ABG: Nach T-Systems, DOS und Hyundai mieten auch Senacor und Adastra im BERLINERHAUS in Wolfsburg

Bereits über 70 Prozent der Büroflächen vermietet

ABG: Nach T-Systems, DOS und Hyundai mieten auch Senacor und Adastra im BERLINERHAUS in Wolfsburg

Das BERLINERHAUS in Wolfsburg (Bildquelle: @ABG Real Estate Group)

Wolfsburg/Frankfurt am Main, 6.12.2023 – Die Senacor Technologies AG und die Adastra GmbH sind jetzt ins BERLINERHAUS in Wolfsburg gezogen. Das hat der Eigentümer des Office-Towers am Mittellandkanal, ein Joint Venture aus der deutschlandweit aktiven ABG Real Estate Group und dem Wolfsburger Familienunternehmen Hecker GmbH, heute bekanntgegeben. Die auf die Bereiche Marketing, Sales/Aftersales, Fahrzeugentwicklung und Digital Commerce aktive Automotive Beratung Senacor hat rund 330 qm im 5. OG des BERLINERHAUS gemietet. Das IT-Beratungs- sowie Dienstleistungsunternehmen für Automatisierung in der Industrie Adastra hat rund 285 qm Fläche im 1. OG bezogen. Zudem hat das mittelständische Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen DOS seine bereits im Februar 2023 angemieteten rund 1.275 qm (3. und 4. OG) jetzt zusätzlich um 330 qm im 2. OG des Gebäudes erweitert. DOS hat im BERLINERHAUS seine Wolfsburger Büros zusammengeführt.

Mit dem Einzug von Senacor und Adastra sowie der Flächenerweiterung von DOS sind inzwischen insgesamt über 70 Prozent der Büroflächen des ikonischen Ensembles in Sichtweite der Wolfsburger Autostadt und unmittelbarer Nähe von Volkswagen vermietet. 2023 hatte schon der zum DAX-Konzern Deutsche Telekom AG gehörende Informationstechnologie- und Digitalisierungsdienstleister T-Systems rund 2.250 qm für die Experten seiner Automotive-Sparte im BERLINERHAUS angemietet, die dort jetzt Themen wie Fahrzeug-Software und -Vernetzung, digitale Kundenerlebnisse sowie sicheres Cloud-Computing vorantreiben. Die Flächen hat die Telekom Ende November 2023 übernommen. Zudem ist in den letzten Monaten auch der koreanische Automobilzulieferer Hyundai Transys INC. ins BERLINERHAUS gezogen. Hyundai Transys hat auf 330 qm im 6. OG eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung angesiedelt. Bereits Ende 2020 hatte das Joint Venture aus ABG Real Estate Group und der Hecker GmbH rund 8.000 qm Grundfläche für rund 260 Zimmern im BERLINERHAUS an die internationalen Hotelbetreiber Premier Inn vermietet. Im Frühsommer 2022 hatte Premier Inn seinen Geschäftsbetrieb aufgenommen und das Hotel eröffnet. Mit seiner zentralen Lage, der guten Anbindung und attraktiven Umgebung sowie den flexiblen Flächen ermöglicht das BERLINERHAUS seinen Mietern alle Formen des „New Work“.

Mit weiteren Mietinteressenten stehen die ABG Real Estate Group und die Hecker GmbH in engem Austausch.

Zur Erinnerung: Das BERLINERHAUS in Wolfsburg

Der elegante, rund 45 Meter hohe Office-Tower BERLINERHAUS besticht durch seine feingliedrige Fassade aus Glas und Metall, die durch drei attraktive zweigeschossige Sky-Lounges ästhetisch geprägt wird. Gemeinsam mit der Dachterrasse bieten sie eine einmalige Aussicht bis zum Wolfsburger Schloss und in die AUTOSTADT. Auf insgesamt zwölf Vollgeschossen stehen den zukünftigen Mietern fußläufig zum Zentrum und Hauptbahnhof von Wolfsburg rund 6.700 qm flexibler Büroflächen zur Verfügung, die alle Formen des „New Work“ ermöglichen. Komplettiert wird das Ensemble durch zwei quergestellte fünfgeschossige Gebäuderiegel für den Hotelbetrieb. Sie liegen über einem zweigeschossigen Sockel und bieten zusammen mit diesem 260 Zimmern und rund 8.000 qm Mietfläche Platz. Hinzu kommen ca. 170 Stellplätze für PKW.
Realisiert wird das BERLINERHAUS von zwei sich perfekt ergänzenden Joint-Venture-Partnern: der ABG Real Estate Group, die über fünfzig Jahre Erfahrung aus spektakulären Landmark-Entwicklungen an Deutschlands Top-Standorten mitbringt, sowie dem alteingesessenen Wolfsburger Familienunternehmen Hecker GmbH mit seiner fundierten Vor-Ort-Expertise. Mit der Planung des Projekts ist das Architekturbüro Stauth Architekten beauftragt.
2022 wurde das BERLINERHAUS mit dem prestigeträchtigen LEED Gold Zertifikat ausgezeichnet. LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) wurde vom U.S. Green Building Council (USGBC) entwickelt. Es ist das weltweit führende Bewertungssystem für nachhaltiges Bauen. Konkret erhielt das BERLINERHAUS das LEED Gold Zertifikat für das Voranbringen innovativer Nachhaltigkeitslösungen in Planung um Umsetzung des gesamten Gebäudeensembles

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 55-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen Development, Immobilien- und Investmentmanagement deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Das Unternehmen ist mit Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München bundesweit präsent. Die ABG Real Estate Group projektiert und realisiert mit über 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien sowie auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beträgt über 3,5 Mrd. Euro. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie das Hochhaus Skyper in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg, das Stadt- und Wohnquartier Living Isar in München sowie das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Laufende ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das Landmark VoltAir in Berlin, das Yorcks in Düsseldorf sowie das Gebäudeensemble Central Parx im Zentrum Frankfurts.
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Über den Joint Venture-Partner Hecker:
Die Hecker GmbH entwickelt und vermietet Immobilienprojekte und ist vor allem als Projektentwickler für die AUTOPLUS AG tätig. AUTOPLUS betreibt Meisterwerkstätten plus Fachmarkt und Gebrauchtwagenhandel an derzeit 25 Standorten in 7 Bundesländern und hat seinen Hauptsitz in Wolfsburg.

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ABG feiert Richtfest beim DEUTSCHLANDHAUS

Festakt mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Tschentscher

ABG feiert Richtfest beim DEUTSCHLANDHAUS

(abgebildet v.l.n.r.: Teherani, Höller, Dr. Tschentscher, Dr. Vogelsang) (Bildquelle: @ABG Real Estate Group)

Hamburg/Frankfurt, 14. September 2022 – Nach rund zwei Jahren Bauzeit feiert die ABG Real Estate Group das Richtfest ihres Landmark-Projekts DEUTSCHLANDHAUS am historischen Gänsemarkt in Hamburg. Dem Festakt wohnten rund 500 prominente Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur der Hansestadt bei. Zu Ihnen sprachen neben Ulrich Höller, dem Geschäftsführenden Gesellschafter der ABG Real Estate Group, Hamburgs Erster Bürgermeister, Dr. Peter Tschentscher, sowie Dr. Harald Vogelsang, Sprecher des Vorstands der Hamburger Sparkasse (Haspa), die als künftiger Hauptmieter mit ihrer Unternehmenszentrale sowie einer Nachbarschaftsfiliale in den ikonischen Neubau ziehen wird. Die Grundsteinlegung des DEUTSCHLANDHAUS war im Oktober 2020 erfolgt. Die Fertigstellung des Landmarks wird voraussichtlich im Herbst 2023 erfolgen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 480 Mio. Euro.

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Mit dem neuen DEUTSCHLANDHAUS entsteht eine zeitgemäße Bau-Ikone in der Hansestadt, die sich mit ihrer markanten Architektur bestens in das Umfeld an diesem historischen Standort einfügt und es bereichert. Für unsere Unternehmensgruppe ist Hamburg seit vielen Jahren ein ganz wichtiger Standort, was wir durch die Entwicklung dieses außergewöhnlichen Projektes und auch zukünftig mit unserem Projekt HAMMER HEART in Hammerbrook dokumentieren.“
Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: „Das neue DEUTSCHLANDHAUS verbindet traditionelle Hamburger Architektur mit modernen City-Konzepten. Mit seiner vielfältigen Nutzung aus Wohnen, Arbeiten und Gastronomie, leistet es einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Hamburger Innenstadt. Ich wünsche allen Beteiligten weiterhin viel Erfolg beim Bau und dem neuen DEUTSCHLANDHAUS für die Zukunft alles Gute.“
Dr. Harald Vogelsang, Sprecher des Vorstands der Haspa: „Wir schaffen am Gänsemarkt ein Büro der Zukunft, einen Ort der Begegnung und Vernetzung mit Kollegen, Kunden und Nachbarn. Damit führen wir den Gedanken der persönlichen Nähe fort, den wir bereits in unseren Nachbarschaftsfilialen leben und bieten zugleich jedem Mitarbeiter genau die Arbeitsumgebung, die zur bestmöglichen Erfüllung seiner jeweiligen Aufgabe passt. Wir vereinen New Work und Neighborhood.“

Das DEUTSCHLANDHAUS bietet künftig mehr als 40.000 qm flexible Flächen für Büros und ergänzende Nutzungen wie Gastronomie, Einzelhandel und auch Wohnen. Ein Highlight ist die rund 1.200 qm große Palmenhalle im Inneren des DEUTSCHLANDHAUS, die eine fast 40 Meter hohe Lichtkuppel krönt. Im Untergeschoss des Gebäudes finden 321 Fahrräder und 163 Autos Platz. Der vielfältige Nutzungsmix des DEUTSCHLANDHAUS zeigt sich auch Am Valentinskamp, wo 30 Wohneinheiten mit insgesamt 2.800 qm Fläche entstehen. Die Haspa hat als Hauptmieter des Landmarks Büro- und Gewerbeflächen im Umfang von rund 30.800 qm zuzüglich Flächen für eine Haspa-Nachbarschaftsfiliale für 15 Jahre angemietet. Weiterer Mieter im DEUTSCHLANDHAUS ist die Restaurantkette Block House, die sich Gastronomieflächen im Erdgeschoss sicherte. Außerdem wird die Immobilie im Erdgeschoss weitere Laden- und Präsentationsflächen beherbergen.

Das DEUTSCHLANDHAUS wird unter Einhaltung der USGBC-Qualitätsanforderungen realisiert und ist bereits mit der LEED-Auszeichnung Gold vorzertifiziert.

Ein wichtiger Akt der nun folgenden Baumaßnahmen wird im Herbst/Winter 2022/2023 die Einbringung der Palmen in die spektakuläre Palmenhalle des DEUTSCHLANDHAUS sein.

Die Entstehungsgeschichte des DEUTSCHLANDHAUS in Hamburg:
Der Neubau des DEUTSCHLANDHAUS zählt zu den bedeutendsten Projektentwicklungen der vergangenen Jahre in Hamburg und Deutschland. Entworfen vom Stararchitekten Hadi Teherani entsteht ein markanter Neubau am historischen Gänsemarkt (Dammtorstraße/Valentinskamp). Teherani orientierte sich am Ursprungsentwurf des Vorgängerbaus, der Ende der 1920er Jahre entstanden war, und interpretierte ihn zeitgemäß.

Der Vorgängerbau war in den Jahren 1928 und 1929 nach Entwürfen der Architekten Fritz Block und Ernst Hochfeld entstanden und fungierte als eines der Kontorhäuser Hamburgs vorwiegend als Bürohaus. Zudem beherbergte es mit dem Ufa-Palast mit 2.700 Sitzplätzen den zu seiner Zeit größten Kinosaal Europas sowie ein Kaufhaus und Ladenpassagen. Das Gebäude umfasste damals acht Stockwerke. Im Zweiten Weltkrieg brannte das alte Gebäude zum großen Teil aus. Es wurde von der britischen Besatzungsmacht unter dem Namen Hamburg House wiederaufgebaut und in den folgenden Jahrzehnten mehreren Veränderungen unterzogen. Die ABG erwarb den Gebäudekomplex 2014. Sie entschloss sich nach intensiver Begutachtung zu einem Neubau, für den 2019 die Baugenehmigung der Stadt Hamburg vorlag. Weitere Informationen zum DEUTSCHLANDHAUS sind verfügbar unter www.deutschlandhaus.com.

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,6 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereichs ABG Capital betragen über 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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ABG Capital erwirbt Büroimmobilie SKY Eschborn von CILON

– Hochmodernes Gebäude in Premiumlage langfristig an renommierte international tätige Unternehmen vermietet
– Standort in Eschborn-Süd mit hoher Dynamik und zahlreichen Weltmarktführern unter den ansässigen Unternehmen

ABG Capital erwirbt Büroimmobilie SKY Eschborn von CILON

Büroimmobilie SKY Eschborn (Bildquelle: CILON)

Frankfurt am Main/Eschborn, 3. August 2022 – Die ABG Capital, der Investmentmanager der ABG Real Estate Group, hat für einen Club von institutionellen Investoren die hochmoderne Büroimmobilie SKY Eschborn von dem Projektentwickler CILON aus Frankfurt erworben. Das zentral in der Frankfurter Straße 60 – 68 gelegene SKY ist Standort mehrerer renommierter international tätiger Unternehmen aus verschiedenen Branchen und umfasst zudem gastronomische Angebote. Die Immobilie ist vollständig langfristig vermietet. Der Standort Eschborn entwickelt sich sehr dynamisch und verzeichnet zahl-reiche Weltmarktführer unter den ansässigen Unternehmen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 113 Mio. Euro.

Die Gewerbeimmobilie SKY ist ein zwölfgeschossiges Gebäude mit einer markanten Natursteinfassade. Das SKY verfügt über eine Mietfläche von insgesamt rund 19.800 qm, darunter rund 19.000 qm Büroflächen mit hoher Flächenflexibilität und modernster Ausstattung sowie rund 600 qm Gastronomie. Zudem umfasst die Immobilie 325 Stellplätze auf Außenflächen und in der Tiefgarage inklusive 16 Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Der Standort Eschborn-Süd zählt zu den stärkten Immobilienteilmärkten der Metropolregion Frankfurt und zeichnet sich aufgrund mehrerer aktueller Projektentwicklungen durch eine hohe Dynamik aus. Zahlreiche namhafte Unternehmen und Weltmarktführer sind bereits in Eschborn-Süd beheimatet, zudem steigert das stetig wachsende gastronomische Angebot die Attraktivität des Standorts zusätzlich. Die Verkehrsanbindung über die naheliegende S-Bahn-Station sowie durch eine neue Autobahnabfahrt ist ideal.

Das SKY wurde 1988 erbaut und in den Jahren 2021 und 2022 von CILON umfassend in Neubauqualität revitalisiert. Die Immobilie ist für die Premium-Revitalisierung mit den Immobilienmanager-Awards 2021 für „Projektentwicklung im Bestand“ aus-gezeichnet worden und verfügt über eine Zertifizierung nach BREEAM „sehr gut“. Das SKY ist langfristig an global agierende Unternehmen verschiedener Branchen vermietet, darunter unter anderem Hyundai Mobis als Hauptmieter sowie Hyundai Glovis, Manpower Deutschland und Orion Engineered Carbons. Der Vermietungs-stand beträgt 100 Prozent.

Piotr Bienkowski, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Capital: „Mit dem SKY erwerben wir eine hochmoderne Immobilie mit Premiumlage in einem höchst attraktiven Teilmarkt der Metropolregion Frankfurt. Mit Blick sowohl auf die weitere Entwicklung des Standorts als auch auf die Ausstattung und hohe Flexibilität der Büroflächen besitzt das SKY hervorragende Perspektiven für die Zukunft. Die Immobilie trifft mit ihren flexiblen Grundrissen den Zeitgeist für New Work. Mit der hochwertigen Sanierung, ausgeführt unter Erhalt der ursprünglichen Bausubstanz, wurde ein maßgeblicher Beitrag zur positiven ESG-Bilanz geleistet.“

Dr. Philipp Feldmann, Geschäftsführer der CILON GmbH: „In den vergangenen Jahren durften wir das SKY Eschborn umfassend revitalisieren und moderne Arbeitswelten erschaffen. Ich freue mich sehr, dass wir nun mit ABG Capital einen nachhaltig agierenden und weitsichtigen Eigentümer für die Immobilie gefunden haben, der die Stärken der Immobilie zu schätzen weiß. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Begleitet wurde die Transaktion auf Seiten der ABG Capital durch Ashurst (rechtliche und steuerliche Beratung) und CBRE (Technik und ESG). Auf Verkäuferseite waren BNPPRE (Transaktionsberater), CMS Frankfurt (rechtliche Beratung) und Ebner Stolz (steuerliche Beratung) tätig. BNP Paribas Real Estate vermittelte die Transaktion. Die Fremdfinanzierung wird von einem Konsortium aus DZ HYP und der Volksbank Mittelhessen eG gestellt.

Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,6 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereichs ABG Capital betragen über 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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ABG und Noerr schließen Mietvertrag über 8.700 qm im Projekt CENTRAL PARX Tower in Frankfurt

ABG und Noerr schließen Mietvertrag über 8.700 qm im Projekt CENTRAL PARX Tower in Frankfurt

(Bildquelle: @ABG Real Estate Group)

Frankfurt am Main, 13. Juni 2022 – Die ABG Real Estate Group und die internationale Wirtschaftskanzlei Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer haben einen Mietvertrag über 8.700 qm Büroflächen im Projekt CENTRAL PARX Tower (derzeit Oddo-BHF Tower) in Frankfurt am Main abgeschlossen. Die führende europäische Wirtschaftskanzlei wird die Landmark-Immobilie in der Bockenheimer Landstraße 10 im Jahr 2028 beziehen. Die Anmietung ist zunächst auf zwölf Jahre ausgelegt. Zuvor wird die ABG, gemeinsam mit dem Joint Venture Partner HanseMerkur Grundvermögen (HMG) den unter Denkmalschutz stehenden Tower nach dem Auszug des aktuellen Mieters Oddo-BHF im Jahr 2024 neu konzipieren und umfassend in Neubauqualität mit modernster Ausstattung revitalisieren.

Die ABG Real Estate Group hat das ikonische Gebäudeensemble im Jahr 2020 zusammen mit der HanseMerkur Grundvermögen erworben. Die Landmark-Immobilie befindet sich in bester Geschäftslage im Frankfurter Bankenviertel, eingebettet in den historischen Rothschildpark und damit in direkter Nachbarschaft zum Opernplatz sowie der Alten Oper. Sie umfasst ein 23-geschossiges Hochhaus, einen angebundenen mehrgeschossigen Flachbau sowie ein Atriumgebäude und verfügt insgesamt über 20.000 Quadratmeter Bürofläche. Ergänzt wird das markante Gebäudeensemble durch eine Tiefgarage mit mehr als 200 Parkplätzen. Die ABG wird das Ensemble unter dem Projektnamen „CENTRAL PARX“ neu konzipieren und schließlich in einer hochwertigen, nachhaltigen Neubauqualität mit einer topmodernen Ausstattung revitalisieren. Die Umsetzung wird direkt nach Auszug des aktuellen Mieters im Frühjahr 2024 beginnen und voraussichtlich bis Ende 2027/Anfang 2028 abgeschlossen sein. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf über 400 Mio. Euro. Die Vermietung wurde durch CBRE Frankfurt als Makler begleitet. Die künftige Konzeptionierung und Planung wird durch Professor Christoph Mäckler betreut.

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Unser Projekt CENTRAL PARX ist eine ikonische Landmark-Immobilie in bester Lage und wird nach der Revitalisierung zweifellos zu den modernsten Top-Standorten an der Schnittstelle zwischen Frankfurter Bankenviertel und Westend zählen. Mit der Vermietung an diese renommierte Kanzlei ist ein großer Teil der Flächen bereits Jahre vor der Fertigstellung vermietet. Ein deutlicheres Statement für diese Topimmobilie kann es nicht geben.“

Dr. Alexander Jänecke, Partner und Leiter Büro Frankfurt am Main, Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB: „Wir freuen uns auf den Einzug in den CENTRAL PARX Tower. Mit Abschluss des Mietvertrags haben wir uns eine denkmalgeschützte, architektonisch herausragende Immobilie im Herzen Frankfurts gesichert. Nach der Revitalisierung wird das Hochhaus modernste Konferenz- und Büroflächen auf technisch höchstem Niveau bieten, in denen wir unsere Konzepte zur Arbeit der Zukunft für unsere Mandanten und Mitarbeiter realisieren können. Bei der Entscheidung für eine revitalisierte Bestandimmobilie haben Nachhaltigkeitskriterien eine zentrale Rolle gespielt. Die ABG Real Estate Group ist ein starker und kreativer Partner, um die Revitalisierung dieses prestigeträchtigen Objektes erfolgreich umzusetzen. Die Unterzeichnung des Mietvertrages ist für uns ein weiterer Meilenstein in der Geschichte unserer Kanzlei und ein hervorragendes Investment in die Zukunft von Noerr am Standort Frankfurt.“

Zum Hintergrund von CENTRAL PARX:
Der derzeitige Oddo-BHF Tower ist ein Gebäudeensemble, bestehend aus einem 23-geschossigen Hochhaus, einem mehrgeschossigen Langbau und einem Atriumgebäude mit beeindruckenden Konferenzräumen. Es entstand in den Jahren 1962 bis 1965 nach einem Entwurf des Architekten Sep Ruf, der eine wichtige Rolle beim Aufbau einer am Neuen Bauen orientierten Architektur in Deutschland und Europa einnahm. So hatte Ruf unter anderem Anfang der 1960er Jahre den sogenannten Kanzlerbungalow für Bundeskanzler Ludwig Erhard in Bonn oder zusammen mit Egon Eiermann den Deutschen Pavillon zur Expo 1958 in Brüssel entworfen. Der Tower war bei seiner Eröffnung das höchste Gebäude Frankfurts. Beheimatet ist er im historischen Rothschildpark, benannt nach der Frankfurter Bankiersfamilie. Seit 1970 nutzt die Bank, das Gebäudeensemble. Die ABG Real Estate Group erwarb die Immobilie im Jahr 2020 und wird sie in den nächsten Jahren als Projekt CENTRAL PARX in ein modernes und nachhaltig ausgerichtetes Gebäudeensemble transformieren.

Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereichs ABG Capital betragen über 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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Haspa-Unternehmenszentrale zieht in ABG-DEUTSCHLANDHAUS am Gänsemarkt in Hamburg

Haspa-Unternehmenszentrale zieht in ABG-DEUTSCHLANDHAUS am Gänsemarkt in Hamburg

(Bildquelle: @ABG Real Estate Group)

– ABG Real Estate Group vermietet über 30.000 qm langfristig an Hamburger Sparkasse (Haspa)
– DEUTSCHLANDHAUS wird ab Herbst 2023 Haspa-Zentrale
– Gewerbeflächen im neuen DEUTSCHLANDHAUS damit schon ein Jahr vor Fertigstellung nahezu vollvermietet

Hamburg/Frankfurt, 13. Mai 2022 – Die Hamburger Sparkasse (Haspa) zieht mit ihrer Unternehmenszentrale ab Herbst 2023 in das ABG-DEUTSCHLANDHAUS an den Gänsemarkt in Hamburg. Dort wird sie ihre gegenwärtig auf drei Bürostandorte verteilten zentralen Bereiche (Adolphsplatz, Wikingerweg und Börsenbrücke) räumlich zusammenführen. Zudem wird im Erdgeschoss eine Haspa Nachbarschaftsfiliale integriert. Dafür mietet die Haspa die Gewerbeflächen des Gebäudes – mit Ausnahme von einigen Gastronomie- und Ladenflächen im Erdgeschoss – vollständig an: Der Mietvertrag mit der Eigentümerin ABG Real Estate Group über 30.000 qm ist jetzt unterschrieben. Bei der Suche nach dem neuen Standort unterstützte das Tochterunternehmen der HASPA Finanzholding, Grossmann&Berger und begleitete den Anmietprozess.

„Mit dem DEUTSCHLANDHAUS haben wir ein attraktives Gebäude gefunden, das uns im Herzen der Stadt verankert und unter einem Dach vereint“, sagt Haspa-Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang. „Dadurch können wir noch vernetzter und moderner im Sinne unserer Kunden zusammenarbeiten.“

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Die Haspa als herausragende, prägende Institution in Hamburg und die ABG mit der Entwicklung des neuen DEUTSCHLANDHAUS gestalten an diesem geschichtsträchtigen Ort gemeinsam Zukunft. Hier wächst zusammen, was perfekt zusammenpasst.“
Die angemieteten Flächen der Haspa umfassen insgesamt neun Stockwerke plus Teile des Erdgeschosses. Die Fertigstellung des Gebäudes wird voraussichtlich bis Herbst 2023 erfolgen. Ab dann ist auch der Umzug der knapp 1.500 Mitarbeiter in die neue Unternehmenszentrale geplant. Die Mietlaufzeit beträgt 15 Jahre mit einer Verlängerungsoption. Über weitere Details der Vertragsausgestaltung wurde Stillschweigen vereinbart.
Schon zuvor hatte bereits die Hamburger Restaurantkette Block House rund 460 qm Gastronomieflächen im Erdgeschoss des DEUTSCHLANDHAUS angemietet.

Die Haspa war – wie bei fast allen großen Bauprojekten, die das Gesicht der Hansestadt langfristig prägen – auch bei der Finanzierung des neuen Deutschlandhauses mit an Bord. Das neue DEUTSCHLANDHAUS schlägt eine Brücke zwischen Tradition und Zukunft. Genau wie die Haspa, die seit 1827 die Bank für alle Hamburgerinnen und Hamburger ist.

Das Bürogebäude wird so gestaltet, dass sich die Menschen noch besser austauschen, kreativ zusammenarbeiten und Kontakte pflegen können. Damit führt die Haspa den Gedanken der persönlichen Nähe fort, den sie bereits mit ihren Kunden in den Nachbarschaftsfilialen lebt. In die Planung dieses zukunftsweisenden Arbeitsplatzkonzeptes werden auch die Ideen der Mitarbeiter einfließen.

Vogelsang: „Mit dem Umzug vom Adolphsplatz zum Gänsemarkt geht die Haspa einen großen Schritt in die Zukunft. Die Aufgabe des Adolphsplatzes nach mehr als 100 Jahren ist uns nicht leichtgefallen. Die Haspa ist 1827 aber auch nicht dort gegründet worden, sondern hat sich in ihrem 195jährigen Leben immer mit der Zeit bewegt und modern aufgestellt. Genau das tun wir jetzt auch.“ Am Adolphsplatz wird die Fläche frei für eine Modernisierung und Weiterentwicklung in unmittelbarer Nähe zum Rathaus. Die Nord-IMMO, ein Tochterunternehmen der HASPA Finanzholding, prüft hierfür derzeit alle möglichen Optionen.
Das DEUTSCHLANDHAUS in Hamburg:

Der Neubau des DEUTSCHLANDHAUS zählt zu den bedeutendsten Projektentwicklungen der vergangenen Jahre in Hamburg und Deutschland. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 500 Mio. Euro. Die Grundsteinlegung erfolgte im Oktober 2020.

Entworfen vom weltweit renommierten Stararchitekten und Designer Hadi Teherani entsteht mit dem DEUTSCHLANDHAUS in Hamburg ein ikonischer Neubau in zentraler, exponierter Lage am historischen Gänsemarkt (Dammtorstraße/Valentinskamp). Teherani orientierte sich am Ursprungsentwurf des Vorgängerbaus, der Ende der 1920er Jahre entstanden war, und interpretierte ihn zeitgemäß.
Das DEUTSCHLANDHAUS bietet so künftig mehr als 40.000 qm flexible Flächen für Büros und ergänzende Nutzungen wie Gastronomie, Einzelhandel und auch Wohnen. Auf 33.250 qm, die sich auf 10 Geschosse verteilen, entstehen hochmoderne Büroflächen. Ein Highlight ist die rund 1.200 qm große Palmenhalle im Inneren des DEUTSCHLANDHAUS, die eine fast 40 Meter hohe Lichtkuppel krönt. Am Valentinskamp entstehen zudem 30 Wohneinheiten mit insgesamt 2.800 qm Fläche. Für Einzelhandelsgeschäfte und Gastronomie sind 3.300 qm Flächen vorgesehen. Auf 9.450 qm Flächen befinden sich in den beiden Untergeschossen Technikräume sowie 321 Fahrrad- und 164 Autostellplätze. Das DEUTSCHLANDHAUS wird unter Einhaltung der USGBC-Qualitätsanforderungen realisiert und ist bereits mit der LEED-Auszeichnung Gold vorzertifiziert.

Der Vorgängerbau war in den Jahren 1928 und 1929 nach Entwürfen der Architekten Fritz Block und Ernst Hochfeld entstanden und fungierte als eines der Kontorhäuser Hamburgs vorwiegend als Bürohaus. Zudem beherbergte es mit dem Ufa-Palast mit 2.700 Sitzplätzen den zu seiner Zeit größten Kinosaal Europas sowie ein Kaufhaus und Ladenpassagen. Das Gebäude umfasste damals acht Stockwerke. Im Zweiten Weltkrieg brannte das alte Gebäude zum großen Teil aus. Es wurde von der britischen Besatzungsmacht unter dem Namen Hamburg House wiederaufgebaut und in den folgenden Jahrzehnten mehreren Veränderungen unterzogen. Die ABG erwarb den Gebäudekomplex 2014. Sie entschloss sich nach intensiver Begutachtung zu einem Neubau, für den 2019 die Baugenehmigung der Stadt Hamburg vorlag. 2019 wurde dazu das bisherige Gebäude abgerissen.

Weitere Informationen zum DEUTSCHLANDHAUS sind verfügbar unter www.deutschlandhaus.com

Über die Hamburger Sparkasse
Seit 1827 ist die Hamburger Sparkasse die führende Bank für alle Hamburger. Sie unterstützt die Menschen und Unternehmen in der Metropolregion Hamburg bei allen Finanzfragen und darüber hinaus. Mit dem HaspaJoker-Mehrwertkonto profitieren die Kunden von zahlreichen Vorteilen und Services. Die Haspa finanziert die meisten Startups in Hamburg und verfügt über besonderes Branchen-Know-how für große Immobilien- oder Unternehmenskunden. Für vermögende Kunden gibt es das Haspa Private Banking, das bereits neunzehn Mal in Folge als bester Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet wurde. In den Nachbarschaftsfilialen ist die Haspa Gastgeber und Ansprechpartner für alle Bedürfnisse ihrer 1,5 Mio. Kunden. Mit der Nachbarschafts-App kiekmo bietet sie als digitale Verlängerung ihrer stationären Präsenz einen Marktplatz und News aus den Stadtteilen. Die Haspa ist mit rund 4.500 Mitarbeitern und 200 Auszubildenden einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Durch ihr vielfältiges gesellschaftliches Engagement fördert sie das Gemeinwohl insbesondere in den Bereichen Bildung und Soziales, Kunst, Musik und Sport.
www.haspa.de

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereichs ABG Capital betragen über 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
www.abg-group.de

Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereichs ABG Capital betragen über 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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