Eleasa erhöht die Provision auf 5 %

Ab sofort profitieren Eleasa-Partnerhändler von höherer Provision bei der Vermittlung von Diensträdern.

Eleasa erhöht die Provision auf 5 %

Hannover, 14. November 2024 – Eleasa, einer der führenden Anbieter im Fahrrad-Leasing, stärkt den Fachhandel mit einer attraktiven Provisionsanpassung.
Alle Partnerhändler erhalten ab sofort eine erhöhte Provision von 5% des Netto-Anschaffungswertes jedes Dienstrades, das über neu vermittelte Arbeitgeber geleast wird. Diese 5% Provision wird auf jedes Dienstrad gezahlt, unabhängig davon, bei welchem Händler der Arbeitnehmer das Fahrrad bezieht. Dieser neue Anreiz ermöglicht es dem Fachhandel, eine planbare und kontinuierliche Einkommensquelle aufzubauen und das Geschäft langfristig zu entwickeln.

„Der Fachhandel ist das Rückgrat des Dienstrad-Leasing-Geschäfts und spielt eine entscheidende Rolle bei der Akquise neuer Kunden“, erklärt Kay Ackermann, Managing Director von Eleasa. „Mit der Erhöhung der Provision für Neukunden möchten wir die Zusammenarbeit weiter intensivieren und den Handel langfristig unterstützen. Daher haben wir uns entschlossen, diese Anpassung zeitlich nicht zu begrenzen. Unser Ziel ist es, durch diese Partnerschaft Stabilität und Wachstum für alle Beteiligten zu schaffen.“

Die Vorteile der neuen Provisionsregelung im Überblick:

– 5% Provision: Auf den Netto-Anschaffungswert jedes Dienstrades, das durch einen vom Fachhändler neu geworbenen Arbeitgeber geleast wird-unabhängig davon, bei welchem Händler das Rad ausgewählt wird.

– Monatliche Auszahlung: Eine kontinuierliche und planbare Einkommensquelle, die dem Händler monatlich gutgeschrieben wird.

– Vielfalt im Angebot: Die neue Provisionsregelung bezieht sich auch auf E-Scooter, E-Roller und S-Pedelecs.

– 100% Auszahlung: Ohne Abzüge direkt auf das Konto des Fachhändlers, um die Liquidität zu sichern.

– Langfristig profitieren: Wir wollen den Handel nachhaltig unterstützen und begrenzen die neue Provisionsregelung auf keinen definierten Zeitraum.

Zuspruch vom Fachhandel

Der Fachhandel begrüßt das neue Provisionsmodell. „Als Key Account Managerin für zwei eigene Fahrradläden weiß ich, wie wichtig vertrauensvolle Partnerschaften sind. Mit Eleasa haben wir einen starken Partner an unserer Seite, bei dem persönlicher Kontakt und enge Zusammenarbeit im Vordergrund stehen. Die Erhöhung der Provision auf 5% lässt uns als Fahrradhandel noch stärker vom Dienstrad-Geschäft profitieren und ermöglicht es uns, die zusätzlichen Umsätze gezielt in neue Mitarbeitende und den Ausbau des Geschäfts zu investieren“, so Stephanie Schrader von der Velo Mobility GmbH.

Bestehende Eleasa-Partnerhändler profitieren automatisch von der Provisionserhöhung. Die Erfassung neuer Arbeitgeberkunden ist wie gewohnt einfach und schnell über das Eleasa Händlerportal möglich. Nach erfolgreicher Registrierung und den ersten neu verleasten Fahrrädern erfolgt die monatliche Provisionsausschüttung automatisch.

Neu-Händler, die von den erhöhten Provisionen profitieren möchten, können sich schnell und unkompliziert über die Eleasa-Website registrieren: Zur Registrierung (https://www.eleasa.de/fuer-haendler/partnerhaendler-werden.)

Eleasa gehört zu den führenden Anbietern von Mobilitäts- und Fahrrad-Leasing in Deutschland. Mit einer Komplettlösung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ermöglicht das Unternehmen einen einfachen Zugang zu hochwertigen Fahrrädern, E-Scootern und E-Rollern und zeichnet sich durch innovative und kundenfreundliche Leasinglösungen aus, die durch integrierte Services ergänzt werden. Somit setzt sich Eleasa aktiv für die Förderung nachhaltiger Mobilitätskonzepte ein.

Kontakt
Eleasa
Jonas Jablonski
Warmbüchenstr. 19
30159 Hannover
+49 511 30400 732
http://www.eleasa.de

Leasing-Wirtschaft stärkt Zukunftsfestigkeit des Mittelstands

Leasing fördert regionale Entwicklung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Leasing-Wirtschaft stärkt Zukunftsfestigkeit des Mittelstands

„Die Leasing-Wirtschaft unterstützt mittelständische Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und sich zukunftsfest aufzustellen“, erklärt Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL), bei der Vorstellung des Jahresberichts 2024. Der BDL stellt in der aktuellen Ausgabe Investitionsbeispiele seiner Mitgliedsgesellschaften vor. Unternehmen und ihre Leasing-Partner beschreiben, wie Leasing Zukunftsinvestitionen in Digitalisierung und Nachhaltigkeit vor Ort ermöglicht hat. „Die Praxisbeispiele zeigen, dass Leasing als strategisches Unternehmensinstrument Nachhaltigkeit fördert und die Transformation der Kunden begleitet.“

Im Jahresbericht werden diverse Zukunftsinvestitionen aufgeführt, darunter Photovoltaikanlagen für Energieautarkie, effiziente Anlagen zur Getränkeabfüllung und zur nachhaltigen Fahrradproduktion, moderne Medizintechnik, eine innovative Recyclinganlage für Lithium-Ionen-Batterien sowie neue Wohnkonzepte für Senioren und moderne S-Bahn-Züge zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs.

Chancen für Städte und Gemeinden durch Leasing

Nachhaltigkeit beginnt vor Ort. In den Städten, Kreisen und Gemeinden entscheidet sich, wie erfolgreich sich eine Region aufstellt und wie nachhaltig sie dabei ist. Städte und Gemeinden leiden jedoch unter einem enormen Investitionsdefizit. Hier kann Leasing helfen. „Leasing wird häufig als Beschaffungsform für kommunale Investitionen unterschätzt“, erläutert die Hauptgeschäftsführerin. Gastautoren erweitern im Jahresbericht das Fokusthema um die Perspektive der öffentlichen Hand, beschreiben Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze.

Weniger Bürokratie und mehr Planungssicherheit

Auch die deutsche Wirtschaft investiert angesichts des notwendigen nachhaltigen Wandels zu wenig. „Wir brauchen mehr Investitionen. Unser Kapitalstock droht massiv zu veralten. Um in die Zukunft zu investieren, benötigen Unternehmen Planungssicherheit, einen verlässlichen und transparenten Ordnungsrahmen, einen gesunden Finanzierungsmix sowie weniger regulatorische Belastungen“, betont Dr. Conen. „Übermäßige Bürokratie und langwierige Genehmigungsverfahren hemmen die unternehmerische Initiative und behindern Investitionen und Innovationen. Das gefährdet den Wirtschaftsstandort“, warnt sie.

Wettbewerbsfähigkeit des Standorts verbessern

Ein wesentlicher Aspekt, um die Investitionen am Standort zu beleben, sind wettbewerbsfähige Steuern. Nach wie vor ist Deutschland im europäischen Vergleich Höchststeuerland. „Während andere Länder in den vergangenen 15 Jahren ihre nominalen Steuersätze erheblich gesenkt haben, herrscht in Deutschland seit der letzten großen Unternehmenssteuerreform 2008 Stillstand. Um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu sichern, sind umfassende Reformen notwendig“, fordert sie. Vorschläge des BDL finden sich im Jahresbericht in der Rubrik „Leasing-Markt und Umfeld“.

Leasing-Markt 2023: 83,5 Milliarden Euro

Weitere Beiträge des Jahresberichts stellen die Leasing-DNA dar und analysieren die Entwicklung des Leasing-Marktes 2023. In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten hat die Branche für 83,5 Milliarden Euro Unternehmensinvestitionen in Maschinen, Fahrzeuge, IT-Equipment, Infrastruktur und andere Wirtschaftsgüter in Deutschland finanziert. Das Neugeschäftsvolumen erhöhte sich um 19,5 Prozent im Vergleich zu 2022. Zurückzuführen ist dies auf eine verstärkte Nachfrage, Nachholeffekte aufgrund von Lieferverzögerungen aus dem Vorjahr sowie Preissteigerungen.

Leasing-Branche attraktiver Arbeitgeber

Im Jahresbericht werden auch Young Professionals aus der Branche vorgestellt. Diese Nachwuchskräfte beschreiben, warum sie ihre Karriere in der Leasing-Wirtschaft begonnen haben, was sie täglich motiviert und warum die Branche ein überraschend attraktiver Arbeitgeber ist.
Den Jahresbericht des BDL lesen. (https://jahresbericht.leasingverband.de/)

Der BDL ist die Stimme der Leasing-Wirtschaft in Deutschland, die 2023 Investitionen in Höhe von 83,5 Mrd. Euro für ihre Kunden realisiert hat. 220 Unternehmen sind aktuell Mitglied im BDL, darunter rund 140 Leasing-Gesellschaften. Diese repräsentieren über 90 Prozent des Leasing-Marktvolumens.

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Fuhrparkkosten senken: Prozesse optimieren/Finanzierungen überdenken

Fuhrparkkosten senken: Prozesse optimieren/Finanzierungen überdenken

In den Unternehmen regiert wieder der Rotstift. Auch die Flottenmanager werden dazu angehalten, einen Beitrag zur Kostenoptimierung zu leisten. „Mit Sparappellen ist es aber nicht getan. Es bedarf grundlegender Veränderungen, die Fuhrpark, Einkäufer und Finanzierer nur gemeinsam stemmen können“, so Majk Strika, Geschäftsführer des Fuhrparkmanagers und Leasinggebers Holman GmbH.

CO2-Steuer, Versicherungen, Wartungen und Reparaturen – die Preise steigen in fast allen Bereichen. Und „ganz nebenbei“ steckt der Fuhrpark inmitten des größten Transformationsprozesses der neueren Wirtschaftsgeschichte. Strika: „Wer nicht jetzt die Weichen stellt, verliert Zeit und Geld. Mit der richtigen Strategie kann der Fuhrpark dagegen einen nachhaltigen Wertbeitrag zum Unternehmen leisten.“ Dies sind die wichtigsten Maßnahmen.

Übergreifende Zusammenarbeit: Fuhrparkplanung ist eine abteilungs- und standortübergreifende Aufgabe. Die Bedarfsträger sowie das Einkaufs- und das Flottenmanagement müssen mit klar definierten Rollen in die Prozesse mit eingebunden werden. Die Ziele: weniger Reibungsverluste und Fehler, höhere Qualität und insgesamt ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis im Einkauf.

TCO-orientiertes Management: Sämtliche Kosten eines Fahrzeugs, von der Finanzierung über die Betriebsphase bis hin zur Weitervermarktung, müssen zentral erfasst, fortlaufend analysiert und auf Kostentreiber und Kostensenkungspotenziale untersucht werden. In der Realität kennt nur rund ein Viertel der Fuhrparks seine Total Cost of Ownership (TCO).

Zentrale Beschaffung: Der Einkauf sämtlicher Fahrzeugarten (Pkw, Nutz- und Sonderfahrzeuge) sowie der fahrzeugbezogenen Dienstleistungen gehört in eine Hand. Vorteil: Bedarfe können strategisch gebündelt und zu bestmöglichen Konditionen realisiert werden. Strategische Einkaufsoptimierung führt in der Regel zu Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich. Gegenwärtig ist der Einkauf aber nur in maximal der Hälfte der Fuhrparks in die Prozesse des Fuhrparks eingebunden.

Leistungsfähige IT: Wichtigstes Instrument ist ein Fuhrparkmanagement-Programm, das sämtliche Vorgänge, idealerweise mit angebundener Telematik, zentral erfasst: Daten zu Verbräuchen, Verschleißen, Fahrverhalten und vielem mehr. Auswertungen sind via Mausklick in Sekundenschnelle verfügbar. Sie ermöglichen eine objektive Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen und der Logistik und zeigen Handlungsoptionen auf. Ein qualifiziertes Fuhrparkmanagement-System generiert zudem Daten für das Nachhaltigkeitsreporting.

Dekarbonisierung Step by Step: Fehlentscheidungen im Transformationsprozess wären nur schwer korrigierbar. Ob und zu welchem Zeitpunkt eine Umstellung auf alternative Antriebe sinnvoll ist, lässt sich nur im Einzelfall beurteilen: anhand der individuellen Nutzungsprofile von Fahrzeugen, der verfügbaren Varianten und deren Kosten. Bei einer schrittweisen Umstellung kann fahrzeug- und sektorspezifisch ermittelt werden, wie die Fuhrparkleistung einschließlich CO2-Effekt versus Fuhrparkkosten darauf reagiert, und das Vorgehen ggf. angepasst werden.

Leasing zu echten Kosten: Nach dem TCO-Prinzip stehen nicht nur die Betriebs-, sondern auch die Finanzierungskosten im Fokus. Herkömmliche „geschlossene“ Leasingverträge erweisen sich als zu teuer, wenn der Nutzer von der vertraglich fixierten Laufzeit-/Laufleistung aus betrieblichen Erfordernissen abweicht, was allerdings die Regel ist. Ein Umstieg auf „offene“ Leasingverträge wie das „FlexLease“ von Holman bietet sich an. Bei ihnen erfolgt eine Abrechnung nach tatsächlichen Kosten. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert „FlexBack“ als Lösung für ein wirtschaftliches Sale-and-Lease-back. Es stellt sicher, dass ein Teil des Liquiditätsgewinns nicht sogleich wieder aufgefressen wird.

Die Fuhrparkoptimierung bedeutet Veränderungen in der Organisation und von Zuständigkeiten. Sie ist eine strategische Entscheidung der Unternehmensführung, bei der es um nicht weniger geht als um die Frage, inwieweit der Fuhrpark seine Transformationskosten selbst erwirtschaften kann.

Die Zusammenarbeit mit einem externen Fuhrparkdienstleister bietet sich an. Majk Strika: „Das gelingt erfahrungsgemäß schnell und reibungslos. Die Kommunikation wird verbessert und das Management auf Unternehmensseite von Routinen entlastet. Praxiserprobte, IT-gestützte Prozesse ersetzen inkonsistente, bis dato nicht selten konfliktträchtige Abläufe. Die Optimierungsprojekte stoßen bei den Mitarbeitern auf breite Akzeptanz, denn sie sind mit spürbaren Arbeitserleichterungen verbunden.“

Holman ist einer der führenden banken- und herstellerunabhängigen Fuhrparkmanagement- und Leasingdienstleister mit über 2 Millionen betreuten Verträgen weltweit. Mit flexiblen Fuhrparklösungen wird die komplette Wertschöpfungskette eines Fuhrparks abgedeckt – von der Beschaffung und Finanzierung bis hin zum Management und der Wiedervermarktung der Fahrzeuge.

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+49 163 3050524
www.holmanfleet.com/de

Ein höchst erfolgreiches Vermietungsjahr für das ALEXA

Ein höchst erfolgreiches Vermietungsjahr für das ALEXA

Die Vermietungsbilanz im ALEXA für 2023 ist herausragend (Bildquelle: Sierra Germany)

40 Neuvermietungen, Verlängerungen oder Erweiterungen bestehender Verträge mit einer Gesamtmietfläche von rund 11.000 m2, neue innovative Konzepte exklusiv im ALEXA (https://www.alexacentre.com/) – und beste Aussichten für das kommende Jahr: Die Vermietungsbilanz im ALEXA für 2023 ist herausragend. Verantwortlich für die Entwicklung, Vermietung und das Center Management des ALEXA ist Sonae Sierra. Das Center befindet sich im Eigentum eines Offenen Immobilienfonds von Union Investment.

„Unser Vermietungsteam hat in diesem Jahr einen hervorragenden Job gemacht“, sagt Oliver Hanna, Sonae Sierra, Center Manager des ALEXA und zeigt sich sehr zufrieden über die Vermietungserfolge im Jahr 2023 und die laufenden Gespräche oder bereits unterschriebenen Verträge für das kommende Jahr. Eine beeindruckende Anzahl von 40 Verträgen über Neuvermietungen, Mietverlängerungen oder Vergrößerungen bestehender Stores wurde in diesem Jahr abgeschlossen – über eine Gesamtmietfläche von rund 11.000 m². Die Marken für das ALEXA werden dabei stets sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass die Besucherinnen und Besucher des Centers am Berliner Alexanderplatz immer genau das bekommen, was sie sich wünschen – und meist ein bisschen mehr. Die hohe Besucherfrequenz bestätigt diese Vermietungsstrategie auch in diesem Jahr.

Das ALEXA als Plattform für innovative Konzepte

„Einzelhandel ist nicht gleich Einzelhandel. Mit Top-Centern in unserem Portfolio, wie dem ALEXA, schreiben wir seit Jahren eine Sonderkonjunktur und erwirtschaften für unsere Anlegerinnen und Anleger stabile Renditen“, freut sich auch Ralf Schaffuss von Union Investment über die starke Bilanz des Jahres.

Das ALEXA hat sich deutschlandweit bereits seit Jahren unter anderem einen Namen gemacht als perfekter Unterstützer für Newcomer, neue Geschäftsideen sowie innovative Ladenkonzepte. Das Center beweist sich immer wieder als optimaler Standort für junge Unternehmen, um erste Offline-Erfahrungen zu machen, neue Ideen zu testen oder in den deutschen Markt einzusteigen. Innovativ, frisch, typisch Berlin – und typisch ALEXA. So auch in diesem Jahr.

Scitec Nutrition beispielsweise feierte im ALEXA mit seinem Shop für Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel Deutschlandpremiere. Das traditionsreiche türkische Familienunternehmen Levent Börek eröffnete im Oktober im ALEXA seine zweite Berliner Filiale. Revity startete im März 2022 seine erste Virtual Reality Arcade im ALEXA und zog nun innerhalb des Centers um auf eine größere Fläche. Das Wiener Unternehmen Waterdrop® mit Frucht- und Pflanzenextrakten zur Wasseraromatisierung begann im ALEXA 2022 mit einem Mallkiosk und bezog im August 2023 einen eigenen Signature Store. Zwei weitere spannende Neueröffnungen für das trendbewusste Publikum im ALEXA: das Berliner Streetstyle-Modelabel 24colours und der erste deutsche Crafty Homes Store für Cricut und DIY.

Auch große Unternehmen nutzen das ALEXA, um neue Schritte zu gehen: Im Oktober 2023 eröffnete der erste Berliner Thalia Manga Shop. Die etablierte Buchhandlung reagierte damit auf das rasante Wachstum des Comicsegments und bietet der großen Manga-Community in der Hauptstadt nun einen trendigen Treffpunkt auf 154 m2 direkt neben der bestehenden Thalia Buchhandlung. „Berlin ist wie gemacht für Manga-Fans. Die Szene ist kreativ, fantasievoll und experimentierfreudig. So ist Berlin und so ist das ALEXA. Daher passt es perfekt in unser Konzept, dass Thalia der wachsenden Manga-Community im ALEXA eine neue Heimat gibt“, erklärt Center Manager Oliver Hanna. Auch der langjährige Mieter Deichmann wählte das ALEXA, um ein neues Konzept zu testen: Mit Deichmann Kids eröffnete im Oktober der erste Deichmann Store speziell für Kinderschuhe. Zeichnet sich hier eine erfolgreiche Entwicklung ab, wird Deichmann Kids auch an anderen Standorten etabliert.

Vergrößerung: Rituals als neuer Flagshipstore und größter Only Berlins

„Was das ALEXA Vermietungsteam auszeichnet? Flexibilität, Innovation und absolute Entschlossenheit, immer eine optimale Lösung zu finden – egal, ob für kleine oder große Unternehmen, neue oder bestehende Mieter“, erklärt Dirk von der Ahe, Leiter Vermietung Deutschland bei Sonae Sierra. Zwei weitere Beispiele dafür, dass auch langjährige Mieter vom Gesamterfolg des ALEXA profitieren, sind das Fashion-Label Only und das Kosmetikunternehmen Rituals. Motiviert durch die guten Umsätze nutzte Only 2023 die Chance, eine frei gewordene, an den eigenen Store angrenzende Fläche zu übernehmen und damit seinen Fashion-Store auf 525 m2 zu erweitern. Das ALEXA hat damit den größten Berliner Only-Store und kann seine Fashionkompetenz weiter untermauern. Beim Kosmetikunternehmen Rituals, das im ALEXA vor 15 Jahren seinen allerersten Store Deutschlands eröffnet hatte, bestand bereits seit längerem der Wunsch nach einer Vergrößerung. In diesem Jahr wurde die perfekt passende Fläche frei, der Store zog innerhalb des Centers um und positionierte sich damit als neuer Rituals Flagshipstore Berlins. „Unser erster Store in Deutschland ist genau nach 15 Jahren umgezogen – und wir sind happy! Top Lage, top Center“ kommentierte Erik Schaap, Head of Retail bei Rituals Cosmetics Germany GmbH den LinkedIn-Beitrag von Sonae Sierra Leasingmanagerin Katrin Hesse. Toni Brajdic, Real Estate Manager bei Rituals, fügte hinzu: „… und wir freuen uns auf (mindestens) weitere 15 Jahre! Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!“

Beste Prognosen für 2024

Und so zufriedenstellend die Ergebnisse auch sind – kein Grund für das ALEXA Vermietungsteam, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Auch für 2024 laufen bereits Gespräche oder konkrete Planungen mit interessanten Retailern. Die legendäre französische Mode- und Lifestyle-Marke Lacoste beispielsweise wird in der ersten Jahreshälfte einen Store im ALEXA eröffnen. Der Online-Matratzenhändler Emma – The Sleep Company hat ebenso bereits den Mietvertrag unterschrieben und das ALEXA damit als einen seiner ersten deutschen Standorte im stationären Einzelhandel gewählt. Die Erfolgsgeschichte des Centers wird also auch im kommenden Jahr fortgesetzt. ALEXA – where else!

Mehr Informationen zum ALEXA hier (https://www.alexacentre.com/) und unter: www.alexab2b.com

Über ALEXA
Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Immobilienspezialist, Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

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Wirtschaftsstandort braucht Investitionsschub

Leasing-Wirtschaft finanzierte 2022 Investitionen für 72,21 Mrd. Euro (+4,0 Prozent)

-BDL fordert Entscheidung für Zukunftsinvestitionen
-Leasing wesentlicher Faktor für nachhaltige und digitale Transformation
-Branchenumfrage zeigt starke Nachfrage für Investitionen in Energiewende
-Leasing-Wirtschaft finanzierte 2022 Investitionen für 72,21 Mrd. Euro (+4,0 Prozent)

Für 72,21 Mrd. Euro finanzierten die Leasing-Gesellschaften 2022 in Deutschland Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge, IT-Equipment, Immobilien und andere Wirtschaftsgüter. Dieses Neugeschäft, basierend auf einer Hochrechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft, entspricht einem Wachstum von 4 Prozent. Trotz des Zuwachses bereitet der Leasing-Branche das zunehmende Investitionsdefizit der Wirtschaft Sorgen. Deutschland befindet sich seit über drei Jahren im Ausnahmezustand: Auf die Corona-Pandemie folgte der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Lieferschwierigkeiten, explodierende Energiepreise und Rohstoffkosten zehrten an der Liquidität der Unternehmen und ließen ihre Reserven sinken. Als Folge wurden Investitionspläne auf Eis gelegt. „Dabei braucht die deutsche Wirtschaft jetzt einen starken Investitionsschub, um die Herausforderungen von Energiewende und Digitalisierung zu bewältigen und um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu erhalten,“ erklärt Kai Ostermann, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL).

Investitionsdefizit gefährdet Wettbewerbsfähigkeit

Gerade bei der Digitalisierung wird der Zeitraum, sich kontinuierlich up to date zu halten, immer kleiner: „Wer heute nicht investiert, muss in wenigen Jahren ungleich höhere Kraftanstrengungen leisten, um nicht abgehängt zu werden.“ Damit die digitale und nachhaltige Transformation Fahrt aufnehmen kann, ist der Bedarf an Investitionen in moderne, nachhaltige Wirtschaftsgüter enorm: Um Deutschlands Klimaneutralität bis spätestens Mitte des Jahrhunderts zu erreichen, sind einer KfW-Studie zufolge jährliche Mehrinvestitionen von rund 70 Mrd. Euro notwendig, für die Digitalisierung werden zusätzliche 100 – 150 Mrd. Euro pro Jahr geschätzt. „Mit ihrer Objekt- und Branchen-Expertise sind die Leasing-Gesellschaften prädestiniert, einen signifikanten Anteil der Investitionen für ihre Kunden zu realisieren“, erklärt Ostermann.

BDL-Umfrage: Starke Nachfrage nach Investitionen in Energiewende

Seit langem finanziert die Branche Investitionen in Photovoltaik- und Biomasse-Anlagen, Windparks, Wärmepumpen, Kälte-, Klima- und Lüftungstechnik, bringt Elektromobilität, die entsprechende Ladeinfrastruktur sowie Fahrräder auf die Straße, führt energieeffiziente Produktionsmaschinen und moderne, sichere und innovative Technologien u. a. für Dienstleister, Handwerker, Bau- und Industrieunternehmen, Landwirtschaft sowie Arztpraxen ein und sorgt für ihre Verbreitung. Das Neugeschäft mit Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien stieg im vergangenen Jahr um 82 Prozent. „Wir verzeichnen aktuell eine starke Nachfrage der Kunden nach Investitionen in nachhaltige Wirtschaftsgüter, in Energieeffizienz und Energieautarkie“, erläutert Ostermann die Ergebnisse einer Umfrage unter den BDL-Mitgliedern.

Beratung zu nachhaltigen Unternehmensinvestitionen

Neben der Finanzierung bieten Leasing-Gesellschaften eine breite Palette von Serviceleistungen zur Nutzung der geleasten Wirtschaftsgüter an. Verstärkt beraten sie auch ihre vorwiegend mittelständischen Kunden in puncto Nachhaltigkeit, z. B. bei der Auswahl der Objekte oder der Einbeziehung von Förderprogrammen. „Die Leasing-Wirtschaft ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Transformation der deutschen Wirtschaft“, betont Ostermann und ergänzt: „Derzeit müssen wir jedoch mit angezogener Handbremse agieren. Wir könnten noch stärker unsere Kunden unterstützen, wenn Investitionshürden beseitigt werden.“ Überbordende Bürokratie, komplexe und langwierige Genehmigungsverfahren, Unsicherheit bei der Energieversorgung seien Bremsklötze für die Investitionsabsichten.

„Doppelwumms“ für Zukunftsinvestitionen und zeitgemäße Förderprogramme

Unternehmen benötigen Planungssicherheit, einen verlässlichen und transparenten Ordnungsrahmen, eine breite Finanzierungspalette und eine zielgerichtete Förderkulisse, um die neue „Deutschland-Geschwindigkeit“ bei privaten Investitionen zu schaffen. Allein bei den erneuerbaren Energien braucht es bis 2030 eine Verdreifachung des Windenergie- und eine Verdoppelung des Photovoltaik-Ausbaus. „Die Zeit rennt uns davon, denn Genehmigungsverfahren beispielsweise bei Windrädern dauern bis zu sechs Jahren,“ erklärt Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des BDL. „Die Politik ist jetzt gefordert, die Weichen weiter Richtung Zukunftssicherung zu stellen. Wo bleibt der politische „Doppelwumms“ für die richtigen Zukunftsinvestitionen, die den Wirtschaftsstandort stärken?“

Neben der Beschleunigung von Verfahren sind auch Anreize für Investitionen in Nachhaltigkeit erfolgversprechend. „Zielgerichtete öffentliche Förderprogramme, die keine Finanzierungsform diskriminieren, können die Transformation beschleunigen“, erläutert Conen. Damit Investitionsanreize ihre volle Wirkung entfalten können, müssen staatliche Förderprogramme und private Investitionstätigkeiten praxistauglich aufeinander abgestimmt werden.

In der BDL-Umfrage identifizieren die Mitgliedsunternehmen den erschwerten Leasing-Zugang zu Fördermitteln als größte Hürde für Investitionen. Denn die Politik hält bei der Konzeption von Förderprogrammen häufig am Eigentums- statt am Nutzungsprinzip fest. „Das geht am unternehmerischen Interesse vorbei. Denn für die Mehrzahl der Unternehmen steht die Nutzung eines Wirtschaftsguts statt des durchfinanzierten Eigentumserwerbs im Vordergrund, was auch im Sinne der Nachhaltigkeit vernünftig ist. Dies muss in den Förderbedingungen abgebildet werden“, führt Conen aus. Die Förderpolitik müsse Leasing daher stärker mitdenken.

Entwicklung der Objektgruppen

Im vergangenen Jahr entwickelten sich die Objektgruppen mit unterschiedlicher Dynamik. Den größten Anteil am Leasing-Markt hält das Pkw-Leasing. Das Pkw-Neugeschäft stieg um 2 Prozent. Ursache für das Wachstum waren auch Aspekte der hohen Inflation und der Angebotsknappheit, weshalb Hersteller kaum Preisnachlässe anboten.

Während das Neugeschäftsvolumen beim Pkw-Leasing stieg, ging die Anzahl der Lea-sing-Verträge um 5,5 Prozent bei moderat wachsenden Gesamtneuzulassungen (+1 Prozent) zurück. Der Leasing-Anteil an neu zugelassenen Pkw reduzierte sich auf 45,6 Prozent. Im Vorjahr erzielte der Marktanteil einen Rekordwert von 48,8 Prozent, was auf Marktbesonderheiten zurückzuführen war.

„Viele Unternehmen haben aufgrund der niedrigen Kilometerleistungen ihrer Fahrzeuge und der Lieferverzögerungen neuer Fahrzeuge ihre Leasing-Verträge verlängert“, erläutert Ostermann. Entsprechend gingen laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) die Neuzulassungen von gewerblichen Haltern um ca. 1 Prozent zurück, während die von privaten Haltern um rund 5 Prozent stiegen. Der Löwenanteil der Fahrzeugleasing-Kunden sind jedoch Unternehmen. „Hinzu kommt, dass insbesondere KMU und mittelständische Unternehmen wegen explodierender Kosten zurückhaltend mit Investitionen in ihre Flotte waren und eher in notwendige Ersatzinvestitionen oder in Energieeffizienz investierten.“

Einen starken Zuwachs verzeichnete das Neugeschäft mit Fahrrädern und E-Rollern. Es wuchs im vergangenen Jahr um 32 Prozent und zeigte eine stark überdurchschnittliche Entwicklung. Ein deutlicher Anstieg ist auch bei den Luft-, Schienen- und Wasserfahrzeugen ersichtlich, dessen Neugeschäft um 31 Prozent stieg. „Die Leasing-Gesellschaften finanzieren Elektrobusse, Elektroautos, Fahrräder, klimafreundliche Straßenbahnen, Betriebs- und Güterzüge – dies zeigt den großen Einfluss, den die Branche auf die Mobilitätswende hat“, erklärt der BDL-Präsident.

Mit einem Plus von 14 Prozent entwickelte sich das Segment IT-Ausstattungen sehr positiv, nachdem es seit einigen Jahren eher stagnierte oder rückläufig war. „Viele Unternehmen haben die Dringlichkeit der Digitalisierung erkannt und investieren nun“, führt Ostermann aus. „Für IT-Investitionen gibt es im Prinzip keine Alternative zum Leasing. Alles andere ist nicht effektiv und führt sogar zur Überalterung der Ausstattung.“

Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) ist die Stimme der Leasing-Wirtschaft in Deutschland. Seine 220 Mitgliedsgesellschaften repräsentieren rund 90 Prozent des Gesamtmarktvolumens. Die Struktur der Leasing-Branche ist mittelständisch geprägt. Derzeit sind in Deutschland Wirtschaftsgüter im Wert von über 200 Mrd. Euro verleast. Die Leasing-Wirtschaft finanziert im Jahr etwa ein Drittel der gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen.

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Alternative Antriebe: Mit Leasing Innovationen finanzieren und Prämien nutzen

Nachhaltigkeit im Fuhrpark ist u.a. durch gesetzliche Vorgaben Top-Trend 2023. Mit Leasing gelingt Flottenbetreibern der Umstieg auf E-Mobilität.

Alternative Antriebe: Mit Leasing Innovationen finanzieren und Prämien nutzen

Lange Akku-Laufzeiten ermöglichen längere Leasingverträge bei der Anschaffung von Neuwagen. (Bildquelle: @Pexels/mike-b)

Alternative Antriebe haben bei Kraftfahrzeugen Konjunktur. Rund 49,6 Prozent aller Neuzulassungen waren laut Kraftfahrt-Bundesamt im Jahr 2022 mit einem Elektro-, Hybrid-, Gas- oder Wasserstoff-Antrieb ausgestattet. Und das nicht erst, seit das EU-Parlament jüngst endgültig für das Aus des Verbrennungsmotors gestimmt hat. Die Tendenz hin zu sauberen Antrieben ist seit Jahren in vollem Gange und Nachhaltigkeit im Fuhrpark ein Top-Trend in 2023: Mit einem verschärften EU-Flottengrenzwert auf 95g CO2/km, dem Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge mit klaren Vorgaben für Kommunen, sowie den Ende 2022 neu beschlossenen CSR-Berichtspflichten werden Flottenbetreiber immer mehr bezüglich ihres CO2-Ausstoßes in die Pflicht genommen. Ab 2035 sollen in der EU nur noch Neuwagen angeboten werden dürfen, die keine Treibhausgase ausstoßen.

Leasing lohnt sich: Neue Akkus erlauben längere Leasing-Laufzeiten

Unter den alternativen Antrieben führen Elektro-Antriebe mit über 60 Prozent die Statistik. Der Ausbau des Ladenetzes, geringe Betriebskosten sowie die Unabhängigkeit von volatilen Diesel- und Benzinpreisen sind oft Gründe umzusteigen. „Die Technologie entwickelt sich außerdem rasant. Aktuell eingesetzte Akkus sind für zehn bis 15 Jahre angelegt. Damit können auch längere Leasingverträge mit monatlich geringeren Raten eingegangen werden“, erklärt Udo F. Mann, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG.

Bis zu 400 Euro THG-Prämie für Flottenbetreiber

Einen weiteren Anreiz für den Umstieg bietet die Treibhausgas- (THG-) Prämie, die auch für Flottenbetreiber gilt: Eingeführt im Rahmen der THG-Quote, können Halter von reinen Batteriefahrzeugen seit rund einem Jahr Geld für eingesparte CO2-Emissionen erhalten. In 2023 können sich Flottenbetreiber und private Besitzer so bis zu 400 Euro TGH-Prämie sichern.

Leasing ermöglicht Upgrade oder Umrüstung des Fuhrparks

Eine große Herausforderung für Fuhrparkverantwortliche bleiben auch dieses Jahr die steigenden Preise für Strom und Kraftstoffe sowie die Listenneupreise der Hersteller. „Hier schafft Leasing entscheidende Liquiditätsräume. In unsicheren wirtschaftlichen Zeiten können so unternehmerische Risiken verringert und Spielräume geschaffen werden, um auf alternative Antriebe umzusteigen. Flottenbetreiber, die auf Elektro setzen möchten, müssen jedoch mit sehr langen Lieferzeiten rechnen. Eine Alternative bietet das Umrüsten der Verbrennerfahrzeuge auf Elektroantrieb. Auch dieser Schritt kann mit Leasing finanziert werden“, erklärt Udo Mann.

Sorgfalt bei der Wahl des richtigen Leasingpartners

Hersteller-Leasinggesellschaften bieten oft günstige, aber meist unflexible Leasingkonditionen mit Blick auf Vertragsverlängerungen oder die Bindung an das eigene Angebotsspektrum. Banken-Leasinggesellschaften bieten zwar gute Zinskonditionen, dafür wird aber die Leasingverbindlichkeit dem Gesamtfinanzierungsrahmen zugeschlagen, sofern der Interessent sowohl Kunde der Bank/Sparkasse und deren Leasingtöchter ist, so dass es hier zu Engpässen und Abhängigkeiten kommen kann. Die größte Flexibilität bieten banken- und herstellerunabhängige Leasing-Gesellschaften: Sie beraten ihre Klientel umfassender und bieten eine Vielzahl von Leasing- und Verlängerungsoptionen.

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhaber-geführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Landwirtschaft, Medizintechnik, IT- und Kommunikationstechnik, Hafen- und Schiffsausrüstung, Energie & Umwelttechnik, Raumlösungen (Inneneinrichtung sowie mobile Hallen und Lager) und Fahrzeuge (PKW, LKW, Oldtimer, E-Mobility). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.

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So schließen Flottenbetreiber ihre Versicherungslücke

Mehr Unwetterschäden durch Klimawandel. GAP-Versicherung schließt Versicherungslücke bei geleasten Firmenwagen, Nutzfahrzeugen und Maschinen

So schließen Flottenbetreiber ihre Versicherungslücke

Der GAP-Schutz wird zusätzlich zur bestehenden Versicherung abgeschlossen. (Bildquelle: @Ralph/Pixabay)

Die Inflation treibt die Mobilitätskosten: Bedingt durch Steigerungen bei Stundensätzen und Ersatzteilen erhöhen Werkstätten aktuell ihre Preise. Das wirkt sich auch auf Flottenversicherungen aus, die entsprechenden Prämien werden teurer. „Was viele jedoch nicht wissen: Eine Maschinen- oder Kfz-Vollkaskoversicherung bedeutet für geleaste und finanzierte Fahrzeuge und Maschinen trotzdem weiterhin nicht, dass alles abgedeckt ist. Im Falle eines Totalschadens zahlen diese Versicherungen nur den Zeit- beziehungsweise Wiederbeschaffungswert“, bestätigt Udo Mann, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt.

Erwartet: Mehr Totalschäden durch Unwetterschäden in Folge des Klimawandels

Statistisch gesehen trifft ein Totalschaden aufgrund von Unwetterschäden, Kaskoereignissen, Brand oder Diebstahl jedes 20. Fahrzeug. Mit steigender Tendenz: In Folge des Klimawandels sind Unwetterereignisse vermehrt zu erwarten. Allein in 2021 betrug die Schadensmenge an versicherten Kraftfahrzeugen laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 1,7 Milliarden Euro und damit knapp doppelt so viel wie noch in 2020. Für die Zukunft rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) aufgrund der Klimaerwärmung mit noch mehr Stürmen, extremen Regenfällen und Hitzewellen. Wird ein geleastes Fahrzeug beschädigt oder gar komplett zerstört, haben viele Leasingnehmer das Nachsehen. Denn: „Durch den Wertverlust ist der Zeit- beziehungsweise Wiederbeschaffungswert in der Regel deutlich geringer als der Ablösewert beim Leasing oder die Restschuld bei einer Finanzierung. Die Differenz zahlen die Flottenbetreiber. So kommen schnell viele Tausend Euro zusammen“, berichtet Mann.

Geleaste Fahrzeuge und Maschinen mit GAP-Versicherung absichern

Abhilfe bei einer vorliegenden Versicherungslücke nach einem Totalschaden schafft eine sogenannte GAP-Versicherung. Der Geschäftsführer von FML erklärt: „Der GAP-Schutz ist eine Stand-alone-Versicherung. Sie wird zusätzlich zur bestehenden Kfz- oder Maschinenversicherung abgeschlossen. Im Falle eines Totalschadens kann so die Lücke zwischen dem Wiederbeschaffungs- und Zeitwert sowie den bestehenden Forderungen aus dem Leasing- oder Finanzierungsvertrag geschlossen werden. Ein Abschluss des GAP-Schutzes ist zeitgleich zum Start des Leasing- oder Finanzierungsvertrages möglich.“

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhabergeführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Landwirtschaft, Medizintechnik, IT- und Kommunikationstechnik, Hafen- und Schiffsausrüstung, Energie & Umwelttechnik, Raumlösungen (Inneneinrichtung sowie mobile Hallen und Lager) und Fahrzeuge (PKW, LKW, Oldtimer, E-Mobility). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.

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BDL: Wirtschaftsstandort braucht Anreize für Zukunftsinvestitionen

– BDL-Präsident Kai Ostermann: Leasing entscheidender Faktor zur Bewältigung der Transformation
– Leasing-Branche und Verband feiern Doppeljubiläum in Berlin: 60 Jahre Leasing in Deutschland und 50 Jahre BDL

Berlin, 9. November 2022 – „Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht gerade jetzt die Entscheidung für Zukunftsinvestitionen“, erklärt Kai Ostermann, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL). Die Dringlichkeit der nachhaltigen Transformation habe durch die aktuelle Energiekrise zugenommen. „Der Schlüssel, um die Transformationsprozesse zu bewältigen, liegt in neuen Technologien und nachhaltigen Wirtschaftsgütern. Erneuerbare Energieanlagen müssen massiv ausgebaut, die Produktion muss auf emissionsarme und energieeffiziente Anlagen umgerüstet und der Verkehr elektrifiziert werden.“ Der Investitionsbedarf sei entsprechend enorm. Jedoch habe der russische Angriffskrieg in der Ukraine die durch die Corona-Pandemie bedingte Investitionsschwäche in Deutschland noch verstärkt. „Die Leasing-Wirtschaft ist ein wichtiger Partner für Unternehmen, um Zukunftsinvestitionen zu realisieren, denn in unsicheren Zeiten wird Leasing verstärkt genutzt“, führt Ostermann aus.

Der Präsident verweist anlässlich des Jubiläums von Verband und Branche darauf, dass die Leasing-Wirtschaft transformationserfahren ist und in ihrer 60-jährigen Geschichte wiederholt technischen Innovationen zum Durchbruch verholfen hat. „Aber Unternehmen brauchen Investitionsanreize, Planungssicherheit und verlässliche Rahmenbedingungen, um zu investieren. Zusätzliche Belastungen, gerade für den Mittel-stand, sind dagegen Bremsklötze für die Investitionsabsichten“, warnt er.

„Neben dem Abbau von Bürokratie und der Beschleunigung von Genehmigungsverfahren können auch öffentliche Förderprogramme den Markthochlauf von „grünen“ Investitionen unterstützen“, hebt Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des BDL, hervor. Sie kritisiert, dass die Politik bei der Konzeption von Förderprogrammen häufig Leasing diskriminiert. „Der Ausschluss von Leasing-Finanzierungen geht am unternehmerischen Investitionsinteresse vorbei. Denn für die Mehrzahl der Unternehmen steht die Nutzung eines Wirtschaftsguts an Stelle des durchfinanzieren Eigentumserwerbs im Vordergrund, was auch im Sinne der Nachhaltigkeit vernünftig ist“, erläutert sie. Dies müsse in den Förderbedingungen abgebildet werden. „Wir brauchen zielgerichtete, planbare und für alle Finanzierungsformen gleichberechtigte Anreize, die die Investitionsdynamik am Standort Deutschland antreiben“, fasst Dr. Conen zusammen.

Die Leasing-Wirtschaft, die am Abend im Axica am Brandenburger Tor ihre Gründung vor 60 Jahren in Deutschland sowie das 50. Jubiläum des Leasing-Verbandes mit knapp 300 hochkarätigen Gästen aus Branche, Politik und Wirtschaft feiert, finanziert bereits seit langem Photovoltaik-Anlagen und Windparks, bringt Elektromobilität und Fahrräder auf die Straße, führt energieeffiziente Produktionsmaschinen und sichere, innovative Technologien ein und sorgt für ihre Verbreitung u. a. bei Dienstleistern, Handwerkern, Bau- und Industrieunternehmen, Krankenhäusern und Pflegediensten.

Neben der reinen Investition werden eine breite Palette von Serviceleistungen, aber auch beratende Unterstützung für die Erstellung individueller Nachhaltigkeitsberichte oder für die Einbeziehung von Transformationsförderprogrammen angeboten. „Die Leasing-Branche ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Transformation der deutschen Wirtschaft“, betont BDL-Präsident Ostermann.

Zum Jubiläum von Branche und Verband

1962 gründeten sich die ersten Leasing-Gesellschaften in Deutschland. Die Pioniere der Branche hatten die innovative Finanzierungsform aus den USA importiert und mussten zunächst eine Reihe von Hürden überwinden: Der rechtliche und steuerliche Rahmen für Leasing war noch nicht abgesteckt. Auch war die Mentalität der Deutschen zu jener Zeit noch stark vom Eigentumsgedanken geprägt. Die Überzeugung, dass die Nutzung eines Autos, eines Computers oder einer Maschine, und nicht das reine Eigen-tum daran, Werte schafft, musste sich erst langsam durchsetzen. Heute ist Leasing in fast allen Wirtschaftszweigen präsent und attraktiver denn je. Insgesamt sind in Deutschland Wirtschaftsgüter im Wert von mehr als 200 Mrd. Euro verleast.

Zehn Jahre nachdem Leasing in Deutschland Fuß gefasst hatte, gründeten 16 Gesellschaften den Deutschen Leasing-Verband. 1975 erfolgte die Umbenennung in BDL. Der Verband wuchs innerhalb von 20 Jahren auf rund 100 Mitglieder an. 2001 fusionierte der BDL mit dem Interessenverband Deutscher Leasing-Unternehmen (IDL), dem seit Ende der 1980er-Jahren vor allem kleinere und mittlere Gesellschaften angehörten. Der durch die Vereinigung gestärkte neue BDL verlegte seinen Sitz in die Hauptstadt Berlin und vertritt seither die Interessen der gesamten Leasing-Wirtschaft in Deutschland. Aktuell sind über 230 Unternehmen im BDL organisiert.

Weitere Informationen zur Leasing-Geschichte auf der Jubiläumswebsite: https://50jahre.leasingverband.de/

Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) ist die Stimme der Leasing-Wirtschaft in Deutschland. Seine 230 Mitgliedsgesellschaften repräsentieren rund 90 Prozent des Gesamtmarktvolumens. Die Struktur der Leasing-Branche ist mittelständisch geprägt. Derzeit sind in Deutschland Wirtschaftsgüter im Wert von über 200 Mrd. Euro verleast. Die Leasing-Wirtschaft finanziert im Jahr etwa ein Drittel der gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen. 2022 feiern der BDL sein 50. Jubiläum und die Branche ihre Gründung vor 60 Jahren.

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Leasingtrend: Medizintechnik wächst um elf Prozent

Medizintechnik sowie moderne Klinik- und Pflegeheimausstattungen werden vermehrt über Leasing finanziert.

Leasingtrend: Medizintechnik wächst um elf Prozent

Leasing von Krankenhausbetten schont die Budgets von Krankenhäusern. (Bildquelle: Pexels/Pixabay)

Weiterhin geprägt von der Corona-Pandemie, verzeichnete das Leasinggeschäft im Bereich Medizintechnik im Geschäftsjahr 2021 ein klares Plus von elf Prozent. „Gerade bei der Anschaffung moderner Medizintechnik sowie Klinik- und Heimausstattungen befinden wir uns auf Wachstumskurs. Bezogen auf alle Branchen wuchs unser Neugeschäft im vergangenen Jahr um insgesamt 21 Prozent“, erklärt Ralf Marquardt, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt. „Die Ansprüche der Patienten an eine optimale medizinische Versorgung steigen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Ärzte, Kliniken und Pflegeeinrichtungen auf dem neuesten Stand sein und in moderne und oftmals teure Technologien investieren. Leasing bietet gerade in den aktuell wirtschaftlich unsicheren Zeiten eine liquiditätsschonende Alternative zur Kreditfinanzierung“, so Marquardt.

Im Trend: Leasing von Komplett-Ausstattungen für Pflegeheime

Neben hochspezialisierten medizinischen Geräten werden oftmals grundlegende Ausstattungen mit Leasing finanziert: „Viele Pflegeeinrichtungen fragen beispielsweise Leasingoptionen für Komplettausstattungen an. Diese beinhalten von Spezialbetten bis hin zu Notrufanlagen ein breites Spektrum. Unsere Kunden profitieren hier von unserer langjährigen Erfahrung“, erklärt Marquardt.

Ein weiterer Trendtreiber ist laut Institut der deutschen Wirtschaft neben pandemiebedingten Investitionen und Modernisierungen auch die Digitalisierung, hier vor allem vorbereitende Investitionen für die digitale Gesundheitskarte. Neue Entwicklungen im Bereich Robotik, Sensorsysteme, AI und IoT und daraus folgenden Produkten und Dienstleistungen mit Ziel einer individualisierteren Medizintechnik kommen als Verstärker hinzu.

Umdenken im Gesundheitswesen: mit Leasing höhere Liquiditätsräume schaffen

Die Gründe für den Trend zum Leasing sieht Marquardt in einem generellen Umdenken: „Gerade das Pflege- und Gesundheitswesen steht nach über zwei Jahren Pandemie und unter dem Eindruck hoher Inflationsraten aktuell unter einem hohen Kostendruck. Im Kernbereich der betrieblichen Investitionen lassen sich in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten mit Leasing entscheidende Liquiditätsräume schaffen und so unternehmerische Risiken verringern. Das zeigt auch die stetig steigende Leasingquote bei den Ausrüstungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft von aktuell deutlich über 25 Prozent“, erläutert Marquardt. Bei den außenfinanzierten Investitionen in mobile Anlagegüter sind es sogar mehr als 50 Prozent, welche über Leasing realisiert werden.

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhabergeführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Landwirtschaft, Medizintechnik, IT- und Kommunikationstechnik, Hafen- und Schiffsausrüstung, Energie & Umwelttechnik, Raumlösungen (Inneneinrichtung sowie mobile Hallen und Lager) und Fahrzeuge (PKW, LKW, Oldtimer, E-Mobility). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.

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Lids und Valege feiern deutschen Markteintritt im ALEXA

Zwei Shoperöffnungen im Juni

Lids und Valege feiern deutschen Markteintritt im ALEXA

Das ALEXA freut sich im Juni über zwei Vermietungserfolge – Lids und Valege. (Bildquelle: Fotografie Neuhaus für Sonae Sierra)

Das ALEXA (https://www.alexacentre.com/) freut sich im Juni über zwei Vermietungserfolge: Die amerikanische Marke Lids öffnete am 17. Juni ihren ersten deutschen Store im 2. Obergeschoss des beliebten Shopping- und Freizeitcenters. Auf gut 110 Quadratmetern kommen die Fans von Sportclubs und sportlicher Mode voll auf ihre Kosten. Denn bei Lids finden sie sowohl eine Vielfalt an Kopfbedeckungen und Trikots als auch Top-Marken wie Nike, New Era, Adidas, Mitchell und Ness. Am 25. Juni eröffnete Valege, der französische Wäscheanbieter, seine erste Filiale in Deutschland. Auf rund 140 Quadratmetern im Erdgeschoss des ALEXA bietet das Fachgeschäft eine große Auswahl an Wäsche und Nachtbekleidung für modebewusste Damen und auch Herren zu fairen Preisen. Für die Vermietungen verantwortlich war Sonae Sierra. Die Immobilienspezialisten managen das ALEXA im Auftrag der Eigentümerin Union Investment.

„Wir stimmen den Retail-Mix des ALEXA stets passgenau auf die Bedürfnisse unserer Kundschaft ab. Daher schätzen unsere Besucherinnen und Besucher unsere innovative Shop- und Markenvielfalt“, sagt Oliver Hanna, Center Manager des ALEXA. „Wir freuen uns, mit den neuen Geschäften von Lids und Valege noch mehr Auswahl zu bieten und wir sind stolz, dass beide Marken das ALEXA für ihren deutschen Markteintritt gewählt haben.“

Ein Familienunternehmen mit Tradition

Das französische Unternehmen Valege wurde von der Familie Perez gegründet, die seit 1947 auf Miederwaren spezialisiert ist. Inhaber ist Jean Marc Perez. Das erste Geschäft eröffnete 1989 in Paris. Inzwischen betreibt Valege weltweit rund 90 Geschäfte sowohl in großen Einkaufszentren als auch in kleineren Städten – vor allem in Frankreich. Die Lingerie-Mode von Valege steht für Weiblichkeit und sinnliche Verführung. Alle Kund*innen des ALEXA sind eingeladen, die Vorzüge der VIP MyClub-Karte zu entdecken. Mit diesem Treueprogramm erhalten sie 50 Prozent Rabatt auf alle Dessous von Valege.

American Sports Mode für Berlin

Lids bringt American Sports und Mode in das ALEXA und erweitert die Shoppingvielfalt des Centers im Bereich Young Fashion. Die Lids Sports Group ist der größte lizenzierte Sporteinzelhändler in Nordamerika mit Sitz in Indianapolis. Die Firma bietet in rund 1.200 Einzelhandelsgeschäften in den Vereinigten Staaten, Kanada und Puerto Rico fan- und modeorientierte Kopfbedeckungen und Bekleidung sowie offiziell lizenzierte und markengeschützte Fanartikel an. „Mit einer Auswahl von über 1.000 Hüten sind wir der beste Ort, um eine Kopfbedeckung zu kaufen!“, bringt es Britten Maughan, Präsident von Lids, auf den Punkt. Ende 2021 vollzog Lids den Markteintritt in Europa mit ersten Filialen in Großbritannien. Mit der Eröffnung im ALEXA setzt das Unternehmen seinen Expansionskurs fort.

Mehr über das ALEXA erfahren Sie hier (https://www.alexacentre.com/) oder bei Facebook (https://www.facebook.com/ALEXAshoppingcenter).

Über ALEXA
Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Immobilienspezialist, Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

Kontakt
B. C Neumann PR
Birgit Neumann
Kronprinzenstr. 9
40217 Düsseldorf
+49-0211-230 95 901
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