Das neue „HAPTIVITY® i“ von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Die patentierte taktile HMI kann in benutzerdefinierte 3D-Formen gebracht werden; die IMSETM-Technologie von TactoTek sorgt für eine Reduzierung der Verwendung von Plastik und des Gewichts um bis zu 80 %

Das neue "HAPTIVITY® i" von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Kyocera’s Haptivity®i Jog Dial

Kyoto/Neuss, 11. März 2022. Kyocera präsentiert seine HAPTIVITY® i Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI) – eine hybride Innovation, in der die patentierte HAPTIVITY® Touch-Technologie des Unternehmens mit IMSETM, einer patentierten 3D-einspritzgeformten strukturellen Elektroniktechnologie von TactoTek Oy kombiniert wurde. Das Ergebnis ermöglicht es Designern, HMI-Lösungen in vielen verschiedenen 3D-Formen zu entwerfen, mit dünneren Formfaktoren, weniger Komponenten, verbessertem Vibrationswiderstand und erheblich reduziertem Gewicht. Außerdem bieten die HAPTIVITY® i Lösungen aufgrund der Tatsache, dass sie vollständig integriert und nahtlos sind, eine Schnittstelle, die zuverlässig, geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit und einfach zu reinigen ist.

Technologischer Hintergrund
Die ursprüngliche HAPTIVITY®-Technologie von Kyocera nutzt piezoelektrische Elemente, einen Vibrationsverstärkungsmechanismus, einen Steuerkreislauf und unternehmenseigene Software, um Vibrationen über ein Paneel oder eine Displayoberfläche zu übertragen, wenn diese berührt und gedrückt wird. Piezoelektrisch erzeugte Vibrationswellenformen können echte taktile Empfindungen durch die Stimulierung neuraler Mechanorezeptoren in der Fingerkuppe des Nutzers replizieren, wodurch der Nutzer zum Beispiel physikalische Tasten „fühlt“ und sie drückt und zwar auf einem Paneel, auf dem es keine physikalischen Tasten gibt.
In der IMSETM-Technologie von TactoTek sind Leiterplatten und elektronische Komponenten innerhalb von 3D-einspritzgeformten Plastikelementen integriert, die für Struktur, elektronische Funktionen und Anmutung auf einer nahtlosen, einteiligen und smarten Oberfläche sorgen. Integrierte Funktionen beinhalten im Allgemeinen kapazitive Berührungssensorik, Beleuchtung und drahtlose Konnektivität. Verglichen mit herkömmlichen Elektroniken reduziert IMSETM die Bauteilwanddicke um bis zu 95 %, verringert die Verwendung von Plastik und das Komponentengewicht um bis zu 80 % und produziert 34 % weniger CO2-Emissionen während der gesamten Produktionsphase (von der Extraktion des Rohmaterials bis zu gebrauchsfertigen Produkten).
Die Kombination verspricht noch nie dagewesene Flexibilität beim Design und nahtlose Nutzerschnittstellen. Durch die Eliminierung von abfallreichem Produktionsmaterial und Montageanforderungen wird HAPTIVITY® i bei der Umsetzung von umweltfreundlichen HMI-Lösungen für Anwendungen helfen, die eine hohe Leistung erfordern wie zum Beispiel bei schwingungsbeständigen Strukturen für die Automobilsteuerung und einfach zu reinigenden Schnittstellen für Verbraucherprodukte und Smart-Home-Systeme.

HAPTIVITY® i Merkmale

1. Das dünne, nahtlose 3D-Design ermöglicht neue HMI-Geräte
Durch die Integration der einzigartigen HAPTIVITY®-Technologie in einen Formfaktor, der mit der IMSE-Technologie noch dünner gemacht wurde, ergibt sich eine Alternative zu konventionellen mechanischen Tasten oder einem flachen Touchpaneel, wodurch ein nahtloses 3D-Design entsteht, das die Nutzererfahrung erheblich verbessert.

2. Die Kombination von HAPTIVITY® und IMSETM reduziert die Zahl der Komponenten und der nötigen Arbeitsschritte
Konventionelle HMI-Technologie beinhaltet eine komplexe Zusammenstellung von Materialien, die von mehreren Lieferanten beschafft und montiert werden müssen. Im Gegensatz dazu bietet HAPTIVITY® i den Entwicklern die Möglichkeit, dekorative Elemente, Beleuchtung, Berührungsschalter, Drucksensoren, taktile Aktuatoren und andere Komponenten in einem einzigen Modul zu integrieren und so Beschaffung, Montage und Arbeitsanforderungen in erheblichem Maß zu reduzieren.

Kyocera wird auch weiterhin mit der Produktion von Modulen fortfahren, die mit HAPTIVITY® i ausgestattet und integriert in viele andere Kyocera Produkte und Technologien sind, um hochmoderne HMI-Anwendungen voranzutreiben.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

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Daniela Faust
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41460 Neuss
02131/16 37 – 188
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www.kyocera.de

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80333 München
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Das neue „HAPTIVITY® i“ von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Die patentierte taktile HMI kann in benutzerdefinierte 3D-Formen gebracht werden; die IMSETM-Technologie von TactoTek sorgt für eine Reduzierung der Verwendung von Plastik und des Gewichts um bis zu 80 %

Das neue "HAPTIVITY® i" von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Kyocera’s Haptivity®i Jog Dial

Kyoto/Neuss, 11. März 2022. Kyocera präsentiert seine HAPTIVITY® i Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI) – eine hybride Innovation, in der die patentierte HAPTIVITY® Touch-Technologie des Unternehmens mit IMSETM, einer patentierten 3D-einspritzgeformten strukturellen Elektroniktechnologie von TactoTek Oy kombiniert wurde. Das Ergebnis ermöglicht es Designern, HMI-Lösungen in vielen verschiedenen 3D-Formen zu entwerfen, mit dünneren Formfaktoren, weniger Komponenten, verbessertem Vibrationswiderstand und erheblich reduziertem Gewicht. Außerdem bieten die HAPTIVITY® i Lösungen aufgrund der Tatsache, dass sie vollständig integriert und nahtlos sind, eine Schnittstelle, die zuverlässig, geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit und einfach zu reinigen ist.

Technologischer Hintergrund
Die ursprüngliche HAPTIVITY®-Technologie von Kyocera nutzt piezoelektrische Elemente, einen Vibrationsverstärkungsmechanismus, einen Steuerkreislauf und unternehmenseigene Software, um Vibrationen über ein Paneel oder eine Displayoberfläche zu übertragen, wenn diese berührt und gedrückt wird. Piezoelektrisch erzeugte Vibrationswellenformen können echte taktile Empfindungen durch die Stimulierung neuraler Mechanorezeptoren in der Fingerkuppe des Nutzers replizieren, wodurch der Nutzer zum Beispiel physikalische Tasten „fühlt“ und sie drückt und zwar auf einem Paneel, auf dem es keine physikalischen Tasten gibt.
In der IMSETM-Technologie von TactoTek sind Leiterplatten und elektronische Komponenten innerhalb von 3D-einspritzgeformten Plastikelementen integriert, die für Struktur, elektronische Funktionen und Anmutung auf einer nahtlosen, einteiligen und smarten Oberfläche sorgen. Integrierte Funktionen beinhalten im Allgemeinen kapazitive Berührungssensorik, Beleuchtung und drahtlose Konnektivität. Verglichen mit herkömmlichen Elektroniken reduziert IMSETM die Bauteilwanddicke um bis zu 95 %, verringert die Verwendung von Plastik und das Komponentengewicht um bis zu 80 % und produziert 34 % weniger CO2-Emissionen während der gesamten Produktionsphase (von der Extraktion des Rohmaterials bis zu gebrauchsfertigen Produkten).
Die Kombination verspricht noch nie dagewesene Flexibilität beim Design und nahtlose Nutzerschnittstellen. Durch die Eliminierung von abfallreichem Produktionsmaterial und Montageanforderungen wird HAPTIVITY® i bei der Umsetzung von umweltfreundlichen HMI-Lösungen für Anwendungen helfen, die eine hohe Leistung erfordern wie zum Beispiel bei schwingungsbeständigen Strukturen für die Automobilsteuerung und einfach zu reinigenden Schnittstellen für Verbraucherprodukte und Smart-Home-Systeme.

HAPTIVITY® i Merkmale

1. Das dünne, nahtlose 3D-Design ermöglicht neue HMI-Geräte
Durch die Integration der einzigartigen HAPTIVITY®-Technologie in einen Formfaktor, der mit der IMSE-Technologie noch dünner gemacht wurde, ergibt sich eine Alternative zu konventionellen mechanischen Tasten oder einem flachen Touchpaneel, wodurch ein nahtloses 3D-Design entsteht, das die Nutzererfahrung erheblich verbessert.

2. Die Kombination von HAPTIVITY® und IMSETM reduziert die Zahl der Komponenten und der nötigen Arbeitsschritte
Konventionelle HMI-Technologie beinhaltet eine komplexe Zusammenstellung von Materialien, die von mehreren Lieferanten beschafft und montiert werden müssen. Im Gegensatz dazu bietet HAPTIVITY® i den Entwicklern die Möglichkeit, dekorative Elemente, Beleuchtung, Berührungsschalter, Drucksensoren, taktile Aktuatoren und andere Komponenten in einem einzigen Modul zu integrieren und so Beschaffung, Montage und Arbeitsanforderungen in erheblichem Maß zu reduzieren.

Kyocera wird auch weiterhin mit der Produktion von Modulen fortfahren, die mit HAPTIVITY® i ausgestattet und integriert in viele andere Kyocera Produkte und Technologien sind, um hochmoderne HMI-Anwendungen voranzutreiben.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

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Daniela Faust
Hammfelddamm 6
41460 Neuss
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Das neue „HAPTIVITY® i“ von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Die patentierte taktile HMI kann in benutzerdefinierte 3D-Formen gebracht werden; die IMSETM-Technologie von TactoTek sorgt für eine Reduzierung der Verwendung von Plastik und des Gewichts um bis zu 80 %

Das neue "HAPTIVITY® i" von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Kyocera’s Haptivity®i Jog Dial

Kyoto/Neuss, 11. März 2022. Kyocera präsentiert seine HAPTIVITY® i Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI) – eine hybride Innovation, in der die patentierte HAPTIVITY® Touch-Technologie des Unternehmens mit IMSETM, einer patentierten 3D-einspritzgeformten strukturellen Elektroniktechnologie von TactoTek Oy kombiniert wurde. Das Ergebnis ermöglicht es Designern, HMI-Lösungen in vielen verschiedenen 3D-Formen zu entwerfen, mit dünneren Formfaktoren, weniger Komponenten, verbessertem Vibrationswiderstand und erheblich reduziertem Gewicht. Außerdem bieten die HAPTIVITY® i Lösungen aufgrund der Tatsache, dass sie vollständig integriert und nahtlos sind, eine Schnittstelle, die zuverlässig, geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit und einfach zu reinigen ist.

Technologischer Hintergrund
Die ursprüngliche HAPTIVITY®-Technologie von Kyocera nutzt piezoelektrische Elemente, einen Vibrationsverstärkungsmechanismus, einen Steuerkreislauf und unternehmenseigene Software, um Vibrationen über ein Paneel oder eine Displayoberfläche zu übertragen, wenn diese berührt und gedrückt wird. Piezoelektrisch erzeugte Vibrationswellenformen können echte taktile Empfindungen durch die Stimulierung neuraler Mechanorezeptoren in der Fingerkuppe des Nutzers replizieren, wodurch der Nutzer zum Beispiel physikalische Tasten „fühlt“ und sie drückt und zwar auf einem Paneel, auf dem es keine physikalischen Tasten gibt.
In der IMSETM-Technologie von TactoTek sind Leiterplatten und elektronische Komponenten innerhalb von 3D-einspritzgeformten Plastikelementen integriert, die für Struktur, elektronische Funktionen und Anmutung auf einer nahtlosen, einteiligen und smarten Oberfläche sorgen. Integrierte Funktionen beinhalten im Allgemeinen kapazitive Berührungssensorik, Beleuchtung und drahtlose Konnektivität. Verglichen mit herkömmlichen Elektroniken reduziert IMSETM die Bauteilwanddicke um bis zu 95 %, verringert die Verwendung von Plastik und das Komponentengewicht um bis zu 80 % und produziert 34 % weniger CO2-Emissionen während der gesamten Produktionsphase (von der Extraktion des Rohmaterials bis zu gebrauchsfertigen Produkten).
Die Kombination verspricht noch nie dagewesene Flexibilität beim Design und nahtlose Nutzerschnittstellen. Durch die Eliminierung von abfallreichem Produktionsmaterial und Montageanforderungen wird HAPTIVITY® i bei der Umsetzung von umweltfreundlichen HMI-Lösungen für Anwendungen helfen, die eine hohe Leistung erfordern wie zum Beispiel bei schwingungsbeständigen Strukturen für die Automobilsteuerung und einfach zu reinigenden Schnittstellen für Verbraucherprodukte und Smart-Home-Systeme.

HAPTIVITY® i Merkmale

1. Das dünne, nahtlose 3D-Design ermöglicht neue HMI-Geräte
Durch die Integration der einzigartigen HAPTIVITY®-Technologie in einen Formfaktor, der mit der IMSE-Technologie noch dünner gemacht wurde, ergibt sich eine Alternative zu konventionellen mechanischen Tasten oder einem flachen Touchpaneel, wodurch ein nahtloses 3D-Design entsteht, das die Nutzererfahrung erheblich verbessert.

2. Die Kombination von HAPTIVITY® und IMSETM reduziert die Zahl der Komponenten und der nötigen Arbeitsschritte
Konventionelle HMI-Technologie beinhaltet eine komplexe Zusammenstellung von Materialien, die von mehreren Lieferanten beschafft und montiert werden müssen. Im Gegensatz dazu bietet HAPTIVITY® i den Entwicklern die Möglichkeit, dekorative Elemente, Beleuchtung, Berührungsschalter, Drucksensoren, taktile Aktuatoren und andere Komponenten in einem einzigen Modul zu integrieren und so Beschaffung, Montage und Arbeitsanforderungen in erheblichem Maß zu reduzieren.

Kyocera wird auch weiterhin mit der Produktion von Modulen fortfahren, die mit HAPTIVITY® i ausgestattet und integriert in viele andere Kyocera Produkte und Technologien sind, um hochmoderne HMI-Anwendungen voranzutreiben.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

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Das neue „HAPTIVITY® i“ von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Die patentierte taktile HMI kann in benutzerdefinierte 3D-Formen gebracht werden; die IMSETM-Technologie von TactoTek sorgt für eine Reduzierung der Verwendung von Plastik und des Gewichts um bis zu 80 %

Das neue "HAPTIVITY® i" von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Kyocera’s Haptivity®i Jog Dial

Kyoto/Neuss, 11. März 2022. Kyocera präsentiert seine HAPTIVITY® i Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI) – eine hybride Innovation, in der die patentierte HAPTIVITY® Touch-Technologie des Unternehmens mit IMSETM, einer patentierten 3D-einspritzgeformten strukturellen Elektroniktechnologie von TactoTek Oy kombiniert wurde. Das Ergebnis ermöglicht es Designern, HMI-Lösungen in vielen verschiedenen 3D-Formen zu entwerfen, mit dünneren Formfaktoren, weniger Komponenten, verbessertem Vibrationswiderstand und erheblich reduziertem Gewicht. Außerdem bieten die HAPTIVITY® i Lösungen aufgrund der Tatsache, dass sie vollständig integriert und nahtlos sind, eine Schnittstelle, die zuverlässig, geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit und einfach zu reinigen ist.

Technologischer Hintergrund
Die ursprüngliche HAPTIVITY®-Technologie von Kyocera nutzt piezoelektrische Elemente, einen Vibrationsverstärkungsmechanismus, einen Steuerkreislauf und unternehmenseigene Software, um Vibrationen über ein Paneel oder eine Displayoberfläche zu übertragen, wenn diese berührt und gedrückt wird. Piezoelektrisch erzeugte Vibrationswellenformen können echte taktile Empfindungen durch die Stimulierung neuraler Mechanorezeptoren in der Fingerkuppe des Nutzers replizieren, wodurch der Nutzer zum Beispiel physikalische Tasten „fühlt“ und sie drückt und zwar auf einem Paneel, auf dem es keine physikalischen Tasten gibt.
In der IMSETM-Technologie von TactoTek sind Leiterplatten und elektronische Komponenten innerhalb von 3D-einspritzgeformten Plastikelementen integriert, die für Struktur, elektronische Funktionen und Anmutung auf einer nahtlosen, einteiligen und smarten Oberfläche sorgen. Integrierte Funktionen beinhalten im Allgemeinen kapazitive Berührungssensorik, Beleuchtung und drahtlose Konnektivität. Verglichen mit herkömmlichen Elektroniken reduziert IMSETM die Bauteilwanddicke um bis zu 95 %, verringert die Verwendung von Plastik und das Komponentengewicht um bis zu 80 % und produziert 34 % weniger CO2-Emissionen während der gesamten Produktionsphase (von der Extraktion des Rohmaterials bis zu gebrauchsfertigen Produkten).
Die Kombination verspricht noch nie dagewesene Flexibilität beim Design und nahtlose Nutzerschnittstellen. Durch die Eliminierung von abfallreichem Produktionsmaterial und Montageanforderungen wird HAPTIVITY® i bei der Umsetzung von umweltfreundlichen HMI-Lösungen für Anwendungen helfen, die eine hohe Leistung erfordern wie zum Beispiel bei schwingungsbeständigen Strukturen für die Automobilsteuerung und einfach zu reinigenden Schnittstellen für Verbraucherprodukte und Smart-Home-Systeme.

HAPTIVITY® i Merkmale

1. Das dünne, nahtlose 3D-Design ermöglicht neue HMI-Geräte
Durch die Integration der einzigartigen HAPTIVITY®-Technologie in einen Formfaktor, der mit der IMSE-Technologie noch dünner gemacht wurde, ergibt sich eine Alternative zu konventionellen mechanischen Tasten oder einem flachen Touchpaneel, wodurch ein nahtloses 3D-Design entsteht, das die Nutzererfahrung erheblich verbessert.

2. Die Kombination von HAPTIVITY® und IMSETM reduziert die Zahl der Komponenten und der nötigen Arbeitsschritte
Konventionelle HMI-Technologie beinhaltet eine komplexe Zusammenstellung von Materialien, die von mehreren Lieferanten beschafft und montiert werden müssen. Im Gegensatz dazu bietet HAPTIVITY® i den Entwicklern die Möglichkeit, dekorative Elemente, Beleuchtung, Berührungsschalter, Drucksensoren, taktile Aktuatoren und andere Komponenten in einem einzigen Modul zu integrieren und so Beschaffung, Montage und Arbeitsanforderungen in erheblichem Maß zu reduzieren.

Kyocera wird auch weiterhin mit der Produktion von Modulen fortfahren, die mit HAPTIVITY® i ausgestattet und integriert in viele andere Kyocera Produkte und Technologien sind, um hochmoderne HMI-Anwendungen voranzutreiben.

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Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

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KYOCERA Europe GmbH
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02131/16 37 – 188
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Das neue „HAPTIVITY® i“ von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Die patentierte taktile HMI kann in benutzerdefinierte 3D-Formen gebracht werden; die IMSETM-Technologie von TactoTek sorgt für eine Reduzierung der Verwendung von Plastik und des Gewichts um bis zu 80 %

Das neue "HAPTIVITY® i" von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Kyocera’s Haptivity®i Jog Dial

Kyoto/Neuss, 11. März 2022. Kyocera präsentiert seine HAPTIVITY® i Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI) – eine hybride Innovation, in der die patentierte HAPTIVITY® Touch-Technologie des Unternehmens mit IMSETM, einer patentierten 3D-einspritzgeformten strukturellen Elektroniktechnologie von TactoTek Oy kombiniert wurde. Das Ergebnis ermöglicht es Designern, HMI-Lösungen in vielen verschiedenen 3D-Formen zu entwerfen, mit dünneren Formfaktoren, weniger Komponenten, verbessertem Vibrationswiderstand und erheblich reduziertem Gewicht. Außerdem bieten die HAPTIVITY® i Lösungen aufgrund der Tatsache, dass sie vollständig integriert und nahtlos sind, eine Schnittstelle, die zuverlässig, geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit und einfach zu reinigen ist.

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Die ursprüngliche HAPTIVITY®-Technologie von Kyocera nutzt piezoelektrische Elemente, einen Vibrationsverstärkungsmechanismus, einen Steuerkreislauf und unternehmenseigene Software, um Vibrationen über ein Paneel oder eine Displayoberfläche zu übertragen, wenn diese berührt und gedrückt wird. Piezoelektrisch erzeugte Vibrationswellenformen können echte taktile Empfindungen durch die Stimulierung neuraler Mechanorezeptoren in der Fingerkuppe des Nutzers replizieren, wodurch der Nutzer zum Beispiel physikalische Tasten „fühlt“ und sie drückt und zwar auf einem Paneel, auf dem es keine physikalischen Tasten gibt.
In der IMSETM-Technologie von TactoTek sind Leiterplatten und elektronische Komponenten innerhalb von 3D-einspritzgeformten Plastikelementen integriert, die für Struktur, elektronische Funktionen und Anmutung auf einer nahtlosen, einteiligen und smarten Oberfläche sorgen. Integrierte Funktionen beinhalten im Allgemeinen kapazitive Berührungssensorik, Beleuchtung und drahtlose Konnektivität. Verglichen mit herkömmlichen Elektroniken reduziert IMSETM die Bauteilwanddicke um bis zu 95 %, verringert die Verwendung von Plastik und das Komponentengewicht um bis zu 80 % und produziert 34 % weniger CO2-Emissionen während der gesamten Produktionsphase (von der Extraktion des Rohmaterials bis zu gebrauchsfertigen Produkten).
Die Kombination verspricht noch nie dagewesene Flexibilität beim Design und nahtlose Nutzerschnittstellen. Durch die Eliminierung von abfallreichem Produktionsmaterial und Montageanforderungen wird HAPTIVITY® i bei der Umsetzung von umweltfreundlichen HMI-Lösungen für Anwendungen helfen, die eine hohe Leistung erfordern wie zum Beispiel bei schwingungsbeständigen Strukturen für die Automobilsteuerung und einfach zu reinigenden Schnittstellen für Verbraucherprodukte und Smart-Home-Systeme.

HAPTIVITY® i Merkmale

1. Das dünne, nahtlose 3D-Design ermöglicht neue HMI-Geräte
Durch die Integration der einzigartigen HAPTIVITY®-Technologie in einen Formfaktor, der mit der IMSE-Technologie noch dünner gemacht wurde, ergibt sich eine Alternative zu konventionellen mechanischen Tasten oder einem flachen Touchpaneel, wodurch ein nahtloses 3D-Design entsteht, das die Nutzererfahrung erheblich verbessert.

2. Die Kombination von HAPTIVITY® und IMSETM reduziert die Zahl der Komponenten und der nötigen Arbeitsschritte
Konventionelle HMI-Technologie beinhaltet eine komplexe Zusammenstellung von Materialien, die von mehreren Lieferanten beschafft und montiert werden müssen. Im Gegensatz dazu bietet HAPTIVITY® i den Entwicklern die Möglichkeit, dekorative Elemente, Beleuchtung, Berührungsschalter, Drucksensoren, taktile Aktuatoren und andere Komponenten in einem einzigen Modul zu integrieren und so Beschaffung, Montage und Arbeitsanforderungen in erheblichem Maß zu reduzieren.

Kyocera wird auch weiterhin mit der Produktion von Modulen fortfahren, die mit HAPTIVITY® i ausgestattet und integriert in viele andere Kyocera Produkte und Technologien sind, um hochmoderne HMI-Anwendungen voranzutreiben.

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Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

Firmenkontakt
KYOCERA Europe GmbH
Daniela Faust
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41460 Neuss
02131/16 37 – 188
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Das Geheimnis hinter der Kyocera-Klinge

Drei Gründe, warum Keramikmesser in jede Küche gehören.

Das Geheimnis hinter der Kyocera-Klinge

Kyocera-Klinge

Kyoto/Neuss, 09. März 2022. Über 20 Millionen verkaufte Keramikmesser weltweit – der japanische Feinkeramik-Spezialist Kyocera hat es geschafft, die Alternative zu herkömmlichen Messern aus Stahl zu etablieren. Nicht nur Profiköche wissen die Vorteile des Materials zu schätzen, mittlerweile finden sich die Klingen aus Keramik auch in immer mehr Hobbyküchen wieder. Was die Kyocera-Messer besonders macht? Die Schärfe, Langlebigkeit und das edle Design sorgen für ein unvergleichliches Schneideerlebnis.

Was ist das Geheimnis der Kyocera-Klinge?

1. Jahrzehntelange japanische Handarbeit
Kyocera hat seit fast 40 Jahren die Hightech-Keramik konstant weiterentwickelt und eine Keramik mit enormer Härte aber dennoch hoher Bruchfestigkeit entwickelt – nicht zu vergleichen mit dem herkömmlichen Material, das von Geschirr oder Töpferwaren bekannt ist. Die Klingen werden mit einer Kraft von etwa einer Tonne pro Quadratzentimeter gehärtet. Jedes Messer erhält seinen letzten Schliff per Hand mit einem Diamant-beschichteten Schleifrad, das erhöht die Verschleißfestigkeit und die Schärfe bleibt deutlich länger erhalten. Die manuelle Arbeit und jahrelange Expertise zahlen sich aus, denn, da jeder Messerwinkel leicht unterschiedlich ist, muss dieser je nach Zustand der Klinge mit Augenmaß und dem Gespür der Fachkräfte eingestellt werden. Im Gegenteil zu herkömmlichen Klingen verlieren Keramikmesser so kaum an Schärfe und Präzision.

2. Die Form ist entscheidend
Die besondere Klingenform von Kyocera ermöglicht es, mit höchster Genauigkeit und Leichtigkeit eine Vielzahl von Lebensmitteln zu schneiden: Denn die Messerschneide hat eine runde, muschelförmige Klinge. Im Gegensatz zu einem scharfen Winkel ist diese Form deutlich widerstandsfähiger gegen Absplitterungen. So bleibt die Schärfe des Messers länger erhalten. Zusätzlich entsteht beim Schneiden von Lebensmitteln weniger Widerstand – ein unvergleichliches, sanftes Hineingleiten in das Schnittgut, dass das Zubereiten von Speisen erleichtert.

3. Qualität als höchste Prämisse
Bevor die Messer weltweit verschifft werden, müssen sie sich alle einer Qualitätsprüfung stellen: Dafür schneiden die Klingen in einen Papierstapel. Wenn die Klinge zum Beispiel stoppt, etwas überspringt oder nicht sauber schneidet, gilt der Test als nicht bestanden und das Messer wird nicht verkauft. Nur nach tadellosem Bestehen dieses Tests sind alle Qualitätsstandards in Bezug auf die Schärfe bestanden und die hohen Ansprüche an eine Kyocera-Klinge erfüllt.

Ein weiterer Vorteil: Die Keramikmesser sind pflegeleicht. Die korrosionsfreie Klinge nimmt keinerlei Gerüche an und lässt sich somit ohne großen Aufwand schnell wieder reinigen. Die Messer sind sogar spülmaschinengeeignet.

Informationen rund um die Kyocera-Messer gibt es hier: https://germany.kyocera.com/products/kitchen_products/prd/ceramic_knives/

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

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Kyocera erhält im dritten Jahr in Folge das höchste Leadership-Rating des CDP für Supplier Engagement

Das „A“-Rating spiegelt die Initiativen von Kyocera um die Reduzierung von Treibhausgas und die aggressiven Ziele für eine Einführung erneuerbarer Energien wider

Kyocera erhält im dritten Jahr in Folge das höchste Leadership-Rating des CDP für Supplier Engagement

Kyocera ist Supplier Engagement Leader 2021

Kyoto/Neuss, 03. März 2022. Kyocera gab bekannt, dass es ein „A“-Rating für das dritte Jahr in Folge im Bereich Supplier Engagement (https://cdn.cdp.net/cdp-production/cms/guidance_docs/pdfs/000/002/489/original/SER-Introduction.pdf?1615801160) von der internationalen Non-Profit-Organisation CDP erhalten hat, die ein globales Offenlegungssystem für Investoren, Unternehmen, Städte, Staaten und Regionen betreibt, um Umwelteinflüsse zu kontrollieren. Kyocera wurde auf Basis seiner Initiativen, Treibhausgasemissionen durch seine gesamte Wertschöpfungskette hindurch zu reduzieren und aufgrund seiner aggressiven Pläne zur Einführung erneuerbarer Energien gewürdigt.

Auf Grundlage der sechsten jährlichen Umfrage des CDP unter Zulieferern, zeichnet das „Supplier Engagement Rating Leaderboard“ 2021 Unternehmen aus, die herausragende Umweltbilanzen und -ziele erbracht haben.

Die Ziele von Kyocera umfassen den Kampf gegen den Klimawandel durch Priorisieren von langfristiger Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Das Unternehmen unterstützt Bemühungen, den durchschnittlichen Anstieg der weltweiten Temperatur auf unter 1,5 °C im Vergleich zu dem vorindustriellen Niveau bis FY2031 zu halten. Kyocera zielt darauf ab, bis FY2051 klimaneutral zu sein und verfolgt mittelfristig Ziele, um Treibhausgasemissionen in Bereich 1, 2 und 3 um 46 % bis FY2031 zu reduzieren (im Vergleich zu den Werten von FY2020) und die Einführung erneuerbarer Energien bis FY2031 20-mal mehr zu erhöhen (im Vergleich zu den Werten von FY2014).

CDP lobte diese umfassende Herangehensweise an die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und erwähnte Kyocera als ein führendes Unternehmen auf der Liste. In diesem Jahr hat CDP 518 Unternehmen anerkannt, die nur 8 % aller Kandidaten ausmachen. Die Liste des Jahres 2021 umfasst etwas mehr als 100 in Japan ansässige Unternehmen.

Die Kyocera-Gruppe wird damit fortfahren, durch das Verfolgen neuer Ansätze für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen, die über die klassischen Rahmenprogramme hinausgehen, eine nachhaltige, kohlenstoffarme Gesellschaft zu erschaffen.

Über CDP (https://www.cdp.net/en)
CDP (früherer Name: Carbon Disclosure Project) ist eine internationale gemeinnützige Einrichtung, die im Jahr 2000 im Vereinigten Königreich gegründet wurde. Durch seine Tätigkeit als Vertreter institutioneller Investoren weltweit ermutigt CDP wichtige global agierende Unternehmen dazu, Informationen bezüglich Klimawandel, Treibhausgasemissionen, Wassermanagement und andere Umweltbedenken offenzulegen und bewertet diese Unternehmen dann.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

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Kyocera entwickelt ein innovatives Kundenpräferenz-Management-System für den Einzelhandel in Japan

Kyocera entwickelt ein innovatives Kundenpräferenz-Management-System für den Einzelhandel in Japan

Kyoceras Kundenpräferenz-Management-System

Kyoto/Neuss, 7. Februar 2022. Kyocera und TSI HOLDINGS CO., LTD stellen ein neues Kundenpräferenz-Management-System vor, um Kundenvorlieben in japanischen Geschäften nachvollziehen zu können und so den Service und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Läden und Geschäfte sind weniger datenfreundlich als eCommerce-Webseiten
Für OMO*1, eine Marketing-Methode, die Online- und Offline-Services miteinander verbindet, ist das zur Verfügung stellen neuer Einkaufserlebnisse auf der Grundlage von Kundenpräferenzen essenziell. Im eCommerce ist es bereits allgemein üblich, Kunden Produkte auf der Grundlage vergangener Suchen, favorisierter Produkte, Produkte im Einkaufskorb usw. zu empfehlen. In physischen Geschäften einen ähnlichen Service anzubieten, stellt jedoch eine Herausforderung dar. Die Coronavirus-Pandemie hat das Verhalten der Konsumenten beim Besuch von physischen Geschäften von „Konsumieren“ zu „Erlebnis“ verlagert.
Um dieses Problem zu lösen, arbeiten TSI HOLDINGS, das persönliche Kundenservices durch die Integration von Präferenzen in Geschäften und eCommerce-Webseiten anbietet und Kyocera, bekannt für IoT-Lösungen, gemeinsam daran, ein neues Kundenpräferenz-Management-System zu erschaffen.

Verwalten der Kundenpräferenzen in physischen Geschäften zur Verbesserung des Einkaufserlebnisses
Durch das System verwaltete Präferenzen helfen beim Bereitstellen von Empfehlungen und anderen Services für Kunden, wodurch Geschäfte ein neues innovatives Tool für Direktnachrichten erhalten.

Kyocera entwickelt Kundenpräferenz-Management-System
Kyocera entwickelte das Kundenpräferenz-Management-System mithilfe von Abtastgeräten, die mit einem einzigartigen Statuserkennungsalgorithmus ausgestattet sind, um Echtzeit-Kundenverhaltensdaten in Geschäften auf die gleiche Art und Weise wie auf eCommerce-Webseiten zu erfassen. Kunden öffnen eine App, die von Nano Universe*2 bereitgestellt wird, wenn sie das Geschäft betreten. Wenn ein Kunde ein Produkt in die Hand nimmt, misst die App den Standort und die Produktinformation auf einem Kleiderbügel oder einem Transmitter.
Standort im Geschäft, Produktinformation und Präferenzen werden an das Kundenpräferenz-Management-System in der Cloud geschickt. Die Analyse dieser Präferenzen ermöglicht es, die Interessen und Vorlieben der Kunden aus dem Produktangebot zu verstehen und zukünftige Empfehlungen bereitzustellen.

Verwendung des Kundenpräferenz-Management-Systems
Kunden erhalten Empfehlungen und andere Inhalte über Push-Benachrichtigungen einer Smartphone-App oder per E-Mail. Außerdem erhalten Kunden Erinnerungen über Artikel, die sie nicht gekauft haben, auch wenn sie mit diesem Produkt im Geschäft interagiert haben, und werden ermutigt, eCommerce-Webseiten oder Geschäfte vor Ort erneut aufzusuchen.
TSI HOLDINGS wird ein neues Kundenerlebnismodell vorstellen, das eCommerce-Kundenpräferenzen integriert, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Kyocera bemüht sich ebenfalls, durch innovative Datenmanagement- und IoT-basierte Lösungen Kunden einen hervorragenden Service zu bieten.

*1 OMO = Online Merges with Offline (Online und Offline verschmelzen miteinander)
*2 Nano Universe = Von TSI HOLDINGS CO., LTD betriebene Bekleidungsgeschäfte

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Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

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Magnetkupplungspumpen: Große Einsparungen an Stromkosten und Treibhausgas-Emissionen dank keramischer Spalttöpfe

Die in Magnetkupplungspumpen eingesetzten Spalttöpfe fertigt Kyocera aus dem keramischen Werkstoff Zirkonoxid FZM. Neben zahlreichen technischen Vorteilen ermöglichen keramische Spalttöpfe einen energieeffizienten Betrieb und reduzieren dadurch Strom

Magnetkupplungspumpen: Große Einsparungen an Stromkosten und Treibhausgas-Emissionen dank keramischer Spalttöpfe

Kyoceras keramische Spalttöpfe

Kyoto/Mannheim, 14. Januar 2022. Spalttöpfe sind ein zentrales Element in Magnetkupplungspumpen, wie sie beispielsweise in der chemischen Industrie sowie bei der Förderung und Verarbeitung von Öl und Gas zum Einsatz kommen. In großen Produktionsstätten werden oft mehrere Zehntausend solcher Pumpen betrieben. Entsprechend groß ist der Hebel zur Reduktion des Energieverbrauchs und gleichzeitig schädlicher Treibhausgas-Emissionen, der durch den Einsatz von Magnetkupplungspumpen mit keramischen Spalttöpfen, anstelle ihrer Pendants aus Metall entsteht – insbesondere beim Betrieb von Dauerlaufpumpen.

Im Gegensatz zu metallischen Spalttöpfen sind Spalttöpfe aus Keramik nicht magnetisierbar. Leistungsmindernde Wirbelströme können vermieden und die Energieeffizienz deutlich verbessert werden Die Antriebsleistung einer Pumpe lässt sich so um bis zu 15 Prozent reduzieren. Zudem entstehen durch Wirbelstromverluste zusätzlich bis zu 20 kW Wärme, die je nach Prozess und geförderten Medien ein Sicherheitsrisiko darstellen kann. Für Stoffe nahe am Siedepunkt oder explosionsgefährdete Materialien sollte ein zusätzlicher Wärmeeintrag vermieden werden. Dadurch können Gefahren durch eventuell entstehende Siedeverzüge oder Verpuffungen minimiert werden.

Das Einsparpotenzial an Energie, Treibhausgas-Emissionen und auch Kosten ist gewaltig: Fast zwei Fünftel des gesamten Stroms in Deutschland verbrauchen elektrische Antriebe in Industrie und Gewerbe. In diesen beiden Sektoren liegt deren Anteil am Stromverbrauch sogar bei circa 80 Prozent. So berechnet etwa das Umweltbundesamt, dass allein der Einsatz energieeffizienter Pumpen rund 5 Milliarden kWh Strom einsparen kann*1. Gemäß der vom Umweltbundesamt zuletzt für 2019 veröffentlichten Klimabilanz entspräche dies rund 401 Kilotonnen CO2. Bei einem Strompreis von 15 ct/kWh könnten die betroffenen Branchen zudem ihre Energiekosten um rund 750 Millionen Euro senken.

Neben CO2-Einsparung auch deutliche Kostenreduktionen
Für Unternehmen ergibt sich damit eine effiziente Möglichkeit, den Auflagen durch das neue europäische Klimagesetz sowie der im nationalen Klimaschutzprogramm für Deutschland festgeschriebenen CO2-Bepreisung zu begegnen. Beispielberechnungen ergeben, dass die jährliche Einsparung für eine Pumpe je nach Drehzahl und Strompreis zwischen rund 2.600 und rund 19.600 Euro liegen kann (Annahmen: 8.000 Betriebsstunden pro Jahr, Drehzahl 1.500 oder 3.000 U/min, Strompreis zwischen 12 und 18 ct/kWh). Damit amortisieren sich die höheren Anschaffungskosten eines keramischen Spalttopfs gegenüber einem metallischen Pendant allein über die eingesparten Stromkosten meist schon nach wenigen Monaten bis maximal einem halben Jahr. Die CO2-Einsparung pro Pumpe liegt mit den genannten Annahmen zwischen 13 und 68 Tonnen pro Jahr.

Überdies fördert das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) Investitionen in hocheffiziente Kreiselpumpen, Trockenläuferpumpen und Nassläufer-Umwälzpumpen sowie für Frequenzumrichter bei Pumpen mit variablem Volumenstrom mit 30 Prozent des Investitionsumfangs – für KMU gilt sogar ein Maximum von 40 Prozent bei einer maximalen Fördersumme von 200.000 Euro*2.

Vielzahl weiterer technischer Vorteile
Zu diesen Kosten- und Umweltvorteilen kommen weitere, technische Vorzüge keramischer Spalttöpfe: Korrosionsbeständigkeit, hohe mechanische Festigkeit, hohe Bruchzähigkeit, Verschleißfestigkeit und niedrige Wärmeleitung. Der Temperaturbereich der FZM-Keramik von -200°C bis +450°C ermöglicht deren Einsatz sowohl in Kryoanwendungen wie zum Beispiel in der Impfstoffherstellung, als auch in sehr heißen Anwendungen wie dem Pumpen von Ölen nahe dem Siedepunkt. Gemeinsam mit seinen Kunden aus unterschiedlichen Branchen entwickelt Kyocera speziell auf die jeweilige Anforderung zugeschnittene keramische Bauteile. Auch bestehende Pumpen lassen sich ohne großen Aufwand auf die keramischen Spalttöpfe von Kyocera umrüsten.

*1 Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/
energiesparen/energiesparen-in-industrie-gewerbe#energieeinsparpotenziale

*2 Fördervoraussetzungen: https://www.bafa.de/DE/
Energie/Energieeffizienz/Energieeffizienz_und_Prozesswaerme/Modul1_Querschnittstechnologien/modul1_querschnittstechnologien.html

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Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

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Die neue Kyocera Mühle holt das Beste aus Samen, Superfood & Co. heraus

Eine spezielle Samenmühle erweitert das Sortiment des Feinkeramik-Herstellers. Sie eignet sich hervorragend für viele Arten von Samen und Superfood – unabhängig von Härtegrad und Ölgehalt.

Die neue Kyocera Mühle holt das Beste aus Samen, Superfood & Co. heraus

Kyoceras neue Samenmühle

Kyoto/Neuss, 12. Januar 2022. Noch immer sind Chia-Samen eines der beliebtesten Superfoods der Deutschen – der Hype um die gesunden Samen ist ungebrochen *1. Ernährungsbewusste erhoffen sich von einem solchen Superfood eine verbesserte Gesundheit, die Stärkung des Immunsystems und ein gesteigertes Wohlbefinden. Doch auch die heimischen Leinsamen sind hinsichtlich der Nährwerte den Exoten ebenbürtig. Was viele nicht wissen: Geschrotet nimmt der Körper die Vielzahl der enthaltenen Nährstoffe noch besser auf. Mit diesem Wissen lässt sich eine gesunde und ausgewogene Ernährung im neuen Jahr noch leichter verwirklichen.

Wer möglichst viele positive Effekte aus seinen bevorzugten Superfoods genießen möchte, sollte diese vor dem Verzehr unbedingt mahlen oder schroten: Durch das sanfte Zerkleinern werden die Nährstoffe freigesetzt und können im Gegensatz zu den ganzen Samen besser vom Körper aufgenommen werden. Die neue, speziell für diesen Anlass entwickelte Mühle von Kyocera eignet sich perfekt, um Samen und Superfood jeglicher Härte und unabhängig vom Ölgehalt zu mahlen. Sie überzeugt nicht nur mit bewährtem Design und neuer Technik, sondern auch durch beste Qualität und höchste Präzision. Dank des innovativen Mahlmechanismus aus hochwertiger Keramik ist der Mahlgrad der Mühlen für perfekte Mahlresultate individuell und stufenlos einstellbar. Das Mahlwerk ist aufgrund der Hightech Keramik von Kyocera äußerst resistent gegenüber Verschleiß, somit bleibt die Mühle konstant einsatzfähig und überzeugt mit gleichbleibender Mahlqualität.

Leinsamen, Chiasamen, Sesam, Quinoa und anderes Superfood – alles kann von grob bis sehr fein ganz nach gewünschtem Ergebnis und geplanter Zubereitungsart gemahlen werden. Durch das sanfte Schroten werden die Samen schonend zerkleinert und können ihr vollständiges Aroma entfalten. Dieser Vorgang bringt auch positive Auswirkungen auf den Körper mit sich: Die freigesetzten Aromen stimulieren den Appetit und die wichtigen Nährstoffe der Saaten und Körner können so besser vom Körper aufgenommen werden.

Dank des abnehmbaren Deckels ist das Mahlwerk der Mühle geschützt und die Aromen des Mahlguts bleiben erhalten. Durch den Glaskörper behält man den Überblick, was sich gerade in der Mühle befindet: So kann im Handumdrehen die gewünschte Zutat zum Einsatz kommen. Die Mühle ist ab 26,95 Euro erhältlich.

*1 Quelle: BfR-Verbrauchermonitor 2020: Spezial Superfoods (August 2020) [https://www.bfr.bund.de/cm/350/bfr-verbrauchermonitor-2020-spezial-superfoods.pdf]

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

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