Urbanität in Europa: Stadtkultur und Stadtentwicklung

Urbanität in Europa: Stadtkultur und Stadtentwicklung

Ludes & Mende – Urbanität

Urbanes Leben jeden Tag genießen: Wohnlösungen für die Stadt – was macht eine Stadt urban? Diskussionsbeitrag von Chanel Ehlers, im Gespräch mit Christian Ludes und Adrian Mende aus Oldenburg in Niedersachsen.

Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr sind in der „Charta von Athen‘ für die moderne Stadt festgelegt. Das Manifest des modernen Städtebaus wurde beim internationalen Treffen des IV. Kongress der Congres Internationaux d’Architecture Moderne 1933 in Athen festgelegt. Der Autor der Charta von Athen (CIAM) ist kein Geringerer als Le Corbusier, ein schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Bildhauer. Le Corbusier zählt zu den einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Schon damals rückte die Frage nach der zunehmenden Verstädterung Europas mit der Herausforderung der Lebenswertigkeit in den Fokus. Die Forderungen im Kern betreffen die räumliche Trennung der vier Funktionen Wohnen, Freizeit, Arbeiten und Verkehr, die alle großen Städte für eine erstrebenswerte Lebenswertigkeit erfüllen sollten. Der Europäische Rat der Stadtplaner (ECTP) verabschiedete die „Neue Charta von Athen 2003“, eine überarbeitete Version der Städte des 21. Jahrhunderts als Beitrag zur Gestaltung Europas unter Berücksichtigung der europäischen Idee: Räumliche Planung ist unabdingbar für eine nachhaltige und friedliche Entwicklung.

Die Oldenburger Immobilien- und Projektentwickler Adrian Mende und Christian Ludes sehen in der Vision der Vernetzung von Stadt, Gesellschaft und Wirtschaft des Europäischen Rat der Stadtplaner einen wichtigen Beitrag für die Vielfalt urbaner Funktionen durch Infrastrukturnetze sowie Informations- und Kommunikationstechnologien. „Die Herausforderungen der Städte des neuen Millenniums liegen sowohl in der intelligenten Nutzung von Ressourcen und der sorgfältigen Verwaltung des Verbrauches“, gibt Christian Ludes zu bedenken.

Globale Gemeinschaft – gemeinsame Zukunft

Das Leben in der Stadt gewinnt europaweit an Attraktivität. Die Menschen ziehen in Metropolen, um sich dort zu entfalten. Im 21. Jahrhundert setzt Europa auf ein neues Modell: Die Verbindung der historischen und modernen Stadt, Vernetzung mit Innovation und Produktivität, Kreativität in Wissenschaft, Kultur und Ideen, während gleichzeitig die Nutzer annehmbare Lebens- und Arbeitsverhältnisse erhalten. Adrian Mende fügt hinzu, dass eine Zukunftsstadt von der Verbindung der Vergangenheit mit der Zukunft abhängig sind, um eine lebendige und pulsierende Gegenwart zu schaffen. Dazu müssen sich Wohnlösungen in Städten anpassen, um den Bedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden.

„Urbanität“ ist das Wort der Zeit. Adrian Mende erklärt, dass mindestens vier Elemente zu einem realistischen Bild der urbanen Stadt zählen: Präsenz von Geschichte, ein anderes Verhältnis zur Natur, ein neues Zeitregime und der Umgang mit dem öffentlichen Raum. „Ein Beispiel hierfür findet sich auf dem ehemaligen Fliegerhorst Helleheide in Oldenburg durch die Wohnungsbaugesellschaft GSG Oldenburg, als ein zukunftsweisendes Wohnquartier für Menschen jeden Alters und Einkommensgruppe“, sagt Adrian Mende. Das Smart City Quartier Helleheide steht für innovativ, klimafreundlich, autoarm, generationengerecht, mit rund 230 Wohneinheiten und mehr als 50 Prozent geförderten Wohnungsbau.

Immer mehr Bauherren setzen auf die Infrastruktur der Städte mit ihren kurzen Wegen zu Kultur und Konsum. Während die Attraktivität des ländlichen Raums abnimmt, wird das Bauland knapp. Die Dichte der Stadt fordert von Architekten und Bauherren umsichtige Planung und viel Kreativität. „Ein kleiner Raum muss nicht Verzicht bedeuten, sondern inspiriert zu Charme, Glanz und Individualität“, sagt Adrian Mende. Neue Trends etablieren sich europaweit, die das urbane Wohnen revolutionieren und es noch attraktiver machen.

Ist Co-Living „Die Lösung“ für junge Erwachsene?

Das Konzept des Co-Living (Collaborative Living) basiert auf das Zusammenleben von jungen Erwachsenen in möblierten Apartments, die sowohl auf private Rückzugsorte als auch gemeinschaftlich genutzte Räume zugreifen können, eine Weiterentwicklung der Wohngemeinschaft (WG). „Diese Apartments sind sozusagen Mikroapartments, die durch Gemeinschaftsflächen zusätzlichen Platz zum Arbeiten und kreativen Austausch Ergänzung finden. Besonderen Wert wird auf die Ausstattung, Infrastruktur und moderne Vernetzung gelegt, sagt Christian Ludes. Urbanität macht Co-Living möglich. Junge digitale Nomaden bevorzugen weltweit Orte und Städte, die mit leichtem Gepäck erreichbar sind und beim Einzug ein Zuhause mit direktem Arbeitsplatz und Vernetzungsmöglichkeiten für ein Zeitfenster bieten.

Verlangen nach Flexibilität

Durch die Krisen und die Pandemie rückt das flexible Office in den Fokus. Unternehmen erfahren mittlerweile den Vorteil von flexiblen Arbeitsplänen und bieten ihren Mitarbeitern Flexibilität mit flexiblen Büros an, von denen sie arbeiten können. „Die Zukunft liegt im Flex-Office, für flexibles Arbeiten in der Nähe zum Wohnort und als Alternative zum Homeoffice“, weiß Christian Ludes. Diese Büros können sowohl feste Orte als auch temporäre Locations sein, ohne dass es einen negativen Einfluss auf ihre Produktivität hat. Digitalisierung ermöglicht neue Arbeits- und Geschäftsmodelle, die Wohnraumlösungen und Arbeitsplätze verschmelzen lassen und für Flexibilität, Mobilität und Nachhaltigkeit sorgen, ist Adrian Mende überzeugt. Der klassische Büroarbeitsplatz wandelt sich zu einer Art Plattform als neue Arbeitswelt. Studien belegen, dass 60 bis 70 Prozent der vorhandenen Büroflächen zukünftig für kommunikative Arbeitsweisen gebraucht werden und Mitarbeiter hybride Arbeitsmodell-Lösungen für Vorbereitung, Erarbeitung und Meetings der Projekte schätzen.

Urbane Stadtwohnung

Urbanes Wohnen assoziiert das Versprechen eines besseren Lebens durch Individualität und Unabhängigkeit, kombiniert das Beste aus Stadt, Land und Natur. Städte schaffen schnell das Gefühl der Reizüberflutung und Bewohner sehnen sich nach Erholung, um die Seele baumeln lassen. „Dieser Herausforderungen nehmen sich moderne Quartierslösungen an: Zentral sein und trotzdem urban, als idealer Lebensmittelpunkt und städtischer Infrastruktur – am Puls der Zeit“, erklären Ludes und Mende.

Wie eine passende Wohnung mit urbanen Ansprüchen finden? Immobilienmakler, Kleinanzeigen, Online-Anzeigen und andere – welche Option ist die beste?

Die Lage am Wohnungsmarkt spitzt sich in europäischen Großstädten immer weiter zu, die Stadtbevölkerung wächst. „Das ist problematisch, aber nicht dramatisch“, sagen die erfahrenen Immobilienexperten Ludes und Mende. Angebote an Wohnungen in verschiedenen Größen und Qualitäten sind vorhanden, aber nicht nur ein Weg führt zum erfolgreichen Finden der passenden Wohnung. Ein Tipp ist die zeitige Suche, zudem ist eine Analyse der Bedürfnisse entscheidend. Einige Fragen zur Orientierung können sein: Welches Viertel passt am besten zum Lebensstil? Leben und Arbeiten in einer ruhigen Gegend oder lieber in der Nähe von Restaurants und Geschäften? Balkon und/oder Garage und die Kosten.

Zukunftswohnen setzt verstärkt auf Gemeinschaftsbildung, sagt Christian Ludes. Moderne Gebäude und Wohnquartiere setzen auf flexible Layout-Optionen, spezialisierte Service-, Sozial- und Pflegeangebote sowie ihre Vernetzung und eine erweiterte Energiespar-Technologie, um nachhaltiger zu leben. Gemeinschaftsförderung durch Räume, die speziell für gemeinschaftliches Arbeiten gestaltet sind, zudem gehören Sportstudios, Outdoor-Rooftop-Bereiche und Fitnessräume zu den Gemeinschaftsquartier Räumen.

Ein Patentrezept für die Findung der passenden Wohnung gibt es nicht, sagt Christian Ludes, aber es hilft neben einer guten Vorbereitung auch Kontakte zu suchen in Form von Maklern, Onlineportalen, Suchaufträge für die Wohnungssuche zu schalten und natürlich kompromissbereit sein. „Sicher ist, dass neue Wohnraumlösungen für die neuen Herausforderungen entstehen“, sagt Christian Ludes. Die Zahl der Pendler steigt weltweit, auch die Menschen, die komplett zu „digitalen Nomaden“ werden. Studien belegen, dass bis 2035 dies schätzungsweise 1 Milliarde sein werden, die auf der ganzen Welt zu Hause sind.

V.i.S.d.P.:

Chanel Ehlers
Projektmanagerin & Bloggerin

Eigentlich ist Chanel Projektmanagerin für App-basierte Unternehmen, aber Ihre Leidenschaft ist das Bloggen und Veröffentlichen von Ideen, die die Welt bereichern und zu einem besseren Ort, nachhaltig und langfristig machen. Seit 2022 schreibt Chanel für ABOWI.com und ist erreichbar unter contact@abowi.com.

Über die Projektentwickler Christian Ludes & Adrian Mende:
Christian Ludes und Adrian Mende sind Projektentwickler für Immobilien aus Oldenburg in Niedersachsen, im Investment- und Immobilienbereich und berät bei jedem Schritt. Auf ein Netzwerk mit Top-Spezialisten und Knowhow, das zum Erfolg führt, können Ludes und Mende zugreifen. Gerne geben die Projektentwickler Christian Ludes und Adrian Mende ihre langjährige Erfahrung an Kunden und Mandanten weiter.

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Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnen im Speckgürtel deutscher Metropolen: Immobilien außerhalb der Metropole erfahren große Nachfrage, die Begeisterung für den ländlichen Raum wächst. Wohnraumlage und Perspektiven für das (Um-)Land – Wir sprechen mit dem Stuttgarter Immobilienexperte und Autor Eric Mozanowski.

Stellen Sie sich vor, Sie sind verheiratet, haben ein stabiles Einkommen, das erste Kind ist auf dem Weg und Sie sparen schon seit längerem auf die eigene Immobilie. Der Ort, an dem Ihre Familie ein Zuhause finden soll, ist klar. Doch egal wie viel Sie suchen: In Ihrer präferierten Stadt lässt sich einfach nichts Bezahlbares in der richtigen Größe finden.

Die Suche nach bezahlbaren Wohnraum

Dies ist eine Situation, in der viele Familien, Paare oder auch Einzelpersonen stecken. Die Kauf- und Mietpreise innerhalb deutscher Metropolen stiegen kontinuierlich und viele können auf dem engen Markt nichts Passendes mehr finden. Der Baupreis für Wohngebäude ist laut Statistischem Bundesamt im Vergleich zum Vorjahreswert um 6,4 Prozent angestiegen. Der Häuserpreisindex war im ersten Quartal 2022 um 17,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Aus diesem Grund versuchen immer mehr Personen im billigeren Umland, den sogenannten „Speckgürtel“ von Metropolen, zu mieten, kaufen oder zu bauen. Laut einer vom Verband der Sparda-Banken 2020 veröffentlichten Studie sind die Immobilien in den sieben größten deutschen Metropolen um 55 Prozent teurer als im Umland. Autor und Geschäftsführer der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH aus Stuttgart, Eric Mozanowski kennt den Immobilienmarkt wie seine Westentasche. Die Landeshauptstadt Stuttgart liegt im Ranking der teuersten Städte für Mieter auf Platz drei, Frankfurt am Main und München belegen die Spitzenplätze. „In Stuttgart ist im Besonderen die Wirtschaft als Treiber für die Teuerung am Immobilienmarkt verantwortlich, zudem ist das Angebot an Häusern und bebaubaren Flächen im Vergleich sehr gering. Auch die „kesselartige“ Infrastruktur von Stuttgart spielt eine erhebliche Rolle“, erklärt Eric Mozanowski.

Der Speckgürtel – attraktiv und die Preise ziehen an

Nicht nur günstigere Preise locken die Menschen ins (Um-)Land. Die Immobilien sind meist größer und bieten mehr Platz für Familien, häufig auch ruhigere Straßen. Es ist also kein Wunder, dass laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (kurz BBSR) gerade 30-bis 45-Jährige aus Metropolen ins Umland ziehen. „Dennoch wird der sogenannte Speckgürtel teurer“, erklärt Immobilienexperte Mozanowski. Zugleich muss sich der Speckgürtel mit Orten in der Peripherie messen, vor allem seit die Remote Arbeit akzeptiert ist und die ländlichen Regionen digital aufholen. Zudem zeichnet sich seit dem Sommer eine Trendumkehr von Angebot und Nachfrage ab. Das Kaufen von Immobilien wird günstiger, die Nachfrage sinkt und für Mieter gibt es weniger Mietangebote, die Mieten steigen. „Der Immobilienmarkt befindet sich in einer Anpassungsphase an die neue ökonomische Realität“, so der Stuttgarter Immobilienexperte.

Frühere Nachteile wie das Pendeln aus Vororten oder dem ländlichen Raum fallen weniger ins Gewicht, da durch die Pandemie immer mehr Menschen von Zuhause aus arbeiten können. Auch Arbeitsplätze lassen sich leichter finden, da Umlandgemeinden eigene wirtschaftliche Potentiale entwickeln, unter anderem durch den Ausstrahlungseffekt der Kernstädte. Laut dem BBSR ist die wirtschaftliche Entwicklung und Ausweitung von Arbeitsplätzen im Umland mit einem Plus von über 20 Prozent in den letzten zehn Jahren überdurchschnittlich hoch. Die Nachfrage für das Leben im Speckgürtel hat die Preise in den vergangenen Jahren um 40 Prozent steigen lassen. Sogar in Regionen, die mehr als zwei Stunden von der Metropole entfernt sind, haben sich die Preise um 30 Prozent verteuert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für die Entscheidung des Landlebens die Nähe zur Stadt eine geringere Position eingenommen hat, stattdessen gewinnen strukturstarke ländliche Orte und überzeugen Familien mit ihren Vorzügen, fügt Mozanowski hinzu.

Strukturschwache Regionen suchen Nachwuchs

Doch natürlich bieten ländliche Räume nicht nur Vorteile wie frische Luft und viel Natur, günstige Immobilienpreise, wenig Verkehr, Ruhe und ein aktives soziales Miteinander. Laut BBSR leiden zahlreiche Kommunen in ländlichen Räumen an Bevölkerungsrückgängen. Vor allem betroffen sind Städte und Gemeinden in Ostdeutschland, sowie Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Bayern. Diese Kommunen mit sinkender Einwohnerzahl sind meist schon länger von Alterung geprägt, da junge, mobile Menschen ländliche Räume mit geringem wirtschaftlichem Potenzial für Ausbildung oder Berufsstart verlassen, während ältere, immobile Haushalte bleiben. Dies erhöht in den betroffenen Regionen die Zahl von Wohnungsleerständen.

Eric Mozanowski gibt zu bedenken, dass Gründe für die fehlende Attraktivität unter anderem in der schlechten Infrastruktur mit Versorgungslücken für die unterschiedlichen Lebens- und Entwicklungsphasen liegen. Schlechter Internetempfang stellt im ländlichen Raum nach wie vor eine Hemmschwelle dar, aber auch die Angst vor weiten Wegen zu Arbeitszentren, Nahversorgung oder Freizeitaktivitäten. Mit unterschiedlichen Modellvorhaben möchten Politik und Gesellschaft die Attraktivität steigern. Ein Beispiel ist das Modellvorhaben Regionalität und Mehrfunktionshäuser, die für eine flexibel und multifunktionale Nutzung ausgelegt sind, wie auch das Modul Land(auf)Schwung, um das Unternehmertum in strukturschwacher ländlicher Regionen zu entwickeln und Menschen mit unternehmerischem Potenzial zu unterstützen. „Im Besonderen hängt der Erfolg für wirtschaftliche und soziale Innovationen im ländlichen Raum von langfristigen, niedrigschwelligen und ergebnisoffenen Fördermöglichkeiten ab. Studien belegen, dass Innovationen ohne Humankapital dauerhaft nicht umsetzbar sind und die Politik auf demografische Schrumpfung kaum Einflussmöglichkeiten hat. Dörfer und Gemeinden müssen neue Funktionen finden“, ist Eric Mozanowski überzeugt.

Ansätze für bezahlbaren Wohnraum mit Perspektive

Ein Ansatz liegt im ländlichen Raum und im Umland, mit dem Ziel, Arbeitsplätze zu schaffen sowie technische und soziale Infrastruktur nachhaltig auszubauen und zu sichern. Diese könnten als Entlastungsräume für die angespannten Wohnungsmärkte in Metropolen fungieren und Haltepole für strukturschwache Kommunen darstellen. Die ZuHause-Gruppe hat sich auf neue ganzheitliche Wohn- und Lebenskonzepte wie beispielsweise auf dem ehemaligen Triumph-Areal in Heubach (Baden-Württemberg) spezialisiert. Auf einer Grundstücksfläche von rund 10.000 Quadratmetern entstehen in einem strukturstarken Umfeld moderne Wohnungen in drei Baukörpern sowie Wohnungen für „betreutes Wohnen“ in zwei weiteren Baukörpern, ergänzt um Spiel-Verweil-und Einkaufsmöglichkeiten.

„Die Nachfrage nach ganzheitlichen Wohn- und Lebenskonzepten ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Nicht nur temporäres Wohnen wird beliebter in Form von Mikro-Apartments, Serviced Apartments, Boardinghouse, Mehrgenerationenwohnen und dem Wohnen im Alter, das ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen gewährleistet“, erklärt Eric Mozanowski. Die ZuHause-Gruppe entwickelt deutschlandweit bedarfsorientierte Projekte in Metropolregionen sowie in ländlichen Räumen.

Dennoch bleibt die Frage, ob es auf lange Sicht möglich ist, das Stadt-Land-Gefälle zu reduzieren, attraktive Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten zu bieten und den Pendlerverkehr zu verringern, damit Metropolen entlastet werden. Nur gemeinschaftlich kann dies langfristig geschehen, ist Eric Mozanowski überzeugt.

V.i.S.d.P.:

Valentin Jahn
Unternehmensgründer & Zukunftsforscher

Über den Autor:
Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet. Seit 2022 als Gastautor für ABOWI Reputation tätig. Der Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf Zukunftswerkstätten. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

Kontakt
ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH
Eric Mozanowski
Neckarstrasse 144
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0711 / 220 214 0
0711 / 220 214 11
info@zuhause-immobilien.eu

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Das SiLa-Redaktionsteam will’s wissen

Die Redaktion bittet um die Meinung der Leserschaft von Singendes Land – Das Magazin zur Chorkultur und führt eine Umfrage durch.

Die aktuelle November-Ausgabe von Singendes Land enthält auch den gedruckten Fragebogen. (Bildquelle: Foto: Singendes Land Redaktion)

„Kennen Sie Singendes Land, das Magazin zur Chorkultur?“, fragen die Redaktionsmitglieder und laden zur Teilnahme an der aktuellen Leserbefragung ein. Der Fragebogen steht ab sofort unter https://singendesland.de/leserumfrage online.

Das SiLa-Redaktionsteam möchte das Lesepublikum gerne näher kennenlernen und fragt deshalb: „Lesen Sie Singendes Land regelmäßig oder gelegentlich? Haben Sie die Möglichkeit Singendes Land zu lesen? Gibt Ihr Vorstand, wie eigentlich vorgesehen, das Heft in den Umlauf Ihres Chors? Wie finden Sie Ihre SiLa? Was ist gut, was können wir verbessern? Welche Inhalte fehlen Ihnen oder hätten Sie gerne näher und ausgiebiger beleuchtet? Aber auch generell: Wer liest die SiLa?“ Dazu wird vorweg um ein paar rein statistische Angaben gebeten, die jedoch keinerlei Rückschlüsse auf die Person zulassen. Die Umfrage ist vollends anonym.

„Mit der Teilnahme und der möglichst umfassenden Beantwortung der wenigen Fragen, helfen uns die Lesenden sehr, das Heft weiter zu verbessern und noch weiter auf das Interesse der Lesenden auszurichten.“, so Tobias Hellmann, Vizepräsident des Chorverbands Rheinland-Pfalz und Redaktionsmitglied. „Wir wollen aber erfahren, wo wir weiter ansetzen müssen und was die Leserschaft interessiert. Deshalb bitten wir um und freuen uns sehr über die rege Teilnahme an der Leserumfrage. Denn je mehr Teilnehmende, desto präziser wird später das Ergebnis. Also – bitte machen Sie mit. Schon jetzt danken wir für Ihre Teilnahme.“

Singendes Land – Das Magazin zur Chorkultur
Herausgeber: Chorverband Rheinland-Pfalz
Dieter Meyer
Redaktionsteam Singendes Land
Bendorfer Str. 72-74
56566 Neuwied-Engers
Tel. +49 2631 8312696
E-Mail redaktion@singendesland.de
Web: https://singendesland.de

Der Chorverband Rheinland-Pfalz – so alt wie das Grundgesetz
Der Chorverband Rheinland-Pfalz wurde 1949 als Sängerbund Rheinland-Pfalz – seit 2005 Chorverband Rheinland-Pfalz – in Koblenz gegründet und feierte damit im Jahr 2019 seinen 70. Geburtstag. Mit über 1.200 Chören und ihren rund 75.000 Mitgliedern, davon mehr als 30.000 aktiv Singende, ist er der größte Amateurmusikverband in Rheinland-Pfalz und gehört zu den fünf großen Landes-Chormusikverbänden in Deutschland.

Aufgaben und Serviceleistungen des Verbandes:
– Attraktivmachen des Chorsingens für die Menschen in Rheinland-Pfalz;
– Fördern des Singens in Schulen und Kindergärten im Land
– Bereitstellen von Angeboten zur Aus- und Fortbildung sowie zur Qualifizierung von Chorleitern und Lehrern an allgemeinbildenden Schulen;
– Anbieten vielfältiger Weiterbildungsmöglichkeiten für Choraktive;
– Durchführen von Leistungs- und Bewertungssingen für Chöre;
– Beraten von Choraktiven, Chorleitern sowie Chören und Chorvereinen in rechtlichen und musikfachlichen Fragen;
– Öffentlichkeitsarbeit zu und das Fördern von chorkulturellen Veranstaltungen sowie Fundraisingkampagnen zur Förderung und weiteren Unterstützung der Chorkultur im Land;
– Unterstützen bei Medienproduktion wie CD oder Video sowie bei Promotion und Vertrieb als Teil der Öffentlichkeitsarbeit;
– Bewusstmachen und Verankern der Chorkultur / des Chorsingens als sozialisierendes, für Bildung und Gesellschaft wichtiges Kulturgut im Land.

Dem Chorverband Rheinland-Pfalz ist stets an einer engen Zusammenarbeit und intensiven Kommunikation mit öffentlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen sowie Chorverbänden und Chören gelegen. Gewählter Präsident des Chorverbandes Rheinland-Pfalz ist Karl Wolff.

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