Kyoceras Soft-Touch Messerblock schafft stilvolle Ordnung

Schlichtes Design trifft elegante Form

Kyoceras Soft-Touch Messerblock schafft stilvolle Ordnung

Das Kyocera Soft Touch Messerblock Set

Kyoto/Neuss, 17. Dezember 2021. Wer gerne zu sich nach Hause zum Essen einlädt, weiß, wie schwierig es ist, bei der Zubereitung mehrerer Gerichte den Überblick zu bewahren. Damit hochwertige Messer griffbereit, sofort einsatzfähig und stets scharf sind – und dies auch besonders lange bleiben – empfiehlt sich die Aufbewahrung in einem Messerblock.

Der Soft-Touch Messerblock von Kyocera ist nicht nur in Sachen Ordnung unverzichtbar, das elegante und schlichte Design fügt sich auch wunderbar in jedes Küchenambiente ein. Ein weiterer Vorteil: Die Aufbewahrung in einem solchen Block ist besonders klingenschonend, vor allem Keramikmesser sind so besser geschützt. In mehreren Messer-Schächten können bis zu acht Messer sicher und geordnet platziert sowie einfach entnommen werden. Im Set gibt es den Messerblock zusammen mit vier innovativen Shin Black Keramikmessern: Schäl-, Universal- und Santokumesser sowie Obst- und Gemüsemesser. Sie halten ihre Schärfe zweimal länger als herkömmliche Kyocera Keramikklingen.

Mit Band aus Edelstahl inklusive Kyocera Logo
Elegantes, schlichtes Design aus Soft-Touch Kunststoff
In mehreren Schächten finden bis zu 8 Messer Platz
Höhe 22,5 cm, Ø 11 cm
Preis 4 teiliges Shin Black Messerset plus Soft-Touch Messerblock: ab 249 Euro

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

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Dr. Carsten Russner wird neuer Präsident der European Technical Ceramics Federation

Dr. Carsten Russner wird neuer Präsident der European Technical Ceramics Federation

Dr. Carsten Russner

Kyoto/Selb, 17. Dezember 2021. Dr. Carsten Russner, Geschäftsführer der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH mit Sitz in Selb, wurde am 10. Dezember einstimmig zum neuen Präsidenten der European Technical Ceramics Federation (EuTeCer) gewählt. Damit vertritt er auch die Technische Keramik im Präsidium der Cerame-Unie.

„Ich fühle mich geehrt, einer so dynamischen und innovativen Branche auf internationaler Ebene vorzusitzen“, freut sich Dr. Carsten Russner, „Als neuer Präsident möchte ich die Kommunikation innerhalb der einzelnen Sektoren in Europa verstärken, damit wir in Zukunft voneinander profitieren können.“ Für den Geschäftsführer der auf Feinkeramik spezialisierten Kyocera-Tochter sprachen die über 30-jährige Berufserfahrung und seine daraus resultierende fachliche Expertise sowie sein akademischer Hintergrund. Russner hat Maschinenbau studiert und in Produktionstechnik promoviert und besitzt ebenfalls ein Diplom als Ingenieur in der Fachrichtung Qualität.
Sein Wirken schließt auch den stellvertretenden Vorsitz der Fachgruppe Technische Keramik im VKI (Verband der Keramischen Industrie) ein.

EuTeCer ist ein Verband für Technische Keramik, dessen Mitglieder in UK, Frankreich, Deutschland, Italien, Rumänien und der Türkei sitzen, und der als einer der neun Sektoren zum Dachverband der europäischen Keramikindustrie Cerame-Unie gehört. Von sieben dieser Keramiksektoren, darunter auch EuTeCer, führt Cerame-Unie das Sekretariat, die anderen beiden Sekretariate sitzen in Hagen (EWR) und Brüssel (EXCA). Die Mitglieder und assoziierten Mitglieder – sowohl nationale Verbände als auch Direktmitglieder – sind in 30 europäischen Ländern ansässig, darunter 27 EU-Mitgliedstaaten. Die Keramikindustrie umfasst nach eigenen Angaben rund 2000 Unternehmen in der EU, darunter nicht nur große internationale Konzerne, sondern auch einen großen Anteil von KMU (80 %), die das europäische Motto „in Vielfalt geeint“ wahrhaftig verkörpern.

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Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

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Kyocera wurde für die Aufnahme in den Dow Jones Sustainability Asia-Pacific Index ausgewählt

Kyocera wurde für die Aufnahme in den Dow Jones Sustainability Asia-Pacific Index ausgewählt

Kyocera wurde für die Aufnahme in den Dow Jones Sustainability Asia-Pacific Index ausgewählt

Kyoto/Neuss, 08. Dezember 2021. Kyocera hat verkündet, dass das Unternehmen die Kriterien für die Aufnahme in den Dow Jones Sustainability Asia-Pacific Index erfüllt hat. Die Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) wurden für Investoren entwickelt, um führende Unternehmen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit an den Aktienmärkten anhand eines Best-in-Class-Auswahlverfahrens zu verfolgen

Der DJSI ist ein Index, der gemeinsam von S&P Dow Jones Indices LLC in den Vereinigten Staaten und Robeco Holding B.V. („RobecoSAM“) in der Schweiz im Jahre 1999 entwickelt wurde. Der Index bewertet Unternehmen anhand von ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien (die ESG-Kriterien) und wählt führende Unternehmen für die Aufnahme in den DJSI aus. Die Mitglieder des DJSI werden jährlich überprüft. Im Jahre 2021 wurden aus 600 Unternehmen in der Region Asien-Pazifik 153 Unternehmen für den DJSI ausgewählt, darunter 77 japanische Gesellschaften.

Kyocera erhielt im Auswahlprozess hohe Bewertungen für die proaktive Offenlegung seines Einsatzes in einer Reihe von Bereichen der sozialen Unternehmensverantwortung, darunter Menschenrechte, Diversität und Inklusion sowie Lieferkettenmanagement.

Kyocera wird die Kommunikation und Offenlegung gegenüber Stakeholdern weiter verbessern, um seinen gesellschaftlichen Wert als verantwortliches Unternehmen kontinuierlich zu steigern.

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Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

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Kyocera errichtet neue Produktionsanlagen für keramische Komponenten für die IoT- und 5G-Technolgie

Kyocera errichtet neue Produktionsanlagen für keramische Komponenten für die IoT- und 5G-Technolgie

Kyocera_Architekturrendering Fabrikanlagen

Kyoto/Neuss, 29. November 2021. Kyocera hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen als Antwort auf die weltweite Kundennachfrage nach Halbleitern, zwei zusätzliche Fabrikanlagen auf dem Kokubu Campus in Kagoshima, Japan, bauen wird. Mit den neuen Anlagen wird es auf dem Campus zu einer Verdopplung der Produktionskapazitäten für in der Halbleiterherstellung eingesetzten Feinkeramik-Komponenten kommen. Gleichzeitig wird so eine Erweiterung der Produktionsfläche für Kyoceras expandierende Geschäftsaktivitäten sichergestellt. Bei der offiziellen Vertragsunterzeichnung am 20. Oktober 2021 waren der Gouverneur von Kagoshima, Koichi Shiota, der Bürgermeister von Kirishima, Shinichi Nakashige, und hochrangige Mitarbeiter von Kyocera anwesend. Der Beginn der Bauarbeiten ist für Anfang November 2021 geplant.

Das Wachstum im Bereich der Internet-of-Things-(ioT)-Technologie und der 5G-Telekommunikationsdienste führt zu einer stark ansteigenden Nachfrage nach Halbleitern, die in nahezu allen Produkten eingesetzt werden – von PCs über Smartphones bis hin zu Autos und in Rechenzentren. Als Antwort auf diese rasante Entwicklung auf dem Halbleitermarkt erhöht Kyocera die Produktion von stark nachgefragten Feinkeramik-Komponenten, die in der Halbleiterherstellung eingesetzt werden. Laut Planung des Unternehmens soll die Produktion von Feinkeramik-Komponenten in der neuen Fabrikanlage Nr. 7-1 im Oktober 2022 und in der Fabrikanlage Nr. 7-2 im Oktober 2023 angefahren werden.

Kyocera geht davon aus, dass die Expansion des Unternehmens im Geschäftsbereich Feinkeramik die wirtschaftliche Entwicklung in der Präfektur Kagoshima fördern und neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region schaffen wird.

Übersicht der neuen Produktionsanlagen
Name: Fabriken Nr. 7-1 und 7-2 auf dem Kokubu Campus von Kyocera in Kagoshima
Adresse: 1002-1 Kokubukamikogawa, Kirishima-shi, Präfektur Kagoshima, Japan
Gesamtinvestition: Ca. 11 Milliarden Yen (ca. 97 Millionen US-Dollar)
Gebäudegrundfläche: Nr. 7-1: 5.174 m2(55.692 f2), Stahlkonstruktion, 2 Stockwerke
Nr. 7-2: 6.996 m2(75.304 f2), Stahlkonstruktion, 6 Stockwerke
Gesamtfläche: Nr. 7-1: 10.120 m2 (108.931 f2) Nr.7-2 37.497 m2 (403.614 f2)
Bauplan: Nr. 7-1: November 2021 geplanter Baubeginn, Oktober 2022 geplante
Inbetriebnahme der Fabrikanlage
Nr. 7-2: November 2021 geplanter Baubeginn, Oktober 2023 geplante
Inbetriebnahme der Fabrikanlage
Hergestellte Produkte: Feinkeramik-Komponenten für die Herstellung von Halbleitern, die in
der IoT- und 5G-Telekomunikationstechnologie sowie in weiteren Anwendungsbereichen eingesetzt werden.
Erwartetes Produktionsniveau: Ca. 3,4 Milliarden Yen (ca. 30 Millionen US-Dollar) pro Jahr
(April 2023 bis März 2024)

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Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

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50 Jahre Europa: Kyocera feiert Geburtstag

50 Jahre Europa: Kyocera feiert Geburtstag

Die Unternehmensgeschichte von Kyocera in Europa

Das japanische Technologieunternehmen, bekannt für seine qualitativ hochwertigen Halbleiter-Keramikgehäuse, elektronischen Bauteile, feinkeramischen Komponenten und industriellen Werkzeuge, feiert am 1. September 2021 sein 50-jähriges Bestehen auf dem europäischen Markt.

Kyoto/Neuss, 21. September 2021. Kyocera war bereits ein erfolgreicher Hersteller von Bauteilen aus Feinkeramik in Japan, als das Unternehmen 1971 den Sprung nach Deutschland wagte, um ein Joint Venture mit Feldmühle, einem damals großen Papierhersteller, zu gründen: Feldmühle Kyocera elektronische Bauelemente GmbH (FM/KC). Ziel war es, die Kompetenzen und Technologien beider Firmen zu nutzen, um das Geschäft von Kyocera in Europa auszubauen. Im Fokus des Vertriebs standen keramische Bauteile für die Elektronik-Industrie wie beispielsweise Substrate.

Innovative, keramische Produkte für verschiedene Industriezweige
Heute betreibt Kyocera Europe insgesamt 26 Standorte in Europa, fünf davon in Deutschland: KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim und KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach. „Europa ist für uns ein strategisch wichtiger Absatzmarkt für unsere Technologie-Produkte. Unsere Produktpalette reicht von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln. Alle Produkte basieren auf feinkeramischer Technologie und sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken“, erklärt Yusuke Mizukami, Europapräsident von Kyocera Europe. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen auf ADAS (Advanced Driver Assistance Systems)-Komponenten konzentriert, um Sicherheitsaspekte in der Automobilindustrie zu intensivieren, sowie auf feinkeramische Komponenten und elektronische Bauteile, deren Nachfrage mit dem Ausbau von IoT- und KI-Technologien stetig steigt. Zudem konzentriert sich Kyocera auf die Entwicklung von Produkten und Systemen in Bereichen der Telekommunikation, um auch bei zukünftigen Themen rund um 5G relevante Innovationen zu liefern.

Europa als strategisch wichtiger Standort
Die KYOCERA Group ist eines der einflussreichsten Unternehmen der Welt: 2020 belegte die Gruppe Platz 549 auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins, in der die größten börsennotierten Unternehmen der Welt klassifiziert werden. Darüber hinaus zählt Kyocera laut Wall Street Journal zu den „100 am nachhaltigsten geführten Unternehmen weltweit“. Aktuell liegt der Umsatz bei 1.526.897 Millionen Yen (ca. 11,7 Mrd. Euro), die Anzahl der Mitarbeiter liegt bei 78.000 weltweit. Ungefähr 60 % des Umsatzes werden in Übersee erzielt, 19,2 % sind dem europäischen Markt zuzuordnen. Durch die Diversifizierung der Geschäftsbereiche hat sich Kyocera über die vergangenen Jahrzehnte zu einem Konzern entwickelt, der mit dem Namen Fineceramics nicht mehr ausreichend beschrieben ist. Im April 2020 änderte das Unternehmen daher seinen Namen von KFG (Kyocera Fineceramics GmbH) in KEG (Kyocera Europe GmbH). Nun feiert Kyocera 2021 sein 50-jähriges Bestehen. Ziel ist es, auch in Zukunft weiter zu wachsen und sich als Unternehmen zu entwickeln. Dabei wichtig ist die Konzentration auf europäische Standorte, an denen sowohl Produktion als auch Vertrieb erfolgen, um zukünftig schneller auf Kundenwünsche reagieren zu können.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

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Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

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Axel Küpper wird neuer General Manager bei Kyocera Unimerco

Axel Küpper wird neuer General Manager bei Kyocera Unimerco

Axel Küpper – General Manager bei Kyocera Unimerco

Kyoto/Neuss, 08. Juli 2021. Zum 1. Juni 2021 hat Axel Küpper die Verantwortung als General Manager bei Kyocera Unimerco Tooling in Deutschland übernommen. Er wird nun gemeinsam mit dem etablierten Team die Vertriebsaktivitäten des Präzisionswerkzeugherstellers definieren und steuern.

„Ich freue mich sehr, Axel Küpper in dieser verantwortungsvollen Position bei Kyocera Unimerco begrüßen zu dürfen“, so Shoji Gotoda, CEO der Kyocera Unimerco Group. „Mit ihm werden wir unseren Vertriebsfokus in Deutschland stärken und strukturiert ausbauen.“ Das Unternehmen bietet ein umfangreiches Produktportfolio in den Bereichen Drehen, Stechen/Gewinden, Fräsen und Bohren sowie individuelle Anfertigungen wie Sonderwerkzeug- und Projektlösungen – speziell im Bereich der PKD-Bearbeitung. Wichtige und langjährige Partner sind unter anderem die Automobilindustrie und deren Zulieferer.

„Kyocera Unimerco und mein Team besticht durch Erfahrung, Fokussierung auf technische Lösungen und ein professionelles Kundenmanagement – dies alles gepaart mit qualitativ hochwertigen Produkten macht uns zu einem vertrauensvollen Partner in der Zerspanungsbranche“, so Axel Küpper. Ihn selbst zeichnen die über 20-jährige Erfahrung und sein Netzwerk in der Zerspanungsindustrie sowie seine Erfolge in verschiedenen Managementpositionen aus. „Ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit unseren Handelspartnern, Endkunden sowie Partnern aus der Werkzeugmaschinenindustrie – gemeinsam werden wir den Unterschied machen. Wir sehen uns vor Ort!“

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