnen das Unternehmen paradoxerweise in einem Bereich, wo dies bisher als unmöglich galt: Tiefkühlpizza. Obwohl dieser Markt seit Jahrzehnten in den Händen weniger mächtiger Player ist, eroberte die kleine Pizzeria aus Passau ohne strategische Investoren und ohne Beziehungen einen festen Platz in den Truhen. 2016 gestartet war das Unternehmen nach nur vier Jahren Gesamtmarktführer in Bayern und national bereits Marktführer im Premiumbereich.

Gustavo Gusto ist die wachstumsstärkste Foodmarke ganz Europas. Gustavo Gusto wird inzwischen heiß geliebt. Weil ihre Hersteller mehr als nur gute Pizza machen. In der Kommunikation, aber auch im Sozialen und ihrem Einsatz für die Umwelt herausragen und neue Wege gehen. Im Corona-Jahr hat das Unternehmen Haltung gezeigt. Das Unternehmen belieferte systemrelevante Einrichtungen wie Krankenhäuser mit kostenloser Pizza, riet in einer bundesweiten Kampagne von seinem eigenen Produkt ab und rief dazu auf, nun erst einmal Restaurants zu unterstützen und sammelte eine sechsstellige Summe für bedrohte Gastronomiebetriebe. 2020 wurde mit demselben hohen Anspruch der perfekte Nachtisch zur Pizza geliefert: ein echtes Eisdielen-Eis für die Tiefkühltruhe. Entwickelt hat es ein echter Gelatiere. Auch hierfür werden nur die allerbesten Zutaten, möglichst regional und Bio, verwendet. Beim Herstellungsprozess wird nur dort automatisiert, wo es der Qualität nicht schadet. Die Maschinen werden stets dem Produkt angepasst, statt das Produkt maschinengängig zu machen. Wo nötig, setzt Gustavo Gusto sogar konsequent auf Handarbeit. Kein anderer Anbieter betreibt solch einen hohen Aufwand.“

Weitere Informationen zur Verleihung unter www.mittelstandspreis.com

Über Gustavo Gusto

Gustavo Gusto bietet Premium-Tiefkühlpizzen an, die möglichst authentisch nach italienischem Rezept hergestellt werden. Die Tiefkühlpizzen werden bundesweit u.a. in den Filialen von Edeka und Rewe, Netto, Penny, Real, Globus, V-Markt famila, tegut, combi, Wasgau und Feneberg angeboten. In Österreich bieten Billa, Billa Plus, MPreis und „Sutterlüty – Mein Ländlemarkt“ die Gustavo Gusto-Premium-Tiefkühlpizzen an. In der Schweiz sind sie bei Migros und in den Niederlanden über Flink NL erhältlich. Darüber hinaus können die Pizzen im Onlinehandel sowie im Quick-Commerce bestellt werden.

Seit Mitte 2021 bietet Gustavo Gusto darüber hinaus Speiseeis an.

Das Unternehmen und die Marke wurden mehrfach ausgezeichnet.

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Gustavo Gusto
Christoph Schramm
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82538 Geretsried
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Pflanzlicher denn je: Die moderne deutsche Esskultur

Pflanzlicher denn je: Die moderne deutsche Esskultur

E.V.A. GmbH / Simply V

Anzahl der Vegan-Affinen seit 2014 fast verdreifacht – Hälfte der Befragten ernährt sich heute bewusst anders – deutliche Mehrheit fordert von Unternehmen mehr Verantwortung für die Zukunft – Simply V befeuert Trend zu Käse-Alternativen – nahezu jeder fünfte hat Simply V schon einmal verwendet

Immer mehr Bundesbürger (43 %) entdecken den pflanzlichen Ernährungsstil für sich: 13 Prozent geben an, sich in bestimmten Zeitabschnitten rein pflanzlich zu ernähren, 30 Prozent entscheiden sich zumindest gelegentlich ganz bewusst für eine vegane Mahlzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage unter Bundesbürgern zwischen 14 und 69 Jahren, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der E.V.A. GmbH, Oberreute, durchgeführt hat. Damit hat sich der Anteil der vegan-affinen Bundesbürger seit 2014 fast verdreifacht. Damals ernährten sich erst 16 Prozent zumindest ab und zu rein pflanzlich.

Vor diesem Hintergrund verwundert es kaum, dass die Hälfte der Befragten angibt, sich bewusst anders zu ernähren als noch vor einigen Jahren (51 %). Ebenfalls die Hälfte bevorzugt Bio-Lebensmittel (52 %). Ein Viertel verwendet gern pflanzliche Lebensmittel (26 %), insbesondere jüngere: 40 Prozent der 14-29-Jährigen greifen dazu, bei den 30-49-Jährigen sind es 26 Prozent und bei den 50-69-Jährigen 18 Prozent. Die Jüngeren sind auch innovativen Lebensmittel-Produkten und Marken deutlich aufgeschlossener: 39 Prozent der 14-29-Jährigen interessieren sich dafür, auch wenn sie mit ganz neuen, außergewöhnlichen Zutaten hergestellt werden. Bei den 30-49-Jährigen sind es 28 Prozent und bei den 50-69-Jährigen 19 Prozent. Bei alledem sind sich alle Befragten in einem einig: Kochen und Essen müssen für drei Viertel der Befragten vor allem Spaß machen (75 %).

Unternehmen sollen Verantwortung für die Zukunft übernehmen

Dass Unternehmen aus dem Bereich Ernährung/Lebensmittel bei ihren Produkten und ihrem Handeln mehr Verantwortung für unsere Zukunft zeigen, ist für eine deutliche Mehrheit der Befragten (70 %) wichtig. Diese Forderung nach Verantwortung ist heute – und künftig vermutlich noch stärker – ein wichtiger gesellschaftlicher Treiber für die wachsende Hinwendung zu pflanzlichen Lebensmitteln, die als wesentlich nachhaltiger gelten als tierische Produkte. Infolge der Corona-Pandemie ist die pflanzliche Ernährung für vegan-affine Personen sehr viel wichtiger (12 %) bzw. etwas wichtiger (21 %) geworden.

Diskussionen um den Klimawandel, die Fridays for Future-Bewegung und nicht zuletzt die jüngsten Wetterphänomene befeuern diesen Trend zusätzlich, aber auch das wachsende Angebot an pflanzlichen Alternativen, die den Speiseplan bereichern.

Bei Käse-Alternative am liebsten Simply V

Der Markt für pflanzliche Lebensmittel boomt. Milch-Alternativen sind heute für viele selbstverständlich geworden, mehr als die Hälfte der Befragten (55 %) verwendet sie. Auch pflanzliche Aufstriche auf Basis von Gemüse, Hülsenfrüchten und Getreide stehen hoch im Kurs, rund die Hälfte verwendet sie. Alternativen für Frischkäse werden von jedem fünften (17 %) verwendet, und viele greifen zu Alternativen für Schnittkäse (15 %), Reibekäse (14 %) oder Feta (11 %). Damit hat sich die Verwendung von Hart- und Schnittkäse-Alternativen von 2018 bis 2021 verdoppelt (von 8 % auf 15 %), ebenso die Verwendung von Frischkäse-Alternativen (von 9 % auf 17 %). Die Verwendung von Reibekäse-Alternativen hat sich in dieser Zeit sogar verdreifacht (von 5 % auf 14 %).

Das Segment der pflanzlichen Käse-Alternativen ist laut des Marktforschungsunternehmens Nielsen allein im letzten Jahr um rund 80 Prozent gewachsen. Getrieben wird dieses Wachstum vor allem von Simply V, der Marke für Käse-Alternativen der E.V.A. GmbH. Mit einem Marktanteil von rund 70 Prozent liegt Simply V unangefochten an der Spitze des Segments. Die Stärke der Marke geht auch aus der aktuellen forsa-Umfrage eindeutig hervor: Simply V ist zum einen deutlich bekannter als vergleichbare Marken, jeder zweite Befragte (54 %) kennt Simply V; vor allem aber hat jeder fünfte (17 %) schon einmal Simply V verwendet. Damit überflügelt die Marke den Wettbewerb mit beeindruckendem Abstand: Simply V-Produkte werden etwa doppelt so häufig verwendet wie jeweils eine der Marken des Wettbewerbs. Die Käuferreichweite von Simply V ist 2021 noch einmal um mehr als 50 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, nachdem sie 2020 bereits um 48 Prozent zugelegt hatte. Damit hat sich die Anzahl der Verwender innerhalb von nur zwei Jahren weit mehr als verdoppelt.

Der kontinuierlich wachsende Erfolg von Simply V liegt an der konsequenten Ausrichtung an den Wünschen der Verbraucher. Um sie zu erfassen, betreibt die E.V.A. GmbH eine umfangreiche Marktforschung, zu der auch repräsentative Umfragen gehören, die das Unternehmen jedes Jahr in Auftrag gibt. Wie viel Innovationskraft in der Marke steckt, zeigt sich immer wieder an Produkteinführungen, die Verbraucher gewissermaßen herbeigesehnt haben wie zuletzt geschehen beim Hirtengenuss, einer Feta-Alternative gemacht mit Mandeln. Wie alle Simply V-Produkte ist auch der Hirtengenuss in Geschmack und Verwendungsmöglichkeiten unerreicht.

Weitere Informationen unter https://www.simply-v.de

.

Kontakt
Argumento PR für Simply V
Hella Beuschel
Haydnstraße 6
67655 Kaiserslautern
(0631) 310 90 310
mail@argumento.de
https://www.simply-v.de

Tiefkühlpizza Gustavo Gusto ausgezeichnet

Zwei Branchen-Awards / Finale von „Entrepreneur of the year 2021“ / Gustavo Gusto gehört zu den 10 bekanntesten Tiefkühlpizzen-Marken Deutschlands

Tiefkühlpizza Gustavo Gusto ausgezeichnet

Große Freude bei Gustavo Gusto über die Auszeichnung Beststeller 2021 (Bildquelle: @Julia Babilon)

Geretsried, 19. Oktober 2021. Gleich vier Mal wurde vor Kurzem die Premium Tiefkühlpizzamarke Gustavo Gusto ausgezeichnet sowie positiv anerkannt und ist damit weiter auf Erfolgskurs. Ausgezeichnet wurde Gustavo Gusto mit den Branchen-Awards „Besteller 2021“ und „Innovation Award 2022“, die von dem Fachmagazin Rundschau für den Lebensmittelhandel verliehen wurden. Erreicht hat das Unternehmen auch das Finale von „Entrepreneur Of The Year 2021“. Diese Auszeichnung erfolgt durch die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY und gehört zu den der renommiertesten Auszeichnungen für unternehmerische Exzellenz weltweit. Nach einer Untersuchung im Auftrag der Fachzeitschrift Horizont gehört Gustavo Gusto 2021 nun zu den 10 bekanntesten Tiefkühlpizzen-Marken in Deutschland.

„Wie sind über die Anerkennungen und Auszeichnungen überglücklich und auch ein bisschen stolz“, sagt Christoph Schramm, Gründer und Geschäftsführer von Franco Fresco. „Bei aller Freude über diese Erfolge vergessen wir aber nicht, wem wir das alles zu verdanken haben: Nämlich unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den zuverlässigen Partnern im Lebensmitteleinzelhandel und vor allem unseren treuen Kundinnen und Kunden. Wir werden unseren eingeschlagenen Weg beharrlich weitergehen und unsere Expansions- und Internationalisierungsstrategie in den nächsten Jahren konsequent umsetzen. Wir haben noch viel vor.“

Franco Fresco (https://gustavogusto.com)hat erst vor fünf Jahren als Hersteller von Tiefkühlpizzen für den Einzelhandel begonnen. Aktuell gibt es unter der Marke Gustavo Gusto acht unterschiedliche Premium-Tiefkühlpizzen sowie fünf Sorten Speiseeis. Derzeit werden am Stammsitz im bayerischen Geretsried und Außendienst in Summe rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Ein weiteres Werk für die Herstellung von Tiefkühlpizzen wird derzeit in Artern (Thüringen) gebaut.

BESTSELLER 2021 für Tiefkühlpizza „Vier Käse für ein Halleluja“ und „Innovation Award“ für die Erschaffung eines neuen Premium-Segments

Als „die erfolgreichste abverkaufsstärkste Produktneuheit in der Kategorie Tiefkühlpizza/Baguette“ wurde die Pizza „Vier Käse für ein Halleluja“ von Gustavo Gusto ausgezeichnet. Darüber hinaus sagt der Beirat der Rundschau für den Lebensmittelhandel: „Ist mal ne“ Pizza, die nach Pizza schmeckt. Launige Verpackung.“ Gleich mit vier unterschiedlichen Motiven standen die legendären Kultschauspieler Bud Spencer und Terence Hill unter dem Slogan „Vier Käse für ein Halleluja“ Pate für diese Gustavo Gusto-Tiefkühlpizza. „Für uns ging damit ein Traum in Erfüllung. Bud Spencer und Terence Hill sind Kult. Wie auch unsere Tiefkühlpizzen“, sagte damals Christoph Schramm bei der Einführung der Tiefkühlpizza im November 2020. Damit erhielt das Unternehmen bereits zum zweiten Mal den „Bestseller-Award“. Bereits 2019 wurde damit die bis dato einzige schwarze Tiefkühlpizza in deutschen Tiefkühlmarkt „I like Prosciutto“ ausgezeichnet.

Gleichzeitig wurde dem Unternehmen auch der „Innovation Award 2022“ für „die hohe Innovationskraft, die für die gesamte Warengruppe Veränderungen angestoßen hat“ verliehen. Laut Beirat der Rundschau wurden bei dem Award u.a. sowohl die gestiegenen Umsatzzahlen von Franco Fresco als auch die gute
Kommunikationsstrategie berücksichtigt. Und: „Die Produkte schmecken wie vom Lieblingsitaliener“.

„Gerade diese Auszeichnung zeigt, dass wir mit unserem Vorhaben, die Herstellung einer Tiefkühlpizza in Deutschland zu revolutionieren, auch langfristig und dauerhaft auf dem richtigen Weg sind. Unsere Pizzen schmecken halt wirklich wie in einem guten italienischen Restaurant“, freut sich Christoph Schramm.

Gustavo Gusto-Tiefkühlpizzen: Hoher Bekanntheitsgrad

Erstmals gehört Gustavo Gusto, so die Fachzeitschrift Horizont, in diesem Jahr zu den zehn bekanntesten deutschen Tiefkühlpizzen-Marken. Die Marke landete bei der Bekanntheit auf Rang sieben. Noch besser war das Ranking beim Image der Marke. Dort erreichte Gustavo Gusto von allen Tiefkühlpizzen Rang zwei. Besonders geschätzt wird von den Befragten die hohe Qualität der Gustavo-Gusto-Tiefkühlpizzen. „Das Ranking zeigt, dass unsere Tiefkühlpizzen den Geschmack der Verbraucherinnen und Verbraucher treffen, die gerne bereit sind, dafür auch etwas mehr zu bezahlen. Für unsere Marke Gustavo Gusto ist dies ein unglaublicher Erfolg“, freut sich Schramm. Die Studie erfolgte durch das Marktforschungsinstitut Splendid unter gut 1.000 deutschen Verbrauchern zwischen 18 und 69 Jahren.

„Entrepreneur Of The Year 2021“

Franco Fresco gehört zu den 36 Finalisten des Wettbewerbs „Entrepreneur Of The Year 2021“. Verliehen werden die Auszeichnungen in den Kategorien „Familienunternehmen“, „Innovation“, „Nachhaltigkeit“ sowie „Junge Unternehmen“. Der Preis gilt als einer der renommiertesten Auszeichnungen für unternehmerische Exzellenz weltweit. Das Programm findet in 60 Ländern statt und würdigt die besten Entrepreneure rund um den Globus. Die Verleihung findet am 4. November 2021 statt. „Allein das Erreichen der Finalrunde ist für uns, als junges Unternehmen, schon ein riesiger Erfolg“, betont Christoph Schramm.

Weitere Informationen

Zum Bestseller und Innovation Award:
https://www.rundschau.de/artikel/bestseller-des-jahres-2021-in-baden-baden-praemiert

Zum Ranking:
https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/exklusiv-auswertung-das-sind-die-staerksten-deutschentiefkuehlpizza-marken-194240

https://www.splendid-research.com/de

Zum „Entrepreneur Of The Year 2021“ :
https://www.ey.com/de_de/news/2021/09/ey-eoy-finalisten-2021

Auf dem Foto (v.l.n.r. ):
Sanela Svjetlanovic, Leitung Media & Sales, Rundschau für den Lebensmittelhandel; Patricia Franzius, Leitung PR & Unternehmenskommunikation – Pressesprecherin und Ralph Zenker, Nationaler Verkaufsleiter von Gustavo Gusto.
Copyright Julia Babilon

Über Gustavo Gusto

Gustavo Gusto ist eine Marke der Franco Fresco GmbH & Co.KG, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Tiefkühlpizza zu revolutionieren. Ihre Pizza soll sich nicht mehr von einer echten, sehr guten Pizzeria-Pizza unterscheiden lassen. Deshalb werden diese Pizzen möglichst authentisch – nach italienischem Rezept – mit feinstem Mozzarella und nur mit hochwertigen – soweit möglich – regionalen Zutaten hergestellt. Die Premium-Tiefkühlpizzen gibt es in den Lebensmittelgeschäften in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, wie auch in Onlineshops- und Lieferdiensten zu kaufen. Das Unternehmen wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, nicht zuletzt als schnellst wachsende Foodmarke Europas und Topmarke 2021. Seit Mitte 2021 bietet Franco Fresco auch Speiseeis unter der Marke Gustavo Gusto an.

Weitere Informationen unter www.gustavogusto.com, bei Facebook https://www.facebook.com/pizzagustavogusto und auf Instagram https://www.instagram.com/pizzagustavogusto/ .

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